Russisches Fernsehen

Ein historischer Rückblick auf das Reagenzglas und den Irak-Krieg

Das russische Fernsehen hat einen sehr sehenswerten historischen Rückblick auf den Irak-Krieg von 2003 ausgestrahlt, der mit Milzbrand und dem berühmten Reagenzglas von Colin Powell beginnt und dann einen sehr interessanten Bogen spannt.

Am Sonntag war ein wichtiger Jahrestag, an den westliche Medien allerdings nicht erinnert haben. Am 5. Februar vor genau 20 Jahren hat Colin Powell im UNO-Sicherheitsrat sein berühmt-berüchtigtes Reagenzglas geschwenkt, was der Startschuss zum Irak-Krieg und zu sehr vielem anderen wurde, was uns bis heute begleitet. Im Gegensatz zum deutschen Fernsehen hat das russische Fernsehen daran mit einem sehr interessanten, historischen Rückblick erinnert, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Wer dank des Reagenzglases von Colin Powell entstanden ist

Am 5. Februar vor genau 20 Jahren zog US-Außenminister Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat ein kleines Fläschchen mit einer weißen Substanz aus seiner Tasche und präsentierte es als Beweis für die Chemiewaffen des Irak. Natürlich war in dem Fläschchen keine giftige Substanz, Powell wollte nur alle betrügen. Doch die Folgen dieses Theaterspiels waren für den Irak und die ganze Welt katastrophal.

Ein Rückblick auf die Ereignisse von vor 20 Jahren von unserem USA-Korrespondenten.

Zu sagen, dass die gesamte Außenpolitik der USA auf Colin Powells Reagenzglasperformance an diesem Tisch im UNO-Sicherheitsrat zurückgeht, wäre übertrieben. Die Amerikaner haben die Mossadegh-Regierung im Iran unter falscher Flagge gestürzt und den Zwischenfall im Golf von Tonkin inszeniert, der den Vietnamkrieg ausgelöst hat. In jeder modernen Krise findet sich zumindest eine Prise dieses falschen Pulvers.

Was der amerikanische Außenminister in seiner Jackentasche durch die Gänge der Vereinten Nationen trug, vorbei an den Sicherheitskräften, ist ein Geheimnis, das Colin Powell mit ins Grab genommen hat. Als er sich entschuldigte, sagte er viel, aber nichts Gefährliches. Doch am 5. Februar 2003 wussten davon nicht einmal die Mitglieder der US-Delegation. Erschrocken beobachteten sie den Außenminister, als er das Reagenzglas herauszog.

„Weniger als ein Teelöffel getrockneter Milzbrand in einem Umschlag hat im Herbst 2001 zur Schließung des US-Senats geführt. Mehrere hundert Menschen mussten notärztlich behandelt werden, zwei Angestellte der Poststelle kamen ums Leben, und das nur wegen einer solchen Menge, die in dem Umschlag war. Der Irak meldete 8.500 Liter Milzbrand. Die UNSCOM schätzt jedoch, dass Saddam Hussein 25.000 Liter produziert haben könnte. Wenn das in dieser trockenen Form konzentriert wäre, würde es ausreichen, um Zehntausende von Teelöffeln zu füllen“, sagte Powell.

Der Amerithrax-Vorfall. Powell erinnerte an die Ereignisse, die zwei Jahre zuvor stattgefunden hatten. Mit dem Irak und Saddam Hussein hatte das alles nichts zu tun. Oktober 2001: Briefe mit Milzbrandsporen treffen in den Büros von zwei US-Senatoren und den Redaktionen von vier Zeitungen ein. 22 Menschen werden infiziert. Es gibt fünf Todesopfer. Das FBI findet die Verdächtigen, aber dann wird es seltsam.

Das FBI beschuldigte Bruce Ivans, einen Militärarzt, für die verschickten die Briefe verantwortlich zu sein. Ivans beging Selbstmord, bevor er vor Gericht kam. John McCain hat die geopolitischen Aussichten früher als andere erkannt. Ivans konnte dem Senator aus dem Jenseits nicht mehr widersprechen.

„Ich kenne die genauen Daten nicht, aber einige der Schlussfolgerungen lauten, dass der Milzbrand aus dem Irak stammt“, sagte McCain.

Das ist sie, die danach so üblich gewordene Taktik der Produktion von Fakes. Die USA werden sie bei den Weißhelmen in Syrien, bei der Untersuchung der angeblichen russischen Einmischung in die US-Wahl und jetzt in der Ukraine einsetzen. Aber das Fließband wurde beim Irak angeschmissen.

Im Februar 2003 war man sich im verurteilte Bagdad jedoch noch nicht bewusst, wie ernst das ist.

„Das war eine typische amerikanische Show mit Tricks und Spezialeffekten“, sagte Generalleutnant Amir al-Saadi, ein Berater des irakischen Präsidenten, damals.

Jede Show hat ein Drehbuch. Mit seiner 75-minütigen Show steuerte Powell auf ein vorausberechnetes Finale zu. Das geht aus einem geheimen Protokoll von David Manning, dem Chefberater des britischen Premierministers Tony Blair, hervor. Bei dem Treffen zwischen Blair und George W. Bush, fünf Tage vor der Sitzung des UNO-Sicherheitsrates, war bereits alles entschieden.

Bei ihrem Treffen brachten Bush und Blair offen ihre Zweifel zum Ausdruck, dass in den kommenden Wochen chemische, biologische oder nukleare Waffen im Irak gefunden werden könnten. Der Präsident sprach, als ob eine Invasion unvermeidlich sei. Die beiden Staatsoberhäupter besprachen einen Zeitplan für den Beginn des Krieges, Einzelheiten der militärischen Kampagne und Pläne für die Nachkriegszeit. Der 10. März wurde bereits als Starttermin für die Kampagne bestätigt. Zu dem Zeitpunkt sollte die Bombardierung beginnen.

Dann wurde der Termin verschoben. Aber nur um zehn Tage. Der US-Krieg im Irak wird über eine Million Menschenleben fordern, den Nahen Osten in die Luft jagen und Monster wie den IS hervorbringen. Die Geschichte mit dem Reagenzglas wird zu einem unauslöschlichen Fleck in Colin Powells Biografie. „Ich bedauere den Verlust von Menschenleben auf beiden Seiten des Konflikts, aber zu diesem Zeitpunkt waren die Informationen, die wir von den Geheimdiensten erhielten, absolut eindeutig. Die CIA hielt an dieser Einschätzung der Lage fest, noch lange nachdem wir nichts gefunden hatten“, sagte Powell später.

Allgemein wird angenommen, dass Powell bei den irakischen Massenvernichtungswaffen von CIA-Chef George Tennet reingelegt wurde. Der hat ihm die gefälschten Daten untergeschoben. Der ehemalige Außenminister lebte den Rest seines Lebens mit dieser bequemen Version, die er in Interviews und in seinen Memoiren wiederholte, während er die Unterlagen aus den Archiven verdrängte: „Unsere Quelle war ein irakischer Ingenieur, der in einer dieser geheimen Einrichtungen arbeitete und an der Herstellung Biowaffen beteiligt war.“

Der irakische Ingenieur Rafid Ahmed Alwan El Dschanabi hatte den Codenamen Curveball. Die Dinge spitzten sich zu, als er 1999 nach Deutschland floh und behauptete, er habe im Irak persönlich den Bau mobiler Biolabors beobachtet. Als Beleg malte er Zeichnungen. Vier Jahre später sind interessierte Amerikaner, die aus dem Fake Geheimdienstinformationen machten, darauf gestoßen. El Dschanabi, der sein eigenes Land durch die Hand anderer zerstört hat, war sogar stolz darauf: „Das alte Regime war eine Diktatur und hat unserem Land viele Probleme bereitet. Ich musste etwas tun. Ich habe es getan und ich bin froh, dass es im Irak keine Diktatur mehr gibt.“

Nicht für Saddam Hussein, sondern für die Wahrheit und für wenigstens einen Anschein von Legalität kämpfte der Chefinspektor der UN-Überwachungs-, Verifizierungs- und Inspektionskommission für irakische Massenvernichtungswaffen, Scott Ritter, bis zum Schluss. Es ging um Chemiewaffen.

Im April 1991 räumte der Irak gegenüber der UN-Sonderkommission zum ersten Mal das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen ein. Die Inspektoren begannen mit der Zählung und Zerstörung dieser Waffen. In der irakischen Erklärung wurden jedoch keine Bio- oder Atomwaffen erwähnt, von deren Existenz die UNSCOM-Inspektoren überzeugt waren. Die Zerstörung der Chemiewaffendepots war zu diesem Zeitpunkt fast abgeschlossen. Daher wollten sie Ritter brechen. Der neue UN-Abrüstungskommissar Richard Butler forderte, dass Experten die Präsidentenpaläste durchsuchen, in denen sich angeblich geheime Laboratorien befanden. Und der amerikanische UNO-Botschafter erklärte unmissverständlich, worum es ging, wie Ritter später erzählte:

„Anwesend waren Richardson, Butler, Dulfer und der stellvertretende US-Botschafter. Butler ging an die Tafel, zog mit Kreide einen Strich und schrieb in die Mitte, dass die US-Inspektion beginnen würde. Dann zeichnete er Daten, kreiste eines ein und wandte sich an mich: ‚Sie müssen bis zu diesem Datum einen Konflikt provozieren, damit die USA mit der Bombardierung beginnen können'“, erinnert sich Scott Ritter. „‚Was bedeutet ‚einen Konflikt provozieren? fragte ich. ‚Es ist vom Verteidigungsministerium. Nachdem Sie das getan haben, bleiben den USA nur noch fünf Tage, um die Bombardierung rechtzeitig zum Beginn des Ramadan starten.‘ Das ist toll! Ein UN-Vertreter, der Leiter der Sonderkommission, weist seinen Chefinspektor an, in den Irak zu reisen und einen Konflikt anzuzetteln, damit die USA ohne die Zustimmung des Sicherheitsrats mit der Bombardierung beginnen können“, erzählt Ritter.

Ritter hat auch den demokratischen Senator Joe Biden kritisiert, den Ritter jetzt für die Geschehnisse in der Ukraine verantwortlich macht. Er beschuldigt auch den derzeitigen CIA-Chef, William Burns. Burns war auch bei der denkwürdigen Sitzung des UNO-Sicherheitsrates dabei. Er saß hinter Colin Powell. Bei seinen Reisen durch den Nahen Osten stärkte er seinen Vorgesetzten oft den Rücken: „Ich möchte noch einmal betonen, dass Präsident Bush Gewalt nur als letztes Mittel eingesetzt hat. Niemand von uns darf die Anwendung von Gewalt auf die leichte Schulter nehmen, denn Krieg ist ein schreckliches Unterfangen.“

Für Amerika hat es sich auch noch als verlustreich erwiesen. Die USA haben sieben Billionen Dollar für den Irak-Krieg ausgegeben und dabei offiziell 4.500 Menschen verloren. Die dabei verrückt gewordenen Soldaten und Selbstmörder werden immer noch gezählt. Saddam Hussein wurde hingerichtet. Es wurden keine Massenvernichtungswaffen gefunden. Eine Entschuldigung gab es nicht. Es bleibt nur, auf Freudsche – oder Bush’sche – Versprecher zu achten.

Bush Junior sagte bei einer Rede im letzten Jahr: „Die Entscheidung eines einzelnen Mannes, eine vollkommen unbegründete und grausame Invasion des Irak zu beginnen… Ich meine, der Ukraine, hehe… Irak auch, egal…“ Lachen im Saal.

In derselben Rede nannte Bush Selensky einen „coolen kleinen Kerl“. Der nur dank des Reagenzglases von Colin Powells entstanden ist…

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

33 Antworten

  1. Man hat in den USA inzwischen kein Problem mehr, zuzugeben, dass alles erstunken und erlogen war, nur über den wirklichen Grund für den Irak-Feldzug schweigt man sich beharrlich aus: Die USA wollten den Irakern das Öl klauen und sonst nichts. Frau Merkel war dann zu Diensten dabei zu helfen, obwohl Deutschland nichts dabei verdienen würde, sondern nur Geld und Soldatenleben opfern. Frau Merkel müsste eigentlich wegen Helerei vor Gericht gestellt werden (und vielem Anderen mehr).

    1. Dafür hat die Bundeswehr nicht genug Munition und weil Fledermäuse in den Bunkern überwintern/-tagen, kommt die Bundeswehr auch nicht an die vergessenen Reste heran, weil um 16:00 Uhr ist Dienstschluss.

    2. Es ging NICHT um das Öl. NIE!
      Warum wohl sonst hätten die Amis die Ölverträge und den Zugang zu den irakischen Raffinerien den Chinesen überlassen sollen, als sie nach dem „Sieg“ immer noch im Land waren? Warum haben die nicht ihre Marionettenregierung in Bagdad gezwungen, nur Verträge mit US-Firmen zu machen?
      Weil es eben NICHT um die Rohstoffe ging. Weder im Irak noch anderswo. Klar, die Massen haben damals unter dem Slogan protestiert „Kein Blut für Öl!“
      Aber den USA ging es um etwas ganz anderes – im Irak wie in Afghanistan, sogar schon in Vietnam und vermutlich auch Korea: Der KRIEG ist das VIEL bessere UND größere Geschäft.
      Im Artikel steht, dass der Irak-Krieg die Amis (offiziell, also inoffiziell sicher mehr) 7 Billionen Dollar = 7.000.000.000.000 gekostet hätte. Wieviel Öl müsste man wohl fördern (kostet), transportieren (kostet), raffinieren (kostet), weiter transportieren (kostet) und auf den Ölmärkten weltweit verkaufen (da gibt’s dann etwas Gewinn), bis man 7 Billionen $ damit eingenommen hat? So aber flossen die 7 Billionen (abzüglich der Soldzahlungen, und selbst wurden dann ja z.T. in den Camps vor Ort ausgegeben, um Coca Cola und Schokoriegel zu kaufen ;-)) quasi direkt in die Taschen der Rüstungsindustrie, und davon vermutlich mehr als die Hälfte als reine Profite zu den Aktionären. (Wenn eine handelsübliche Glühbirne im Supermarkt 20 ct. kostet, beim Einbau in einen Kampfjet aber 90 $, ahnt man, wie groß die „Gewinnmarge“ = der Profit wirklich ist … Im Irak wurde damals z.B. bekannt, dass Dick „Chainies“ Ex-Firma Haliburton der Army mindestens 50$ für das Waschen EINER Ladung Wäsche EINES Soldaten berechnete. Selbst Benzin und Diesel lieferte Haliburton – im ÖLLAND IRAK! – an die eigenen Truppen für mehrere dutzend $ pro Gallone!)
      KRIEG SELBST ist das beste Geschäft, das sich ein Kapitalist überhaupt ausdenken kann: Man hat ein Monopol auf die Lieferung bestimmter Waffentypen, der Kunde ist IMMER zahlungsfähig und zahlt „bereitwillig“ (s. MIK) die höchsten Preise … und hat dann nichts besseres zu tun, als die gekauften „Waren“ gleich wieder zu zerstören und neue nachzubestellen! Andere Industrien mussten sich dafür „geplante Obsoleszenz“ einfallen lassen – und selbst Big Pharma hat 20 Jahre gebraucht, um ein ähnlich profitables Schema „auf den Markt“ zu bringen und dank P(l)andemie durchzusetzen …)
      Und deshalb dauern die modernen Kriege auch alle so lange. Deshalb haben die Amis nichts besseres zu tun, als in Syrien Paletten voller Waffen, ganze Fahrzeuge per Fallschirmabwurf „leider, leider“ an den IS zu verlieren oder ihn eben durch den Verbündeten NATO-Partner Türkei mit Waffen zu versorgen.
      „We’re only in it for the money!“ hieß ein frühes Album Frank Zappas, das er allerdings damals noch auf die kommerzielle Musikindustrie bezog. Dabei galt es längst für die Länder, die die Amis überfallen haben, genauso. Hat er dann auch in den unsterblichen Satz gebracht: „Die Politik ist nur die Unterhaltungsabteilung des Militärisch-industriellen Komplexes.“
      Sorry, aber isso…

  2. Powells Reagenzglas wird in China „Waschpulverlüge“ genannt. Aber das wußte damals doch jeder. Welchen Beweiswert hat ein Reagenzglas mit einer waschpulverartigen Substanz? Gefährliches war da nicht drin, sonst hätte Powell damit nicht im UNSC herumgefuchtelt. Beweiswert Null, außer dafür, daß da etwas nicht stimmt. Die Methode des klassischen Lügners.

    1. Naja, Waschpulver ist – wie auch hier im Artikel behauptet – meistens weiß. Aber der Inhalt des Reagenzröhrchens war eindeutig gelb. Ich bin mir sicher, dass es eigentlich ursprünglich dafür gedacht war, den „Yellow Cake“ = Uranoxis darzustellen, dass Saddam sich angeblich aus Nigeria liefern ließ. Dumm nur, dass ein US-Botschafter den Amis selbst einen Strich durch die Rechnung machte, als er nachwies, dass die angeblichen Lieferdokumente plumpe Fälschungen waren. Um ihn zu bestrafen hat Dick „Chainie“ dann seinen Humunkulus Libby angewiesen, an die Presse durchsickern zu lassen, dass die Gattin des Botschafters, Valery Plame, eine CIA-Agentin sei. Damit hat man nicht nur ihr quasi eine Zielschreibe für alle gegnerischen Geheimdienste auf Rücken und Stirn gemalt, sondern auch allen, die mit ihr in Afrika und Nahost (sogar Irak) Kontakt hatten. Darüber gibt’s sogar einen Spielfilm (mit Keira Knightley?). Wieviele Menschenleben diese „Bestrafung“ des unbotmäßigen Botschafters gekostet hat, weiß niemand. Dagegen hat bisher niemand auch nur eine einzige Person finden können, die durch Assanges Veröffentlichungen auf Wikileaks geschädigt worden ist, wie es bspw. „Killary“ Clinton immer wieder behauptet hat.

  3. Man kann sich die Tagesschau von vor 20 Jahren ansehen. Da wird der Kram gezeigt. Damals noch weitgehend sachlich, erkennt man aber die Grundsteine des heutigen Elends, national wie international.

    Ab 20. März (Rückschau 2003) dann den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg USA/UK gegen Irak bestaunen und mit den heuchlerischen Reaktionen vom 24.02.2022 ff. vergleichen.

  4. Welches Fazit aus Sicht Russlands & Chinas aus dem Umstand heraus, dass man auch um die kleinste Lüge weiss….und das seit Jahren sollte gezogen werden ?

    Es wird höchste Zeit für die Initiatoren einer neuen Welt umzudenken. Der Westen kann nicht gestoppt werden, indem man „rote Linien“ erklärt. Der Westen wird insbesondere erst Russland genau in dem Maße schaden, wie es sein Potenzial zulässt – nicht mehr aber auch nicht weniger. Es macht für Russland keinen Sinn, das Spiel weiterhin „aus der Verteidigung“ heraus zu spielen. Ohne Initiative kann die große geopolitische Schlacht nicht gewonnen werden.

    Es sollte deshalb dahin hinauslaufen, dass man zwar auch weiterhin alles an Waffen an die Front kommen lässt und es zerstört, jedoch eben in gemeinsamer Absprache dafür sorgt, dass man keine-oder wenig- Munition usw. mehr herstellen kann, wenig Panzer wenig Flugzeuge usw.

    Chinas- und Russlands Bodenschätze unterliegen keinem Verfallsdatum. Gerade jetzt würde man die Bevölkerung in Russland schon damit gewinnen es mitzutragen, da man nun auch wieder weiss, was die Alternative ist. Nämlich dann zu sterben, wenn aus den Bodenschätzen wieder Waffen werden.

    Und die Chinesen sind auch nicht dumm, bei entsprechender Ansprache…. Die wollen auch lieber bisschen schlechter leben, als die Radieschen von unten zu beglücken als Dünger…

    1. @Petry

      Die Sicht Russlands & Chinas, dass man auch um die kleinste Lüge weiss ist weniger wichtig als die Frage, ob die deutsche Öffentlichkeit darum weiß, und diesbezüglich habe ich grosse Zweifel.

      1. Die deutsche Öffentlichkeit weiß genug. Und die, die so tun, als würden sie diese Lügenpropaganda glauben und die jeden drangsalieren, der Zweifel äußert, sind längst abgeschrieben. Unverbesserliche Nazis, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

        1. @John Magufuli, die meisten Deutschen sind so uninformiert, das sie nur das wissen was im TV/Radio/Mainstream kommt.
          Erklärt man ihnen die Realität an Fakten, stellen sie fest, das sie sich freiwillig tief gebückt haben und freiwillig einer Rektalen Verlustigung zugestimmt haben.
          Das wollen sehr sehr viele nicht Wahr haben, da sie ja dann ziemlich „Dumm“ da stehen und greifen nicht diejenigen an, die sich Verlustiert haben, sondern diejenigen, die Ihnen die Situation erklärt haben.
          So ist das Ego eben aufgebaut… nicht nur bei den Deutschen, erklär mal einen Ami, das er von vorn bis hinten beschissen wird…

      2. Die deutsche Öffentlichkeit ist schon seit langem absolut unwichtig in Faktor des Erreichens geopolitischer Ziele. Absolut. Weder von der einen-noch von der anderen Seite. Der Michl, der deiiitsche ist einfach nur noch ein Depperter. Spätestens eben seitdem man Beifall darüber klatscht dass man sich die eigene Gasleitung wegbomben lässt und anstatt einen Amistützpunkt zu stürmen und das Pack rauszuwerfen, eben sich 6 Pullover anzieht… und dann sich selbst auch nooch auslacht…

  5. Beim Irakfeldzug sollte man vielleicht auch den elften September, wie er von Richard Gage beleuchtet wird, und den Absturz des Senators Paul Wellstone samt Familie in seinem Flugzeug erwähnen. Die Links dazu sind einfach zu finden. Beide Ereignisse waren Schlüsselereignisse auf dem Weg dorthin.

  6. Zum Beispiel wie unsere deutschen Freunde
    https://www.facebook.com/profile.php?id=100063725315552&sk=videos

    einfach machen …

    Übrigens, bei der Suche nach dem Link sah ich mir selbst noch einmal das derzeit beliebteste Video an.

    Da spricht ein Ex Senator mal voll die Wahrheit…
    US-Senator Richard Black a.D – „Es ist uns egal, wie viele Ukrainer sterben. Wie viele Frauen, Kinder, Zivilisten, Soldaten sterben. Ist uns egal. Es ist wie ein tolles Fußballspiel und wir wollen gewinnen“

    1. ….und sowas wird im wert-los-west-chen nicht gleich auf der Stelle medienwirksam gepfählt?!?

      Doch wenn ein russischer Soldat ’ne alte Frau in Donezk über die Straße geleitet – dann ist groß Zeter-und-Mordio…..

      …o tempora… – o mores….. 😤😤

  7. Oben ist der ganze Text übersetzt. Das ist weitaus besser als ein Video mit Untertiteln.

    Ansonsten ist es völlig egal, was die Nazis hier glauben. Die sind unbelehrbar. Die zählen nicht mehr. Niemand, der bei normalem Verstand ist, kann diese deutsche Propaganda ernsthaft glauben. Wer sie sich zu eigen macht und zu verbreiten und durchzusetzen hilft ist ein Lügner und Faschist und muß nichts als entnazifiziert werden.

    1. So sieht es aus!
      Jeder hat auch die Möglichkeit, sich weltweit zu informieren – pro & contra – dann selber zu denken & sich ein Bild machen von der ganzen Story.

      Wer ständig eine Nanny braucht um angeblich Argumente zu haben, hat mit einiger Wahrscheinlichkeit selber ein großes Defizit & daran sollte man zuerst arbeiten.

      1. Nein – DIE (Stänkerer, Trolle etc.) sind darauf abgerichtet – mit Nichtigkeiten den Kommentarbereich, -verlauf zu stören, davon abzulenken… – die haben keine Interesse an Informationen – das ist nur gespielt… – die Masche ist klar ersichtlich… 😉😎

    2. @“Das ist weitaus besser als ein Video mit Untertiteln.“

      Neee… so sollte man das aber nicht sehen. Oft sagt die Mimik sehr viel mehr als Worte alleine. Oder, wie im ganz besonderen Fall die Mimik das zeigt, was man an Worten überhaupt nicht ausspricht.

      Ich suche den ganz besonderen Fall heraus, eben bei meinen deutschen Freunden.

      So wissen wir zum Beispiel alle, dass die Merkel in Faktor Minsk2 gelogen hat. Sogar viele wissen, wie sie mit einem ganz simplem Befehl gegenüber Poroschenko und dem Nachfolger verhinderte, dass der UN-Resolution, welche ja Minsk2 auf Völkerrechtliche Basis erhob ..

      Das wissen wir…

      Oder doch nicht ?

      Und wissen wir wirklich, wie denn Putin innerlich reagierte, als ihm im Augenblick des Wortes sofort klar wurde, mit welcher Schlage er da spricht?

      Am Wort alleine, wird es niemand auch nur ahnen können.

      Oder, weiß man es seitens den Kommentatoren ?

      Ich lass es mal jetzt so stehen. ( Ohne das Video einzustellen) Mal schauen, ob man es weiß, nicht weiss oder einfach mal darauf, dass man doch überlegt ob der hier kommentierte Eingangssatz dann nicht doch revidiert werden wird….

      1. Mir sagt die Mimik gar nichts. Verwirrend bis beunruhigend, anstrengend, man weiß nie, was echt ist und was Theater. Bei Videos muß man immer diese Art Zutaten ausfiltern, und analysieren, was nun wirklich gesagt wurde. Bei Transkripten muß man das nicht.

  8. Wie verkaufe ich Krieg am gewinnbringendsten?
    Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
    Zitat: „Als dem US-amerikanischen Präsidenten zwei Wochen vor der Wiederwahl vorgeworfen wird, eine minderjährige Schülerin sexuell belästigt zu haben, engagiert sein Wahlkampfteam Conrad „Mr. Fix-It“ Brean, um die Wahl zu retten
    Brean sieht die einzige Möglichkeit darin, die Aufmerksamkeit der Medien auf einen (fiktiven) Krieg zu lenken, “
    Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Wag_the_Dog_–_Wenn_der_Schwanz_mit_dem_Hund_wedelt

    Irgendwelche Parallelen oder Verwechselungen mit Joe Biden können nicht sein, weil sein Sohn die Nummer mit der Minderjährigen geschoben hat!
    Der Biden muss mal ein heller Kopf gewesen sein, vorausschauend nannte er seinen Sohn Hunter (Jäger…).

    Hollyschutt lässt grüßen.

    Ja, leider sind die 80’/90’er vorbei, als alle noch ihre Informationen aus Zeitungen und Rundfunk/Fernsehen bezogen.
    Das Internet ist daran schuld, das jetzt echte Kriege geführt werden müssen…
    Wir sollten es abschaffen oder den Strom sperren, damit die deutschen wieder auf Printmedien und das gute alte Radio zurück greifen.

    Eines habe ich noch, Rüstungsexporte Kontrollausschuss, ist in dieser Folge youtube.com/watch?v=fZY6dw_rqP0 enthalten, als Kontext wichtig.

    Habeck genehmigt Waffenexporte für die Ukaine, weil kein „Russenfreund“, Deutsche Leittechnik (Siemens) hingegen für das neue ungarische Atomkraftwerk hingegen nicht, weil sich „der pöse Ungar“ das russische Gas genehmigt, also ein „Russenfreund“ ist.
    tichyseinblick.de/wirtschaft/keine-export-genehmigung-kkw-ungarn/ (den Button „Ich unterstütze bereits“ klickern tun)

    Powell und Co. waren noch kreativ, die heutigen Politiker brauchen sich keine Storys mehr auszudenken… wer es glaubt, der ist ein guter Bürger, wer zweifelt und diese Zweifel nachweisen kann, ist ein Schwurbler und/oder Nazi…

  9. „„Ich kenne die genauen Daten nicht, aber einige der Schlussfolgerungen lauten, dass der Milzbrand aus dem Irak stammt“, sagte McCain.“:
    – das Buch von Schöning (der im Corona-Ausschuß tätig war) „Game Over“ zeigt genau auf, wo und wie dieser Milzbrand geschaffen und eingesetzt wurde um A Gewinne zu machen (es gab in den USA eine Impfkampagne, die Millionen gebracht hat) und um B den Irak anzugreifen.

  10. In diesem Kontext darf ich auf ein „uraltes“ Interview von Abby Martin mit Colonel Wilkerson hinweisen – es ist deutsch synchronisiert:

    „Empire Files : Interview mit US Regierungsberater / Das Schiff ist am Sinken“
    [https://www.youtube.com/watch?v=dpn_RsIttps]

    Ab Min 13:30 (Frage) erklärt Wilkerson, wie die Geschichte damals im „Apparat“ vorbereitet wurde.
    Das Interview ist in Gänze sehr empfehlenswert, auch wenn der Oberst in puncto Afghanistan irrte.
    Das wollen wir ihm nachsehen, denn damals war die Eskalation um die Ukraine wohl noch nicht so klar vorhersehbar, und ich bin geneigt, der Meinung zu folgen, daß diese Geschichte jedenfalls auch zu dem überstürzten Ende des Afghanistan-Abenteuers beigetragen hat.
    Auch die Ressourcen eines Imperiums sind begrenzt …

  11. ..mal sehen, ob die Lakeien der Angloamerikaner, bevor sie ihren „Drachenfeldzug“ nach China beginnen, auch so ein Fläschchen mit „Schweiss der Tibeter und Uigurenschweiss“ der UNO repräsentieren ??.. …soll ja ab 2025 losgehen, sagte ein US – Schenerell… …die brd hat ja neulich Japan schon Unterstützung zugesagt und der NATO – Lautsprecher, hat in Japan und Südkorea, auch schon sein „Unwesen“ getrieben ??.. ..aber, zuerst „darf der Russe in der Ukraine nicht gewinnen..“ ??? …die „Mi-28N“ fliegen auch noch im Donbass.. …welch ein Elend, für die Angelsachsen und Vasallen…🤣😈

  12. Heute sind hochgefährliche Wetterballone statt Waschpulver angesagt (zumal die US Air Force gerade eine erfolgreiche Offensive gegen den Ballon absolvieren konnte):

    „Die USA umzingeln China mit ihren Kriegswaffen, während sie sich über Ballone aufregen“

    https://uncutnews.ch/die-usa-umzingeln-china-mit-ihren-kriegswaffen-waehrend-sie-sich-ueber-ballone-aufregen/

    „… „Die USA haben nicht gesagt, wo die neuen Stützpunkte liegen, aber drei von ihnen könnten auf Luzon sein, einer Insel am Nordrand der Philippinen, dem einzigen großen Stück Land in der Nähe von Taiwan – wenn man China nicht mitzählt“, schreibt Wingfield-Hayes. … Die BBC stellt mit freundlicher Genehmigung der philippinischen Streitkräfte eine hilfreiche Illustration zur Verfügung, die zeigt, wie die USA ihre militärische Einkreisung vollenden …“

  13. Zu Curveball fehlen ein paar grundlegende Informationen!
    – Der BND hielt den Mann für nicht vertrauenswürdig, wenn ich mich recht erinnere, sogar für einen pathologischen Lügner, weil sich keine seiner Angaben bestätigen ließen und seine ‚Erinnerungen‘ sich auch mehrfach änderten
    – Die Informationen wären vom BND nie an die CIA bzw. als Zwischenstation die Briten ohne Einwilligung des Kanzleramts (also des Kanzlers) und des Kanzleramtsministers = Geheimdienstkoordinators weiter gegeben worden: Kanzler war Schröder, Geheimdienstkoordinator Frank „Folter“ Steinmeier.
    – JEDER wusste damals, dass die USA händeringend nach irgendeinem „Beweis“ suchten, den sie als Kriegsanlass nutzen könnten. Ihnen die „Curveball-Informationen“ zu übergeben KANN nur in dem Bewusstsein erfolgt sein, damit den Krieg loszutreten, was – nach den Hunderttausenden toten Irakern allein aufgrund der „Sanktionen“ nach 1991 NUR den TOD von Millionen Menschen bedeuten konnte. DAS nahmen Schröder und sein Humunkulus also absichtlich und wissentlich „in Kauf.“
    – Auch die Tatsache, dass BND-Agenten in Bagdad als „Zielführung“ für die Amerikaner „erfolgreich“ tätig waren, straft die offizielle Darstellung Lügen, die Schröder-Regierung hätte sich durch die offizielle Nicht-Teilnahme an der „Koalition der Willigen“ aus dem Krieg rausgehalten. Das wäre nicht einmal mehr glaubwürdig, wenn sie – Joschka Fischer im UN-Sicherheitsrat – direkt Powells Auftritt gesagt hätte, dass Curveballs Informationen Lügen sind. Haben sie aber nicht. Sie haben es = den Krieg geschehen lassen.
    – Last but not least: Der „Knüller“ in Powells Präsentation war ja nicht das Röhrchen, sondern die Grafiken, in denen die „mobilen“ Biowaffenlabore gezeigt wurden: Diese hatten die Größe (großer) handelsüblicher Container, weil sie von Sattelschleppern bzw. Zugmaschinen auf Straßen bewegt werden sollten. JEDER mit ein bisschen naturwissenschaftlicher Ausbildung, erst recht jeder Chemiker, Biologe, selbst Physiker oder einfach Anlagenbauer hätte damals sagen können, dass das so nicht stimmen kann: Allein die Luftschleusen für so ein Labor passen nicht (oder höchstens kaum) in einen solchen Container! Man hätte also mehrere „hintereinander schalten“ müssen – oder das Leben der Wissenschaftler SOWIE das aller Personen in der Nähe riskiert. Letztere mögen Saddam egal gewesen sein, aber Spezialisten für Bio- und Chemiewaffen wachsen nicht auf Bäumen, und schon gar nicht im Irak, der damals mehr als 10 Jahre von jeder modernen Technologie abgeschottet war. Selbst HEUTE gibt es solche „miniaturisierten“ Labore nicht: Warum wohl haben die Amis in der Ukraine ihre Labore zerstört und nur die Chemikalien/Viren/Bakterien abtransportiert? Selbst 20 Jahre nach dem Irak war es also noch nicht möglich, solche Labore „transportabel“ zu machen. Wäre doch zu schön, mit denen unauffällig durch die Gegend fahren zu können und immer „zeitnah“ dort, wo man was freisetzen wollte, mal kurz die Produktion anzuschmeißen und die Produkte dann raus zu lassen…?
    Also: ENTWEDER, man hat solche Mini-Labore mit allem Drum & Dran … dann passen da aber keine Menschen, nicht einmal Kleinwüchsige, zusammen mit der ganzen Technik rein (und die produzierten Mengen lägen vermutlich im Fingerhutbereich), oder aber man produziert Bio/Chemiewaffen. Dann aber in deutlich größeren Einrichtunge.
    Powell hätte damals auch genauso gut „irakische“ Interkontinentalraketen mit Atomsprengköpfen präsentieren können, die in den Kofferraum eines PKW passen, oder Atomsprengköpfe (samt Zündvorrichtung) die sich im Diplomatenköfferchen transportieren ließen. JEDER hätte ihn sofort schallend ausgelacht, weil sich die Physik nun mal nicht überlisten lässt. Und GENAU SO ist es eben auch mit der notwendigen Labortechnik.

  14. MOSKAU, 6. Februar – RIA Nowosti. Die Streitkräfte der Ukraine setzen chemische Waffen in der Nähe von Artemovsk und Ugledar ein, sagte Denis Pushilin, amtierender Leiter der DVR, im Fernsehsender Rossiya 24.
    „Nach den Aussagen unserer Einheiten, Kommandeure, die bereits solche Informationen herausgebracht haben, gibt es nicht nur in Artemovsky-Richtung, sondern auch in Ugledar-Richtung Tatsachen über die Verwendung chemischer Verbindungen, die unseren Soldaten Unbehagen bereiten ,“ er sagte.
    Laut Pushilin erhalten die Kämpfer seit mindestens drei Wochen

  15. … ich würde mich ja gerne aufregen, aber mein Vorrat an Noradrenalin für heute ist leider erschöpft! Ausserdem kenne ich die meisten Details schon.
    Busch Junior hätte Künstler werden sollen und kein Staatslenker, das hat er schon immer bewiesen und jetzt, wo der Druck aus dem Kessel ist, werden diese Versprecher noch viel häufiger stattfinden. Bei op. „Dessert storm“ hätte er auch viel zu (ver)sprechen!

  16. Irgendwie komme ich mir vor wie „suspended in gaffa“ oder in einer Realsatire von der Zeichentrickserie „Pinky und der Brain“ gefangen!
    Sunek fragt: „Hey Joe! Was wollen wir denn heute abend machen? Genau das selbe, wie jeden Abend Pinky. Wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen!“

    Ich glaube jetzt brauche ich erstmal einen GinTonic!

Schreibe einen Kommentar