Während der Westen den Hunger in Afrika ignoriert, verschenkt Russland Getreide
Im Sommer 2022 haben die westlichen Medien wochenlang berichtet, Russland blockiere ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer und setze so den weltweiten Hunger als Waffe ein, weil das ukrainische Getreide von den ärmsten Ländern der Welt so dringend gebraucht wird. Das ukrainische Getreide sei für die Dritte Welt bestimmt und die EU setzte sich angeblich dafür ein, dass die bösen Russen endlich erlauben, dass das ukrainische Getreide an die ärmsten Länder geliefert werden kann.
In der Folge wurde im Sommer 2022 das Getreideabkommen geschlossen und das ukrainische Getreide konnte über das Schwarze Meer exportiert werden. Die westlichen Medien haben dann schnell aufgehört, darüber zu berichten, denn es stellte sich heraus, dass das ukrainische Getreide gar nicht an die ärmsten Länder der Welt ging, sondern vor allem in die EU. Das konnte man auf der entsprechenden Seite der UNO nachlesen, aber das sollten die Menschen im Westen nicht erfahren.
Russland hat das Abkommen im Sommer 2023 verlassen, was die westlichen Medien nochmal für Desinformation genutzt haben, aber seitdem ist es in den westlichen Medien recht ruhig geworden, was die Frage von Getreidelieferungen an die hungernden Länder der Welt angeht. Der Grund dafür dürfte sein, dass sich am Hunger nichts geändert hat, dass der Westen aber immer noch nicht hilft.
Wer den hungernden Ländern hilft
In der EU wird stattdessen um den Export von ukrainischem Getreide gestritten, weil die Speicher der EU ohnehin voll sind und die europäischen Bauern gegen die Billigimporte aus der Ukraine protestieren, die die Preise in der EU kaputt machen. Auf die Idee, das billige ukrainische Getreide zumindest teilweise aufzukaufen, um es den hungernden Ländern zu schenken, kommt in Brüssel hingegen niemand.
Anders Russland, denn als der Westen die russischen Getreideexporte mit seinen Sanktionen behindert hat, hat der russische Präsident Putin im März 2023 verkündet, den hungernden Ländern hunderttausende Tonnen Getreide zu schenken, wenn die Sanktionen gegen russische Banken es den Ländern unmöglich machen, das Getreide aus Russland zu kaufen. Und Putin hat Wort gehalten und sechs der ärmsten Länder Afrikas (Mali, Burkina Faso, Simbabwe, Eritrea, Somalia und die Zentralafrikanische Republik) 200.000 Tonnen Getreide gratis geliefert. Die letzte für Somalia bestimmte Spende traf dort Ende Januar ein und wurde im Februar gelöscht.
Während die EU Dutzende Milliarden für Waffenlieferungen an Kiew ausgibt und Länder beschimpft, die der anti-russischen Politik nicht folgen wollen, wundert man sich in Brüssel darüber, dass sich die afrikanischen Länder eines nach dem anderen vom Westen ab- und Russland zuwenden. Schuld daran sei die böse „russische Propaganda“ und man wundert sich in Brüssel, warum Russland im globalen Süden so große Sympathien genießt.
Katastrophenzustand in Simbabwe
Nun gibt es ein weiteres Beispiel dafür. So berichtete der Spiegel am 3. April, dass Simbabwe wegen Ernteausfällen den Katastrophenzustand ausgerufen hat. Das Land brauche „finanzielle Hilfsmittel in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar, um Hunger in dem 17-Millionen-Einwohner-Land abzuwenden“, erfährt man im Spiegel. Helfen tut der Westen jedoch nicht.
Was man im Spiegel nicht erfährt, ist, dass Russland Simbabwe bereits 25.000 Tonnen Getreide geschenkt hat und dass Russland im März außerdem auch schon eine humanitäre Charge von 23.000 Tonnen Düngemitteln, darunter Kali- und Mehrnährstoffdünger, nach Simbabwe geliefert hat. Der russische Botschafter sagte bei der Übergabe der Düngemittel, die seien nur Teil eines größeren Projekts, im Zuge dessen Russland etwa 300.000 Tonnen Mineraldünger in Regionen liefern will, in denen die Bevölkerung unter Nahrungsmittelknappheit leide.
Russland bietet den Ländern des globalen Südens eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe an, anstatt der neokolonialen Ausbeutung, die der Westen dort betreibt. Daher sind die Putsch-Regierungen in Mali oder Niger in ihren Ländern so beliebt, weil sie sich gegen die Ausbeutung ihrer Länder durch den Westen stellen. Und im Senegal hat vor wenigen Tagen ein Kandidat die Präsidentschaftswahl gewonnen, der ebenfalls für diese Politik steht.
73 Antworten
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das man so hilft ist gut, aber auf Dauer machen stark Subventionierte/geschenkte Lebensmittel den einheimischen Markt kaputt. Kein afrikanischer Bauer kann günstiger anbauen als wenn es von außen kostenlos rein gegeben wird.
Zweifellos richtig, aber es ist ein erster Schritt.
HILFE zur SELBSTHILFE
Getreide + Düngemitteln, darunter Kali- und Mehrnährstoffdünger
Nur lebende Menschen können die Felder mit russischem Dünger jeglicher geforderter Güte bestellen.
Russische Interpretation des „Doppelwums“ oder anders ausgedrückt:
„Liebe geht eben durch den Magen“
Wenn es von außen kommt dann wird erst gar keiner selbst Bauer.
Diese Staaten bleiben in der völligen Abhängigkeit und STERBEN wenn sie nicht von den Günnern weiter versorgt werden.
Das ist keine Hilfe.
*Gönnern
🤡
Sie müssen die Neokolonialisten loswerden und mehr für den Eigenbedarf anbauen, anstatt mit Anbau für den Export Europa zu versorgen, und das dazu für fast umsonst.
„Sie sollen Afrika endgültig verlassen und auf ihren armseligen europäischen Kontinent zurückkehren, auf dem es keine Bodenschätze und strategischen Ressourcen gibt.
Sollen sie doch weggehen. Sollen sie doch zur Hölle fahren.“
https://www.actuniger.com/politique/19499-diplomatie-son-ambassadeur-empeche-d-acceder-a-l-ambassade-de-france-l-ue-denonce-une-entrave-a-la-liberte-de-circulation.html#comment-260039
jsm36
Ergo verhungern lassen, wie es der wertlose Westen macht?
Solange die Böden dafür geeignet sind und kein Monsanto dabei ist (das ist nicht fruchtbares genmanipuliertes Getreide), kein Problem. Ich schätze mal, dass das russische Getreide fruchtbar ist, also dass die Bauern einen kleinen Anteil zurückhalten können, den sie dann wieder aussähen können.
Die EU führt gegen die oben genannten Länder Sanktionskriege, dazu einen Energiekrieg, der verhindert, daß sie selber Kunstdünger herstellen können, und noch dazu einen Sanktionskrieg gegen die russischen Düngerlieferungen für Afrika. Die Düngerpreise haben sich dadurch vervielfacht, so daß sich viele Bauern keinen mehr leisten können und die Ernten zurückgehen.
@Mx Nx
„… aber auf Dauer machen stark Subventionierte/geschenkte Lebensmittel den einheimischen Markt kaputt. Kein afrikanischer Bauer kann günstiger anbauen als wenn es von außen kostenlos rein gegeben wird.“
Wenn „der Bauer“ verhungert ist, wird es ihm egal sein. Im Übrigen war nirgendo die Rede davon, daß diese „geschenkten Lebensmittel“ zum Dauerzustand werden sollen. Sie sollen nur verhindern, daß „der Bauer“ verhungert, bevor er seine eigene Ernte einholt.
Russland macht wenigstens was, die EU liefert nur ihre Hühnerabfälle nach Afrika … die aber nicht kostenlos.
Es scheint wohl zu den wert-los-west-lichen „werten“ zu gehören, daß Lebensmittel zu verschenken „inhuman“ sei – man müsse hingegen auch daraus den größtmöglichen Profit erzielen und nebenbei noch mehr Konkurrenz wegbeißen … 😤😤
So sind sie also – diese „werte“ dieser „regelbasierten weltordnung“. . . . 😡🤮😡
@VladTepes
gebe jemandem einen Fisch und er kann einen Tag essen – zeig jemandem wie man angelt und er kann jeden Tag essen.
es ist nicht inhuman jemandem Lebensmittel zu schenken. Aber besser wäre es jemandem zu helfen sich selbst zu versorgen, dann ist er nicht länger von anderen abhängig
Die Vorräte der EU halten nicht lange, dann müssen die Deutschen beginnen, angeln zu lernen…
Von den Afrikaner !
Schau mal bei Jeremy Wade rein – und seine Abenteuer in Afrika – sehr aufschlußreich, was „Angeln in Afrika“ betrifft.
@VladTepes
Angeln war auch Symbolisch gemeint. Man könnte denen auch zeigen wie man Antilopen einfängt oder einen Acker nutzt. Bei Baumwolle schaffen sie es ja auch 🙂
@Mx Nx
„Angeln war auch Symbolisch gemeint …“
… was nichts anderes bedeutet als: „Ahnung habe ich zwar keine, davon aber viel“.
Und ich wiederhole es gerne wieder: Wenn der Fischer verhungert ist bevor er gelernt hat zu fischen, ist alle Theorie die sie zu bieten haben, nichts anderes als dummes Geschwätz.
Dann lieber jemand der Getreide liefert, um dem Fischer Zeit zu erkaufen sein Handwerk zu erlernen. Aber DARAUF kommen solche „selbsternannten Geistesgrößen“ wie sie offensichtlich nicht.
@Gegenzensur
die EU wird so lange durchhalten, bis denen das Geld der Almans ausgeht
„Es geht darum, daß diese so genannte goldene Milliarde seit Jahrhunderten, seit 500 Jahren, andere Nationen praktisch parasitiert. Sie haben die armen Völker Afrikas zerrissen, sie haben Lateinamerika ausgebeutet, sie haben die Länder Asiens ausgebeutet, und das haben sie sicher nicht vergessen.
[…]
Sie sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ihre Bäuche mit Menschenfleisch und ihre Taschen mit Geld zu füllen. Aber sie müssen erkennen, dass der Vampirball zu Ende geht.“
— V. V. Putin, 13.3.2024
Владимир Путин ответил на вопросы Дмитрия Киселёва.
http://kremlin.ru/events/president/news/73648
@Mx Nx
Ich gestehe ganz offen, ihre Geisteshaltung gefällt mir nicht, ihre Ansichten gefallen mir nicht, ihre Art die Dinge zu sehen gefällt mir nicht, kurzum, ich halte sie für eine der missratensten Kreaturen der Erde.
Allerdings pflege ich stets der Wahrheit verpflichtet zu sein. Und in diesem einzigartigen Moment, pflegten sie die Wahrheit zu verkünden, als sie schrieben:
„… die EU wird so lange durchhalten, bis denen das Geld der Almans ausgeht“
… dem möchte ich nichts mehr hinzufügen.
@Mx NX
Man sollte schon unterscheiden könne, dass Lebensmittel WÄHREND einer Hungerkatastrophe selbstverständlich richtig & wichtig IST!
Es wird ja auch Dünger geschickt, der dann Hilfe zur Selbsthilfe ist.
@GMT
ja richtig, nur dauert dort die Katastrophe ja schon ewig ohne das es besser wurde
Ist das so? oder hat man das in BILD gelesen? Wieviel weiß man denn wirklich darüber?
Dann schau doch mal direkt nach Afrika – und dann schau auf die „Handelsgepflogenheiten“ der wertlosen westlichen Welt – da stehet was von Übervorteilung und Konkurrenzvermeidung, da interessiert sich Niemand für Hungernde, da steht nur Profit im Vordergrund – die Afrikaner bauen selber an, können es aber international nicht verkaufen, weil in der Herstellung zu teuer – und weil west-chen den afrikanischen Kontinent mit billigen Waren überschwemmt – so, und nun betrachte doch noch einmal deine eigene Aussage in diesem Zusammenhang – und komm runter vom hohen-hohen Roß mit dem allzu schmalen und glatten Rücken!
@Mx Nx
„… Aber besser wäre es jemandem zu helfen sich selbst zu versorgen, dann ist er nicht länger von anderen abhängig“
Wie oft wollen sie ihren Denkfehler hier noch zementieren? Wenn der (zukünftige) Fischer verhungert ist, bevor er gelernt hat selber zu fischen, ist ihre Weisheit für den Lokus.
Das Horten von Getreide – solange es nur geht -hat wenig bis nichts mehr mit dem Profit zu tun, sondern einzig das System der regelbasierten Weltordnung in Europa so lange wie es geht am Leben zu erhalten. Ohne prallvolle Lagerhäuser müssten die Europäer schon heute ganz lieb in Russland anklopfen und ganz lieb BITTE BITTE sagen, weil die Grundnahrungsmittel-Preise durch die Decke schießen würden.
Um es zu verstehen, muss man bis 2021 zurückblicken.
https://www.agrarheute.com/markt/duengemittel/duengerpreise-bleiben-unbezahlbar-strategien-fuer-duengerkauf-586442
Doch aufgeschoben, ist nicht aufgehoben.
Vielleicht ist der deutsche Bundeskanzler der wirklich einzige der das versteht wenn er sagt:
Die Ukraine darf nicht verlieren…… verschluckt dann den Rest des Satzes, …sonst gehen wir eh an den Arsch ….
Doch die Russen machen nun dem ganzen Zinober eh ein Ende und bombardieren nun auch die ukrainische Gasreserven, ohne die auch die Ukras kein Düngemittel mehr herstellen können.
Gibt noch viel darüber zu sagen, doch das reicht mal. Doch mit so viel wie möglich Reibach machen, hat das so gut wie nichts zu tun.
Das dürfen sie natürlich gerade den deutschen Bauern auch nicht erzählen, sonst würden die noch ganz anders reagieren und die Pipeline würden schnell wieder Gas ausspucken….
Man hält auch Produkte bewußt zurück – um Preise stabil hoch zu halten…
Produkte : Autos, Teddybären , Glaswaren, Rollstühle,Ferneher,Möbel,…..
Wer mitreden WILL, der muss sich schon Gedanken darüber machen, über was man sprechen will.
Wer jetzt über Tomaten und Gurken will reden, muss das nicht mit mir tun, da gibt es andere ….
Thema gleich Getreide-Produkte
Es geht ums Getreide – und das Zurückhalten zum Preiserhalt, wie es auch bei vielen anderen Sachen auch gemacht wird…
Aber wenn jemand absichtlich falsch verstehen will um unberechtigt den „ober-leerer“ spielen zu können – bitteschön, kein Problem – selbst dran schuld – bekommst, was verdienst… 😎😝
Ne, Mr.or Mrs. VladTepes, genau darum gehts eben NICHT. Die hohe Lagerhaltung innerhalb der EU geschieht einzig, um die Preise innerhalb der EU auf einem für die Verbraucher erträgliches Maß zuhalten.
Darum sagte ich bewußt, dass man das Getreide eben nicht mit Tomaten Gurken oder sonstiges Treibhauszeugs vergleichen kann…
da die hohen Düngerpreise noch gar nicht so auf den Endverbraucherpreis durchschlagen können, solange die Lager überlaufen.
@Gegenzensur
„… auf einem für die Verbraucher erträgliches Maß zuhalten.“
Ich habe keine Ahnung wer ihnen ihre „Depeschen“ liefert und es interessiert mich auch nicht. Aber diese Lüge ist so dreist, die KANN ich nicht unkommentiert lassen !
Ich bin jetzt 60 Jahre alt und ich kann mich nicht erinnern wann die EU NICHT Lebensmittel vernichtet hat, „um die Preise zu stabilisieren“.
Aber WESSEN Preise hat sie da stabilisiert? Man hat mir einmal versucht zu vermitteln, daß Angebot und Nachfrage den Preis regeln würden. In Zeiten hoher Produktion, sollte man also erwarten dürfen, daß der Preis fällt.
Dies ist aber NICHT der Fall, lieber werden Überproduktionen von der EU aufgekauft (mit Steuergeldern) um dann auf Müllkippen von Bulldozern plattgewalzt zu werden. In meiner Jugend wurde noch öffentlich davon berichtet daß jedes Jahr nach der Weizenernte Schiffe in den Atlantik fuhren und das dort „verklappt“ haben … um den Preis stabil zu halten.
Wäre ja auch „unverantwortlich“, wenn der Bürger seine Nahrungsmittel zu vernünftigen Preisen erhalten würde.
Ne, ohne_Z . Das Mr.or Mrs. VladTepes von Tuten und Blasen keine Ahnung hat ist ja nun mal bekannt.
Doch wenn sie als nun 60jähriger Schwanks aus ihrer Jugend erzählen, wo man Getreide im Meer verklppte, dann muss ich doch sagen, dass sie den Wandel der Zeit verpennt haben.
Nochmal. Ich rede nicht von Gurken oder Tomaten sondern einzig von Produkten die nur wachsen und gedeihen, wenn sie mit entsprechendem Dünger gedüngt werden. Dieser Dünger wurde bis vor 2 Jahren in Massen in Europa hergestellt, weil es günstige Energie und vor allem Gas aus der Pipeline gab.
Und ich rede von der Zeit, dass eben das hierzu notwendige Gas nun fehlt, um in Europa effektiven Dünger herstellen zu können.
Und momentan noch halten die vorhandenen Massen an Getreide in den Speichern eben den Preis klein (oder in noch erträglichen Maßen)
Wenn ihr zwei das nicht kapiert, dann spielt bisschen mit euren Füßen und sabbelt nicht ein so dusseliges Zeugs.
Wenn dieser sich doch lieber selber zu zensierende jetzt auch noch versucht uns ’nen Appel für ein Ei zu verkaufen und behauptet Getreide wäre KEIN Spekulationsobjekt – dann wird es allerhöchste Zeit, das Vormundschaftsgericht zu alarmieren und ihm seinen Platz neu zu bewerten – ich glaub’s einfach nicht, was der für einen Schwachsinn absondert – tztztz
@ ohne_z – DEM ist wahrlich nicht mehr zu helfen, weil grad selber bewiesen, daß unzurechnungsfähig – und deshalb auch so gut in einer Reihe mit blöök-bock und hab-blöök zu setzen…
Definitiv KEIN auch nur annähernd ernst zu nehmender Foren-Teilnehmer. 😤😤
Jaja – der Volksverdummer vom Dienst bei seiner „auf-Linie-bring-Tour“ – nur daß wir den offiziellen Scheiß niemals übernehmen, WIR schauen IMMER über den Geldbeutel drüber – nicht nur hinein… 😁😁😝
@Gegenzensur
Ziehen sie sich mal den Stöpsel raus und schrumpfen sie auf das gehörige Maß. Dann werden sie feststellen daß weder meine, noch die Position anderer sich grundlegend von ihrer unterscheiden.
Wenn sie das weder können noch wollen, fahren sie zu eben jener Hölle, die sie sich selber bereitet haben.
ohne_Z sagt:
11. April 2024 um 16:43 Uhr
@Mx Nx
Ich gestehe ganz offen, ihre Geisteshaltung gefällt mir nicht, ihre Ansichten gefallen mir nicht, ihre Art die Dinge zu sehen gefällt mir nicht, kurzum, ich halte sie für eine der missratensten Kreaturen der Erde.
VladTepes sagt:
11. April 2024 um 16:13 Uhr
Jaja – der Volksverdummer vom Dienst bei seiner „auf-Linie-bring-Tour“ – nur daß wir den offiziellen Scheiß niemals übernehmen, WIR schauen IMMER über den Geldbeutel drüber – nicht nur hinein… 😁😁😝
Mal eine einzige Zuschrift zu euer beider dusseligen Kommentaren:
Hey Frank, lass doch den Quatsch dich mit solch hirnverbrannten Idioten, die nur darauf aus sind, ihren Gelüsten frönen zu wollen, weil sie das Forum als Sexualersatz ansehen… Ich würde dieses Gesocks ganz einfach übersehen. Lass die Dummköpfe doch reden was sie wollen. Aufpassen müsste der Hausherr. Doch wenn er er es nicht tut, dann ist das doch nicht dein Problem.
Die kausalen Zusammenhänge von nicht mehr produzierbarem Ammoniak in der EU in bezahlbarer Größe, werden diese Idioten nie verstehen. Ich rate Dir wirklich, Dich auf Deine Artikel zu konzentrieren…
Geht noch weiter, doch betrifft es euch nicht mehr.
Recht hat sie. Sabbelt also weiter euren Dreck.
Komm laß gut sein, hast gestern echt einen gucken lassen – gieß nicht noch mehr Öl in ein Feuer, welches du nicht löschen kannst – kleiner Zauberlehrling.
Aus gekränkter Eitelkeit hier die beleidigte Leberwurst zu spielen und die Leute primitiv zu beleidigen wird dir hier keine Punkte bringen – tausch lieber wieder deinen Namen und versuche einen „Neustart“ – doch das hattest du ja schon…
Achja – und ein bischen Realitätssinn stünde dir auch ganz gut… 😉😝😎
Vorratshaltung ist so alt wie die Menschheit und völlig legitim.
Es ist einer der Daseinsberechtigungen eines Staates Vorräte anzulegen um für schlechte Zeiten vorzusorgen.
Warum sollten wir was verschenken?
Warum sollten wir für fremde Leute arbeiten?
Was verschenkst du denn so an wildfremde?
Diese Geschenke helfen niemandem.
Typisch westliche Arroganz – mal sehen, ob in ein paar Jahren in der Zeit der kommenden großen Not die Klappe immer noch sooo groß ist…
Russland denkt da viel weiter, hat nach dem Streß-Test mehr Verbündete als aktuell…
@Vlad
Es kommen Zeiten, wo ohne die Hilfe der „verschmähten großen zwei“ die Völker in Westeuropa einfach verhungern würden. Es ist nichtmal mehr weit weg. Ich bete oft darum, daß mir das erspart bleibt. Das wird die Zeit sein, in der alle Dummschwätzer entweder von selbst verstummen, oder verhungern, oder von jenen die aufgewacht sind ihre ihnen gebührende Tracht Prügel beziehen werden.
…keine Bange – es wird so kommen, da mach dir mal keine Sorgen – doch dann hilft die Arroganz eben nicht mehr weiter, dann muß gebettelt werden in Afrika – ooooohh wie peinlich. 😈😈
Das mit dem Betteln ist halt so eine Sache: Der kann dir was in den Hut werfen wenn du ihm „Symphatisch“ bist, oder auch nicht.
Welche „Gnade“ uns diese 2 erweisen, indem sie uns helfen obwohl wir ihnen nicht wohlgesonnen sind, dieses Rätsel zu lüften, wird wohl den Historikern der nächsten Jahrhunderte vorbehalten sein.
They have always been poor, broke, and backward.
The massive success they got 400/500 years ago was the result of slavery, colonialism, and neo-colonialism.
They got rich off stealing people and stealing from people.
As neo-colonialism winds up and the UK and their colleagues in crime (like France) are being kicked out of Africa, we’re slowly seeing them return to the shithole they actually are.
The same shithole of brokeness and irrelevancy their other partners in crime and former superpowers like Spain and Portugal were thrown into when they lost their slaves and colonies.
Russia-Ukraine War: World News, Weapons & Battlefield Discussions
by shoodboi2: 3:43am, 2024-04-11
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1581#129375455
Die Zeit ist abgelaufen für den „Weißen Herrn“. Da kann er noch so tricksen wie er will, der „WEIßE HERR“ Er schafft sich mit all seinen Tricksereien nur etwas Zeit, bis die abgelaufene Zeit ihn dann mit einem vollen Schlag in die Fresse einholt. Dann hat er nicht mal mehr seine lieben kleinen Kriegsspielzeuge, die ihm hefen würden, dass Blatt nochmals zu wenden.
Dafür sorgen die wirklichen Freunde des „SCHWARZEN MANNES“ . Und der schwarze Mann versteht es sehr genau, wer Freund und wer Feind ist.
@jsm36
Manchmal helfen Geschenke durchaus.
Langfristig aber nur bei Menschen, die dann aus eigener Kraft weiterkommen wollen.
Schlimm ist es, wenn genau das über Generationen verlernt wurde.
Das Getreide wird ja nicht an irgendeinen Großhändler geliefert, der daraus Gewinn schlägt, indem er es verkauft.
Wenn die Regierung, der das Getreide geliefert wurde, das Getreide sinnvoll verteilt: an Schulen, Kinderheime, öffentliche Einrichtungen,dann ist das eine win-win-Dituation für das Land.
Und in den Schulen und Heimen sollen sie das Getreide dann verarbeiten und Brote backen oder was?
@jsm36
Sie sind der Hit des Tages !!!
„Und in den Schulen und Heimen sollen sie das Getreide dann verarbeiten und Brote backen oder was?“
Janeee, iiis klar. Gebratene Tauben haben selbstverständlich in den Mund zu fliegen. Wo kämen wir hin wenn jemand nur die Tauben liefert und ich soll die selber braten.
Sie sind wieder einmal das Paradebeispiel eines übersättigten, selbstverliebten Wohlstandsbürgers, der den Kontakt zur Realität abgebrochen hat.
Oder Kommentator jsm36 ist sich im Klaren darüber, dass die Angelegenheit mit der Entwicklungshilfe gar nicht so einfach ist.
Im Gegensatz zu manchem Foristen hier.
Diese kostenlosen Getreidelieferungen sind eine gute Investition in die Zukunft für Russland. Denn so stehen die Afrikanischen Länder hinter Russland. Afrika ist neben Russland die größte Rohstoffquelle der Welt. Die Länder der EU beziehen bislang die meisten Rohstoffe von dort. Frankreich tut der Putsch im Niger richtig weh, da diese jetzt für das Uran Marktpreise zahlen müssen. Sollte das Land jetzt noch anfangen mit russischer Hilfe die Anreicherung und die Herstellung der Brennstäbe selbst zu machen, wird auch die Wertschöpfungskette aus der EU verschwinden.
An Afrika kann man sehen, wie wichtig ein Sieg der Ukraine für Europa und den USA ist. Dadurch, dass Russland eigentlich einen Krieg gegen die NATO führt, sehen diese Länder, dass es möglich ist sich nicht dem Druck der USA zu beugen. Russland hat sogar erreicht, dass die „Wunderwaffen“ der USA entzaubert wurden. Die Waffenlager der NATO Länder sind leer und es fehlt an Produktionskapazitäten um diese schnell aufzufüllen.
Jetzt ist der beste Zeitpunkt um sich vom Diktat des Westens zu lösen. Und genau das nutzt Putin und auch China aus. Mit Investitionen in Afrika, die der Bevölkerung nutzen, gewinnen sie diesen Kontinent für sich. In der EU haben die noch nicht begriffen, wie wichtig Afrika für uns ist.
In der Ukraine setzen die schon auf den „Volkssturm“ und sogar Frauen werden eingezogen. Die Vergangenheit lehrt uns, dass ist der Anfang vom Ende. Auch werden Soldaten aus der EU hier keinen Unterschied mehr machen. Die befestigten Stellungen sind überwunden und je länger der Krieg dauert werden nur noch mehr Menschen sterben.
Die EU ist am Arsch. Und auch Lieferungen von Flüssiggas aus den USA werden bald nicht mehr kommen. Mit dem Wegfall von Rohstofflieferanten, wird die US-Regierung dafür sorgen, dass die im eigenen Land gewonnenen Rohstoffe auch dortbleiben. Es wird zu einem Ausfuhrverbot für Öl, Gas und Rohstoffe kommen.
Das ist der Grund, warum die Ukraine gewinnen muss. Denn nur ein Sieg über Russland lässt die Länder in Afrika und dem Rest der Welt wieder unter die Knute Washingtons kommen.
Gute kausal zu sehende Aufarbeitung. Nur man sollte mal die Amerikaner ganz aus dem Denken herauslassen. Mit Trump ändert sich auch die innenpolitische Situation sehr schnell. Geschlossene Ölquellen werden sofort wieder aufgedreht. Die Kanadapipeline geöffnet und fürs Frackinggas sogar Leute umgesiedelt.
Mx Nx sagt:
Denken vorm Tippen !
25 000 T Weizen sind erst Hilfe gegen aktuellen Hunger !
Dünger Mineralstoffe…genau das was Sie Kritisieren…HILFE ZUR SELBSTHILFE !
.
Bauern kaputt macht in Afrika die EU !
Da werden Überproduktionen hin gekarrt ( Tomaten / Zwiebeln usw) um in Europa die Preise oben zu halten, nur ein Beispiel !
Somit lohnt sich für Einheimische Bauern der Anbau nicht mehr da sie gegen die da verlangten Spott-Preise keine Chance haben…
Denn diese Produkte werden ja nicht des Gewinns IN AFRIKA wegen dahin geschafft, sondern um in Europa Preise für SIE und MICH oben zu halten…
Für die Exporteure reicht es wenn der Erlös die Transportkosten deckt, wird es mehr auch gut !
.
ERGO :
Wieder EU Kapitalismus auf Kosten von Selbsthilfe, diese Selbsthilfe ist gar nicht gewollt…sogar im Gegenteil !!
WARUM :
Aus Selbsthilfe könnte sich ja Konkurrenz entwickeln, so wie aus Entwicklungs-Hilfe “ Wasserversorgung “ evtl. Agrarflächen….
Aus Bau von Krankenhäusern evtl Kritiker zu erfundenen Pandemien…
Nach hinten geht LOS :
Der Westen braucht die Rohstoffe Afrikas, momentan jetzt dringender als jeh !
OHNE
Die Rohstoffe Russlands ist der / das gesamte Westeuropa gar nicht Lebensfähig…Westeuropa hat nun einmal kaum Rohstoffe unter , in der Erde das ist wohl unbestreitbar für denn Dümmsten Fensterplatz Besitzer in unserem Schulsystem …. zumindest sollte es IHM klar sein was ich aber Bezweifle wenn ich Umfragen höre z.B.
aktuell …
“ Welcher Planet kreist um welchen..zur Auswahl stand Sonne / Mond / Erde ….von 85 befragten Jugendlichen ab ca 17 Jahre konnten 5 es richtig beantworten 😒 Traurig !!
Von 85 befragten wann war die Wiedervereinigung : Wussten 17 die richtige Antwort 😂
Zeugen des Besten Schulsystems ALLER ZEITEN.
Ach ja, von diesen gesamt 170 Personen gaben 123 an Abitur zu haben.
.
Die Zukünftige Fachkräfte Elite in unserer Regierung ????
.
Somit glaubt d
@Mac9
Der bisher gehaltvollste und nützlichste Beitrag den ich gelesen habe. Allerdings kann sich das noch ändern, ich arbeite mich von oben nach unten 🙂
Der Westen kommt gar nicht auf die Idee, Getreide zu verschenken. Das ist in der Logik des Kapitalismus äußerst irrsinnig, verringert das doch den Profit. Hier wird eher alles, was die ärmeren Staaten besitzen, denen noch verkauft bzw. für wenig Geld und mit Hilfe billiger Arbeitskraft entzogen. Das ist im Sinne des Kapitalismus sinnig. Und zu der Unterstellung, Russland würde Getreide als Waffe einsetzen:
Es ist immer das gleiche: man unterstellt seinem Gegner das, was man selber machen würde.
Wir verschenken nix weil es keinen Sinn macht. Wir haben keine Überschüsse die wir nicht selbst verbrauchen könnten. Ganz abgesehen davon haben wir große Probleme und müssten uns erst einmal selbst helfen.
Und wo ist dieser „Kapitalismus“?
Nenne mir EINE Branche wo der Staat oder die EU nicht massiv eingreift und steuert?!
Warum sollten wir irgendwem irgendwas schenken?
Wer schenkt uns denn was?
Warum soll ich für wildfremde Leute arbeiten?
Wo ist Russland weniger kapitalistisch als der Westen? Vielleicht in der Rüstungsindustrie…
Wo wurde der böse, böse Kapitalismus überwunden und durch was besseres ersetzt?
EIN Beispiel würde mir genügen.
Sie arbeiten ja nicht mal für sich selbst.
Der Sozialismus der VR China ist sehr erfolgreich. China hat gigantische Volkseigene Betriebe wie CRRC, das die Hälfte aller Schienenfahrzeuge der ganzen Welt baut, und die alle westlichen Konzerne abhängen. Dank des Sozialismus ist China zu einem ganz ungeahnten Wohlstand gekommen.
In diesem Text werden der niedergehende Kapitalismus und der chinesische Sozialismus gegenübergestellt:
Die Folgen des Übergangs vom Industrie- zum Finanzkapitalismus
7. Januar 2021
https://consortiumnews.com/2021/01/07/the-consequences-of-moving-from-industrial-to-financial-capitalism/
Unser System lebt immer noch von der Ausbeutung anderer. Das kannst Du nicht ernsthaft bestreiten. Kannst ja mal Arbeiter in Vietnam, Laos, Bangla Desh oder Nigeria, Niger … fragen. Landraub, Aneignung von Wasser, Rohstoffgewinnung unter unmenschlichen Bedingungen… Das sind sie Kehrseiten unseres Systems. Und in dem haben Staaten nichts zu melden. Blackrock, Grossbanken, FED, Amazon, Pfizer, Monsanto, BASF, Bayer, … alles Staatenlose Großkonzerne mit wahnsinniger Macht. Den reinen Kapitalismus hat es nie gegeben und jetzt erst Recht nicht. Es ist ein Monopolkapitalismus. Und da haben Staaten oder Regierungen nichts zu sagen.
@jsm36
Sie schrieben:
„Wir haben keine Überschüsse die wir nicht selbst verbrauchen könnten.“
Ich schreibe:
Ich habe keine Ahnung ob sie nur ein dümmlicher Bezahltroll sind, der eine beschissene Meinung für Geld unter das Volk bringen soll.
Aber wenn ihnen WIRKLICH nicht bekannt ist, daß die EU seit ihrem Bestehen Überschüsse aufkauft (übrigens mit IHREM Steuergeld) um diese Überschüsse dann zum Zweck der „Preisstabilisation“ zu vernichten, ist ihnen nicht mehr zu helfen.
In diesem Fall wäre ihnen dann nur zu raten sich :
a: endlich mal zu informieren … oder …
b: endlich mal die Fresse zu halten, über Dinge von denen sie keine Ahnung haben.
Hoffe ihnen geholfen zu haben.
In dem globalen aktuell existierenden Wirtschaftssystem wird nix verschenkt.
Ist der gleiche Bullshit wie wenn Leute, die sich nicht mit der Materie beschäftigt haben behaupten, dass deutsche oder westliche Entwicklungshilfe „Geld verschenken“ wäre.
Und Staaten verschenken erst recht nix.
Na dann erklär doch mal. Was ist das wenn es nicht „schenken“ ist?
Es bewirkt daß sich Otan-Trolle öffentlich zu erkennen geben … für „Peanuts“ … ihr habt ja keine Ahnung wie lächerlich ihr ihr seid. Ihr sucht den Splitter im Auge Russlands? War da nicht was mit einem Balken?
Der Westen ignoriert den Hunger nicht, er provoziert ihn.
Auf der anderen Seite:
Was bringt es verhungernden Getreide zu schenken?
Die Leute werden auch in Zukunft hungern oder auf Spenden angewiesen sein.
Sie werden sich weiter vermehren, weiter die Umwelt belasten und weiter in westliche Länder drängen.
Solange man die Ursachen nicht bekämpft oder die Leute befähigt sich selbst zu helfen sind diese Spenden auch nicht viel besser als die westliche Entwicklungshilfe. Vielleicht sollten dort ja aktuell nicht so viele Menschen leben, also warum diesen Missstand verlängern? Ist das nicht so ähnlich wie Waffen in die Ukraine zu schicken?
Ja, ich provoziere hier bewusst.
Haben Sie schon mal überlegt, wie SIE die Umwelt belasten?
Schon mal bei „westlicher Hilfe“ von der „Tödlichen Entwicklungshilfe“ gehört?
Da waren auch soll dummdreisten überheblichen Westkotzbrocken bei, die in diesen Ländern, die Böden & das Wasser vergiftet haben – die Menschen dann natürlich auch mit unbekannten Erkrankungen zurück ließen.
Das Wissen der Menschen vor Ort, war denen zu doof…. Dann hauten sie ab & überließen, die durch sie entstandenen Schäden den Einheimischen um ihnen jetzt Undankbarkeit vorzuwerfen…
Mit Verlaub @jsm3, Sie sind auch so ein Ar***loch!
Russland muss aufpassen, dass es nicht die Fehler des „Westens“ wiederholt.
Nennenswerte Nahrungsmittelhilfe hatte jedes mal eine Bevölkerungsexplosion zur Folge, mir den sattsam bekannten Bildern verhungernder Negerbabies, die künftig mitgefüttert werden müssen.
Andererseits : Nahrungsmittelmangel ist ein Indikator der Kombination dessen, was das Land hergibt und der Fähigkeit seiner Bewohner, sich das zunutze zu machen. Er markiert sozusagen eine natürliche Bevölkerungsobergrenze.
Beispiel Rhodesien : Es war einst der Brotkorb Afrikas, so lange, bis die Regierung die vorwiegend britischen Farmer enteignete, deren Farmen parzellisierte, die Parzellen an Schwarze vergab und damit die Erträge in Rekordzeit auf nahe Null drückte.
Aber es bekam einen neuen Namen und steht nun mit dem Hut in der Hand und ist auf Wohltätigkeit angewiesen.
Auch für Afrika gilt :
Wenn ich einem hungernden Mann einen Fisch schenke, ist er einen Tag satt.
Zeige ich ihm aber, wie man eine Angel baut, kann er mitsamt seiner Familie immer satt sein.
Vorausgesetzt, er kapiert, was eine Angel ist.
Die Frage ist, weshalb viele Afrikaner trotz ihrer enormen Agrarproduktion nicht satt werden, während Deutschland mit seiner schlecht entwickelten Landwirtschaft und einer dichten und hohen Bevölkerung, die es selber nicht im entferntesten ernähren kann, sich von anderen, darunter den Afrikanern, durchfüttern läßt.
Die Antwort ist in den neokolonialen Methoden zu suchen. Seit die immer weniger ziehen, ist der Wohlstand hier rapide am schwinden, und die Zukunft der deutschen Küche liegt in chemisch aufbereiteten Abfällen, Würmern, Maden, Schimmelkäfern und Grillen.
Die Landreform in Zimbabwe war schon sinnvoll. Sie gab vielen Familien Land und Einkommen, und sollte die Eigenversorgung auf Kosten des Exportanbaus für die „Goldene Milliarde“ verbessern.
Nun gab es Umstellungsschwierigkeiten und dazu die Dürren, die dort alle Jahre üblich sind. Das wäre zu bewältigen gewesen. Dazu allerdings totalen Sanktionskrieg durch die EU, den IWF und weitere „Werte“, der die Einnahmen aus Industrie und Rohstoffen gekappt hat.
Das Ziel des Regime Changes wurde nicht erreicht, der völlige Ruin des Landes aber schon.
Zimbabwe and western sanctions: motives and implications
[…]
This European consensus on sanctions culminated in an EU sanction package carrying a travel ban on Mugabe, business and trade restrictions and an arms embargo.
These sanctions as crippling as they are, have not succeeded in achieving the desired goal of regime change.
[…]
This European arrogance and finger wagging attitude is largely responsible for African solidarity towards Mugabe.
Tongkeh Fowale, July 30, 2008
https://web.archive.org/web/20120112032407/http://www.americanchronicle.com/articles/view/69939
Nein, das versteht so ein Bimbo nicht, der kann nur lau vor seiner Lehmhütte abhängen und auf den Hungertod warten.
Was die Leute so für Vorstellungen haben…
Wie das aussieht, wenn der Westen eine Regierung kapert, kann man im Zeitraffer auch wunderbar in der Ukraine beobachten. Die haben auch schon jeden Überlebenswillen verloren.
Und dann kommen die auch noch nach hier (wie die Afrikaner), wie anmaßend! So war das nicht gedacht. Heldenhaft gen Russland muss es gehen.
Mal wieder jede Menge Schubladen-Denken hier heute unterwegs… 😝😝😝
@Vlad
Gibt es sowohl Buch als auch Film darüber, nennen sich beide:
„IM WESTEN NICHT NEUES“ …
Also was Russland so treibt und die Frage ob es sinnvoll ist, steht auf dem einen Blatt.
Immerhin tun sie mal etwas.
Der Westen dagegen trollt, wie immer. Und ruft in den Nachrichten vielleicht noch zu Spenden auf. Das ist ein bisschen wenig, wenn man weltweit auf die unangefochtene Deutungshoheit pocht.
Der Westen hat doch jetzt ein paar Jahrzehnte Zeit gehabt, in SEINEN Ex-Kolonien so weit Ordnung zu schaffen, dass sie selbständig klarkommen. Niemand anderes hat dort so viele Kontakte und Verbindungen.
Statt dessen schicken sie ihren Müll dahin, um die teure fachgerechte Entsorgung zu sparen. Man denke nur an die riesigen Mülldeponien wo Metalle unter dem freien Himmel aus Elektrogeräten heraus gekokelt werden, oder diese legendären Hühnerkarkassen, der Hühnerbauertod Afrikas. Der Europäer frisst halt vornehmlich die Brust.
Oder sie zeigen bestenfalls wie man Landwirtschaft betreibt, schön mit Claas-Traktor und allen Geräten. Ist nur blöd wenn dann irgendwas kaputt geht, denn niemand hat Geld für Ersatzteile und niemand weiß wie man so ein High-Tech Gerät repariert. So etwas müsste eine Regierung dort organisieren. Aber das geht auch nicht, es muss eine möglichst korrupte Regierung sein, damit der Westen per Bestechung günstig an Rohstoffe und/oder Plantagengebiet kommt.
Und überhaupt, es ist auch nicht gut, wenn da in Afrika zu viele Menschen leben, die machen nur den Planeten kaputt. Man muss sich das nur mal ansehen, wie sie auf Müllkippen Platinen kokeln… ja ja.
Mehr als den Afrikanern in Notlagen etwas zu schenken kann Russland auch nicht machen, sonst landen die Regierungschefs dort auch noch auf der schwarzen Liste des Westens. Und dann geht der Elektroschrott und die ganze „Liebe“ des Westens ruck zuck woanders hin.
Du hast völlig Recht. Widerlicher als der Krieg selbst, sind die „Spendenaufrufe“ um diesen Krieg am Leben zu erhalten.
Getreidelieferungen nützen keinem Land auf Dauer.
Und es ist gleich, ob diese von Russland kommen oder von den anderen Ländern, die schon lange vor Russland mit regelmäßigen Hilfslieferungen begonnen haben.
Wenn Essen in Nachwuchs umgesetzt wird anstatt in Bildung, vergrößert sich das Problem von Generation zu Generation.
Hilfe zur Selbsthilfe ist das Einzige, was funktionieren wird.
Und die besteht darin, dass ein Bildungssystem aufgebaut wird und die Handelsbeziehungen sowie das Kreditwesen fair und auf die Zukunft ausgerichtet sind.