Gelenkte "Demokratie"

Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ist ein Projekt der CIA

In den USA ist ein sehr gut recherchierter Artikel erschienen, der aufzeigt, dass das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ein Nachfolgeprogramm eines ähnlichen CIA-Projektes ist, das seinerzeit von Henry Kissinger gegründet wurde.

Ich beschäftige mich sehr viel mit der Macht der einflussreichsten NGOs, also der von US-Milliardären gegründeten Stiftungen. Mein Buch „Abhängig Beschäftigt“ zeigt die Macht dieser Milliardäre auf, die sie über ihre Stiftungen haben, und mein Buch „Inside Corona“ zeigt an dem konkreten Beispiel der Pandemie auf, wie und mit welchen Mitteln sie diese Macht ausüben. Bei den meisten dieser Milliardärsstiftungen ist die Gründungsgeschichte relativ unverschleiert zu finden.

Das gilt jedoch nicht für das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab, denn in der offiziellen Gründungsgeschichte fehlt ein wichtiges Detail: Wie ist es einem Mann, der nicht aus wohlhabenden Verhältnissen stammt und keine eigene „Hausmacht“ in der finanz- und geopolitischen Arena hat, gelungen, eine der mächtigsten Organisationen der Welt aufzubauen? So etwas ist ohne tatkräftige Unterstützung anderer unmöglich, wenn man keine eigenen Milliarden hat, um sich Macht und Einfluss zu kaufen.

Vor einiger Zeit ist ein sehr langer und ausführlicher Artikel auf Englisch erschienen, der dieser Frage nachgegangen ist. Ich habe die Quellen in dem Artikel überprüft und selbst dazu recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Geschichte, die in dem Artikel erzählt wird, der Wahrheit entspricht. Hinzu kommt, dass die Geschichte die Frage schlüssig beantwortet, wie Klaus Schwab und sein WEF so mächtig werden konnten.

Der Artikel holt weit aus und geht zum Verständnis in die Zeit des Zweiten Weltkrieges und in die Ära zurück, als die Nachkriegsordnung geschaffen und die CIA gegründet wurde. Den Lesern meines Buches „Abhängig Beschäftigt“ ist bekannt, dass die USA ihre Macht im Nachkriegseuropa durch die Gründung einer Vielzahl von Stiftungen abgesichert haben, die zu Kaderschmieden für zukünftige Politiker, Redakteure der Medien und auch Wirtschaftslenker geworden sind. In Europa kann niemand in Politik oder Medien Karriere machen, der nicht mit den transatlantischen Stiftungen (Atlantikbrücke, German Marshall Fund; etc.) verbunden ist.

Das kann jeder leicht überprüfen, indem man sich die Biografien führender europäischer Politiker anschaut. Dabei zeigt sich, dass niemand kann in Europa ein hohes politisches Amt erreichen kann, der nicht eng an eine oder sogar mehrere dieser Stiftungen angebunden ist. Das habe ich in „Abhängig Beschäftigt“ anhand der letzten Bundesregierung und den damals führenden deutschen Oppositionspolitikern aufgezeigt.

Es ist also nichts Neues, dass die USA mindestens seit Kriegsende auf ein System setzen, bei dem Stiftungen gegründet werden, die gezielt junge Leute aussuchen, ausbilden und sie an sich binden, denen sie dann beim politischen Aufstieg helfen. Diese Menschen sind von den Stiftungen und ihren Netzwerken abhängig und sie sind „auf Linie gebracht“, damit sie die in den USA gewollten politischen Ziele verfolgen. Und sie wissen, was sie besser nicht tun oder sagen sollten, wenn sie diese Unterstützung der Stiftungen und Netzwerke nicht verlieren wollen.

Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF von Klaus Schwab tut seit Anfang der 90er Jahre das gleiche und wäre es ein Konkurrenzprodukt gegen die bestehenden, transatlantischen US-Programme, wäre das Projekt sofort abgewürgt worden. Stattdessen ist es ein großer Erfolg und sehr viele der heute weltweit führenden Politiker sind durch die Schule von Klaus Schwab gegangen und setzen als Minister und sogar Regierungschefs brav die Politik um, für die sich Schwab selbst einsetzt.

Die Frage ist also, wie und mit wessen Hilfe es der aus kleinen Verhältnissen stammende Klaus Schwab geschafft hat, so mächtig zu werden. Die Antwort ist verblüffend einfach: Er hat als Student selbst so ein Programm durchlaufen. Damals war es noch die CIA, die relativ offen hinter diesem Programm stand und junge Leute gesucht hat, deren Karriere die CIA gefördert hat, damit diese Leute später das umsetzen, was von der CIA gewollt ist. Inzwischen hat Schwab mit seinem WEF diese Funktion übernommen und sein Young-Global-Leaders-Programm ist nichts anderes, als das Nachfolgeprogramm eines CIA-Programms aus den 1950er Jahren.

Auf den Artikel bin ich durch einen Hinweis eines Lesers auf einen Artikel bei tkp gestoßen, der den englischen Artikel zusammengefasst hat. Da die Informationen im Original so spannend und die Details zum Verständnis so wichtig sind, habe ich den englischen Originalartikel übersetzt, um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken. Die Links habe ich aus dem Originalartikel übernommen.

Beginn der Übersetzung:

Das Kissinger-Kontinuum: Die unautorisierte Geschichte des Young Global Leaders-Programms des WEF

Das Young-Global-Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums, eine angebliche Erfindung von Klaus Schwab, ist in Wirklichkeit eine fast exakte Kopie von Henry Kissingers „International Seminar“, das ursprünglich von Harvard aus geführt und von der CIA finanziert wurde. In diesem Artikel untersucht Johnny Vedmore die Leute hinter Kissingers „International Seminar“, die CIA-Kanäle, die das Programm finanziert haben, und Kissingers Schlüsselrolle bei der Schaffung des Young Global Leaders-Programms des WEF selbst.

Die Initiative Young Global Leaders (YGL) des Weltwirtschaftsforums ist dafür verantwortlich, dass viele Mitglieder der herrschenden Elite Macht- und Einflusspositionen in der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft und vor allem in der Politik einnehmen. Der Zusammenbruch der Sowjetunion wurde schnell zum offensichtlichen Katalysator für die Schaffung des Programms Global Leaders for Tomorrow, dem Vorläufer der ein Jahrzehnt später gegründeten Young Global Leaders Initiative.

Der vermeintliche Vordenker des Projekts, der lebenslange Leiter des WEF, Klaus Schwab, ist jedoch selbst bereits durch ein sehr ähnliches Programm der Harvard-Universität, das in großem Umfang von der amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) finanziert wurde, in seine eigene einflussreiche Position gebracht worden. Die entsprechende Harvard-Initiative, die oft als „Henry Kissingers International Seminar“ bezeichnet wird, war eines von mehreren Programmen, die von hochrangigen Mitgliedern von Organisationen wie dem Council on Foreign Relations und der neu gegründeten CIA ins Leben gerufen wurden. Tatsächlich haben die USA in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg proaktiv viele solcher Programme ins Leben gerufen, um potenzielle junge ausländische Führungskräfte auszubilden und sie in Machtpositionen zu bringen. Das Hauptmotiv für die Einrichtung dieser Programme war angeblich die Bekämpfung und Verhinderung der kommunistischen Unterwanderung fremder Staaten und die Sicherstellung, dass künftige globale Führungspersönlichkeiten den Interessen der USA wohlgesonnen sein würden.

Ursprünglich gründeten die USA diese geheimnisvollen Jugendorganisationen mit dem Ziel, potenzielle zukünftige europäische Führungskandidaten ins Visier zu nehmen. Doch schon bald war kein Land der Welt mehr vor der von der CIA gesponserten politischen Infiltration sicher. In diesem Artikel werden wir eine der Tarnorganisationen untersuchen, die große Mengen an CIA-Geldern zur Finanzierung verschiedener Harvard-Projekte, einschließlich Kissingers International Seminar, verwendet haben. Wir werden erfahren, wer die Leute waren, die diese Finanzierungsplattformen geschaffen haben, und wir werden uns auch andere derartige Bildungsinitiativen ansehen, von denen einige heute noch existieren und die dem amerikanischen Geheimdienst geholfen haben, Regierungen weltweit zu unterwandern.

The American Friends of the Middle East

Es war der Harvard-Mitarbeiter Humphrey Doermann, der 1967 aufdeckte, dass bestimmte Kurse und Initiativen der Harvard Summer School in Wirklichkeit über die CIA finanziert wurden. Obwohl fast ein ganzes Jahrzehnt der Finanzierung in den 1950er Jahren geheim blieb, wurde aufgedeckt, dass Kissingers International Seminar zwischen 1960 und 1966 von drei CIA-Diensten finanziert wurde: The Asian Foundation, The Farfield Foundation und The American Friend’s of the Middle East, wobei letztere eine der bekannteren, einflussreicheren und erfolgreicheren CIA-Förderorganisationen jener Zeit war.

Das von der CIA finanzierte International Seminar in Harvard und die Kanäle, die die CIA nutzte, um das Forum mit den notwendigen Mitteln für die Durchführung des Programms zu versorgen, sind von großer historischer Bedeutung.

Die American Friends of the Middle East (AFME) war nicht nur eine einfache Tarnorganisation, die dazu diente, geheime CIA-Gelder in ihre verschiedenen Projekte fließen zu lassen, sondern mit dieser prominenten Nachkriegsorganisation waren auch einige sehr große Namen verbunden. Die AFME galt als „internationale Bildungsorganisation“ und wurde im selben Jahr gegründet, in dem Henry Kissinger 1951 das International Seminar in Harvard ins Leben rief. Die AFME bestand aus 27 Männern und Frauen und wurde von Kermit „Kim“ Roosevelt Jr. geleitet, dem Enkel des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt. Die CIA war 1947 aus dem ursprünglichen Office of Strategic Services (OSS) hervorgegangen und Kermit Roosevelt Jr. war in den Anfangsjahren beider Organisationen äußerst einflussreich.

Kermit Roosevelt war 1941 vom Vordenker des OSS, General William Joseph „Wild Bill“ Donovan, rekrutiert worden und wurde bald darauf als Sonderassistent von Dean Acheson in das neu geschaffene Office of the Coordinator of Information – dem Vorläufer des OSS – versetzt. Acheson, der damals stellvertretender Außenminister war, hatte während des Zweiten Weltkriegs die Aufgabe, Präsident Franklin Roosevelts Politik der Untergrabung der Achsenmächte bei gleichzeitiger Wirtschaftshilfe für Großbritannien umzusetzen. Kermit Roosevelt, der mit dem Präsidenten entfernt verwandt war, hatte schon in jungen Jahren eine Affinität zum Nahen Osten, wie die Daily Mail aus Hagerstown in Maryland im September 1948 berichtete: „[Kermit] Roosevelts Karriere als Schriftsteller begann, als er ein Kind war, mit dem Verfassen eines prophetischen Gedichts, ‚The Lure of the East‘, für das Magazin ‚American Boy‘. Damals war er elf Jahre alt.“ Kermits Vater, der ebenfalls Kermit hieß, war im „Schifffahrtsgeschäft“ tätig gewesen, wie in dem genannten Artikel erwähnt wurde. Das bedeutete, dass Kermit Jr. schon in jungen Jahren um die Welt gereist war.

Kermit verbrachte die Kriegsjahre im Nahen Osten und in Italien und reiste während des Krieges ausgiebig und soll Ägypten, Saudi-Arabien, Syrien, Palästina, Iran und Äthiopien bereist haben. Sein Vater kämpfte während des Krieges hauptsächlich in Norwegen und Finnland, diente aber auch kurz in Ägypten und kam 1943 auf tragische Weise in Alaska ums Leben. Die Zeitung Abilene Reporter berichtete am Sonntag, dem 6. Juni 1943, dass Kermit Sr. am Tag vor der Veröffentlichung des Artikels in Alaska verstorben war: „Normalerweise wird der Ausdruck ‚im Kampf gefallen‘ verwendet, um einen Tod im Kampf zu melden.“ Später wurde bestätigt, dass er tatsächlich Selbstmord begangen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war Kermit Jr. bereits von der OSS rekrutiert worden. Nach Kriegsende arbeitete Kermit Jr. weiterhin als Nahostexperte für das OSS und begann auch, die Geschichte der Geheimorganisation zu schreiben und zu bearbeiten. 1947 wurde aus dem OSS die CIA und Kermit war an vorderster Front an der Entwicklung von Projekten und Programmen für den neu gegründeten Geheimdienst beteiligt. Außerdem schien er sich aufrichtig um die Lage im Nahen Osten zu sorgen und nahm bald an einer Vortragsreise teil. Auf dieser Tour, ob nun von der CIA gesponsert oder nicht, setzte sich Kermit leidenschaftlich für die Leidtragenden in Palästina ein.

Im Dezember 1947 begann Kermit eine Vortragsreise zu einem von ihm verfassten Papier über den Nahen Osten mit dem Titel „The Arabs Live There Too„, in dem das „Palästina-Problem“ erörtert und die grundlegenden Probleme zwischen Arabern und Juden, die die Region bewohnten, beleuchtet wurden. Der Bericht, der in der Evening Post veröffentlicht wurde, warnte, dass die Situation „mehr als einen flüchtigen Blick der Amerikaner“ verdiene. Kermit bezeichnete Palästina als „das Baby der UNO“ und erklärte, Amerika habe die Aufgabe als „Amme und Gouvernante“ der Region übernommen. Die Vortragsreise wurde am 22. Dezember 1947 im Waukesha Daily Freeman beworben, wobei Roosevelt in dem Artikel erklärte „In Anwendung des Prinzips eines ihrer Sprichwörter, ‚Der Feind meines Feindes ist mein Freund‘, könnten sich die Araber der Sowjetunion annähern“, und warnte weiter: „Die Araber werden Russland (das in der UNO für die Teilung gestimmt hat) nicht halb so viel vorwerfen wie Großbritannien und den USA.“ Kermit Roosevelt war der Meinung, dass die Arabische Liga kurz vor einem Krieg stoppen würde, und bezeichnete eine offizielle Kriegserklärung durch eine der sieben arabischen Nationen als „extrem unwahrscheinlich“.

Roosevelt sollte schließlich Recht behalten, dass die arabischen Staaten nicht sofort den Krieg erklären würden, und sagte stattdessen voraus, dass die Araber, sobald sie sich stark genug fühlten, sicher versuchen würden, Palästina zurückzuerobern: „Sobald die Araber sich stark genug fühlen, würden sie sicherlich versuchen, Palästina zurückzuerobern.“ Bevor Kermit seine erste verdeckte Operation in einem arabischen Land begann, war er vom damaligen Präsidenten Harry Truman zunächst nach Tibet geschickt worden, um den kommunistischen Einfluss abzuwehren. Die Delta Democrat Times aus Mississippi berichtete am 9. April 1950: „Kermit Roosevelt, Sohn eines G.O.P.-Präsidenten, wird ebenfalls in einer vertraulichen Mission eingesetzt, um den Kommunismus in Tibet zu blockieren.“

Kermit Roosevelt glaubte, dass sich Bündnisse mit arabischen Ländern, die sich von der britischen und französischen Herrschaft lösten, für Amerika auszahlen und gleichzeitig die sowjetische Infiltration der arabischen Länder verhindern würden. Diese Strategie würde jedoch von der Fähigkeit der Westmächte abhängen, den arabischen Nationalismus in Schach zu halten, sei es durch Diplomatie oder durch Täuschung.

Im Jahr 1943 arbeitete Kermit in Kairo für das US-Außenministerium, einem der ersten Länder des Nahen Ostens in den Nachkriegsjahren, in dem ein von der CIA unterstützter Staatsstreich stattfand. Zur gleichen Zeit, als Kissinger in den frühen 1950er Jahren mit dem Harvard International Seminar begann, war Kermit Roosevelt stark in den Sturz des herrschenden ägyptischen Regimes involviert und leitete eine spezielle verdeckte Operation, die behutsam „Operation Fat Fucker“ genannt wurde, normalerweise einfach als „Operation FF“ bezeichnet.

Ägypten wurde zu Beginn der 50er Jahre von König Farouk regiert, einem berüchtigten Herrscher, der in den Augen der meisten Ägypter bereits als korrupt galt. Das Projekt zu seiner Absetzung wurde vom damaligen CIA-Direktor Allen Dulles zusammen mit dem Leiter der CIA-Station in Kairo, Miles Copeland jr., Außenminister Dean Acheson und Kermit Roosevelt jr. geleitet, der zu dieser Zeit offiziell ein CIA-Mitarbeiter war, mit dem ursprünglichen Ziel, Druck auf Farouk auszuüben, damit er bestimmte politische Reformen in seinem Land durchführt. Als die anfängliche „Druckphase“ fehlschlug und Farouk die amerikanischen Vorschläge ablehnte, kam Kermit Roosevelt auf die Idee, eine friedliche Revolution zu inszenieren, die sowohl die geforderten Reformen durchsetzen als auch das Land für die „amerikanische Kontrolle“ öffnen sollte, wie es der Historiker Matthew F. Holland ausdrückt.

Roosevelt traf sich im Geheimen mit der Bewegung der Freien Offiziere, einer nationalistischen revolutionären Gruppe, die von Gamal Abdel Nasser und Mohamed Naguib angeführt wurde und die bereits den Sturz der Regierung plante. Am 23. Juli 1952 wurde Farouk durch den von Roosevelt eingefädelten Staatsstreich zur Abdankung gezwungen und nach Italien ins Exil geschickt. Der von der CIA angeführte Staatsstreich hatte erfolgreich eine neue Regierung eingesetzt, von der man annahm, dass sie einer weiteren amerikanischen Infiltration eher zugänglich sein würde. Die CIA unterstützte die neu eingesetzte ägyptische Regierung bei der Gründung der General Intelligence Agency, Ägyptens eigener CIA-Klonorganisation.

Im folgenden Jahr, im März 1953, wies der damalige Außenminister John Foster Dulles die CIA, die immer noch von seinem Bruder Allen Dulles geleitet wurde, an, einen ähnlichen Staatsstreich im Iran vorzubereiten. Dieselben Leute, die Nasser in Ägypten erfolgreich eingesetzt hatten, erhielten Mittel in Höhe von einer Million Dollar – das entspricht 12.128.464,73 Dollar im Jahr 2022 -, die dazu verwendet werden sollten, den Sturz des iranischen Führers Mohammed Mosaddegh herbeizuführen. Mosaddegh wurde am 19. August 1953 in einem von der CIA und dem MI6 inszenierten Staatsstreich erfolgreich gestürzt, der wiederum von Kermit Roosevelt Jr. von AFME in einem Projekt mit dem Titel „Operation Ajax“ geleitet wurde. Die erfolgreichen Putsche in Ägypten und im Iran waren keine spontanen Ereignisse, sondern gut ausgeführte und sorgfältig geplante Operationen. Die Amerikaner sollten jedoch bald lernen, dass sie, wenn sie weiterhin Regierungen stürzen wollten, zunächst über effektive, mit den Amerikanern verbündete Führer verfügen mussten, die bereits ausgebildet und bereit waren, in ihren Zielländern eingesetzt zu werden.

CIA 1953 Iran coup, all for oil

Bevor die neu geschaffene CIA mit den oben erwähnten Staatsstreichen in Ägypten und Iran begann, hatte Roosevelt mit vielen derjenigen, die später die American Friends of the Middle East bilden sollten, das Committee for Justice and Peace in the Holy Land gegründet. Das Committee for Justice and Peace in the Holy Land wurde im Februar 1948 von Roosevelt und einer Frau namens Virginia Gildersleeve gegründet, deren Sympathien, so der Historiker Robert Moats Miller, „in der Tat überwiegend auf der Seite der Araber lagen“, und die eine führende Persönlichkeit der christlichen Opposition gegen die Gründung des israelischen Staates war.

Gildersleeve war lange Zeit Dekanin des Barnard College gewesen, aber 1947 war sie von ihrem Amt zurückgetreten, um sich auf andere Aktivitäten zu konzentrieren. Im Februar 1948 berichtete die New York Times, dass sie eine Gruppe anführte, die sich gegen die Schaffung einer UN-Polizeitruppe in Palästina aussprach. In dem Artikel mit dem Titel „7 Leaders Propose Truce in Palestine“ (7 führende Persönlichkeiten schlagen Waffenstillstand in Palästina vor) hieß es weiter, dass die Mitglieder der Gruppe: „den gegenwärtigen Konflikt in Palästina für weitaus gefährlicher für den Weltfrieden halten, als den meisten Amerikanern bewusst ist“, und die Gruppe erklärte: „Wir fühlen uns moralisch und staatsbürgerlich verpflichtet, darauf zu drängen, dass unserer nationalen Politik in Bezug auf Palästina die größte Aufmerksamkeit zuteil wird“, wobei diese Erklärung auch von Kermit Roosevelt mit unterzeichnet wurde. Neben Gildersleeve und Roosevelt war auch Harry Emerson Fosdick, ein amerikanischer Pastor, der als „aktiver Antizionist“ beschrieben wird und der später einen großen Einfluss auf Martin Luther King Jr. ausübte, an der Gründung der AFME beteiligt.

Ein weiteres bemerkenswertes Mitglied der AFME war die umstrittene Dorothy Thompson. Thompson war eine amerikanische Journalistin und Radiomoderatorin, die die Ehre hatte, 1934 als erste amerikanische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen zu werden. In einem Artikel des Time Magazine von 1939 wurde Thompson als ebenso einflussreich wie Eleanor Roosevelt beschrieben und oft als die „First Lady des amerikanischen Journalismus“ bezeichnet. Thompson vertrat jedoch auch extreme Ansichten über Amerikas schwarze Wählerschaft und bezeichnete sie als: „Notorisch käuflich. Unwissend und ungebildet, gleicht die große Masse der Neger den unteren Schichten der frühen industriellen Einwanderer, und wie diese werden sie in Blöcken von käuflichen Führern, Weißen und Schwarzen, ‚befehligt‘ und ‚geschickt‘.“

Thompson war eine entschiedene Antizionistin und kam zu dem Schluss, dass der Zionismus ein Rezept für immerwährenden Krieg sei. Doch obwohl Roosevelt, Gildersleeve und Thompson sich alle öffentlich gegen den Zionismus aussprachen, würde die CIA insgesamt viele Vorteile daraus ziehen, dass sie eine Welt schuf, die sich zwar nicht in einem Zustand des ständigen Krieges befand, aber fast immer am Rande eines ständigen Krieges stand. Der AFME gehörten einige der wichtigsten Personen an, die den geheimdienstlichen Vorstoß der Nachkriegszeit prägten und beeinflussten. Obwohl wir bei der Untersuchung aller 27 Mitglieder der AFME viele interessante Fakten finden könnten, wissen wir heute, dass sich ihre Interessen auf Bildung konzentrierten und schließlich in der Finanzierung eines speziellen Harvard-Projekts mündeten, das künftige internationale Führungspersönlichkeiten hervorbringen sollte, die den politischen Interessen und Wünschen der USA entgegenkamen, darunter auch Klaus Schwab.

Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gab es innerhalb des amerikanischen politischen Establishments viele unterschiedliche Meinungen darüber, was mit dem „Palästinenserproblem“ geschehen sollte. Obwohl viele Mitglieder der AFME öffentlich antizionistisch eingestellt waren, hatte die Nakba, die ethnische Säuberung der Palästinenser nach der Gründung Israels im Jahr 1948, einen Aufschwung des arabischen Nationalismus ausgelöst. Dies führte zunächst zu einer Spaltung der öffentlichen Meinung, wobei sich viele Amerikaner schließlich auf die Seite des neu gegründeten israelischen Staates und seiner Besatzungsmacht stellten.

Die öffentliche Meinung in den arabischen Ländern war weit weniger gespalten. Die Arabische Liga schloss 1947 ihr Büro in Washington DC – das so genannte Arabische Büro – und erklärte öffentlich, dass die USA eine „vollständige und arrogante Missachtung der arabischen Rechte, arabischen Interessen und arabischen Gefühle“ gezeigt hätten. Zu dieser Zeit waren die USA noch stark vom arabischen Öl abhängig und die Versorgung mit diesem Öl hing auch von guten Beziehungen Amerikas zur arabischen Welt ab. Das US-amerikanische Ölkonsortium ARAMCO konnte nur dann weiterhin vom arabischen Erdöl profitieren, wenn die USA mit dem saudischen König Ibn Saud, der ein extremer Antizionist war, auf gutem Fuß standen. ARAMCO richtete bald ein Büro in Washington ein, um bei der Regierung Lobbyarbeit für die Araber zu leisten und gleichzeitig Mittel für Bildungseinrichtungen wie das Middle East Institute bereitzustellen. Doch nicht nur der arabische Teil der amerikanischen Bevölkerung war besorgt über den Aufstieg des Zionismus, auch der American Council for Judaism (ACJ) lehnte den Zionismus ab, weil er der Meinung war, dass er Religion und Nationalität miteinander vermengte. Rabbi Elmer Berger aus Michigan, der zu dieser Zeit ein führender Vertreter des ACJ war, setzte sich dafür ein, dass die amerikanischen Juden die Gründung des Staates Israel nicht mehr unterstützen. Zu dieser Zeit war auch das Außenministerium besorgt darüber, sich mit den Zionisten zu verbünden. Man war vor allem besorgt, dass der kommunistische Einfluss in den arabischen Ländern zunehmen könnte, wenn die USA den neu gegründeten Staat Israel zu stark unterstützten.

Dem Historiker Hugh Wilford zufolge waren es die in Kairo ansässigen ehemaligen OSS-Mitglieder, die als „Knotenpunkt des Netzwerks fungierten, aus dem die American Friends of the Middle East werden sollten“, wie er in seinem Aufsatz über „The American Friends of the Middle East: The CIA, US Citizens, and the Secret Battle for Public Opinion in the Arab-Israeli Conflict, 1947-1967“ feststellte. Wilford wies auch darauf hin, dass Kermit Roosevelt mit vielen Antizionisten der damaligen Zeit in Verbindung stand. So stand er beispielsweise unter dem Kommando eines antizionistischen Nachfahren von Missionaren namens Stephen B. L. Penrose Jr. Außerdem teilte Roosevelt sich ein Zimmer mit George L. Levison, einem Beamten des Außenministeriums jüdischer Abstammung, der Roosevelt später mit Führern wie dem bereits erwähnten Elmer Berger bekannt machte. Roosevelt, Levison und Berger wurden enge Freunde und Levison wurde schließlich Pate von einem von Roosevelts Kindern.

Roosevelt war nicht nur maßgeblich an der Gründung der ursprünglichen Version der AFME, des Committee for Justice and Peace in the Holy Land, beteiligt, sondern leitete die Organisation auch von seinem Haus in Washington aus zusammen mit dem Sekretär der Organisation, Garland Evans Hopkins. Schließlich scheiterten die antizionistischen Aktivisten innerhalb der Regierung mit ihren Bemühungen, die Gründung des Staates Israel zu verhindern, als Präsident Harry Truman Israels Souveränität offiziell anerkannte. Roosevelt fuhr fort, die künftige Unterstützung Israels zu untergraben, und ein Jahr nach Trumans Anerkennung des Landes gründeten Roosevelt und andere das Holy Land Emergency Liaison Program (HELP), das die Hilfe für vertriebene Araber in der Region koordinieren und gleichzeitig darauf hinarbeiten sollte, wie Hugh Wilford es ausdrückt: „Die Unterstützung der USA für Israel zu reduzieren“. Zu dieser Zeit begannen Dorothy Thompson und andere, das Profil von Roosevelts Organisation zu schärfen.

Der Kampf um die Herzen, Köpfe und Seelen der zukünftigen globalen Führungskräfte

Als Henry Kissinger sein Studium an der Universität beendete, gab es die Harvard Summer School bereits seit über 75 Jahren. Im Jahr 1950 erwarb Kissinger den Bachelor of Arts in Politikwissenschaften und erhielt während seines Studiums viel Aufmerksamkeit von einigen sehr einflussreichen Harvard-Granden. 1951 rief Kissinger die Harvard-Zeitschrift „Confluence“ ins Leben, die neben dem Internationalen Seminar erscheinen sollte, und wurde deren Herausgeber. Diese vierteljährlich erscheinende Zeitschrift wurde von der Rockefeller Foundation finanziert und erhielt Beiträge von anderen, die als „verschiedene Koryphäen, die zuvor Dozenten oder Studenten der Summer School gewesen waren“ beschrieben wurden.

Später wurde das International Seminar allein zwischen 1960 und 1966 von der CIA mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von mindestens 135.000 Dollar (1.637.342,74 Dollar im Jahr 2022) gefördert, wobei alle früheren CIA-Mittel seit der Gründung des Seminars im Jahr 1950 nicht angegeben wurden. Das Internationale Seminarforum der Harvard Summer School war ursprünglich eine Idee von William Yandell Elliott, einem wichtigen Mentor Kissingers, der sich zurückhielt und nicht an die Öffentlichkeit ging. Nach der Pilotveranstaltung des Internationalen Seminarforums im Jahr 1951 schrieb der junge Kissinger an William Yandell Elliott und sagte „Es war mir sehr peinlich, mich als das führende Genie des Seminars bezeichnet zu hören“ und fuhr fort: „Ich für meinen Teil habe diesbezüglich keine Illusionen“. In der Folgezeit erinnerte sich die Mehrheit der Teilnehmer eher an den Einfluss Kissingers als an den von Elliott und das Forum wurde schließlich allgemein als „Kissingers International Seminar“ bezeichnet.

Die CIA-Gelder für das so genannte „Auslandsseminar“ kamen über eine bekannte CIA-Schmiede, die bereits erwähnten „American Friends of the Middle East“ von Kermit Roosevelt. Kissinger und seine Biographen behaupten, er habe nichts von den geheimdienstlichen Verbindungen der Organisation gewusst, und beschreiben Kissinger als „wutentbrannt“, als er erfuhr, dass die AFME in Wirklichkeit eine Fassade für die CIA war. Kissingers Briefe an H. Gates Lloyd aus dieser Zeit erzählen jedoch eine andere Geschichte. Sie zeigen, dass Kissinger die Ausgaben für die Summer School sorgfältig aufgeschlüsselt hatte. Andere Dokumente in den Unterlagen von William Yandell Elliott enthüllten auch, dass Kissinger möglicherweise sogar als vertraglicher Berater für das Office for Policy Coordination (OPC), die Abteilung für verdeckte Operationen der CIA, tätig war. Tatsächlich hatte Elliott am 15. November 1950 einen Brief an Lloyd geschrieben, in dem er darauf drängte, den Vorschlag für die Summer School und die Einrichtung von Kissingers International Seminar voranzutreiben. Diesem Brief waren einige an Kissinger selbst gerichtete Papiere beigefügt, aus denen hervorging, dass er die Vorschläge mit Cleveland Cram, einem berüchtigten und einflussreichen frühen Mitglied der CIA, besprochen hatte. Cram hatte ursprünglich eine akademische Laufbahn angestrebt, wurde aber 1949 von der CIA rekrutiert. Schon bald stand er mit Yandell Elliott und Kissinger im Zusammenhang mit dem Projekt der Harvard Summer School in Verbindung und nachdem das Projekt angelaufen war, wurde Cram nach London geschickt, um stellvertretender Stationschef und offizieller Verbindungsmann zwischen der CIA, dem MI5 und dem MI6 zu werden. Aus dieser Verbindung zwischen CIA und Harvard in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren ging das hervor, was sich eine Generation später zur Initiative Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums entwickeln sollte.

World Order: Brexit, Populism and Kissinger with Niall Ferguson - Conversations with History

Einer der ursprünglichen Gründe für die Gründung der CIA war die Bekämpfung des sowjetischen Einflusses in anderen Ländern, und die CIA setzte zur Erreichung ihrer Ziele auf mehrgleisige Angriffsstrategien. Während Allen Dulles, Kermit Roosevelt Jr. und ihre Geheimarmee Staatsstreiche in einem Land nach dem anderen organisierten und durchführten, begannen andere mit der CIA verbundene Organisatoren und Geldgeber damit, die Infrastruktur zu schaffen, die es ihnen ermöglichen würde, junge europäische Führungspersönlichkeiten zu rekrutieren, auszubilden und in Machtpositionen zu bringen – Führungspersönlichkeiten, von denen sie glaubten, dass sie für einen möglichen sowjetischen Einfluss nicht anfällig wären. Harvard war mit seiner Finanzierung solcher Projekte nicht allein. Wie Hugh Wilford in seinem faszinierenden und informativen Buch „The Mighty Wurlitzer“ feststellte, war „Yale in den ersten Jahren sogar der fruchtbarste Rekrutierungsort für die CIA und brachte unter anderem Cord Meyer und zwei der hellsten Sterne des ‚Goldenen Zeitalters‘ der verdeckten Operationen, Richard Bissell und Tracy Barnes, hervor.“ Wilford erwähnt auch James J. Angleton aus Yale und Norman Holmes Pearson. Letzterer, so Wilford, hatte seinen Abschluss in Yale gemacht, bevor er im OSS diente, und kehrte nach dem Krieg an die Universität zurück, um sein „American Studies“-Programm einzurichten. Die CIA versuchte im Wesentlichen, in direkter Konkurrenz zur Sowjetunion die Herzen und Köpfe junger Ausländer zu gewinnen.

Die Kommunisten hatten sich schon über 25 Jahre vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs um die beeinflussbare Jugend bemüht: Wilhelm „Willi“ Münzenberg, ein in Deutschland geborener kommunistischer Aktivist, war bereits 1919 der erste Führer der Jungen Kommunistischen Internationale (Komintern). Im Jahr 1945 fand in London eine Konferenz statt, auf der der antiimperialistische Weltbund der Demokratischen Jugend gegründet wurde. Im darauffolgenden Jahr wurden weitere Gruppen gegründet, deren Mitglieder teilweise mit den kommunistischen Idealen sympathisierten, wie der Weltgewerkschaftsbund und die Internationale Studentenunion. Letztere war in Prag gegründet worden und wurde von einer 25-köpfigen, mit den Geheimdiensten verbundenen US-Delegation besucht.

The Art of Anti-Nazi Propaganda: Willi Münzenberg and the Arbeiter-Illustrierte Zeitung

Als diese Organisationen gegründet wurden, wurden sie zu virtuellen Schlachtfeldern für die Ideologie des Ost-West-Konfliktes und den Zusammenprall des rhodesischen imperialistischen Kapitalismus und des sowjetischen Kommunismus. Der Weltbund der Demokratischen Jugend sah, wie sich die Risse des Kalten Krieges in ihren Organisationen bald verfestigten, und bis 1949 hatten sich die Nichtkommunisten öffentlich aus der Gruppe zurückgezogen und stattdessen den Internationalen Bund Freier Gewerkschaften gegründet. Diese Art von Organisationen waren wertvolle Instrumente für die Verbreitung kommunistischer Propaganda und wurden von Lenin als „Hebel“ oder „Transmissionsriemen“ bezeichnet, weil sie die Kommunistische Partei mit den Massen verbinden können, und wurden im kommunistischen Jargon oft als „demokratische“ oder „Massen“-Organisationen bezeichnet, wie in einer Broschüre mit dem Titel „Fakten über internationale kommunistische Frontorganisationen“ im April 1957 beschrieben wurde. In dieser Broschüre heißt es in einem Zitat von Lenin, das auch in dem 1947 von Lawrence und Wishart herausgegebenen Buch „The Essentials of Lenin, Volume II„, enthalten ist: „Es müssen alle Opfer gebracht und die größten Hindernisse überwunden werden, um die Agitation und Propaganda systematisch, beharrlich und geduldig gerade in den Institutionen, Gesellschaften und Vereinigungen fortzusetzen, denen proletarische oder halbproletarische Massen angehören.“ Im Wesentlichen war die Gründung und Finanzierung von Jugendorganisationen durch die CIA und ihre breitere Unterwanderung amerikanischer Universitäten eine Strategie, die im Wesentlichen direkt aus Lenins eigenem Handbuch stammte.

Vor der Beteiligung der CIA waren es die Briten, die die Initiative ergriffen und die Jugend Europas ins Visier genommen hatten, um der Unterwanderung durch die Kommunistische Partei entgegenzuwirken. Das Cultural Relations Department wurde mit der Entwicklung von Strategien für westlich orientierte Jugendgruppen, -organisationen und -konferenzen betraut. Die erste dieser Gruppen war die World Assembly of Youth (WAY), die im Februar 1949 in England einen Satzungsentwurf erhalten hatte. Im August desselben Jahres wurden alle jugendbezogenen Mitgliedsorganisationen der Vereinten Nationen zu einer internationalen Konferenz in der Westminster Hall eingeladen. Dort wurde die WAY offiziell gegründet und ihr erster Präsident, Maurice Sauvé aus Kanada, gewählt. Zu dieser Zeit begannen die Amerikaner, ihre eigenen Bemühungen um die „Erziehung der Jugend“ zu organisieren, was schließlich zu Initiativen wie dem International Seminar von Henry Kissinger führte. In Harvard begann der Ausschuss für internationale Angelegenheiten (HIACOM), eine Gruppe junger Veteranen zusammenzubringen, die während des Zweiten Weltkriegs im Geheimdienst gearbeitet hatten, um den weitaus fortschrittlicheren kommunistischen Propagandabemühungen Konkurrenz zu machen.

Im Dezember 1946 waren HIACOM-Vertreter an der Organisation eines Treffens in Chicago beteiligt, bei dem die Idee diskutiert wurde, ein nationales Gremium zu gründen, das die amerikanischen Studenten sowie die amerikanischen Interessen im weiteren Sinne bei internationalen Veranstaltungen vertreten sollte. Im Sommer 1947 wurde daraufhin die United States National Student Association ins Leben gerufen. In den zwei Jahren vor der Gründung von Kissingers Internationalem Seminar hatten Harvard-Studenten Meinungsumfragen unter internationalen Studenten durchgeführt, um potenzielle antikommunistische Verbündete in Übersee ausfindig zu machen und gleichzeitig potenzielle Mitglieder von konkurrierenden Organisationen wie der International Union of Students abzuwerben.

Die National Student Association ließ ihre zweite Umfrage von zwei sehr interessanten privaten Spendern über das Office for Policy Coordination finanzieren. Der Chicagoer Rechtsanwalt und Präsident des Chicago Council on Foreign Relations, Laird Bell, und ein Industrieller aus Wilmington namens Thomas Brittingham, stellten der Organisation jeweils die stolze Summe von 6.000 Dollar speziell für die Durchführung der Umfrage zur Verfügung. Laird Bell war ein äußerst einflussreicher und gut vernetzter Anwalt, der sich kurz vor dem Zweiten Weltkrieg häufig in Nazi-Deutschland aufhielt, um die Interessen der amerikanischen Anleihegläubiger zu vertreten, die mehr als eine Milliarde Dollar an die Deutsche Reichsbank verloren hatten. Bell war bei seiner Arbeit in Nazideutschland vor dem Krieg nicht allein, denn sein Co-Anwalt in diesen Fällen war John Foster Dulles, der die Anwaltskanzlei Sullivan & Cromwell vertrat. Bis 1945 war Bell offiziell im besetzten Nachkriegsdeutschland tätig und Eisenhower ernannte ihn bald darauf zum Delegierten bei den Vereinten Nationen. 1948 wurde Laird Bell zum „Overseer“ des Harvard College ernannt, wo er bis 1954 blieb und die Gründung des International Seminars begleitete.

Thomas Brittingham war äußerst wichtig für die Entwicklung der Bemühungen Amerikas, die skeptische ausländische Jugend, insbesondere in Nordeuropa, für sich zu gewinnen. Kurz nach dem Krieg gründete er „The Brittingham Scholarships„, die sich an die Jugend in den skandinavischen Ländern richteten. Auch als „Wikinger-Studenten“ bezeichnet, wollte er junge Männer für seine Stipendienprogramme gewinnen, die schließlich den Namen „Brittingham Viking Scholarships“ erhielten und von der Universität von Wisconsin-Madison aus geleitet wurden. Viele von „Toms Wikingern“ – wie sie auch genannt wurden – wurden in Organisationen erfolgreich, die auf der aktuellen Website des Programms als „verschiedene Wirtschaftsbranchen, akademische Bereiche und die Politik“ beschrieben werden.

Study Abroad in Scandinavia: Ellen and Dani tell us about their time on the Viking Program

Obwohl es viele verschiedene Jugendgruppen in den verschiedenen Bildungseinrichtungen in den USA gab, war Kissingers International Seminar an der Harvard Summer School ein sehr einzigartiges Projekt. Es handelte sich um eine fokussierte Veranstaltung mit einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern, die von einigen wenigen Auserwählten sorgfältig ausgesucht wurden. Der Harvard Crimson berichtete am 1. Februar 1956: „Eine Gruppe von etwa 50 Männern und einigen Frauen aus dem Orient, dem Nahen Osten und Europa, darunter Mitglieder verschiedener Parlamente, Redakteure, Künstler, Schriftsteller und andere führende Kulturschaffende, wird wieder einmal zusammenkommen, um das International Seminar zu bilden, das ein fester Bestandteil der Summer School ist.“ Es handelte sich um eine besondere Elitegruppe, die für einflussreiche Positionen ausgewählt, vorbereitet und geschult wurde und deren Loyalität für immer an die Interessen der Regierung der USA gebunden war, und diese Interessen sollten in den folgenden Jahrzehnten bald heftig schwanken.

Das Kissinger-Kontinuum

1992 war die Berliner Mauer gefallen und die Ausbildung von Schwabs speziell ausgewählten globalistischen Politikern der Zukunft hatte gerade erst begonnen. In dieser Zeit des großen politischen Wandels war Schwabs Weltwirtschaftsforum zu einer mächtigen globalistischen Einrichtung geworden und Schwab war bereit, dem Modell zu folgen, das zuerst von Kissingers CIA-finanziertem International Seminar eingeführt worden war. Wie Herman Kahn und seine Kollegen vom Hudson Institute in einem Dokument aus dem Jahr 1967 mit dem Titel „Ancillary Pilot Study for the Educational Policy Research Center Program – Final Report“ dargelegt hatten, war die Ausbildung einer umfassenden zukünftigen Führungsgruppe außerhalb des normalen Bildungsrahmens von höchster Priorität. Wie bereits berichtet, war Kahn ein weiterer Mentor von Klaus Schwab.

Die erste Version des WEF-Programms für junge globale Führungskräfte mit dem Namen „Global Leaders for Tomorrow“ wurde 1992 ins Leben gerufen und als „eine neue Gemeinschaft“ beschrieben, deren erstes Treffen künftiger Führungskandidaten 1993 stattfand. Einige der Teilnehmer dieser ersten Veranstaltung bekleideten bald darauf Spitzenpositionen in ihren jeweiligen Ländern. Tony Blair zum Beispiel war Teilnehmer der ersten Veranstaltung und nur 4 Jahre später begann er seine zehnjährige Regierungszeit in Großbritannien. Gordon Brown nahm 1993 ebenfalls teil, diente dann an der Seite von Tony Blair und wurde schließlich direkt danach Premierminister. Diese erste Gruppe war randvoll mit anderen zukünftigen Staatsoberhäuptern, von denen viele bald Staatsoberhäupter ihrer jeweiligen Länder werden sollten. Bekannte Staatsoberhäupter wie Angela Merkel [Deutschland], Victor Orban [Ungarn], Nicholas Sarkozy [Frankreich], Guy Verhofstadt [Belgien], Lee Hsien Loong [Singapur], Cyril Ramaphosa [Südafrika] und José Maria Aznar [Spanien] nahmen teil. Neben den Politikern dieser ersten Gruppe waren auch namhafte Wirtschaftsführer wie Bill Gates, Richard Branson, Larry Summers und Edgar Bronfman anwesend. Insgesamt umfasste der erste Jahrgang des Programms Global Leaders for Tomorrow 200 potenzielle Kandidaten, die damals alle unter 43 Jahre alt waren. Über ein Jahrzehnt lang wurden im Rahmen des Programms Global Leaders for Tomorrow verschiedene Führungskräfte ausgebildet, die anschließend oft in verschiedene Machtpositionen berufen wurden, darunter auch viele gewählte Amtsträger. Im Jahr 2004 wurde das Programm „Global Leaders for Tomorrow“ in „Forum of Young Global Leaders“ umbenannt und neu aufgelegt, nachdem Schwab Finanzierung durch einen alten Freund gefunden hatte.

Young Global Leaders - Inaugural Summit 2005

Das Harvard Kennedy Magazine vom Sommer 2009 beginnt seinen Leitartikel mit der Feststellung: „Durch Alumni und Lehre spielt die Harvard Kennedy School eine zentrale Rolle im Forum of Young Global Leaders Program“, schreibt der Autor Steve Nadis: „Im Jahr 2004 gewann Klaus Schwab MC/MPA 1967, ein Absolvent der Harvard Kennedy School, der das Weltwirtschaftsforum (WEF) gegründet hat, einen Preis in Höhe von einer Million Dollar von der Dan David Foundation und überlegte, wie er dieses Geld am besten einsetzen könnte. Schwab beschloss, ein dem WEF angegliedertes Programm namens Forum of Young Global Leaders (YGL) ins Leben zu rufen, das, wie der Name schon sagt, eine neue Generation von Führungskräften aus der ganzen Welt zusammenbringen und sie auf die größten Probleme der Zeit loslassen sollte.“ Bemerkenswert ist, dass die in Tel Aviv ansässige Dan-David-Stiftung, die Schwab die Million Dollar gewährte, die direkt zur Gründung des Young-Global-Leaders-Programms verwendet wurde, ein äußerst bedeutendes Mitglied in ihrem Vorstand hatte, nämlich Henry A. Kissinger.

Das Internationale Seminar von Harvard und die Initiative „Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforums wurden als äußerst wirkungsvolle Instrumente für die Ausbildung und Einsetzung von weltweiten Führern geschaffen, die mit einer globalistischen Regierung nach Kissingers Vorstellungen sympathisieren würden. Beide Instrumente wurden auch durch die organisatorische Unterstützung und Finanzierung von Kissinger selbst möglich gemacht. Es ist keine Überraschung, dass Schwabs Verbindungen zu Kissinger ihr ganzes Leben lang bestanden, denn Schwab war ein Schüler von Henry Kissinger, und die beiden Männer schienen auch viele ähnliche Ansichten zu teilen.

Was jedoch an der Harvard Summer School und insbesondere an Kissingers Internationalem Seminar wirklich bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass die Programme, Konferenzen und grundlegenden Elemente dem sehr ähnlich waren, was das Weltwirtschaftsforum seinen Mitgliedern bis heute jährlich präsentiert. Es handelt sich um sehr ähnliche Projekte, die auf ähnliche Ziele abzielen. Als das Weltwirtschaftsforum Anfang der 1990er Jahre seine Initiative „Global Leaders for Tomorrow“ ins Leben rief, führte die Organisation von Klaus Schwab ein Programm zur Rekrutierung und Ausbildung globaler Führungskräfte ein, das sich kaum von Kissingers CIA-finanziertem International Seminar unterscheiden ließ. Schwab trat in die Fußstapfen seines Mentors Henry Kissinger und es war die Dan-David-Stiftung, in deren Vorstand Kissinger saß, die Schwab schließlich die Anfangsfinanzierung gewährte, die erforderlich war, um die aktuelle Version des Programms, das Forum for Young Global Leaders, zu schaffen.

Das Weltwirtschaftsforum hat durch seine Initiativen „Global Leaders for Tomorrow“ und „Young Global Leaders“ viele globalistisch ausgerichtete Staatsoberhäupter, Minister, Wirtschaftsführer, Unternehmer und andere mächtige Akteure hervorgebracht. Schwab hat sogar offen darüber gesprochen, wie seine Organisation in die Kabinette vermeintlich souveräner Staaten „eingedrungen“ ist, und wir sollten nicht naiv sein, denn genau das hat er seit mindestens drei Jahrzehnten geplant. Allerdings sind es nicht die Tausenden von Teilnehmern, die diese Programme absolviert haben, die uns am meisten Sorgen machen sollten. Unsere wirkliche Sorge sollte den Milliarden demokratischer Wähler gelten, denen vorgegaukelt wurde, dass die von Schwab oder Kissinger hervorgebrachten Führungspersönlichkeiten deren Bestes im Sinn haben.

Klaus Schwab wurde zum Erben von Henry Kissingers wichtigstem Projekt, der Unterwanderung von Einzelpersonen und Organisationen in Ländern auf der ganzen Welt mit dem Ziel, globalistisch ausgerichtete Regierungen zu schaffen, die im Rahmen eines veralteten und seelenlosen Konzepts des amerikanischen Imperialismus aufgebaut sind. Klaus Schwabs Aktivitäten seit seiner Zeit in Harvard können einfach als direkte Fortsetzung von Kissingers Arbeit in den 1950er und 1960er Jahren gesehen werden, und es wäre naiv zu glauben, dass es nicht noch jemanden gibt, der bereits ausgebildet und trainiert wurde und bereit und willens ist, Kissingers politischen Staffelstab von Schwab zu übernehmen und ihre gemeinsame Mission in Richtung einer globalistischen Regierung fortzusetzen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

117 Antworten

  1. @„Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ist ein Projekt der CIA … In den USA ist ein sehr gut recherchierter Artikel erschienen, der aufzeigt, dass das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ein Nachfolgeprogramm eines ähnlichen CIA-Projektes ist, das seinerzeit von Henry Kissinger gegründet wurde.“

    Wenn das die in Russland und in China überwiegende Meinung ist, wäre es schon mal klare Distanzierung von all dem Woken Unfug. Wie gestern in einen Thread zitiert – sogar zu Weihnachten wird uns totalitäre Woke WEF-Propaganda serviert. Ob man hoffen kann, dass die WEF-Macht bröckelt? Oder – dass der Osten diese bricht?

    1. Biden, Putin und Xi Jinping repräsentieren aber die mittlere Eben. Sie sind sehr wahrscheinlich gesteuerte Marionetten.

      Zitat J.F. Kennedy: Das Wort „Geheimhaltung“ muß in einer freien und offenen Gesellschaft Abneigung und Widerwillen auslösen. Wir stellen uns als Menschen von Natur aus und aus historischer Sicht gesehen allen Geheimbünden, geheimen Eiden und geheim ablaufenden Prozessen entgegen.

      Zitat Joseph Pulitzer: Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. ( Herausgeber und Zeitungsverleger. Er ist Stifter des nach ihm benannten Pulitzer-Preises 1847-1911)

      Zitat John Swinton: Die Aufgabe der Zeitungs-Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. (US-amerikanischer Chefredakteur der New York Times 1829-1901)

      1. @„Biden, Putin und Xi Jinping repräsentieren aber die mittlere Eben. Sie sind sehr wahrscheinlich gesteuerte Marionetten.“

        Welche Ebene auch immer – wenn die wirklich (noch) dabei sind, kommt all der woke Unfug unabhängig davon, wer den Ukraine-Krieg gewinnt. Nehmen wir optimistisch an, in Russland wird WEF tatsächlich als CIA-Projekt verachtet – Sicherheit würde geben, wenn es für all die Woken Ziele wie Normalbürger-Fleischverzicht oder Reiseverzicht gilt. Als ich es zuletzt angesprochen habe, wurde nur gepoltert – das belegt wahrlich nicht, Russlands Sieg würde den Great Reset abwenden.

        1. @“Welche Ebene auch immer – wenn die wirklich (noch) dabei sind“

          Ist das denn so schwer nach zu vollziehen ? Wobei ich davon überzeugt bin, dass irgendwann auch der Prozentsatz an „Spionen“ in all den GeldsäckenNGO’s bekannt wird.

        2. @Hannibalmurkle
          Deine Skepsis was Putin und Xi betrifft in Ehren.
          Die Frage ist doch ob sie ein Teil der WEF-Verschwörung sind oder ob sie eine eigenständige Politik und Agenda für ihr Land und deren Bürger betreiben.
          Um diese Unterscheidung treffen zu können, könnte eine Liste weiterhelfen.

          LGBTQ+ – Dient der woken Kabale dazu, Identität und Persönlichkeit der Menschen zu zerstören sowie den menschlichen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu unterminieren.
          Sowohl Putin als auch Xi lehnen das ab.

          Impfstoffe – Die Weltherrschaft mittels Biowaffen gelingt nur, wenn man das Monopol auf die Herstellung von Impfstoffen hält. Währen Xi und Putin im Club dann wären Chinesen und Russen von Pfizer und Moderna geimpft worden.

          Digitale ID -Überwachung, Soziale Steuerung ect.
          Ein feuchter Traum fast aller Regierungen und gerade auch in China etwas, das man sich schon 2000 Jahr lang von Regierungsseite her gewünscht hat.

          Ukraine Krieg – Der Krieg in der Ukraine hilft der Kabale, deshalb veranstalten sie ihn ja auch.
          Ähnlich wie mit Corona kann man einen Krieg dazu benutzen Dinge durchzusetzen die ansonsten nie durchsetzbar wären. Dazu können Xi und Putin herzlich wenig aber um so besser sich Russland in der Ukraine schlägt, um so leichter kann man hierzulande die Inflation und Deindustrialisierung betreiben.

          Nach so einen Schema kann man alle Themen einmal durchgehen um entscheiden zu können wo sich Überschneidungen mit dem WEF ergeben und wo nicht.
          Was ich allerdings nicht glaube ist, dass uns Putin und Xi vor dem WEF retten können.
          Vielleicht können sie Russland und China vor dem WEF retten, aber wir im Westen werden uns schon selbst retten müssen. Und das ist dann eine recht traurige Wahrheit, denn ich sehe da weit und breit noch keine Möglichkeit dazu.

          1. Aber mit einer Änderung der Weltordnung könnten sie dem WEF die ökonomischen Grundlagen entziehen. Vielleicht kommen dann wieder Kreie an die Macht, die wenigstens ein wenig Richtung Sozialstaat gehen wollen oder zumindest nationale Interessen im Auge haben. Schon die konsequente Verfolgung nationaler Interessen schließt den weltweiten Great Reset aus.

          2. Ich habe kürzlich Artikel über WEF verlinkt – nach den eigenen WEFler-Aussagen sind Klimagedöns und Plandemien die wichtigsten Prioritäten. Putin sprach schon mal kurz zum Klima in seiner Valdai-Rede – was erst mal Misstrauen weckt.

            Die westliche Niederlage im Banderastan würde so weit helfen, dass Imperien oft nach verlorenen Kriegen zerfallen – das Sowjetimperium nach dem Afghanistan-Krieg. Ich hoffte bereits, die westliche Niederlage in Afghanistan letztes Jahr würde reichen – anscheinend ist Wokeness noch weniger reformierbar als Marxismus-Leninismus.

      2. Wie kommt man denn auf eine Wahrscheinlichkeit, dass die Leader von Russland und China gesteuerte Marionetten wären ?

        Liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0.0000000000001 % oder bei 0.00000000002 %

        oder

        scheint es nicht doch so zu sein, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass Kommentatoren jeglichen Geschlechts, die Feststellungen treffen- nicht einmal ein Fragezeichen hinter Aussagen wie setzen: ….

        Biden, Putin und Xi Jinping repräsentieren aber die mittlere Eben. Sie sind sehr wahrscheinlich gesteuerte Marionetten.

        ….. dann doch mit einer völlg anderen Motivation ihre Buchstaben als Kommentare hinterlassen… um was zu bezwecken ?

        Meine Fragen zum Artikel beantwortet solcher Stuss nicht, sondern beantworten mir selbst nur die Frage, wer sich eben dazu Gedanken macht, Menschen zu verwirren, welche sich an Orten wie diesem im Internet „treffen“ um sich Zukunftsantworten geben zu können…

        1. Also, um den gesamten Artikel mit der Arbeit des Autors zusammenzufassen mit all seinen Links usw. kann die Entstehung des StatusQuo im „Goldenen Westen“ nachvollzogen werden.

          Das „Wie so mancher Leader der anderen Welt“ nun eben zeitnah einen dem Schwabchen’s gegensätzlichen Zukunftsweg für die Welt gerade am pflastern oder betonieren sind, erlebnen wir gerade. Ein eigenes Eingreifen erscheint nicht möglich. Bleiben wir also Zuschauer und ziehen jeder für sich selbst nun mal die Schlüsse, um das bestmögliche für sich selbst mit seiner Familie zu erreichen.

          Zumindest befindet sich derjenige, welcher sein eigenes Handeln auf eigene Schlussfolgerungen nach eigenem Nachdenken aufbaut NICHT in der Hammelherde, welche sich durch die Oberhammel dorthin treiben lassen, wohin all die Schwabchen’s Oberhammel ihre Hammelherde treiben wollen….

          Wobei:

          Auch das eigemne Denken und Handeln kann letztendlich schief gehen. Doch dann weiß man zumindest, dass man in Eigenregie auf den falschen Gaul gesetzt hat.

        2. Ob WEF von der CIA, KGB oder vom Mossad gegründet wurde, beeinflusst erst mal nicht direkt das Normalmenschen-Leben in Europa – dafür aber die Frage, ob die WEF-Agenda abgewendet werden kann. Sollten Putin und Xi diese mittragen, sind die Chancen schlecht.

          Klar – der CIA-Ursprung ist schon mal ein Indiz, dass China und Russland gegen den Laden sein müssten – ob auch gegen dessen Ziele? Am gravierendsten dürfte diese Verzicht-Religion wirken – bei der allerdings „Eliten“ eine Ausnahme sein sollen. Grundsätzlich ein Leben im Umkreis der Fahrrad-Erreichbarkeit? Mit kaum was zu essen, das aber extrem teuer? Möglichst ohne Heizung im Winter? Das sind wohl die wichtigsten Aspekte für die meisten Leute.

      3. Ich frage mich welche Rolle Putin beim WEF spielt. Soviel ich weiß, war er auch Joung global leader. Gibt es überhaupt noch einen Politiker, der ohne Zustimmung des WEF an die Spitze eines Landes kommt?

    2. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei dem woken Unfug nur um ein vorübergehendes Phänomen handelt, sozusagen um ein Werkzeug, eine Abrissbirne für die starken westlichen Volkswirtschaften.

      Es ist nicht notwendig, eine Abrissbirne in Volkswirtschaften einzusetzen, die ohnehin schon desolat sind (Dritte Welt) und es wäre regelrechte Idiotie, sie in Volkswirtschaften einzusetzen, die als Vorbildstaat für die Welt nach dem Great Reset aufgebaut werden. Letzteres trifft ohne Zweifel auf China zu, bei Russland ist es diese Musterland-Rolle deutlich weniger ausgeprägt als bei China, aber aufgrund der Sowjetvergangenheit auf jeden Fall ausgeprägter als in den westlichen Ländern, die weltweit das einzige nennenswerte Hindernis für die NWO darstellen (nicht die Regierungen selbstverständlich, sondern die Bevölkerungen). Das ist der Grund, aus dem der ganze woke Unsinn und die Klimaschuld im Westen propagiert wird. Das ist doch nichts, was man Gemeinschaften antut, deren Vorteil man im Sinn hat und die man stärken will! Das ist etwas, das man seinen Feinden antut.

      1. Nicht ganz schlüssig – soweit ich gelesen habe, Kalifornien führt eine ähnliche Energiepolitik mit Windrädern wie Schland und schrammt oft knapp an Blackouts vorbei – wieso sollte es ein CIA-Ableger tun, wenn es nur um Zerstörung ginge? Die Beteiligten Konzerne wollen aber kassieren – darunter Windräder-Subventionen, die offenbar zum wichtigsten Energiepolitik-Ziel einiger Länder wurden.
        Dazu diese 4,5 Billionen jährlich zusätzlich für Kunstfrass, die Zahl soll vom WEF kommen. Und absurde Technologien, die keiner wirklich braucht wie CO2-Filtern mit Kosten 150-500 EUR die Tonne. Entsprechend hohe CO2-Tribute würden die dennoch zur Goldgrube machen.

    3. Ich frage mich welche Rolle Putin beim WEF spielt. Soviel ich weiß, war er auch Joung global leader. Gibt es überhaupt noch einen Politiker, der ohne Zustimmung des WEF an die Spitze eines Landes kommt?

      1. Der Great Reset der Bertelsmann Stiftung – 22. 11. 2020

        Ich hatte gefragt, wo die sonst so aktiven Stiftungen bleiben, mit Vorschlägen, wie wir uns langfristig mit Corona arrangieren können.

        Stattdessen hat die Bertelsmann Stiftung nun sechs Szenarien für Deutschland im Jahr 2040 herausgebracht.

        Dahinter verbirgt sich ein Programm für den neoliberalen Post-Pandemie-Neustart der Gesellschaft. Eine Frage ist: Was tun Gewerkschafter bei so einem Projekt?

        „Die Coronakrise setzt Deutschlands Wirtschaft unter Druck: Exporte brechen ein, Betriebe schließen, Geschäftsmodelle sind in Frage gestellt.

        Corona beherrscht die öffentliche Debatte und bestimmt das Handeln von Politik und Wirtschaft“, schreibt die Bertelsmann Stiftung in Ihrer Publikation

        „Sechs Szenarien für den Wirtschaftsstandort Deutschland„, die sie am 16.11. veröffentlichte, um gleich hinzuzufügen:

        „Gerade in einer Krise ist es aber auch wichtig, über die aktuelle Lage hinaus zu schauen.“

        Deshalb hat die Stiftung „28 junge Verantwortungsträger:innen aus ganz Deutschland“ auf das Jahr 2040 blicken lassen.

        In der Begrifflichkeit steckt einige künstlerische Freiheit.
        „Jung“ reicht für die Stiftung offenbar bis nah ans Rentenalter heran.

        Und manche von diesen 28 tragen so viel Verantwortung, dass der Stiftung zu ihrer Vorstellung außer dem Namen nichts einfällt.

        Das Projekt erinnert von der Machart an die Post-Pandemie-Szenarien der Rockefeller Stiftung und hat den gleichen

        Wir-steuern-auf-die-Katastrophe-zu-aber-Corona-bietet-die-Chance-zu-einem-Neustart-Pathos

        wie die „Great-Reset“-Kampagne des Weltwirtschaftsforums………………

        Weiter…
        https://norberthaering.de/macht-kontrolle/wirtschaften-2040-bertelsmann-stiftung/

    4. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger u.a. retten fast nur noch Wirtschaftsmigranten,die sich auf einem schwimmenden „Etwas“ auf’s Meer begeben.Manchmal habe ich den Eindruck,die werden regelrecht in Sichtweite der Heimatküste weggefangen.Schleppervereinen würde ich keinen Penny spenden !

    5. Finde ich doch auch mal sehr interessant

      (https://www.thecrimson.com/article/1979/11/16/kissinger-harvard-and-the-fbi-phenry/)

      Kissinger, Harvard und das FBI
      Von Susan C. Faludi
      November 16, 1979

      Henry A. Kissinger ’50 erinnert sich nur zu gut an die Enthüllungen der New York Times im Jahr 1967 über Stiftungen, die in den 1950er Jahren Gelder der Central Intelligence Agency (CIA) in „patriotische Zwecke“ leiteten. Ab 1951, als er noch Student in Harvard war, leitete Kissinger das Harvard Summer International Seminar – ein Programm, das aufstrebende Persönlichkeiten der Außenpolitik und des politischen, kulturellen und literarischen Lebens aus Europa und Asien nach Harvard brachte, um sie in der amerikanischen Außenpolitik zu schulen und, innerhalb bestimmter Grenzen, die „Freiheit des Austauschs“ zu fördern. Männer wie Pierre Trudeau und Valerie Giscard D’Estaing – die damals an der Schwelle zur internationalen Prominenz standen – besuchten das Seminar, diskutierten mit Außenministern aus Indien und Pakistan über das Weltgeschehen und hörten Vorträge von amerikanischen intellektuellen Schwergewichten wie David Riesman ’31, Ford Professor für Sozialwissenschaften, dem Historiker Arthur M. Schlesinger Jr. ’38 und McGeorge Bundy, dem damaligen Dekan der Fakultät.

      Kissinger finanzierte das Programm vollständig durch Zuschüsse privater Stiftungen, und 1967 erschienen mehrere dieser Stiftungen auf der Liste der CIA-Schleusen der Times. Eine von ihnen, die Friends of the Middle East, hatte 243.000 Dollar an das Harvard International Seminar überwiesen. Kissinger geriet in Panik. Abigail Collins Fichter, Kissingers Verwaltungsassistentin in den 1960er Jahren, erinnert sich in Ralph Blumenfelds Henry Kissinger: The Private and Public Story, dass Kissinger „herumlief und sagte: ‚Oh, mein Gott, das ist schrecklich. Die Leute werden sagen, dass ich für die CIA arbeite.'“

      Kissinger war sich seiner CIA-Verbindungen vielleicht nicht ganz bewusst, weil die Agentur ihre Gelder oft über eine Reihe von Stiftungen wusch, um deren Herkunft zu verschleiern. Die Veröffentlichung eines Dokuments des Federal Bureau of Investigation (FBI) aus dem Jahr 1953 in der vergangenen Woche zeigt jedoch, dass Kissinger während seiner Zeit in Harvard bewusst das FBI aufsuchte und direkt mit diesem zusammenarbeitete.

      Seine Kontakte mit dem FBI im Jahr 1953 deuten auf ein viel früheres und gründlicheres Verständnis der Operationen des FBI hin, als Kissinger in seiner Verteidigung gegen Morton Halperins Anschuldigungen wegen illegaler FBI-Abhörmaßnahmen behauptete. Kissinger stützte seinen Fall mit dem Argument, er habe dem damaligen FBI-Direktor J. Edgar Hoover geglaubt, dass die Abhörmaßnahmen legal seien.

      Erstaunlich ist auch Kissingers Unterstützung des FBI während seiner Zeit in Harvard. Die Harvard-Fakultät gab nur selten von sich aus Informationen an Ermittlungsbeamte weiter; selbst auf dem Höhepunkt der McCarthy-Ära kam es nur dann zu Kontakten mit dem FBI, wenn FBI-Agenten sich an Fakultätsmitglieder wandten, um routinemäßige Sicherheitsüberprüfungen durchzuführen.

      Ein internes Memorandum der Bostoner FBI-Abteilung an die Washingtoner Zentrale zeigt jedoch, dass dies bei Kissinger nicht der Fall war. Sigmund Diamond, Professor an der Columbia University, fand das Dokument bei seinen Nachforschungen über die Beziehungen zwischen Colleges und dem FBI vor und während der McCarthy-Ära.In dem Dokument heißt es, Kissinger habe dem FBI freiwillig Informationen zur Verfügung gestellt, die er durch das Öffnen der Post eines Seminarteilnehmers ohne dessen Wissen erhalten habe. (Technisch gesehen könnte Kissinger wegen Manipulation der US-Post angeklagt werden, aber er scheint deswegen nicht in Panik zu geraten.)

      Am Freitagmorgen, dem 10. Juli 1953, rief ein „HENRY ALFRED KISSINGER“ – wie das FBI seinen Namen in seinem Memo vermerkte und ihn einfach als „Lehrer an der Harvard Universität“ identifizierte – das FBI an, berichtete, dass er Informationen habe, die für das FBI von Interesse seien und bat darum, dass ein Agent ihn zurückrufen solle. An diesem Nachmittag befragte ein „SAC“ – das FBI-Codewort für Special Agent in Charge – Kissinger, der erklärte, dass er das Internationale Seminar leite, an dem Personen aus anderen Ländern teilnähmen, die „in ihrem eigenen Land wirtschaftlich und politisch hoch gestellt sind“. Er fügte hinzu, dass er durch diese Personen hoffte, „die amerikanische Politik in diesen ausländischen Nationen in ein günstiges Licht zu rücken“. Kissinger erzählte dem Agenten, dass früher am Tag 40 ähnliche Briefe, die an die 40 Seminarteilnehmer dieses Sommers gerichtet waren, in seinem Büro eintrafen.

      Kissinger ließ nur ein paar Stunden verstreichen, bevor er das Siegel an einem der nicht abgeholten Briefe brach. Dem Dokument zufolge sagte Kissinger dem FBI, er habe „einen solchen Brief geöffnet, der an (Name geschwärzt) adressiert war, der am 10. Juli 1953 nicht zu der Seminarsitzung erschienen war“.

      In einem inneren Umschlag befand sich ein achtseitiges Flugblatt mit dem Titel „A Few Grains of Truth“. In dem FBI-Vermerk heißt es, das Flugblatt stehe „dem amerikanischen Atombombenprojekt äußerst kritisch gegenüber“ und gebe vor, „die Scham und den Schmerz der amerikanischen Bevölkerung über die amerikanischen Kriegsvorbereitungen darzustellen.“ Das Flugblatt mahnte: „Es gibt keinen anderen Weg, als dass jeder fest beschließt, sein Leben friedlichen Bestrebungen zu widmen…“

      Offensichtlich glaubte Kissinger, dass Plädoyers für den internationalen Frieden die Ziele des Seminars untergraben könnten, denn er meldete den Vorfall nicht einfach und beließ es dabei. Dem Memo zufolge schlug er vier mögliche Quellen vor, die Informationen über die Identität der Teilnehmer hätten haben können: Zeitungen, die Pressemitteilungen über das Seminar erhielten; Gastredner, die zu den Teilnehmern sprachen; der ehemalige Gouverneur von Massachusetts, Robert Bradford, der die Namen mehrerer Gastredner vorschlug; und Redakteure des Harvard Crimson.

      Kissinger kooperierte nicht nur freiwillig, indem er Quellen nannte, sondern er sagte dem FBI auch, dass er „keine Beunruhigung zeigen“ wolle, wenn das Flugblatt bei den Seminarsitzungen zur Sprache käme, und dass er es „herunterspielen“ würde, wenn dies der Fall wäre. Abschließend versprach er, „der Bostoner Abteilung alle zusätzlichen Informationen zu ähnlichen Versuchen, den Seminarteilnehmern diese Art von Literatur zukommen zu lassen, zur Verfügung zu stellen“, und fügte dann hinzu, er sei „eine Person, die dem FBI sehr wohlgesonnen ist“.

      Der Verfasser des Vermerks – der sich nur als R.U.C. zu erkennen gibt – beendet den Bericht mit den Worten „es werden Schritte unternommen…, um Kissinger zu einer vertraulichen Quelle dieser Abteilung zu machen.“Diamond hat keine weiteren Aufzeichnungen über den Vorfall gefunden, und der Rest der Geschichte bleibt unerzählt: Wurde Kissinger tatsächlich zu einer vertraulichen Quelle? Wie lange dauerte die Beziehung an? Haben Kissinger oder das FBI jemals herausgefunden, wer die Namen der Seminarteilnehmer durchsickern ließ oder wer die Flugblätter verschickte?

      Das FBI hat nur einige der Dokumente freigegeben, die Diamond im Rahmen des Freedom of Information Act angefordert hatte. Als Diamond das Harvard-Archiv um Unterlagen über das Seminar bat, wurde er von den Bibliothekaren mit der Harvard-„50-Jahre-Regel“ konfrontiert, einer Universitätsvorschrift, die die öffentliche Einsichtnahme in Verwaltungsunterlagen erst 50 Jahre nach deren Druck untersagt.

      Es überrascht nicht, dass Kissinger auch für Diamond keine besonders nützliche Quelle war. Bevor sie in ihrer Ausgabe vom 10. November einen Artikel über Diamonds Erkenntnisse veröffentlichte. The Nation befragte Kissinger über seinen Vertreter, William Hyland. Hyland berichtete, dass Kissinger sich weigerte, die Berichte zu bestätigen oder zu dementieren und sagte. „Die Implikation dieser Fragen ist lächerlich und verachtenswert.“

      Eine Woche später begann Hyland, eine andere Geschichte zu verbreiten. Kissinger behauptete nun, er habe „die Post von niemandem geöffnet“, habe aber eine Kopie des Flugblatts von „einer Reihe von Teilnehmern“ erhalten, die ihm ihre Briefe zeigten. Kissinger sagt nun, er könne sich nicht daran erinnern“, das FBI angerufen zu haben. Wie erklärt er dann das offizielle Beweismaterial, das mit dem Stempel „Security Information“ versehen ist und auf Briefpapier der US-Regierung gedruckt wurde? Hyland berichtet, dass Kissinger behauptet, das FBI würde ein solches Memo über ihn niemals an andere Personen weitergeben, da das Gesetz über die Informationsfreiheit die Freigabe von Unterlagen über eine bestimmte Person nur an diese Person selbst erlaubt. Diamond sagt, er habe den Antrag unter einem Betreff – Harvard University – und nicht unter einem Namen gestellt und habe daher jedes Recht, die Dokumente zu lesen.

      Die andere offensichtliche Quelle, die Bostoner Abteilung des FBI, ist ebenso wenig kooperativ. Joel Carlson, stellvertretender Beamter im Bostoner Büro, sagt, das FBI kommentiere niemals Dokumente, die im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes freigegeben wurden. Laut den Akten des Bostoner Büros war der damalige SAC-Mann J.J. Kelly, aber Carlson sagt, dass sie keine Aufzeichnungen über seinen Aufenthaltsort haben und ihn als „entweder im Ruhestand oder verstorben“ bezeichneten.

      Der andere Mann, der am ehesten die ganze Geschichte kennt, ist ebenfalls kürzlich gestorben. William Yandell Elliott, Direktor der Summer School zu Kissingers Zeiten und legendärer konservativer König der Regierungsabteilung, unterrichtete Kissinger als Student und ernannte ihn später zum Direktor des Seminars – ein Programm, das sie gemeinsam konzipierten, das Kissinger aber allein leitete. Elliot wollte, dass Kissinger der Internationalist in Washington wird, der er immer zu sein gehofft hatte, und hätte wahrscheinlich Kissingers Entscheidung gebilligt, sich an das FBI zu wenden, um Harvard vor möglichen kommunistischen Übergriffen zu schützen.

      David Landau ’72 schreibt in Kissinger: The Uses of Power, dass Elliot, selbst gemessen an den Maßstäben der frühen McCarthy-Ära, „ein gewalttätiger Kalter Krieger war, einer, der nicht die geringste Abweichung vom Pfad des unerbittlichen Kampfes gegen den stalinistischen Terror tolerieren würde.“ Die meisten Dozenten und Verwaltungsangestellten in Harvard, die ihn damals kannten, sind sich einig, dass, wenn Kissinger sich mit jemandem beraten hätte, bevor er das FBI informierte, Elliot der richtige Mann gewesen wäre. Marguerite Hildebrand, die damals die Sommerschule leitete und ein Büro direkt über Kissingers Büro hatte, sagt, dass Kissinger Elliot immer über die Fortschritte und Probleme des Seminars auf dem Laufenden gehalten habe.

      Elliots Frau, Louise Elliot, die heute auf der Hidden Valley Farm in Haywood, Virginia, lebt, kann sich nicht daran erinnern, dass ihr Mann den Vorfall erwähnt hätte. Ihre Söhne William und David, die die meisten von Elliots Papieren sortiert haben, haben nichts gefunden, was mit der Begegnung mit dem FBI zu tun hat.

      Warum Kissinger sich veranlasst sah, dem FBI die Briefe freiwillig zu überlassen, ist für Louise Elliot ein Rätsel. „Es macht für mich keinen Sinn, es sei denn, er dachte, dass ein Verbrechen begangen wurde“, sagt sie. Donald Price, Professor für Regierungslehre und ein Kollege Kissingers, findet den Vorfall ebenfalls „eine sehr überraschende Geschichte“. Die meisten Harvard-Fakultätsmitglieder, die zu Kissingers Zeiten dabei waren, sagen heute, dass sie dem FBI niemals freiwillig Informationen geben würden – weder damals noch heute. „Ich wäre sehr erstaunt, wenn mir jemand sagen würde, dass es damals sehr viel passiert ist“, erklärt Price.

      Einige wenige suchten das FBI auf – aber nur, wenn sie einen Vorfall für gefährlich hielten. Thomas Crooks zum Beispiel, der 1957 stellvertretender Direktor der Sommerschule wurde, rief einmal das FBI an, nachdem er einen Brief erhalten hatte, in dem eine „wichtige Persönlichkeit“ bedroht wurde. Die Briefe an die Seminarteilnehmer stellten jedoch für niemanden eine Bedrohung dar – nicht einmal eine verschleierte.

      Benjamin Brown, ein enger Freund Kissingers, der das Internationale Seminar in Kissingers Abwesenheit in den frühen 60er Jahren leitete, kann Kissingers Motive, sich dem FBI zur Verfügung zu stellen, ebenfalls nicht verstehen. „Es scheint ein wenig übereifrig zu sein“, räumt er ein.

      Aber es war wohl eher politischer Weitblick als eifriger Patriotismus, der Kissinger veranlasste, dem FBI seine Dienste anzubieten. Kissinger wusste, dass er das internationale Kontaktnetz, das er durch die Freundschaft mit den Seminarteilnehmern geknüpft hatte, letztendlich nutzen konnte. Wenn er riskierte, dass sie durch antiamerikanische Traktate wie das Flugblatt vom amerikanischen Weg enttäuscht würden, würde dies auf lange Sicht seine diplomatische Stärke schwächen. Kissinger, so glauben seine Kollegen, dachte in diesem Sinne auf Lebenszeit. „Ich habe selbst oft gesagt, dass Kissinger entweder bewusst oder unbewusst einen Sinn für das Schicksal hatte.“ sagt Price. Steven R. Graubard, der eng mit Kissinger an dem Seminar gearbeitet hat, schreibt in Kissinger: Portrait of a Mind“ über die unschätzbaren Dienste, die das Seminar für Kissingers dipolmatisches Erwachsenwerden leistete:

      Nach nur wenigen Jahren war Kissingers Netzwerk ausländischer Freunde – Personen in der Blüte ihres politischen oder beruflichen Lebens – unübertroffen. Kein Amerikaner könnte sich rühmen, eine vielfältigere Gruppe europäischer und asiatischer Intellektueller zu kennen… Es ist schwierig, die Hilfe zu übertreiben, die Kissinger von seinen Freunden des Internationalen Seminars erhielt.

      Thomas Schelling, Littauer Professor für Politische Ökonomie und ein Kollege Kissingers, drückte es 1974 in einem Interview mit der New York Post noch prägnanter aus: „Henry sammelte ein Repertoire an Menschen. Ich glaube nicht, dass es Altruismus war.“

      Über rein eigennützige Absichten hinaus offenbart Kissingers Tätigkeit für das FBI eine Unsicherheit, von der die meisten Kissinger-Biographen unweigerlich behaupten, dass sie hinter seiner Arroganz steckt. In Harvard zeigte sich diese Angst in seinem zurückhaltenden Verhalten und seiner Abneigung gegenüber der Politik der Fakultät. Als er auf ein kritisches Pamphlet überreagierte. ließ Kissinger einmal mehr zu, dass sein misstrauisches Temperament die Kontrolle über seine Handlungen übernahm. Landau erkennt diese Tendenz auch in seinem Schreiben:

      Es gibt einen Zug in Kissingers Schreiben, der immer wieder auftaucht, ganz gleich, um welches Thema es geht. Es ist eine grausame, hartnäckige Angst vor Revolutionen, ein tiefes Grauen vor inneren Umwälzungen, die die soziale Ordnung und die internationale Stabilität um sie herum zum Einsturz bringen.

      In seiner Paranoia sah Kissinger in einem Flugblatt, das zum Weltfrieden aufrief, eine Bedrohung des internationalen Gleichgewichts.

  2. «Russland hat keinen Grund, schneller vorzugehen» – 23. Dezember 2022
    Autor: Dmitry Orlov

    (Red.) Der gebürtige Russe Dmitry Orlov, geboren 1962, kam im zwölften Lebensjahr in die
    USA und erhielt dort auch das US-Bürgerrecht. 2012 kehrte er nach Russland zurück und lebt heute in St. Petersburg.

    Dmitry Orlov kommt in der Beurteilung der westlichen Sanktionen gegen Russland zu einem ganz anderen Urteil als die westlichen Medien:

    Russland werde langfristig davon ausgesprochen profitieren. Russland werde auch kulturell wieder mehr zu sich selber finden.

    Und Russland habe auch keinen Grund, sich im Krieg in der Ukraine zu beeilen, die von Russland vorgegebene Geschwindigkeit sei kein Schwächezeichen, sondern eine gut austarierte Lösung. – Orlovs Analyse müsste etlichen europäischen Politikern sehr zu denken geben. (cm)

    Achtung:
    In einer ersten Online-Schaltung wurde ein anderer Dmitry Orlov gezeigt, der Finanz-Professor in Wisconsin ist. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler in aller Form bei dem dortigen Dmitry Orlov und bei all unseren Leserinnen und Lesern. Und wir bedanken uns sehr für die Rückmeldungen mit den Hinweisen auf diesen Fehler. (cm)……………..

    So kämpfte und kämpft der Westen gegen Russland

    Mit diesen Hintergrundinformationen können wir nun die verschiedenen Nebenziele aufzählen und beschreiben, die Russland im Laufe dieses Krieges zu erreichen gedenkt.

    Die erste und vielleicht wichtigste Gruppe von Problemen, die Russland im Verlauf des Krieges zu lösen hat, ist interner Natur.

    Das Ziel besteht darin, die russische Gesellschaft, Wirtschaft und das Finanzsystem so umzugestalten, dass es auf eine entwestlichte Zukunft vorbereitet ist.

    Seit dem Zusammenbruch der UdSSR haben verschiedene westliche Agenten wie das «National Endowment for Democracy»,

    das US-Außenministerium, verschiedene Stiftungen im Besitz von Soros und ein breites Spektrum westlicher Stipendien- und Austauschprogramme ernsthaft in Russland Fuß gefasst.

    Das übergeordnete Ziel bestand darin, Russland zu schwächen und schließlich zu zerstückeln und zu vernichten,

    um es zu einem willfährigen Diener westlicher Regierungen und transnationaler Konzerne zu machen,

    der sie mit billigen Arbeitskräften und Rohstoffen versorgt.

    Um diesen Prozess zu unterstützen, taten diese westlichen Organisationen alles in ihrer
    Macht Stehende, um das russische Volk in Richtung seiner biologischen Ausrottung zu
    treiben und es durch eine fügsamere und weniger abenteuerlustige Rasse zu ersetzen.

    Vor über 30 Jahren begannen westliche Nichtregierungsorganisationen damit, die russische Jugend geistig zu korrumpieren.

    Es wurden keine Mühen gescheut, den Wert der russischen Kultur zu verunglimpfen, die russische Geschichte zu verfälschen und sie durch westliche Popkultur und Propagandanachrichten zu ersetzen.

    Diese Initiativen hatten nur begrenzten Erfolg, ……………..

    Hier der vollständige Bericht…..
    https://globalbridge.ch/russland-hat-keinen-grund-schneller-vorzugehen/

    1. Wer von uns hatte sich die Weihnachtsansprache vom 25.12.2022 im deutschen TV
      angesehen ???…….. Ich hatte nach einigen Minuten genug gehört und abgeschaltet,
      weil es zu peinlich für unser Deutschland war. 😕🗣😕

      Steinmeiers Weihnachtsansprache im Wortlaut
      „Wenn dieses Jahr ein Gutes hatte, dann doch die Erfahrung:
      Gemeinsam kommen wir durch diese Zeit“ – 25.12.2022 / 11: 30 Uhr

      Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wendet sich mit einer Weihnachtsansprache zu
      Krisenzeiten an die Nation.

      Was sagt er?

      Lesen Sie hier seine Rede im Wortlaut………………

      [ …. ]
      Die Ukraine behauptet sich mit großem Mut. Europa steht zusammen. Und unser Land wächst in der Herausforderung wieder einmal über sich hinaus.
      Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident

      Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

      ich möchte Ihnen heute Abend von Kindern erzählen, die ich vor einigen Tagen getroffen habe: fünfzig Mädchen und Jungen, die mit ihren Müttern vor dem Krieg in der Ukraine zu uns nach Deutschland geflohen sind.

      Sie haben ihre Heimat und sie haben ihr Zuhause verloren, viele von ihnen haben
      Schreckliches erlebt. Sie sind so verängstigt, dass schon der Knall einer zufallenden Tür
      sie zittern lässt.

      Ich traf diese Kinder in Freiberg in Sachsen, wo sie in die Grundschule gehen. Ihre Lehrerin erzählte, wie oft sie die Kinder trösten muss.

      „Manchmal möchte ich mitweinen“, sagte sie, „aber ich kann nicht, denn ich muss ja stark bleiben.“

      Eine andere Lehrerin kam selbst erst im Mai aus der Ukraine zu uns, damals sprach sie kein Wort Deutsch – heute kann sie es so gut, dass sie ukrainische Kinder auf Deutsch unterrichtet.

      Wie schafft man das alles? Die Schulleiterin sagte mir: „Da waren so viele, die unsere Hilfe brauchten – also haben wir es einfach gemacht.“

      Ich erzähle Ihnen diese Geschichte nicht nur,

      weil ich dankbar bin für die Mitmenschlichkeit und Liebe, die diese Kinder erlebt haben.

      Sondern weil ich heute Abend allen danken will, die sich in diesem Jahr für andere eingesetzt haben.

      Ich weiß, wie viel diese Krise Ihnen allen abverlangt; dass viele sich einschränken müssen.

      Aber unsere Großherzigkeit im Umgang miteinander, die kann uns niemand nehmen.

      Ein freundliches Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit, Verständnis für andere,

      Offenheit gegenüber Fremden: Sie selbst, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie alle,
      die in unserem Land leben, helfen mit, das Leben für andere ein wenig heller zu machen.

      Meine Frau und ich wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest! [ …. ] ………………

      Es geht noch weiter……hier die komplette Rede von
      unserem Bundespräsidenten W. Steinmeier……
      https://www.rnd.de/politik/weihnachtsansprache-von-steinmeier-die-rede-des-bundespraesidenten-im-wortlaut-JEHV7RQZDZDNLHZZQQTD4WOQXM.html

      1. Die Amih.re Steinmeier ist einer der Hauptakteure beim Maidan-Putsch 2014! Er war es, der damals Janukowitsch Stunden vor dem Putsch versicherte, dass der Westen sich nicht einmischen würde und ihn für den rechtmäßigen Präsidenten hält. Das erinnert stark an die Lügengeschichte vom folgenden Minsker-Abkommen. Das Blut vieler Opfer in den nächsten Jahren gehen direkt auf Steinmeiers Konto. Die Sozis waren schon über 100 Jahre die schlimmsten Volksverräter.

        1. Wobei jetzt klar sein muß,daß die Deutschen nicht von Deutschen regiert werden,sondern von willigen Helfern der Kha(z)sarenmafia-Okkupanten,die auch die USA unter ihrer zerstörerischen Fuchtel haben.-Mitsamt deren NGO`s ,Foren und „Stiftungen“.-Die fast perfekte Tarnung eben.-Mit Steinmeier, Miss Hosenanzug und anderen bösen Gestalten als Brechmittel.-Die Rede dieses antideutschen ,korrupt-kriminellen Hochverräters habe ich mir erspart,-und somit auch die Speisekarte rückwärts.

      2. @ „weil es zu peinlich für unser Deutschland war. 😕🗣😕“

        Nun ja, dann versetze ich mich mal in die Lage eines der Ausbilder von Steinmeier-Merkel & CO und analysiere meine eigene Arbeit an meinen Probanten …

        Nun denn, dann werde ich mir es doch mal anschauen und bewerte mich dann selbst:

        1. Interessant vor dem Anschauen:
          https://www.tagesschau.de/search/?searchText=Steinmeier

          Video vom 24.12.2020 20:08:00Weihnachtsansprache: Bundespräsident Steinmeier ruft zu Zuversicht auf

          Video vom 29.11.2020 20:05:00Corona-Pandemie: Steinmeier ruft zu Zuversicht auf / Weniger Neuinfektionen

          Und dann…. Platz 62 (zweiundsechzig 🙂 in der Relevanz
          Meldung vom 25.12.2022 19:00:38

          Steinmeier in Weihnachtsansprache: „Alles stärken, was uns verbindet“Bundespräsident Steinmeier spricht in seiner Weihnachtsansprache über geflüchtete Kinder, den Krieg in der Ukraine und die Klimakrise. Und er sagt auch: Es gibt Grund zur Zuversicht.

          Danke für den Tip. Ja, man kann beginnen ZUVERSICHT zu bekommen ..

          Ausbildergedanke: Die Wirkung lässt nach… 🙂

  3. Wiedermal ein sehr guter Artikel, der vieles was bekannt ist, wenn man alt genug ist und immer mit offenen Augen surch die Welt ging, zusammen fasst. Über Schwab hatte ich mich auch immer gewundert, bis ich mal eine Aufstellung der Familie Rothschild gesehen habe, Schwabs Mutter sollte demzufolge eine Rothschild sein. Ich hatte damals ein wenig versucht zu recherchieren aber nichts weiter gefunden. Es würde aber einiges erklären über den Aufstieg und Erfolg.

    1. Ja,so weit bin ich auch schon mal gekommen.-Auch Hitler (Hidler) soll mit dem „roten Schild“ verwandt gewesen sein.-Nicht umsonst hatte der sich in seinem Bunker verschanzt,um dann nach seinem inszenierten Schein-Suizid unbemerkt durch die Katakomben flüchten zu können.

  4. „Ciao, UEFA!“ – Russischer Fußballverband zieht Wechsel in die Asiatische Konföderation
    in Betracht – 26 Dez. 2022 07:56 Uhr

    Nachdem die UEFA Anfang des Jahres die russischen Fußballvereine aus allen
    Wettbewerben ausgeschlossen hat,

    wird im russischen Fußballverband der Austritt aus der UEFA und Übergang unter die Schirmherrschaft des asiatischen Asian Footballconfederation (AFC) debattiert.

    Die Entscheidung soll am Dienstag fallen…………….

    Es gibt noch ein paar Zeilen mehr….
    https://de.rt.com/russland/158150-ciao-uefa-russischer-fussballverband-wechsel-afc/

    1. Das trifft nicht den Punkt, sondern belegt dem Grunde nach nur den Vergang…

      Warum:

      Solange die Dienste von Geheimdiensten auch im Geheimen bleiben, funktioniert das System. Sobald eben die Dienste im Geheimen quasi öffentlich arbeiten müssen um Angst zu erzeugen, beginnt die Sache „aus dem Ruder zu laufen“

  5. Ich vestehe gar nicht wie das System WEF funktioniert. Jemand geht zu so einer Veranstaltung und ist dann zack voll auf deren Linie, die nächsten 20 Jahre der ploitischen Karriere? Wie schaffen es die die jungen Leute so schnell so nachhaltig zu manipulieren?

    1. @„Jemand geht zu so einer Veranstaltung und ist dann zack voll auf deren Linie, die nächsten 20 Jahre der ploitischen Karriere?“

      Soweit ich gelesen habe, die YGL werden von wem angeworben und eingeladen, dann geschult – einfach so hinzugehen, ist nicht drin. Welches Personal gesucht wird, beschreiben viele Artikel wie hier (Achtung – der Artikel einige Wochen alt):

      https://tkp.at/2022/11/13/wie-backe-ich-mir-eine-regierungschefin-am-beispiel-der-wef-young-global-leader-sanna-matin/

      „Wie backe ich mir eine Regierungschefin – am Beispiel der WEF Young Global Leader Sanna Marin“

      Stromlinienförmig und unkritisch – einfach WEF-Vorgaben nachplappern. (Klingt übrigens wie Baerbock.) Diese Vorgaben und Ziele bestimmen, dafür sind Andere zuständig.

    2. @wolfram

      Haben Sie eventuell schon mal so ein !Treffen“ bei Microsoft gesehen? Das ist so in etwa wie ein Sektentreffen.
      Hier handelt es sich ja um Leute, die sich einbilden, sie wären zu höherem geboren weil sie zeitig in eine Partei eintreten. Werden die dann zu so einen Programm „ausgesucht“, fühlen die sich noch viel wichtiger.
      Die werden definitiv nie nachfragen oder nachhaken, was ihnen dort erzählt wird. Ab & ab wird noch ein total Wichtiger vorbeiflanieren & schon halten die sich für überaus elitär.

      Ist eigentlich ziemlich einfach – besonders wenn man sich die Schwachmaten – besonders hier aus DE – anschaut, die dabei sind.

      Mich würde ja noch viel mehr interessieren WELCHE Journalisten dort ihre „Ausbildung“ durchlaufen….

            1. Interessant wäre zu wissen, wer exakt ihre Stichwortgeber sind, wie funktioniert die Infrastruktur im Detail?

              Mir scheint das Außenamt ähnlich in US-Hand zu sein und auf Herumgetrolle und maximalen Konflikt aus zu sein wie beispielsweise ein Nawalny.

              1. @Tapio

                Gute Frage – zumindest ist im AM schon eine Amerikanerin, die schnellstens eingebürgert wurde. Eventuell ist die als Nanny für Baerbock eingestellt.
                Und man sollte sich erinnern, dass sehr viele GRÜNE nach der 1.RORGRÜNEN Regierung in die Posten der Staatssekretäre gewechselt sind. Man verschwindet aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit, hat mehr Macht als ein Minister & ist sozusagen die graue Eminenz… Mit wem die sich treffen & was die da ausmachen, weiß letztendlich NIEMAND. Die, die wir auf der Bühne zu sehen bekommen sind nur die Möchtegern-Rampensäue! Das Sagen haben andere.

                1. Scholz ist durch die Erpressbarkeit durch seine Sünden in der Vergangenheit eingebunden, Baerbock weil sie eh nicht weiss, was sie tut…

              2. ….Der angeblich totkrank war,aber unbedingt noch seine Zahnbürste aus dem Bad brauchte.-Wobei die BRD-NGO-Geschäftsführung in Gestalt von Miss Hosenanzug Russland beschuldigte,ihn vergiftet zu haben,aber den Bericht dbzgl. verweigerte.

      1. Vielleicht erweitert sich der Blickwinkel wenn man auf dieser Seite etwas stöbert.

        Wer denkt noch an die Initiatoren des WWF ?
        Wer würde die Gründer des WWF mit so schmutzigen Dingen wie Großwildjägerei, Terrorismus, illegale Tötungen, paramilitärischen Ausbildungscamps in Verbindung bringen?
        Wer würde darüber nachdenken ob die Schutzzonen und Reservate noch einen anderen Zeck haben könnten?
        Und just mit der aktuellen Außenministerin zieht dort eine Person mit ein, die aus diesem Sumpf stammt.

        https://isgp-studies.com/intro#box-model-of-politics

        Gefühlt ist jeder von uns über Eine oder das Andere gestolpert sonst würde es hier nicht so unterschiedliche Meinungen geben, was uns trotz allen konträren Meinungen eint, das Gespür, etwas stimmt nicht.

      2. Noch interessanter ist,welche ARD-ZDF-WDR-NDR….Spezies auf der Liste der Atlantikbrücke stehen,die uns täglich im TV belügen.-Einfach mal „Tante Google“ fragen.-Doch noch besser,eine andere Suchmaschine ranlassen.-Das sind raffgierige Geier und Intendanten,-mit Jahresgehältern von über 300.000 Euro und mehr.-Die jüngste Aufdeckung eines Korruptionsskandals war da nur die Spitze eines Eisbergs.

    3. @wolfram 1996 habe ich mir interessehalber einige Schulungsseminare bei der Hamburg-Mannheimer reingezogen. Es fand eine sektenmäßige Gehirnwäsche statt, um die Teilnehmer dazu zu bringen, ihren Freunden, Kollegen und Verwandten die Versicherungs- und Immobilien-Produkte zu verkaufen. Bei diesem Schneeballsystem hat nur derjenige am Meisten profitiert, die/er ganz an der Sitze der Pyramide sitzt. Dieses System funktioniert in leichten Abwandlungen bis heute, weil es genügend Dummköpfe gibt, die das US-Märchen, ‚Vom Tellerwäscher zum Milionär‘, glauben. Diejenigen, die zumindest zeitweise erfolgreich sind, halten sich für eine auserwählte Elite, die den anderen Menschen die Richtung vorgeben müssen, damit dieses System erhalten bleibt. Die Vielzahl der Opfer bei diesem Vorgehen spielt keine Rolle.

    4. @wolfram
      man nehme durchschnittliche oder unterdurchschnitliche Persönlichkeiten und gebe ihnen die Perspektive, diejenigen zu sein, die die Welt verändern dürfen und die größten sind.
      Schaue Dir den intellekt von Baerbock, Habeck und Co doch einmal an. Die Parteispitze der grünen weist auch niemanden mehr auf, dfer nach der Schule einen Abschluss vorweisen kann.
      Anders bei Orban und Putin. Als denkende Menschen haben sie das Angebot des WEF bekommen und eine Zeitlang dafür gearbeitet. Irgendwann wandten sie sich ab und gingen ihren eigenen Weg …..

    5. Man muss nominiert werden, um in das Young-Global-Leaders-Programm zu kommen. Die Leute, die berechtigt sind, Nominierungen einzureichen, werden garantiert so ungefähr wissen, wer dafür geeignet ist und wer nicht. Dann muss eine aussagekräftige Bewerbung verfasst werden – bis 31. Mai. Es ist anzunehmen, dass Bewerber, die hier nicht die richtigen Worte finden, gleich aussortiert werden. Dann folgt ein monatelanger „Review“-Prozess, bei dem die Kandidaten weiter begutachtet werden, bis schließlich im Dezember die endgültigen Finalisten für das kommende Jahr bestimmt werden.

      Das ist schon eine akribische Auswahl – übrigens aus sehr vielen Bewerbern – sodass man davon ausgehen kann, dass diese Leute auch schon vorher auf Linie sind. Und falls einer das mal nicht sein sollte oder seine Ansicht ändern sollte, macht das auch nichts aus. Dann zieht er sich eben wieder in sein privates Berufsleben zurück. Es wird ohnehin nicht jeder der Teilnehmer hinterher irgendwo Regierungschef. Die meisten sind der Öffentlichkeit unbekannt, was jedoch nicht zwangsläufig heißt, dass sie unwichtig sind.

      Das Wichtigste dürfte weniger das eigentliche Lernen in den Veranstaltungen des WEF sein, sondern die Vernetzung.

      Diese Young Global Leaders kommen in Kreise, die normalen Menschen unzugänglich sind und sind mit der Zeit vielen einflussreichen Leuten einen „kleinen Gefallen“ schuldig. Die wenigsten Leute bringen es fertig, z. B. auf einem unfassbar luxuriösen Empfang den teuren Champagner zu saufen und die Canapées zu fressen, und dann, wenn der hochgestellte Gastgeber sie persönlich begrüßt und vor weiteren hochgestellten Figuren superfreundlich über den grünen Klee lobt, auf eine „kleine Bitte“ zu antworten: „Nö, das mach ich nicht!“ Vermutlich wird denjenigen, die sich mit der Zeit dann doch entziehen, nicht die Kehle durchgeschnitten, sondern einfach nur das Umfeld entzogen bzw. das sehr nützliche Netzwerk gekappt. Bestimmt tun das auch einige, oder sie erweisen sich aus anderen Grünen als ungeeignet oder nutzlos. Das ist dann einfach Schwund.
      Es ist ein ähnliches Phänomen wie das, bei dem Jugendliche in schlechte Kreise geraten.

      Neben den Young Global Leaders gibt es auch noch die Young Global Shapers. Die sind deutlich jünger (zwischen 18 und 30) und der Öffentlichkeit komplett unbekannt. Es sind aber sehr viel mehr (zur Zeit rund 9.000 weltweit) und sie bilden so genannte regionale Hubs, in denen sie sich persönlich kennen und mit allen anderen Hubs auf dem Globus vernetzt sind. Ihre Aufgabe ist vorwiegend Aktivismus, und natürlich sind diese Hubs auch mit den anderen Bereichen des WEF vernetzt.

      Wenn man sich das vorstellt, entsteht das Bild eines Pilzgeflechts, das den gesamten Planeten überzieht.

  6. Der Artikel ist recht interessant und aufschlussreich und kam mir vom Inhalt her sehr bekannt vor, weil ich darüber schon mal gelesen hatte! Hier ein Artikel vom 10. März 2022 zu diesem Thema https://unlimitedhangout.com/2022/03/investigative-reports/dr-klaus-schwab-or-how-the-cfr-taught-me-to-stop-worrying-and-love-the-bomb/
    deutsche Übersetzung hier https://uncutnews.ch/dr-klaus-schwab-oder-wie-der-cfr-mich-lehrte-mich-nicht-zu-sorgen-und-die-bombe-zu-lieben/

  7. @„Unsere wirkliche Sorge sollte den Milliarden demokratischer Wähler gelten, denen vorgegaukelt wurde, dass die von Schwab oder Kissinger hervorgebrachten Führungspersönlichkeiten deren Bestes im Sinn haben.“

    Es hört gerade dort auf, wo es wirklich interessant wird – all die üblen Details der WEF-Programme – die global gelten sollen. Und – ob man hoffen kann, dass China, Indien und Russland all das abwenden?

      1. Die WEF-Ziele sind allerdings global, wie der Name schon sagt – nicht zuletzt „Global Leader“. Wenn Russland und China dem WEF-Joch entgehen wollen, müssen sie das perverse System überwinden, zerschlagen – bei Gelegenheit wird es den westlichen Völkern helfen.

  8. Wer DAS gelesen hat glaubt noch an Demokratie oder Politiker?! VSAmies werden schon als Verbrecher geboren. Von den Vorfahren bis zurück zu den Aus(ein)wanderern. Die Verbrecher, Versager, und auch ein paar Unbedarfte, haben damals ihre Heimat verlassen; um in dem fremden Land/ Erdteil ihr ‚Glück‘ zu suchen.
    Mit den Römern, den Konquistadoren, und später den Kommunisten, reihen DIE sich bei den größten Verbrechern der Menschheit ein; DAS begann schon mit der Besiedlung- worauf der Völkermord an den Indigenen folgte. Das die Verbrecher(n) unvollständig sind, ist mir bewusst- nur, wer mag ALLE Verbrechen an Völkern aufzählen?!
    Danke für diese Fleissarbeit, aber wer sich ein wenig informiert, hat DAS schon erkannt; hier ist ’nur‘ der Beweis.

    Apropos Kissinger. Wenn das derselbe (alte Sack) ist, welcher Prognosen zu der Ukraine heraus gibt, dann treibt DER immer noch sein Unwesen.

    Das herbeireden eines ominösen Tiefen Staat habe ich sowieso nicht geglaubt- hinter allem stehen die gierigen VSAmies!

    1. …Die bereits im 17.Jahrhundert in Nordamerika ihr Unwesen trieben,die Ureinwohner und deren Nahrungsquelle (Bisons)fast ausgerottet haben,mit Pelzhandel, Sklaverei und Banken-Gründungen reich und mächtig wurden.

  9. Ein interessantes Forschungsfeld wäre, wer wann, wie, durch wen beeinflusst wurde. Es sickern immer nur Bruchstücke um durch. Frau Ditfurth berichtete mal im Spiegel (da ging das noch), wie sie von der CIA angesprochen wurde.
    Oder Özdemirs Bonusmeilen, nach US-Reisen ging die Karriere wieder aufwärts.
    Also ich glaube, hier ist wenig bekannt und das dürfte doch hochinteressant für Thomas sein.

  10. Die Nazis imitierten die Jugendorganisationen der Kommunisten, plagiierten ihre Filme…

    Die in den USA herrschende Clique steigt in ihre Fußstapfen, nur erfolgreicher.

    Nur von den Erfindern dieser Methoden hört man nichts mehr, selbst in Russland nicht, dank Stalins Zerstörungswerk…

  11. Eine interessante Persönlichkeit, über die auch mal ausführlich recherchiert und berichtet werden sollte, ist Jacques Attali. Er gilt als französischer Königsmacher und ist der eigentliche Strippenzieher der französischen Präsidenten und deren Politik, angefangen bei François Mitterrand zu François Hollande und heute Emmanuel Macron! Eines seiner bekanntesten Bücher ist „Die Welt von Morgen: Eine kleine Geschichte der Zukunft“ dessen Lektüre ich nur jedem empfehlen kann, der mehr über dieses Thema wissen möchte!

    Hier ein Zitat von Jacques Attali : „Ich sage ihnen, Deutschland ist in 20 Jahren der ‚kranke Mann‘ in Europa, weil man die Schwäche einer Nation an der Demografie misst und an der Fähigkeit zu langfristigen Strategien. Deutschland hat keine langfristige Strategie. […] Vielmehr gilt es zu versuchen, unseren deutschen Freunden klarzumachen, dass europäischer Föderalismus in ihrem eigenen Interesse liegt. Wenn sich die Krise ausweitet, wenn Griechenland den Euro verlässt, wenn Spanien und Italien gleiches tun, dann würde der Euro sehr hoch steigen, er ist schon jetzt zu stark, und das auf Export ausgerichtete Deutschland geriete in eine tragische Situation.

    Einige weitere Zitate: “Aber sobald man 60/65 Jahre alt ist, lebt der Mensch länger als er produziert und das kostet die Gesellschaft teuer zu stehen”
    „Eigentlich ist es aus gesellschaftlicher Sicht viel besser, dass die menschliche Maschine abrupt stoppt, als dass sie nicht allmählich verfällt.“
    „Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein, das Recht auf direkten oder indirekten Suizid ist daher ein absoluter Wert in dieser Gesellschaftsform. Das Leben, wenn es zu unerträglich oder wirtschaftlich zu teuer ist, wird entstehen und gängige Praxis sein. Ich denke daher, dass Sterbehilfe, sei es ein Wert der Freiheit oder eine Ware, wird eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein.”

    1. Es gibt ein Video mit der Ch. Lagarde,wo sie ganz deutlich zu verstehen gibt,daß alte Menschen ein Problem für die Wirtschaft sind:Die kosten zu viel Geld.-Und just ist heute auch im deutschen Teletext zu lesen,daß die Rentenversicherung ein dickes Plus verzeichnet.-U.A.deshalb,weil viele Renter gestorben sind.(dank Corona-Giftspritzen ?)

  12. „Ich sage ihnen, Deutschland ist in 20 Jahren der ‚kranke Mann‘ in Europa, weil man die Schwäche einer Nation an der Demografie misst und an der Fähigkeit zu langfristigen Strategien. Deutschland hat keine langfristige Strategie. […]“

    Seit den Grünen und ihren rosaroten Handlangern in der Bundesregierung stimmt das nicht mehr: die langfristige Strategie führt aktiv in den Untergang. Deutschland wir ihn nicht erleiden, es führt ihn herbei…

  13. Helen Thomas: „Der US-Kongress, das Weiße Haus, Hollywood und Wall Street sind meiner Meinung nach fraglos im Besitz der Zionisten.“

    Dem Judentum innewohnend ist ein Superioritätsanspruch. Wenn der Messias kommt, herrschen die Juden über die Welt und alle anderen Völker sind ihnen untertan.
    Die Zionisten wollen nicht wie die Orthodoxen warten, bis der Messias erscheint, sondern nehmen die Sache mit der Weltberrschung selbst in die Hand.

    Sie herrschen aber nicht durch schiere Masse und von ihnen ausgeübter roher Gewalt, sondern indem sie die Schaltstellen besetzen, das Finanzsystem kontrollieren und die Massen für sich arbeiten lassen. Das verkünden sie sogar öffentlich.

    Die Zionisten haben sich mit den USA einen undurchdringlichen Kokon geschaffen, aus dem heraus sie operieren. Den Dollar haben sie sich 1913 unter den Nagel gerissen, dafür haben sie Wilson als Präsidenten installiert und die Abstimmung darüber so orchestriert, das sie am 23.12. stattfand, als viele Abgeordnete schon auf dem Weg in die Weihnachtspause war. Die noch fehlende Mehrheit wurde gekauft.

    Seitdem spinnen sie ihr Netz immer weiter. Der CIA ist ihre Terrortruppe fürs Schmutzige, die NATO tritt als sauberer Weltpolizist auf. Unzählige Institutionen und Organisationen wurden geschaffen und mit dem Dollar finanziert, nützliche Idioten gekauft, ausgebildet und installiert. Dazu gehört auch das vom Juden/Zionisten Kissinger gegründete „International Seminar“ und die vernebelnde Nachfolgeeinrichtung WEF mit dem Strohmann Schwab.

    Ich frage mich schon länger, wie es möglich ist, dass Personen, die in Organisationen ausgebildet sind oder Vereinigungen angehören, die fremden Interessen dienen, hier oder in anderen Ländern das jeweilige Volk vertreten dürfen. Das müsste ein Ausschlußkriterium sein, als Politiker fungieren zu können.

    Denn ganz offensichtlich vertreten die Absolventen der zionistischen Organisationen NICHT die Interessen ihres Volkes, sondern die des auserwählten.

    1. Das Prinzip der Geheimbünde und Logen. Wer weiß schon, daß das Wort “Mafia” dem Arabischen entstammt? Der ganze Islam ist nach diesem Muster gestrickt: totaler, unbedingter Gehorsam nach innen, aber grenzenloser, empathiefreier Herrschaftsanspruch nach außen. Bei den Abrahamiten kommt hinzu, daß sie nicht an Wiedergeburt oder an ein Jenseits glauben, also kein Karma fürchten müssen. Kombiniert mit dem Wahn, “auserwählt” zu sein, können Anhänger dieses Glaubens auf ein Gewissen verzichten. Die Spanne ihres Lebens nutzen sie für Macht- und Strategiespiele, versündigen sich gegen ihre Mitmenschen (auch in der eigenen Gemeinschaft), propagieren schamlos ihre ewige Opferrolle und verfolgen unnachgiebig, ja mit glühendem Haß jeden, der an ihnen Kritik wagt.
      Es gibt von H. Kissinger einen Satz, der so absurd ist, daß ich nicht weiß, ob er ihn wirklich ausgesprochen hat, sinngemäß: “die Weißen sind die Einzigen, die uns gefährlich werden können, weil sie intelligent, widerstandsfähig und erfindungsreich sind. Daher muß die weiße Rasse eliminiert werden.” Das klingt so, als gehöre er als gebürtiger Fürther nicht dazu, oder wie soll man das verstehen? Wen meint er mit “wir”? Steht dieses “wir” etwa außerhalb der Menschenfamilie, kommen sie von einem anderen Stern oder sind sie so ignorant und borniert, daß sie faktenfrei in ihrem Wahn leben, wie damals der unselige Lyssenko, welcher den Holomodor zu verantworten hatte und viel später hochbetagt friedlich in seinem Bett starb?
      Seit ich ein Photo vom jungen Klaus Schwab gesehen habe, wie er im Gefolge H. Kissingers dicht an der Seite seines Guru steht, habe ich die Linie verstanden: Leo Strauss als Lehrer von Kissinger, dieser als Lehrer von Schwab und Schwab als Vollstrecker der Ideen von Yuval Harari. Sie sind alle Geschöpfe des Teufels.

      1. Es heißt aber nicht Holomodor, sondern Holodomor, aber gut, bei den ganzen Holo Geschichten kann man schon mal durcheinander kommen. Sind wir nicht alle ein bißchen Holo?

        Jedenfalls ist es nicht richtig, Trofim Lyssenko verantwortlich zu machen, wie es in dieser französischen Doku geschieht: Youtube K6FOFuo0bqs

        Lyssenko war von Darwin und der Genetik nicht überzeugt. Zurecht. Darwin hat eine unbewiesene Theorie über die Abstammung der Arten aufgestellt. Die Molekulargenetik hat bis heute keinerlei produktive Resultate erbracht. Alles wird auf die gute alte Art gemacht, durch Züchtung, also kultürliche Auslese.

        Pflanzen züchten mit Epigenetik – Lyssenkos Geist

        Die sogenannte Epigenetik ist ein Versuch zur Rettung der Genetik angesichts ihrer Mißerfolge und den praktischen Erfolgen jener Züchter, die ähnlich vorgehen wie Trofim Lyssenko und nur die Bedingungen verändern, unter welchen die Natur ihr Ding macht, während die Genetiker direkt in die Steuerung einzugreifen vorgaukeln, was natürlich noch nie funktioniert hat.

        Je mehr sich erweist, daß Lyssenko recht hatte, desto peinlicher wird es für die Genetik. 😁 Natürlich können sie ihre Niederlage, die Niederlage der Westlichen Wissenschaft (TM) gegen sowjetisch-stalinistische Methoden niemals zugeben. 🤡

      2. Der zitierte Satz ist keineswegs absurd und inhaltlich nicht nur von Kissinger so geäußert worden.

        Der „gebürtige Fürther“ zählt sich ja keineswegs zur weißen Rasse sondern ist ein Mitglied des auserwählten Volkes. Er entstammteinem Zweig der der Familie Löb, die sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert in „Kissinger“ (bezieht sich auf Bad Kissingen) umbenannt hat.

        Löbs sind auch Mitbesitzer der Privatbank FED und der Privatwährung „Dollar“.

        Was die Rasse betrifft, sind die Juden ohnehin die größten Rassisten des Erdballs. Es gibt die strikte Trennung zwischen Menschen=Juden und Nichtmenschen=Goyim. Die Juden lassen auch nur ungern Nichtmenschen die Grenze zum Menschen passieren. Die Aufnahmekriterien sind langwierig und abschreckend. Absichtlich. Gil Atzmon (Human Genome Project): „Die massenhafte Konversion von Nichtjuden hörte um das Jahr 800 herum auf. Danach heirateten Juden nur noch untereinander und erlaubten nicht mehr, dass Gene von außen dem Genpool hinzugefügt wurden. Wenn wir zählen, wie viel Genfluss es gab, kommen wir auf 0,5 Prozent: ausgesprochen wenig.“
        Damit befolgen die Juden die Vorschrift der Tora: Ihr sollt nicht vermischt vor mich treten.

        Die Nürnberger Rassegesetze (Die Nationalsozialisten hinken da ziemlich weit hinterher, in den USA z.B. gab es die schon 100 Jahre früher.) wurden von den Zionisten ausdrücklich begrüßt, da damit die unerwünschte Assimilierung der Juden unterbunden wurde: „Die Zionisten akzeptieren grundsätzlich die rassistische Ideologie der Antisemiten, kommen jedoch zu umgekehrten Schlußfolgerungen. Statt des Germanen ist der Jude die reine oder überlegene Rasse.“ [David Ben-Gurion, 1938, zitiert in Morris R. Cohen, Tribalism or Liberalism, essay in Palestine: a Search for Truth, ed. Alan R. Taylor and Richard N. Tetlie (Washington, DC, 1970), p. 71.]

        [Es stellt sich auch die Frage, warum das Judentum zu den Weltreligionen gezählt wird. Das Judentum ist ein Ethnoreligion, die von außen niemanden aufnehmen möchte. Sie wird sozusagen nur vererbt.]

        1. Es stellt sich auch die Frage, warum das Judentum zu den Weltreligionen gezählt wird.

          Das kann ich nur unterstreichen. Warum eigentlich? Auch an Zahl sind die Juden im Weltmaßstab nicht bedeutend. Es gibt viel weniger Juden als Christen, Hindus, Moslems oder auch Buddhisten (wenn man das Religion ansieht). Warum also wird das Judentum unter den Weltreligionen aufgezählt? Da gehört es nicht hin.

  14. Eine der größten Gefahren des Widerstandes in der heutigen Zeit ist die Überhöhung der selbsternannten Elite, sowohl was deren (intellektuelle) Fähigkeiten als auch deren Möglichkeiten angeht.
    Natürlich ist das WEF ein Anhängsel des Geheimdienstapperates der USA, hat ernsthaft jemand gedacht sowas könnte sich jahrzehnte konstituieren unabhängig vom herrschenden Imperium?
    Doch das auch etwas sehr Gutes. Bricht die Macht des Imperiums, bleibt von Schwaab und seinen Mannen eben nichts eigenständiges mehr übrig – nur eine leere geplatzte Marionette ohne den Spieler mit Konzepten die auf Größenwahn und Ideologie basieren.

    Das Russland, China und wer weiss noch Bestandteil dieser Kabale sind – das ist für mich auch so eine Überhöhung. Beide Länder agieren heute weitaus selbstständiger und selbstbewusster. Und das die kommunisten in China das Sozialkreditsystem nutzen? Das ist nun wirklich kein Indiz für eine WEF-Allianz. Kommunisten lieben Kontrolle, auch in der DDR hatten wir eine vereinfachte Version – nannte sich gesellschaftliche Arbeit. Wer zuwenig davon hatte durfte nicht in Urlaub fahren oder an Vereinen teilnehmen ….

    Erinnert sich jemand noch an deagle.com und deren Prognose der Weltbevölkerung 2019-25? Wenn die selbsternannte Elite so mächtig und allumfassend herrschen würde, wie hier manche suggerieren dann hätten wir eine weltweite Impfpflicht, die Ukraine wäre von Russland besetzt und die NATO würde einen netten kleinen (billigen) Partisanenkrieg führen und im Westen wären mindestens ein Drittel der Bevölkerung tot (sonst schafft man die Zielmarke 2025 nicht).
    Und was ist real passiert? Russland und China etablieren einen eigenen Wirtschaftsraum, der dritte Weltkrieg läuft nicht gut für den Westen, es gibt nur eine geringe Übersterblichkeit…. also stürzt man sich auf die Ausplünderung Europas (die können sich ja nicht wehren) um die Pleite sowohl ökonomisch als auch die ihres Masterplanes zu verdecken….
    Wenn man genau hinschaut, leben diese „Führer der Welt“ noch viel mehr in einer Illusionsblase als viele meiner Nachbarn. Niemand widerspricht Ihnen und dann genügt schon ein kleiner Elon Musk (der ja wirklich kein Aufrührer ist man denke an Starlink, das Pentagon und den Ukrainekonflikt) der ein bißchen bei Twitter rumstänkert und ihr ganzes System gerät ins Wanken.

  15. Na ja, wenn das so ist, dann wird es auf Dauer nicht erfolgreich sein können. Klausi und seine Gesellen sind eindeutig nicht nobelpreisverdächtig. Andernfalls wären sie keine Kandidaten für dieses sektenähnliche Programm. Dazu passt auch ein ganz offen ein devoter Stoltenberg der Nato. Von der deutschen Nomenklatura gar nicht zu reden. Aber mit dermaßen intelligenten Leuten kann niemand erfolgreich sein. Das sieht man ja gerade an der europäischen Energieversorgung oder der Reindustrialisierung der usa mit drogensüchtigen Analphabeten. Und schlimmer noch ist, daß diese „Führung“ natürlich keine Untergebenen dulden kann, welche schlauer als sie selber sind. Also nur Ja-Sager und Unterbelichtete (Honeker-Syndrom). Das heißt, daß diese ganze Sekte langsam von oben nach unten durchverrottet.

    1. ja sehe ich auch so. ist dann nur die Frage, wie viele nehmen sie mit und wie lange noch …

      Das Politbüro dachte 1989 auch noch sie würden ewig herrschen und feierte mit viel Pomp 40 Jahre DDR.

  16. Und wieso machen die Amis das (Einfluss über Denkfabriken, CIA usw.) seit dem 2. Weltkrieg?

    Das erklärt Matthew Ehret bei The Duran: https://www.youtube.com/watch?v=mNh7pihcEgk

    Kurz: Bis in die 60er Jahre wurden die Diplomaten aus den USA in Europa nicht ernst genommen. Um das zu kompensieren und dennoch Einfluss auf Europa zu gewinnen und ohne militärische Mittel zu behalten hat man es über Denkfabriken (Ausbildung von neuen pro-amerikanischen Europäer-Generation, American Way of Life Kultur usw.) angefangen durchzuziehen. Die Früchte konnte man spätestens ab Ende der 70er und 80er ernten.
    Denn da wurden die Habecks und Baerbocks geboren von den bereits durch US-Kultur beeinflussten Eltern.

    Dulles-Rockefeller-Kissinger. Das war die US-Deepstate-Gang und ihr Werk hat bis heute Einfluss. Vom Versailler Vertrag, 2. Weltkrieg, Kalter Krieg, JFK, bis zu Corona.
    Diese wiederum kooperierten eng mit Kalergi und Otto von Habsburg. Den Verfechter paneuropäischen Idee und der Ersteller des Hertensteiner Programms.
    Achtet mal darauf was Matthew Ehret bei Otto von Habsburg erzählt. Bezüglich Stephen Bannon. Leider habe ich nicht die exakte Stelle nicht zur Hand.
    Aber laut ihm gibt es zwischen den Nachfolgeorganisationen bzw. Stiftungen vom Habsburg Verbindungen mit dem Netzwerk um Stephen Bannon’s The Movement/“Rechtspopulisten“ – Initiative.

    1. naja das mit dem „nicht ernst nehmen“ der Amis würde ich nicht unterschreiben. Aus meiner Sicht waren die USA seit der Marokkokrise, also seit ca. 120 Jahren, auf einem globalen Raubzug in führender Position. Davor begnügten sie sich weitgehend mit ihrem Kontinent.
      Jeder Diplomat, der die USA nicht ernst nahm, war nun nicht gerade fähig. Die beiden Weltkriege wurden im Hintergrund finanziert und gesteuert mit dem Ergebnis, dass die USA aus dem 2. WK als Sieger und Chef im Ring hervorgingen.

      1. Es ging um die diplomatischen Fähigkeiten. Eben diese wurden von den Europäern nicht ernst genommen, weil der Europäer, der damals die Laufbahn eines Diplomaten bestritt in der Regel aus „gutem“ Hause kam und eine exzellente Ausbildung genoss. So etwas war bei den Amis damals bis in die 50er Jahre nicht die Regel. Das wussten die europäischen Diplomaten und haben deren tollpatschigen Diplomaten belächelt, aber spurten dafür, wenn der Ami die Kanone rausholte und drohte.

        Darum ging es.

    1. Was per se nichts mit ihren Talenten, Verdiensten oder auch nur Eignungen zu tun hätte. Sogar eine Dummbratze wie Baerbock wurde zur Außenministerin erhoben – wie weiland Caligula sein Pferd zum Senator gemacht hat.

  17. Henry Kissinger ist eine überaus interessante Personalie, die wirklich eine nähere Betrachtung wert ist. Neulich habe ich ganz erstaunt feststellen müssen, dass der Mann noch lebt. Ich hatte fest im Kopf verankert, er sei kürzlich gestorben, aber ich glaube, ich habe das mit der Nachricht vom Tod von Sir Evelyn de Rothschild verwechselt (und ja, das ist trotz des Vornamens ein Mann). Das war natürlich blöd, denn Henry Kissinger dürfte sich mindestens zwei Etagen weiter unten in der Hierarchie befinden, was aber immer noch höher ist als alle bekannten Staatschefs. Auf jeden Fall scheint er hoch genug zu sein, um das zu haben, was ein Freund von mir mal als „hartnäckige Langlebigkeit“ bezeichnet hat.

    Ich würde nicht davon ausgehen, dass seine gemäßigt wirkenden Äußerungen zum Ukraine-Krieg in irgendeiner Weise positiv aufzufassen sind. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das auf eine Läuterung hindeutet und es sind NUR Worte. Mit einem richtig boshaften Charakter kann man auch etwas Gutes SAGEN, während man anderen verbietet, dieses Gute zu TUN.

    Ich habe die Hintergründe Kissingers noch nicht ausreichend recherchiert, um die Klappe öffentlich aufzureißen, werde das aber noch tun, und kann bis dahin nur jedem Interessierten raten, sich ihn ebenfalls näher anzusehen, unter anderem auch seine gleichermaßen erstaunlich guten Kontakte zu ALLEN DREI Supermächten und deren Vertretern, die übrigens auch sein Zögling Klaus Schwab aufweist. Ob sie es auch nur mit einem der dazugehörigen Völker gut meinen, darf bezweifelt werden.

    1. Kissinger hatte seine aktive Zeit und die für ihn positiven Erfahrungen, als es gelang den gesamten Ostblock inclusive der UdSSR über wirtschaftliche Maßnahmen (u.a. Kollaps des Ölpreises auf dem Weltmarkt mit Hilfe von saudi Arabien) so zu destabilisieren, dass es ein leichtes war (heute würde man sagen Farb-)Revolutionen zu organisieren und das ganze System unter der Fahne von „Freiheit“ und „Demokratie“ zum Einsturz zu bringen. Das Ziel der endgültigen Zerschlagung und Übernahme der SU war nahe und der endgültige Sieg der USA als unangefochtener Weltgendarm zum Greifen nahe.
      Er begreift, dass irgendetwas schief gelaufen ist und hat sich genug Realitätssinn erhalten um zu erkennen, dass die oben genannten Ziele weiter entfernt sind denn je. Ebenso erkennt er, dass das, was man ökonomisch damals mit dem Ostblock gemacht hat jetzt genau gegen die USA und Konsorten läuft und versucht mit all seinen Mitteln dies zu verhindern. Das er dabei nicht erkennt, dass der Zug in großen Teilen abgefahren ist und er mit seinen Friedensvorschlägen für die Ukraine immer ein wenig der zeit hinterher hinkt, mag dem hohen Alter geschuldet sein ….

  18. Leute, jetzt geht’s ans Eingemachte! Die WHO will die Grundrechte und die Würde des Menschen streichen – kein Witz! Auf dem Kanal von Krissy Rieger soeben gehört. Seht euch das an. Es ist unfassbar. Bitte ÜBERALL verbreiten, besonders auch auf den Mainstreamkanälen für die, die sonst nix erfahren!
    YT-Kanal Krissy Rieger „Das ist beunruhigend! WHO Vorschriftenänderung!“

  19. Teilnehmer des „Young Global Leader“ Programms hin oder her, es kommt darauf an, aus welchem „Stall“ die Teilnehmer kommen.
    Ich nehme die antiglobalistische Position von Putin ernst und glaube keinesfalls, dass er Teil der Zuarbeiter der unipolaren Weltmacht USA sein könnte.
    Er hat zwar im Ukrainekonflikt gezögert, was Russland sehr viel Blutzoll gekostet hat, aber er hat, nachdem alle diplomatischen Kanäle ausgeschöpft waren jetzt nach langen Jahren der Enttäuschung mit den westlichen Doppelmoralisten des WEF und sonstiger Kaderschmieden endgültig gebrochen. Putin ist mit Leib und Seele Russe und niemals Agent der Geldsäcke aus USA.

    In dem Zusammenhang mit der geballten Macht an Institutionen der USA, die geistigen Einfluss in der Welt ausüben, wäre auch zu erwähnen, dass Russland es nach 1990 wohl versäumt hat, auch solche Programme aufzulegen, die es den Eliten dieser Erde ermöglicht hätten, Einblick und Verständnis für die russische Sicht der Dinge zu gewinnen. Russland wurde nach 1990 aus meiner bescheidenen Sicht weltpolitisch systematisch in die Ecke gedrängt, obwohl wie man jetzt sieht, es allein durch seine Bodenschätze eine elementare wirtschaftliche Macht darstellt.
    Man darf nicht ausser Acht lassen, dass Russland seit der Zarenzeit eine europäische Kulturnation von Rang ist und Wissenschaftler von Rang und Namen hervorgebracht hat und noch als Bildungsnation hervorbringt.
    Deutschland müsste als Mittelmacht mitten in Europa das größte Interesse daran haben, Putins Plan einer multipolaren Welt im Sinne von Vielfalt und Unabhängigkeit zu fördern. Es ist eine diplomatische Katastrophe, dass die Berliner Regierung sich so einseitig auf die Seite der US-Imperialisten geschlagen hat. Dies wird sich als fatal erweisen.

    1. So ist es. Um etwas besseres als die miserable Führung zu kriegen, die uns in Berlin verrät, müssen wir selber besser werden und die Lügen der Mächtigen durchschauen lernen, um sie bloßzustellen und dagegen Druck auszuüben.

      💣 Beschaffung von F-35 Bombern und sogenannte nukleare Teilhabe der Bundeswehr 🦄
      https://t.me/Atombombe/38

    2. „… glaube keinesfalls, dass er [Putin] Teil der Zuarbeiter der unipolaren Weltmacht USA sein könnte.“

      Das ist er selbstverständlich nicht. Aber eine unipolare Weltmacht USA ist vom WEF und den dahinter agierenden Kreisen auch überhaupt nicht geplant.

      1. Inwiefern sind denn die Kreise hinter dem WEF, also CFR/CIA/Harvard/Kissinger/etc, verschieden von der Führungsschicht der USA? Das würde ja heißen, die Führung der USA würde für die USA selber nicht die Herrschaft über andere anstreben. Das erschließt sich mir noch nicht so recht.

    3. Ich kann mir auch nicht vorstellen das Putin ein USA-Troll ist.
      Hätte er sonst mit Schland Verträge geschlossen die ja die US-Terroristen erst veranlasst haben in der Kokaine tätig zu werden

  20. Vielen Dank, Thomas Röper,

    ich habe diesen Artikel gar nicht gelesen, da ich mich genug mit dem WEF beschäftigt habe und es mir zuviel „Gedöns“ um diesen Blödsinn gibt. All das Geschrei, das die Woken machen…
    Am besten keine Aufmerksamkeit mehr! Die Aufmerksamkeit brauchen wir für wichtige/re Dinge im Leben! Da gehören diese Kreise nicht dazu. Die haben sowieso jeden Kompass verloren. Und jetzt heulen sie. Sollen sie, wir müssen ja nicht hinhören!

    Schöne kommende Feiertage Ihnen Herr Röper und danke für ihre Arbeit, die wichtig und aufschlussreich für viele ist! Und dieses Forum ist auch sehr wichtig für den Austausch. Ich lese gern hier!

  21. Zu Vedmore gab es hier auch schon im Juni, August und September Verweise.

    https://anti-spiegel.com/wp-json/wp/v2/comments/76235
    Der Great Reset, das amerikanische Programm für Europa.

    …/comments/94165 – Artikel zu Putin, Schwab und WEF – gegen die These von Ernst Wolff

    …/comments/96721 – @Fichte46 Anfang September, Artikel über Baerbock und ihre Einlassungen auf dem Podium der Forum 2000 Konferenz in Prag am 31. August

    Besser zu lesen mit JSONformatter ORG oder Äquivalent.

  22. Apropos US-Dienste und manipulierte Meinung:

    „Endgültig bestätigt: Big Tech manipulierte Covid-Debatte und verfolgte für Biden mRNA-Kritiker“

    https://tkp.at/2022/12/26/endgueltig-bestaetigt-big-tech-manipulierte-covid-debatte-und-verfolgte-fuer-biden-mrna-kritiker/

    „… Die Covid-Debatte wurden substanziell auf Wunsch der US-Regierung von den Big-Tech-Konzernen manipuliert. Gesicherte Fakten wurden zensiert. Neue interne Aufzeichnungen zwischen dem Weißen Haus und Big Tech belegen das endgültig. …“

    Erinberungshalber – WEF scheint neue Plandemien wie Zensur dazu zu planen, wie ich kürzlich einen UncutNews-Artikel dazu verlinkt habe.

    „… dann übernahm im Jänner 2021 Joe Biden das Weiße Haus. Und die Zensur ging richtig los. Im Visier: die „Impfgegner“, die „Anti-Vaxxer“. Schon das erste Meeting mit der neuen Administration hatte diese Gegner zum Thema. Etwa Leute wie Alex Berenson, den ehemaligen New York Times Journalisten und Covid-Kritiker der ersten Stunde. …“

    „Bei meiner Durchsicht interner Akten fand ich zahllose Fälle von Tweets, die als „irreführend“ bezeichnet oder ganz entfernt wurden, was manchmal zur Sperrung von Konten führte, nur weil sie von den CDC-Richtlinien abwichen oder von den Ansichten des Establishments abwichen.“

    Fazit des Artikels:

    „… Die Zensur von führenden Wissenschaftlern ist spätestens jetzt keine Verschwörungstheorie mehr. Diese wurde tatsächlich von der US-Regierung nachdrücklich von den Tech-Konzernen verlangt. Im Laufe der Geschichte standen jene, die Wissenschaftler zensieren, nie auf der richtigen Seite. …“

    Alles Dinge, die restlos aufgeklärt werden müssen – damit die Nummer nicht erneut abgezogen wird.

    1. Bei Gelegenheit – wenn eh schon von der CIA die Rede ist…

      „Twitter Files 9.0: Koordination auch mit anderen Regierungsbehörden als dem FBI“

      https://tkp.at/2022/12/26/twitter-files-9-0-koordination-auch-mit-anderen-regierungsbehoerden-als-dem-fbi/

      „… Matt Taibbi veröffentlichte vorgestern weitere Twitter Files 9.0, in denen er berichtet, dass Twitter in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Regierungsbehörden, darunter das FBI, das Außenministerium, das Pentagon und die CIA, in erheblichem Umfang Überwachung und Zensur betrieben hat. …“

      „… Taibbi erwähnte auch, dass es innerhalb von Twitter bekannt war, dass einer der Führungskräfte zuvor für die CIA gearbeitet hatte und dass diese Führungskraft häufig zu diesen Treffen eingeladen wurde. Bei den Treffen wurden „ausländische Angelegenheiten“ erörtert, aber auch zahlreiche Anfragen von Landesregierungen und der örtlichen Polizei …“

  23. ….die Darstellung plakatmässig, finde ich sehr gut !!… ….Oben das „WEF“, darunter die „gekauften Marionetten weltweit“ und darunter, die Söldner…
    ….in den EU – NATO – KOlonien, ist es ja klar, dass fast ALLE „Politiker“ der jeweiligen Systemparteien, „Eingestzte Marionetten“ sind…
    …wa jetzt noch Unklar ist, „WER steuert das WEF“ ??.. ….Schwab ist nur für die Aussendarstellung zuständig !!… ….WER sind die „Angelsachsen, Globalisten und Internationalen Eliten“ ??.. …haben die auch etwas mit „FINANZ“ zu tun ??..😎😈

    1. @„ ….WER sind die „Angelsachsen, Globalisten und Internationalen Eliten“ ??.. …haben die auch etwas mit „FINANZ“ zu tun ??.“

      Wohl eine rhetorische Frage, angesichts der Beteiligten? Bereits im Council on Foreign Relations sind Finanzen-Leute reichlich vertreten.

      1. ….die Marionetten, siehe brd – Marionetten, sowie die „Globalen Marionetten, siehe Schwab, Gates usw.“ sind ja klar !!… ..aber WER, sind die „Entscheider“ HINTER diesen Marionetten ??.. …wird immer als „Tiefer Staat, Rothschild, Rockefeller, Globale Elite usw.“ bezeichnet, aber WER ist dieses „GREMIUM“ ??.. WER entscheidet, „Kriegsbeginn, Plandemiebeginn, Klimabeginn usw“ ??.. ..um Gesellschaften zu zersetzen, ist SOROS bekannt, ist er auch gleichzeitig ein „Entscheider“ oder NUR das „Aussengesicht“ wie SCHWAB, GATES usw..??..
        ..um genau DIESE Frage, geht es !! WER sind DIE !!😎😈

          1. ….Meldeadressen sind nicht wichtig… ..aber Namen und Gesischter der „Entscheider“ im Angelsächsischen – Finanz – Reich zu wissen, wäre schon interessant !!.. …es sind ja auch die „Plandemieplaner und Klimaplaner und sonstiger kommender globaler Ereignisse“.. …ich denke, DIE würden schon interessieren, jedenfalls die Menschen ausserhalb des „Angelsächsischen Imperiums“ !!😎😈

            1. @ Yorck1812 sagte…

              „““ ….Meldeadressen sind nicht wichtig… ..aber Namen und Gesischter der „Entscheider“ im Angelsächsischen – Finanz – Reich zu wissen, wäre schon interessant !!.. …es sind ja auch die „Plandemieplaner und Klimaplaner und sonstiger kommender globaler Ereignisse“.. …ich denke, DIE würden schon interessieren, jedenfalls die Menschen ausserhalb des „Angelsächsischen Imperiums“ !!😎😈 „““

              Das britische Imperium hat 165 Millionen Inder in 40 Jahren getötet:

              Wie der Kolonialismus den Faschismus inspirierte – 27. Dezember 2022

              Eine wissenschaftliche Studie hat ergeben, dass der britische Kolonialismus zwischen 1880 und 1920 circa 165 Millionen Todesopfer in Indien gefordert hat und ein Vermögen im Wert von zig Billionen Dollar aus dem Land gestohlen hat.

              Das weltweite kapitalistische System basiert auf europäischen imperialen Völkermorden,

              die Adolf Hitler inspirierten und zum Faschismus führten, schreibt der US-Journalist Ben Norton………..

              Weiter……..
              https://www.nachdenkseiten.de/?p=91937

  24. Schwab, Kissinger und deren hervorgebrachte Brut sind nichts weiter als Machtgeile Psychopaten, denen es an menschlichen Visionen fehlt, stattdessen dem Irrglauben verfallen, Gottähnlich herrschen zu wollen. Die Natur ist stärker als diese Idioten glauben. Sie bauen ihr Imperium auf Lügen und Schwindel auf. Und genauso wird es zusammenbrechen, Geld allein kann man nicht Fressen. Alles durchgedrehte Vollidoten.

  25. Und diese Leute von Harvard und Yele etc., können ganze Firmen in den Ruin führen wie mit Deutschland gerade.
    Denn Deutschland´s Wirtschaft hat man die Halsschlagader durchtrennt (Gas durch eine Pipeline).
    Dieser Artikel und die derzeitige heransgehensweise der Medien, Politk, Gewerkschaften und Justiz, spiegelt genau den Beitrag eines Economy Hitman wieder – Leute aus den USA, oder Pro-USA, in Machtposition zerstören andere Ländern und deren Wirtschaft, nachdem sie diese gefördert haben.

    154.466 Aufrufe 19.08.2011
    „Im Dienst der Wirtschaftsmafia – Ein Geheimagent packt aus“
    Gesendet 14. Mai 2010 in ORF 2
    Original-Titel: Apology of an Economic Hit Man
    https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI

    1. …die billige Energie ist das EINE aber die TOTALE Umerziehung bzw. Verblödung der ehemaligen brd – Insassen, zu „brd – Dumm – Zombis“, welche NICHTS mehr können, geschweige schöpferisch tätig sein können, das ANDERE !!..😎😈

  26. KenFM – Patrick Baab
    und natürlich Baab’s Buch. Mit dem Mann solltest Du Dich vielleicht mal austauschen, zumal er jetzt nicht ausgelastet ist, sein Aufenthalt in NeuRu zZ der Referenden hat ihn seinen Lehrauftrag gekostet.

    Baab sagt, daß es in den USA Schwierigkeiten bei der CIA Rekrutierung an den Universitäten gab und darum diese Aktivitäten an die Uni Kiel verlegt wurden. Das war vor Schwab, das war Iran – Contra – Barschel (noch weniger ohne CIA). Vielleicht findet sich hier Erklärung und Genese für die zivile Schwab Nummer. Es scheint auch eine Tendenz zu geben, Idioten als Front(wo)men zu verwenden, wofür ich Schwab & Baerbock halte.

  27. Ein wirklich sehr ausführlicher, interessanter und informativer Bericht, der einige Zeit in Anspruch nimmt, um alles zu Erfassen. Vielen Dank an Herrn Röper für seinen Einsatz und seine Arbeit.
    Leider zu Hoch für 80% des westlichen Wohlstandsvolkes, das sich lieber auf andere unwichtigere Dinge konzentriert, beschränkt und sich der Selbstverliebtheit und Selbsverwirklichung zuwendet. Solange wir die nächsten Maledivenferien buchen können und unser Fussballverein gewinnt, ist alles paletti. Solange ich im Gesangs und Theaterverein wer bin und Den und Den kenne, bin ich ein Guter und überall akzeptierter Vorbildbürger. Ach wie schön ist doch unsere schöne heile Scheinwelt.

    Ich habe schon vor vielen Jahren dieses Schauderspiel durchschaut und wehre mich mit meinen bescheidenen Mitteln als kleine Privatperson dagegen, indem ich mein Leben so führe wie ich es führe. Und Jeder sollte dies tun und vorbereitet sein auf das was folgen wird.
    Ich werde nicht zu den 80% gehören, die sich plötzlich Fragen, wie das bloss passieren konnte. Ich bin vorbereitet.
    Ich bin seit Jahrzehnten der Überzeugung, nach dem Zusammenbruch/Krieg wird alles wieder in der Regionalität Enden. Und so gestalte ich mein Leben und richte es danach aus. Ich brauche ein Land, Quellwasser, Saatgut, Waffen und Lebensmittelreserven für 2 Jahre. Und wenn möglich eine Hand voll Verbündete, die ihre Region verteidigen und am Leben erhalten werden.

    Ich wünsche allen ein schönes 2023.

  28. Das ist ja eine bombastische Recherche-Arbeit, die alle Achtung verdient. Kleine Korrektur: Die Berliner Mauer fiel nicht 1992, sondern am 9. November 1989.

    Diesem Beitrag zufolge ist anzunehmen, dass die CIA sich in die gesamte Welt ausgebreitet hat, und da ist es nicht verwunderlich, dass zum Beispiel sämtliche UNO-Mitgliedsländer sich der Agenda 2030 angeschlossen haben, die uns, die Menschheit der Welt, mit satanischen Programmen bedroht. Von Zeit zu Zeit wird einer der CIA-Agenten gehypet, zum Beispiel Trudeau, von dem anzunehmen ist, dass er „eine große Zukunft“ hat. Bis zu ihrem Rücktritt vom Regierungsamt der Angela Merkel wusste ich nicht, dass sie mit Hilfe der CIA in ihr Amt gehievt worden war, was besonders heimtückisch war, denn sie galt als ostdeutsche kommunistische Agentin, was auch eifrig verbreitet wurde. Dass sie ihr Permit in Washington abholen musste, war aber insoweit bekannt.

    Haben Sie vielen Dank für diese umfangreiche Arbeit.

    1. ..der Ehemann der Merkel, dieser Sauer war doch schon Anfangs der 90er Jahre, 1 oder 2 Jahre „Professor“ in den USA.. …damals wurde aber nur für Interessierte klar, dass DIES eine gezielte Massnahme des CIA zur „Einbindung“ der Merkel und späteren Einsetzung als Marionette in der brd – Kolonie im Vorfeld war !!😎😈

  29. Und die Organisation, die als erste mit ‚Ru bombardiert Krankenhäuser in Sy‘ Propaganda rauskam, mit peinlich gefakten Bildern via facebook (konnten nicht unabhängig überprüft werden, auch der Sp damals, als er noch einen Ruf zu verlieren hatte), Syrian American Medical Society = SAMS, ist doch eine typische CIA Zelle !

  30. Mich würde interessieren wie die Nachfolgeorganisation des WEF und des Young Global Leaders Programms heißen.

    WEF und des Young Global Leaders sind öffentlich verbrannt. Das dies zugelassen wird bedeutet, dass es bereits eine Nachfolgeorganisation gibt. Wie heißt die?

  31. Zu dem laut Bericht „nicht aus wohlhabenden Verhältnissen stammt und keine eigene „Hausmacht“ in der finanz- und geopolitischen Arena hat“ und weiter „aus kleinen Verhältnissen stammende Klaus Schwab“ empfiehlt sich nach dem Mädchennamen – maiden name – seiner Mutter zu suchen…

  32. Sohn von Klaus Schwab 2018: Impf-Immunisierung als Wegbereiter der digitalen Überwachung
    28. 10. 2021
    Dass die Corona-Pandemie in Wirklichkeit ein Testlauf für die Überführung der meisten Freiheiten des Menschen in eine vollständig kontrollierte, digitale Welt sein könnte – ja selbst der Mensch selbst in einer digitalen Identität aufgeht, wie es Transhumanisten fordern – ist vielen Kritikern seit Beginn der inhumanen Maßnahmen klar. Der erste Schritt dafür dürfte die Implementierung eines am chinesischen Sozialkredit-System angelehnten Überwachungsnetzes in Europa und der gesamten Welt sein. Essenziell dafür: die Digitalisierung. Ohne sie wäre eine lückenlose und vollständige Überwachung aller Lebensbereiche des Bürgers unmöglich. Der Sohn von „Great Reset“-Erfinder Klaus Schwab deutete dies bereits im Jahr 2018 anhand der „Impf-Immunisierung“ an.

    Immunisierung als Eintritt in die digitale Identität

    In einem Beitrag aus dem Jahr 2018 schrieb ID2020, eine „gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, einfache Zugänge zu digitalen Identifikationsformen weltweit zu schaffen“, von der Notwendigkeit, die Impfraten in Entwicklungsländern durch die Einführung von Nachverfolgungs- und Trackingsystemen zu verbessern. In diesen digitalen Karteien sollen nämlich primär die Ungeimpften erfasst und „verfolgt“ werden (mit welchen Methoden auch immer), um irgendwann eine 100-prozentige Impfrate (besonders unter Kindern) zu erreichen, so der Verweis auf die Pläne des CEO der globalen Impfallianz GAVI, die wiederum vom World Economic Forum (WEF) ins Leben gerufen wurde.

    Das World Economic Forum widmete sich solchen Lösungen im Jahr 2018 äuffällig intensiv. Mit dem Programm INFUSE sollten Möglichkeiten geschaffen werden, die „globale medizinische Versorgung im Bereich der Immunisierung zu modernisieren“. Die Immunisierung in Form von Impfungen biete nämlich die beste und größte Chance, künftig „digitale Identitäten“ eines jeden Menschen zu erstellen (und folglich auch durch Institutionen, Regierungen und Co. überwachen zu lassen). Anhand von GAVI erläuterte Schwabs Sohn Oliver im Rahmen des WEF 2018 die Hintergründe ihrer Arbeit. Die „Weltführer“ werden von ihnen zusammengebracht, um ihnen diese Programme „schmackhaft“ zu machen:

    twitter.com/JesseMatchey/status/1436405719268409345

    Und hier Vater Klaus Schwab zu GAVI und den Möglichkeiten der Immunisierung, gekoppelt mit der digitalen Identität:

    pic.twitter.com/dTt3GvefHZ

    — Jesse “Epstein&Ghislaine families=WEF&4IR” Matchey (@JesseMatchey) October 14, 2021

    WHO nutzt Schwabs „digitale Überwachung“

    Drei Jahre später, inmitten der Corona-Pandemie, nutzt gerade die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein solches System der digitalen Identität, die an die Immunisierung gekoppelt ist. Die sogenannte „Digitale Dokumentation des Impfstatus von COVID-19-Zertifikaten“ wird „zur Kontinuität der Versorgung oder als Impfnachweis für andere Zwecke als die Gesundheitsversorgung verwendet“:

    Hier gefunden:(https://unser-mitteleuropa.com/sohn-von-klaus-schwab-2018-impf-immunisierung-als-wegbereiter-der-digitalen-ueberwachung/)

    Da sein Sohn mit im Programm ist hat er ja schon mal seinen Nachfolger. Und warum jetzt noch den Namen Ändern. Wär ja so als würde Siemens sich in Hh nicht abahaba umbenennen. Und verstecken brauchen die sich auch nicht, wenn selbst ansonsten intelligente kritische Menschen aus meinem Umfeld sich vehement weigern sich auch nur ein bisschen darüber zu informieren wer Ihre Leben verramscht.

    Frohes neues.

    Das neue Buch von Thomas Röper war wieder sehr informativ und gut zu lesen. Hab nur zwei Tage gebraucht.

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