„Wir verabschieden uns, vielleicht für immer, von der unvergesslichen Annalena Baerbock“

Der Bericht des Deutschland-Korrespondenten, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, hatte wahrlich keinen Mangel an Themen, weshalb es mir dieses Mal schwer gefallen ist, für diesen Artikel mit der Übersetzung des Berichts eine passende Überschrift zu finden. Da der Bericht nicht ohne einen Seitenhieb gegen die bei uns allseits beliebte Annalena Baerbock auskam, habe ich für die Überschrift daraus ein Zitat genommen.
Beginn der Übersetzung:
Europa hat begonnen, offen mit dem wichtigsten Gegner der USA zu flirten
Diese Woche hat das französische Institut für öffentliche Meinung (IFOP) eine interessante Studie veröffentlicht. Der Rückgang des Lebensstandards im Land hat dazu geführt, dass 17 Prozent der Franzosen sich aufgrund von Geldmangel zwischen Essen und Wäschewaschen entscheiden müssen. Jeder dritte Franzose, 32 Prozent, wäscht seltener, „um Waschpulver zu sparen“, und 21 Prozent waschen ihre Wäsche ganz ohne Waschmittel, nur noch mit Wasser. Auch um Geld zu sparen.
Besonders schmerzlich erleben Frauen die neuen Bedingungen. Der Studie zufolge weigert sich jede zehnte Französin, während ihrer Periode das Haus zu verlassen oder fehlt bei der Arbeit, wie es in der Studie heißt: „Der Mangel an Hygieneprodukten schränkt auch die Karrieren der Französinnen ein: Laut 28 Prozent der Befragten wirkt sich ihr Mangel negativ auf das Arbeitsklima aus, was 15 Prozent von ihnen dazu zwingt, nicht ins Büro zu kommen, und 14 Prozent dazu, Vorstellungsgespräche abzusagen.“
Frankreich ist ein Land mit einer gigantischen Auslandsverschuldung von 113 Prozent des BIP. In Italien, der drittgrößten Volkswirtschaft der EU, ist die Lage sogar noch schlimmer, die Staatsverschuldung liegt bei 136 Prozent des BIP.
Wir wollen Sie nicht mit Statistiken langweilen. Deutschland hat ein negatives Wachstum und Pessimismus, Großbritannien hat akute Finanzprobleme. Und unter diesen Bedingungen planen sie, die Militärausgaben drastisch zu erhöhen, die Ukraine stärker zu unterstützen, Amerika im Zollkrieg zu widerstehen und sich auf Kampfhandlungen direkt mit Russland vorzubereiten. Das alles passt irgendwie nicht ganz zusammen.
Aus Europa berichtet unser Deutschland-Korrespondent.
Der Handelskrieg der USA gegen die EU wurde erklärt, der Beginn der Feindseligkeiten wurde jedoch verschoben. Für 90 Tage, mittlerweile weniger, öffnet Trump das Verhandlungsfenster. In Europa nahm man das mit Erleichterung zur Kenntnis. Die Panik auf den Märkten ließ etwas nach und Ursula von der Leyen, die Chefin der EU-Kommission, begann, über einen Deal zu sprechen: „Wir sind zu Verhandlungen mit den USA bereit. Wir haben vorgeschlagen, die Zölle auf Industriegüter abzuschaffen, wie wir es bereits mit vielen anderen Handelspartnern erfolgreich getan haben, denn Europa ist immer zu einem guten Deal bereit.“
Auch die Vergeltungszölle auf Zahnseide, Augenlinsen, Toilettenpapier und Motorräder aus US-Produktion wurden um drei Monate verschoben. Es ist jedoch nicht klar, ob die europäische Bürokratie es schafft, sich etwas auszudenken, das Trump interessieren könnte, ohne ihren eigenen Markt völlig zu ruinieren. Sie ist allgemein für ihre Fähigkeit bekannt, Zeit zu verschwenden, bis es am Ende knartscht.
Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó kommentierte: „Wir wussten genau, wie wichtig Donald Trump die Zukunft der amerikanischen Automobilindustrie ist. Wir wussten auch, dass die USA auf europäische Automobilprodukte nur Zölle von 2,5 Prozent erhoben hatten, während wir in Europa 10 Prozent Zoll erheben. Die Lösung war einfach: Auch die EU hätte ihre Zölle auf amerikanische Autos auf 2,5 Prozent senken sollen.“
Doch wird sich Trump mit einem einfachen Zollausgleich zufrieden geben, der das Handelsungleichgewicht nicht beseitigt, während er anscheinend will, dass die EU für die Vergangenheit bezahlt und ihm zusätzlich Öl und Gas im Wert von 350 Milliarden Euro abkauft? Wie geht man damit um? Um Trumps Appetit zu zügeln, flirtet Europa offen mit China, dem wichtigsten Gegner der USA, für dessen Niederlage die Amerikaner das alles begonnen haben.
Reuters berichtet: „Die EU und China haben sich darauf geeinigt, die Einführung von Mindestpreisen für in China hergestellte Elektrofahrzeuge zu prüfen, um die im vergangenen Jahr von der EU eingeführten Zölle zu ersetzen, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Donnerstag. Das chinesische Handelsministerium erklärte in einer Erklärung, die Gespräche würden umgehend beginnen.“
Unter Biden haben sie versucht, China zu versenken, jetzt wollen sie mit ihm schwimmen. Die South China Morning Post behauptet, dass die Führung der EU im Juni einen Besuch in China plant, offenbar mit dem Ziel, ein neues Handelsabkommen abzuschließen. Was die Elektroautoindustrie betrifft, wird das wahrscheinlich die Produktion in Europa beenden, aber das Management der Unternehmen wird das problemlos überstehen, denn die deutschen Autohersteller haben in China zahlreiche Fabriken. Sie werden also Gewinn machen.
Es bleibt abzuwarten, wie Washington auf die Winde Europas reagieren wird. Trump hat bisher nicht direkt reagiert, aber er tritt ihnen regelmäßig auf die Füße, es geht es um die Unterstützung der Ukraine und der Militärpräsenz in Europa. Die Nachricht vom Abzug der Amerikaner aus der polnischen Stadt Rzeszów, einem wichtigen Transitstützpunkt für westliche Waffen auf dem Weg an die Ostfront, löste in den Medien regelrechte Panik aus. Polens Verteidigungsminister, Ministerpräsident und sogar der polnische Präsident mussten beruhigen, was beim polnischen Präsidenten Andrzej Duda so klang: „Es geht um die Übertragung der Verantwortung für die Flughafensicherheit in Rzeszów. Das wurde auf Bündnisebene diskutiert. Es ist kein Truppenabzug. Ich kann nicht sagen, wie dies derzeit umgesetzt wird, aber das Problem selbst ist mir bekannt.“
Generell gibt es in Europa genügend Schwachstellen, auf die Trump mit seinem Finger legen kann. Die allgemeine Erschöpfung durch den Konflikt mit Russland ist dabei eine der offensichtlichsten. Mit Ausnahme der einflussreichen, aber kleinen Elite bereitet die Ukraine den Europäern nicht mehr so große Sorgen wie früher, und das muss man berücksichtigen. Politico berichtet beispielsweise, dass die EU am 5. Juni die Präferenzen im Handel für ukrainische Agrarproduzenten aufheben werde, die für Kiew die Haupteinnahmequelle für den Staatshaushalt sind, wenn man die westliche Finanzierung außer Acht lässt. Aber all das muss auf irgendeinem Wirtschaftsforum natürlich kokett vertuscht werden, auf dem es darum geht, wie Investoren in der Ukraine einfach schlafen und von ihrem Geld träumen. Nach dem Motto: Ohne Borschtsch zu leben, ist völlig undenkbar.
So zumindest erklärte es EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos: „Jeder wird Ihnen sagen, dass Borschtsch kochen schwierig ist. Jeder hat sein eigenes Lieblingsrezept, und wir müssen uns darauf einigen, welches wir verwenden, damit wir ihn später essen können. Lassen Sie uns gemeinsam Borschtsch kochen. Lassen Sie uns genau so eine Partnerschaft zwischen der Ukraine und der EU aufbauen.“
Von der Mitgliedschaft in der EU bewegen sie sich bereits in Richtung einer Partnerschaft, bei der sie mit der einen Hand geben und mit der anderen nehmen. Hinter den Kulissen äußert Europa gegenüber Selensky seine Unzufriedenheit über die geringe Mobilisierungsrate, weshalb die Front zu bröckeln beginnt und der Westen allmählich seine Bereitschaft verliert, in die Ukraine-Krise zu investieren, während die USA diese weiter zu einem Problem für Europa und die nahe liegende Insel machen.
Bei einem weiteren Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe, bei von „Ramstein“ nur noch der Name übrig geblieben ist, erfreute Pentagonchef Hegseth seine Verbündeten, nun ja, mit seinem Auftritt per Video, mehr gab es nicht. Die Europäer haben 21 Milliarden Euro zusammengekratzt, damit Kiew den Kampf gegen Russland zumindest bis zum Jahresende fortsetzen kann. Das ist keine kleine Summe, aber sie lässt sich nicht mit früheren Budgets vergleichen.
Nur bei den Worten bleibt es beim Alten: Es ist schwer zu zählen, wie viele Münder in den letzten drei Jahren den gegenwärtigen Moment – Monat oder das Jahr – als entscheidend, schicksalhaft und kritisch bezeichnet haben. Und nun wieder, denn der britische Verteidigungsminister John Healey erklärte: „Das Treffen der Ukraine Defence Contact Group könnte zu keinem wichtigeren Zeitpunkt stattfinden, denn 2025 ist das entscheidende Jahr für den Krieg in der Ukraine. Und jetzt ist ein kritischer Moment in diesem Krieg, ein Moment, in dem unsere Rüstungsindustrie aktiv werden muss, und das tut sie auch.“
Den Verlauf des Krieges wird das nicht ändern, aber das Ziel ist es, ihn zu verlängern. Das ist für sie das Minimum. Das ultimative Ziel Großbritanniens und Frankreichs ist es, sich die größten Teile dessen zu sichern, was nach dem Ende der Ukraine übrig bleibt. Selensky hat alles mehr oder weniger Interessante schon an London verkauft, bevor er versuchte, Washington damit in Versuchung zu führen. Und die Schwierigkeiten der Briten und Franzosen bei der Rekrutierung der „Koalition der Willigen“ sind teilweise auf ihre Abneigung zurückzuführen, sich mit dem größeren Raubtier anzulegen.
Unter Berufung auf EU-Chefdiplomatin Kallas schreibt der „Telegraph“ direkt: Die Verhandlungen zu diesem Thema in Brüssel sind gescheitert: „Die Spitzendiplomatin der EU sagte, das jüngste Treffen der „Koalition der Willigen“ habe keine klaren Pläne für eine Nachkriegsregelung in der Ukraine hervorgebracht … Die verschiedenen Mitgliedsstaaten vertreten unterschiedliche Ansichten und die Gespräche dauern noch an.“
Den Mangel an Konkretem kompensieren die Führer der „Beinahe-Koalition“ durch militärisches Getöse an den Grenzen der NATO – um die Ernsthaftigkeit ihrer Absichten zu betonen. Macron hat bekanntlich sein Herz an Odessa verloren, und so aktualisieren französische Militärkartographen ihre Pläne für das Gebiet an der rumänisch-ukrainischen Grenze.
Ihnen bleibt möglicherweise weniger Zeit als sie denken: Die Rumänen werden bald einen Präsidenten wählen. Das könnte George Simion werden, ein Politiker mit ähnlichen Ansichten wie Calin Georgescu, den Gewinner der ersten Runde, deren Ergebnis aufgrund falscher Anschuldigungen, er habe Verbindungen zu Russland, annulliert wurde. Also auf direkten Befehl aus Brüssel.
Der ehemalige rumänische Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu warnte: „Sie wollen den Zugang versperren und alles kontrollieren, was sie noch nicht geöffnet haben. Auch jetzt wissen wir nicht genau, was sie planen, aber eines ist klar: Ihre Interessen sind auf Krieg ausgerichtet. Und meine Position war das genaue Gegenteil. Deshalb ist es das Wichtigste, dass das rumänische Volk mich unterstützt hat. Die Mehrheit des rumänischen Volkes ist gegen jede Intervention und Beteiligung am Krieg. Das Volk kennt meine Position.“
Es ist klar, dass die Neuwahlen in Rumänien, egal wie sie ausgehen, nicht zu einer Änderung des militärischen Paradigmas führen werden, in dem Europa lebt. In diesem Sinne ist es bemerkenswert, dass bei dem Treffen der Rammstein-Gruppe neben dem Briten Healy nicht sein französischer Kollege Lecornu, sondern der Deutscher Boris Pistorius zu den Ko-Vorsitzenden gehörte, der erklärte, dass Frieden in der Ukraine in naher Zukunft unmöglich sei: „Fast auf den Tag genau vor drei Jahren wurde diese Gruppe aus drei Gründen gegründet. Als Signal an die Ukraine: ‚Wir stehen langfristig an Ihrer Seite.‘ Um die ukrainischen Streitkräfte konkret bei der Aufrüstung und Stärkung zu unterstützen. Und als Signal an Russland: ‚Ihr könnt nicht, ihr könnt uns nicht aussitzen.‘ Unsere Unterstützung, unsere Entschlossenheit ist ungebrochen, und wir haben weitere Möglichkeiten.“
Vier Iris-T-Luftabwehrsysteme, 30 Patriot-Raketen, 100.000 Artilleriegeschosse, 15 Leopard-1-Panzer und Aufklärungsdrohnen – das kann als das erste Militärhilfspaket nicht der Scholz-Regierung, sondern von Merz gelten.
Die Christdemokraten und die Sozialdemokraten haben diese Woche einen Koalitionsvertrag unterzeichnet, in dem die Christdemokraten die Senior- und die Sozialdemokraten die Juniorpartner sind. Von den bekannten Gesichtern im Kabinett Merz bleibt Boris Pistorius im Amt des Verteidigungsministers. Vizekanzler wird der SPD-Parteichef und ehemalige Protegé Gerhard Schröders, Lars Klingbeil.
Wir verabschieden uns, vielleicht für immer, wenn sie bei der UN-Generalversammlung nicht auffällt, von der unvergesslichen Annalena Baerbock, dem einzigen Menschen, die wusste, wie man sich um 360 Grad dreht. Wir verabschieden uns von einem großen Freund der Ukraine, Robert Habeck, der Deutschland vom russischen Gas befreit hat.
Aber um Russophobie muss man sich in der neuen Regierung keine Sorgen machen, dafür sorgt beispielsweise Johann Wadephul, der wahrscheinlichste Nachfolger Baerbocks als deutscher Außenminister. Hier ist ein Ausschnitt aus seinem Gespräch mit den Prankster Vovan und Lexus, in dem er sagte: „Russland wird immer unser Feind sein, egal wie der Krieg ausgeht. Je erfolgreicher die Ukraine den Krieg führt, desto sicherer wird Deutschland vor Russland sein.“
Überhaupt wird Deutschland auf dem diplomatischen Kurs in seiner derzeitigen Sackgasse verharren. Ansonsten kann es aber noch allerlei Überraschungen geben. Das machte der Fast-Kanzler bei der Vorstellung des Koalitionsvertrages deutlich: „Wenn Sie diesen Text lesen, werden Sie vieles darin finden, was Sie erwartet haben, und vieles, was Sie nicht erwartet haben.“
So muss man reden, wenn man die Wähler betrogen hat, aber man das irgendwie diplomatisch eingestehen muss. Manche erwarteten drastische Veränderungen in der Migrationspolitik, eine Rückkehr zur Atomenergie – das wird nicht passieren. Beim Lesen des Vertragstextes versteht man: Deutschland tappt wieder in dieselbe Falle.
In dem Vertrag heißt es : „Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir unsere militärische, zivile und politische Unterstützung für die Ukraine deutlich verstärken und verlässlich fortsetzen. In Abstimmung mit unseren Partnern suchen wir nach Möglichkeiten, eingefrorene russische Staatsvermögen für die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine zu nutzen. Wir bekennen uns zu der auf dem NATO-Gipfel in Washington bekräftigten Aussicht auf einen NATO-Beitritt der Ukraine.“
Die Deutschen haben nachgerechnet und 51 Prozent glauben, dass sie unter Kanzler Merz weniger Geld haben werden, 52 Prozent, dass die Wirtschaft nicht wachsen wird und 44 Prozent sind sich sicher, dass stattdessen die Preise steigen werden. Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD, stimmt offenbar all diesen Vorhersagen zu. Sie glaubt aber auch, dass ihre Landsleute das nicht lange tolerieren werden: „Dieser Koalitionsvertrag ist ein Beleg für die Kapitulation der CDU/CSU. Kein einziges Wahlversprechen wurde eingelöst. … Dieser Wahn macht es noch unwahrscheinlicher, dass die Koalition aus Lügen und Brandmauern die volle Legislaturperiode übersteht. Vier Jahre schwarz-rote Herrschaft sind vier verlorene Jahre für unser Land.“
Die AfD-Spitze hat allen Grund, so kategorische Urteile zu fällen. Die Dynamik der politischen Präferenzen der Deutschen zeigt deutlich, dass sie Recht haben und Merz Unrecht.
Deutschland hat es offensichtlich satt, als Melkkuh zu dienen, auf deren Kosten Europa seinen antirussischen Kurs verfolgt, und viele befürchten, dass die Lage nur noch schlimmer und belastender wird. Diese Woche wurde die AfD mit 25 Prozent Unterstützung erstmals zur beliebtesten Partei des Landes, während die Wahlsieger, die Christdemokraten, nur auf 24 Prozent kommen. Und sie haben noch Spielraum nach unten, und es gibt Leute, die sie schubsen, angefangen bei Trump. Zwar gibt es in diesem Jahr keine Möglichkeit, die Umfragen bei großen Wahlen zu überprüfen, doch 2026 finden gleich in vier Bundesländern Wahlen statt.
Ende der Übersetzung
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„Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich.“ Voltaire
„Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“
Lucius Annaeus Seneca
Reiche Menschen sind oft arme Menschen mit viel Geld. Aristoteles Onassis
Nein, das mit dem Bloedbalg wird kein Abschied für immer!
Die Lebenserfahrung lehrt:
Scheißhausfliegen verschwinden nicht einfach nur deshalb,
weil man nach ihnen schlägt!
Definitiv noch nie hat eine Besatzungsverwaltung der BRiD ein derart schlechtes – fatales! – Zeugnis
vom Volk erhalten wie die jetzige!
Es mag Olaf den Erbärmlichen nicht besonders gerührt haben, dass SEINE Außenministerin
mal eben einem anderen Volk mit dem Ruin gedroht, diesem Volk dann auch den Krieg erklärt
hatte und im Zustand völliger Unbildung verwechselt hat, welchem Volk sie einen Eid
geschworen hatte … war es die Ukraine oder doch das deutsche … nee, das deutsche Volk:
kann nicht sein! … war dann wohl doch das ukrainische!
Das infantile Gelaber von Annalena Bloedbalg, Hubschrauber als „Hubra-brauber“ zu bezeichen,
und Schlimmeres, hätte man wohl noch verzeihen können,
aber dass sie nun nach oben gefallen ist, Richtung UN, und dass sie – uns zur Drohung –
Kinder in die Welt gesetzt hatte, das werde ich, Seite an Seite mit ihrem Ex-Mann,
ihr nicht verzeihen können.
(Bitte nicht zensieren – WIR haben deutlich mehr gelitten als jeder in Russland befindliche Dissident!)
…..die „besten“ müssen immer vorzeitig gehen ??.. …sie haben die brd – Kolonie politisch ins „Nirwana“ begleitet ??…🤣🤣🙈🙈
Als Abrissbirnen waren sie nahezu perfekt, wobei der Zerstörungsprozess meines Erachtens noch lange
nicht abgeschlossen ist. Jetzt geht es erstmal in die 2. Runde. Die Protagonisten stehen schon
in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. 🙂
Hier das passende Foto dazu 😁😎
https://anti-spiegel.ru/2025/teil-2-gesetz-ueber-auslaendische-agenten-geplant/
…habe heute beim „Vorbeigehen“ der mir bekannten Rentnertruppe erzählt.. ….“…euer Friedrich, wird der neue „Reichsverweser“, der der „verwest“ die niedergehende brd – Kolonie…“.. …habe keinen grossen Widerspruch geerntet.. …spricht sich langsam bei „halbwegs noch denkenden brd – Insassen“ rum, dass die Kolonie überall langsam (Definition noch offen) niedergeht !!.. …wird an vielen „Kleinigkeiten“ sichtbar.. ..z.B. in Bamberg am Bahnhof die Eingangstür besteht aus 3 Türen, die Mittlere seit mindestens 10 Tagen zugebunden, defekt… …wenn man rauskommt und schaut auf die 4 – Seitige Bahnhofsuhr, genau die Seite zum Bahnhof, auch defekt.. …sind nur „Kleinigkeiten“, aber alle „Spaziergänger“ kennen aus ihren Bereichen solche Begebenheiten.. ..nebenbei erklärte ein Rentner (war früher mal auch bei Siemens..) den Anderen, „..wenn jemand in der Automobilzulieferer Industrie entlassen wird, kann man ihn nicht einfach an ein Fertigungszentrum stellen !!“.. …ich gab natürlich meinen „Senf“ dazu und verwies auf die „Zehntausende Fachkräfte..“.. …währenddessen auf dem Parkplatz beluden 2 Familien mit Kopftüchern auch ihre Autos !!.. …wohlgemerkt draussen in der „Präsrie“ !!.. …die Rentner schauten interessiert durch das grosse Fenster zu.. …ich gab meiner Freude Ausdruck, „…endlich kommt die Vielfalt auch hier an, ich freue mich !!“.. ..die mich kennen lachten, die 3 Anderen schauten „aus der Wäsche“ !!..
…es beschleunigt sich in ALLEN Bereichen !!..
…hier ein lesenswerter Kommentar zum Niedergang der „Facharbeit“ welche wertschöpfend die 200 Jahre Vorsprung des „Westens“ ermöglichte“.. ….aus „karlof1s geopolitisches Gymnasium“… …der Kommentator „RalfB“ beschreibt es eindeutig, ist wortgewander als ein „gelernter Werkzeugmacher“ !!.. …stimme den RalfB“ voll und ganz zu.. …dies erklärt den wirtschaftlichen Teil !!..
https://karlof1.substack.com/p/when-you-make-enemies-everywhere/comment/108235825
…..bei „Achgut“ heute ein Kommentar zur BW, den militärischen Teil der Kolonie.. „Peng, peng macht die Bundeswehr“….
….also, politisch (Bärbock und Co.), wirtschaftlich und militärisch, der IST – Zustand !!..
…DAS WARS !!… …und DIE, wollen Russland „erschrecken“ ??…😎🤣🙈
Naja….
Also daß sich die Franzosen keine Tampons und Waschmittel mehr meisten könnten, wirkt ja nun doch etwas konstruiert ..
Carl Fürstenberg sagte einmal: „Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor Nullen.“
Er sprach vom Bankgeschäft, wohlgemerkt.
Im diplomatischen „Geschäft“ sind Selbige, auch wenn es sich um führende Nullen handelt, wohl eher fehl am Platze, ja rufschädigend und sogar gefährlich, wie man sehen konnte.
Das war der aus dem Amte scheidenden Person partout nicht klarzumachen. Den Grund dafür hat bereits Joseph Conrad benannt: „Einem blöden Menschen nützt es überhaupt nichts, ihm dauernd zu sagen, dass er blöd ist, weil er viel zu blöd dazu ist, das zu begreifen.“
Nun stellt sich die Frage: Wird es mit dem Öcher Jecken (Laschet) besser, oder fasst der die Diplomatie als Faschingsscherz auf?
Die Kriegstreiberin wird sicher von den USA aus zusehen, wie Westeuropa mit Osteuropa in den direkten Krieg marschiert. Dabei bekommt sie von Deutschland eine fürstliche Versorgung, herzlichen Dank den Doofwählern.