China und Georgien verkündeten die Gründung einer bilateralen strategischen Partnerschaft
Peking und Tiflis planen, die politische sowie die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zu fördern, berichtet Xinhua
PEKING, 31. Juli./ Die chinesische und georgische Regierung haben die Aufnahme strategischer Partnerschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern angekündigt. Das meldete die Nachrichtenagentur Xinhua.
Demnach wurde die entsprechende Entscheidung während des derzeitigen Besuchs des georgischen Premierministers Irakli Garibaschwili in China getroffen. Laut der gemeinsamen Erklärung, deren Text von der Agentur verbreitet wurde, planen Peking und Tiflis, sowohl die politische als auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Kultur zu verstärken.
„Beide Seiten werden die Koordinierung bei der Behandlung internationaler Fragen verstärken, die bilateralen zwischenstaatlichen Beziehungen weiter vertiefen und gemeinsam für Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Region und in der Welt sorgen“, heißt es in der Erklärung.
Der georgische Regierungschef kam nach China, um an der Eröffnungsfeier der 31. Sommeruniversiade in der Stadt Chengdu (südwestliche Provinz Sichuan) teilzunehmen.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
5 Antworten
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Damit hätte sich die prowestliche Orientierung Georgiens samt NATO-Mitgliedschaft doch noch erledigt?
Seidenstraße ‼️
Da dürfte die georgische Präsidentin (die eigentlich Französin ist) aber nicht begeistert sein.
Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili schloss 1972 ein Studium am renommierten Institut für Politische Wissenschaften in Paris und 1973 ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzeziński an der Columbia University in New York City ab (Wikiblödia).
Dies zeigt deutlich, wessen Kind sie ist und ihre Stellungnahmen zu Ami-freundlichen Protesten im Land wie auch zum Ukraine-Krieg bestätigen dies.
Bleibt zu wünschen, dass diese „gutvernetzte Dame“ bald durch das georgische Volk entsorgt wird.
….so sieht eine Kooperation zwischen BRICS – SCO – Mitgliedern aus… …was Russland nicht erledigen kann, erledigt China für Russland !!.. …geht die Soros – Marionette in Georgien, wieder zu der Rothschild – Puppe Sarkozy nach Frankreich zurück ??..🤣😈