Trump entzieht Bidens Sohn und Tochter den staatlichen Personenschutz
WASHINGTON, 18. März./ US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass Hunter und Ashley Biden, die Kinder seines Vorgängers an der Spitze der Washingtoner Regierung Joe Biden, von der Liste der vom Secret Service geschützten Personen gestrichen werden sollen.
„Mit sofortiger Wirkung wird Hunter Biden nicht mehr unter dem Schutz des Secret Service stehen. Ashley Biden <…> wird ebenfalls von der Liste gestrichen“, schrieb Trump auf seiner Seite Truth Social.
Im Januar ordnete Trump an, dass der ehemalige Außenminister Mike Pompeo, der ehemalige nationale Sicherheitsberater John Bolton und der ehemalige Direktor des US National Institute of Allergy and Infectious Diseases Anthony Fauci ihren staatlichen Personenschutz verlieren.
Der Secret Service, der in den letzten Jahren dem US-Ministerium für Heimatschutz unterstellt wurde, ist in erster Linie für den Schutz der obersten Führung des Landes und ausländischer Führungskräfte auf US-Boden zuständig. Bis 2003 war dieser Geheimdienst, der den Status einer Bundespolizeibehörde hat, Teil der Struktur des US-Finanzministeriums. Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass er 1865 zur Bekämpfung der Fälschung der US-Währung gegründet wurde, seine Aufgaben aber später erheblich erweitert wurden.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
11 Antworten
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Finde ich gut. Warum sollen Kriminelle auf Kosten des Steuerzahlers, staatlichen Schutz geniesen. Sucht euch eure eigenen Bodyguards, auf eigene Kosten.
Stimmt. Wenn er 1,2 Millionen Dollar für Nutten ausgibt, kann seinen Gespielinnen auch eine Ausbildung zu Personenschützerin bezahlen.
die haben genug Geld, außerdem durch Korruption erworben. Die können sich einen Personenschutz aus der Portokasse leisten. Aber das ist vielmehr ein Prestige-Objekt innerhalb der High Society, und das tut beim Ego weh, nun bei den „normalen“ Reichen eingereiht zu sein.
Eine klammheimliche Freude lässt sich da nicht verhehlen…
Ich hoffe, dies ist nur ein erster Schritt und die Anklage folgt auf dem Fuße.
Trump ist halt sehr nachtragend rachsüchtig, ist halt seine Art, auch unter Kollegen. Jetzt müssen die Armen ihre Leibwächter selber zahlen.
Immer lustig wenn Leute Recht nicht von Unrecht unterscheiden können sondern einfach nur ihre eigenen niederen Instinkten anderen überstülpt
Passt für noch weitere Leute aus der alten Regierung, incl. Europa / Deutschland.
Das Problem ist, dass private Leibwächter eben privat sind, während der SS eine staatliche Behörde mit entsprechenden Befugnissen ist.
Das ist ein enormer Unterschied der für solche Leute schon schmerzhaft ist.
Das sind doch aber Leute auf die man schon aufpassen sollte.
Aber besser wäre es dann schon, man ließe sie nicht frei rumlaufen.
Ja, Schutzhaft wäre doch eine gute dauerhafte Lösung.
Ist vergleichsweise sogar nicht übermäßig teuer, wenn man genug „Kunden“ zusammenbekommt. 😉