Freitagsgedanken

Am Samstag gibt es eine Jubiläumsfolge zu 6 Jahren Tacheles

Am Samstag ist es genau sechs Jahre her, dass die erste Sendung "Tacheles mit Röper und Stein" online gegangen ist. Dass wir das so lange machen würden, hätte niemand gedacht, weshalb wir am Freitag eine Jubiläumsfolge mit Fragen von Zuschauern aufgenommen haben, die am Samstag online geht.

Am 15. März 2019 ging die erste Folge von „Tacheles mit Röper und Stein“ online (das Titelbild dieses Artikels zeigt die erste Tacheles-Sendung). Damals hatte der Anti-Spiegel nur einige tausend Leser pro Monat und mein erstes Buch „Wladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ war frisch auf dem Markt. Wohin sich der Anti-Spiegel, den ich ursprünglich nur als Hobby begonnen hatte, und Tacheles entwickeln würden, konnte damals niemand ahnen.

Daher haben Robert Stein und ich beschlossen, eine Tacheles-Sondersendung aufzunehmen, in der wir ein wenig über die Anfänge von Tacheles plaudern und auch Zuschauerfragen beantworten. Das hatten wir am Dienstag in einer Homeoffice-Sendung angekündigt und auf dem Telegram-Kanal von NuoViso gab es viele Reaktionen und Fragen, insgesamt waren es etwa 200.

Natürlich konnten wir nicht alle Fragen beantworten, zumal einige Fragen mit ähnlichem Inhalt auch von mehreren Usern gestellt wurden, aber Robert und ich haben jeder Fragen ausgesucht, die uns interessant erschienen. Insgesamt haben wir 30 Fragen beantwortet und die Sendung geht am Samstagnachmittag online.

Nun bleibt mir nur noch, allen zu danken, die den Anti-Spiegel finanziell unterstützen, denn ohne Sie könnte ich den Anti-Spiegel nicht betreiben.

Ohne Ihre Unterstützung könnte ich den Anti-Spiegel nicht betreiben!

Ich betreibe den Anti-Spiegel alleine und im Hauptberuf, aber meine Rechnungen muss ich, wie jeder andere, auch bezahlen, daher bin ich auf Unterstützung angewiesen.

Seit einige meiner Bücher wieder verfügbar sind, können Sie meine Arbeit unterstützen, indem sie hier auf das Cover eines meiner Bücher klicken. Dieser Link führt Sie in den Shop des Kopp-Verlages und wenn Sie über den Link hineingehen, bekomme ich für alle Ihre Einkäufe eine kleine Provision.

Außerdem können Sie mir auch spenden. Das geht entweder über Kryptowährungen oder über mein russisches Konto, denn ein deutsches Konto habe ich nicht.

Auf Telegram hat jeder User eine Wallet, die man kinderleicht aktivieren kann: Man gibt in die Telegram-Suche einfach „@Wallet“ ein und schon öffnet sich ein Chat mit einem Bot. Man kann sein Wallet dann mit nur wenigen Klicks aktivieren, was keine zehn Sekunden dauert. In diesem Video wird das sehr ausführlich und mit vielen Zusatzinformationen erklärt, allerdings kann man das auch ohne das Video kinderleicht selbst machen.

Im Telegram-Wallet stehen drei Coins zur Auswahl, die man kostenlos an andere User überweisen kann. Dazu braucht man nur den Namen des Users. Daher können Sie mich nun über Telegram unterstützen, indem Sie einfach Coins an @HelpingThomas oder an die unten angegebenen Wallets schicken.

Auch Coins zu bekommen, ist denkbar einfach, man kann sie mit seiner Kreditkarte kaufen. Das funktioniert wie auf einem Marktplatz. Man drückt auf einen Knopf und entscheidet, ob man Coins in eine normale Währung (in Deutschland wahrscheinlich Euro) tauschen oder umgekehrt für Euros Coins kaufen möchte. Dann erscheinen Angebote anderer User und wenn einem ein Angebot gefällt, klickt man es an und der Tausch wird eingeleitet. Wie das funktioniert, wird in diesem kurzen Video erklärt.

Für „Fortgeschrittene“ Coin-Benutzer sind hier meine Wallet-Nummern für diverse Coins:
USDT über TRC20: TTQAaVUiQe9tkMTBAqPKHNXAovXAXt4TfG
Für Bitcoin: bc1qn3vt5xeldttv7upujxhe6ahhs6gvvpx6knda89
Für Ethereum: 0xcCde54dDE64ad6F3a474BCCC519111127903d8CC

Meine Kartennummer, auf die Sie, wenn Sie ein russisches Bankkonto haben, überweisen können, lautet 2202 2050 4608 0872


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Eine Antwort

  1. Dann schon mal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

    Durch die „Hinweise des Tages“ der NachDenkSeiten habe
    ich hierher gefunden. Und das dürfte jetzt auch so 6 Jahre
    her sein.

    Wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie das Interesse an
    ihrer jetzigen Arbeit nicht verlieren. und uns an Ihren
    Wissen teilhaben lassen. Uns allen wünsche ich natür-
    lich, dass uns ein Krieg erspart bleibt! Nach Sylvester
    bekommen wir ja alljährig mit, wer mit dem Feuer spielt,

    Frau Henn von RT DE scheint davon auszugehen, dass
    das Kriegsgeschrei sinngemäß ein Theaterstück ist, um
    den größten Raubzug der Geschichte zu organisieren.
    Denn Blackrock kassiert immer mit, ob bei Rheinme-
    tall oder sonst wo.

    Nachdem der „Globale Süden“ allmählich aufbegehrt,
    hat sich EUropa als Beute förmlich aufgedrängt. Dank
    eingespielter Netzwerke sogar eine ziemlich leichte.
    Es bedurfte jedoch einer Jahrzehnte langer Vorberei-
    tung. Nun ist die Zeit gekommen, die „Ernte“ einzu-
    fahren. In DE sind die 4 Staatsgewalten inklusive
    BVerfG ein eingespieltes Team. Die vielleicht 15% kri-
    tischen Bürger stellen keine ernsthafte Gefahr dar.
    Dafür wurde und wird vorgesorgt (werden).

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