Folge der Militäroperation

Putin im O-Ton über diejenigen, die Russland verlassen haben

Bei der Podiumsdiskussion des Petersburger Wirtschaftsforums wurde Putin zu denn befragt, die Russland nach Beginn der Militäroperation verlassen haben. Seine Antwort fand ich interessant.

Bei der Podiumsdiskussion des Petersburger Wirtschaftsforums wurde Putin nach denen gefragt, die Russland seit Beginn der Militäroperation verlassen haben, und ob er es begrüßt, wenn sie wieder zurückkommen wollen. Hier zeige ich die Frage und Putins Antwort.

Beginn der Übersetzung:

Moderator: Eine der wirtschaftlichen Herausforderungen für Russland ist der Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften. Sie haben das angesprochen und über die Maßnahmen gesprochen, die hier ergriffen werden.

Interessant ist, dass eine gewisse Anzahl qualifizierter Leute, vor allem in der Informationstechnologie, Russland verlassen hat, als die Militäroperation verkündet wurde. Ich höre immer öfter, nicht nur in Moskau, sondern auch in der westlichen Presse, dass sie langsam zurückkommen.

Stimmt das? Und soweit das der Fall ist, heißen Sie diese Menschen bei ihrer Rückkehr in ihr Land willkommen?

Putin: Ich habe mich gerade mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate getroffen und darüber gesprochen: Viele Russen leben und arbeiten jetzt in den Emiraten. Wahrscheinlich sogar noch mehr in unseren nächsten Nachbarländern: in Armenien, in Aserbaidschan, in Kasachstan, in Usbekistan.

Wissen Sie, ich sehe darin nichts Schlechtes. Die Menschen sollen dort leben, wo sie es für richtig halten, dort arbeiten. Aber es ist das eine, in Moskau zu leben, einer der besten Städte der Welt, mit all ihrer Infrastruktur, mit all ihren sozialen Vorteilen und Möglichkeiten, und etwas anderes, in einer anderen Stadt zu leben. Es ist das eine, inmitten der eigenen Sprache und Kultur zu leben, und etwas anderes, davon getrennt zu sein. Es ist das eine, unter seinen Freunden, seinem gewohnten Bekanntenkreis, seinen Verwandten und Bekannten zu leben, die man von Zeit zu Zeit sehen möchte, und etwas anderes, von ihnen getrennt zu leben. Nach unserer vorsichtigen Schätzung sind fünfzig Prozent derer, die weggegangen sind, bereits zurückgekehrt. Dieser Prozess geht weiter.

Aber wenn jemand woanders leben will, Gott mit ihm. Aber ich bin sicher, dass dieser Prozess eher positiv als negativ ist, denn er wird ein Element zusätzlicher Verbindungen zwischen Russland und den Ländern sein, mit denen wir bereits wirtschaftliche und humanitäre Kontakte pflegen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Putin hat wie ein Staatsmann von Format geantwortet. Das ist zu begrüßen. Trotzdem hätte er sich zu den gesellschaftlichen Verwerfungen äußern können, die in Folge entstehen, wenn hoch qualifizierte Fachleute dem eigenen Land den Rücken kehren.
    Beispiel: Eine Ausbildung zum Facharzt wird es auch in Russland nicht zum Nulltarif geben. Wenn nun aber, sagen wir 30% dieser Ärzte das Land verlassen, die Gründe sind erst einmal zweitrangig, dann ist das sehr schmerzhaft für eine Volkswirtschaft.
    Der Wertewesten schwächt sog. Schwellenländer/Entwicklungsländer, indem dort Fachkräfte abgeworben werden. Das ist Imperialismus pur und schwächt diese Länder kolossal.
    In Russland – so Putin – kommen jetzt die ersten, die das Land verlassen hatten, wieder zurück. Wunderbar. Aber wie habe ich mir das gesamte Prozedere vorzustellen: Die Leute ziehen weg, verlassen die Wohnung. Andere übernehmen diese. Jetzt kommen die alten Mieter zurück. Kriegen die sofort eine neue Unterkunft? Fragen über Fragen.
    Natürlich sind das Dinge auf die Putin nicht eingehen muss. Schon aus Zeitgründen nicht kann. Logisch. Ich hätte mich aber gefreut, er hätte mit einem Satz erwähnt, dass es ihn schmerzt, wenn Landsleute das großartige Land verlassen.

    1. Was sollen denn genau „hochqualifizierte Fachkräfte“ sein?
      Mediziner, die in Russland studiert haben, denen wird in DE mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht mal ihr Ausbildung anerkannt – egal ob die russ. Ausbildung eventuell sogar besser war.
      Und solange solche „Fachkräfte“ nicht auch die neue Landessprache beherrschen, sind sie immer schlechter gestellt als die Einheimischen, von der Bezahlung mal ganz abgesehen…..

      Wenn Putin hier sagt, dass rd. 50 % der ausgereisten Leute zurück ist, kann man eventuell davon ausgehen, dass die eventuell nicht ganz so einen gesunden Menschenverstand hatten bei ihrer Ausreise….. aber vielleicht haben die etwas daraus gelernt, soll ja auch vorkommen.

      1. Das mag jetzt zwar etwas hart klingen, aber das Bezahlen der Ausbildung halte ich für sehr sinnvoll.
        Wie viele gibt es denn, die auf der halben Strecke aufgeben, oder das Talent reicht nicht aus.
        In früheren Zeiten, mußte man sowohl Schulgeld zahlen als auch für die Bücher. Die, die sich das
        nicht leisten konnten, waren eben gezwungen sich als ungelernter Arbeiter zu verdingen. Meine Groß-
        eltern würden heute als arm gelten, haben es aber all ihren 6 Kindern ermöglicht eine gute Ausbildung
        zu machen.
        Heute geht Hinz und Kunz aufs Gymnasium und schafft es so gerade ein halbwegs vernüftiges Abitur
        zu machen. Obwohl die Leistungsanforderungen enorm gesengt wurden. In den MINT Fächerern belegt
        Deutschland einen Platz ferner liefen. Dafür wird dann irgend ein sinnloses Quatschstudium belegt.
        Vor ca. 20 Jahren waren es noch die Sozialfächer, die besonders beliebt waren. Weswegen wir jetzt ein
        Heer von Sozialpädagogen, Pferdeflüsterern usw. haben und keiner kann mehr einen Nagel in die Wand
        schlagen.

        1. @Evamaria

          Wohl wahr!
          Heute gehen sogar Kinder aufs Gymnasium, die schon vor 40 Jahren nicht mal die 8.Klasse geschafft hätten & das, obwohl die Anforderungen ins Bodenlose gesunken sind.

          Allerdings ist es auch mit den Eltern nicht weit her….Kommt man mit denen ins Gespräch darüber, ob es in Zukunft nicht weitaus sinnvoller wäre eine ordentliche Berufsausbildung zu machen, gerne auch im Handwerk, dass wohl die nächsten 30 Jahre nicht nur ‚Gold- sondern Diamantenstaub“ darstellen könnte & wirklich Zukunft hätte, kommt, dass man da zu viel arbeiten müsste…. andererseits verbringen die Eltern so viel Zeit auf Arbeit als ob die kein eigenes Leben hätten…..merkwürdige Zeitgenossen….. aber was soll es – das ist nicht mehr unser Problem….

  2. Ich denke, kein guter Hirte, würde seine Schafe in einen Krieg senden! Putin sollte einfach glasklar das Folgende verkünden:

    (Traum ein…)
    Wir verzichten künftig auf jegliche konventionelle Armee, wir werden unter UNO-Aufsicht Referenden auf der Krim, den vier besetzten Oblasten abhalten und uns an das Ergebnis halten.
    Von russischem Boden wird niemals mehr eine Aggression ausgehen.

    Wir stellen jedoch fest, sollte gegen Russland eine Aggression ausgehen, so werden wir nicht zögern, den Aggressor , auch wenn das bedeutet, die Welt in Brand zu setzen, sofern dies andere Staaten so weiterführen möchten, mit einem begrenztem Atomschlag zu bestrafen, falls er sich dann nicht zurückzieht, völlig zu vernichten, auch um den Preis selbst vernichtet zu werden!

    Allen Menschen die sich Russland verbunden fühlen sei gesagt, wir sind ein großes, reiches Land, wer in Russland eine Heimat finden möchte, wer sich einzig einer Regel fügt, nämlich anderen durch sein Handeln keinen Schaden zuzufügen, der wird willkommen sein,

    Sehen sie Russland als ein giftiges Insekt, ein Insekt, dass selber leben möchte, das jedoch für jeden tödlich ist, der dieses Insekt erobern, knechten oder vernichten möchte.

    In Russland wird niemand Hunger leiden, wird eine unermessliche Kultur menschlicher Kreativität und des Friedens angestrebt, in Russland werden die Menschen endlich das sein können, was sie im Herzen sind, mitfühlende, gütige und friedliebende Wesen – niemand wird sie antreiben, aus Gier oder Machthunger etwas anderes zu werden, eben da wir uns alle an die goldene Regel halten.

    (Traum aus…….)

  3. Ein Problem, das Russland, aber noch viel mehr die sogenannten „Entwicklungsländer“ betrifft. Jeder Facharbeiter, jede Alten- und Krankenpflegerin, die dort ihre Ausbildung gemacht haben und nun gehen oder abgeworben werden, sind ein Verkust für das jeweilige Land. Deswegen ist es prinzipiell eine Rücksichtslosigkeit, wenn unsere „wertebasierten“ Ministerinnen regelrechte Anwerbereisen zB nach Brasilien oder sonstwohin machen. Man müsste diese Politiker und Menschenverächter ruinieren! Sorry, aber das ist Originalton Baerbock.

    Ein Ausweg wäre, diesen in der Regel armen Ländern die Kosten für die Berufsausbildung der Abgeworbenen zu erstatten – so sich die Länder darauf einlassen.

    1. In St. Petersburg soll es sehr schön sein. Das sind Sie zwar der Ausländer, aber die Menschen sind gastfreundlich und Herr Röper kann sicherlich den einen oder anderen Tipp geben.

  4. Putin hatte sich schon einmal in einem Interview geäußert, dass es in Zukunft eventuell dazu kommen kann, dass Ausbildung – besonders höherwertige – zu bezahlen ist &/oder man diesbezüglich „Verträge“ eingeht – gerade weil es den Staat sehr viel kostet, gute Bildung & Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Der Präsident ist da s eingestellt, dass er es als Zahlung der Bürger des Landes betrachtet & es deren Geld ist.

    Kosten für Ausbildung erstatten? Ist keine schlechte Idee – nur warum bilden die westlichen Länder IHRE eigenen Bürger nur schlecht oder was Berufsausbildung betrifft , so gut wie gar nicht aus?

    Weil „klauen“ sich wohl immer noch lohnt, selbst wenn die angeworbenen Menschen im Westen als Arbeitnehmer zweiter Klasse behandelt werden – verrückt!

    1. „nur warum bilden die westlichen Länder IHRE eigenen Bürger nur schlecht oder was Berufsausbildung betrifft , so gut wie gar nicht aus“ Das ist eine interessante Behauptung. Haben Sie dazu auch Belege?

      Grundsätzlich läuft die Ausbildung in Deutschland als Kombination aus betrieblicher Ausbildung in Unternehmen und schulischer Ausbildung in Berufsschulen. Welche konkreten Kritikpunkte haben Sie daran denn?

      1. @Frankfurter63

        Ich hatte in der DDR schon mit Berufsausbildung zu tun & nach 1990 auch hier – ich war schon vor 30 Jahren schockiert, wie schlecht die Berufsausbildung hier war. Natürlich war auch das „Material“ erstaunlich schlecht von der Schule gekommen…was soll man daraus machen?

        Das hat sich bis heute auch nicht verbessert!

        Man kann nur vermuten, dass es überhaupt kein Interesse gibt, gut auszubilden.

        1. Vielen Dank. Haben Sie auch persönliche Erfahrungen aus anderen westlichen Ländern bzw. Belege für die dortige schlechte Ausbildungsqualität? Und in welchen Ländern wird denn gut ausgebildet?

          1. @Frankfurter63

            Berufsausbildung gibt es in vielen Ländern – auch in westlichen – eher gar nicht!
            Da wird ein Job angeboten, den man 3 Jahre macht & erhält dann ein Zertifikat, dass man dieses oder jenes wäre!
            Die westdt. Ausbildung war & ist der aus der DDR um Jahrzehnte hinterher. Das war 1990 schon klar.
            Da war der westl. Stand nicht mal Mitte der 70er Jahre gegenüber dem Osten.
            Bei der Schulbildung war es ähnlich. Was man in der DDR schon in der 5.Klasse behandelte ( & das innerhalb eines Halbjahres) fand im Westen in der 7. Klasse statt & hat sich über das ganze Schuljahr hingezogen.

            Schon die Lehrmethodik war grundsätzlich anders.

            1. @GMT
              „Berufsausbildung gibt es in vielen Ländern – auch in westlichen – eher gar nicht!“
              Wie oben beschrieben, besteht das deutsche System der Berufsausbildung ja aus betrieblicher Ausbildung in Unternehmen und schulischer Ausbildung in Berufsschulen. Was würden Sie sich stattdessen wünschen, damit diese Ausbildung besser wird?

              1. @Frankfurter63

                Die (west) deutsche Berufsausbildung ist absolut lächerlich.
                Was da in 3,5 Jahren „gelehrt“ wird hat wenig mit Ausbildung zu tun.
                Ich kann ihnen nur empfehlen, sich mal ganz praktisch damit zu beschäftigen.

                Was man eben auch nicht vergessen sollte, es gibt fast gar keine Ausbildung mehr.
                Echte & gute Fachkräfte sind überhaupt nicht erwünscht!#

                Schauen Sie sich auch mal die Ausbildung im med. Bereich an. Krankenschwestern/Pfleger konnten vor 40 – 50 Jahren tatsächlich medizinische Fachkenntnisse aufweisen, heute dürfen die maximal Medikamente verabreichen nach Plan. Von diagnostischen Fähigkeiten bzw. Krankheitsverläufen & eine adäquate Handlung dazu hat keiner Ahnung. Pflegekräfte besonders in Alten – &Pflegeeinrichtungen können gerade mal noch den Patienten waschen & Windeln wechseln, die dürfen nicht mal mehr Medikamente zusammenstellen – geschweige denn, das die wissen, was sie tun müssen wenn etwas ‚passiert’…..

                1. @GMT
                  Bei den Pflegeberufen habe ich keine persönlichen Erfahrungen. Ich kenne mich berufsbedingt einigermaßen in der Ausbildung in Metall- und Chemieindustrie aus. Dort werden die Auszubildenden direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung vollwertig in den Betrieben eingesetzt. Für die Tätigkeiten dort (z.B. als Chemikant oder Chemielaborant) sind sie passend vorbereitet worden. Zumindest nach meinen Erfahrungen gibt es hier keine Klagen der Betriebe.

  5. Flucht von ausgebildeten Fachkräften, katastrophale Geburtenrate – wer in Russland schlau ist schenkt dem Kreml kein Kanonenfutter mehr. Die demographische Lage wird Russlands Wirtschaft langfristig nicht verbessern.

    1. @Contra

      Woher haben Sie denn den Unsinn?
      Seit einigen Jahren hat Russland wieder mehr Geburten als Sterbefälle, das Familien bzw. Mütterprogramm läuft recht gut.
      Sie sollten mal zum Artikel wechseln wo Putin über die westlichen Möchtegern-Eliten spricht, die mitunter nicht mal eine Ausbildung haben……

      1. Den Unsinn habe ich von der russichen Statstikbehörde Rosstat. Und der russische Fach-Telegramkanals „Wirtschaft und nicht nur“ berichtet, dass die demografische Entwicklung Russlands eine der schlechtesten weltweit sei.

        1. @Contra
          Ich befürchte eher, sie haben das aus westlichen Medien…. oder es handelt sich um völlig veraltete Zahlen.

          Anfang der 2000er war es tatsächlich so, dass in Russland ca. 1 Mio. Menschen pro Jahr mehr verstorben sind als geboren wurden. Das hat sich schon seit einiger Zeit umgekehrt.

          Falls Sie dazu mal den Präsidenten der russ. Förderation zuhören wollen, hier mal ein 2,5 stündiges Interview – mit deutschen Untertiteln – anläßlich seines 15- jährigen Wirkens als Präsident & Premier.

          Mit sehr viel Archive-Material.
          https://www.youtube.com/watch?v=CHM3xIHMf38
          „Der Präsident“

          Sehr interessant! Ich wünsche ihnen viel Spaß & hoffe, dass es ihnen möglich ist, sich zu bilden. Es werden dort sehr viele russ. Probleme angesprochen, die es zu bewältigen gab & gibt.

            1. @Contra

              Danke schön, ich habe auch nicht erwartet, dass Sie intellektuell überhaupt in der Lage sind, der Doku 2,5 Stunden zu folgen.

              Wenn Sie nicht ihre Sozialhilfe mit ihren Kommentaren hier aufstocken MÜSSEN (?), frag e ich mich wirklich, ist es ihr faschistischer Russenhass, den Sie hier ausleben der haben Sie Niemanden, der mit ihnen irgend etwas sinnvolles anfangen kann?

              Was geht in so einem Menschen vor, der so innerlich von Hass zerfressen ist, dass er sich unbedingt hier anmelden muss um seinen Hass – den er eigentlich nur auf sich selber & sein armseliges Leben hat – loszuwerden……

  6. Otto von Bismarck :

    „Die Auswanderung muss beendet werden, denn in zwei Generationen kommen die Kinder der Auswanderer als feindliche Soldaten zurück.“

    Sprach’s und befürwortete die neuen Sozialgesetze.

  7. …..der „Reinigungsprozess“ der Russischen Gesellschaft, war nach 30 Jahren, davon 10 Jahre „Westkolonie“ und danach immer noch „Teilkolonie im intellektuellen Bereich“, mehr als notwendig !!.. …wer sich von den Ausgerissenen wieder besinnt auf seine Heimat und als Patriot handelt, kann ja nach Russland zurückkehren.. …die Anderen, sollten bleiben „wo der Pfeffer“ wächst !!..🤣😈

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