Ukraine-Konflikt

Warum Selensky meint, mit dem Rohstoff-Deal ein Druckmittel gegen Trump bekommen zu haben

Der ukrainische Machthaber Selensky dürfte glauben, mit dem für die Ukraine vernichtenden Rohstoff-Deal ein Druckmittel gegen Trump in die Hand bekommen zu haben. Sollte das so sein, könnte der Ukraine-Konflikt massiv eskalieren.

Der Rohstoff-Deal, den die USA und die Ukraine geschlossen haben, dürfte für die Ukraine vernichtend sein. Der veröffentlichte Text ist ausgesprochen nichtssagend, aber er verweist auf weitere Abkommen, die bisher geheim gehalten werden. In der ukrainischen Rada sollen die Abgeordneten das Vertragspaket anscheinend ratifizieren, ohne es komplett gelesen zu haben. Das deutet darauf hin, dass die Verträge so untragbar sind, dass die ukrainischen Abgeordneten rebellieren könnten, wenn sie den Inhalt kennen würden.

Trotzdem kann Selensky die Verträge als Trumpf gegenüber Trump einsetzen. Wie das funktionieren kann, hat ein russischer Analyst in einem Artikel erklärt, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Selenskys Realitätsverlust: Der „unvermeidliche“ Frieden rückt in weite Ferne

Kiews Drohungen, am 9. Mai den Roten Platz anzugreifen, könnten den Konflikt stärker entfachen

Einige der ungeschickteren Mitstreiter des Genossen Stalin waren in der Anfangsphase der Kollektivierung, wie er es ausdrückte, „schwindelig vom Erfolg“. Heute ist es Selensky, der nach dem Abschluss eines Abkommens unklaren Inhalts mit den USA über Ressourcen (der Text des veröffentlichten Dokuments ist sehr allgemeiner Natur und enthält Verweise auf andere Dokumente, die unterzeichnet sind, oder auch nicht), dem offensichtlich „schwindelig vom Deal“ geworden ist. Der Kiewer Regimechef scheint zu meinen, dass er Trump nun am Bart gepackt hat.

Die Tatsache, dass der amerikanische Präsident weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinne einen Bart trägt, stört ihn nicht. Selensky tut so, als wäre Biden immer noch oder wieder im Amt und Kiew als habe er von den Amerikanern einen Freifahrtschein für jegliche Aktionen gegen Russland – darunter auch für Angriffe auf den Roten Platz während der Siegesparade am 9. Mai.

„Das ist unerhört“, so reagierte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, einer der geladenen Gäste der Moskauer Feierlichkeiten am 9. Mai 2025, auf die Drohungen aus dem offiziellen Kiew. Allerdings ist nur der Inhalt dieser Drohungen zu diesem bestimmten Zeitpunkt „unerhört“, nicht jedoch ihr allgemeiner Sinn und Charakter.

Tatsächlich ist Selensky damit in seinem Element: Nachdem er eine Chance auf Frieden erhalten hat, tut er alles, um diese Chance zu vertun und zum Zustand permanenter militärischer Auseinandersetzungen zurückzukehren – so, wie er für den lieben Selensky politisch komfortabel ist. Selensky lässt sich dabei auch nicht dadurch stören, dass Russland objektiv stärker ist und die Fortsetzung des Konflikts auf lange Sicht objektiv nicht zu Kiews Gunsten ausfallen kann. Der Chef des ukrainischen Regimes, der auf die Unterstützung Londons und anderer europäischer Hauptstädte angewiesen ist, orientiert sich an zwei Grundsätzen: „Nach mir die Sintflut“ und „im Heute leben“.

Vor dem Hintergrund dieser Entschlossenheit des offiziellen Kiews – und Hartnäckigkeit kann man Selensky nun wirklich nicht absprechen – ist die Verwirrung Washingtons besonders auffällig. Es scheint, als wüssten Trump und sein Team nicht wirklich, was sie tun sollen. Trump hat zweifellos eines seiner erklärten Ziele erreicht, nämlich Kiew zur Unterzeichnung des Rohstoffabkommens zu zwingen. Und da der exakte Inhalt dieses Abkommens de facto geheim gehalten wird, dürfte es für die gegenwärtige und künftige Generation von Ukrainern wenig Erfreuliches bereithalten. Aber wie geht es weiter?

Selensky weiß, wie oben bereits beschrieben, nur zu genau, was er als Nächstes will: Kiew möchte das unterzeichnete Dokument, das während laufender Kampfhandlungen keine praktische Bedeutung hat, als Hebel nutzen, um Amerika in seinen ganz eigenen „Supersöldner“, einen „Landsknecht“ auf globaler Ebene zu verwandeln. Dient das Trumps Zwecken? Ich bezweifle das. Trump will trotz all seiner offensichtlich wenig attraktiven Eigenschaften wirklich Frieden. Doch „Frieden“ ist für ihn lediglich die Einstellung der Feindseligkeiten.

Und hierin liegt die entscheidende Schwäche der gegenwärtigen US-amerikanischen Position: Russland, die Ukraine und Europa brauchen nicht bloß einen Waffenstillstand, der jederzeit gebrochen werden kann, sondern ein neues Sicherheitssystem – ähnlich dem, das auf der berühmten Konferenz von Jalta im Jahr 1945 konzipiert wurde.

Während ich diese Zeilen schreibe verstehe ich, wie sehr sie Westler werden erschaudern lassen. In den Kreisen der US-amerikanischen Außenpolitiker ist sogar das Wort „Jalta“ an sich bereits ein grobes Schimpfwort, ein Symbol für „falsche“ Kompromisse. Doch waren es gerade diese – im Sinne von für den Westen unbequemen – „falschen“ Kompromisse, die in Europa fast 75 Jahre lang den Frieden gesichert haben. Das war in der Geschichte der Alten Welt eine beispiellose Zeit. Dieses politische Produkt „made in Jalta“ erwies sich als ungewöhnlich robust und langlebig. Und um etwas in puncto Haltbarkeit Vergleichbares zu schaffen, muss man sich mindestens sehr viel Mühe geben.

Das von Trump geführte Washington will das jedoch nicht versuchen. Sie wollen nur über die Oberfläche rutschen und der Welt dann ein brillantes Ergebnis präsentieren. Aber so geht das nicht. Genau deshalb kann der US-Präsident nach den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit als Teil seines „ukrainischen politischen Kapitals“ nur den Rohstoffdeal vorweisen, der bislang eher einem Koffer ohne Griff ähnelt – zum Tragen zu unbequem, zum Wegwerfen zu schade.

Soweit bekannt ist, werden in Washington derzeit mehrere Optionen für das weitere Vorgehen diskutiert. Eine Möglichkeit besteht darin, Putin, der in grundlegenden Fragen nicht zu Zugeständnissen bereit ist, mit neuen Sanktionen zu belegen. Doch frühere Versuche, mit Putin in der Sprache der Sanktionen zu „reden“, haben nie zum gewünschten Ergebnis geführt.

Dieser Kurs droht auch, den Ukraine-Konflikt in seine „Werkseinstellungen“ zurückzuversetzen – und das waren Bidens „Einstellungen“. Das ist definitiv nicht das, was Trump will.

Eine andere Möglichkeit ist, den widerborstigen Selensky einfach seinem Schicksal zu überlassen. Doch hier hat der Kiewer Chef alles richtig berechnet: Indem Trump beim Rohstoffabkommen mit der Ukraine für sich anscheinend akzeptable Bedingungen erreicht hat, hat er sich freiwillig zur politischen Geisel ebendieses Abkommens gemacht – und damit seinen Handlungsspielraum ernsthaft eingeschränkt. Selensky hat nun einen Hebel gegenüber Trump: Wenn ihr uns nicht unterstützt, werden wir eure politischen „Errungenschaften“ zu Staub und Asche machen. Und wenn man die „Feinfühligkeit“ des Kiewer Chefs kennt, besteht kein Zweifel: Diesen Hebel wird er aktiv nutzen.

Was bleibt? Wenn wir von den verschiedenen Zwischen- und Hybridoptionen absehen, gibt es nur eine, und zwar die, mit der Trump begonnen hat: Die Versuche, eine für alle akzeptable Kompromisslösung für den Ukraine-Konflikt zu finden. Und hier bin ich gezwungen, einen Allgemeinplatz zu wiederholen: Wir wissen nicht, was hinter den Kulissen der Verhandlungen vor sich geht. Aber nicht immer läuft alles zwingend auf erzwungene Wiederholungen hinaus. Heute drängen sich zwei wichtige Ergänzungen auf.

Ergänzung Nummer 1: Wir wissen nicht nur nicht, was genau hinter den Kulissen der Verhandlungen vor sich geht, sondern wir wissen nicht einmal mehr, ob dort überhaupt irgendetwas Bedeutendes passiert oder nicht.

Ergänzung Nummer 2: Wenn Kiews Drohungen, am 9. Mai den Roten Platz anzugreifen, darauf abzielen, die Staats- und Regierungschefs der Welt einzuschüchtern und sie davon abzuhalten, am Tag des Sieges Moskau zu besuchen, dann ist das eine Sache. Wenn es sich dabei allerdings nicht nur um leeres Waffengerassel handelt, dann… All bets are off, wie der Angelsachse sagen würde.

Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Russland und der Ukraine antwortete Wladimir Putin:

„Trotz allen Tragödien, die wir derzeit erleben, scheint mir dies unvermeidlich zu sein. Es ist eine Frage der Zeit.“

Selensky hat nun die Wahl, wann und unter welchen Bedingungen das geschehen soll. Und ich werde an dieser Stelle nicht einmal schreiben: „Ich hoffe, er trifft die richtige Wahl.“ Denn im Falle des aktuellen Kiew-Chefs nützen alle Hoffnungen meist nichts.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Wenn man davon ausgeht das Trump gar nicht vor hat den Krieg in der Ukraine zu beenden sondern der EU nur einen guten Grund zum aufrüsten liefern will dann macht der Deal daraus Sinn. In einem Artikel auf RT deutsch stand Teil des Deals wäre die Lieferung von Luftabwehrsystemen durch die USA. Wenn das in ausreichender Anzahl geschieht wird sich der Krieg noch eine Weile hinziehen. Die Deutschen Generäle sagten doch bis 2029 wäre gut!? Die USA verdient weiter prächtig an dem Leid der Menschen und die Europäer machen genau das was Trump von ihnen fordert weil sie Trump so unwahrscheinlich dolle hassen. Für mich wird die ganze Sache immer mehr zur echt miesen Witz! Die geben sich nicht mal mehr Mühe beim verarschen (müssen sie scheinbar auch gar nicht).
    Selensky droht mit Anschlägen auf die Siegerparade. Dann drehen wir den Spieß mal um. Es gibt einen Anschlag und bei diesem wird der chinesische Präsident getötet. Und Selensky beteuert dann das er es nicht wahr was auch stimmen kann. Der kommt doch gar nicht mehr aus der Nummer raus wenn er jetzt so sein Maul aufreißt. Für ihn selber ist das doch am gefährlichsten.
    Wenn ich mir die 100 Tage Amtszeit von Trump angucke dann Frage ich mich nur noch was da eigentlich mit witkof im stillen kämmerchen besprochen wurde.
    Die meisten Hypothesen die zur Zeit aufgestellt werden, funktionieren nur wenn man ständig im Hoffnungsmodus Panikmodus unterwegs ist.

  2. Der Artikel ist sehr gut. Richtig ist wir brauchen einen Stabilen Frieden!
    Selensky kann Trump nicht Erpressen. Er braucht Trump.
    Was und Ob im Hintergrund läuft weis keiner! EU ist auch sehr Ruhig!

  3. Trump braucht einen Erfolg – Hat er. Ob aus diesem Abkommen jemals ernsthaft genügend Geld rauskommt, um die Kriegskosten zu decken ist fraglich, aber das sind Details, die man ja nicht kommunizieren muss.
    Selensky hat anscheinend vor allem mit den Zusatzabkommen ein Problem. Da geht es nicht um Vermögensgegenstände, die in irgendeiner fernen Zukunft relevant werden, sondern um Vermögen, das sofort transferiert werden soll. Da gibt es nur eines: Die Rüstungsindustrie der Ukraine. Und hier hat Selensky Trump tatsächlich an den Eiern. Die Rüstungsindustrie gehört jetzt den Amis. Und die ist ein legitimes Ziel der Russen. Also hat Trump ein vitales Interesse daran, Putin davon abzuhalten, wichtige Ziele zu plätten. Für Selensky ist das Jackpot. Er geht nun davon aus, dass die Amis an ihren Rüstungsbetrieben Luftabwehr aufstellen. Und die EU hat bereits angekündigt, die Waffen aus den ukrainisch/amerikanischen Betrieben mit 40 Mrd Euro bezahlen zu wollen. Wenn nun Putin die Rüstungsbetriebe bombardiert, tritt er den Amis auf die Füße. Es ist nur die Frage – und deshalb sind die in den USA derzeit am schleudern – lässt sich Putin davon beeindrucken.

  4. Bei den Verhandlungen in Saudi-Arabien stand das Thema Ukraine ganz weit unten auf der Liste. Ganz oben stand eine Wiederaufnahmen diplomatischer Beziehungen, von Wirtschaftsbeziehungen sowie eine neue Weltordnung. Interessanterweise mit gestärkten Vereinten Nationen, vielleicht sogar einem um Afrika und Lateinamerika erweiterten ständigen Sicherheitsrat.
    Die Themen waren und sind für Trump enorm wichtig. Zum einen, weil die Gerüchte, Trump strebe einen Friedensnobelpreis an, durchaus zutreffen könnten – alles andere hat er schon. Zum anderen, weil die USA in der neuen Welt nicht mehr Weltpolizist sind. Wenn Russland und China zusammenrücken, und einen Gegenpol zu den USA bilden, von dem viele andere Staaten stärker angezogen werden als von den USA mit ihrem Ruf, eigentlich nur das Wohl der USA zu verfolgen.

    Ganz konkret steht eine Verlängerung des Atomwaffensperrvertrags START an. Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump korrekt erkannt, dass einer neuer START-Vertrag ohne China wenig sinnvoll ist. Mit China allerdings auch, wenn Russland und China zusammen gegen die USA verhandeln.

    Also braucht Trump eine engere Beziehung zu Russland. Fast egal, um welchen Preise.

    Es hatte schon seinen Grund, weshalb die Ukraine damals und heute keine hohe Priorität hat in Washington.

  5. Russland braucht keine Atomwaffen, um den Konflikt gewaltig zu eskalieren.

    Es reicht, eine Netanyahu-Strategie zu fahren und die Bevölkerung, etwa von Kiew, Charkiw und Odessa ultimativ auf zu fordern, die Städte zu verlassen und dann gezielt Innenstädte und wichtige (auch zivile) Infrastruktur mit großen Bomben zu zerstören. Russland besitzt etwa viel stärkere Versionen der Vakuumbombe „Mother of all bombs“, mit der die USA mehrere Quadratkilometer Landschaft in Afghanistan pulversiert haben auf der Suche nach Bin Laden. Wobei die Zerstörung gar nicht im Vordergrund steht: Alleine die Aufforderung, Wohnungen und Städte zu verlassen, damit der verhasste Gegner nach Belieben wüten kann, sind blanker Terror für die Betroffenen.

    Dank Israel sind Evakuierungsaufforderungen inzwischen als völkerrechtlich einwandfrei und zivilistenfreundlich vom Westen akzeptiert. Für die Bevölkerung, etwa von Kiew, wären sie jedoch blanker Terror. Insbesondere, wenn man befürchten muss, bei der Rückkehr anstelle der Wohnung nur einen großen Krater zu finden.

    Mag sein, dass Präsident Selensky und Roman Kostenko, der Sekretär des Komitees für nationale Sicherheit der Werchowna Rada, glauben, Russland nach Belieben mit Terroranschlägen terrorisieren zu können. Das Beispiel Israel zeigt jedoch, dass sich der derart Angegriffene durchaus wehren kann.

    Sollte Russland Israels Strategie kopieren und nach jedem Terroranschlag massiv Vergeltung üben, würden die Herren Selensky und Kostenko zwei mal nachdenken, bevor sie ihre Terrorschergen nach Russland schicken.

  6. Die USA und ihre Vasallen spielen auch hier das Spiel good cop bad cop mit der Welt. An Frieden sind sie nicht interessiert. Die Namen der Staaten sind dabei vollkommen egal, denn hinter dem Ganzem steht der heute so genannte tiefe Staat, was nichts anderes ist wie das Kapital. Und dem westlichen Kapital steht langsam aber sicher das Wasser bis Unterkante Oberlippe und was macht es, es zieht die Nazikarte (Ukraine) und provoziert einen Krieg, denn nur so kann es überleben, hofft es! Nur ist die Welt nicht mehr die des 18.-19.-und 20.Jahrhunderts wo dieser Mechanismus immer wieder gut funktioniert hat. Wir leben zum Glück für die Staaten des Globalen Südens im 21. Jahrhundert, wo sich zu einem das wirtschaftliche Machtverhältnis in Richtung Asien verschiebt und zum Anderen sich die BRICS als faire Alternative zum kolonialem, westlichen Modell platziert hat. Das macht es dem westlichen Kapital so schwer sein bisheriges „Erfolgsmodel“ weiter so fortzuführen. Und da es keine Alternativen sieht, die Profitraten sind am Sinken, über Wasser hält man sich nur noch in dem man Geld druckt und an der Börse spielt, spielt man wieder mal die letzte Karte Krieg aus. Die aggressivste Rolle spielen dabei, wie schon immer, die USA, England, Frankreich und Deutschland, denn hier saß schon immer das aggressivste Kapital, ein kleiner Blick in die Geschichte reicht da schon.

  7. Selenski ist irrational.
    Die EU schätzt Russland als schwach und bezwingbar ein. Und ist überzeugt Russland werde die EU überfallen. Die EU ist irrational.
    Trump macht alles gleichzeitig, Uside Handelszölle usw., das bringt alle auf die Palme, er verliert die Glaubwürdigkeit. Ich halte es für möglich dass er wieder in den Krieg einsteigt. Trump ist Irrational.

    Als Trump sagte er werde den Krieg in 3 Tagen beenden glaubte er an Logik.

    1. Ich verfolge das gerade Live.
      Man hat den Eindruck als hätte gerade eine Bombe in Berlin eingeschlagen!
      Ich hatte mit einem 2.Wahlgang gerechnet. Aber was sich daraus Entwickelt habe ich nicht erwartet.
      Wau!

  8. Ich verstehe auch nicht welche Werte des Westen die NAZI-UKRAINE verteidigt, wir sollten mal lieber Russland für seinen Sieg gegen die NAZIS im 2. WK DANKE sagen !

    Was ich in sämtlichen Kriegsberichten und Solidaritätsbekundungen der westlichen Politiker & Presse, auch von Seiten der Ukrainer selbst immer wieder vermisse ist die Aussprache der Tatsache, dass bereits lange vor Kriegsbeginn (2013) auf der Halbinsel Krim und in der Oblast Donezk die russischsprachigen Bürger auf offener Straße von den Ukrainern regelrecht hingerichtet wurden !!

    Und diejenigen die diese verlogenen “Werte ” verteidigen wollen, sollten sich der Ukrainischen Armee an vorderster Front anschließen !!

  9. Die USA wissen der Krieg ist vorbei. Jeden Tag werden die Bedingungen für die Ukraine schlechter.

    Nun wo sie die USA. die ukrainischen Ressourcen unter Siegel haben, kommt der Frieden. 2 Weltkriege und der Ukr. Krieg ging es immer um USA-Rohstoffe, die sich unter der “ Eurasischen Platte“ verkrochen haben !!!

    Nur die Dümmsten denken es geht um „Menschenrechte und Demokratie“.

    Und darum mussten soviele Menschen sterben? .. USA der Terrorstaat schlechthin, hat alles begonnen !!

    Nach diesem Krieg ist die Krönung von allem die unvermeidliche Kapitulation der Ukraine … die nahe ist, denn das Land platzt aus allen Nähten.

    Die Ukrainer ziehen sich zurück und verlieren an allen Fronten, ihre Politiker und Familien fliehen in den Westen, Drohnen, Sturm Shadows und Neptune stürzen ins Meer und ein Drogensüchtiger namens Selenski aus Kiew will am 9. Mai auf Moskau schiessen.

    Die Kapitulation der Ukraine wird aber nicht der Clown unterzeichnen, da er keine legale Funktion mehr im Land hat.

    Der Clown wird unter einem RUSS. oder US. Bus zu liegen kommen !!!

  10. Hier die perversen Bevölkerung in der Ukraine:

    Eine Ukrainerin sucht in einem Chat-Roulette nach einem Auftragsmörder für einen geplanten Anschlag, bei dem sie 20.000 russische Kinder töten möchte !

    „Schickt mir Fotos, Videoaufnahmen – es sollen nur ihre kleinen Leichen da liegen, abgerissene Ärmchen, Beinchen, Köpfchen.

    Die Kleinen sollen daliegen, manche vielleicht noch schreien – ich liebe das, genau wie in Belgorod, als sie auf dem Asphalt lagen.

    Ich werde euch ein Denkmal setzen“, erklärte die Ukrainerin vor einem Porträt von Stepan Bandera.

  11. Jedem mit Hausverstand war klar, dass die Ukraine diesen Krieg nie und nimmer gewinnen kann.

    Nur mit direkter NATO Beteiligung- das würde aber 3. Weltkrieg – also Atomkrieg – bedeuten.

    Die Russen würden auch nicht zögern! Russland ist nicht nur das größte Land der Welt sondern auch die größte Atommacht.

    Mit der will sich diese unselige EU anlegen?

  12. Selenski ist ein Schauspieler, er macht seinen Job wie jeder andere Komparse auch, also nicht die Rolle mit der Person verwechseln! Trump hat das, was er brauchte (die Backdoor) um sich von der Misere seiner Wahlversprechen, zu befreien, bekommen und Selenski hat etwas Zeit bekommen. Der lukrativste Deal für Herr’n Trump ist momentan, und darauf liegt die Betonung (momentan), sich aus den ungeliebten „Verhandlungen“ zurückzuziehen und einfach nur noch Waffen zu verkaufen! Dunkle Wolken ziehen so oder so über dem Weißen Haus auf und manche eisernen und goldenen Unterstützer sehen die Schwalben schon tief fliegen und bringen sich auser Reichweite.

  13. Ja ja, Selensky hat Trump an den Eiern, so wird es bestimmt sein.

    Motto: „Wenn du nicht artig lieferst, verliere ich und alles geht an die Russen.“

    Der schwarze Ritter wie er leibt und lebt.

  14. Dies ist für mich leider so ein Artikel, wo ich hinterher bereue, ihn gelesen zu haben: denn hätte ich vorher gewusst, was drinnen steht, hätte ich ihn nicht gelesen. Denn es steht ehrlich gesagt kaum was Konkretes drinnen, fast nur heiße Luft. Er verweist ja ständig darauf, dass man den Inhalt des Deals ja nicht kennt.

    Was mir aber beim Lesen eingefallen ist: Selensky droht ja mit einem Angriff auf die Siegesparade am 9. Mai. Putin und andere weisen ja immer wieder darauf hin, dass die Ukraine die meisten, wenn nicht alle, Angriffe auf Russland alleine gar nicht machen kann, und wir wissen ja jetzt aus einem Artikel, den Röper vor kurzen übersetzt hat, dass die Briten und Amerikaner zumeist bei diesen Angriffen das Komando führen. Würde das nicht bedeuten, dass so ein Angriff auf die Siegesparade am 9. Mai ja dann von den Briten und/oder den Amerikanern geplant und zum Großteil umgesetzt werden würde?

    1. Wahrscheinlich, aber nicht zwangsläufig. Einen Raketenangriff auf den Roten Platz müssten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gemeinsam mit US/UK/EU planen, aber z.B. einen Drohnenangriff aus einem Haus in der Nähe, das schon lange von einem UKrainischen Agenten angemietet ist, oder eine Kofferbombe, die ein Zuschauer der Feierlichkeiten (oder ein gekaufter/erpresster Teilnehmer an der Parade) dabei hat, oder ein Panzer, der bei der Parade präsentiert wird und dann plötzlich in die Menge schießt („Hallo Panzerfahrer, wir haben Deine Kinder. Wenn Du den Feuerknopf drückst, lassen wir sie wieder frei, sonst wird Selenskyj sie bei lebendingem Leib verspeisen!“) wäre auch ohne Hilfe zu machen.

  15. Selenskyj hat leider recht: Trumps Hauptziel ist Profit. Er wird nicht zulassen, dass Russland ein Gebiet übernimmt, in dem „amerikanische“ Rohstoffe vergraben sind, ausser, wenn Putin ihm einen besseren Deal für die gleichen Rohstoffe anbietet (was er aber wohl eher nicht tun wird – warum sollte er den USA 60% der Rohstoffe schenken?)

    Die Frage für die USA heisst dann nicht mehr „Werfen wir weiter Geld in das bodenlose Fass Ukraine?“, sondern „Was müssen wir tun, um Putin daran zu hindern, unsere Rohstoffe zu übernehmen?“
    Trump will zwar „Frieden“, aber nicht um jeden Preis.

    Das Spiel auf Zeit von Selenskyj und der EU, obwohl sich die Lage an der Front mit der Zeit zu Russlands Gunsten entwickelt, hängt direkt mit Trump zusammen: sie hoffen, dass sie den Krieg bis Ende 2028 am Laufen halten können – dann wird Trump abgewählt, und wenn Selenskyj/EU Glück haben und/oder die Wahlen ausreichend manipuliert werden, sitzt denn Hunter Biden, Chelsea Clinton, Lindsey Graham, Nikki Haley oder ein anderer Extrem-Kriegstreiber im Weissen Haus, der notfalls auch Atomwaffen einsetzen wird, um die ukrainischen Gebiete zwischen Donetzk und Vladivostok zurückzuerobern.

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