Russland

Putin macht Andeutungen über seine Nachfolge

Zum 25. Jahrestag von Putins erster Amtseinführung als Präsident ist in Russland ein Doku erschienen, in der Putin unter anderem nach seinem Nachfolger gefragt wurde. In Russland schreiben sich die Analysten deswegen die Finger wund.

Zum 25. Jahrestag von Putins erster Amtseinführung als russischer Präsident im Jahr 2000 wurde in Russland eine Doku mit einem langen Interview mit dem russischen Präsidenten veröffentlicht, in der Putin auch erstmals seine Privatwohnung im Kreml gezeigt hat. Die Doku war durchaus sehenswert, aber vor allem eine Frage des Journalisten hat in Russland die Gemüter bewegt. Putin wurde gefragt, ob er sich Gedanken über seine Nachfolge macht.

Putins Antwort war sehr allgemein gehalten, aber die „Kremologen“ versuchen nun zu interpretieren, was Putin gemeint haben könnte. Ich übersetze hier ein Beispiel für solche Artikel.

Beginn der Übersetzung:

Putin startet Rennen um Nachfolge: Wir enthüllen den langfristigen strategischen Plans des Präsidenten

Besonders proaktive „Nachfolgekandidaten“ bleiben auf jeden Fall außen vor

Vor dem 25. Jahrestag seiner ersten Amtseinführung als Präsident hat Wladimir Putin „offiziell“ das Rennen um seine Nachfolge eröffnet. „Mehrere Leute müssen das Vertrauen der Bürger gewinnen“, antwortete er auf eine entsprechende Frage des Journalisten Pawel Sarubin – und sendete damit ein wichtiges, jedoch inhaltlich nicht ganz klares Signal an die russische Politikelite. Jeder erinnert sich, wie das letzte „Rennen um die Nachfolge“ vor fast zwanzig Jahren endete und wo seine Finalisten heute stehen: Dmitri Medwedew muss für die Sünden seiner früheren politischen Sympathien für den Westen insgesamt Buße tun, indem er sich als der glühendste Antiwestler unter den glühendsten Antiwestlern inszeniert, während Sergej Iwanow gar völlig aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.

In früheren politischen Zyklen in Russland wurde Putins Nachfolger Putin selbst. Aber was in der Vergangenheit passiert ist, muss in der Zukunft nicht unbedingt wieder passieren. Ja, er hat bisher nur ein Jahr seiner derzeitigen sechsjährigen Amtszeit als Präsident abgeleistet. Wohl wahr, gemäß den im Jahr 2020 verabschiedeten neuen Verfassungsnormen hat er als das derzeitige Staatsoberhaupt jedes Recht, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Putin hat jedenfalls nicht die Absicht, das Ruder des russischen Staatsschiffs in absehbarer Zukunft in die Hände von irgendjemandem zu legen. Daher haben diejenigen Mitglieder der russischen Elite, die den Worten des Präsidenten mit Vorsicht und sogar Skepsis begegnen, allen Grund, diese Haltung einzunehmen.

Ein Zitat aus einem Interview über Wladimir Putins charakteristische politische Techniken, das mir der bekannte russische Politikwissenschaftler Jewgeni Mintschenko im November 2020 gab: „Zu den beliebtesten Techniken der Führung der Eliten gehört das ständige Testen von Nachfolgern, von denen keiner jemals ein echter Nachfolger wird. Dies ist eine Möglichkeit, Spannungen innerhalb der Elite abzubauen. Dieses Rennen nimmt Putin selbst die Negativität, da sie es selber sind, die Dinge untereinander regeln. Diese Technik erlaubt es den Eliten nicht, sich um ein einzelnes Zentrum zu konzentrieren, und ist in dieser Hinsicht eine logische Fortsetzung der Technik des Ausgleichs innerhalb der Eliten.“

Sehr wahr und sehr genau bemerkt. Ich glaube jedoch nicht, dass dies die einzige Bedeutung des neuen politischen Spiels ist, das Putin begonnen hat – sofern das Wort „Spiel“ in diesem Zusammenhang überhaupt angebracht ist. Achten wir auf den Wortlaut von Pavel Sarubins Frage:

„Denken Sie darüber nach, was als Nächster kommt? Und: Wer als Nächstes kommt?“

Erster Satz der Antwort Putins: „Ich denke immer darüber nach.“

Ich bin sicher, dass es hier weder um Spielerei noch um Selbstinszenierung geht. Putin sprach hier offen über seine intimsten Gedanken, wenn auch nicht in den leuchtendsten Farben.

Es gibt verschiedene Arten von Politikern. Manche wollen Macht um der Macht willen, andere um des Geldes willen. Für die dritte Kategorie – die seltenste, aber aus jenen Führungspersönlichkeiten bestehend, die das Rad der Geschichte wirklich zum Drehen zwingen – ist die Idee von größter Bedeutung.

Auch für Putin ist die Idee absolut vorrangig. Wie schon oft geschrieben wurde, ist er ein Staatschef, der sich seiner historischen Mission voll bewusst ist: Russlands Größe wiederherzustellen und es in die ersten Reihen der Weltmächte zurückzuführen. Und nun noch ein Putin-Zitat aus Pavel Sarubins Dokumentarfilm über Russlands Staatschef: „Ein Verbrechen kann entweder durch Handeln oder durch Unterlassen begangen werden.“

Ich will diesen Gedanken des Präsidenten weiter ausführen und vertiefen: Eine weitere Art politischer Verbrechen wiederum besteht darin, die Errungenschaften früherer Generationen der Bürger des Landes entweder zu demontieren oder gedankenlos zu vergeuden und zu verprassen. In der modernen Geschichte unseres Staates ist das mehr als einmal passiert.

Und Putin erinnert ständig daran. Putins Worte aus einem Interview an den US-Regisseur Oliver Stone im Jahr 2017: „Ich habe oft Kritik dafür gehört, dass ich den Zusammenbruch der Sowjetunion bedauere. Erstens und vor allem anderen fanden sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 25 Millionen Russen über Nacht im Ausland wieder – und das ist wirklich eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts.“

Doch schon vor dieser „größten Katastrophe“ gab es zahlreiche andere Entscheidungen, deren Natur im Kontext ihrer Zeit technischer erschien, die sich im Kontext unserer heutigen Ära jedoch als absolut entscheidend herausstellten: die großzügigen territorialen und sprachpolitischen Geschenke Lenins, Stalins und Chruschtschows an die Ukraine auf Kosten Russlands.

Worauf ich hinauswill: Putin nimmt es sehr persönlich, was nach ihm mit Russland geschehen wird. Darüber hinaus kennt er wie kein anderer die auf Führungspersönlichkeiten zentrierte Natur unseres politischen Systems und versteht die direkte Beziehung zwischen dem „Was“ und dem „Wer“. Meiner Ansicht nach ist das Thema eines technischen und formalen Nachfolgers im Stil von Dmitri Medwedew für Russlands Staatschef völlig irrelevant. Für ihn ist gerade das relevant, was er ja auch laut ausgesprochen hat: die Bildung einer Kohorte potenzieller Nachfolger, denen man ohne Angst die Zügel der Macht in Russland übergeben könnte. Putin will die Konturen des nächsten Regierungsteams nach seinem eigenen Bild und Gleichnis gestaltet wissen. Er will die Kontinuität der Macht sicherstellen und selbst die theoretische Möglichkeit einer Neuausrichtung ihres strategischen politischen Kurses ausschließen.

Diese Aufgabe wird gerade jetzt, während Putin selber an der Macht ist, teilweise gelöst: Bis vor Kurzem hielt ich die Wahrscheinlichkeit, dass die USA den Beitritt der Krim zu Russland offiziell anerkennen, für nahezu null, aber die Aussagen und Hinweise der US-Regierung der letzten Wochen deuten zumindest auf das Gegenteil hin. Es tut sich etwas in der Weltpolitik – zwar langsam, aber es bewegt sich was.

Allerdings werden diese Verschiebungen mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen sein, wenn der nächste russische Staatschef die Macht übernimmt. Umso wichtiger ist es für Putin, dass dieser nächste Staatschef sein aufrichtiger Gleichgesinnter ist, der sein Werk fortführt.

Das scheint mir die langfristige strategische Bedeutung des neu ausgerufenen „Rennens“ um die Nachfolgerschaft Putins zu sein. Die kurz- und mittelfristige Bedeutung wurde von Russlands politischer Elite jedoch völlig richtig eingeschätzt: Die naiven Figuren, die die Worte des Präsidenten zu wörtlich nehmen, werden – im politischen Sinne, versteht sich – eins auf die Mütze bekommen. Naivlinge werden nicht zu Putins Nachfolgern.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. Ein grausliger Gedanke – wer könnte Putin mal ersetzen? – derjenige ein gar schwer Erbe übernimmt.

    Dieses ausgewogene Regieren unter schwierigsten Umständen ist wohl den allerwenigsten eigen – drum wünschen wir Putin noch viel Gesundheit und Kraft, um so lang wie möglich weiterzumachen.

    An ein Danach will ich gar nicht denken…..

      1. Es wäre unklug, den oder die Kandidaten vorzeitig zu präsentieren. Wladimir Wladimirowitsch war selber eine Überraschungspersonalie, über die man im Westen nicht viel wußte und die man nicht besonders ernst nahm. Deshalb ließ man ihn Anfangs in Ruhe und sogar seine berühmte Rede in München halten.

    1. @VladTepes Da bin ich 200% bei Ihnen. Wenn die Welt mehr solche Leute in den Regierungen hätte….. Die beste Vergleichsmöglichkeit was da sonst herumhängt ist die aktuelle Zeit. Das gilt auch für die Kompetenz der Menschen , welche in der Regierung um Putin aktiv sind. Lawrow, Sacharowa, und so weiter. b.schaller

  2. Schaue ich mir Europäische und insbesondere Deutsche politische „Eliten“ an und vergleiche sie mit Vladimir Putin, dann sehe ich hier zu Lande fast ausschließlich kriminelle Narren!

    1. Dazu muss man den allergroessten Teil der hiesigen Bagage, ein Haufen eitler und ignoranter Geier (stellenweise wohl aus dem Kindergarten entwichen), nicht einmal mit Putin vergleichen…

      Russland ist zu wuenschen, dass der Nachfolger Putins (und dessen und dessen und dessen Nachfolger) ebenfalls derart im Interesse Russlands und auch der Welt, dessen Teil es ja ist, arbeitet mit einem… bei den Gaertnern wuerde man sagen gruenen Daumen, was ich nicht missverstanden wissen moechte (nix bloede Gruene). Ich glaube, es gibt viele, die sich ueber Putins Scheiden sorgen – meinereiner jedenfalls schon, auch wenn ich als Nichtrusse und als nicht dort lebender welcher natuerlich nicht derart wie die Leute dort betroffen bin…

  3. Halb OT, aber ich verlinke das mal hier, damit TR diesen Schwachsinn angemessen kommentieren kann:

    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100711994/putin-laesst-fuer-die-gedenkfeiern-den-reichstag-nachbauen.htmlhttps://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100711994/putin-laesst-fuer-die-gedenkfeiern-den-reichstag-nachbauen.html

    Wie krank muss man sein um derartig geistig behinderte antirussische Märchen zu erfinden?🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

      1. So ein Modell des Reichstags gibt es in Moskau schon länger. Hier, genauer gesagt.
        https://www.google.de/maps/place/Maket+Reykhstaga/@55.5553086,36.8248156,221m/data=!3m1!1e3!4m14!1m7!3m6!1s0x46caa14680a4498b:0x698cccebeeee0b89!2sPark+Patriot!8m2!3d55.5633205!4d36.8225387!16s%2Fg%2F11bw7l0fv2!3m5!1s0x46caa533cf867b83:0xc8fd0c96cd00b657!8m2!3d55.5555925!4d36.8250628!16s%2Fg%2F11rckl70bc?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDUwNS4wIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

        Aber das ist zu klein, also ist es schon denkbar, dass zur 80 Jahrfeier noch mal eine größere Version gebaut wurde. Ist halt ein ikonisches Bild des 2.Weltkriegs.

        Sehe ich daher auch nicht als Provokation. Eine Provokation wäre wohl eher ein Nachbau der Innenstadt Leningrads voller Hungertoter gewesen. Aber den Faschisten im Westen kann man es ohnehin nie recht machen, sie sind halt einfach die Größten und Besten.

  4. Nun Putin ist mit Sicherheit kein „Engel“!
    Aber Putin hat Russland zu dem gemacht was es heute Ist.
    Putin hat erkannt das nur eine kontinuierliche Politik zum Erfolg füren kann!
    Siehe auch China.
    Das gegenteil davon ist der Westen wo nichts Funktioniert!
    Der Nachfolger besser gesagt die „Nachfolger“ müssen gut ausgewählt sein.
    Was sehr schwierig bis unmöglich ist!
    Wir leben in einer Welt wo: Geld und Macht wichtig ist.
    Wichtiger wäre das Land, die Menschen und die Umwelt!
    Ich wünsche den Menschen in Russland „alles Gute“!!!

    1. „Nun Putin ist mit Sicherheit kein „Engel“

      Du auch nicht und ich auch nicht, was Putin ist und was ihn so einzigartig berechenbar macht:

      Er ist vernunftgesteuert! Im Gegensatz zu allen Flitzpiepen aus der NATO-Banditenwelt, einschließlich Trump.

  5. Ich glaube nicht, das es in absehbarer Zeit jemanden geben wird, der Putin ersetzen kann. Und vor allem, jemand, der, trotz aller Angriffe und Provokationen, so ruhig bleibt und mit Augenmaß antwortet. Ein weniger geduldiges Oberhaupt hätte wahrscheinlich schon lange den großen Knüppel ausgepackt. Allerdings wäre es sicher nicht von Nachteil, wenn die kläffenden West-Köter mal einen kräftigen Tritt bekommen, um ihnen ihren Platz anzuweisen. Sollte Merz tatsächlich Taurus liefern und einsetzen könnte ich mir gut vorstellen, das im neuen NATO-Quartier in Rostock plötzlich Haselnusssträucher blühen. Das sollte die kriegsbesoffenen Westler dann doch etwas aufrütteln.

  6. Es genügt leider nicht nur ein anständiger Mensch zu sein. Das sehen wir an der tragischen Figur Selenski, der hatte bei der Wahl gewiss gute Absichten. So ein hohes Amt ist eine Herkulesaufgabe, nur schon an der Standfestigkeit gegenüber dem eigenen Unvermögen. Von äusseren Einflüssen, von falsch informiert werden, einlullen und Knüppel zwischen die Beine geworfen zu bekommen, von der eigenen Regierung, reden wir gar nicht. Und da sind wir erst am Anfang vom Regieren. Lieber andere als ich!

      1. Wer planmäßig zum eigenen Vorteil und zum Nachteil Schutzbefohlener, Abhängiger oder eben der ganzen Menschheit handelt ist in meiner Sicht der Dinge in höchstem Maße kriminell. Punktum.

      2. Lebst du hinter dem Mond, oder wie kommst du zu so einer kruden, völig realitästfernen Meinung?
        Wie kann man die ganzen Korruptionsskandale und Verbrechen einfach übersehen?
        Oder verstehst du unter kriminell was anderes als die Allgemeinheit?

    1. @apied
      Selendski als Opfer🤮. Schlimmer lässt sich die Wahrheit nicht verdrehen! Schämen Sie sich!!! Er allein trägt die Verantwortung für sein Tun und er wird sich verantworten müssen für Tod, Verderben und Ausverkauf. Das Schicksal, sein Karma wird ihn einholen. Aber leider haber Sie offensichtlich noch nie von Verantwortung gehört, anders lässt sich dieser Schwachsinn, den Sie von sich geben, beim besten Willen nicht deuten.

  7. Möge er mit seinen 72 Jahren noch lange geistig und körperlich fit bleiben und im Laufe der verbleibenden Zeit „Mütterchen Russland“ jene Position in der multipolaren Weltordnung ermöglichen, die es eben nicht nur auf Grund der Dimension und des Maßstabs hat. Die russische Föderation wird als Föderation und nicht als Republik exakt das umzusetzen wissen was ihr politische „Vorgänger“ nicht schaffte da hier Kräfte am Werk waren die momentan wieder gefährlichsten schwarzen und weißen Rauch um ihr institutionelles NICHTS zelebrieren. Möge das Papstprimat und der Filoque Streit immer die Garantie bleiben, dass die russische Orthodoxie NIEMALS im Rahmen der eine Weltreligion Politik gesteuert aus dem Vatikan, diesem beitreten wird.

    Denn hier sehen wir noch einmal zur Verinnerlichung wie man die Entwicklung der protestantischen (P)RUSSEN mit dem orthodoxen (P)RUSSEN vorsätzlich strukturiert zu verhindern wusste um ab 09.11.1918 umgehend die polnische Pufferzone in die ehemals direkte Staatsgrenze beider Länder ein zu ziehen.

    https://vatikanische-nwo.blogspot.com/2009/11/anhaltende-gegenreformation-mogliche.html

    Die größte Gefahr für die russische Föderation ist ROM und ihr fortgeführtes Liktorenbündel.

  8. Putin redet auch einigen Mist. Lenin und Stalin haben die Ukraine nicht von Russland abgespalten, das waren die beiden Vorgänger von Putin. Wenn Putin das „übersieht“ weil er ein Günstling Jelzins war, dann spricht das nicht für ihn.

    Wo die Ukrainer noch 1991 (trotz des unfähigen, dauerbesoffenen Jelzin und seines Chaos, Hunger, Niedergangs) standen kann man am Volksentscheid vom 17. März 1991 ablesen: 83,5% der Ukrainer entschieden sich für den Erhalt der Sowjetunion!
    Und das trotz eines russischen Regimes das dieses Ergebnis nicht wollte und daher auch ignorierte!

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