Wirtschaftskrieg

Die EU weiß nicht mehr, was sie noch sanktionieren soll

Die neuen Sanktionsdrohungen der EU, deren eigene Wirtschaft gerade unter den eigenen Sanktionen zusammenbricht, werden in Russland nur noch mit Humor aufgenommen, wie ein aktueller Beitrag des russischen Fernsehens zeigt.

Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick des russischen Fernsehens ist der Bericht des russischen Deutschland-Korrespondenten immer ein Höhepunkt, denn er zeigt auf, wie man von außerhalb auf die deutsche Politik und ihre Folgen blickt. So war es auch an diesem Sonntag, weshalb ich den Korrespondentenbericht auch diese Woche übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Die EU versucht, Sanktionen aus sich herauszuquetschen, Großbritannien geht in die Schuldenfalle

Europa versucht, ein Gefühl für seine neue Realität zu bekommen. Klappt das? Ein Bericht unseres Deutschland-Korrespondenten.

Allzu oft sind die Deutschen auf die Straße gegangen, um die Einschaltung von Nord Stream 2 zu fordern. Und sie werden es noch öfter und in größerer Zahl tun. In der Provinzstadt Lubmin sind es jetzt 10.000. Und was ist, wenn es in Berlin 50.000 werden? In Prag ist das schon fast zur Regel geworden, und was für eine Ketzerei wäre es, Brüssel den Rücken zuzukehren und sich dem Volk zuzuwenden und die Sanktionen aufzuheben, mit Russland Handel zu treiben, denn wenn nicht, wird in Prag der Rücktritt der Regierung gefordert. Deshalb war es höchste Zeit, die Brücken abzubrechen: Wenn es keine Pipeline gibt, gibt es kein Problem mehr.

Die Zeitung Die Welt witzelte unbeholfen: „Nur wenige Stunden, nachdem sich mehrere tausend Demonstranten in Lubmin versammelt hatten, wurde ihr Wunsch wie von Zauberhand Wirklichkeit. Nach Angaben des dänischen Militärs sieht es so aus, als seien die Forderungen der Deutschen sogar noch übertroffen worden: Nicht nur Nord Stream 2, sondern auch Nord Stream 1 wurde in großem Umfang geöffnet. Sogar an mehreren Stellen. Viele der Demonstranten planen jetzt Tauchtouren in der Nähe der Insel Bornholm, um ihre Tanks für den kommenden Winter aufzufüllen.“

Aber im Ernst: Die deutsche Regierung wird nichts mehr einschalten, selbst wenn sie es wollte. Die Quelle der Versuchung, alle Probleme auf Knopfdruck zu lösen, wurde erfolgreich beseitigt.

„Russland setzt im Krieg nicht nur Waffen ein, sondern nutzt auch seine Energielieferungen als internationale Waffe. Deshalb können wir angesichts der jüngsten Entwicklungen nach der Zerstörung der Pipelines, der Gaspipelines in der Ostsee, sagen: Auf absehbare Zeit wird kein Gas mehr aus Russland kommen“, sagte Bundeskanzler Scholz Olaf Scholz.

Der Großhandelspreis für Strom könnte im nächsten Jahr auf bis zu 500 Euro pro Megawattstunde steigen. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es 38 Euro und im Jahr 2022 sind es knapp 200 Euro. Mit anderen Worten, es geht um eine weitere Verdoppelung. Dieses Worst-Case-Szenario könnte eintreten, wenn Russland seine Gaslieferungen nach Europa vollständig und dauerhaft einstellt.

Vor diesem Hintergrund besteht die wichtigste Aufgabe darin, die Menschen davon zu überzeugen, dass die Gaspipelines von den Russen selbst gesprengt wurden. Wegen ihrer barbarischen Natur. Sikorsky hat sich verplappert, aber das ist niemandem aufgefallen. Man ändert das Englische „Highly likely“ in das Deutsche „höchstwahrscheinlich“ und macht weiter. In der groben Bildsprache heißt das: „Wer steckt hinter den Sabotageakten? Höchstwahrscheinlich Putin, auch wenn das noch nicht bewiesen ist. NOCH NICHT“, schreibt die Bild.

Es war schon vorher klar, dass man bei der Untersuchung nicht auf sich selbst zeigen wird. Wenn jemand den Ergebnissen nicht glaubt, gibt es Polizei und Bundeswehr, die beiden Säulen der deutschen Demokratie. Aber das ist das letzte Mittel und die Regierung plant, der Unzufriedenheit der Öffentlichkeit mit viel Geld zu begegnen. Mit sehr viel Geld. Anders geht es nicht.

„40 Prozent der Menschen in Deutschland haben keine Rücklagen, 33 Millionen Menschen in Deutschland haben keinen Puffer, um die Hunderte von Euro Mehrkosten zu verkraften. Diese eklatante Energiepreiskrise trifft Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen viel härter als andere, das muss man sich vor Augen halten“, sagt die Bundestagsabgeordnete Katharina Beck von den Grünen.

Die Vertreter der Koalition verschweigen taktvoll, dass die Bevölkerung die Förderung der Bevölkerung selbst bezahlen wird, schließlich hat sich niemand einen anderen Weg ausgedacht. Ja, sie haben auf ihre Umfragewerte geschaut – der Bundeskanzler hat 38 Prozent Zustimmung, Wirtschaftsminister Habeck, vor ein paar Wochen noch Spitzenreiter in der Beliebtheit, ist auf den neunten Platz zurückgefallen – und sich von der direkten Bezahlung in Form der Gasumlage verabschiedet. Sie haben beschlossen, subtiler zu handeln: Wir nehmen Euch kein Geld weg, wir geben Euch Geld. Und zwar gleich 200 Milliarden Euro. Das hat einen schönen Namen: „Schutzschirm“.

„Das ist ein sehr hoher Betrag. Fast die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts. Dieses Geld kann nicht einfach in ein paar Wochen aus dem Nichts kommen. 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, zig Milliarden für andere Hilfspakete – das alles sieht aus wie ein riesiger Schuldenberg“, sagte ein Moderator zu Scholz.

„Der Krieg in der Ukraine hat einen großen Einfluss auf uns. Wir müssen alle Kraft, die wir haben, bündeln. Da wir immer gut klargekommen sind, da wir im Vergleich zu den anderen G7-Ländern die niedrigste Schuldenquote haben, können wir tun, was wir in Deutschland schon oft getan haben: in einer Krisensituation Kredite aufnehmen“, antwortete Scholz.

Es stimmt: Deutschland kann tief fallen, ein Jahrzehnt der Politik der „schwarzen Null“, in dem der Staat keine Schulden gemacht hat, hat eine Sicherheitsmarge aufgebaut. Aber die wird schneller aufgebraucht als vorhergesagt. 200 Milliarden Euro sind jetzt nur noch 195 Milliarden Dollar. Die Inflation in Deutschland ist im September um einen Prozentpunkt gestiegen und liegt nun mit 10,9 Prozent im zweistelligen Bereich. Es ist ein schwacher Trost, dass viele andere viel früher in den Klub der zweitstelligen Inflation eintreten mussten – dass es Österreich und die Niederlande sind, ist ja in Ordnung, aber für die deutsche Wirtschaft ist es kein großer Erfolg, in die Gesellschaft von Estland und Litauen zu geraten.

„Die wirtschaftlichen Folgen für die EU haben sich seit unserem letzten Treffen im Juni weiter verschärft und die Aussichten werden immer düsterer“, sagte Christine Lagarde, Chefin der Europäischen Zentralbank.

„Der Wohlstandsverlust durch die Einkommensabflüsse aufgrund steigender Energiepreise wird langfristig anhalten. Dies ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern etwas, das uns noch lange Zeit begleiten wird. Und es wird sich im nächsten Jahr noch verstärken“, sagt Thorsten Schmidt, Wirtschaftsforscher am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.

In einem neulich in Deutschland veröffentlichten Regierungsbericht bestätigen Experten, dass der Stress auf den Energiemärkten für die Deutschen zu einem „dauerhaften Wohlstandsverlust“ führen wird. Dauerhaft kann man in diesem Fall auch als unumkehrbar ansehen. Die Situation wird dadurch verschärft, dass die Inflation mit einer Rezession – einem Produktionsrückgang – einhergeht. Sie soll erst im nächsten Jahr in vollem Umfang durchschlagen, aber die Wirtschaft ist schon geflohen: Deutschland könnte ein Fünftel seiner Autoindustrie verlieren, und das ist noch nicht alles, das sind nur die Pläne, die bereits verkündet wurden.

„Zahlreiche deutsche Unternehmen planen die Eröffnung oder Erweiterung ihrer Produktionsstätten in den USA. Und das gilt nicht nur für die chemische Industrie, sondern auch für die Aluminium-, Glas-, Keramik-, Stahl-, Automobilindustrie und viele andere. Und ohne Industrie gibt es keinen Wohlstand. Als Trump das erkannt hat, wurde ihm klar: De-Industrialisierung ist doof, Re-Industrialisierung ist toll. Es ist also eine großartige Idee, einen Teil der deutschen Industrie, deren Anlagen Washington schon lange ein Dorn im Auge sind, über den Ozean zu verlegen. Darum ist das eine großartige Idee, aber nur für die USA, nicht für uns. Die Kehrseite von ‚Make America Great Again‘ ist ‚Make Germany Poor'“, sagt die Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht.

Genau dafür wurde das ja aufgezogen. Washington hat keine Verbündeten, sondern nur Untergebene und Konserven, in die es die Europäer verwandelt hat. Übrigens auch die einfachen Angelsachsen.

Großbritannien mit seiner neuen Premierministerin Truss und Schatzkanzler Kwarteng ist der Regierung Scholz auf dem Weg in die Schuldenfalle weit voraus. Der Entwurf für eine Steuerreform, die die Reichen entlasten und sofort Kredite in Höhe von 150 Milliarden Pfund aufnehmen soll, hat die Landeswährung zum Einsturz gebracht und die Staatsanleihen, in denen vor allem Rentenfonds investiert sind, abgewertet. Mit ihrem „Putin ist schuld“ hat Truss alle Chancen, die Regierungschefin zu werden, die schneller als alle anderen aus dem Amt gejagt wird.

„Wegen des Krieges, den Wladimir Putin in der Ukraine angezettelt hat, befinden wir uns in einer sehr schwierigen globalen Wirtschaftslage“, erklärte Truss.

„Aber das ist nicht Putin. Es geht nicht nur um Putin. Schließlich hat Ihr Finanzminister die Tore des Stalls geöffnet und die Pferde herausgelassen.“, entgegnet ein BBC-Journalist.

„Nein, es geht um Putin und den Krieg in der Ukraine.“

„Wladimir Putin ist also schuld an dem, was bei der Bank of England passiert?“

Truss ist sicherlich eine Politikerin mit einzigartigen Talenten, aber andere haben auch nicht viele Möglichkeiten: Sie geben Russland gleichfalls die Schuld und versuchen, die Wirkung ihrer eigenen Sanktionen mit wahllosen populistischen Maßnahmen zu kompensieren. So gesehen ist es unwichtig, ob Regierung oder Opposition: die Spieler auf dem Spielfeld und die Spieler auf der Reservebank haben das gleiche Niveau. Der Vorsitzende der Christdemokraten, Friedrich Merz, kritisiert ständig die Regierung, das ist sein Job, aber wenn er selbst an der Stelle von Scholz wäre, würde er genauso handeln.

„Auf den Gasmärkten weiß heute jeder, dass man in Deutschland 200 Milliarden Euro verdienen kann. So wurde die Nachricht aufgenommen. Und ab heute wird man versuchen, dieses Geld zu verdienen, so dass für die Verbraucher nichts mehr übrig bleibt. Wir haben bereits schlechte Erfahrungen mit den Benzinrabatten gemacht. Längst nicht alles erreichte die Verbraucher. Ein großer Teil davon ist in die Kassen der Energiekonzerne gegangen. Die Regierung muss genau darauf achten, wohin das Geld geht. Und es geht nicht nur um Deutschland. Ich glaube nicht, dass Deutschland diese Krise allein bewältigen kann. Wir brauchen eine Lösung auf EU-Ebene“, sagte Merz.

Als professioneller Investor weiß Merz, dass das Geld ohnehin in die Kassen der Energiekonzerne fließt. Auf EU-Ebene haben sich die EU-Energieminister am Freitag auf eine Reihe von Maßnahmen zur Abmilderung der Preiskrise geeinigt, obwohl nicht klar ist, wie die Marktteilnehmer reagieren werden. Es geht darum, ihnen überschüssige Gewinne wegzunehmen und die Preise zu regulieren. Bis März nächsten Jahres geht alles, was über 180 Euro pro Megawattstunde liegt – jetzt liegt der Preis zwischen 200 und 300 Euro – an den Fonds zur Unterstützung von Bevölkerung und Industrie. Sie nennen es „Solidaritätsabgabe“, was einen freiwilligen Verzicht auf Gewinne impliziert. Schon das ist fragwürdig, wenn man bedenkt, dass die Energiekonzerne selbst ständig staatliche Beihilfen fordern – bis hin zur Verstaatlichung. Und überhaupt, wer sagt denn, dass 180 Euro pro Megawatt für die Wirtschaft ausreichen, um auf dem Markt zu bleiben. Im Moment sind die unterirdischen Speicher zu 90 Prozent gefüllt, aber in ein paar Monaten sind sie leer und das Gas muss zu einem unbekannten Preis nachgekauft werden.

Europa wird irgendwann in der Mitte des Winters kein Gas mehr in den Speichern haben, wenn der Winter nicht zu streng ist und wenn die Maßnahmen zur Energieeinsparung und die Zufuhr alternativer Energien ausreichen. All das kann derzeit nicht garantiert oder auch nur mehr oder weniger genau vorhergesagt werden. Im kommenden Winter werden die Gasvorräte in Europa früher zur Neige gehen, als die meisten Staats- und Regierungschefs öffentlich verkünden. Noch wichtiger ist, dass es Europa im nächsten Sommer nicht gelingen wird, ausreichende Vorräte anzulegen, was bedeutet, dass auch der nächste Winter zu einer wirtschaftlichen Katastrophe und einer menschlichen Tragödie werden könnte.

Aus Angst, dass Europa ohne Gas dastehen könnte, wurde der Masterplan zur Begrenzung der Gaspreise nicht einmal diskutiert. Norwegen hatte seine Kollegen schon vor langer Zeit darüber informiert, dass es für das Land nur Marktpreise geben wird. Außerdem war klar, dass die Beschränkungen für russisches Gas von Ungarn blockiert werden würden. Aber sie versuchen, sich Sanktionen auszudenken, das achte Paket.

„Wir schlagen daher umfassende neue Einfuhrverbote für russische Waren vor. Dadurch wird verhindert, dass russische Waren auf den europäischen Markt gelangen, und Russland werden zusätzliche Einnahmen in Höhe von 7 Milliarden Euro entgehen“, so die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen.

Neben persönlichen Sanktionen soll das „großflächige Verbote“ von Kaviar und Wodka – das gab es schon -, von Diamanten aus Jakutien – Belgien und De Beers erheben hier Einspruch -, von Vorprodukten aus Stahl – neun Stahlunternehmen bitten darum, dies nicht zu tun -, von Toilettenpapier, Shampoo und Seife betreffen. Das passt zu der Logik der schrittweisen Abkehr von den Segnungen der Zivilisation, zu der von der Leyen und Borrell Europa selbstbewusst führen. Sollen die Leute auf der Straße doch schreien.

Irgendeine Art von Erleuchtung ist nicht garantiert, und manchmal kommt sie erst dann, wenn es zu spät ist. Zweimal in dieser Woche riskierte die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel es, gegen den Strom zu schwimmen. Zu Wochenbeginn forderte sie ihre Kollegen auf, Putins Worte nicht zu ignorieren, und Ende der Woche ging sie sogar noch weiter: „Nach dem 24. Februar standen Deutschland, die EU und die NATO der Ukraine bei, um das Land zu unterstützen. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass wir, auch wenn es viel Mut erfordert, weiterhin auf eine gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands hinarbeiten sollten. Dieses Ziel mag uns heute so unrealistisch erscheinen wie Adenauers Rede zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1950. Solange wir das nicht tun, ist der Kalte Krieg nicht vorbei, wie die bitteren Ereignisse des 24. Februar gezeigt haben.“

„Eine Sicherheitsarchitektur unter Einbeziehung Russlands.“ Unter den gegenwärtigen Umständen bedeutet diese Forderung faktisch Zivilcourage. Und der Name der Bundeskanzlerin, die es geschafft hat, für den Bau von Nord Stream angefeindet zu werden, wird in den Medien wieder einmal durch den Schmutz gezogen. Bei aller Würdigung ihres Mutes darf aber nicht vergessen werden, dass sie selbst im Bundeskanzleramt 16 Jahre Zeit hatte, dieses Programm umzusetzen.

Wie Europa die nächsten Sanktionen aus sich herausquetscht, kann man auf dem nächsten EU-Gipfel schon nächste Woche beobachten. Die Euroskeptiker sagen, das achte Paket sei halb leer, die Eurooptimisten sagen, es sei halb voll. Egal. Wichtiger ist, dass sie ohnehin schon über ihre realistischen Möglichkeiten hinausgegangen sind, und es ist viel interessanter, wie sie versuchen werden, die Folgen dessen, was sie bereits umgesetzt haben, auszugleichen. Nun, die Brüsseler Polizei sollte sich wahrscheinlich darauf vorbereiten.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

71 Antworten

  1. Diesen Artikel hatte ich bereits in englischer Sprache gelesen… hier ist er in unserer Sprache.
    Sehr lesenswert, damit wir noch mehr Hintergrund über den westlichen Kampf gegen das an
    Bodenschätzen reiche Russland verstehen. …… Warum beteiligt sich unsere Regierung an dem
    Sanktions – Krieg gegen Russland. ???

    Wer profitiert vom Pipeline-Terror?
    Geheimgespräche zwischen Russland und Deutschland zur Lösung ihrer Probleme
    mit Nord Stream 1 und 2 mussten um jeden Preis abgewendet werden

    Von Pepe Escobar am 29. September 2022 (im Original erschienen bei The Cradle, übers. v. RBK)

    Der Krieg der Wirtschaftskorridore hat gleißendes, unerforschtes Terrain betreten: Pipeline-Terror.

    Eine ausgeklügelte Militäroperation – die eine umfassende Planung erforderte, an der möglicherweise mehrere Akteure beteiligt waren – sprengte diese Woche vier verschiedene Abschnitte der Gaspipelines Nord Stream (NS) und Nord Stream 2 (NS2) in den flachen Gewässern der dänischen Meerenge in der Ostsee in der Nähe der Insel Bornholm.

    Schwedische Seismologen schätzen, dass die Kraft der Explosionen bis zu 700 kg TNT betragen haben könnte. Sowohl NS als auch NS2 befinden sich in der Nähe der starken Strömungen um Bornholm in einer Tiefe von 60 Metern auf dem Meeresgrund.

    Die Röhren bestehen aus stahlverstärktem Beton, der dem Aufprall von Ankern von Flugzeugträgern standhalten kann, und sind ohne schwere Sprengladungen im Grunde unzerstörbar. Die Operation – die zwei Lecks in der Nähe von Schweden und zwei in der Nähe von Dänemark zur Folge hätte – müsste von modifizierten Unterwasserdrohnen durchgeführt werden.

    Jedes Verbrechen setzt ein Motiv voraus. Die russische Regierung wollte – zumindest bis zu den Sabotageakten – Erdöl und Erdgas an die EU verkaufen.

    Die Vorstellung, dass russische Geheimdienste die Gazprom-Pipelines zerstören würden, ist mehr als lächerlich.

    Sie hätten nur die Ventile abdrehen müssen. NS2 war aufgrund einer politischen Entscheidung aus Berlin nicht einmal in Betrieb.

    Der Gasfluss in NS wurde durch westliche Sanktionen behindert. Außerdem würde ein solcher Akt bedeuten, dass Moskau ein wichtiges strategisches Druckmittel gegenüber der EU verliert.

    Diplomatische Quellen bestätigen, dass Berlin und Moskau in Geheimverhandlungen standen, um die NS- und NS2-Problematik zu lösen.

    Sie mussten also unbedingt gestoppt werden.

    Geopolitisch gesehen könnte die Instanz, die ein Motiv hatte, eine Einigung zu verhindern,

    ein mögliches Bündnis zwischen Deutschland, Russland und China mit einem Bann belegen.

    Wer ist der Täter?……….

    Weiter…
    https://www.ralphbernhardkutza.de/wer-profitiert-vom-pipeline-terror/

    1. All diese Sanktionen sind dem Grunde nach reine Zeitschinderei. Reine – in sich unsinnige Abwehr-Versuche der EU um nicht das letzte machen zu müssen, was von den Europäer verlangt wird durch die USA:
      Der große Krieg gegen die Russen zu führen, damit sie selbst eine freie Hand haben für China.

      1. Jedenfalls konnte unser Regime bei der Sprengung auf Erleichterung, sogar heimlichen Beifall in maßgeblichen Teilen der Bevölkerung rechnen, bei seinem ganzen Anhang. Das ist die wichtigste Voraussetzung, so was überhaupt tun zu können.

        1. Man sollte sich mehr auf der Strasse befinden, dann bekommt man mit, dass Demonstranten jetzt deutlicher werden, denn zum 1. Mal waren Schilder zu sehen, auf denen nur stand..“Euch wählen wir nicht wieder!
          Wenn sich in Berlin 50000 Bürger treffen würden, ein Schildermeer von der genannten Aussage Politiker sehen, denen geht de r A…auf Grundeis!
          Wenn die Demonstration sich stets wiederholt, sich noch mehr Menschen eintreffen…Was glaubt man wieviel Schweiss im Kanzleramt läuft.
          Aber wie Deutschen sind leider kaum zu etwas fähig, man benötig einen Antreiber…immer noch, weil nicht nur das Denken, sondern auch das Fleisch träge ist!

  2. Die Politik der EU mit ihren Sanktionen ist so, als wole man einen kranken Wald retten, indem man die gesunden Bäume abholzt, in der Hoffnung, dass dann keine mehr krank werden und der Wald gesundet. Das Gegenteil wird passieren. Der Boden wird mit den nachfolgenden Regen erodiwren und übrig bleiben wird eine karge Landschaft ohne Bäume oder gar reiner Felsboden.

  3. Wer findet den Fehler bzw. an welchem Punkt stehen wir zur Zeit?
    1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
    2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
    3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
    4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
    5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    6. Bald darauf folgt die Revolution.
    7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.

    1. Russland wird für Deutschland, keinen einziges Soldatenleben riskieren.
      Das sind wir den Russen nicht wert!
      Es können im Notfall unsere degenerierten deutschen Soldaten gern machen, sie werden das bekommen, was sie verdienen!

      1. Die deutschen Soldaten brauchen unbedingt ihre DarkRooms, hundert diverse Geschlechter und für den schwangeren Anteil der Diversen noch die Einrichtungen in den paar funktionierenden Panzern die sie noch haben.
        Billiger kommts der Bevölkerung wenn sie üben ihre Regenbogenfahnen zu schwenken.
        So können sie dann mit Stöckelschuhen an die Front, mit Tütü und Fallera in der Hoffnung, daß sich die Tschetschenen und Wagnerianer zu Tode lachen.

        1. Du hast vergessen, dass Sie keine Thermounterwäsche haben. Also kommen sowieso nur Androgyen und Hemarphoditen!

          Und das mit dem Todlachen wird bestimmt auf ein paar Tschetschenen dann auch zutreffen, wenn da so ein Hoche ankommt direkt aus DSDS und veruscht eine Waffe zu laden.. Mein Kopfkino geht an..! Aua!!

        1. Ich denke nicht.
          80 bis 90% sind Dampfplauderer, Anheizer, Bots, Wirre.
          Real sein Leben zu riskieren, das will keiner.
          Die Menschen unterm Kaiser und unterm Führer waren noch aus ganz anderem Holz geschnitzt..
          Überhaupt nicht vergleichbar.

          1. Meine Verwandten die im Reich Nr. 3 für das herrschende Gesindel verheizt wurden waren Kleinbauern, Arbeiter, Handwerker und Knechte.
            Die konnten von Kindheit an ganz gut marschieren und sterben.

    1. „Aber gottlob hat er ja auf dem Chaiselongue neben dem Paradekissen mit dem mittleren Handkanten-Karate-Knick seine BILD am Sonntag liegen. Die kennt er schon sein halbe Leben, und bei der ist die Marschrichtung klar – egal ob Krim oder Syrien: Der Russe ist der Bösewicht. Das war er schon beim Adenauer, und das bleibt auch so. Erleichtern schnauft der Michel durch und kippt sich seinen Doornkaat rein, denn wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur.“

      (x)https://dreibeinblog.de/wenn-der-feind-bekannt-ist-hat-der-tag-struktur-volker-pispers/

      So isset, und das nicht erst seit Adenauer, sondern seit über 100 Jahren. Und nun ist der Feind eben an Inflation und Arschabfrieren schuld……und das müssen wir uns was kosten lassen für unsere schöne Demokratie…..oder so…..irgendwie….

  4. Gasprom profitiert kurzfristig sogar vom teuren Gasmarkt. Nordstream2 ist damit fast abbezahlt. Das Ziel der EU Länder war und ist den Gas- und Öl Kauf aus Russland (möglichst) auf null herunterzufahren. Längerfristig gibt es also nichts mehr zu holen. Somit könnte Russland die Gaspipelines auch selber gesprengt haben, um andere Länder auf seine Seite zu ziehen; Geopolitik ist ein zynisches Geschäft. (Ich bin auf der Seite Russlands, knock-outen ist unnötig).

    1. Papiertiger
      Es wäre viel einfacher den Energieliferanten die Differenz oder ein Teil davon wegen teurerem Einkauf zu vergüten. Anstatt einen 3-stelligen Milliardenbetrag an Haushalte und Firmen unreflektiert zu verteilen, wobei die Ärmeren einmalig 300 Euro bekommen.
      Irgendwann hören wir wie die Reichsten erneut zugelegt haben. Eine Riesen Bürokratie hat schon auch «gute» Seiten.

  5. Hach – die Diktierenden haben doch keine Angst vor Protesten – dafür wurden doch die „Lissaboner Verträge“ gemacht….. 😤😤

    ….und die werden nun auch Stück für Stück umgesetzt.

  6. «Die Zeitung Die Welt witzelte unbeholfen: „Nur wenige Stunden, nachdem sich mehrere tausend Demonstranten in Lubmin versammelt hatten, wurde ihr Wunsch wie von Zauberhand Wirklichkeit. Nach Angaben des dänischen Militärs sieht es so aus, als seien die Forderungen der Deutschen sogar noch übertroffen worden: Nicht nur Nord Stream 2, sondern auch Nord Stream 1 wurde in großem Umfang geöffnet. Sogar an mehreren Stellen. Viele der Demonstranten planen jetzt Tauchtouren in der Nähe der Insel Bornholm, um ihre Tanks für den kommenden Winter aufzufüllen.“»

    Die Redakteure der Welt frohlocken darüber, dass die Nord Stream Pipelines zerstört sind, ob sie sich aber dessen bewußt sind, dass damit Deutschlands Niedergang unumkehrbar wurde?

    1. ….damit weist du mit Bestimmtheit – aus welchen Teil der „brd“ die Chefredakteure und Artikelschreiber stammen…

      Deutschland hatte keine „Wiedervereinigung“ – es war eine Re-Kolonisierung.

      Es wird NIE eine Einheit sein – außer nach dem gewünschten Atomschlag der yankee-, britischen, pollischen und „Hinterzimmer“mafioten – dann ist alles Wüste…

      1. Och die WELT hat diesen Artikel glatt mit Satire gekennzeichnet….. wenn das 2 tage nach diesem Sabotageakt nicht die Wertlosigkeit des Westen kennzeichnen würde, könnte man tatsächlich drüber lachen…

  7. Immer mal wieder kommen hier ein paar Patienten die behaupten die NATO sei ganz toll und unbesiegbar.
    HIer ein paar verlorene Kriege der NATO;
    In Afghanistan gegen Bauern verloren und das mit Satelliten und modernster Luftaufklärung, in Mali verloren und auch dort gegen einfache Bauern und Farmer.
    Irak bis heute nicht gewonnen, die Besatzer werden immer noch bekämpft, die Bevölkerung ist Contra gegenüber den Besatzern, die Uran Munition verwendet haben und tausende verkrüppelte Babys zu verantworten haben .
    Kosovo verloren, tausende Tote und Ruinen hinterlassen.
    Lybien verloren, dort ist alles kaputt stattdessen kamen viele Flüchtlinge und auch Terror-Schläferzellen nach Europa. Syrien verloren, auch dort ist alles kaputt und nicht befriedet.

      1. @venice Nur weil da eine Base ist, ist der Krieg nicht gewonnen, wie naiv bist du denn? Haben die Soldaten da etwa alles wieder aufgebaut oder sich wohl eher verschanzt vor der Bevölkerung?
        In Ramstein ist auch eine Basis, und zählst du dich jetzt zu den Gewinnern? Du kommst nicht mal in die Nähe solch eine Basis als Otto-Normalverbraucher. Es gibt ja nicht mal mehr Bunker in Deutschland seit 2007, die rotten vor sich hin. Die NATo scheißt auf dich, die hinterlassen eher verbrannte Erde, als es den Russen zu hinterlassen. Übrigens gibt es es das wirklich – ein 30 milometer breiter, nuklear versuchter Gürtel durch Deutschland, um die Russen am vorrankommen zu hindern.
        Am Südpol sind auch Basen na und? Der Südpol ist deshalb auch nicht bewohnbarer gewurden.

  8. Ergänzung;
    Und weil die NATO gewonnen hat alle ihre Kriege…
    Deswegen ist auch der Terrorismus aufgeblüht mit den Jahren; Axtangriffe mitten in der Stadt, Attacken mit LKW´s und Autos mittem am Tag, mitten in der Fußgängerzone, überall stehen Polizisten mit Maschinenpistolen, wenn Weihnachtsmarkt ist und die tollen Merkel-Betonpoller überall, traumhaft…
    Dann diese unzähligen Attacken mit dem Messer und zwar wahllos und hinterlistig, darauf natürlich die U-Bahn und Zugschubser die einfach Menschen, sogar Kinder vor Zügen schubsen.
    Die gesteigerten Energiepreise, man will sich ja nicht abhängig machen außer von dem größten Verbrecher auf der Erde USA, die einen auspressen wie eine Zitrone…
    Und all dies beendet der Deutsche stehts mit; sei froh das du in Deurtschland lebst, um einer Kritik aus dem Weg zugehen.
    Deutsche sind bundesweit kompromittiert und denken sie wären was ganz besonderes mit ihrer Persönlichkeitsstörung.

  9. Die Deutschen sind Weicheier geworden.
    Was ist das für ein Gejaule, weil nicht mehr wie gewohnt geheizt werden kann und es vielleicht auch nicht mehr jeden Tag Schnitzel gibt.
    Der Deutsche hat schon ganz andere wahrhaft unkomfortable Situationen überlebt.
    Nicht das ich so etwas allen wünsche, aber Knappheit weckt sicherlich wieder den Erfindungsgeist.

    Frieden will ich um des Friedens willen, zum Wohle der Menschen, nicht um billig heizen zu können.

    1. Heute morgen habe ich in einem zufällig eingeschalteten Sender die Bemerkung eines Politikers (ich glaube, von der FDP) gehört, der Wunsch nach billiger Energie entspringe der „typisch deutschen Geiz-ist-geil-Mentalität“. Darauf muß man erst mal kommen!

      1. Politiker sollten mit ihrem Gehalt im Hintergrund dem Normal- und Geringverdiener keinen Geiz vorwerfen.

        Sparsamkeit ist für viele Menschen schon länger ansagt, um nicht in die Schulden zu geraten.
        Und jetzt wird es für viele noch schwieriger werden.
        Aber wir sind alle Menschen, wir besitzen von Natur aus Erfindungsreichtum und Wissen und wir werden Mittel und Wege finden, um mit der Situation klarzukommen.

  10. Zentral in der deutschen Kriegseintrittspropaganda war das „Massaker von Rogovo“. Rudolf Scharping präsentierte der deutschen Öffentlichkeit schreckliche Bilder des vermeintlichen Massakers, obwohl bereits während dieser berüchtigten Pressekonferenz Scharpings Verteidigungsministerium wusste, dass es sich keineswegs um ein Massaker an Zivilisten handelte, sondern um ein Gefecht zwischen regulären UÇK-Kämpfern und der serbischen Armee. Ebenso unverschämt war Scharpings Lüge vom vermeintlichen Konzentrationslager in der kosovarischen Hauptstadt Priština, die dem Mürbemachen der deutschen Bevölkerung galt. Die moralische Erpressung lieferte Scharping dann gleich mit: als „zivilisierte Europäer“ dürften wir die Augen nicht weiter verschließen, außer wir wollten „in die Fratze der eigenen Geschichte schauen.“ Ebenso legendär in der Kosovo-Propaganda ist Joschka Fischers „Nie wieder Auschwitz!“

    Wie oft ist Hitler nicht schon von den Toten auferstanden?

    Heute wissen wir, dass all das gelogen war. Der damals leitende deutsche General bei der OSZE, Heinz Loquai, stellt zweifelsfrei fest:

    „Die Legitimationsgrundlage für die deutsche Beteiligung war die so genannte humanitäre Katastrophe. Eine solche humanitäre Katastrophe als völkerrechtliche Kategorie, die einen Kriegseintritt rechtfertigte, lag vor Kriegsbeginn im Kosovo nicht vor.“

    Und Norma Brown, US-Diplomatin im Kosovo, ergänzt: „Jeder wusste, dass es erst zu einer humanitären Krise kommen würde, sobald die NATO bombardiert.“

    1. @Smuglianka.
      „Massaker“ von Raçak, wenn ich mich richtig erinnere. Der einschlägig bekannte US-Spezialist Walker ließ Leichen zusammentragen und fotografieren.
      Eine EU-Kommission unter finnischer Leitung hat die Fälschung untersucht. In den Medien wurde sie nicht allzu bekannt.

  11. „Die EU weiß nicht mehr, wie sie noch sanktionieren soll…“
    Ich hätte da nochwas: Wir könnten uns allesamt die Schlinge um den Hals legen und vom Hocker springen.

    Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

  12. Fazit; Deutschland ist im Krieg, nicht mit Russland sondern dem radikalen Islam, denn Deutschland hat deren Ländern mit zerstört, Lybien, Syrien, Iraq haben die Deutschen mit-zerstört.
    Und weil Islamisten keine Flugzeugträger und Panzer haben, findet der Krieg auf vielen Ebenen statt und zwar auf der physischen, realen Ebene mit Schläferzellen.
    Der Islam braucht keine Panzer, keine Flugzeuge er hat seine Märtyrer.
    Diesen Krieg gegen den Islam, kann die NATO nicht gewinnen, da er nicht mit Panzern geführt wird. Anschläge finden ohne Warung statt, weshalb die NATO oder EUROPOL auch niemals solche Terror-Zellen auslöschen kann. Denn Islamisten sind überzeugt von sich und ihrem handeln gegen die NATO die ihre Ländern zerstört haben und Familienmitglieder umbringen ließen. Die NATO muss dafür Leute bezahlen die den Kopf hinhalten. Islamisten machen das für Ruhm und Ehre.

  13. Wie die Deutschen ticken seit em 2 WK, weiß man sehr gut.
    Die hinterlassen lieber Tote und verseuchte Speergebiete, als sich zu stellen und die weisse Fahne zu heben.
    Kinder opferten die Nazis schließlich auch bis 1945 so, das war denen egal, weil die soviel von Deutschen gehalten haben, das man sie verheizen kann.
    Todestrieb und kompromittiert, geht der Deutsche in den Untergang auch wenn er sein eigenes Land nuklear einäschern sollte damit die Russen nicht vorankommen.

    Nichts fürchtete die Nato im Kalten Krieg so sehr wie einen konzentrierten Panzerangriff des Warschauer Pakts. Angesichts der zahlenmäßig deutlichen Unterlegenheit des westlichen Militärbündnisses war klar, dass ein rein konventionell geführter Angriff der Sowjetunion von den alliierten Streitkräften entlang der innerdeutschen Grenze gar nicht und möglicherweise sogar erst am Rhein würde aufgehalten werden können.

    Daher entwickelten Amerikaner und Briten ab Ende 1952 ihre Strategie der „massiven Vergeltung“: Gegen jeden sowjetischen Angriff sollte mit umfassenden Atomwaffenschlägen vor allem taktisch reagiert werden. 1954 wurde dieses Konzept allgemein verbindlich für die Nato.
    https://www.welt.de/kultur/history/article1409938/Helmut-Schmidt-und-der-Atomminen-Sperrguertel.html

    1. @Smuglianka.
      Bei der Bundeswehr wurde uns einmal das Natokonzept erklärt: Die eigentliche Verteidigung soll am Rhein beginnen, die Bundeswehr soll den Feind nur 1, 2 Tage aufhalten. D. wäre dann natürlich Schlachtfeld.

      Willy Wimmer berichtete, dass er als Staatssekretär der Regierung Kohl an einer Nato-Stabsübung teilnahm.
      Deutschland brach die übung ab mit Rücksprache mit Kohl, als die USA aus taktischen Gründen die Zustimmung für den Abwurf einer Atombombe über Dresden verlangten.

      Ich bin mir nicht sicher, wie Habeck, Baerbock &Co da entscheiden würden.

  14. Alles nur ein Spiel auf Zeit. Selbst der bildungsfernste Bürger wird doch wohl erkennen können, wer nach einer Krise und den damit verbundenen Restriktionen wirtschaftlich überleben wird. Derjenige, der die Rohstoffe besitzt oder derjenige, der sie unbedingt für seinen Wohlstand braucht, aber nicht zur Verfügung hat. Der Politik ist das alles egal. Sie müssen über die Legislativperiode kommen, danach ist man abgesichert und schließt sich auf seine Wohlstandsinseln ein. Jetzt werden „Geschenke“ verteilt, die natürlich alle Bürger und die kommenden Generationen bezahlen, um der Gefahr einer vorzeitigen und schmerzhaften Abstrafung durch das Volk zu entgehen. Ändern wird das aber nichts mehr. In dem arroganten Wahn, alles mit Geld und Militär regeln zu können, haben wir andere Völker ausgebeutet, auf deren Kosten unseren Wohlstand aufgebaut und diese noch nachträglich diffamiert und gesellschaftlich erodiert. Der weit größte Teil der Menschheit macht da nicht mehr mit. Dieses mediale Zirkustheater vom moralisch und wirtschaftlich überlegenem Westen ist die blanke Farce. Nur noch das pfeifen im Walde vor lauter Angst. „Lernen durch Schmerz“ wird auch die westlichen Völker wieder auf einen machbaren Weg bringen. Das wird ein langer, mit viel Elend verbundener Schritt sein, ist aber für eine gesellschaftliche und wirtschaftliche „Gesundung“ unumgänglich. Die USA, Frankreich, Deutschland und GB erleben in Zeitraffer den eigenen Suizid und können nichts mehr dagegen tun. Es geht nur noch, um Zeit um den Exodus so weit wie möglich nach hinten zu verschieben.

  15. Unsere blinden und tauben Politiker, einschließlich derer in der EU interessiert es nur, wie man den Krieg weiter befeuern kann, das bringt ja Geld für die Rüstungsindustrie. Gestern hörte ich in den Rundfunknachrichten, dass man gemeinsam mit Dänemark weitere schwere Waffen (Panzer, etc., die erst noch gebaut werden müssen) bis zum Frühjahr 2023 liefern werde. Es ist scheinbar schon einkalkuliert, den Krieg in die Länge zu ziehen.
    Es fehlen einem enfach die Worte.

  16. Weihnachten wird so schön…
    Und überall diese Polizisten mit MP´s und diese bunten Merkel-Betonpoller, traumhaft schön.
    Ich kenne kein so schönes Land wie Deutschland, außer 160 andere Länder.
    Statt fliegende Autos, friedliche Menschen, Frieden, Sicherheit die man uns versprochen hat, damit wir unserer Wahlstimme abgeben.

    Haben wir stattdessen in Deutschland, Repressalien, Gewalt gegen Demonstranten und Bürger, Unsicherheit, Hass, Beleidigungen, Armut von Kindern und Alten, Denunziationen und Beleidigungen der Medien gegenüber Menschen, wir finden Ausgrenzung von Menschen in Deutschland und das medial und politisch unterstützt.
    Aber klar, die Nazis sind seit 1945 weg…
    Die waren nie weg, haben sich nur was anderes angekleidet und schreien jetzt Demokratie, bei jeder Kritik die entgegenschlägt.
    Deutschland, peinlich Vaterland
    https://youtu.be/iUWKRWTs9MU

  17. Die Russische Föderation sprichwörtlich 8 J lang provoziert wurde in Bezug auf den Donbass und ich mich hinlänglich ganzheitlich informiert habe, wie und was zusammenhängt !

    Die Lückenmedien in westlichen Ländern orientieren sich konformistisch gemäß US-Interessensbelangen und damit weit weniger an der nötigen objektiven Wahrheitsfindung !

    Die Russland-Sanktionen schaden uns noch deutlich stärker mittel- und langfristig als Russland !

    Der Rubel gewann, die Sanktionen sind ungerecht und schädlich, der Krieg darf nicht via Waffenliefer-Abos künstlich verlängert und vergrausamt werden !

    Die Asow-Bandera-Bataillone haben 8 Jahre lang den russischen Teil der Bevölkerung immer wieder schikaniert, der Westen stützt dieses Mafia-Regime, schaut absichtlich nicht genauer hin !

    1. Ich behaupte, dass die Medienzensur zugunsten einseitiger US- und EU-höriger Berichterstattung seit Merkels Gepflogenheiten deutlich zugenommen hat, wo sie regelmäßig ausgesuchte Chefredakteure und Medienentscheider zu ihren traditionsreichen Hintergrundgesprächen in das Bundeskanzleramt einlud.
      Bedingung bei diesen Gesprächen war immer, dass darüber nicht berichtet werden durfte. Man hat also dreist versucht, erkennbar mit Erfolg, die Medienvertreter zu sich ins Boot zu holen. Worum ging es da, was die Öffentlichkeit nicht erfahren durfte? Etwa um gemeine Erpressung der Bundesrepublik Deutschland durch andere „befreundete“ Staaten?
      Scholz als Vertreter der Medienholding SPD und treuer Vasall der USA wird das vermutlich nicht anders handhaben als Merkel.

  18. DANKE RUSSLAND FÜR DIE WIEDERVEREINIGUNG UND MAN HAT DICH DAFÜR VOLL UND GANZ BETROGEN IM SINNE DER US-WELTVERBRECHER !!

    Für mich sind in diesem Jahr 2022 meine Gedanken zuerst bei meinen Verwandten und Freunden in Russland.

    Ich weiß schon seit 2014, dem MAIDAN-PUTSCH DER USA, dass die Bevölkerung im Westen von der etablierten Politik belogen und betrogen wird.

    Seit 2014 werden die RUSSISCHE BEVÖKERUNG im Osten der Ukraine terrorisiert und sogar ermordet !!

    Diese Tatsache wird absichtlich verschwiegen, denn sonst würde die Bevölkerung in ganzer Breite auf der Seite Russlands sein.

    Die Zahllosen Kriege der USA werden einfach totgeschwiegen oder sogar noch als Verteidigung der Demokratie hingestellt, das ist geradezu pervers !

    1. Sehen Sie. Darauf, dass das so ist kommen immer mehr in Deutschland. Die Presse ist vermutlich seit Jahren vom Bundeskanzleramt zum Stillschweigen und Kooperation verdonnert worden.
      Während in den 70er Jahren in den USA sich offen in der Gesellschaft eine Opposition gegen den Vietnamkrieg etabliert hat, schweigt in Deutschland und Europa die Öffentlichkeit darüber, was die USA derzeit ungestraft hier in Europa für eine krisenschaffende Show abziehen und uns gegen Russland hetzen!!!
      Es kann sein, dass man politikerseits sonst mit schlimmen Repressalien seitens der „amerikanischen Freunde“ rechnet.
      Wir wissen ja noch aus Zeiten des kalten Kriegs, dass es in Europa neben den offiziellen US-Basen auch noch die geheimen Gladio-Netzwerke einer stay-behind-Armee gab. Müssen wir uns vor unseren Verbündeten fürchten?

      1. Ja, es sind keine Verbündeten. Es sind reine Zuhälter, die auch wie Zuhälter tun. Nach aussen auffällig, gut gekleidet und immer freundlich. Nach innen tief korrupt, schlagend und immer nur den eigenen Vorteil suchend. Wir sind nur die Hure des Westens nichts mehr und gerade haben wir auf´s Maul bekommen (die Energieversorgung ist weg).
        Im Innenverhältnis lästert man nun schon über und. Na und jetzt? Was willst du tun? Du kleines, schäbiges Deutschland? So klein und hilflos.. du armes Ding. Willst nicht schuld sein, aber bist es doch!

  19. Ich hätte da noch einen Sanktionsvorschlag für die EU: Der „indirekte Export“ von Waffen und Munition an die Russen muss unterbunden werden.
    Damit meine ich diese „Exportkette“:
    EU-Land beliefert die Ukraine, Ukraine lädt die Munition in eine NATO-Waffe, und „exportiert“ sie per Abschuss nach Russland (oder zu russischen Zivilisten oder russischem Militär ausserhalb von Russlands Grenzen).
    Dieser Waffenexport an den Todfeind muss dringendst unterbunden werden!

  20. Dank NATO-Waffen ist Donezk für Zivilisten kein sicherer Ort – ein Bericht

    https://just-now.news/de/deutschland/dank-nato-waffen-ist-donezk-fuer-zivilisten-kein-sicherer-ort-ein-bericht/#comment-4028

    Von Eva Bartlett

    Tag für Tag beschießen Kiewer Truppen die Ostukraine, so auch 19. September vor zwei Wochen.

    An jenem Montag hat die Ukraine in der Donezker Volksrepublik 16 Zivilisten, darunter zwei Kinder, mit 155-mm-Granaten ermordet, wie Denis Puschilin, der Leiter der DVR, bekannt gab.

    Die Projektile trafen zwei Stadtteile und beschädigten Wohn- und Gewerbegebäude, darunter auch einen Markt, der bereits zuvor einen tödlichen Angriff erlebt hatte.

    Die Schrecken des Todes sind nichts Neues für die Einwohner von Donezk und auch für die hier anwesenden Journalisten.

    Immer wieder wird die Stadt zum Ziel ukrainischer Angriffe, wie etwa auch der Attacke, die am 4. August das Zentrum der Stadt traf und dabei sechs Menschen tötete, darunter eine 11-jährige Schülerin, zusammen mit deren Großmutter und der Ballettlehrerin des Kindes.

    Westliche Waffen töten Zivilisten im Donbass

    Stets, wenn Stimmen aus Russland und dem Donbass beklagen, dass die Ukraine die Zivilisten im Donbass mit westlichen Waffen tötet, ist die Antwort darauf Schweigen, Spott oder die Umkehrung jeder Realität:

    Es wird dann behauptet, Russland würde den Donbass bombardieren – was jeder Bewohner hier leicht widerlegen kann, der seit über acht Jahren unter ukrainischem Beschuss leidet.

    Auch die Kriegsberichterstatterin Christelle Neant schrieb über die Angriffe vom Samstag:

    “Nachdem ich Adrien Bocquet, der Experte für NATO-Waffen beim JCCC ist (Joint Monitoring and Coordination Centre on Ukraine’s War Crimes – Vereinigtes Beobachtungs- und Koordinationszentrum für die Kriegsverbrechen der Ukraine).

    Die Fotos des Granatsplitter, die ich vor Ort aufgefunden hatte, übermittelt habe, bestätigte er mir, dass diese Splitter von einer amerikanischen 155-mm-Granaten stammen, entweder von französischen Kanonen vom Typ Caesar oder von Kanonen vom Typ TRF1 abgefeuert.

    Letztere ist die berüchtigte TRF1-Kanone, die verbotene 155-mm-Streumunition abfeuern kann, die ich bereits im Juni erwähnt hatte und von denen die westliche Presse uns versichert hatte, dass Frankreich sie nicht an die Ukraine geliefert habe, nur um Anfang September zu erfahren, dass Paris diese tatsächlich an Kiew verkauft hat!”

    In Deutschland, Frankreich und Italien fanden unlängst unter dem Motto #StopKillingDonbass Protestaktionen statt, bei denen die Lieferung westlicher Waffen an die Ukraine anprangert und ein sofortiger Stopp dieser Lieferungen gefordert wurde.

    Es war ziemlich passgenau, dass diese Aktionen just einen Tag nach der neuerlichen Bombardierung des Zentrums von Donezk stattfanden.

    Diesen Veranstaltungen folgte auch die Veröffentlichung einer Petition gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, in der es heißt:

    “Heute beliefern unsere Länder, im Gegensatz zu den in Artikel 2 der UN-Charta festgelegten Grundprinzipien, insbesondere den Prinzipien der souveränen Gleichheit und der friedlichen Beilegung internationaler Streitigkeiten, die Ukraine mit Waffen, die zu massiven Todesfällen und Verletzungen von Zivilisten im Donbass führen, einschließlich von Kindern.“

    Abschließend heißt es dort:

    “Wir fordern ein Ende der Finanzierung des Staatsterrorismus und des Völkermords an der Bevölkerung des Donbass sowie der seit 2014 andauernden Verletzungen der Genfer Konventionen von 1949 und anderer Akte des humanitären Völkerrechts.” …ALLES LESEN !!

    1. Ich warte in der Gladio-Tagesschau im deutschen Fernsehen noch auf den ersten Bericht, wo über die zivilen Opfer des täglichen ziellosen Beschusses seit Jahren von Siedlungen und Städten im Donbass durch die EU-unterstürzte Ukrainearmee berichtet wird.

  21. „Die Inflation in Deutschland ist im September um einen Prozentpunkt gestiegen und liegt nun mit 10,9 Prozent im zweistelligen Bereich.“

    Und da sind die explodierten Gaspreise mehrheitlich noch gar nicht bei den Endkunden „angekommen“. Die meisten zahlen immer noch ihre bisherigen monatlichen Abschlagszahlungen, hin und wieder ergänzt um eine „freiwillige Anhebung“ derselben. Das wird ein böses Erwachen geben – nach der Landtagswahl, bzw. noch später.

    Die Bundesnetzagentur rechnet schon jetzt konservativ mit 16 Cent/kWh 2022 und 20 Cent 2023. Da wurde wohl eingerechnet, daß die Gasspeicher für diesen Winter zu etwa der Hälfte noch mit billigem russischen Gas befüllt wurden, was künftig flachfällt.
    Diese Preise werden dann nächstes Jahr auf einen Schlag kommen. Also die Nachzahlung für 2022 und die dann drastisch zu erhöhende Abschlagszahlung für 2023.

    Denn 16-20 Cent, das sind effektiv 3 bis viermal soviel, wie Gas in den letzten Jahren kostete!
    Da werden viele mit tausenden Euro Mehrkosten konfrontiert werden, die jetzt noch der Meinung sind, „so schlimm wird es schon nicht werden“.

    Viel Spaß beim „Deckeln“!
    Und wer zahlt überhaupt diesen „Deckel“ und wovon? Man ahnt es….

  22. Wir sollten doch dankbar dafür sein, dass der EU außer Sanktionen nichts einfällt. Da könnte auch schlimmeres drohen. Ich kann nur sagen, EU mach nur weiter mit dieser selbstvernichtenden Sanktionspolitik gegen Russland, wenn du das brauchst, um das Gefühl zu haben, damit den Russen aber so richtig einen reinzuwürgen und dir das an Selbstbetrug reicht, o.k.. So lange du über das 8., das 9. und dann vielleicht 10. Sanktionspaket nachdenkst, richtest du wenigstens keinen noch größeren, sich global auswirkenden Schaden an und mit jedem Paket verärgerst du einen EU-Mitgliedsstaat mehr, der sich gegen dich stellen wird. So erfüllen die Sanktionen wenigstens einen guten, zukunftsweisenden Aspekt.

  23. Wenn ich davon ausgehe – und das ist historisch belegt – dass die Ukrainekrise 2014 mit dem US- und EU-gestützten Maidanaufstand begann, in deren Forttgang die russischsprachige Bevölkerung im Donbass zu ukrainischen Untermenschen degeadiert wurde, dann ist die weitere Eskalation der Krise von Seite der USA und der EU nur eine Verdeckung eigener Schwächen. Die USA brauchen eine große Krise in Europa, um sich selbst aus ihrer Deindustrialisierung und ihrem Schuldensumpf zu heilen. Die EU braucht ebenfalls einen Schuldigen, um von ihrem Schuldensumpf und dem zunehmenden Zerfall der EU abzulenken.
    Wenn Schuldige gesucht werden für eigenes Versagen, dann wird es in aller Regel Stunk geben. Großen Stunk, wenn Staaten Schuldige suchen.
    Es ist tatsächlich so: die westlichen Regierungen wollen Russland zu Fall bringen, um ihre eigenen Krisen zu verdecken und sich auf Kosten Russlands als Beutegreifer dadurch wieder groß zu machen.
    Dabei ist auch klar ersichtlich, dass die USA auch die „verbündeten“ EU-Staaten und insbesondere Deutschland (Industrieverlagerung durch hohe Energiekosten und Ausbeutung der Privathaushalte durch überteuerte Energie) als Steinbruch für ihre industrielle Wiedergeburt missbrauchen.

    Wie lautete noch die Steigerungsform, die wir heute wieder lernen müssen: Freund, Feind, Verbündeter.

    1. Diesen Great Reset braucht vor allem der Westen, wegen seines grundfalschen Finanz-und Wirtschaftssystems, das ausschließlich auf Raubbau (Schneeballsystem) aufgebaut ist. Die uferlose Gelddruckerei besorgt den Rest.

      Russland und China brauchen sich mit ihren Gold-gedeckten Währungen dagegen keine Sorgen zu machen. Auch die 2 vergangenen Weltkriege waren auf dieses grundfalsche System zurückzuführen gewesen.
      Ergebnis: ein bettelarmer Westen und ein reicher Osten (die haben einen „Reset“ wirklich nicht nötig, weil sie keine Oligarchenherrschaft bei sich haben).

  24. Momentan unschwer vorauszusehen, die Ukraine wird der Dreh-und Angelpunkt sein, ob die US-Strategie, die die Vernichtung Russlands anstrebt aufgeht und da steht die Ukraine (und damit der sogg. „Westen“) ab dem Spätherbst mit einiger Sicherheit auf verlorenem Posten, weil die Ukrainische Armee viel zu geschwächt ist, um auf massive Truppenaufstockungen bei den Russen reagieren zu können.

    Die kürzlichen kleinen Geländegewinne waren zweifellos Phyrrus-Siege, die im Grunde nur auf der Umstrukturierung der russischen Streitkräfte zurückzuführen waren, was eine zeitweise Ausdünnung der Streitkräfte vorort bedeutete.

    In der Ukraine wird der kollektive Westen untergehen, da lege ich mich fest.

    1. ….bei LYYYYYYYMAANNNN, dem „Grössten Sieg der Ukro – Bandera – NATO – Haufen“, sind die 500 Kosaken unter dem Schutz der Russischen Armee, einfach abgezogen, nachdem sie genügend „angreifende Söldner“ erledigt hatten, samt Fahrzeugen !!🤣😈

  25. ….die EU sollte veranlassen, dass bei ALLEN Globen, welche in der EU verwendet werden, Russland herausgeschnitten wird !!???… ….ausserdem, könnten in ALLEN EU – Landkarten und Atlanten, die Flächse Russlands, SCHWARZ angemalt werden ??.. …muss noch weiter überlegen, was ich den EU – Marionetten vorschlagen könnte ??🤣🤣🙈🙈

Schreibe einen Kommentar