Russische Warnung

„… dann reden wir nächstes Mal von 6 Regionen“

Russische Quellen berichten, dass die russische Delegation der ukrainischen eine Warnung mit auf den Weg gegeben hat: Wenn die vier neuen Regionen nicht als russisch anerkannt würden, wäre beim nächsten Mal eben die Rede von sechs Regionen.

Nachdem die Ukraine die Verhandlungen mit Russland im April 2022 abgebrochen hatte, obwohl sie zuvor bereits einen groben Entwurf eines möglichen Abkommen eingereicht und unterzeichnet hatte, mit dem Russland grundsätzlich einverstanden war, und nachdem Kiew dann verkündet hatte, die Entscheidung solle auf dem Schlachtfeld fallen, kamen aus Moskau deutliche Töne: Beim nächsten Mal würden die Verhandlungsbedingungen für die Ukraine bedeutend schlechter werden.

Seitdem sind drei Jahre vergangen und es ist genauso gekommen. Die Lage der Ukraine ist weitaus schlechter als 2022 und die Ukraine hat Gebiete an Russland verloren, die Russland als nicht verhandelbar bezeichnet. Heute gehören die vier Gebiete Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson zu Russland und wer man dort in den letzten zwei Jahren unterwegs war, der weiß, dass die große Mehrheit der Menschen dort das genauso sieht und zu Russland gehören will.

Bei den Verhandlungen in Istanbul am Freitag hat es laut mehreren russischen Quellen eine Wortwechsel gegeben, der noch wichtig werden könnte. Als die russische Delegation die vollständige Anerkennung dieser neuen Grenzen forderte und die ukrainische Delegation das ablehnte, soll der russische Verhandlungsführer Medinski geantwortet haben, dass man dann eben beim nächsten Mal über sechs Regionen sprechen würde. Das berichten russische Quellen übereinstimmend, wobei allerdings mal von fünf und mal von sechs Regionen die Rede ist.

Da die Odessa, Charkow und Sumy historisch russische Städte mit einer ethnisch russischen und russischsprachigen Bevölkerung sind, darf sich nun jeder selbst überlegen, was genau Medinski gemeint haben könnte.

Dieser Ausspruch von Medinski ist vergleichbar mit den Erklärungen aus Moskau nach dem Abbruch der Verhandlungen 2022 durch Kiew. Wenn der Krieg weitergeht, weil die Ukraine wieder eine Verhandlungslösung ablehnt, dann werden die Ausgangsbedingungen für Kiew bei erneuten Verhandlungen noch schlechter.

Das dürften keine leeren Worte sein. Und sie entsprechen der in Russland herrschenden Stimmung, wo die Öffentlichkeit immer weniger Geduld hat und fordert, die russische Regierung solle endlich wirklich auf den Tisch hauen und den von der Realität entkoppelten Leuten in Kiew und den kriegstreiberischen Eliten der EU endlich zeigen, wo der Hammer hängt.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

  1. Die Meinung der russischen Bevölkerung teile ich komplett! Es ist überfällig, dass Russland den „Kuschelkurs“ beendet. Mit Kuschelkurs meine ich, das nicht einsetzen, dessen was möglich wäre. Zu WAS Russland fähig ist, zeigten sie, als es in Kursk plötzlich schnell gehen musste, weil man Selenskyj diesen Trumpf für die damals möglichen Verhandlungen nicht in die Hände geben wollte!

  2. …um den Ursprung des Ukrainischen Drama zu beseitigen, haben wir ja schon oft disskutiert, kommt nur eine Zerlegung der „Ukrainischen SSR“ in Frage, „Neurussland, Restukraine und „West-Ukraine“ als „Trostpreis für die EU – Globalisten – Vasallen !!.. …Maria Zacharowa sagte dazu sinngemäss, ..“..nach jeden Verhandlungen wird die Ukraine kleiner werden !!“..😎

    1. …Korrektur… Margarita Simonian sagte auf X, „..Es kursieren Gerüchte, dass die Ukrainer empört waren, als die russischen Unterhändler erklärten, die ukrainischen Soldaten müssten im Rahmen eines Waffenstillstands die vier neuen russischen Regionen verlassen, worauf die Moskauer Delegation antwortete: „Das nächste Mal sind es fünf.“
      Nun konnte unser Reporter in Istanbul die russische Seite fragen, wie es wirklich abgelaufen ist:
      „Wir haben nicht fünf gesagt. Wir haben acht gesagt.“ …😎
      https://x.com/M_Simonyan/status/1923384537112789260

      1. Zu unserem absolut bevorzugten Szenario gehörte, die Westukraine zu Polen. Das würde ich denen gönnen, da würden die viel Spaß haben … und wir natürlich auch, wir sowieso, denn wenn die RF mit der EU-Kronkolonie fertig ist, wird die ganze blau-gelb getünchte braune Bande hier einschweben (Stützpunkte haben sie hier ja schon). Der Islamisierung folgt die Ukrainisierung.
        Von den heroischen „Omas gegen rechts“ werden wir vermutlich nichts zu erwarten haben, weil diese Rechten die guten Rechten sind, die Nachfahren derjenigen aus den Jahren 41 ff. …

  3. Fünf, Sechs, oder acht.

    Also Sumi (als Pufferzone ohnehin offenbar im militärischen Plan), Charkov, und wenns gut läuft Odessa, das geht nur mit Nikolaev zusammen.

    Ich würde der laxen Bemerkung aber nicht zu viel beimessen, wenn man alles, was von beiden Seiten schon gekommen ist, auftürmt… 😉

  4. Darf ich da noch kurz etwas zu bedenken geben, bevor den Politikvögeln mal wieder Kondorschwingen wachsen?

    Es ist doch so. 2022 rollte die Offensive fluffig durch die russischsprachigen Gebiete, es war schnell vorbei, die Umstellung/Zerstörung klein und der Jubel groß.
    Man sollte sich schon überlegen, ob dies nun noch endlos fortsetzbar ist, wo man doch (fast) jede Ortschaft zwecks Eroberung einebnen muss.

    Ich weiß, der Krieg läuft und keine Partei kann es verhindern. Aber man sollte es mit der Befreiungsrhetorik auch nicht übertreiben. So grundsätzlich zumindest nicht, wäre nett.

  5. In einem müßte ich sogar Selenski zustimmen: entschieden wird der Krieg auf dem Schlachtfeld, nur daß Selenski insoweit falsch liegt, weil er in Verkennung der Realitäten sich selbst überschätzt, also immer noch denkt, er könne den Krieg gegen Rußland gewinnen, indem Rußland klein beigibt.
    Ich gehe, und das von Anfang an, also ab 2022, davon aus, daß nur mit der absoluten Kapitulation des Kiewer Regimes der Krieg beendet sein wird. Und daß die neuen russischen Oblaste bis an die Grenze von Transnistrien gehen sollen und müssen, so daß auch Transnistrien endlich seinen Wunsch erfüllt bekommt, der Russischen Föderation zugehörig zu werden.
    Mit erklärten Nazis kann man nicht verhandeln, so wie das auch 1945 im Mai der Fall war.
    Man muß sie militärisch besiegen und physisch liquidieren.
    Siehe das Buch „Stufen zum Galgen“, nachlesbar auf Philosophie digital 2.0:
    http://www.max-stirner-archiv-leipzig.de/philosophie.html#paetzoldweissbeckergalgen

  6. Nun es scheint klar, warum Russland in diesem Krieg immer nur so „HERUMKNABBERT“ und keinen wirklichen Befreiungsschlag landet. Das hatte man ja bereits im Februar 2022 versucht. Allerdings zeigte es sich damals, dass die Russische Armee doch nicht so gut vorbereitet war, wie sie dachte und die Ukraine besser vorbereitet war, als die Russische Armee dachte.
    Wer nun das letzte Video von Daniele Ganser sich angesehen hat, wo dieser, die auch auf diesen Seiten besprochenen Enthüllungen der New York Times. ausführlich „DURCHDEKLINIERT“ der vermisst leider auch bei Ganser eine entsprechende Würdigung der ETHNISCHEN FRAGE – und alle damit verbundenen Schlussfolgerungen. Würde Ganser sich bemühen diese, wie auch das NAZI-Regime zu berücksichtigen, würde es ihm nicht mehr so leicht fallen, den Krieg Russlands gegen die Ukraine als „illegal“ zu bezeichnen. Aber Ganser wird wohl schon seine „diplomatischen“ Gründe dafür haben…
    Fraglich ist daher schon lange, ob und warum die Russische Armee nicht schon längst hätte weitere Oreschnik-Schläge oder auch sonstige radikalere Enthauptungs-Schläge hätte durchführen können oder ob sie nur DESWEGEN dermaßen „langsam vorwärts zuckelt“ um nicht die Gegenakteure, US-NATO ihrerseits zum Einmarsch und damit zur DIREKTEN Konfrontation zu provozieren. Auch fragt sich mancher Beobachter, der die Kampfhandlungen täglich verfolgt, warum die Russische Armee bei manchen Vorstößen doch wohl größere Verluste verzeichnen muss.
    Sind es nun wirklich nur die veränderte Lage durch den massiven Einsatz von Drohnen oder will Russland seine neuesten Entwicklungen, welche diese Geräte sicherlich auch abwehren könnten noch nicht zum Einsatz bringen oder funktionieren diese dann – gerade gegen die relativ „langsamen“ Drohnen doch nicht!?
    Auch von den neuesten Armata Panzer habe ich bisher noch nichts gehört. Es sieht also ganz danach aus, dass die Russische Armee uns absichtlich noch so einiges verbergen oder verschleiern will um nicht dem Gegner NATO eine Möglichkeit zu geben, sich darauf einzustellen, nachdem Russland sich bereits umfassend auf die aktuelle NATO-Technologie neuesten Kalibers einarbeiten konnte.
    Wenn schon jetzt keine Einigung wenigsten auf die Abgabe der ersten 4 Provinzen errungen werden konnte, so wird erst recht keine Einigung über die Verringerung der Ukrainischen Armee ganz zu schweigen von einer gründlichen ENTNAZIFIZIERUNG gefunden werden können. Gerade die letzteren Strukturen aber erlauben es einem Präsidenten der von Beruf Komiker und staatlicher Beutelschneider ist, weiterhin an der Macht zu bleiben und seine korrupten „Tantiemen“ einzustreichen, obwohl er doch langsam für den Rest seines Lebens genug haben müsste. Aber die Gier nach Macht und Mammon wird daher auch künftig jegliche VORZEITIG friedliche Lösung unmöglich machen und diesen OberGIERU weiterhin an der Macht halten genauso wie inzwischen sein deutsches Pendant 1945
    P

    1. Apropos 6 Regionen – es gab auch bereits Meldungen von dass, das nächste mal von 8 (ACHT) Regionen geredet würde… Gar nicht zu rechnen davon, dass sich Polen auch seine Gebiete von VOR 1939 wieder holen könnte, dann wäre von der Ukraine quasi nur noch die nähere Umgebung von Kiew übrig… – Es wird Polen wohl nicht schwerfallen einen entsprechenden Vorwand dafür zu finden?
      P

      1. Die damaligen Gebiete die Stalin den Polen nach dem zweiten Weltkrieg abnahm und dessen Bevölkerung er an die Oder/Neiße umsiedelte um dort eine klare Sprachbarriere ein zu ziehen basiert ja auf dem artverwandten Prinzip zwischen den indigen quasi eine gemeinsame Turksprache sprechenden Gebieten des Altai, Chakassien und Tuwa die am 7. Dezember 1934 gegründete Region Krasnojarsk ein zu ziehen um hier mittels des Russischen eine Sprachbarriere zu schaffen.  (Russlands asiatische Völker)
        Wenn sich Polen diese heutigen ukrainischen Gebiete zurückholt ergäben sich ganz andere Fragen die Polen als explizit nicht geklärt im Rahmen des 2+4 Vertrags benannte. Wem gehören völkerrechtlich und nicht völkergewohnheitsrechtlich durch Anwendung positivistischen Rechts die Gebiete hinter der Oder und Neiße Richtung Osten, wenn die Haager Landkriegsordnung angibt keine Annexion sondern nur Okkupation ? Könnte ja sein das daran der völkerrechtliche Friedensvertrag scheitert und deshalb die UN Feindstaatenklausel fort besteht um eben dadurch maßgeblich innerhalb EU Europas ALLES ausschließlich über CISG UN Handelskaufrecht abwickeln zu können. Die ehemaligen Gebietskörperschaften hatte man ja bereits im Sinne der BRD ab 8 Oktober 1990 über die Genscher Note in ausschließliche Körperschaften öffentlichen Rechts gewandelt und jede Verwaltungseinheit mittels des amerikanischen Unternehmens Dun & Bradstreet in Unternehmen mit jederzeit abrufbarer Unternehmensnummer gemacht. Falls dem so wäre dürfte man festhalten das es diesbezüglich zwischen Maseltov & Shalom und den abendländischen Wirtsvölkern der heutigen EU im Kontext von Oswald Spengler „Der Untergang des Abendlandes“ klar und deutlich mindestens 1:0 steht. 

        Aber das ist sicherlich alles nur reine Schwurblerei um die milliardenschwere Narrativ Industrie der öffentlich rechtlichen Medien des Orwellschen Wahrheitsministeriums  zu bedienen. 

  7. OST- UND SÜDUKRAINE [1]
    „We didn’t say five. We said eight“ – russische Delegation. Also die gesamte Ost- und Südukraine – was aus russischer Sicht auch Sinn macht, um Transnistrien einzubinden und direkt an den Westen (Rumänien) anzugrenzen – eine Zollgrenze, die auch im Interesse eines entspannten Europas wäre und doch genug weit entfernt von Moskau ist, was im Interesse Russlands ist. Die autonome Republik Krim und Sewastopol scheinen keine Thema mehr zu sein.

    TRUMP-PUTIN
    Es ist nicht im amerikanischen Interesse, für Europa eine Lösung zu finden. Europa und Russland verbinden? Nur das nicht, wie Nordsstream eindrücklich zeigte! Europa-Russland-China wäre der sichere Untergang des US-Imperialismus, zudem haben die USA sich die ukrainischen Rohstoffe gesichert – auf die wollen sie nicht verzichten! Ein Gespräch Trump-Putin bring also gar nichts.

    Mit Europa sind Verhandlungen nicht möglich, weil Europa partout Russland besiegen will, obwohl obige Lösung für Europa exzellent wäre – aber auf dem Plan eine katastrophale Niederlage.

    Zudem müssten die Völker der vier Oblasten darüber abstimmen, ob sie sich von der Ukraine abspalten wollen und ob sie souverän sein oder der Russischen Föderation beitreten wollen. Über diese Frage „souverän oder RF“ haben die vier abtrünnigen Oblasten und Krim-Sewastopol nicht abgestimmt, angesichts der Bedrohung auch nicht frei abstimmen können. Die Abstimmung sollte wiederholt werden.

    FRIEDEN UKRAINE-RUSSLAND
    Alles zusammen ergäbe ein neuer russischer Vorschlag: 1) die territoriale Unverletzlichkeit der Ukraine wird anerkannt; 2) die Ukrainische Verfassung wird dahingehend ergänzt, dass jede der 27 Regionen ein Abspaltungsrecht von der Ukraine erhält und unmittelbar nach dem rechtskräftigen Volksbeschluss die endgültige innere und äussere Souveränität hat; 3) Die stimmberechtigte Bevölkerung in den administrativen Regionen Ost- und Südukraine stimmt über eine Abspaltung am nächstfolgenden Sonntag in drei Monaten nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages unter Beobachtung beider Staaten in lokalen Stimmlokalen ab, keine Briefwahl; 4) die jeweils fremde Armee zieht sich sofort nach Bekanntgabe des endgültigen Abstimmungsergebnisses aus der entsprechenden Region zurück; 5) Mit der Unterzeichnung des Friedensabkommens beginnt ein unbefristeter Waffenstillstand; 6) Nach dem Abrücken der Armeen ist Frieden zwischen der Ukraine und Russland, beide Parteien stellen keine Forderungen und tauschen ihre Gefangenen aus.

    Die Ukraine kann verkünden, wir haben alle Regionen zurück!
    Russland kann verkünden, wir haben die Regionen befreit!
    Europa kann freudig die Glocken läuten, der Krieg ist vorbei!

    PUTIN UND ZELENSKY
    Putin und Zelensky müssen miteinander reden, alles andere bringt gar nichts.

    Ich bin der Meinung, dass die Völker die für sie richtige Entscheidung treffen. Südöstliche Regionen werden wahrscheinlich der Russischen Föderation beitreten. Analog kann sich jede Region von der Ukraine abspalten, auch die letzte, dann ist die Ukraine erloschen wie die UdSSR und Jugoslawien.

    Europa und Amerika haben katastrophale, menschenverachtende Fehlinvestitionen gemacht und die beiden brüderlichen Länder haben entsetzlich viele Opfer, unermessliches Leid und gigantische materielle Verluste zu beklagen. War’s das wert? Nein, obiger Friede hätte bereits vor dem Putsch 2014 geschlossen werden können!

    Und die Lehren daraus: Wenn ein Land grosse innere Unruhen hat (Maidan), sollte es den Regionen ein Abspaltungsrecht einräumen. Um Unruhen zu verhindern, sollte es das Abspaltungsrecht bereits in guten Zeiten vereinbaren – wie es die UdSSR und Jugoslawien gemacht haben!

    [1] Karte der 27 Regionen der Ukraine https://www.mappr.co/wp-content/uploads/2024/01/ukraine-map-statistics.jpg

    1. Im Herzen Russlands dem Gründungsort an der Krim unter Wladimir dem Heiligen und Jaroslaw dem Weisen hat man die Energien der dort ansässigen Kosaken fremd gesteuert gegen die russische Föderation positioniert. Das ganze ist vor allem maßgeblich ein Angriff auf den Geist Russlands das Knie gegenüber Rom zu beugen. Traurige Wahrheit ist dass sich slawische Völker mit einer gemeinsamen Wurzel gegenseitig die Schädel einschlagen weil es dies mal gegen die russische Föderation geht. Vor etwas mehr als 100 Jahren ging es gegen den Deutschen Föderalismus.

      „Die Vorherrschaft des protestantischen Preußens musste verhindert werden und da das Reich Europa dominieren sollte – um den Föderalismus der Deutschen abzuwenden – musste ein Reich neu konstituiert werden, in dem die Katholiken die Gebieter sein würden.”

      Mercure de France: „Pius XI and Hitler”, 15. Januar 1934, zitiert in: Edmond Paris, „The Secret History Of The Jesuits”, S. 171

      https://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/anhaltende-gegenreformation-mogliche.html

      Ich mache mir meinen eigenen Reim darüber warum die EU heute so total unnachgiebig gegen die russische Föderation vorgeht und von wem Adolf Hitler die Ideologie des slawisch russischen Untermenschen in sein Spatzenhirn infiltriert bekam um als nützlicher Idiot Werkzeug dafür zu sein dass die ganze Welt brannte.

    2. @This Buerge

      hm… Irgendwie liest man in ihrem Kommentar nur falsche Grundannahmen &/ oder man hat zu viel west-Propaganda inhaliert.

      Nur Putin & Selensky müssen miteinander reden & schon ist alles gut?
      Dieser Konflikt ist kein ukrainisch-russischer – die Ukraine hat sich nur dazu verleiten lassen von Westlern, diesen Konflikt zu beginnen….

      Und die Ukraine hatte KEINE inneren Unruhen – bis der Westen die orchestriert hat!

      Die UdSSR & Jugoslawien hatten „Abspaltungsrechte in guten Zeiten vereinbart“?

      Haben Sie dazu mal eine originale Quelle?

  8. Das langfristige Ziel des Westens war Russland in kleine Teilstaaten aufzuteilen, das Ergebnis wird sein, dass die Ukraine als Staat aufhört zu existieren.

    Einen Staat Ukraine gibt es erst seit 1991, vorher war die Ukraine nur ein Teil Russlands.

    Noch während der Zweiten Weltkriegs benutzte der Westen – vor allem die USA, Großbritannien und Kanada – ukrainische Nazis wie Bandera, um Russland zu schwächen und schließlich zu zerstückeln, jetzt wird die Ukraine zerstückelt.

  9. Alles östlich vom Dnjepr plus den Süden mit Odessa, Nikolajew, aber auch Transnistrien sollte doch das Mindestziel sein. Allerdings war auch Kiew immer eine russische Stadt und überhaupt: Warum also nicht alles?

    Die Ukraine war stets Teil Russlands – bis Gorbatschow und Jelzin kamen und die Ukrainer rausdrängten, trotz Volksentscheid in der Ukraine der zu 83,5% für den Erhalt der Sowjetunion ausging,

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