Antichinesische Politik

Putin im O-Ton über Vorwürfe des Westens gegen China

Der russische Präsident Putin hat sich drei Stunden der internationalen Presse gestellt. Dabei wurde Putin auch zu den Vorwürfen des Westens befragt, China würde in der Wirtschaft mit unfairen Methoden arbeiten.

Der russische Präsident Putin hat sich drei Stunden den Fragen von 15 Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen gestellt, darunter übrigens auch die deutsche dpa und führende Agenturen aus Großbritannien, Frankreich und den USA. Ich werde in den nächsten Tagen die in meinen Augen interessantestes Fragen und Antworten übersetzen. Übrigens ist diese Veranstaltung schon deshalb bemerkenswert, weil es undenkbar ist, dass sich Biden (oder Scholz, Macron, etc.) drei Stunden den Fragen internationaler Nachrichtenagenturen, darunter russische, chinesische, syrische, iranische und so weiter stellen.

Hier übersetze ich eine weitere Frage und Putins Antwort aus dem Pressegespräch.

Beginn der Übersetzung:

Moderator: Der nächste Teilnehmer an unserem Dialog ist ein guter Freund der Agentur TASS, Liu Yansong, Chefredakteur der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Herr Liu spricht ausgezeichnet Russisch, und wir wissen sehr gut, dass er gerne russische Lieder singt und das sowjetische Kino liebt.

Herr Liu, Sie haben das Wort.

Liu Yansong: Herr Präsident, Sie waren vor kurzem auf Staatsbesuch in China. Sie haben eine recht enge Beziehung zu China, man könnte sogar sagen, es ist ein Vorbild für Beziehungen zwischen Großmächten. Wie bewerten Sie Ihre Zusammenarbeit mit China? Wie schätzen Sie die Auswirkungen dieser Zusammenarbeit auf die Regionen ein?

Ich danke Ihnen.

Putin: Was die bilateralen Beziehungen betrifft, so möchte ich darauf hinweisen, dass sie kein Ad-hoc-Verhältnis sind, sondern auf tiefgreifenden gegenseitigen Interessen beruhen. Immerhin ist China seit 15 Jahren unser wichtigster Handels- und Wirtschaftspartner. Das heißt, wir haben mit dem Aufbau unserer Beziehungen begonnen und sie auf das derzeitige Niveau gebracht, und zwar nicht aufgrund irgendwelcher konjunkturbedingter politischer Ereignisse des heutigen Tages, sondern bereits lange vorher, ausgehend von gegenseitigen Interessen. Wir haben sehr vorsichtig, ruhig und Schritt für Schritt gehandelt. Ich muss sagen, dass wir erfolgreich sind.

Mittlerweile übersteigt das Volumen des Handelsumsatzes unsere Erwartungen. Laut chinesischer Statistik sind es 240 Milliarden Dollar, laut unserer Statistik ist es etwas weniger, etwa 230.

Aber es geht nicht einmal um das Volumen des Handelsumsatzes. Es geht darum, dass wir ihn diversifizieren, und zwar recht erfolgreich. Das gilt nicht nur für Kohlenwasserstoffe, nicht nur für Energie, wir liefern Öl, Gas, Kohle und Strom nach China. Wir bauen Kernkraftwerke in China, und das mit großem Erfolg.

Wir haben auch gute Aussichten im Bereich der Hochtechnologie, ich meine Flugzeugbau, ich meine künstliche Intelligenz. Wissen Sie, wir freuen uns sehr für China, für die Erfolge, die dieses Land in vielen Bereichen vorweisen kann, zum Beispiel auch im Weltraum.

Das sind einfach einzigartige Leistungen und die Kommunistische Partei Chinas ist die führende politische Kraft in China. Natürlich wird alles, was getan wird, unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas getan.

Wissen Sie, worauf ich gerne hinweisen möchte? Ich weiß nicht mehr, wann, aber ich habe es schon einmal irgendwo gesagt, und ich weiß nicht, ob es in dieser Gesellschaft interessant sein wird oder nicht, aber wissen Sie, was einige unserer Experten und guten Wirtschaftswissenschaftler – recht junge Leute, aber recht erfahren – sagen? Sie sagen, dass eine Analyse dessen, was beispielsweise in der chinesischen Wirtschaft geschieht, und eine Analyse dessen, was in den Volkswirtschaften anderer Länder auf der ganzen Welt, einschließlich der führenden Volkswirtschaften, darunter die USA, geschieht, zeigt, dass es den Chinesen gelungen ist, ein sehr eigenartiges, aber sehr effektives Modell der wirtschaftlichen Entwicklung zu schaffen, effektiver als in den USA. Und wenn man die Ergebnisse der chinesischen Wirtschaft betrachtet, dann scheint das auch der Fall zu sein. Ja, man kann viel streiten, mit der chinesischen Führung argumentieren, wie es einige unserer westlichen Kollegen tun, die sagen, dass etwas nicht marktorientiert ist, die sagen, dass der Yuan-Wechselkurs durch Entscheidungen des Politbüros festgelegt wird, und so weiter. Man kann sagen, was man will, aber das Ergebnis ist allen bekannt.

Und das Ergebnis zeigt, dass dieses Modell effizienter ist. Und wer kann China das verübeln? Marktwirtschaft, nicht Marktwirtschaft… Es gibt 1,5 Milliarden Menschen in dem Land. Die chinesische Führung hat die Pflicht, an alle zu denken. Nicht alle dieser anderthalb Milliarden Menschen leben wie Durchschnittseuropäer oder Durchschnittsamerikaner. Daher hat die chinesische Führung das Recht, Methoden der Wirtschaftsführung anzuwenden, um die dringenden Bedürfnisse ihres Volkes, ihrer Bürger zu befriedigen, was die chinesische Führung, angeführt vom Präsidenten des Landes und meinem guten Freund, wie wir auf beiden Seiten immer wieder sagen, auch tut, und zwar sehr gut und sehr zuverlässig. Da können wir nur froh sein.

Wir wissen alles, was in den Volkswirtschaften der führenden Länder der Welt geschieht, auch in der chinesischen Wirtschaft. Aber im Großen und Ganzen ist sie sehr zuverlässig und wird immer mehr zu einer Hightech-Wirtschaft. Ich halte es für einen großen Fehler der USA oder einiger europäischer Länder, die Chinas Wirtschaft irgendwie bremsen wollen oder versuchen, sie zu bremsen, denn meiner Meinung nach sollten wir, um erfolgreich zu sein, in diese Prozesse integriert sein und nicht versuchen, sie zu behindern.

„Die Chinesen haben eine Überproduktion an Autos, auch an Elektroautos.“ Wer sagt das? Kommt das von Leuten, die sich für marktorientiert halten? Begreifen die nicht, wissen die nicht, wer bestimmt, ob es eine Überproduktion gibt oder nicht? Der Markt bestimmt das. Wenn China eine bestimmte Anzahl von Autos produziert und der Markt das alles aufnimmt, von welcher Überproduktion sprechen wir dann? Das ist doch Unsinn, oder?

Kann man das als Überproduktion bezeichnen? Nein, man nennt es anders, man nennt es den Versuch, das Wachstum mit nicht-marktwirtschaftlichen Mitteln zu begrenzen. Und das ist schlecht für die amerikanische Wirtschaft, auch in diesem Fall. Und warum? Weil sie keine Waren aus China kaufen wollen. Was wird das zur Folge haben? Sie werden etwas selbst herstellen oder es woanders kaufen, wo es teurer ist, was bedeutet, dass die Inflation in den USA steigen wird, und die Inflation wird sich negativ auf die gesamte Wirtschaft des Landes auswirken, das das tut. Und in diesem Fall ist sie schädlich für die amerikanische Wirtschaft selbst. Das ist ein Fehler, ein weiterer Fehler der heutigen Regierung.

Was China betrifft, so entwickelt es sich unter der geschickten und sehr professionellen Führung von Präsident Xi Jinping, und zwar mit dem für China richtigen Tempo.

Was andere Sektoren und Bereiche betrifft, so habe ich die ganze Zeit darüber gesprochen, und ich kann hier nur wiederholen, dass unsere Zusammenarbeit auf der internationalen Bühne eine abschreckende Wirkung hat und ein Element der Stabilität ist.

Aber wissen Sie, außer der Wirtschaft und Fragen der gegenseitigen Sicherheit – und wie Sie wissen, führen wir Manöver durch und werden das auch in Zukunft tun, einschließlich militärischer Manöver – arbeiten wir auf dem Gebiet der militärtechnischen Zusammenarbeit, wir haben unseren chinesischen Freunden etwas zu bieten, und unsere chinesischen Freunde sind an einer Zusammenarbeit in diesem Bereich interessiert.

Aber unsere Zusammenarbeit beschränkt sich nicht nur darauf: weder auf die Wirtschaft, noch auf die militärtechnische Zusammenarbeit, noch auf die Zusammenarbeit in der internationalen Arena. In diesem Jahr haben wir ein gemeinsames Jahr der Kultur ausgerufen. Und ich denke, dass das, was unser Moderator hier gesagt hat, dass Sie russische Lieder kennen und Russisch sprechen, meiner Meinung nach mindestens genauso wichtig ist wie alles andere, was ich gesagt habe. Denn es schafft eine Grundlage für die Beziehungen zwischen den Völkern, es schafft ein günstiges Umfeld für die Entwicklung der Beziehungen in allen anderen Bereichen. Daran werden wir auf beiden Seiten festhalten. Und ich hoffe, dass es uns in naher Zukunft auch gelingt, mit dem chinesischen Präsidenten all diese Themen auf den Plattformen zu besprechen, die ich bereits erwähnt habe: die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit und die BRICS.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Da ist ein See zu sehen ? 😀
    Tolles Bild ! 😀
    Spaß muss sein . 😀
    Davon abgesehen , Flugzeugbau , China ist in der Lage eine BOING komplett nachzubauen und das in einer guten Qualität !
    Die Kosten dafür sind ein Bruchteil der Kosten die im Westen für so ein Flugzeug verlangt wird !
    China hat das kopieren so perfektioniert , das es keine Qualitätsunterschiede gibt !
    Allerdings muss man auch sagen das China auch in der Lage ist minderwertigere Ersatzteile dafür herzustellen , mit Denen dürfte gerade BOING selber zu kämpfen haben , als man entschieden hat das Zeug zu verbauen !
    Ich erinnere an eins der wichtigsten Themen hier auf Anti-Spiegel , Boing Teil 1 und Boing Teil 2 .

    1. Jede Volkswirtschaft, die einen Rückstand aufholen muss, war und ist gezwungen zu kopieren.
      Aber China nachzusagen es würde nur kopieren und Schrott herstellen, greift doch etwas zu kurz.
      In immer mehr Bereichen sind chinesische Firmen Technologieführer.

    2. Derzeit gibt es zwei Großflugzeuge aus China. Die Comac ARJ21 ist eine Weiterentwicklung auf Basis importierter Technik. Die Comac C919 ist eine eigene Neukonstruktion, die allerdings viele Komponenten westlicher Zulieferer verwendet. Eine Überlegung ist, daß dies die Exportfähigkeit erleichtert, eine andere, die Komponenten nach und nach durch eigene zu ersetzen. Kopien von Boeing sind sie beide nicht.

      Die einzigen Länder, die Großflugzeuge völlig selber herstellen können, sind die USA und Rußland. Alle anderen, Comac, Airbus, Embraer, bauen die Flugkörper, sind aber ansonsten auf Komponenten internationaler, meist westlicher, Zulieferer angewiesen. Einige Komponenten liefert heute auch Indien.

      Die Qualitätsprobleme von Boeing haben keinesfalls mit minderwertigen chinesischen Teilen zu tun, sondern völlig andere Gründe. Hier ist eine Analyse:

      A DEEP STATE FAILURE, 20 May 2024 by Observer R
      https://sonar21.com/a-deep-state-failure/

      1. So so keinesfall ?
        Es wurden minderwertige Teile aus China bei Boing verbaut , daran ändert auch deine einseitige Sichtweise nichts !
        Boing hat dieses Problem selbst geschaffen in dem man Lagerbestände bei Ersatzteilen aus Kostengründen runter gefahren hat .
        China hat das Zeug nur auf Anfrage geliefert , die Entscheidung dieses Zeug dann auch noch zu verbauen hat Boing selber zu verantworten !
        China war klar das die Korruption auch bei Boing funktionieren wird , man hat schliesslich einen Konkurrent indirekt in dieser Branche beliefert , man war halt billiger bei den Teilen ! 😀

        1. Es wurden minderwertige Teile aus China bei Boing verbaut

          Ja dann müssen die bei Boing halt mal eine Qualitätssicherung durchführen. Diese ist in der Luftfahrt die Regel, mehrstufig und mit ellenlangen Dokumentationen. Wenn Boing also trotzdem noch Schrott ausliefert, ist es die Schuld von Boing und niemand anderem. Denn alles bis zur kleinsten Schraube muss (sollte) zertifiziert sein, egal wer es zuliefert.

          Die Probleme bei Boing, das berichten diverse Insider, sind hausgemacht, weil da ganz große Sparfüchse am Werk sind.

          1. Das denke ich aber auch. Natürlich kann man in China Plunder, Hauptsache billig, bestellen, geliefert bekommen und einbauen. Und wenn man so was tut, bekommt man eben die Probleme, die Boeing nun hat.

    3. Wer braucht schon Flugzeuge, wenn man die Waren und die Menschen viel schneller mit der Eisenbahn transportieren kann.
      Nicht das China nicht auch eigene Flugzeuge braucht, aber der wirtschaftliche Aufbau Chinas erfolgt doch sehr viel gründlicher als im Westen.

  2. Es wird also wohl auch soweit kommen, dass der russische Osten, Sibirien usw. von Chinesen wird bevölkert werden und das wird dann aus Russland und China eine künftige Großmacht machen!
    Aber solange die Trennung bzw. ENTFLECHTUNG von Wirtschaft Staat und Kultur nicht durchgesetzt ist wird auch dieser Bund und mit ihm Alle die an ihn angeschlossen sind größte Strukturelle Schwierigkeiten aller Art produzieren, die nicht wirklich behoben werden können!
    S.a. fragen-der-freiheit.de
    P

    1. Asien gibt es nicht erst seit gestern. Damit will ich sagen, dass sich die Völker Asiens schon länger mit einander unterhalten. Das aus China und Russland eine EU wird ist wohl nicht anzunehmen. Das man sich ergänzt und auf allen Gebieten zusammenarbeitet schon.

      1. Das man sich ergänzt und auf allen Gebieten zusammenarbeitet schon.

        Stimmt, und da wäre ein Konstrukt wie die EU in der Tat eher hinderlich. Die EU war auch mal gut gemeint, diesen Ansatz vermag man heutzutage allerdings kaum noch zu erkennen.

  3. China kann Kapitalismus inzwischen besser als der Westen aber hat dabei nicht aus dem Auge verloren, dass das eigene Volk Nutznießer allen Fortschritts sein muss. Darüber wacht eine KP von 90 Millionen Mitgliedern.
    Über das Innenverhältnis dieser Partei wissen wir herzlich wenig, aber der Erfolg lässt vermuten, dass diese Partei nicht nur aus blinden Befehlsempfängern besteht und dass innerhalb dieser Partei sehr konstruktiv um die jeweils besten Lösung gestritten wird.

    Ich bin sehr für Einfuhrzölle, wenn es dem Aufbau der eigen Wirtschaft dient.
    Aber es ist ein Mittel das der Westen allen Entwicklungsländern bislang immer untersagt hat damit Entwicklungsländer wirtschaftlich keine Chance haben und wenn die USA nun selbst zu diesem Mittel greift, zeigt es lediglich, dass der Westen schon längst verloren hat.

    1. Zölle sind wichtig, damit der Staat die eigene Entwicklung steuern kann und über stabile Einahmen verfügt.
      Die Freihandelsabkommen nutzen nur den internationalen Konzernen und machen Staaten zu finanziellen Bittstellern.

  4. An den langen Ausführungen erkennt man, daß das eigene Gedanken sind. In der westlichen Politik spricht man nur in gestanzten Floskeln und knurrt zentrale Positionen, weil da gegenseitiges Mißtrauen herrscht. Unseren Politikern muß man alles aus der Nase ziehen. Die verkaufen sich lieber als Pose auf Wahlplakaten.

    Russland ist eine Großmacht der Rohstoffe und China eine des Verbrauchs, so einfach läßt sich das Modell nicht übertragen. Die Schweiz ist eine Großmacht des Bankgeheimnisses, woran man schon sieht, daß da andere Beweggründe für bilaterale Zusammenarbeit eine Rolle spielen. Da muß man einen starken Glauben mitbringen, wie bei den Vatikan-Banken. Von sich aus bricht das nichts auf.
    Der französische Präsident wird mit seinem Amtsantritt auch Co-Fürst des Steuerparadieses Andorra. Das westliche System ist eines der Geheimniskrämerei und voller unentdeckter Hintertüten.

    China und Russland gehen mit der Bevölkerungsdichte besser um als der Westen, das erfordert eine andere Politik, oder man versinkt in endlosen inneren und äusseren Konflikten.

    1. China und Russland gehen mit der Bevölkerungsdichte besser um als der Westen

      Das ist halt das Hauptproblem. Die Obermotze im Westen würden lieber in einer Welt voller Schurkenstaaten leben. Dort kann man dann einfach kaufen was man will und man hält diese Länder so trotzdem unten.

      Das hat sogar den Vorteil, dass man einen endlosen Strom an Flüchtlingen erzeugt, mit der man daheim gegen die rechte und sogar die linke Opposition vorgehen kann.

      Heute zum Frühstück gab es wieder einen von der Dreckspartei CDU, der Abschiebungen nach Afghanistan gefordert hat, also nichts Neues die letzten 30 Jahre. Er weiß selber, dass dies nicht geht. Ist aber egal, es gibt einen 30% Deppenanteil in D = stärkste Kraft, die Lügerei wirkt also unverändert. Rein zufällig hat die AfD das gleiche sinnlose Thema am Start, schon sind es fast 50%.

      Die Parteien die vorschlagen mit den Kriegen aufzuhören und damit das Problem zu lösen, kommen auf ca. 10%. Fazit: Deutsche sind zu dämlich für Demokratie, wir brauchen wieder einen Führer, der das Denken übernimmt.

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