In Rumänien wird dem in Umfragen führenden Präsidentschaftskandidaten auf Druck der EU die Kandidatur verboten

Es war eine Farce, als der rumänische Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu Ende November die erste Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen hat und zuerst die EU und dann auch die Biden-Regierung behaupteten, das sei die Folge einer russischen Einmischung gewesen. Sie machten Druck und wenige Tage vor der entscheidenden Stichwahl annullierte das rumänischer Verfassungsgericht die Wahlen. Hinterher stellte sich übrigens heraus, dass es keine russische Einmischung gegeben hat, die interessanten Details finden Sie hier.
Dann hat US-Vizepräsident Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz heftig gegen diesen undemokratischen Vorgang ausgeteilt und klargestellt, dass diese US-Regierung auch die Wahlsiege von nicht genehmen Kandidaten unterstütze, so sei nun mal die Demokratie.
In Rumänien wurden unterdessen in aller Eile Anklagen gegen Georgescu fabriziert, um ihn von einer erneuten Teilnahme an der Wahl auszuschließen, was die Wahlkommission auch tat. Damit wurde der in Umfragen führende Kandidat von den Wahlen ausgeschlossen, wenn das Verfassungsgericht die Entscheidung nicht noch kippen sollte.
Das ist jedoch nicht zu erwarten, denn schon einige Tage nach der Annullierung der Wahlen im Dezember warnte der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton in einem Interview mit dem französischen Sender BFM TV/RMC, dass die bevorstehenden Bundestagswahlen das gleiche Schicksal erleiden könnten wie die Präsidentschaftswahl in Rumänien, sollte die von Musk unterstützte AfD die Wahl gewinnen. Breton war sichtlich stolz darauf, dass ein nicht genehmer Kandidat auf Druck der EU von einer „demokratischen“ Wahl ausgeschlossen werden kann, wenn er zu viele Stimmen bekommt.
So funktioniert die „Demokratie“ in der EU.
Plumpe Propaganda in deutschen Medien
Über die Ablehnung von Georgescu hat der Spiegel in einem kurzem Videobeitrag mit der Überschrift „Ausschreitungen in Rumänien – Proteste für den rechtsextremen Kremlfreund“ berichtet, der Propaganda der plumpesten Art ist. Für den Spiegel und die von ihm beeinflussten Leser sind „rechtsextrem“ und „Kremlfreund“ so ziemlich die schlimmsten Schimpfwörter, die es gibt. Und natürlich mussten beide schon in der Überschrift platziert werden, während die Tatsache, dass dem in Umfragen führenden Kandidaten die Teilnahme an der Wahl verweigert werden soll, in der Überschrift nicht erwähnt wird.
Auch in dem Beitrag selbst wird Georgescu, damit die Spiegel-Leser auch wirklich wissen, was sie zu denken haben, mal als „prorussischer Politiker“ und mal als „kremlfreundlicher Rechtsextremist“ bezeichnet. Die journalistisch und objektiv korrekte Bezeichnung „Präsidentschaftskandidat“ findet sich in dem Beitrag hingegen nicht.
Der Spiegel tut sein bestes, um seine Leser davon abzulenken, dass in Rumänien der in den Umfragen beliebteste Kandidat aus dem Rennen genommen werden soll. Dass er, vor allem nach der Annullierung der ersten Wahlen, in den Umfragen führt, verschweigt der Spiegel seinen Lesern komplett.
Um zu zeigen, wie in Russland darüber berichtet wird, übersetze ich einen Artikel, den ein Experte der russischen Nachrichtenagentur TASS über die Lage in Rumänien geschrieben hat.
Beginn der Übersetzung:
Rumänien minus Wahlen: zwei Gründe, warum Bukarest beschlossen hat, die Demokratie zu beschneiden
Der Sieg des nationalistischen Kandidaten Calin Georgescu hat Brüssel nicht gefallen und auch die Arbeit der Umfrageinstitute, die den Ausgang der Wahl nicht vorhersagen konnten, hat niemanden gefallen.
Zwei Ereignisse fielen Anfang März 2025 fast zeitgleich zusammen. Am 9. März weigerte sich das rumänische Wahlamt, den nationalistischen Politiker Calin Georgescu, den Sieger der annullierten Wahl vom November 2024, zu registrieren. Und am 10. März verkündete US-Außenminister Marco Rubio die Streichung von 82 Prozent der internationalen Hilfsgelder von USAID. Die finanzielle Dominanz Brüssels in Rumänien ist damit unumstößlich. Für den US-freundlichen und für Frieden eintretenden Georgescu ist in der neuen Lage kein Platz.
Der Tag ohne Wahlen
Die Abstimmung des rumänischen Wahlbüros (14 Mitglieder) sorgte für nicht weniger Aufregung als der Wille der gesamten 19 Millionen Menschen in dem osteuropäischen Land. Am Tag zuvor versammelten sich die Anhänger von Georgescu vor dem Büro. Als bekannt wurde, dass sein Antrag abgelehnt worden war (10 Gegenstimmen, 4 Ja-Stimmen), elektrisiere sich die Stimmung. Es kam zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und den Demonstranten, die die Gendarmen mit Feuerwerkskörpern und Pflastersteinen bewarfen.
Georgescu und sein politischer Verbündeter George Simion, der Vorsitzende der Partei Allianz für die Vereinigung der Rumänen, sind bereit, die nächsten Tage damit zu verbringen, den Kampf mit juristischen Mitteln kämpfen. Der abgelehnte Kandidat hat beim Verfassungsgericht Berufung eingelegt, das Urteil könnte bereits am 12. März fallen.
Vor der Urteilsverkündung hoffen die rumänischen Nationalisten auf Hilfe aus dem Ausland. Innerhalb der EU ist die Unterstützung für sie jedoch gering: Lediglich der stellvertretende italienische Ministerpräsident Matteo Salvini und seine Kollegen von der rechtsextremen spanischen Partei VOX haben sich auf die Seite von Georgescu gestellt. Von den USA wird eine stärkere Unterstützung erwartet, die aber angesichts der aktuellen geopolitischen Lage möglicherweise keine Berücksichtigung findet.
Während die Entscheidung noch aussteht, appellieren Georgescu und Simion an die Grundsätze der Demokratie. „Was derzeit in Rumänien passiert, ist einfach unglaublich. Wir befinden uns in einem Zustand des fortgesetzten Staatsstreichs und die letzte Episode war gestern, als die Kandidatur von Herrn Georgescu ohne Grund abgelehnt wurde“, so Simion. Der suspendierte Herausforderer selbst bezeichnet sich als Verfechter von „Frieden, Demokratie und Freiheit“.
Das ist nicht unbegründet: Wenn die rumänischen Präsidentschaftswahlen im Mai ohne ihn stattfinden, wird die Koalition aus drei nationalistischen Parteien, die 35 Prozent der Sitze im nationalen Parlament halten, wahrscheinlich nicht auf dem Stimmzettel stehen. Mehr als ein Drittel der Wähler sind für sie.
Rumänien und die öffentliche Meinung
In der rumänischen Presse wird Calin Georgescu als pro-russischer Kandidat bezeichnet, obwohl die Gründe dafür eher spärlich sind. „Er unterstützt sein eigenes Land, er ist pro-rumänisch“, teilte RISI-Experte Ivan Kochedykov seine Meinung mit der TASS.
Die Interessen der rumänischen Wähler und Russlands könnten dennoch übereinstimmen. Seit 2022 erleiden die rumänischen Landwirte aufgrund der ungeregelten ukrainischen Exporte Verluste. Durch den Abbau von Zollschranken hat Brüssel Osteuropa mit billigen ukrainischen Agrarprodukten überschwemmt, aber auch Wellen von Bauernprotesten ausgelöst. Als die Bauern zur Wahl gingen, stimmten viele für Georgescu.
Die jüngsten Unruhen ereigneten sich 2024 gleichzeitig in Bukarest und an der ukrainisch-rumänischen Grenze. Das war eine spontane Bewegung, so dass die Regierung gleichzeitig mit 10 unabhängigen Bauernverbänden verhandeln musste. Einige von ihnen standen am Rande des Ruins. Im Jahr 2024 stand beispielsweise in der Region Suceava in jedem Dorf mindestens ein Bauernhof zum Verkauf.
Der Strom von Billigexporten traf die Logistikketten und erschwerte die Arbeit des Hafens in Constanta, aber noch schmerzhafter traf er die Geldbörsen der Landwirte. Ukrainisches Getreide, das auf den rumänischen Markt gelangte, wurde um 70 Prozent billiger verkauft als einheimisches Getreide. Das erklärt sich zum Teil durch die unterschiedlichen Produktionsstandards: In Kiew sind die Umweltauflagen deutlich niedriger. Die Landwirte überall in Europa hätten auch gerne vereinfachte Regulierungen für ihre Produkte, bekommen sie aber nicht.
Es überrascht nicht, dass sich die Wut auch nach Westen, nach Brüssel, richtet. Auf der Welle dieser Empörung sammelte Georgescu seine Anhänger: ein Kandidat gegen die Ukraine und die EU. Man nannte ihn schon den rumänischen Trump.
Bukarest und die Auswanderer
Während sich die Bauern in einer völlig verzweifelten Lage gefangen fühlten, sah die politische Klasse in Bukarest die Dinge aus einer ganz anderen Perspektive. Mit dem Beitritt zur EU im Jahr 2007 wurde Rumänien automatisch zu einem der Hauptempfänger von deren materieller Hilfe. Seitdem hat das Land 89,4 Milliarden Euro erhalten, gemessen am jährlichen BIP entspricht das 4,1 Prozent.
Vor kurzem, im Juli 2022, wurde ein (gemessen am Volumen) bedeutendes Abkommen zwischen Rumänien und der EU geschlossen: Danach hat Bukarest Anspruch auf europäische Subventionen in Höhe von 31,5 Milliarden Euro. Aber Geld aus Brüssel kann es auch außerhalb des festgelegten Rahmens erhalten, indem es einfach Haushaltslöcher damit stopft. Das jüngste Beispiel stammt vom September 2024: Rumänien beklagte sich über die verheerenden Auswirkungen der Überschwemmungen und erhielt schnell 1,5 Milliarden Euro Hilfe von der EU.
Durch die engen Beziehungen zu Brüssel sind die Politiker in Bukarest zu Zugeständnissen bereit, die nicht nur die Interessen der Landwirte betreffen, sondern auch die demografischen Perspektiven des gesamten Landes. Mit dem EU-Beitritt begann für Rumänien gleichzeitig eine Periode beschleunigter Entvölkerung, in der es innerhalb von zwei Jahrzehnten 2,5 Millionen seiner 21 Millionen Einwohner verlor. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschen sind Auswanderer, die ihre Heimat verlassen haben, um in den einkommensstärkeren EU-Ländern zu leben. Das sind die Stimmen, auf die die Politiker der Systemparteien (die die regieren, die im Land geblieben sind) normalerweise zählen, aber 2024 ging die Rechnung nicht auf. Meinungsumfragen sagten voraus, dass Georgescu nur 4 bis 10 Prozent der Stimmen erhalten würde, aber er gewann 23 Prozent der Stimmen.
Ein Osten Europas und zwei Westen
Georgescus unerwarteter Durchbruch im November 2024 fiel mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen im selben Monat zusammen. Doch anders als in den USA war Rumänien auf dieses Ergebnis nicht vorbereitet. Unter den Bedingungen des gegenseitigen Einvernehmens zwischen Washington und Brüssel hätte der radikale Kandidat noch eine Chance gehabt, zumal die Initiative in der rumänischen Politik nicht beim Präsidenten, sondern beim Ministerpräsidenten liegt.
Doch dann geschah das Unvorhergesehene. Die Beziehungen zwischen Europäern und Amerikanern verloren ihre Herzlichkeit. Georgescu unter diesen Bedingungen zu opfern, bedeutet, Loyalität gegenüber Brüssel auf Kosten Washingtons zu zeigen, mit dessen Kurs der annullierte Kandidat eigentlich viel gemeinsam hat.
In Wirklichkeit mussten sich die Rumänen entscheiden, ob sie auf der Seite der Amerikaner oder der Europäer stehen, und die Entscheidung fiel ihnen nicht leicht. In Rumänien gibt es immer noch amerikanische Stützpunkte, mit deren Räumung Washington es nicht eilig hat. Allerdings wird es Bukarest kein Geld leihen, und auch früher hat es das auch nicht gerne getan. Letztlich war das Pendel am Ende dazu verdammt, in Richtung Brüssel zu schwingen.
Die Umstände, unter denen das geschah, können jedoch heikel sein. Selbst Chiles Augusto Pinochet und Frankreichs Charles de Gaulle, die ihre Länder ohne Sentimentalität regierten, wurden an der Wahlurne besiegt und akzeptierten den Willen der Mehrheit. Die Meinung der Wähler offen zu ignorieren, bedeutet immer, den Preis dafür mit der eigenen Reputation zu zahlen.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich ein Präzedenzfall ausbreitet, und es gibt bereits einige, die sich darüber Sorgen machen. Der polnische Präsident Andrzej Duda war einer der Ersten, der diese Gefahr erkannte. „Ist es nicht so, dass heute in bestimmten Ländern – in durchaus demokratischen Ländern, wie es scheint – nur noch diejenigen die Wahlen gewinnen können, die in Brüssel akzeptiert werden?“, fragte er. „Ich habe diesen Eindruck, und er gefällt mir überhaupt nicht.“
Die harte Rechte und die extreme Rechte sind in Osteuropa sehr beliebt. Und wenn sich Brüssel auf einen Kampf auf Leben und Tod mit ihnen einlässt, könnte der Preis hoch sein.
RISI-Experte Ivan Kochedykov kommentierte die Szenarien der absehbaren Zukunft Rumäniens in einem Gespräch mit der TASS so: „Im Moment entscheiden Georgescu und seine Anhänger, wie es weitergehen soll. Unter anderem diskutieren sie sogar die Möglichkeit, dass die Nationalisten ihren Kandidaten gar nicht aufstellen, um zu zeigen, dass die Wahlen illegitim sind. Was die Proteste angeht, so ist es möglich, dass sie nach der Entscheidung des Verfassungsgerichts, die Entscheidung des rumänischen Wahlbüros zu bestätigen, weitergehen werden“, so der Experte.
Nach Ansicht des rumänischen Politologen Bogdan Duca „steht Bukarest am Rande einer Wirtschaftskrise. Das Haushaltsdefizit nähert sich der gefährlichen 10-Prozent-Marke, das Wirtschaftswachstum liegt bei etwa einem Prozent, und es besteht ein hohes Risiko, dass die Kreditwürdigkeit auf Ramschniveau herabgestuft wird. Das führt zu einer zunehmenden Abhängigkeit von der EU.“
In Georgescu sieht Duca einen Staatschef, der nicht in den Trend passt, den die Mehrheit der politischen Klasse vorgibt. „Sein Kurs auf der internationalen Bühne besteht darin, die Beziehungen zu den USA und Israel zu stärken und den Status eines Landes aufzugeben, das sich der EU grundlos unterordnet“, so der Experte abschließend.
Ende der Übersetzung
35 Antworten
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Fakt ist – nun baut sich eine doch größere Revolte auf, als den Machthabern lieb sein könnte – auch wenn sich bei den Protesten in Bucuresti und anderen Städten gleich nach Zurückweisung der Kandidatur Georgescu’s sogenannte „Hooligans“ – also staatlich bezahlte Schlägertrupps a la Antifa unter die Demonstrierenden mischten – um die Proteste in sinnlose Gewalt umschlagen zu lassen und so dem Staat die Mittel in die Hand zu spielen die Demonstrationen zu verbieten bzw. brutal niederzuschlagen… – man hält nur kurz die Füße still um die Entscheidung des CCR abzuwarten…
Womit ich aber nicht einverstanden bin – die Bevölkerungszahlen – 1990 hatte Rumänien gut 23 Millionen, nach der „Revolution“ hier sind dann bis über 5 Millionen ausgewandert – nun pegelt sich die Zahl in etwa zwischen 18,5 und 19 Millionen ein.
Was die Wirtschaft betrifft – die wurde ja von den „eu“-lern zerschlagen um Konkurrenz zu beseitigen und um ihren eigenen Müll besser loszuwerden, woher das Volk das Geld verdient um zu überleben ist denen egal…
Deja-vu? – jaaaaa – erinnert irgendwie an die Annektion der DDR – dort wurde genauso vorgegangen…
Hier in Rumänien ist kaum noch Geld da um Renten, Kindergeld etc. zu zahlen – aber man hat sich noch selbst im „Parlament“ die Gehälter erhöht… – noch ein deja-vu?
Das Volk wird nun aus Protest den Georgescu mehrheitlich unterstützen – schon allein im Angesichte des offenen Betruges wider das Volk und gegen jegliche Demokratie.
Was uns da ein wenig sauer aufstößt – ein unbeschriebenes Blatt ist der Georgescu mitnichten – er ist religiös fanatisch und hat in der Tat ein paar krude Ideen – wie vom west-chen jedoch behauptet, er wäre Kreml-nah und absolut rechtsradikal – das stimmt nun mal so nicht, obwohl er Nationalist ist – was aber keine negative Eigenschaft sei – sowas gibt es in ALLEN Ländern.
Georgescu will nur verhindern, daß Rumänien als Sprungbrett und Erfüllungsgehilfe des forcierten Krieges gegen Russland dienen soll – wie von nato und „eu“ vorgesehen, das ist nicht verkehrt.
Seine Bindungen zu trumpy – naja – das ist wohl eher emotional, was Sorgen macht sind die hinter dem Rücken laufenden Aktionen der hebräer gegen die Rumänen und ihre Traditionen und Kultur – da wird schon begonnen, die Geschichte der hebräer als Hauptschulfach obligatorisch zu installieren, hier werden viele höhere Stellen in Politik, in Firmen etc. nur noch mit hebräern besetzt – das sit eine klare Ansage – diesen Passus werden wir nicht aus den Augen lassen und auch die Leute weiterhin informieren, wohin der Hase zu hoppeln begonnen hat.
Die Rumänen haben ihren eigenen Glauben – den sie sich auch nicht nehmen lassen – da sind sie stolz und kämpferisch!
Positiv zu vermerken ist noch die Diaspora, das hatte ich am Anfang nicht mit zugeschrieben – durch eben diese Diaspora würd viiiieeel Geld nach Rumänien geschickt, ohne das die Mehrheit hier gar nicht überleben könnte – und auch der Staat profitiert davon – kurbelt es doch die Wirtschaft an und spült so Steuern in die Kasse – blöd nur, daß die Machthaber das Geld wieder nur verschleudern, verschenken – anstatt es IN Rumänien zu investieren…
…aber man wartet ja lieber auf Geld von der „eu“ – was für Schwachköppe…
😡😡😡😡😡
https://www.realitatea.net/
😡😡😡😡😡
…wie erwartet „darf“ Georgescu NICHT kandidieren…. – nun nehme das Verhängnis seinen Lauf…..
🤮🤮🤮🤮🤮
Die nächste Zeit wird HIER turbulent – überall Proteste, Blockaden, Sperren und „Kontrollen“ – die „eu“ denkt sie kann die Leute hier in die Knie zwingen um einen Präzedenzfall für ganz Europa zu schaffen…..
Ob es sich bis hin zum Bürgerkrieg ausweitet kann ich noch nicht sagen – die Stimmung hier ist inzwischen mit mehr als nur Wut geladen….. 😡🤮😡🤮😡
https://www.realitatea.net/stiri/actual/protestul-democratiei-astazi-se-decide-soarta-lui-calin-georgescu-mobilizare-uriasa-in-toata-tara-romanii-se-strang-deja-la-ccr-live-text-si-video_67d00a6b8c212a45ea5c8ac2
>> „Die harte Rechte und die extreme Rechte sind in Osteuropa sehr beliebt. Und wenn sich Brüssel auf einen Kampf auf Leben und Tod mit ihnen einlässt, könnte der Preis hoch sein.“
Damit hat TASS den Kernpunkt bemerkenswert gut auf den Punkt gebracht.
Und zwei essentielle Fragen in den Raum gestellt, was die EU betrifft:
1. Hat man das nicht gewußt, als man die Aufnahme der Länder Osteuropas in die EU im Schweinsgalopp durchgedrückt hat? Die Problematik war bekannt, das Einstimmigkeitsprinzipg der EU gab es schon. Und dass es, bei so vielen Neumitgliedern, immer ein Polen, ein Ungarn, ein Slowenien, ein Rumänien geben wird, dass eigene Vorstellungen, die denen der anderen Länder diametral entgegen stehen können, robust durchsetzen will, hätte man auch einplanen können. Müssen.
2. Welche Strategie hat die EU, haben die „alten“ Mitglieder, um die harte Rechte in osteuropäischen Ländern auf den demokratischen Weg zu bringen? Eine – mutmassliche -Manipulation von Wahlen durch die EU-Kommission kann nicht die Antwort sein!
Also der Punkt mit den „harten Rechten“ – da bin ich nicht konform – gut, in den großen Städten mag das Denken etwas nationaler sein – hier im ländlichen Bereich ist man eher gemäßigt…
…“extrem rechtsradikal“ kann ich für Rumänien so nicht bestätigen!
Was die Balten und die polen betrifft – die allerdings….
@VladTepes: Zitat „obwohl er Nationalist ist – was aber keine negative Eigenschaft sei –“
Absolut richtig!
Ich verweise auf den dänischen Revoluzzer „Mogens Glistrup“ https://de.wikipedia.org/wiki/Mogens_Glistrup . Im Interview 1999 bekannte er in der Tageszeitung Berlingske Tidende: „Natürlich bin ich Rassist (Nationalist) – das sind alle guten Dänen. Man ist entweder Rassist oder Landesverräter.“
Was genau hat ein „Rassist“ einem „Nationalisten“ GLEICH?
…wiki-de… – ooooohh my dracula…..
Ein Nationalist ist Jemand, der zu seinem Land, zu seiner Nation stehet… – der yankee sagt deshalb auch lieber „Patriot“ – so wie die Rumänen übrigens auch…
Ein Rassist ist Jemand – der sich besser dünkt als Andere, der sich und seinesgleichen über alles stellt, sich als „auserwählt“ feiert und den Rest der Menschheit als „Tiere“ bezeichnet… – …wie aktuell ganz klar bei den hebräern praktiziert wird – um nur mal EIN Beispiel zu bringen…
Patriot kling mir viel zu sehr nach Militarismus.
Da gibt es ein sprachliches Defizit für politische Richtungen, die sich um das Wohlergehen eines Staatsvolkes sorgen möchten.
Sagt man zu oft Volk ist man Rassist, nennt man zu oft den Namen des Landes dann ist man Nationalist. Im Feudalismus war das noch klar, da gab es den Adel und es gab den Bürger.
Aber in der Scheindemokratie haben sie uns das „Wir“ geklaut. Wie wehrt man sich gegen einen Staatsapparat der so tut als sei er von uns ermächtigt obwohl wir tatsächlich nie etwas zu sagen haben.
@Vlad
o.k. wiki…. Da hab ich was zum Patriotismus gefunden:
„Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff Vaterlandsliebe als Synonym verwendet.
Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz bezeichnet und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnische, kulturelle, politische oder historische.“
*****
„Patriotismus wird häufig vom Nationalismus und dem Chauvinismus abgegrenzt, insofern sich Patrioten mit dem eigenen Volk und Land identifizieren würden, ohne dieses über andere zu stellen und andere Völker ausdrücklich abzuwerten. Er bezieht sich auf die im staatsbürgerlichen Ethos wurzelnde, zugleich gefühlsbetonte, oft leidenschaftlich gesteigerte Hingabe an das überpersönliche staatliche Ganze, das in dieser Form nicht nur als rechtliche und politische Ordnung, sondern als die den Einzelnen tragende Gemeinschaft empfunden wird.“
Und da der „Nationalist“ häufig von kleinen Nazis von nebenan missbraucht wurde, ist es zum „Patriotismus“ gekommen, der doch wesentlich aussagekräftiger & eindeutig positiv belegt ist.
Ich werde mal noch in alten Lexika stöbern…mal sehen ob das nicht nur eine „Modernität“ ist…
Wo ordnen Sie sich denn da ein?
Tja – das letzte ist eine rein private Frage… – und zusätzlich gibt es ja noch den Passus, daß ich ein „Extraterrest incognito“ bin… 😝😝
Aber mal im Ernst – ich hätte gerne sagen können „ich bin stolz ein Deutscher zu sein“ – doch erstens hat man dies dem Nachkriegsdeutschen kaputtgemacht – obwohl dieser Stolz sich eher auf Kultur, Tradition, Wertarbeit, Ingenieurskunst, Wissenschaft, Literatur, Dichtkunst etc. bezieht – und nicht wie immer unterstellt auf „ein Nazi sein“… – und zweitens – wenn ich mir „D“ heute anschaue, wie es sich präsentiert in aller Welt und sich selber gegenüber – müßte ich mich schämen – soweit runtergekommen ist die Politik, die Bildung, die Wirtschaft etc. – da bleibt nichts an „Patriotismus bzw. Nationalstolz“ übrig.
Da ich nun nach einigen Irrfahrten durch mehrere Regionen mein „Heimatland“ gefunden habe – in dem ich den Rest meines Lebens verbringe, wo ich sterben werde – so halte ich rein solidarisch natürlich und auch gefühlsmäßig zu Rumänien – ohne natürlich meine Wurzeln zu vergessen, zu verleugnen…
„Heimat ist da, wo man sich zu Hause fühlt.“
Alles Andere ist eine Frage der inneren Einstellungen, der eigenen Ansichten – auch immer im Wandel begriffen, zu 100% von Kindheit an bis zum Tod zu einer Sache zu stehen ist wohl nur den Wenigsten möglich/gegeben.
„Alles Andere ist eine Frage der inneren Einstellungen, der eigenen Ansichten – auch immer im Wandel begriffen, zu 100% von Kindheit an bis zum Tod zu einer Sache zu stehen ist wohl nur den Wenigsten möglich/gegeben.“
Nun, es ist ja auch ausreichend, zu sich selber zu stehen – bei allen Stärken UND Schwächen!
Bei allem Verständnis für die „eigene Zerissenheit“ – bleibt trotzdem der Unterschied zwischen Patriot & Nationalist bestehen.
Die EierlegendeWollmilchSau gibt es nirgendwo, es ist kein Land der Welt nur das Paradies – nur vergessen die meisten, dass auch ein „Paradies“ gepflegt werden muss & nicht von alleine bleibt wie es ist…. die meisten haben einfach nur falsche Erwartungen….
Da gibt es noch den Spruch „der Umgang formt den Menschen“…
Klar ist aber auch – trotz aller Begebenheiten bin ICH mir immer selbst treu geblieben – habe mich nie verbogen, angepaßt immer nur bis zu einem gewissen Grag – doch NIE untergeordnet – stehe zu meinen Worten und Taten – so ich auch NIE ein gesprochen/geschrieben Wort zurücknehme – das ist immer im vollen Bewußtsein und mit Absicht entfleuchet….. 😝😇😎
…bis zu einem gewissen Grad – nicht Grag…
Georgescu dürfte wenig Chancen haben noch zugelassen zu werden. Aber was da gerade zerbricht hat viel größere Dimensionen als ein kleiner Protest im Land der Spargelstecher. Wie bei einer Seifenblase zerplatzt hier die Illusion von Europa als Demokratie.
…so man das Volk wohl informieret – denn nicht mal bei der „Jungen Welt“ ist was über Rumänien zu lesen…
Aber Fakt ist – heute Abend wird es wohl heftig, Jandarmeri zieht massiv Kräfte zusammen – und Volk wartet auf den Spruch des CCR…
Apropos – hier gibt es kaum Spargel, du meinst wohl „D“ – wo auch Rumänen arbeiten… 🤨
Doch doch. Dass Brüssel jetzt auch noch bestimmt wer in den Mitgliedsstaaten Wahlen gewinnen darf, dass hat schon einige Kreise gezogen. Martin Sonneborn hat schon einige Reichweite, er hat so weit ich weiß als erster davon berichtet (neben Anti-Spiegel) und dann kamen eine ganze Reihe alternativer Medien dazu.
Aktuell von heute: https://www.nachdenkseiten.de/?page_id=47542
Das mit dem Spargelstechen wäre auch mal ein wichtiges Thema. Die EU sorgt nicht dafür, dass es den Menschen besser geht wo sie leben, sie sorgt für einen Verschiebebahnhof von Arbeitskräften und eine Abwärtsspirale der Lebensbedingungen.
Ausnahmen bestehen die Regel – doch ist das Quellenverzeichnis von dir den Wenigsten geläufig…
@ Mircutux
Die EU sorgt nicht dafür, dass es den Menschen besser geht wo sie leben, sie sorgt für einen Verschiebebahnhof von Arbeitskräften und eine Abwärtsspirale der Lebensbedingungen.
Wieso sollte die ausgerechnet EU dafür sorgen, daß es den Menschen besser geht?
Das ist die typische „Versorgunsmentalität“ vieler Deutscher.
Letztendlich ist jeder Mensch selbst dafür verantwortlich. Manchmal sind die Bedingungen gut,
manchmal eben nicht und auch dann ist man angehalten sein Bestes zu geben.
Letztlich fahren die Menschen höchstselbst zum Spargelstechen. Sie könnten auch versuchen,
sich da wo sie sind, ein Leben aufzubauen. Das mußten meine Ahnen auch und unter oft viel
schwierigeren Bedingungen. In ein anderes Land zu gehen und dort für Niedrigslöhne zu arbeiten
ist m.E. fast schon verwerflich, denn es zerstört den dortigen den Arbeitsmarkt und somit die
Mittelschicht.
In den deutschen Lügenmedien wird über die Unruhen in Rumänien natürlich gelogen, dass sich die Balken biegen. Obwohl es längst widerlegt ist, wird weiter behauptet, dass Georgescu mit russischer Hilfe die 1. Wahl gewonnen hätte. Von der Einflußnahme der EU u.a. erfährt der Michel nichts.
Du meinst den öffentlich rechtlich desinformierten Michel.
Wir Michel sind gar nicht so doof, wie Sie glauben.
Die meisten Michel haben heute sogar Internet, womit wir die besten Medien der Welt empfangen können. Die besten nach ganz eigener Auswahl. Die große Mehrheit der Michel besteht allerdings aus Anhängern der Agenda des „Neuen Europa“ und des „Generalplan Ost“ in neuer Aufmachung. Die alte nationalsozialistische haben sie unter Tabu gestellt, der Inhalt ist aber der gleiche. Sie wünschen eine bedeutende Rolle Deutschlands in der Welt, und da es dafür viel zu klein ist, als „Unser Europa“.
Es sind überzeugte Krypto- oder Regenbogennazis, oder liberale Faschisten, die nun eben die Medien bevorzugen, die sie mit den passenden Narrativen und Legenden versorgen, die sie für ihren alltäglichen „Kampf gegen den Bolschewismus und Amerikanismus“ für das Niederwalzen des inneren Feindes brauchen, den sie mit der Macht der Lügen und mit allen „zivilgesellschaftlichen Mitteln“, die sie haben, drangsalieren.
Die sind sehr gut informiert und wissen, was sie wollen, und ihre bevorzugten Medien machen keinen Hehl daraus, worum es geht. Hier ein Muster:
„Die Wladimir-Donald-Horror-Show – Europa muss zurückschlagen“
„Ein Diktator im Kreml und ein verurteilter Straftäter im Weißen Haus“
„Europa kann genauso hart vorgehen wie Trump“
„Das bedeutet auch, Europas Gegner im Innern nicht weiter zu fördern. Kein EU-Geld für Viktor Órban, kein EU-Geld für Robert Fico. Sollen sie sich an Trump und Putin wenden“
— Handelsblatt – Von Magnus Brechtken, 03.03.2025
https://archive.is/https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-die-wladimir-donald-horror-show-europa-muss-zurueckschlagen/100110333.html
Sie sind nicht bereit, Wahlentscheidungen anderer Völker hinzunehmen, sofern die nicht auf ihrer Linie sind, ganz besonders nicht in „Unser Europa“, wollen die Ungarn für Orbán und die Slowakei für Fico bestrafen und wünschen einen Georgescu in Rumänien mit allen Mitteln verhindert.
Das hört sich erstmal ganz toll an. Doch mit der EU kommt auch große Teuerung ins Land… was rein in BIP gemessen auch gut aussieht. Gibt es in Osteuropa eigentlich ein Land wo die Leute nicht massenhaft abhauen?
Wird schon seine Gründe haben.
Gegenfrage….. – warum hauen auch immer mehr Deutsche aus ihrem Ländle ab…?!? 😈😈
Rumänien zahlt selber viel gutes Geld an die EU und bekommt dafür zwar Geld von der EU zurück, aber schlechtes Geld, das nur nach Vorgaben verwendet werden darf.
”Wenn die EU serbisches Geld braucht, fordert sie, die Bedingungen der Ausschreibungen zu ändern, damit europäische Firmen Verträge erhalten.”
— Aleksandar Vučić, Präsident Serbiens
https://de.azvision.az/news/79037/europ%C3%A4ische-solidarit%C3%A4t-ist-nur-m%C3%A4rchen–covid-19-rei%C3%9Ft-die-masken-herunter-%E2%80%93-vucic.html
Das gilt in den Mitgliedsländern erst recht: Die EU bestimmt über ihre Ausschreibungs- und Fördermittelregeln, was gebaut oder gekauft wird, bei wem, wie und wo.
Das Fördersystem dient Konzernen, denen so Aufträge für teure Leistungen minderer Qualität zugeschanzt werden, oft völlig am Bedarf der Länder vorbei, wie auch Politikern und Profiteuren in den Empfängerländern, deren Korrumpierung und Bindung an die EU das System dient.
Deren Bürger haben gar nichts von den Fördergeldern außer Schaden, und dazu werden für den Eigenanteil, den ihre Länder, Kommunen etc. zu zahlen haben, zur Kasse gebeten.
🤦♂️🤦♂️
Und Georgescu einfach nicht zuzulassen ist doch auch Käse. Ich meine den Deutschen mag man sonst etwas erzählen können. Aber in Rumänien wird doch jeder verstehen wie der Hase läuft.
Also da wäre ich sportlich veranlagt und würde auf jeden Fall einen Kandidaten wählen, den die auch eher nicht wollen. Schon aus Prinzip. Sollte sich da jemand finden lassen.
Ist jedenfalls besser als die Wahl zu boykottieren. Wozu die meisten untalentierten Oppositionellen gerne aufrufen… warum auch immer.
Sagen wir mal so – es wäre taktisch klüger gewesen, den Georgescu gewählt werden zu lassen – und ihn danach unter fingierten Gründen durch ein Amtsenthebungsverfahren los zu werden.
Man hatte ja jetzt bei Iohannis schon ein Amtsenthebungsverfahren in Arbeit – weil er so offen gegen das eigene Land arbeitete… – doch der hat sich ganz schnell durch einen Rücktritt aus dem Schlamassel gezogen – damit er seine finanziellen Ansprüche nicht verliert, die ihm durch eine Amtsenthebung gedroht hätten.
Na wie auch immer. Ich meine perspektivisch bringt das doch nichts. Müssen vor den nächsten Wahl dann ganze Parteien verboten werden?
Es ist doch klar, das System, welches so agiert muss dann in jedem Fall weg. Was hätte ein Georgescu als Präsident denn schon kaputtmachen können, selbst wenn er dies vorgehabt hätte?
…er kann nichts kaputt machen – als Präsident repräsentiert er den Staat, ernennt Minister, setzt sie ab, unterzeichnet Gesetze oder auch nicht – und vertritt Rumänien bei öffentlichen Veranstaltungen.
Hier geht es wohl eher auch um eine Machtdemonstration und einen Test für die Zukunft – in „europa“… – und dem Volke zu zeigen, was seine Meinung interessiert siehe u.a. auch klein macroni und seine Gelbwesten – ein gar passend Beispiel für gelebte Demokratie…
„Die größte Säuberungsaktion betrifft natürlich das internationale Netz von Pädophilen und Kindermördern. Wie der ehemalige Club of Rome- und hochrangige UN-Executive Calin Georgescu betont, verschwinden jedes Jahr über 8 Millionen Kinder in diesem Netzwerk.“
Via State of the Nation, October 30, 2024
A SPECIAL REPORT ON THE RAPIDLY UNFOLDING END TIMES
https://www.theburningplatform.com/2024/10/30/a-special-report-on-the-rapidly-unfolding-end-times/
Georgescu ist ein sehr gefährlicher Mann. Freund von Robert F. Kennedy, von Elon Musk, Tucker Carlson, JD Vance, und „ultra-pro Trump“.
Weshalb gab es hier ein derartiges Geschrei wegen der Aushebung der kriminellen, terroristischen und antiamerikanischen Organisation USAID? Nur wegen des Geldes, das nun für umstürzlerische und terroristische Aktivitäten fehlt? Könnten die Deutschen da von ihren Aufrüstungsbillionen nicht einfach etwas Kleingeld, ein paar Dutzend Milliarden, abzweigen?
USAID ist auch Teil des Netzes von Pädophilen und Kindermördern, und Kinder als Kriegsbeute sind ein bedeutender Teil der Gegenfinanzierung unserer Kriege seit „Kosovo“, und der Flüchtlingsbranche. Das ist ein offenes Geheimnis, es wurde „vereinzelt gestreut“, aber genug darüber berichtet, daß die deutsche Öffentlichkeit zum Mitwisser und Komplizen gemacht wurde.
In Panik sind sie, weil USAID „Spuren des Geldes“ ohne Ende liefert, um das Netz ausheben zu können. Die Ermittlungen in den USA laufen. Dort wird so etwas nicht so lässig und als eine Art Gewohnheitsrecht gesehen wie in Europa.
Ein Mann wie Georgescu, mit Insiderwissen, Beziehung zur Staatsspitze der USA, und mit hohem Staatsamt mitten in „Unser Europa“, das wäre der absolute Super-Gau.
🤦♂️🙄🤦♂️
@ паровоз ИС20 578
USAID ist meines Erachtens fast schon eine gut gemachte Tarnung dessen, was sich darunter
verbirgt. Elon Musk hat hier die Möglichkeit, sämtliche Geldflüsse bis in die Tiefe dieses
Monstergebildes zu verfolgen. Da werden wir noch einiges hören. Dies ist erst der Anfang.
Das Calin Georgescu noch lebt ist fast schon ein Wunder. Jetzt haben sie nur noch die
Möglichkeit, diesen von der Regierung fern zu halten. Aber das Spiel wurde längst durchschaut
und es wird auf Dauer sowieso nichts nützen.
Übrigens habe ich heute gelesen, daß in Deutschland ca. 1 Mio. unbearbeitete Strafanträge
herumliegen. Dafür lachen sich deutsche Staatsawälte im Amerikanischen TV darüber
kaputt, wie lustig es ist, deutsche Staatsbürger mit Sonderkommandos morgens aus den
Betten zu holen. Die glauben wohl allen Ernstes, daß das nicht registiert wird, von
der USA Regierung.
Wenn man so viel Geld bekommt, muss man sich anpassen, Geldstück und Brötchen kann man gewöhnlich nicht haben. Naturgemäss ist uns Familie Freundeskreis und Jop näher als irgendwelche Politiker, wenn der Regierung das Geld fehlt ist es ja auch nicht recht. Dass da wieder eine grosse Schweinerei abläuft ist schon klar. Das ist ja bald überall so.
„Brüssel führt einen Krieg gegen europäische Politiker, die Präsident Donald Trump offen unterstützen, behauptet der russische Auslandsgeheimdienst (SVR), zitiert von der russischen Nachrichtenagentur TASS.
‚Nach den verfügbaren Daten hat die europäische Bürokratie den ’nicht-systemischen Führern‘ den Krieg erklärt, die offene Unterstützer von US-Präsident Donald Trump sind und sich weigern, den Anweisungen der liberalen Eliten, die die EU leiten, zu folgen‘, so die Pressestelle des SVR in einer Erklärung.
Der SVR erklärt, Brüssel sei ‚äußerst besorgt‘, daß Trump ‚den globalistischen Überbau Europas schwächen könnte, und dabei auf national orientierte konservative Führer wie den ungarischen Premierminister Viktor Orban, den slowakischen Premierminister Robert Fico und den rumänischen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu‘ setzt.
Die russische Nachrichtenagentur erwähnt auch Călin Georgescu, über den sie schreibt, die EU stehe ‚hinter der Entscheidung, Anklage gegen den rumänischen Kandidaten zu erheben‘.
‚Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die eine Schlüsselrolle bei der Erklärung der Ergebnisse der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahlen als ungültig gespielt hat, hat die derzeitigen Behörden in Bukarest aufgefordert, Georgescu von der Teilnahme an der zweiten Runde der Wahlen im Mai auszuschließen. Sie warnte, daß die Europäische Union den Zugang Rumäniens zu europäischen Geldern einschränken werde, wenn dieser Vertreter ’nicht-systemischer Kräfte‘ seine Wahlkampagne fortsetze‘, fügte TASS hinzu.
Bei einem Treffen zwischen Premierminister Marcel Ciolacu und der EU-Kommissionspräsidentin am 21. Februar sprachen die beiden jedoch unter anderem über die Stärkung der Wahlsicherheit, die Bekämpfung von Desinformation und Cyber-Bedrohungen, die Rolle Europas bei den Friedensverhandlungen und die Tatsache, daß Rumänien mit am Tisch sitzen müsse.
Auch Ursula von der Leyen hatte einen Beitrag auf Platform X: ‚Wir haben unsere europäische Arbeit zu Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit diskutiert. Ein starkes Europa bedeutet ein starkes Rumänien! Wir haben auch darüber diskutiert, wie wir das Beste aus NextGenEU vor Ort machen können – viele Erfolgsgeschichten müssen noch geschrieben werden‘.
Zu guter Letzt stellt der SVR fest, daß ‚die europäische liberal-totalitäre Elite eindeutig eine ‚konservative Wende‘ in Europa unter Trumps Einfluß fürchtet‘ und daß ‚Brüssel keine Mittel scheut, um ein solches Szenario implementieren‘.
‚Nach der Attacke auf Georgescu wird der liberale Mainstream in Europa wahrscheinlich neue Versuche unternehmen, abweichende Meinungen in der EU zu unterdrücken. Ihr Hauptziel wird Ungarn als ‚Bastion des europäischen Konservatismus‘ sein, und ein guter Vorwand werden die bevorstehenden Parlamentswahlen im nächsten Jahr sein‘, so der SVR abschließend.
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Susținere fățișă a Moscovei pentru Călin Georgescu. Serviciile secrete ruse acuză UE că a cerut interzicerea candidaturii sale
Adevărul [Wahrheit], Narcis Ghiurca, Publicat: 04.03.2025 15:33, Ultima actualizare: 05.03.2025 07:06
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