Steigende Gaspreise

Am 31. Dezember endet Gastransit durch die Ukraine

Kiew stellt am 31. Januar den Transit von russischem Gas nach Europa ein, was die Gas- und Energiepreise weiter erhöhen wird. Das russische Fernsehen schüttelt mal wieder den Kopf über die masochistische Politik der EU.

Das Ende das ukrainischen Gastransits war Thema eines Berichtes im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Der russische Beitrag war aus mehreren Gründen interessant, denn erstens hat er über den Widerstand gegen Kiew Gasblockade berichtet, die es in einigen europäischen Regierungen gibt und über den deutsche Medien nicht berichten, und zweitens hat der Bericht gezeigt, mit welchem Kopfschütteln man die Politik der EU außerhalb der westlichen Medienblase betrachtet.

Beginn der Übersetzung:

Die Ukraine entzieht Europa das russische Gas

Am 31. Dezember läuft der Vertrag zwischen Russland und der Ukraine über den Transit von russischem Gas durch eine Pipeline nach Europa aus. Selensky lehnte die Verlängerung des Abkommens ab, obwohl diese Entscheidung den Verbündeten in der EU schadet, die das Kiewer Regime sogar zu ihrem eigenen Schaden weiterhin unterstützen. Gerade wurden ukrainische Saboteure auch in der Slowakei festgenommen, die verdächtigt werden, Terroranschläge auf Öl- und Gaspipelines vorzubereiten.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs wurden auf dem Gipfel in Brüssel von einfachen Angestellten empfangen. Es war niemand von der EU-Führung da. Der Vorsitzende des Europäischen Rates kam nur einmal zum Eingang, um sich vor Selensky zu verbeugen. Der war es, der bei dem Treffen der Europäer den Ton angab und sie vor vollendete Tatsache stellte.

„Wir werden kein russisches Gas mehr durchleiten“, sagte Selensky. „Wir werden ihnen nicht die Möglichkeit geben, mit unserem Blut zusätzliche Milliarden zu verdienen. Jedes Land der Welt, das etwas billig aus Russland beziehen kann, wird morgen, in einem Monat, in einem Jahr von Russland abhängig sein. Das ist ihre Politik. Deshalb werden wir uns nicht mehr am Transit von russischem Gas beteiligen.“

Um Russlands zu ärgern hat Selensky die Gaspreise in Europa erhöht, denn die Märkte reagierten schmerzhaft auf diese Erklärung und der größte Schlag trifft die Verbraucher. Vor allem in der Slowakei, die die Hälfte ihrer Gasmengen von Gazprom bezieht.

Der slowakische Premierminister Robert Fico erklärte: „Wir stehen wegen Präsident Selensky eindeutig vor einer Gaskrise. Er hat Vorschläge unterbreitet, die mir absurd erscheinen. Zum Beispiel, dass er dem Transit nur zustimmt, wenn wir bis zum Ende des Krieges nicht für das Gas bezahlen. Welcher Narr würde uns Gas umsonst geben?“

Russisches Gas und russisches Öl, die über die Ukraine nach Europa gelangen, ärgern Selensky. Nach Ansicht der EU könnte Kiew an der Sprengung der Nord Streams beteiligt sein. Und nun gibt es auch bei der Druschba-Ölpipeline eine ukrainische Spur.

In der Ostslowakei haben Ukrainer in der Nähe der Druschba-Ölpipeline herumgetrieben und haben über ihr eine Drohne gestartet. Im Auto hatten sie Perücken, Masken und eine Menge SIM-Karten, sagte das Mitglied des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit des slowakischen Parlaments Tibor Gašpar in einem Interview: „Im Auto waren detaillierte Karten der Pipeline, der Ölpipeline, es gab eine Drohne und andere technische Mittel. Die Verdachtsmomente sind begründet und ernst. Vor dem Hintergrund, dass heute bekannt wurde, dass in Polen eine Ölpipeline beschädigt wurde, können wir davon ausgehen, dass jemand daran interessiert ist, Infrastruktur zu beschädigen, insbesondere kritische Infrastruktur.“

Die slowakische Polizei hat sich mit den Innenministerien Polens und Ungarns in Verbindung gesetzt. Die russischen Sicherheitsdienste wurden von Wladimir Putin gebeten, die Situation mit ihren Kollegen zu besprechen, sagte er auf der Jahrespressekonferenz.

Er äußerte sich auch zum Verhalten der Ukraine, die ab dem nächsten Jahr den Transit verweigert: „Die Ukraine hat sich geweigert, den Vertrag zu verlängern, obwohl sie aus dem Vertrag zwischen 700 und 800 Millionen Dollar pro Jahr von uns erhalten hat. Jetzt stellt sich die Frage, was man da tun kann. Aber das ist nicht unser Problem, es ist die Ukraine, die unsere Gaslieferungen an die europäischen Verbraucher unterbrochen hat. Einerseits bettelt sie händeringend, denn nur mit der Unterstützung des Westens, einschließlich Europas, kann sie existieren, nicht nur kämpfen, und gleichzeitig schafft sie ihnen Probleme, indem sie die Lieferungen unseres relativ billigen Gases nach Europa unterbricht. Diesen Vertrag wird nicht geben, das ist bereits klar. Gut, wir überleben das, Gazprom wird es überleben.“

Aber ob die Ukraine das überleben wird, ist die Frage. Sei es nur, weil sie russisches Gas erhält, wenn auch nicht direkt, sondern über europäische Lieferanten, durch sogenannte Reverse-Lieferungen. Aber wenn nichts mehr in den Leitungen ist, kann es sein, dass das ukrainische Gastransportsystem selbst das nicht überlebt.

Konstantin Simonow, Generaldirektor der Nationalen Stiftung für Energiesicherheit, sagte: „Die ukrainische Pipeline wurde in einen extrem erschöpften und abgenutzten Zustand gebracht, und es wird immer teurer, sie in Betrieb zu halten, und das könnte übrigens auch eines der Argumente sein, warum drei Jahre lang durch sie gepumpt und gepumpt wurde, und jetzt hat Selensky plötzlich entdeckt, dass das russisches Gas ist, was er politisch nicht erlauben kann. Der Transit von russischem Gas hat es ermöglicht, den notwendigen Druck in der Leitung selbst aufrechtzuerhalten. Wenn es keinen physischen Transit gibt, ist es möglich, dass die Pipeline wirklich einfach anfängt, auseinanderzufallen.“

1968 kamen die ersten sowjetischen Gaslieferungen nach Westeuropa, denn die wachsende Industrie brauchte billige Energie. Bei der Unterzeichnung der Papiere waren beide Seiten zufrieden, das Außenhandelsministerium der UdSSR und die österreichische OMV. Die hat den Vertrag mit Gazprom 56 Jahre später gekündigt, denn sie wollte nicht von russischen Rohstoffen abhängig sein.

Den Österreichern tut es weh, die Börsenberichte zu sehen. Formal haben sie das russische Gas abgelehnt, aber sie bekommen es weiterhin, nur zu anderen Preisen. Journalisten haben herausbekommen, dass das Gas für Österreich über Zwischenhändler in der Slowakei gekauft wird. Das bedeutet, dass auch Österreich zu den Opfern der Unterbrechung des ukrainischen Transits ab 1. Januar gehört. Und es gibt keine Alternativen, denn mit Gasrouten in Europa ist es schwierig.

Der Experte Johannes Benigni erklärte: „In Italien zum Beispiel wurden in den letzten Wochen und Monaten die Rechte zur Nutzung von Gasleitungen aufgekauft. Das heißt, wenn jemand Gas von Italien nach Österreich liefern will und dafür eine Pipeline bucht, muss er das teurer zahlen.“

Von den Möglichkeiten bleibt „Turk Stream“, dessen Kapazität jedoch nicht für neue Verbraucher ausreichet, denn die Leitung ist bereits voll ausgelastet und liefert russisches Gas in den Balkan und nach Ungarn. Übrigens ist Ungarn in den kalten Monaten auch an die ukrainische Transitleitung angeschlossen. Auch Ministerpräsident Orban fordert Selensky daher auf, zur Vernunft zu kommen: „Wir geben unsere Pläne, Energie über die Ukraine zu beziehen, nicht auf, wir verhandeln sowohl mit Russland als auch mit der Ukraine. Wir wollen einen Trick anwenden: Wie wäre es, wenn das Gas, das in die Ukraine gelangt, nicht mehr als russisch angesehen würde, sondern dem Käufer gehören würde. Das heißt, wenn es in das Hoheitsgebiet der Ukraine gelangt, ist es kein russisches Gas mehr, sondern ungarisches Gas. Ob die Ukrainer und die Russen damit einverstanden sind, darüber verhandeln wir noch, aber wir selbst werden das auf keinen Fall ablehnen.“

Ungarn, Österreich und die Slowakei haben keinen Zugang zu Meer, ihre gesamte Industrie ist an Lieferungen aus dem Osten gebunden. So hat es sich historisch entwickelt. Und wie schmerzhaft der Rückzug sein kann, sieht man an Deutschland, das die Energiebeziehungen zu Russland gekappt hat. Jetzt kommt Flüssiggas per Tanker aus Amerika, aber es kostet viermal so viel. Mit der eigenen Wind- und Sonnenenergie kommt man nicht weit, deshalb schließt der Autogigant Volkswagen seine Fabriken. Die Unternehmen gehen reihenweise in Konkurs.

Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, sagte: „Wir brauchen eine Rückkehr zu billiger und sicherer Energie, sonst gehen unsere Unternehmen pleite oder wandern ins Ausland ab, wie jetzt schon nach China und in die USA, denn wir können ihnen keine Unterstützung bei der Energie mehr garantieren.“

Das Beispiel Deutschlands haben alle vor Augen, deshalb haben die europäischen Energieunternehmen einen gemeinsamen Brief an Ursula von der Leyen geschickt. Gasunternehmen, Netzbetreiber und industrielle Verbraucher aus Ungarn, der Slowakei, Österreich und Italien erklärten, dass die Beendigung der Vereinbarung die Gasversorgung erschweren und zu höheren Gaspreisen für die europäischen Verbraucher führen könnte.

Der Brief hat die Chefin der EU-Kommission nicht berührt. Sie blieb bei ihrer Meinung. Von der Leyen glaubt, dass die Beendigung des Transits keine Auswirkungen auf den europäischen Energiemarkt haben wird. Und anstatt Selensky eine Ohrfeige zu geben, schüttelte sie ihm bereitwillig die Hand. Die EU-Führung lehnte es ab, Druck auf Kiew auszuüben.

Robert Fico erklärte: „Wollen wir dieser Pipeline wirklich erlauben, einfach zu verschwinden? Wozu? Weil Ihr die Russen nicht mögt? Gut, aber ich mag sie! Ich denke nicht, dass wir diese Pipeline verschwinden lassen sollten, nur weil Ihr die Russen nicht mögt.“

In sozialen Netzwerken schrieb Robert Fico, wenn Selensky unser Gas nicht reinlässt, könnte es einen ernsthaften Konflikt geben. Er meint wahrscheinlich die Lieferung von Strom und Diesel, die die Ukraine von der Slowakei bezieht. Bratislava hat also auch etwas, um Kiew die Arme auf den Rücken zu drehen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

24 Antworten

    1. Da mich die Überschrift nicht interesdingst , mich egal ! 😀
      Tja , EU-Uschi macht alles richtig , der Untergang der aktuellen EU ist beschlossene Sache , es gibt keine Alternative die EU von der US-Demokratenseuche zu säubern !
      Wenn das Ende des Gastransit durch die Ukraine ein großes Problem verursachen könnte , wird man dafür eine Lösung finden , also einfach mal locker bleiben , daran arbeiten keine Amateure wie in Berlin !
      Aber etwas Panik bei den Ahnungslosen kann nicht schaden ! 😀

  1. Auch wenn Trump die Produktion von Gas will ins Unendliche erhöhen, geht das nicht von Heute auf Morgen. Letztendlich bleibt es nur den noch funktionierenden Strang nach Deutschland zu nutzen ( Als amerikanisches Gas 🙂 Mittelfristig sehe ich eine Kooperation der Russen mit der Trump-USA die sich den Bedarf aufteilen.

    1. Ich bin mir sicher das es für diese Geschichte längst einen Plan gibt der zu gegebener Zeit umgesetzt wird !
      Niemand plant die Zukunft und lässt dabei die Infrastruktur schleifen , würde in bezug auf die Zukunft nicht passen !

    2. Nairaland, Nigeria, by WrriterNg: 10:40am On Nov 28, 2024:

      ⚡ „Ein US-Investor mit guten Kontakten zu Donald Trump will NordStream kaufen.
      Eine Pipeline funktioniert noch und kann jeden Moment in Betrieb genommen werden.
      Nun stellen Sie sich vor:
      1) US-Investor kauft NordStream 2
      2) Schaltet sie ein
      3) Stellt Deutschland russisches Gas in Rechnung
      Donald Trumps Team ist gut im Geschäft, und um an der Gasversorgung Europas zu verdienen, muß man das Gas nicht selber liefern. Man muß lediglich Gebühren für den Transit erheben.
      Das wäre urkomisch und könnte sogar passieren.“

      https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2759#133072527

      Das wäre ideal. Die Leitung ist gesperrt wegen der deutschen Gesetze gegen Nichtarier (Russen). Wenn sie nun nicht mehr Gazprom gehört, sondern den USA, gibt es keinen Grund mehr, den Betrieb zu verbieten.

      Die Russen wären die faulen Kunden in der EU los, die Verträge einhalten oder nicht, Gas bezahlen oder nicht, 300 Milliarden aus den Einnahmen arisiert haben, Gazprom Germania arisiert haben, und Leitungen sprengen. Die hätten es in Zukunft mit den USA zu tun.

      Die USA könnten russisches Gas, das billiger als ihr eigenes ist, einkaufen, und zu US-Preisen an die Deutschen verkaufen. Die Deutschen bekämen arisches Leitungsgas, denn die Ariergesetze beziehen sich auf den Verkäufer, nicht auf die Herkunft.

      Trumps USA haben gute Aussichten, in Rußland von der Liste unfreundlicher Länder gestrichen zu werden. Sie könnten zwischen Rußland und Deutschland als neutrale Schleuse dienen.

      Für uns würde alles mit Rußland, was heute nicht geht, irgendwie „über die USA“ doch wieder gehen, und America würde sich dumm und dusselig verdienen und Great Again werden. Vielleicht kann Amtrak Züge betreiben, daß wir von Deutschland wieder direkt „über die USA“ nach Rußland fahren können.

      1. Das Leben kann so einfach sein.
        Man sollte Amerika weder verteufeln, noch wertschätzend dienen.
        Die sind allerdings ein bisschen fixer und flexibler im Denken und wissen sehr gut, wie man
        Geschäfte macht.

        Ich habe heute ein Interview mit Alice Weidel gehört.
        Was mich erstaunt hat ist, daß auch Sie meint, Deutschland könnte darüber verhandeln bzw.
        bestimmen, wann die MSO zu enden hat. Also es läge praktisch an uns wann die RF das zu
        beenden hat.

        Ich glaube da gibt es jede Menge Aufholbedarf auf allen Seiten.

        1. Immerhin will die AfD ganz ohne Verhandlungen die Kriegsbeteiligung und die Waffenlieferungen Deutschlands an 404 einstellen. Damit wird „Verhandlungen“ zu reinem Blabla, ein Zückerchen für das Publikum. Die Verhandlungen würden dann nur noch die Normalisierung der Beziehungen mit Rußland betreffen, denn legitime Ansprüche auf oder Forderungen wegen der Ukraine an Rußland hat Deutschland gar nicht. Sollte Weidel sich da anders geäußert haben, wäre das allerdings äußerst bedenklich.

          Trump verhandelt längst mit Putin, über seinen Freund Orbán, vermutlich auch über Kanäle, die er aus seiner ersten Amtszeit noch hat. Vielleicht hatte auch Tucker Carlson eine nichtöffentliche Botschaft an Lawrow und Putin dabei. Dabei geht es sicherlich um die Entwirrung der Angelegenheiten.

          Trump muß die unsäglichen „Verbündeten“ der USA in Europa irgendwie aus dem Weg schieben, und seine eigenen Neocons ausmanövrieren, und will dafür einen eleganten Abgang. Einen Teil von 404 als Naziprotektorat und potentielles zukünftiges Aufmarschgebiet zu behalten steht nicht zur Debatte, damit braucht er den Russen gar nicht erst zu kommen.

          Die USA sind eine Weltmacht, und Deutschland ist ein kleines Land der Peripherie, das als „Europa“ und unter dem Schirm von Uncle Sam versucht, Großmacht zu spielen. Nun mit Trump als Uncle Sam wird das schwierig. Die Deutschen müssen lernen, ihr Land als souveränes eigenes Land zu sehen, das seine rein eigenen Interessen durchsetzt, statt größer sein zu wollen, als es ist, indem es Teil von etwas Größerem ist, aber eben nur Teil und nichts Ganzes.

            1. Weidel:
              „Deutschland ist neben der Ukraine auch Hauptbenachteiligter dieses schrecklichen Krieges.“

              Mein Gott! Die Ukraine wurde durch Putsch und Nazibesatzer hereingetrieben, die Ostukraine / Volksrepubliken und Rußland durch Beschuß auf den Donbass, zusammen haben sie 1 Mio Tote, und Deutschland – siehe Merkels „Geständnis“ – hat sich beim Betrieb eines Ostfeldzuges verhoben, in dem es andere für sich kämpfen und sterben lassen und am Ende die Beute einfahren wollte.

              Heute kann man die „Hauptbenachteiligten“ beim Vorweihnachtsendkampf beobachten, wie sie wie bescheuert einkaufen. Die spüren keinesfalls genug „Hauptbenachteiligung“, um irgendeine Bereitschaft zu zeigen, vom Krieg abzulassen.

              Da bleibt nur noch zu Beten.

    1. Alles gut Vlad , RT DE betreibt nur die politisch verordnete Propaganda vom Kreml ! 😀
      Trump hilft beim Untergang der aktuellen EU , ganz normaler Vorgang !
      Bei dieser Geschichte zur TASS wechseln macht keinen Sinn , Die machen da auch bei mit , ein Teufelskreis ! 😀

      1. Kleines MSM-Opfer – dann schau mal auch auf die aktuellen Truppenbewegungen hier in Rumänien und die vielen Überflüge durch Militärjets bei uns in den Karpaten – da kriegst ’ne Krise…. – doch dazu bist du auf deinen Ohren wohl zu blind, zu weit weg…

        1. Auch das hast Du nicht richtig verstanden , überspitzt formuliert , das Zeug muss bewegt werden sonst gibt es Standschäden , kennen Wir ja aus dem KFZ-Bereich !
          Auch Rumänien ist längst geklärt , soll eine Überraschung werden , deswegen noch nicht offiziell ! 😀
          Warum soll es den Ahnungslosen in Rumänien anders ergehen wie den Ahnungslosen in Deutschland ?
          Die hat Niemand gefragt und Die wird auch Niemand bei der Neuordung von Europa fragen , ergibt keinerlei Sinn ! 😀

    2. RT DE ist Propaganda für die Zielgruppe. Das sind Deutsche mit sehr eigenartigen Vorstellungen, die nun einmal glauben, als „Europa“ „regelbasiert“ über „Freihandel“ die Zolltarife anderer Länder diktieren zu können. In vielen Ländern können sie das tatsächlich, sogar in den „dienend führbaren“ USA Bidens ging das irgendwie. Im America First geht das nicht.

      Die USA werden die Steuern senken und dafür die Zölle erhöhen, das ist sinnvoll und deren gutes Recht. Die höheren Sätze sind 40% bis 100%, über Deals lassen sich niedrigere erzielen. Die Deutschen können einen Deal machen, oder selber ihre Zolltarife für die USA erhöhen. Oder sie können wegen der hohen US-Zölle ihren Kram eben nach woanders verkaufen, z.B. Rußland, ein riesiger Markt nebenan, auf dem sie fast nicht präsent sind.

      Qatar will die Flüssiggaslieferungen nach Deutschland einstellen, ist aber bereit, das Gas über die USA nach Deutschland zu verkaufen. Auch russisches Gas können die Deutschen über die USA beziehen. So viel eigenes Gas haben die USA gar nicht, außerdem ist das aus Qatar oder Rußland billiger als ihr eigenes.

      Damit wäre allen gedient. Die Deutschen können ihre Sanktionen und EU-Regeln behalten und bekommen trotzdem Gas, über die USA, und dafür in den USA weniger hohe Zölle.

      ⚡Qatar has threatened to cut off LNG supplies to Europe if QatarEnergy is fined for violating „sustainability criteria“ under an EU directive, the Financial Times reports.
      Russia-Ukraine War … by WrriterNg: 1:55pm On Dec 22, 2024
      https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2870#133400817

          1. Ach das nobbie wieder – der vorhin mal wieder unter klaren Beweis gestellt hat – daß er nicht mal die Kommentare liest, sondern wie hannie-klein & Co. auch nur sinnlos darauflosblubbert… – Hauptsache irgendwas druntergemüllt…

            Siehe meinen Beitrag von 11.22h – den hast du nicht mal im Ansatz verstanden, nicht mal registriert was da geschrieben steht… tztztz

            ….aber motzen… – naja, wo solls auch herkommen…

            1. Vlad , um es mal freundlich zu formulieren , es gibt da nichts zu verstehen , du bist immer noch der Lieferjunge dem die Pizza unterwegs verloren gegangen ist und dann beim Kunden mit leeren Händen dastehst .
              Ich würde Dir ja gerne mit einem medialen Exorzismus an Dir helfen um Dich wieder auf Spur zu bringen , aber so kurz vor Weihnachten fehlt mir die Motivation dazu ! 😀

  2. Zelensky macht nichts ohne befehl der CIA … das ziel ist es menschen in europa auf die knie zu zwingen und dabei die bevölkerung drastisch reduzieren (darum hat alle smit der c 19 impfung angefangen)…..um dann die dystopischen frei heits raubende gesetzt and die macht zu bringen

  3. „Ungarn, Österreich und die Slowakei haben keinen Zugang zu Meer, ihre gesamte Industrie ist an Lieferungen aus dem Osten gebunden. “

    Das ist nicht ganz richtig. Österreich ist etwa an das europäische Gasnetz angebunden. Die können also auch Gas anderswoher beziehen. Das spielte ja bspw. eine Rolle beim Gasstreit mit Russland, der daraus entstand, daß Gazprom angeblich nicht genug Gas lieferte, und deshalb zu einer Strafzahlung verurteilt wurde. Dabei ging es um Gas, das über Deutschland hätte kommen müssen, wegen der Sanktionen und Sperrungen von Nord Stream und Jamal-Europa (durch Polen) aber nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stand.

    Bei Ungarn und der Slowakei dürfte es ähnlich sein. Technisch sollte es also möglich sein, sie anderweitig zu versorgen. Das Problem sind die möglicherweise nicht ausreichenden Kapazitäten, die logischerweise fehlenden Lieferverträge, und vor allem natürlich die Preise, die jetzt dafür aufgerufen würden.

  4. Der Kasper in Kiew rächt sich jetzt für seine eigene Dummheit an der EU. Nicht dass der Adressat falsch wäre, nur das Motiv ist es.

    Solche Frechheiten traut er sich gegenüber den Amis und den Briten nicht.

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