Russische Exilanten

Bloomberg bestätigt, dass russische Exilanten in Massen nach Hause zurückkehren

Die westliche Propaganda hat es sehr ausgeschlachtet, als nach der Eskalation in der Ukraine etwa eine Million Russen ins Ausland geflohen sind. Nun kehren die meisten von ihnen desillusioniert nach Hause zurück, worüber allerdings nur wenige westliche Medien berichten.

Ich erzähle immer wieder, dass die Lage in Russland trotz aller Wirtschaftssanktionen gut ist, dass die Russen laut Umfragen – also nicht meiner subjektiven Meinung nach – zu über 80 Prozent hinter dem Kurs der Regierung und des Präsidenten stehen und dass viele, die Russland im Jahr 2022 in Panik verlassen haben, inzwischen desillusioniert nach Russland zurückkehren. Das wird im Westen, wo die wirtschaftliche Lage alles andere als rosig ist, gerne als russische Propaganda bezeichnet.

Nun hat Bloomberg meine Aussagen im Großen und Ganzen bestätigt. In einem Artikel hat Bloomberg etwas ratlos darüber berichtet, dass so viele Russen nach Hause zurückkehren und „Putins Kriegswirtschaft beleben“. Wie kann das sein? Schließlich ist Russland in den Augen westlicher Redakteure doch die Ausgeburt des Bösen, schließlich wollte der Westen Russlands Wirtschaft doch mit einem Braindrain, also einer massenhaften Abwanderung von Fachkräften, schaden. Und außerdem kann doch niemand freiwillig zurückgehen ins „Reich des Bösen“.

Ich habe den Bloomberg-Artikel übersetzt, Sie finden ihn am Ende dieses Artikels. Bevor wir zu der Übersetzung kommen, will ich aber erklären, was man bei Bloomberg nicht erfährt.

Die enttäuschten Hoffnungen im „goldenen Westen“

Die geflüchteten Russen lebten in der in Russland früher weit verbreiteten Illusion, im Westen würden Milch und Honig fließen. Das waren Russen, die der westlichen Propaganda glaubten und die den Westen nur von Urlaubsreisen und aus westlichen Filmen kannten, in denen der durchschnittliche Westler in einem schicken Haus wohnt und keine echten wirtschaftlichen Probleme hat. Probleme haben in westlichen Filmen (ich übertreibe etwas) nur Kellnerinnen und andere „einfache Leute“, aber wer was im Kopf hat und arbeiten will, der kommt im Westen problemlos zu Wohlstand, vermitteln die meisten westlichen Filme unterschwellig.

Für die Russen, die das geglaubt haben und ohnehin immer mit dem Gedanken gespielt hatten, in den „goldenen Westen“ auszuwandern, war die Eskalation in der Ukraine die große Chance. Der Westen propagierte, dass er russischen Regierungskritiker und Kriegsdienstverweigerern aufnehmen würde – und so haben viele die Chance am Schopf ergriffen.

Aber die Realität, die sie dann erlebt haben, war eine andere, denn was in den wenigsten westlichen Filmen gezeigt wird und was man auch im Urlaub im Westen nicht bemerkt, ist, wie teuer das Leben im Westen ist. Steuern, Wohnnebenkosten, Benzin, Bustickets und so weiter kosten ein Vielfaches von dem, was sie in Russland kosten und lassen zum Leben nur wenig Geld übrig. In Russland sind die Gehälter geringer als im Westen, aber das Leben ist dafür viel billiger und daher ist der Lebensstandard in Russland inzwischen sogar höher als in vielen europäischen Ländern.

Aus dem Traum vom schönen Leben im „goldenen Westen“ wurde für viele Russen ein Alptraum, weil sie ohne Sprachkenntnisse kaum Jobs finden konnten, weil ihre Geschäftsideen, mit denen Kleinunternehmer in Russland gut leben konnten, aufgrund der Bürokratie und der hohen Steuern im Westen nicht funktionierten und so weiter. Ich kenne persönlich die Geschichte eines aufstrebenden Rocksängers, der seine „Chance“ genutzt hat, und heute im Westen als Straßenmusikant sein Geld zusammenbetteln muss, während seine Auftritte in Bars in Petersburg ausverkauft waren und die hübschen Mädchen ihm nachgelaufen sind.

Anfeindungen im Alltag

Hinzu kommt die anti-russische Stimmung im Westen. Aufenthaltsgenehmigungen, die Anfang 2022 leicht zu bekommen waren, wurden später nicht verlängert. Plötzlich waren die Geflohenen gezwungen, sich wieder ein neues Gastland zu suchen, weil Länder wie die baltischen Staaten, Finnland, Polen und andere sie nicht mehr haben wollten. Es sei nur an den im Westen gefeierten, regierungskritischen russischen Fernsehsender Doschd erinnert, der Anfang 2022 mit seiner gesamten Redaktion aus Russland ins Baltikum geflohen ist und seine anti-russische Propaganda von dort weiter betrieben hat, nur um dort wenig später aufgrund der vorherrschend anti-russischen Politik verboten zu werden. Die Redaktion musste dann nach Holland umziehen.

Und es kamen die geflohenen Ukrainer hinzu, die den russischen Auswanderern, die ja selbst gegen die russische Politik waren, mit ihrem anti-russischen Hass das Leben schwer machten. Es gab aufgrund der anti-russischen Hetze in westlichen Medien ungezählte Fälle von Tätlichkeiten gegen Russen, sodass viele Russen in Europa sich in ihrer Not als Ukrainer vorstellten, wenn sie Menschen kennenlernten.

Dann kamen die Schikanen der Sanktionen hinzu, dass beispielsweise Autos mit russischen Nummernschildern in der EU einfach beschlagnahmt werden können, und so weiter.

Zeitreise in die Steinzeit

Was viele der Auswanderer überrascht haben dürfte, war, dass sie das Leben in Europa als regelrechte Zeitreise erlebten, denn der öffentliche Dienst und die Bürokratie in Europa sind im Vergleich zum komplett digitalisierten öffentlichen Dienst in Russland wie eine Reise zurück in die Steinzeit. Gleiches gilt für alltägliches wie Kurierdienste, die in Russland teil des Alltags geworden sind, denn in Russland kann man auch nachts um drei Uhr eben mal schnell beispielsweise Zwiebeln (oder Batterien für eine Fernbedienung, oder was auch immer) bestellen, wenn zu Hause etwas ausgegangen ist, und es wird innerhalb von 20 Minuten an die Haustür geliefert. Kurz und gut, das Leben in Russland ist in Vielen weitaus bequemer und komfortabler als im Westen.

All das war das exakte Gegenteil von dem, wie sich die in Russland – übrigens abschätzig – als „Liberale“ bezeichneten Russen die Ankunft und das Leben im „goldenen Westen“ vorgestellt haben. Aus diesem Grund, und weil sie aus der Heimat wissen, dass dort die Wirtschaft blüht und dass – im Gegensatz zur Ukraine – nach der einen Teilmobilmachung im Herbst 2022 niemand in Russland zwangsweise in die Armee eingezogen wird, ist über die Hälfte der Auswanderer inzwischen nach Russland zurückgekehrt.

Das bedeutet nicht, dass die nun alle Putin-Fans geworden sind. Aber sie haben, wie fast alle Russen, inzwischen begriffen, dass der „goldene Westen“ ein Märchen ist und dass Putin zumindest in einem immer Recht gehabt hat: Es geht dem Westen nicht um Putin, der Westen ist gegen Russland selbst und bestraft alle Russen pauschal mit Sanktionen und Diskriminierung dafür, dass sie Russen sind, auch wenn sie Putin-Gegner sind.

Das Eigentor des Westens

Das ist es, was ich immer sage: Mit den Sanktionen und der absolut anti-russischen, ja regelrecht hasserfüllten Rhetorik im Westen gegen alles Russische – sogar Sportler, Künstler und so weiter – hat der Westen Putin ein regelrechtes Geschenk gemacht, denn der Westen hat alle Russen gegen sich aufgebracht. Und auch wenn manche Putin deshalb immer noch nicht mögen, so verstehen sie doch, dass Putin in vielem Recht hatte und dass Figuren wie Nawalny eine Gefahr für Russland gewesen sind.

Ja, vor dem Hintergrund der Ereignisse der letzten zwei Jahre haben sogar viele früher eingefleischte Nawalny-Fans erkannt, dass der vom Westen finanzierte Nawalny für Russland nichts Gutes bedeutet hätte. Das habe ich in vielen persönlichen Gesprächen in Russland selbst erlebt.

Damit hat der Westen sich jede Chance genommen, innerhalb Russlands eine Farbrevolution anzuzetteln, denn der Westen steht in Russland für praktisch niemanden mehr für Wohlstand, Freiheit und Ähnliches, was noch Ende 2021 vollkommen anders war.

Kommen wir nun zu dem Artikel von Bloomberg, der zwar all die westlichen Propaganda-Formulierungen enthält, dessen nackte Fakten aber exakt das bestätigen, was ich seit Jahren erzähle.

Beginn der Übersetzung:

Ins Ausland geflohene Russen kehren zurück und beleben Putins Kriegswirtschaft

  • Russen hatten im Ausland Probleme mit der Aufenthaltsgenehmigung und der Arbeit
  • Repatriierte arbeiten in der Heimat oft in Jobs mit hoher Wertschöpfung

Im ersten Jahr nach dem Einmarsch des Kremls in der Ukraine sind bis zu einer Million Russen ins Ausland geflohen. Jetzt kehren Tausende in ihre Heimat zurück und bescheren Präsident Wladimir Putin einen Propagandasieg und einen Schub für seine Kriegswirtschaft.

Da der Krieg noch immer wütet und der Mann, der ihn begonnen hat, kurz vor einer weiteren sechsjährigen Amtszeit steht, stehen viele Russen vor einer schwierigen Entscheidung. Angesichts von Ablehnungen bei der Verlängerung von Aufenthaltsgenehmigungen, Schwierigkeiten bei der Überweisung von Arbeit und Geld ins Ausland und einer begrenzten Zahl von Reisezielen, die sie noch aufnehmen, entscheiden sie sich dafür, ihr selbstgewähltes Exil zu beenden.

„Das Geschäft hat nicht funktioniert, im Ausland wartet niemand wirklich auf uns“, sagte Alexej, ein 50-jähriger ehemaliger Politikberater aus Moskau, der nach Georgien zog, um als Unternehmer zu arbeiten, nachdem er bei einer Antikriegskundgebung in der russischen Hauptstadt festgenommen worden war. Er kehrte zurück, als die finanziellen Mittel seines Unternehmens erschöpft waren, so Alexej. Er und andere von Bloomberg befragte Personen baten darum, ihre Nachnamen aus Sicherheitsgründen nicht zu nennen.

Der Einmarsch im Februar 2022 löste eine Massenflucht aus Russland aus, wie es sie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr gegeben hat. Viele verließen das Land, um ihre Ablehnung gegen den Krieg zu bekunden, aber auch aus Angst vor einer Mobilmachung. Als Putin im September 2022 die Einberufung von 300.000 Reservisten anordnete, löste dies eine neue Abwanderungswelle von Hunderttausenden von Menschen aus.

Die Abwanderung hat sich verlangsamt, wenn auch nicht umgekehrt. Im Juni prahlte der Kreml damit, dass die Hälfte aller damals Geflüchteten bereits zurückgekehrt sei, und das scheint sich in den verfügbaren Statistiken der beliebtesten Zielländer sowie in den Daten von Relocation-Unternehmen widerzuspiegeln. Ausgehend von den Kundendaten einer Relocation-Firma, Finion in Moskau, sind schätzungsweise 40-45 Prozent derjenigen, die 2022 ausgereist sind, nach Russland zurückgekehrt, sagte der Leiter des Unternehmens, Wjatscheslaw Kartamyschew.

Putin lobte die Rückkehr von Geschäftsleuten, Unternehmern und hochqualifizierten Fachkräften als einen „guten Trend“. Er wertet den Zustrom als Zeichen der Unterstützung für seine Politik, unabhängig von den tatsächlichen Gründen für ihre Rückkehr, und als Beweis dafür, dass die Russen „ein Gefühl der Zugehörigkeit haben, ein Verständnis für das, was geschieht“.

Die Geschichten über die Rückkehr werden in der Propaganda aktiv als Bestätigung der „Russophobie“ im Westen genutzt, so Tatjana Stanovaja, Gründerin der politischen Beratungsfirma R.Politik und Senior Fellow am Carnegie Russia Eurasia Center. Für Putin ist das wichtig, weil es ihn antreibt und ihm zusätzliche Beweise dafür liefert, dass er Recht hatte“, sagte sie.

Tausende von zurückkehrenden Auswanderern helfen Russland auch, die Kriegssanktionen zu überstehen und eine solide Wirtschaftsleistung zu erbringen. Nach Schätzungen von Bloomberg Economics dürfte die Rückwanderung zwischen einem Fünftel und einem Drittel zum jährlichen Wirtschaftswachstum Russlands von 3,6 Prozent im Jahr 2023 beigetragen haben.

Dennoch machen die zurückkehrenden Arbeitnehmer nur schätzungsweise 0,3 Prozent der Gesamtzahl der Beschäftigten aus. Das trägt wenig dazu bei, die akute Knappheit auf dem Arbeitsmarkt zu lindern, unterstreicht aber den überragenden Beitrag der Rückkehrer zur Wirtschaftstätigkeit.

Was Bloomberg Economics sagt…
„Erstens erzielen die zurückkehrenden Migranten tendenziell höhere Löhne und sind in Branchen mit hoher Wertschöpfung beschäftigt – Erhebungen zeigen, dass das Einkommensniveau stark mit der Wahrscheinlichkeit korreliert, das Land zu verlassen, um eine Mobilmachung im Jahr 2022 zu vermeiden. Zweitens kurbeln die zurückkehrenden Arbeitnehmer die Tätigkeit in verbraucherorientierten inländischen Branchen wie Haushaltsdienstleistungen, Einzelhandel und Immobilien an, anstatt ihr Einkommen im Ausland auszugeben. Letzteres bedeutete auch eine Abschwächung des Kapitalabflusses aus Russland im Laufe des Jahres 2023.“
Alex Isakow, Wirtschaftsexperte für Russland

Für einige bietet Russland heute bessere Chancen und Arbeitsbedingungen als vor dem Krieg, weil das Land versucht, die knappen Fachkräfte zurückzuholen. Der IT-Programmierer Evgeny und seine Familie kehrten nach einem Jahr in Almaty, Kasachstan, zurück, als er ein Angebot erhielt, in Russland zu arbeiten, und zwar mit einem Gehalt und unter Bedingungen, von denen er „vorher nicht einmal träumen konnte“.

„Das ist ein Geschenk für uns“, sagte der Präsident des Nationalen Forschungszentrums des Kurtschatow-Instituts, Michail Kowaltschuk, nachdem das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, die für das Projekt Large Hadron Collider bekannt ist, angekündigt hatte, die Zusammenarbeit mit russischen Spezialisten in diesem Jahr einzustellen. Das bedeutet die Rückkehr der Wissenschaftler nach Russland, sagte er.

Keine andere Wahl, als zurückzukehren

Während die Schätzungen über die Zahl der Abwanderer stark variieren, schätzten Ökonomen der Alfa Bank in Moskau, dass Russland im Jahr 2022 etwa 1,5 Prozent seiner gesamten Arbeitskräfte verloren hat, also rund 1,1 Millionen Menschen. Einige gingen nach Europa, viele aber auch in die Vereinigten Arabischen Emirate, nach Thailand und Indonesien, also in Staaten, die den USA und ihren Verbündeten bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland nicht gefolgt sind, sowie in benachbarte Länder der ehemaligen Sowjetunion.

Laut Kartamyschew von Finion hatten russische Bürger Schwierigkeiten oder wurden abgelehnt, wenn sie versuchten, ihre auslaufenden Aufenthaltsgenehmigungen zu verlängern. Die meisten derer, die dies tun, entscheiden sich schließlich für die Rückkehr nach Russland, sagte er.

Die Daten von Finion zeigen, dass die Russen selbst in meist freundlichen Ländern wie Armenien und Kirgisistan stärker unter Beobachtung stehen. Mehrere europäische Länder, insbesondere im Osten, haben es Russen sehr viel schwerer gemacht, eine befristete Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten oder zu verlängern, ebenso wie die Türkei, was Zehntausende von Russen überraschte, die dann vor der Wahl standen, nach Hause zurückzukehren oder sich ein anderes Land zu suchen, so Kartamyschew.

Die Zahl der kurzfristigen Aufenthaltsgenehmigungen für Russen in der Türkei liegt derzeit bei etwa 60.000 und hat sich damit von 132.000 im Jahr 2022 halbiert, wie aus offiziellen Daten hervorgeht.

Daten des georgischen Statistikamtes zeigen, dass die Zahl der Russen, die das Land verlassen haben, um das Sechsfache auf 35.344 im Jahr 2023 gestiegen ist, während die Zahl der ankommenden Migranten gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent zurückgegangen ist. Kasachstan meldete für Ende 2022 146.000 Neuankömmlinge aus Russland, aber ein russischer Diplomat in Almaty behauptete, dass nach einem Jahr nicht mehr als 80.000 geblieben seien.

Der Repatriierungsprozess wird wahrscheinlich weitergehen. Laut einer Studie von Politikwissenschaftlern unter der Leitung von Emil Kamalow und Ivetta Sergejewa am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz halten nur 41 Prozent der russischen Migranten, in einigen Ländern sogar nur 16 Prozent, ihren Status in ihren Gastländern für stabil oder einigermaßen stabil. Diese Unsicherheit wird noch dadurch verschlimmert, dass 25 Prozent über Erfahrungen von Diskriminierung berichten, entweder von Einheimischen oder von Institutionen.

Sie stellten fest, dass sich „die Welt buchstäblich gegen sie verschworen hat“, so Anna Kuleschowa, Soziologin bei der Social Foresight Group, die russische Einwanderer befragt. „Sie kehrten mit einem Gefühl der Verbitterung und dem Gefühl zurück, dass ‚Putin doch nicht so falsch lag. Die hassen uns wirklich.'“

Zu Hause angekommen, sehen sich viele Rückkehrer, die wegen ihrer Ablehnung des Krieges ausgereist sind, anderen Herausforderungen gegenüber. Alexander, 35, ein IT-Spezialist aus dem Bankwesen, kehrte aus Aserbaidschan nach Russland zurück, weil sich seine Familie dort nicht wohl fühlte. Er fand eine Stelle bei einer großen russischen Bank, wo er sagt, dass die meisten seiner Kollegen Putin unterstützen und die Propaganda über den Krieg glauben.

Er diskutiert mit seinen Kollegen nicht über dieses Thema. „Es ist nicht sicher, Kollegen zu überzeugen“, sagte er. „Ich warte darauf, dass dieser Alptraum ein Ende hat.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

57 Antworten

  1. Der „goldene westen“ – jaja – und dann stellt man fest, daß doch alles nur so ’ne Art Pyrit ist…

    Für die ausgewanderten Russen ist es wirklich nur zu empfehlen nach Hause zu kommen – bevor Anfeindungen, Repressalien und mortale Attacken ein schreckliches Ausmaß annehmen!

    1. Tja, die Russen haben Glück, dass sie die Illusion bemerken & in ihr Zuhause zurück können!
      Wer nicht „hören kann, muss fühlen“ – hoffentlich sind sie jetzt wirklich schlauer & haben daraus gelernt.

      Ostdeutsche können leider nirgendwo hin zurück….

      1. @GMT
        „Tja, die Russen haben Glück, dass sie die Illusion bemerken & in ihr Zuhause zurück können!“

        Da haben die Deutschen wieder ein schönes Sprichwort:
        „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“.

        Ich bin absolut sicher: Alle Russen die aus der „Diaspora“ in ihre Heimat zurück kommen, die haben enorm was zu erzählen.

      2. @GMT
        Das hatten wir alles schon einmal, deutsche KZ’s sind da beispielhaft und was gestern für Juden galt, wiederholt sich heute für Russen: wer zu spät flieht, den bestrafen die Grünroten Braunen!

  2. Ich wünschte, daß alle Fremden wieder zurückwandern in ihre Heimatländer. Vielleicht würde sich dann auch der „goldene“ Westen wieder erholen. Europa war noch vor nicht allzu langer Zeit das Zentrum der technischen und künstlerischen Entwicklungen. Nach ihrem Sie über das deutsche Reich und dem folgenden Raub der Patente, der Zersplitterung ihres Gegners und der millionenfachen Mordes an Deutschen NACH dem Krieg wurden die Angelsachsen übermütig und holten sich alle Welt nach hause. Ihre Kultur zerbrach und mit ihr die in ganz Europa.
    Wir hatten den Stiefel im Nacken, der uns unten hielt, ganz wie geplant. Nicht geplant war ihr eigener Niedergang, der nun da ist. Ich kann nicht sagen, daß mich das ärgert, besser wird uns davon zwar auch nicht, aber vielleicht lassen sie uns nun endlich in Ruhe. Zieht ab mit Euren Truppen, Ihr habt zu Hause genug zu tun.

    1. Wenn wir nicht so wäre, wie wir hier leider sind, würden wir dem Wunsch etwas mehr Nachdruck verleihen. Nicht alle Fremden sind hier fehl am Platz. Aber doch die allermeisten. Aber es sind auch nur Opfer. Opfer der angloamerikanischen Elite, die, voll bewußt ihres Tuns und der Auswirkungen, die durch den Irak und Libyen geschlossenen Schleusentore Afrikas weit geöffnet haben. Seitdem strömen sie. Und unsere WEF-Lakaien haben derweil der heimischen Bevölkerung irgendwelche Lügengeschichten von Goldstücken erzählt. Auch diese Lakaien müßten zurückgewandert werden, in die Höhlen, aus denen sie gekrochen kamen.

    2. Die Fremden, die remigrieren müssen, sind die ukrainischen (Schein-)Flüchtlinge und die mehrheitlich muslimischen Bevölkerungsersatzmigranten! Die US-amerikanischen, kanadischen, britischen, französischen, niederländischen und belgischen Besatzungssoldaten sind ebenfalls unerwünschte Fremde, die unverzüglich in ihre Herkunftsländer zurückkehren müssen.

    3. Werte Grete, Sie müssen unterscheiden zwischen der Elite und der Bevölkerung. Das die angelsächsische Kultur am Boden ist, dürfte die Elite nicht weiter stören. Das Symbol der westlichen Eliten, der wirklichen Macht ist BlackRock, und BlackRock ist die Kultur eines Landes egal. Und BlackRock wird uns in Zukunft ebenso wenig in Ruhe lassen wie die Menschen in den angelsächsischen Ländern. BlackRock hat keine Heimat, hat kein Heimatland.

  3. Bei den noch extremeren Propagandamedien wie ARD, ZDF und Spiegel wird sich das – falls sie das Thema überhaupt aufgreifen – dann eher so lesen:

    In den letzten Wochen sind auffällig viele russische Spione, die 2022 unter dem Deckmantel als „Kriegsdienstverweigerer“ und „Regimegegner“ die Putin-Tyrannei verlassen und sich in der freien Welt niedergelassen haben, in die Diktatur ihres Führers zurückgekehrt.
    Experten gehen davon aus, dass die Spione, die seit 2022 auf Kosten westlicher Steuerzahler von Bürgergeld gelebt haben, zurückkehren, weil sie ihre Aufträge erfüllt haben – so wurden zum Beispiel in Deutschland 2 unschuldige Ukrainische Zivilisten ermordet.
    Die Hauptaufgabe der Spione dürfte die Sammlung von Informationen und die Vorbereitung von Terroranschlägen gewesen sein. Es ist deshalb dringend notwendig, unsere Bevölkerungen – z.B. durch stärkere überwachung des Internets und die Verhaftung und Hinrichtung von Verdächtigen auch wenn noch keine harten Beweise vorliegen – vor russischen Terroranschlägen zu schützen.
    Mindestens 5 russische „Auswanderer“ haben sich in den letzten 2 Jahren in unmittelbarer Nähe das französischen Atomkraftweks Cattenom aufgehalten; 10 weitere wurden während ihres Aufenthalts im Umkreis von 50 km um die US-Basis Ramstein gesichtet.
    „Sie sind viel zu unvorsichtig mit potentiellen Spionen umgegangen“, warnt Russlandexperte Major General Adolph K. Riegsdriver aus seinem Büro in Ramstein. „Es war leichtsinnig, anzunehmen, dass es sich um Flüchtlinge handelt. Der einzige gute Russe ist ein toter Russe!“
    Auch deutsche Sicherheitsbehörden schlagen Alarm. Kriminaloberkommissar*in F. Erhafte-DenValschen von der Polizei Kaiserslautern versprach, alles daranzusetzen, die friedlichen amerikanischen Freunde in Ramstein vor russischem Terror zu beschützen.
    Präsident Selenskyj bot an, auch weiterhin dabei zu helfen, die Frontlinie vom Westen fernzuhalten. „Dafür brauchen wir aber natürlich die richtigen Werkzeuge“, erklärte der beliebte demokratische Präsident. „Wir bitten nicht um viel, aber 500 Taurus-Raketen, 70 Atomsprengköpfe, 500 F-16, 1000 F-35 und 50 Interkontinentalraketen wären dringend nötig, um Putin daran zu hindern, bis Berlin vorzudringen.“
    Die anerkannte Sicherheitsexpertin Strack-Zimmermann lobte Selenskyjs mutige Vorschläge, das Problem der ausreisenden russischen Spione zu lösen.

    1. Wladimir Putin ist ein in seinem eigenen Land sehr populärer und sowohl demokratisch gesinnter als auch legitimierter Staatspräsident, wohingegen Wolodymyr Selenskyj als Marionette des de facto diktatorisch regierenden und sich als Satrap der USA betätigenden Vorsitzenden des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates im US-amerikanischen Klientelstaat Ukraine fungiert.

  4. Sie hätten nur die Ossis fragen brauchen, dann hätten sie sich alles erspart! Der Mensch ist im Westen nur Verbrauchsmaterial, so lange er funktioniert und Profit abwirft alles Gut und gutes Leben. Aber wehe es geht in die andere Richtung! Und alles was mal mit Freiheit zu tun hatte wird zur Zeit demontiert, damit ist es bald vorbei.

    1. Mich haben 2 Dinge im Herbst 1989 nach meinem Einzug in die bRD gewundert
      1. Die Fixierung aufs Finanzielle (jeder hat mit irgenwas angegeben)
      2. Die Spendenbereitschaft in alle Welt, weil man gut sein wollte

      In der dDR galt Zusammenhalt, der Verdienst war kein Geheimnis, nach oben kamen nur Parteikader, nicht die Leistungserbringer, also war man nicht sonderlich auf Karriere aus. Die Leiter verdienten nicht viel mehr als der Rest. Wohneigentum war ausgeschlossen. Mich hat gestört, daß dort keine Leistungsgesellschaft vorhanden war, daß man kein Wohneigentum hatte und die angeordnete Geiselhaltung. Der Karl Eduard hätte mal einiges zur verpanschten Lebensmittel- und Pharmaindustrie sagen sollen. Vieles wußten wir schlicht nicht.

      1. @Grete

        Wo kommen Sie denn her! Mein Gott, das alles ist so was von falsch bzw. knapp daneben bzw. klischeehaft, dass es absolut albern klingt und ist. Pfui.

        Ich kann übrigens die ganzen Russen verstehen, die kapiert haben, was der verratzte Wertewesten unter seiner verstrahlten Hülle wirklich ist. Ich beneide sie, sie können heim. Uns hat man schon mal ausgeraubt, verschachert, belogen und bestohlen – da noch einmal und wieder von vorn anzufangen, fehlen mir und anderen inzwischen die Kraft. Nur für meine tiefste Verachtung auf diese kranke Gesellschaft bleibt noch Energie.

        1. Ich würde gerne mit Ihnen diskutieren, wenn ich Sie verstehen würde. Wo liege ich falsch?

          Eines ist richtig, uns fehlt die Kraft, wir können nicht mehr. Es reicht, was man uns angetan hat. Ich kämpfe nicht mehr, ich beobachte nur noch.

          1. Nee, recht vielen Dank für Ihr Angebot. Wenn ich schon „Leistungsbringer, Leistungsgesellschaft, Karriere“ höre, krieg ich irgendwie Schlucken … um es mal vorsichtig auszudrücken. Was glauben Sie, gibt es hier im Wertewesten weniger Klofrauen als früher bei uns – wegen der Karriereleiter? Huch! Vielleicht als „Cleaning Room Manager“? Daran, dass Sie den ganzen Schnurps glauben, sehe ich doch, woher Sie stammen. Vielleicht finden Sie anderswo jemanden zum Diskutieren; ich lass mir meine Denke nicht verbiegen, früher nicht und jetzt gleich gar nicht!!!

          2. Grete

            Sie haben noch nie „gekämpft“… Sie waren immer nur parasitär unterwegs & wollten für sich das Meiste & Beste rausholen… nun sind Sie enttäuscht weil Sie offensichtlich Entscheidungen trafen ohne den Kopf zu nutzen…
            Vielleicht klappt es im nächsten Leben…. einfach wenn vom lieben Gott „Raffgier“ verteilt wird, nicht 2x „hier“ rufen….

            1. @GMT
              „… einfach wenn vom lieben Gott „Raffgier“ verteilt wird …“

              Ich weiß ihre Äußerung war Ironisch gemeint, aber sie sollten sich wirklich einmal das Konzept der „Reinkarnation“ überdenken. Im Gegensatz zu anderen „Strömungen“ löst es mehr Probleme, als es schafft. Zusätzlich bietet es mehr Antworten, als ihnen im ersten Moment Fragen einfallen.

          3. @Grete Was mich an solchen Beiträgen über die DDR immer wieder stört, ist die undifferenzierte, einseitige Beurteilung der Mangelwirtschaft. Die DDR war ein rohstoffarmes Land, hat bis 1989 Reparationen an die UdSSR geleistet, wurde vom Westen mit Sanktionen am freien Handel gehindert, mußte einige Waren zu überteuerten Preisen über Umwege besorgen, die eigenen Waren zu Dumpingpreisen veräußern, viele Jahre wurden Fachkräfte abgeworben, die DDR hat keine Entwicklungsländer ausgebeutet und bestohlen und hatte trotzdem im Ostblock einen relativ hohen Lebensstandard. Ich verzichtete damals auf mögliche Westreisen, weil ich dort nicht als Bettler auftreten wollte, denn die DDR-Mark konnte man nur zu einem Schwindelkurs tauschen. Dumm und faul können nur die wenigsten Bewohner gewesen sein, denn viele fanden nach der Vereinnahmung einen Job im Westen.
            Rußland hat alle notwendigen Bodenschätze und genug Land und kann deshalb mit den Sanktionen besser umgehen. Die DDR wurde damals sogar von ihren angeblichen Freunden im RGW oftmals im Stich gelassen. Besonders der Winter 78/79 ist mir in Erinnerung, als die Versorgung mit Braunkohle fast unmöglich war. Unsere polnischen “Freunde“ verkauften die Steinkohle aus Schlesien lieber in den Westen, anstatt zu helfen.
            Leider ist es zu spät dafür, das ganze Westungeziefer zurück zu jagen!

            1. Die DDR konnte sich durchaus auch mit westlichen Staaten messen.
              Man schätzte die DDR vom Wohlstand / Wirtschaftskraft etwa gleich Belgien.
              Brutto Inlands Produkt nach Weltentwicklungsbericht
              1986 / (1985) in Milliarden US$
              Usa 4.185,5 (3964,5), Japan 1.955,7 (1.327,9), UDSSR 1.700,0 (1.500,0)
              BRD 892,0 (625), Frankreich 724,2 (510,3)
              Beim BSP pro Kopf im internationalen Ranking stand die BRD an etwa 15ter Stelle und die DDR an etwa 23ter

              1. Etwa 20 Jahre vorher sah es in der UDSSR von der Relation zu USA und BRD noch besser aus.
                1965 nach IMF, Weltbank, UNO
                United States 712.082
                Soviet Union 367.400
                West Germany 124.625
                France 102.161
                United Kingdom 100.596
                Japan 90.950
                China 69.709
                Italy 67.978
                India 60.599
                Canada 53.910

      2. Das wussten wir Westler auch nicht, obwohl die „grenznahen Skeptiker“ auch fleißig „DDR 1 & 2″ geschaut hatten (ich sah Schabowskis Presseerklärung damals“live“)….
        Aus der Sicht eines „Wessis“: der „Sudel-Ede“lag nicht falsch! Er würde heute als „renomierter Investigativ-Journalist“ gewertet werden, verglichen mit dem journalistischen Abschaum, der heutzutage seine Branche „besudelt“….

  5. „Die enttäuschten Hoffnungen im „goldenen Westen“

    Schon diese Aussage ist ein Narrativ.
    Jeder der in D lebt weiß, das der „Goldene Westen“ nie real existiert hat und werden wird, außer man wandert nach Vegas aus um die Sonne zu putzen.

    Beachtet man jedoch objektiv den Beginn der Auswanderungswelle aus Rußland fällt auf, das diese exakt mit dem Anfang der MSO anfing, bzw. mit der Mobilmachung des ru. Militärs. Alles was noch einigermaßen Grips und Sinn für Schutz seiner Familie im Kopf hatte ist abgehauen. Ru. Patrioten für den Kampf gegen Putins „Brudervolk“ – Nein Danke.
    Diese Menschen – Männer, Frauen, Familien haben schlichtweg erkannt was kommt und haben ihr Heil in der Flucht gesehen. Diese werden jetzt freilich als Glückssuchende im „Golden Westen“ hingestellt, die sich ach wie wehmütig und geläutert von den „bösen Erfahrungen“ im Westen in den wohlwollenden Schoß von Mütterchen Russland zurück begeben.
    Dieses lächerlich Narrativ wird aktuell auf ru. Medien verbreitet.
    Es wird nun nicht lange dauern und man liest in der russischen Propaganda, das sich nach 2 Jahren Flucht zigtausende russische Männer („glückssuchende Auswanderer“) patriotisch zur Verteidung von „Mütterchen Russland“ zurück an die Front melden. Eine einzigartige Farce.
    Denn jeder in Russland weiß, das Putin Vieles verzeiht – nur nicht Verrat. Was auch immer diese medial Geblendeten zur Rückkehr bewegt hat – sie, an der Front und im Nachgang ihre Familien werden es bitter bereuen.
    Aus diesen Grund ist dieser Artikel russische Schönmalerei und Propaganda.
    Oppositionelle, Deserteure und Kriegsdienstverweigerer wird man in Russland mit besonderer Aufmerksamkeit belegen. Diese Leute werden es nach ihrer Rückkehr zu spüren bekommen.
    Das Pendant auf der Gegenseite ebenso. Die wird man bei ihrer Rückkehr sofort in den Schredder stecken. Ob hüben oder drüben – von regierungsseite her der gleiche menschliche Abschaum.

    1. Sie sind nur ein bedauernswertes Opfer transatlantischer Propaganda, weil Sie offenbar immer noch nicht begriffen haben, dass der derzeitige Krieg in der Ukraine einen aus Sicht des internationalen Rechts legalen und letztlich von den USA provozierten Präventivkrieg darstellt und Russland im Unterschied zu den angelsächsischen Ländern eine rechtsstaatliche Demokratie ist. Die Rückkehrer werden eher bemitleidet, verspottet und verachtet werden, jedoch nicht Opfer von Repressionen, wie dies in der Ukraine sicherlich der Fall wäre.

      1. @Wlademar
        „Sie sind nur ein bedauernswertes Opfer transatlantischer Propaganda“

        Genau das sind die Antworten mit denen ich hier gerechnet habe.
        Vermutlich sind SIE einer jener, die weder Russland noch die Ukraine jemals besucht haben aber hier aus Ihrer Blubberblase einen zum Besten geben (wollen). Ein medialer Mitläufer eben. Immer wieder repeat der alten gleichen Leier. An Objektivität haben SIE leider nichts zu bieten. Lesen Sie doch wenigstens einfach nochmal meinen vorherigen Text. Vielleicht fällt IHNEN ja etwas auf.
        Das gilt auch für Ihren Mitstreiter паровоз ИС20, der ja stets darauf bedacht ist hier via copy/paste und sei es mit chinesischen Links die hiesige Belegschaft eines Besseren zu belehren.
        Jetzt fehlen an Lächerlichkeit nur noch @Lumi (es gibt keine A-Bomben) @York aka Ludwig und sein „A-bombt den Westen“ usw usw.
        Was wollen SIE eigentlich ? Was haben SIE eigentlich gegen „Foristi“ die hier einfach ihre persönlichen Ansichten einbringen wollen ?
        Vereinfacht ausgedrückt – wer sind SIE eigentlich ?

        1. @LaRog
          Bitte unterlassen sie es, die „sehr geschätzten“ Mitglieder des Forums #Lumi & #Lokomotive zu vergraulen. Was gäbe es in diesem Forum noch zu lachen, wenn die beiden fehlen würden?
          /s

        2. Aus Ihrer Sicht sollen wir natürlich in der deutschen Blase bleiben. Wenigstens in der Alternativblase, die ist ja durch „U-Boote“, „Falsche Freunde“ und Provokateure von den Ihren auch noch steuerbar.

          Aber Texte und Links aus der Außenwelt scheinen Sie ja mächtig zu ärgern:

          无脑欧洲,自杀式制裁了自己,再次让世界笑出了声 …
          不!不!不!…
          不!不!不!…
          哦!那就只能说明欧洲人是多么傻逼了!欧洲,变成了世纪笑话!

          Das hirnlose Europa, das sich selbstmörderisch sanktioniert hat, hat die Welt wieder einmal zum Lachen gebracht.…
          Nein! Nein! Nein! …
          Nein! Nein! Nein! …
          Oh! Das zeigt doch nur, wie dumm die Europäer sind! Europa, das zum Witz des Jahrhunderts geworden ist!

          https://www.163.com/dy/article/HO4R10010553LMKE.html

    2. Putin ist Staatsmann und gelernter KGB-Offizier der Auslandsaufklärung. Aus beiden Bereichen hat der ein ganz pragmatisches Verhältnis zum Verrat. Nichts Besonderes, Teil des alltäglichen Geschäfts.

      Ansonsten beruht das Modell Putin auf Integration. Bei der letzten Wahl hat Putin in etlichen Gegenden über 90% der Wählerstimmen bekommen. Das heißt, praktisch alle haben ihn gewählt, Christen, Kommunisten, „Stalinisten“, „Zaristen“, sogar gemäßigte Liberale. Unbeachtet der sonstigen Ansichten ist Putin eben fast allen Russen ein akzeptabler Präsident, der seine Sache sehr gut macht.

      Zur Front kommen nur Freiwillige und Berufssoldaten. Die Rückkehrer sind einfach russische Bürger, die zeitweise ihr Recht in Anspruch genommen haben, ins Ausland zu reisen. Einige in einer Zeit, als auch Reservisten eingezogen wurden, aber das hat sich erledigt. Zurück in Rußland können sie ganz normal und unbehelligt ihrem Alltag nachgehen.

      Von Staats wegen steht auch da die Idee der Integration im Vordergrund. Es wäre idiotisch, Millionen Kriegsunwilliger und Drückeberger aller Kategorien zu Feinden zu erklären – und sich zu Feinden zu machen.

      1. @паровоз

        Genau DAS ist der Unterschied! Putin integriert, der transatlantische Schrotthaufen dividiert – so lange, bis auch die letzte Maus denkt, sie wäre ein Kater. Das ist das ganze Geheimnis. Dazu kommt die große mentale Stärke des russischen Volkes, was aber vielleicht auch das Ergebnis dessen ist, zusammen mit einem selbstbewussten Geschichtsbewusstsein. So können sie auch viel leichter wieder auf verirrte Seelen eingehen, wenn ich mal die ehemals Abtrünnigen so bezeichnen darf. Was wäre bei uns? Denunziation, Ellenbogen, Abwertung. Wir nehmen die schlechten transatlantischen Moleküle seit über hundert Jahren mit der Muttermilch auf. Das Ergebnis ist: Man schaue sich nur diese Regierung an!

        1. Pjotr Tolstoj, Vizevorsitzender der Staatsduma, hat den westlichen Medien und Politikern sehr gedankt für ihre Hilfe bei der Überzeugung der Russen, die sich im Ausland befinden. Die Schlangen vor den Botschaften wegen der Wahl waren eindrucksvoll. Siehe hier, Tolstoj im Gespräch mit Journalisten von BFMTV France.

          Pyotr Tolstoy does a masterful job of trolling the French over their support for Ukraine. It is masterful.
          https://seed305.bitchute.com/2SwT8qTJLy3L/cCdVjx97qEqn.mp4

          1. Vielen Dank für den Link! Köstlich! Das Selbstbewusstsein, mit dem er den Franzmännern als Stellvertreter des Wertewestens ihr eigenes Tun um die Nase schmiert, bei sich bleibt und stark, ist bemerkenswert.

    3. @LaRog
      Sie erzählen was kommen könnte, die Realität zeigt die Rückkehr von geflüchteten Russen. Finden Sie den Fehler und spekulieren sie nicht von Sachen die in der Zukunft liegen könnten. Von Menschen mit blauen Kristallkugeln hab ich die Nase voll.

  6. Ich arbeite schon viele Jahre mit jungen, gut qualifizierten Russen zusammen, und ich sage ihnen seit Jahr und Tag im wesentlichen über den Westen das, was Herr Röper geschrieben hat, muss es also nicht wiederholen. Geglaubt hat mir niemand – heute ist es anders (entsprechende Rückmeldungen habe ich bekommen). Ich habe jeweils dann noch angefügt, dass der Ausreisewillige sich bewusst sein muss, dass er im Westen, wo ja alles besser ist, also zu Hause, wie sie glaubten, bestenfalls geduldet wird, und sofort ausgespieen wird, wenn er nicht mehr nützlich ist. „So ein Spinner“, dachten wohl „meine“ Russen. Nun ja, durch Schmerz lernt man…

    1. @Pushek
      Danke für Ihre Antwort. Alles richtig soweit. Ich kann nur für mich sprechen. In unserem Unternehmen sind unzählige Ausländer beschäftigt. Polen, Russen und sogar Ukrainer. Allesamt – sind Mitarbeiter, die sich durch ihr mitgebrachtes Wissen aus ihren Heimatländern mehr als qualifziert haben und perfekte Arbeit abliefern. Es gibt weder noch – irgendwelche „Diskriminierungen“ an Russen wie im Artikel beschrieben. Diese Menschen haben ihrer Heimat den Rücken gezeigt und wissen sehr genau, das der „Goldene Westen“ nichts weiter ist als ein Narrativ.
      Harte Arbeit, Wissen und Wollen sind die Basis.
      Ich erinnere gerne mal an die 70er-80er Jahre in D als zigtausende US-GI`s in West-D stationiert waren. Von denen hat man zurecht gesagt „Alles was im Amiland keinen Fuß auf den Boden gebracht hat geht zum Militär nach D.
      Keine weitere Fragen.

  7. …Tjaaaaa.. ..aus Schaden wird man klug !!.. …der „Goldene Westen“ ist nich so, wie dargestellt !!.. …das Modell hat aber jahrzehntelang funktioniert, siehe 1989 !!.. …und jetzt, wo das „Gold“ ab ist, kommt die wahre Fratze zum Vorschein !!..😈

  8. Das mit dem Goldenen Westen hat auch andere Länder infiziert. Kann da aus Serbien berichten. Die Ernücherterung kam dann bei den Betroffenen recht schnell, aber der Stolz verhinderte, dass man zu Hause die Wahrheit erzählte. Schließlich will niemand zugeben, einen Fehler begangen zu haben. Da wurden dann aus Krankenwagenfahrern chirurgische Oberärzte und ähnliche Stories. Nachprüfen kann das ja zu Hause niemand. Aber auch in Serbien hat eine Remigierung eingesetzt.

    1. …die Serben konnten ja schon in den 70er Jahren von Jugoslawien in die brd kommen, natürlich auch die anderen Völkerschaften.. …Anfangs der 80er Jahre, im Rhein – Maingebiet, war ein öffentliches Schach, da haben sich Serben, Mazedonier, natürlich auch Deutsche getroffen.. ..da dachte von den „Jugoslawen“ keiner daran, den Anderen feindlich anzugehen !!.. …da hätte man sich nicht vorstellen können, wie Jugoslawien durch die NATO, besonders auch der damaligen brd – Politiker zerschlagen wird… ..vorneweg Genscher, mit der „Anerkennung“ von Slowenien !!.. …heute weiss man, um was es ging !!.. …“Camp Bondsteel“ im Kosovo !!..😈

        1. Ich war 1979 als aktives Gewerkschaftsmitglied nach Yugoslawien eingeladen.
          Die Menschen dort, machten sich große Sorgen darum, was passieren würde,
          wenn Tito stirbt. Viele davon hatten bereits vorausgesehen, zu dieser Zeit keiner
          für möglich gehalten hätte. Ich muß da heute noch immer wieder daran denken.

        2. @Evamaria
          „Ja, dieser Mr. „Genschman“, war nicht der, für den man ihn uns verkauft hat.“

          Mir ist Genscher im damaligen Israel-Konflikt in Erinnerung.
          Arafat schreit, also kommt Genscher und zückt das Scheckbuch.
          Jetzt schreien die Juden, also Genscher ins Flugzeug und Scheckbuch raus.
          Jetzt schreien die Palästinenser und Genscher ins Flugzeug und Scheckbuch raus.

          So ging das über WOCHEN !

          Es ist sehr einfach, von der Geschichte als „beliebter“ Außenminister postuliert zu werden, wenn man ein gut gefülltes Scheckbuch bei sich trägt. Über die Qualität des „Politikers“ sagt es aber ebenfalls etwas aus.

  9. Das sind doch gute Nachrichten. Während in Russland erst Einzelpersonen das Land verließen und nun wieder zurückkehren, macht sich in Deutschland seit zwei Jahren sukzessive gleich die Industrie vom Acker. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) schreibt von einem düsteren Bild.

    Das Wehklagen in chronologischer Reihenfolge:

    26.09.2022
    Die Industrie verlässt Deutschland
    Die Energiekrise bringt Unternehmen in Deutschland an den Rand ihrer Existenz. Selbst Mittelständler wollen jetzt ihre Produktionen ins Ausland verlagern, warnt BDI-Präsident Russwurm auf der European Economic Conference.
    [https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-industrie-verlaesst-deutschland-warnung-von-bdi-praesident-russwurm-18344327.html]

    08.09.2023
    Extrem kritisch: Top-Unternehmen wollen Deutschland verlassen
    Viele mittelständische Weltmarktführer bereiten den Abzug aus Deutschland vor. Der Grund: Die hohen Energiekosten sind nicht mehr darstellbar.
    [https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/extrem-kritisch-top-unternehmen-wollen-deutschland-verlassen-li.387078]

    02.01.2024
    Versetzungsgefahr für den Industriestandort Deutschland
    DIHK-Umfrage im Netzwerk Industrie zeichnet ein düsteres Bild
    Die Unternehmen aus dem Netzwerk Industrie stellen dem Standort Deutschland ein sehr negatives Zeugnis aus. Das zeigt die aktuelle Standort-Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die auf den Antworten von mehr als 2.200 Betrieben verschiedener Industriebranchen und Unternehmensgrößen aus allen Regionen basiert.
    [https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/industriepolitik/versetzungsgefahr-fuer-den-industriestandort-deutschland–108996]

    19.01.2024
    Herausforderungen der Industrie am Standort Deutschland
    Deutschland befindet sich seit nunmehr fünf Jahren in der ökonomischen Schockstarre und wird deshalb wieder einmal als „kranker Mann Europas bezeichnet“. Zur Auflösung der Fußnote[1] Bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 war die Industrieproduktion hierzulande rückläufig, und die gesamte Volkswirtschaft kam nicht mehr von der Stelle. Dann kamen die vielfältigen Anpassungslasten durch die Pandemie und ab Anfang 2022 durch den Krieg in der Ukraine hinzu.
    [https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/industriepolitik-2024/544579/herausforderungen-der-industrie-am-standort-deutschland/]

    20.02.2024
    Miele, Porsche & Co: Unternehmen verlassen Deutschland – „Nicht mal die Finanzkrise war so gravierend“
    „Ich bin seit 1999 im Unternehmen, und wir haben seitdem mehrere sehr herausfordernde Phasen erlebt. Aber nicht mal die Finanzkrise von 2008/09 hat sich bei uns so gravierend bemerkbar gemacht“, so schildert der Konzernchef von Miele, Markus Miele, die aktuelle Lage im Interview mit der Zeit.
    [https://www.merkur.de/wirtschaft/so-gravierend-unternehmen-verlassen-deutschland-nicht-mal-die-finanzkrise-war-zr-92833252.html]

    04.04.2024, 17:51 Uhr
    Stellenabbau und Abwanderung: Wird 2024 das Jahr der Deindustrialisierung?
    Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf 2024. Als Wirtschaftsstandort verliert Deutschland an Attraktivität. Während einige Unternehmen sich gezwungen sehen, ihre Mitarbeiter zu entlassen, kehren andere Deutschland den Rücken.
    Hohe Steuern, wachsende Energiekosten und eine bremsende Bürokratie.
    [https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wird-2024-das-Jahr-der-Deindustrialisierung-article24848278.html]

    Handelsblatt

    Umsatz von Audi bricht ein – Gewinn halbiert
    Hella: Erst Stellenabbau, dann Sparprogramm. Grund sind die schlechten Zahlen
    Autohersteller, Minus 30 Prozent: Porsche macht deutlich weniger Gewinn
    Heizungen: Wärmepumpen-Absatz bricht um die Hälfte ein – Zehntausende Geräte liegen offenbar in Lagern
    Energie: Steigende Strom-Importe trotz Rekord bei Erneuerbaren: So abhängig ist Deutschland
    Standort-Debatte: In Deutschland geht die Zahl ausländischer Investitionsprojekte stark zurück (-12%) – ein Nachbarland prescht voran

    1. Fragt sich natürlich wohin diese Unternehmen gehen ? Wenn die nach Ländern wie Baltikum, Polen oder gar nach USA gehen, stabilisieren bzw. steigern sich die westlichen „Eliten“, deren AGENDA und ihren Kriegskurs noch mehr.

      1. Das ist unterschiedlich und weniger interessant. Oft geht die Produktion von hier einfach an andere bestehende Standorte, um sie besser auszulasten. Die interessantere Frage ist, wo die Industrie verschwindet (in der EU) und wo neue entsteht. Ein Drittel aller KFZ baut heute China, das noch vor 25 Jahren ein ganz unbedeutender Produzent war. Auch sonst „Fabrik der Welt“. Nun setzt man dort nicht auf weitere Masse, sondern auf Spitze. Neue Industriekapazitäten entstehen meist bei neuen Akteuren im Globalen Süden.

  10. hier wird man schon angefeindet wenn man nur die Wahrheit spricht wie alles in der Ukraine begonnen hat, Maidan Odessa Mariupol und Donbass und wer die Hintermänner/Frauen des Putshes waren und wer den finanziert hat. Vaterlandsverräter, Putin Troll ist man dann

  11. wie wir hier verarscht werden von dieser Ampel Regierung: in Polen kostet 1 Tonne CO2 Emmission nur 9 Cent in Deutschland 1 Tonne 4500 Cent, das 500 – fache. Deutschland hat 25% CO2 eingespart, weil Fabriken und Läden abwandern oder schließen, aber in der Umgebungsluft hat sich nichts geändert immer noch 0,041 Prozent wie vorher auch und dafür zahlen wir uns dumm und dämlich

  12. Bei aller Freude über die Rückkehr von Russen, die Russland in Richtung goldener Westen verlassen haben und nun zurückkehren, sollte Russland aufpassen, wer da zurückkehrt.

  13. UKRAINE-MILLIARDEN UND KEIN ENDE: JETZT WIRD ES AUCH ELON MUSK ZU BUNT

    https://ansage.org/ukraine-milliarden-und-kein-ende-jetzt-wird-es-auch-elon-musk-zu-bunt/?unapproved=108452&moderation-hash=c1eb0e6195ebd1b7ad2b58c79b790f01#comment-108452

    Das neuerliche, 61 Milliarden Dollar schwere US-Hilfspaket für die Ukraine und die Ankündigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dass sein Land und die USA an einer auf zehn Jahre angelegten Sicherheitspartnerschaft arbeiten, haben bei Twitter-Chef Elon Musk Fassungslosigkeit ausgelöst.

    Laut dem Podcast-Moderator David Sacks sind die 61 Milliarden Dollar nur der Anfang einer langfristigen Unterstützung, was den Tesla-Boss zu der Aussage veranlasste:

    „Das ist Wahnsinn. Der ewige Krieg“.

    Die Frage, inwiefern dieses besinnungslose Engagement für ein auf allen Ebenen korruptes Land, das militärisch längst hoffnungslos in die Defensive geraten ist und seinen Bedarf an Soldaten immer weniger decken kann, noch im nationalen Interesse der USA ist, wird immer lauter.

    Sowohl die USA als auch Europa haben wahrlich drängendere Probleme, als die Fortsetzung dieses grausamen und völlig überflüssigen Krieges zu befördern.

    Die unsinnigen Szenarien über einen russischen Angriff auf Europa, die unablässig als Rechtfertigung und Durchhalteparolen heruntergebetet werden, verlieren stetig an Überzeugungskraft. …ALLES LESEN !!!

  14. Borrel: Amerika hat seinen Status als Hegemon verloren

    Der Chef der EU-Diplomatie, Joseph Borrel, sagte, das internationale System, das sich nach der Zeit des Kalten Krieges entwickelte, habe heute aufgehört zu existieren, und Amerika habe seinen „Hegemoniestatus“ verloren.

    „“Das internationale System, in dem wir nach dem Kalten Krieg lebten, hat aufgehört zu existieren, Amerika hat seinen Status als Hegemon verloren, und die Weltordnung, die sich nach 1945 entwickelte, verliert an Boden.

    Wir sehen auch das Wachstum Chinas und seine Umwandlung in eine Supermacht „, erklärte der Leiter der Eurodiplomatie, der in Großbritannien einen Vortrag hielt.

    Seiner Meinung nach „ist das kein sehr angenehmes Bild“.

    Vor diesem Hintergrund muss die Rolle der EU und des Vereinigten Königreichs definiert werden…

    Aber es wird davon abhängen, wie wir auf die wachsenden Bedrohungen reagieren werden…

    Dies ist von dringender Bedeutung, da wir Warnungen hören, dass Europa sterben könnte“, fügte Borrel hinzu.

    ES WIRD HÖCHSTE ZEIT, DASS USA / NATO / EU-HELFER ALLE ENTMACHTET WERDEN….NUR DAS BRINGT FRIEDEN !!!

  15. Die westliche Presse diskutiert aktiv das gestern in der britischen Zeitschrift „The Economist“ veröffentlichte Interview mit dem stellvertretenden Leiter der Hauptnachrichtendirektion (GUR) des Verteidigungsministeriums der Ukraine Vadim Skibitsky, das im Land selbst große Resonanz hervorrief.

    Insbesondere gab der Mitarbeiter des Hauptnachrichtendienstes zu, dass die ukrainischen Streitkräfte keinen Sieg auf dem Schlachtfeld erringen können und irgendwann Verhandlungen mit Russland über ein friedliches Ende des Konflikts unvermeidlich sein werden.

    Obwohl diese These nicht die Hauptthese in Skibitskys Äußerungen war, konzentrierte er sich auf die unzureichende Unterstützung des Westens, und diese These wurde von vielen westlichen Publikationen aufgegriffen und in die Schlagzeilen gebracht.

    Friedensgespräche in der Ukraine seien eine Alternative zur unvermeidlichen Niederlage auf dem Schlachtfeld, sagt der hochrangige General

    – schreibt der britische The Telegraph.

  16. Diese zurückkehrenden Exilanten sollten die russischen Behörden genau unter die Lupe nehmen.

    Wer bei der kleinsten Nagelprobe seine Heimat verrät, der ist selten ein reumütiger Sohn oder Tochter seines Landes. Wieviele von ihnen stehen womöglich mit westlichen und ukrainischen Geheimdiensten in Verbindung?

    Auch hier zeigt sich: man kann nicht zwei Herren dienen – seiner Heimat und dem Mammon. Diejenigen, die in den „goldenen Westen“ oder in eines dieser „Disneylands“ wie Dubai gegangen sind, verlieren früher oder später alles: ihre Heimat, ihre Wurzeln und ihr Kapital. Niemand mag Verräter! Sie sind nirgendwo willkommen.

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