Westliche Werte

Der Spiegel verteidigt Rassismus im Baltikum

Der Spiegel hat über eine Äußerung des russischen Präsidenten Putin berichtet und dabei offenen Rassismus im Baltikum verteidigt.

Der Spiegel hat dem russischen Präsidenten Putin vorgeworfen, Lettland gedroht zu haben. Der Spiegel konstruiert die Gefahr, Russland könne in Lettland einmarschieren und die NATO angreifen. Was ist passiert?

Rassengesetz in Lettland

Stellen wir uns vor, Russland würde ein Gesetz erlassen, dass beispielsweise alle ukrainisch-stämmigen Bürger Russlands als „Nichtbürger“ einstufen würde. Für die Nichtbürger würden zahlreichen Einschränkungen ihrer Menschen- und Bürgerrechte und teils auch ihrer persönlichen Rechte gelten. Sie hätten bei Wahlen kein aktives oder passives Wahlrecht, sie wären von bestimmten Berufen ausgeschlossen, zum Beispiel dürften sie nicht als Beamte, Polizisten oder Notare arbeiten. Stellen wir uns vor, es würden 80 Unterschiede zwischen den Rechten der Nichtbürger und russischen Bürgern eingeführt. Und dann würde Russland für die „Nichtbürger“ einen verpflichtenden Sprachtest auf Russisch einführen und alle, die ihn nicht bestehen, aus dem Land werfen, egal, ob es sich dabei um 80-jährige Rentner handelt, die ihr Leben lang an dem Ort gelebt haben.

Wie würden deutsche Medien wie der Spiegel wohl reagieren? Das ist nicht schwer zu erraten, sie würden aufschreien und Russland beschuldigen, Nazi-Methoden und Rassengesetze eingeführt zu haben und die Ukrainer in Russland massiv zu diskriminieren und zu unterdrücken.

Wenn es umgekehrt passiert, findet der Spiegel das hingegen in Ordnung, denn im Baltikum, also immerhin in der EU, gibt es solche Gesetze. Exakt das, was ich eben beschrieben habe, gibt es in Lettland. Dort werden die ethnischen Russen, die dort seit Generationen leben, als „Nichtbürger“ eingestuft und ihnen werden die oben genannten Menschen- und Bürgerrechte verweigert. Und ein neues Gesetz verlangt von der russischen Minderheit nun Sprachtests. Wer die nicht besteht, soll zum Jahresende aus Lettland abgeschoben werden. Betroffen sind davon in erster Linie Rentner, die ihr Leben lang dort gelebt haben.

Das ist keine „russische Propaganda“, darüber hat der Spiegel im Mai 2023 berichtet. Und er hatte an dieser Praxis nichts auszusetzen. Rassismus gegen Russen ist für den Spiegel und andere deutsche Medien, und auch für deutsche Politiker vollkommen in Ordnung, nach deren Meinung gelten die Menschenrechte und der Schutz ethnischer Minderheiten, die in der EU eigentlich Gesetz sind, nicht für Russen.

„Putin droht Lettland“

Es ist wenig verwunderlich, dass Russland diese offene Diskriminierung der russischen Minderheit in Lettland nicht gefällt. Daher war das nun wieder Thema im Menschenrechtsrat im Kreml, als Putin sich mit den Mitgliedern des Rates getroffen hat. Dabei hat ein Mitglied des Menschenrechtsrates das generelle Problem der Russophobie in Europa angesprochen, wo Russen beispielsweise in Deutschland Bankkonten gekündigt werden. Und er hat auch die Lage in Lettland angesprochen, denn demnächst dürfte Lettland Rentner, oft alte und sogar bettlägerige Menschen, die den Sprachtest nicht bestanden haben, an die russische Grenze bringen und nach Russland abschieben.

Putin hat in seiner Antwort die lettischen Maßnahmen kritisiert und sich natürlich nicht positiv über die lettischen Gesetze geäußert. Interessant ist, was der Spiegel seinen Lesern, von denen die wenigsten überhaupt wissen, dass es im Baltikum die Gesetze über „Nichtbürger“ gibt, berichtet hat.

Der Spiegel hat dazu einen Artikel mit der Überschrift „Tirade gegen Nato-Staat – Putin droht Lettland“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung beginnt:

„Wladimir Putin hat Lettland eine »schweinische« Behandlung der russischen Minderheit vorgeworfen. Man werde das Verhältnis zu dem Nato- und EU-Staat entsprechend gestalten: »Ich glaube nicht, dass das Glück zu denen ins Haus kommt.«“

Der Artikel war, wie beim Spiegel üblich, psychologisch aufgebaut, denn er hat Ursache und Wirkung vertauscht. Der erste Absatz des Artikels lautete:

„Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Umgang Lettlands mit einem Teil der russischen Bevölkerung in bedrohlichen Worten kritisiert. »Ich glaube nicht, dass das Glück zu denen ins Haus kommt, die eine solche Politik verfolgen«, sagte der Kremlchef am Montag in Moskau. Wer Teile seiner Bevölkerung – so wörtlich – »schweinisch« behandele, brauche sich nicht zu wundern, wenn sich dies gegen einen selbst kehre. Das sagte Putin der Agentur Tass zufolge bei einer Sitzung des russischen Menschenrechtsrats.“

Damit hat der Spiegel für seine Leser das Feindbild Putin bestätigt und im zweiten Absatz hinzugefügt:

„Die Aussagen wirken durchaus bedrohlich, vor allem vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs. Auch in der Ukraine hatte sich Putin als scheinbar fürsorglicher Anwalt russischsprachiger Menschen inszeniert. Es folgten die Annexion der Krim, die Besetzung von Gebieten in der Ostukraine und schließlich im Februar 2022 der Überfall auf die gesamte Ukraine.“

Damit hat der Spiegel für die Leser konstruiert, dass Russland morgen Lettland, also die NATO und die EU, angreifen könnte. Dass die Gründe für das russische Eingreifen in der Ukraine ganz andere waren, nämlich die rote Linie NATO-Beitritt und acht Jahre Krieg der Ukraine gegen die russische Bevölkerung im Donbass, verschweigt der Spiegel, denn dann würden seine Leser verstehen, dass die Bedrohung, die der Spiegel zu konstruieren versucht, Unsinn ist.

„Nichtbürger“ – na und?

Russland hat keinerlei Pläne, in Lettland militärisch vorzugehen, was der Spiegel-Leser verstehen würde, wenn der Spiegel berichtet hätte, in welchem Kontext Putin seine vom Spiegel auch nur unvollständig zitierte Aussage gemacht hat.

Der Spiegel baut seine Artikel psychologisch auf, denn das menschliche Bewusstsein nimmt Ereignisse chronologisch auf. Indem der Spiegel Ursache und Wirkung vertauscht, indem er zuerst über Putins Reaktion schreibt, wird Putin als aggressiv dargestellt. Erst danach kommt der Spiegel im dritten Absatz zu dem Grund für Putins Aussage, was beim Spiegel so klingt:

„In dem vom Kreml kontrollierten Menschenrechtsrat ging es konkret um Änderungen am Ausländerrecht in Lettland. Von den etwa 1,8 Millionen Menschen in dem kleinen EU- und Nato-Land ist etwa jeder Vierte russischer Herkunft. Viele Russen sind aber nicht lettische Staatsbürger, sondern haben einen Status als Nichtbürger. Unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Lettland für diese Nichtbürger Sprachtests auf alltagstaugliche Lettisch-Kenntnisse eingeführt. Im schlimmsten Fall droht der Entzug der Aufenthaltserlaubnis.“

Das klingt harmlos, wenn der Spiegel schreibt, die „Russen sind aber nicht lettische Staatsbürger“ und wenn sie den Sprachtest nicht bestehen, frohe ihnen „der Entzug der Aufenthaltserlaubnis“. Da denkt sich jeder Deutsche, dass es nur selbstverständlich ist, dass man von zugereisten Ausländern, die eine Aufenthaltserlaubnis haben, einen Sprachtest verlangt. Wo ist das Problem?

Der Spiegel verschweigt das Problem, denn bei den „Nichtbürgern“ handelt es sich um Menschen, die ihr ganzes Leben dort gelebt haben oder sogar dort geboren wurden. Es sollen also Menschen aus ihrer Heimat, in der sie und ihre Vorfahren ihr Leben lang gelebt haben, vertrieben werden.

Das erwähnt der Spiegel jedoch nicht, dabei ist das lettische Gesetz durchaus mit den Nürnberger Rassegesetzen der Nazis zu vergleichen, die die Deutschen auch nach ethnischen oder religiösen Kriterien in Menschen mit unterschiedlichen Rechten eingeteilt haben. Genau so ein Gesetz gilt in Lettland für die ethnischen Russen, die dort leben. Aber der Spiegel hat daran nichts zu kritisieren und hält es nicht für nötig, seinen Lesern davon zu berichten. Spiegel-Leser müssen ja nicht alles wissen.

Absichtlicher Übersetzungsfehler zum Abschluss?

Der vierte und letzte Absatz des Spiegel-Artikels lautet:

„Putin äußerte Verständnis dafür, dass jedes Land von seinen Bewohnern Grundkenntnisse der Kultur und Sprache fordere. Der Status von Nichtbürgern sei aber eine rechtliche Missgeburt, sagte er. Zu Staaten, die Russen diskriminierten, werde Moskau sein Verhältnis entsprechend gestalten. Es könnte auch Auslandsrussen unterstützen, in ihre historische Heimat zurückzukehren. »Wenn sie nicht gehen wollen, aber ausgewiesen werden, dann können wir daran nichts ändern, aber wir müssen entsprechende Bedingungen für diese Leute schaffen«, wurde Putin bei Tass zitiert.“

Das ist alles korrekt wiedergegeben, allerdings hat Putin nicht von einer „Missgeburt“ gesprochen. Im Original hat Putin das Wort „уродливым“ verwendet, was übersetzt „hässlich“ bedeutet. Ob der Spiegel hier absichtlich falsch übersetzt hat, um Stimmung gegen Putin zu machen, weil der sich so unflätig ausdrückt, kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß, auf welche Quelle der Spiegel sich beruft. Deutsche Medien geben ihre Quellen schließlich fast nie an. Die Leser sollen den deutschen Medien blind glauben, was sie berichten, Quellenangaben, die eine kritische Überprüfung ermöglichen, sind bei deutschen Medien die große Ausnahme.

Jedenfalls verteidigen deutsche Medien heute wieder Rassismus. Aus der Geschichte haben die deutschen Redaktionen anscheinend nichts gelernt. Rassismus ist nicht nur schlecht, wenn er sich gegen Juden richtet, er ist immer schlecht. Aber deutsche Medien finden offenen Rassismus gegen Russen offensichtlich in Ordnung.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

45 Antworten

  1. „Nichtbürger“ – na und?
    Russland hat keinerlei Pläne, in Lettland militärisch vorzugehen, was der Spiegel-Leser verstehen würde, wenn der Spiegel berichtet hätte,……

    Nun. So würde ich das auch nicht unterschreiben. Zumindest hoffe ich mal, dass man auch diesen Weg militärisch vorbereitet.

    1. Den baltischen Terrorstaaten militärisch mal wieder das Maul zu stopfen und sie wieder unter russische Verwaltung zu stellen wäre wirklich das einzig Richtige! Ich denke aber, dass Putin das (leider) nicht mehr tun wird. Wie es dann bei einem Nachfolger aussieht wird sich zeigen.

      Die Lügen der Lügel-Pressetuierten sind allerdings nichts weiter als „regelbasierter“ Rassismus.

      1. Du meine Güte, zum Glück haben die Russen nicht dich als Geostrategen. Warum sollte Russland bitteschön den baltischen Staaten militärisch das Maul stopfen? Bringt das Russland irgendwelche Vorteile? Gibt nur mehr potentiell feindliches Gebiet zu kontrollieren. Und ich bezweifle stark, dass die NATO da tatenlos zusehen würde.
        Besonnenheit ist angebracht.

        1. „Und ich bezweifle stark, dass die NATO da tatenlos zusehen würde.“

          Da würde ich ein Vermögen drauf wetten, dass genau das passieren würde😁

          Aber wie soll man das jemandem erklären, der nicht einmal verseht, dass diese kleine Terror-Staaten dem Westen nur als nützliches Werkzeug gegen Russland dienen?🤷🏻‍♂️

  2. Das der „Spiegel“ ein widerliches Herzblatt ist, ist nichts neues. Viel schlimmer allerdings ist, das die EU, die immer die Worte Demokratie, Freiheit und Menschenrechte wie eine Monstranz vor sich herträgt, seit Jahrzehnten diese rassistischen Gesetze im Baltikum duldet und diese sogar noch unterstützt. Wenn es gegen Russland geht, fällt das schlecht sitzende Mäntelchen vom guten Westen und es wird die ganze Bigotterie sichtbar.

  3. Hat Stalin die russische Minderheit dort nicht angesiedelt? Ich weiß aus meiner Studentenzeit, daß Esten mit Russen in Tallin nicht zusammenwohnen wollten, weil die verschiedene Vorstellungen von Sauberkeit hatten.
    Den Mischmasch im Baltikum und nicht nur dort hat Stalin verursacht. Das könnte Putin durch Rückkehrprogramme ja wieder rückgängig machen, wenn er denn wollte…

  4. Natürlich ist der Spiegel ein antideutsches, antirussisches, ein rassistisches Hetz- und Lügenblatt. (man kriegt die ganze negativen Eigenschaften des braunen Käseblatts kaum in einem Satz unter)
    Die Impfung mit dem mRNA-Stoff war ein eugenischer Eingriff. Der Spiegel bejubelt die Eugenik sogar als medizinischen Stein der Weisen.

    Grundrechtecharta

    “Artikel 3 Recht auf Unversehrtheit
    (2) Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden:
    a) die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten,
    b) das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion von Menschen zum Ziel haben,
    c) das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur Erzielung von Gewinnen zu nutzen, ..”

    Zum einen käme für die Buchstaben-Ethik Art. 2,b in Betracht, denn eine Selektion findet insofern statt, daß Geimpfte und Ungeimpfte ungleich behandelt werden, auch und gerade mit dem Impfpaß.

    Man darf bei der Impfung auch ohne Weiteres von einer eugen(et)ischen Praxis sprechen wegen der mRNA-Impstoffe. Die Eugenik, oder Eugenetik, ist die “Erbgesundheitslehre”.

    Zum Zweiten Art. 2,c : Mit den Impfstoffen werden schwindelerregende Summen verdient, bei denen sich die Interessenskonflikte zwischen Industrie und Politik geradezu aufdrängen.
    Die Institute, Wissenschaftler, Coronaoligarchen, Juristen und die Jubelpresse sind schon dadurch auffällig, daß “Aktien und Derivate” frei zugänglich sind. Es drängt sich geradezu auf, daß deren Depots randvoll sind mit Pharmaaktien.
    Auf den einschlägigen Corna-Seiten, Focus, Handelsblatt, Tagesschau, Manager Magazin findet man neben den Corona-Warnungen und Impfaposteln auch die Aktienempfehlungen.

    There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning. NYT 26.11.2006 (Übersetzung: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“) Warren Buffet

    Wir haben das mit einem Schweigekartell zu tun. Die wissen alle bescheid, auch daß sie ständig die Rassismuskeule herausholen, eugenische Praxis befürworten, Klimalügen verbreiten, mordend und brandschatzend die Völker bedrohen. Dann nennen wir es halt Komplott.

  5. „…denn bei den „Nichtbürgern“ handelt es sich um Menschen, die ihr ganzes Leben dort gelebt haben oder sogar dort geboren wurden. Es sollen also Menschen aus ihrer Heimat, in der sie und ihre Vorfahren ihr Leben lang gelebt haben, vertrieben werden.“

    Hmm… Soso Menschen die in ein Land gezogen sind dort leben und geboren sind auch in mehreren Generationen sind alles Nichtbürger.

    Laut dem Nazi Boulevard Blatt sind Nichtbürger keine Menschen, sind es Tiere, haben keine Rechte…

    Wenn man das so liest was der Spiegel schreibt, kommt einen es so vor als sprieße Rassismus nur so aus deren Artikeln heraus.

    Nach dem oben gekennzeichneten Absatz betrifft es z.B. Menschen in jedem Land auch Deutschland, Frankreich…
    Überlegt mal wieviele Menschen in etlichen Generationen in ländern leben die so behandelt werden sollen.
    Alle Menschen z.b. deutsch-ausländischer Herkunft oder französisch-ausländischer Herkunft und und und…
    Übrigens auch deutsche die in anderen ländern leben kann man genauso behandeln…

    All das nennt man Rassismus, Ausländerfeindlichkeit, Nazismus, Faschismus usw.

    Überlegt mal was wäre wenn all diese Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund in etlichen Generationen in den Ländern aufstehen und sich dagegen wehren, grob geschätzt könnten es vereinzelt mindestens 50 % der Landesbevölkerung sein.
    Denn viele der jetzigen Bürger der Länder haben Ur-Großeltern, Großeltern, Eltern die in Länder eingewandert sind.
    Und all diese Menschen sollen „Nichtbürger“ sein und keine Rechte haben dürfen.

    Man es wird echt Zeit um die Regierenden und die verdammten Medien zurechtzuweisen und zu verurteilen denn es sind alles Verbrecher

  6. Der Spiegel ist Nato-Propaganda-Kampfblatt und leistet hier einen Beitrag zur Errichtung eines „Cordon Sanitaire“ von Finnland bis zum schwarzen Meer.
    Rassismus war schon immer eine Waffe der Mächtigen. Ob das Neger, Juden oder Russen sind ist ganz egal. Ich sag dazu mal „Ausländer raus“, denn wenn die kleinen Leute sich bekriegen hat die Elite freie Fahrt und in Deutschland ist es seit den 50’zigern Brauch, sie zuerst ins Land zu holen um sie dann schlecht zu machen.

    1. sie zuerst ins Land zu holen um sie dann schlecht zu machen.

      Nein, die werden nicht schlechtgemacht, die werden bevorzugt. Es reicht, einen Blick in die Werbung oder auf die Finanzen zu werfen. Kriminalitätsstatistik tut es auch. Warum müssen wir überhaupt vermischt werden?

      1. @Grete
        Du solltest mal weg davon kommen die Welt von einer sentimentalen Romantik her ordnen zu wollen.
        Vermischen tut sich die Menschheit schon immer. Homo ist eine Produkt aus sich immer wieder trennenden und sich danach wieder treffenden Ästen.
        Etwas anderes ist Politik und da hat die CDU sein den späten 50’zigern Menschen als Gastarbeiter angeworben und sie danach auf die systematisch gehetzt um sie kurz zu halten. Es ging dabei schlicht darum, die Löhne zu drücken.
        Das ist heute nicht anders, als Merkel den Krieg in Syrien gefördert hat und später rund eine Million billiger Arbeitskräfte importierte.
        Die deutsche Bevölkerung ist da natürlich zu recht sauer, weil der Import von so vielen Menschen auf einmal die eigene Kultur und die sozialen Zusammenhänge hier kaputt macht.
        Aber Ursache ist eigentlich etwas ganz anderes.
        Man hat ab den Sechzigern eine Politik betrieben, die es Familien nicht mehr gestattete viele Kinder zu haben. Und Deutschland brauch inzwischen 1 Million Zuwanderer allein um den Status Quo aufrecht zu halten.
        Aber das ändert sich jetzt auch, denn die Pipeline ist gesprengt, die Energie ist zu teuer geworden und Deutschland wird deindustrialisiert. Ich prognostiziere eine gewaltige Auswanderungswelle im nächsten Jahr fängt es an.

        1. „Man hat ab den Sechzigern eine Politik betrieben, die es Familien nicht mehr
          gestattete viele Kinder zu haben.“

          Seit wann „gestattet“ Politik “ wieviele Kinder eine Familie hat ?
          Ich bin Anfang der Siebziger in einer Siedlung aufgewachsen, wo im Durchschnitt
          jede Familie 3-7 Kinder hatte.
          Keiner von denen war arm. Alle hatten ein gutes Auskommen und konnten sich sogar ein Auto
          leisten.

          Meine Großeltern waren, aus heutiger Sicht arm. Sie hatten jedoch ein Haus und dazu einen Garten.
          Dazu 5 Kinder und zwei Pflegekinder. Jeder konnte einen Beruf lernen, obwohl damals noch Schulgeld
          Bücher und Lehrgeld selbst bezahlt werden mußten.

          Also immer alles auf die „Regierung“ schieben klappt nicht immer.

          1. Nun, Politik setzt die Rahmenbedingungen für ein Volk. Man sieht es deutlich an den 2 deutschen Staaten. Die bRD flutete die Politik mit billigen Ausländern, die dDR wehrte sich gegen Abwanderung mit Zäunen und innenpolitischer Planung für die Intelligenz. Weiter wurde das Kinderkriegen materiell belohnt durch Kredite, sozusagen „Wurfprämie“. Ich kann sagen, daß meine Tochter das Licht der Welt erblickte, weil ich mit einem vollen Jahr Urlaub bei vollem Gehalt belohnt wurde. Ich hatte die Vollbeschäftigung mit einem kleinen Kind nämlich satt. Daß alles mit 2 Blagen noch schlimmer wird, war mir dann egal.
            In der bRD hat man gegen Kinderreichtum und gegen Familien gearbeitet. In der dDR wurden Gemeinschaften gefördert, Hausgemeinschaft, Kinder- und Jugendorganisationen, Brigaden. In der bRD wurde der Individualismus gefördert. Die einen lebten im Mangel und in Geiselhaft, die anderen
            im Überfluß und in sogen. Freiheit, beide sozusagen Wand an Wand. Das gestaltete die Politik. Nun hätte man nach der Teilvereinigung eine Diskussion in die Wege leiten können, wie wir weiter leben. Sicher wäre ein Gemisch beider Systeme besser gewesen, aber die Politik bestimmte den bRD-Weg. Daß der mit der Einwanderung falsch ist und auf zunehmenden Widerstand trifft, weiß „man“ sehr genau, will es aber für eine globalisierte Welt. Die UdSSR war ja schon seit 1917 ein Vielvölkerstaat, Lyndon Johnson forcierte mit seinen Einwanderungsgesetzen den Zuzug vermehrt aus Afrika und Asien. Zufall? Es ist eben nicht so, daß die Politik die Leute in Ruhe leben läßt. Die Reglementierung fand ihren Höhepunkt im globalen Maskentragen.

            1. „Europa arbeitet in Deutschland.“
              [Foto:]
              “Am 10. Juli 1942 trug ein Zug diese Aufschrift“
              “Der 350.000. ukrainische Arbeiter fährt nach Deutschland
              350-тисячний український робітник їде до Німеччини“

              „Insgesamt erfüllen gegenwärtig in deutschen Betrieben der Industrie und Landwirtschaft viele Millionen fremdstämmiger Arbeiter unentwegt ihre Pflicht; weitere Millionen werden folgen. … Arbeiter von etwa 25 Nationen sind auf Monate und Jahre vielleicht bei uns zu Gast.“

              „Ein großer Prozentsatz der Fremdarbeiter wird auch nach dem Siege noch in unseren Gauen bleiben, um dann, auf Aufbauarbeit umgeschult, zu vollenden, was der Kriegsausbruch fertigzustellen hinderte und was an bisher nur skizzierten Projekten auf Verwirklichung wartet.“

              „Schon mancher Besucher des Amtes für Arbeitseinsatz der Deutschen Arbeitsfront sah sich speziell in den Dienstraumen dieses Amtes in Berlin in eine bunt zusammengewürfelte Gesellschaft versetzt. Man konnte hier mit gutem Recht von einem „Internationalen Arbeitsamt“ sprechen.“

              —Friedrich Didier, Europa arbeitet in Deutschland. Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven (München: Zentralverlag der NSDAP., 1943)
              https://stacks.stanford.edu/file/sr696hd6497/sr696hd6497.pdf

  7. Das Problem mit den ‚Nichtbürgern‘ reicht aber viel weiter zurück als bis 2022 oder 2014.

    Im Vorfeld der EU-Osterweiterung 2004 war die russische Minderheit in den baltischen Ländern, die bis zu 25% der Bevölkerung ausmacht, auch in den deutschen Medien ein Thema.

    Es wurde damals in etlichen Berichten objektiv und sachlich auf die missliche Lage der russischen Minderheit hingewiesen, auch mit dem Verweis, dass diese Problematik bei den EU-Beitrittsverhandlungen zwar ein Thema war, man aber seitens der EU – trotz eigentlich anderslautenden Regeln – über die Missstände innerhalb der baltischen Nationalstaaten im Umgang mit den Minderheiten schlussendlich einfach hinweggesehen hätte, um keine unnötigen Hindernisse im Verhandlungsprozess aufzubauen.

    Es wurden in diesen Berichten auch klare Begrifflichkeiten verwendet, nämlich dass es sich bei diesen Menschen um rechtlich Staatenlose handele, obwohl sie in der Regel dort geboren und aufgewachsen wären und ihr gesamtes Leben in diesen Ländern verbracht hätten. Das Ausschlusskriterium, welches sie daran hindere, Staatsbürger zu sein, sei die russische Ethnie, wobei bewusst ausser acht gelassen werde, dass sie mitnichten reguläre Migranten seien, sondern eine ethnische Minderheit mit langen kulturellen Wurzeln in diesen Ländern.

    Schon damals hat sich also die ganze Hybris der EU in Bezug auf die eigenen ethischen Standards gezeigt. Ähnliches geschah auch bei Zypern, wo trotz anderslautenden Bekenntnissen dann schlussendlich nur die Südhälfte in die EU aufgenommen hat, während man bis kurz vor Schluss den Nordteil mit anbiederndem Gerede zum Narren gehalten, dann aber vor vollendete Tatsachen gestellt und die Tür vor der Nase zugeknallt hat.

    Das ist also nicht weiter erstaunlich, wenn man sich die gesamte Faktenlage in Erinnerung ruft. Dass der Spiegel das nicht macht, ist nicht anders zu erwarten. Hauptsache gegen Russen/Russland, egal wie infam die jeweilige Aktion auch sein mag.

    Bleibt aber die Frage, was die Letten denn erwarten, wenn sie die Leute kurzerhand an die russische Grenze brächten. Warum sollte Russland Staatenlose aufnehmen? Es wurde damals 2004 auch darauf hingewiesen, dass es diesen Menschen gar nicht möglich sei, nach Russland zu gehen, auch wenn sie dies wünschten und nicht wenige es versuchten, als sich der Beitritt zur EU abzuzeichnen begann. Es sind nun eben Staatenlose, was schon jeden Grenzübertritt zu einer unüberwindbaren Hürde machen kann.

    Diese Frage will sich natürlich hier im Westen auch niemand stellen. Da wäre es allen Verantwortlichen in letzter Konsequenz auch egal, wenn die lettischen Behörden die Menschen an der Grenze auf dem gepackten Koffer sitzend im Winterwetter erfrieren liessen. Das würde gewiss keinen Aufschrei verursachen, sind ja nur Russen.

  8. Russland hatte und hat auch sicher keine Absicht, sich die Ukraine – ein Armenhaus – einzuverleiben, sondern wollte die russischstämmige Bevölkerung im Osten schützen.
    Viele haben das noch immer nicht verstanden und glauben, nach der Ukraine würde RU auch andere europäische Länder angreifen wollen. So ein Blödsinn. Und Österreich will sogar dem Sky Shield beitreten.
    Es gibt wirklich nur mehr Idioten in der Politik!

    1. @Gertrude
      Leider nicht nur in der Politik.
      Es gibt genug Idioten die kritiklos und sehr oft sogar mit Begeisterung die Idiotien der Politik mittragen.

      In Ö regt sich fast niemand auf über den Sky Shield Beitritt, und die „Zusammenarbeit“ mit der NATO wird von den meisten begrüßt. ‚Wir müssen uns verteidigen können‘. Möchte wissen gegen wen: Liechtenstein?

  9. Seit der Unterwerfung der ersten Kolonien hat sich tief im Denken des klassischen Westen die „white suppremacy“ festgesetzt. Der Krieg in der Ukraine läuft auch unter diesem Slogan. Es geht darum, Russland endlich zu kolonisieren, weil die ersten 4 Versuche fehlgeschlagen sind.

  10. Ich habe mir die OSZE Charta von Istanbul durchgelesen, weil andernorts drüber diskutiert wurde. Die Letten haben offensichtlich nicht ansatzweise ein Gefühl für Menschenrechte. Wenn das die „demokratischen Werte “ sind, die in der Ukraine verteidigt werden, kann man nur hoffen, dass die Ukrainer keinen Erfolg haben werden.

  11. Von den Besten lernen, heißt siegen lernen. Oder so ähnlich.
    Sprachtests mit anschließender Ausweisung bei nichtbestehen. Wenn das von der deutschen Qualitätspresse so als vollkommen vernünftig und selbstverständlich angesehen wird, könnte man das doch auch hier bei uns einführen.

    2024, das Jahr der Sprachtests in Deutschland?

  12. Jedenfalls verteidigen deutsche Medien heute wieder Rassismus.

    Das liegt originär an den Politikern. Die sind inzwischen so demokratisch, wenn sie durch die eine Seite der Tür gehen, auf der anderen Seite im offenen Mercedes durchs Brandenburger Tor herausgefahren kommen, den Arm zu Gruß erhoben.

    Man ist da auch gar nicht wählerisch, mal Russen, mal Palästinenser, mal sonst wen. Bei Völkermord, Krieg und Vertreibung geht man stets gern zur Hand.

  13. Ja es stimmt , das Problem existiert im Baltikum schon länger ! Es war auch schon einmal Thema im dt. Fernsehen. Um 2010 wurde allerdings noch Verhältnismäßig normal darüber gesprochen.
    In etwa so wie bei DLF
    Sie dürfen nicht wählen und keine öffentlichen Ämter bekleiden: 300.000 Russen leben in Lettland, doch sie gelten als „Nichtbürger“. Ausschließlich lettisch ist offizielle Amtssprache. Nun soll auch noch der Russisch-Unterricht in den Schulen gestrichen werden – und jetzt beginnt sich massiver Widerstand im Land zu regen!
    Von den Russen u. Belorussen im Land sind insgesamt 5000 Menschen betroffen, die ausgewiesen werden sollen! Es gibt da im Baltikum den Nichtbürger Pass. Der lettische Nichtbürger-Pass unterscheidet sich in der Umschlagfarbe von üblichen lettischen Pass. Lett. nepilsoņi, russisch неграждане)
    Als ca. 1,5 % in einem Demokratischen Staat könnte man nun sagen OK wir helfen denen noch einmal, wenn so alte Menschen da den Termin verpasst haben! Wir hier in Deutschland gehen ja auch nicht zu den türk. Senioren.
    Ja und sagen ohne Deutschkenntnisse weisen wir die alten Menschen, ehemals Gastarbeiter aus!
    Also eigentlich eine absolut politische Entscheidung.
    Ich fürchte auch in Moldawien wird es der Westen schaffen die Menschen gegenseitig aufzuhetzen!
    Wer verdient am meisten an Kriegen und wer liefert zumeist die Waffen!

    https://www.nau.ch/news/europa/lettland-russen-mussen-sprachtest-machen-sonst-droht-ausschaffung-66654975
    In De4utschland haben die Medien nur eine Aufgabe, Andere schlecht zu machen die nicht nach der Pfeife des Westens tanzen! Haben wir schon Erfahrung darin u. zahlt dann Otto- Normalverbraucher die ganz große Zeche!

    1. Ja es stimmt , das Problem existiert im Baltikum schon länger !

      Vor allem, wenn die Völker nicht gefragt werden, mit wem sie zusammenleben wollen, sondern fremde Scharen ihnen aufs Auge gedrückt wurden, wie den Balten. Als Russe würde ich von allein meine Koffer packen statt Rassismus zu plärren. Ein Beispiel, wie es geht: Mitte der 90er war ich in Kasachstan zu einer Zeit, wo Russen und Deutsche aus dem Land geekelt wurden. Deutsche wurden ja 1941 gewaltsam in Züge verladen und dort ausgekippt.
      Und Stalin verteilte die Russen im ganzen Land, um sie wohl auch als Volk aufzulösen. Kasachstan kündigte damals 1996 allen Russen und Deutschen den Arbeitsplatz, ihre Kinder durften nicht mehr aufs Gymnasium, höchste Stellen bekleideten nur noch Kasachen, die Russen zogen in die Gegend von Omsk und die Deutschen in die bRD. Hat davon jemand mitbekommen? Ich war dort und habe es erlebt. Ich sehe es als geregelte Ordnung, und bemerke keinen Rassismus. Wenn Kasachen unter sich sein wollen, ist das ihr Völkerrecht. Sie gehören dem Islam an und sehen asiatisch aus. Nicht jeder will in Mischvölkern leben. Ihre Häuser kauften die Kasachen als günstige Immobilien. Es war/ist ihr Land!!!
      Was Rassismus ist, entscheiden Schmierblätter wie der von den Amis gegründete „Speichel“, wie man sieht.

    2. Die sich neben Russen und Weißrussen auch aus Ukrainern, Juden und Tataren zusammensetzende, russophone Bevölkerungsgruppe der Nichtbürger sind als im Rahmen einer quasi-kolonialen Politik der Sowjetisierung des Baltikums gezielt angesiedelte Siedler und deren Nachkommen mit den Buren in Südafrika vergleichbar.

  14. Das ist nicht verwunderlich, z.B. der Spiegel hat ja auch fleißig über das Swoboda Regiment öffentlich berichtet. Das ukrainische Swoboda Regiment kann und ist eindeutig Rechtsradikal.
    Ich bin momentan in Moskau, bei einigen Gesprächen mit den Russländer, hat sich eins raus gestellt, sie verstehen das heutige „Europa „ nicht mehr, genauso wenig den ganzen Gender Schmarrn! Z.B. gestern Abend in einer Moskauer Bar& Restaurant Schiguli, saß ich mit Tschetschenen zusammen, von Rassismus keine Spur. Auch das einge überrascht sind, dass ein Bayer in Moskau unterwegs ist, habe ich bis jetzt keine „ Anfeindungen „ erlebt, ganz im Gegenteil!

    P.S. Moskau, Sankt Petersburg ist immer eine Reise wert. Und von den Sanktionen merkt hier wirklich nicht viel!

    Beste Grüße aus Moskau

  15. Die USA haben den Begriff »Schurkenstaaten« kreiert, damit meinen sie alle Staaten, die es wagen sich den Anordnungen der USA zu widersetzen.

    Die Balkan-Staaten Estland, Lettland und Litauen verienen diese bezeichnung aber zu Recht, der einzige Wert, den sie für die USA haben ist ihre geostrategische Grenze zu Russland, für diesen Wert sind die USA bereit über die Rassen-Gestze in den Balkan-Staaten hinweg zu sehen.

    »Rassismus ist nicht nur schlecht, wenn er sich gegen Juden richtet, er ist immer schlecht.«

    Wie wahr, aber Kritik, die sich ausschließlich gegen Antisemitismus richtet, Diskriminierungen andere Ethnien aber duldet, ist ebenfalls Rassismus.

  16. Nach Durchsicht des Spiegelpamphlets unter der Überschrift „Putin droht Lettland“ habe ich in froher Erwartungen auf der Suche nach den angekündigten Drohungen Folgendes gefunden:

    – »Ich glaube nicht, dass das Glück zu denen ins Haus kommt, die eine solche Politik verfolgen«
    – Wer Teile seiner Bevölkerung – so wörtlich – »schweinisch« behandele, brauche sich nicht zu wundern, wenn sich dies gegen einen selbst kehre.
    -Putin äußerte Verständnis dafür, dass jedes Land von seinen Bewohnern Grundkenntnisse der Kultur und Sprache fordere.
    -»Wenn sie nicht gehen wollen, aber ausgewiesen werden, dann können wir daran nichts ändern, aber wir müssen entsprechende Bedingungen für diese Leute schaffen«

    Vor allem der dritte Punkt gibt mir arg zu denken. Das ist schon eine herbe Forderung, die sich der UN-Sicherheitsrat genauer ansehen sollte.

    Das sind für den blinden Spiegel und das durchgeknallte lettische Regime fürwahr entsetzliche Drohungen, gegen die man sich nur noch mit noch höheren (geistigen) Zäunen schützen kann.

    Man könnte aber auch ein paar Rücklichter in Lettland austauschen, und das ganze Problem existiert nicht mehr. Und den Spiegel wegen geistiger Umnachtung dichtmachen.

  17. Wehret den Anfängen! Ovid

    Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt, die Bücher sind voll davon – woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden. Epiktett

    Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Tyrannei der Normalzustand auf der Erde ist? Platon, Aristoteles, Horaz, Ovid, Epiktett, die alten Schriften der Griechen und Lateiner behandeln die Tyrannei pausenlos.
    Die jüdischen Propheten sind im heutigen Sinne Kritiker des Systems und wahrscheinlich mußten sie deshalb fliehen, wurden gesteinigt, gefoltert oder ans Kreuz geschlagen?

    Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Salomon

    (Jesus war natürlich ein Römer)

  18. Biden und der DEEP STATE der hinter ihm steht haben nicht alle an der Klatsche !!

    Gerade die USA haben ja mithilfe ihres Vasallen Ukraine disen Krieg mit voller Absicht provoziert !

    Sie haben die Ukraine veranlasst den Russen im Donbaz die Sprache zu verbieten, Heizung und Wasser abgestellt und auch noch 16.000 Menschen dort ermordet.

    Im Februar 2022 gab es schon einen fertigen Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine, der auf Intervention von USA & GB absichtlich nicht abgeschlossen wurde !!

    Dies führte dannn zu Spezialoperation der Russen, die die Menschenrechte der Russen dort verteidigt !!

    TYPISCH ANGLIKANISCH: SELBER STEHLEN UND DANN HALTET DEN DIEB RUFEN !!

  19. Der alte senile Mann im Weissen Haus hat immer noch nicht begriffen , dass die Vormachtstellung der USA in der Welt zu Ende geht bzw. zu Ende ist.

    Es sind die letzten Zuckungen eines Sterbenden, über expandierten und auf Pump anderer lebenden Nation die vor dem Ende steht !!

    Und wer sich die Mühe macht sich selbstständig und selbst denkend zu informieren, wird feststellen, dass die Geschichte voll ist von überheblichen und untergegangenen Reichen und Staaten !!

  20. Als die ukrainischen Faschisten die russischstämmigen Menschen im Donbass mit schwersten Waffen angriff,
    war der Westen auch erstaunlich leise. Diese Menschen waren auch ukrainische Bürger, ihr Fehler war russischstämmig zu sein. Der Westen hat keine Werte sondern nur Interessen. Das sollte jedem klar sein. Das sieht man aktuell auch im Gazastreifen. 7000 tote Kinder und das Töten durch die Israelis mit Hilfe der Amerikaner geht weiter.

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