Zollkrieg

Wie ist das Kräfteverhältnis im Handelskrieg zwischen den USA und China?

Trump hat China einen offenen Zoll- und Wirtschaftskrieg erklärt. Die Frage ist, wie das Kräfteverhältnis zwischen China und den USA ist.

Werden Trumps Versuche, China in dem Zoll- und Handelskrieg zu unterwerfen, erfolgreich sein? Oder ist China so stark, dass es den USA widerstehen kann? Um auch nur zu versuchen, diese Frage zu beantworten, muss man sehr viele Faktoren in die Rechnung einbeziehen. Das hat ein Experte der russischen Nachrichtenagentur TASS in einem Artikel versucht, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Eine neue „Bipolarität“ und eine Koalition der „Unzufriedenen“: Wer wird im Handelskrieg zwischen den USA und China verlieren?

Nikolaj Nowik über das Kräfteverhältnis und die Frage, ob Trump in der Lage sein wird, China einzudämmen

Für die USA und insbesondere für Donald Trump ist China die größte und wichtigste Bedrohung in der modernen Welt. Den Handelskrieg mit China hat der 45. Präsidenten im Jahr 2018 ausgerufen. Damals war Peking nicht vollständig auf den Zusammenstoß vorbereitet. Aber wie sieht es jetzt aus?

Der zweite Versuch

In Trumps erster Amtszeit versuchte China, den Konflikt mit seinem wichtigsten Handelspartner zu entschärfen und verpflichtete sich, US-Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar zu kaufen, um den gigantischen Handelsüberschuss seiner Exporte gegenüber den Importen aus den USA in Höhe von 350 Milliarden Dollar zumindest teilweise auszugleichen. Während der COVID-19-Pandemie und der Präsidentschaft von Joe Biden nahm die Hitze des Streits ab. Inzwischen haben die USA im Jahr 2024 eine negative Handelsbilanz von mehr als 900 Milliarden Dollar, davon 295 Milliarden Dollar mit China. Im dritten Monat seiner zweiten Präsidentschaft kündigte Trump umfassende Zölle für fast alle Länder der Welt an. Sie traten am 9. April in Kraft, wurden dann aber eingefroren. Nicht jedoch für Peking, die Zölle gegen China stiegen insgesamt auf 145 Prozent. Damit wurde eine neue Seite im alten Handelskrieg mit China aufgeschlagen, der sich bereits auf die Weltwirtschaft und die Märkte auswirkt.

Allerdings ist das genau das Szenario, auf das sich China vorbereitet hat. Im Moment hat China den Kauf von Schiefergas aus den USA eingestellt, auch die Zusammenarbeit im Lebensmittelsektor geht zurück, was den amerikanischen Landwirten im Mittleren Westen (die übrigens Trump gewählt haben) Probleme bereiten wird. Das größte Druckmittel gegen die USA ist jedoch die Verschärfung der Exporte von Seltenen Erden, bei denen China 80 bis 90 Prozent des Marktes kontrolliert. Dieser stärkste Schlag wird amerikanische Unternehmen im militärisch-industriellen Komplex treffen. Auch die Hersteller von Drohnen, die ihre Produkte seit kurzem nach Taiwan liefern, werden erheblich darunter leiden.

Diese Entwicklung beginnt bereits, die USA von innen heraus zu destabilisieren. Im Senat wollen die Demokraten und einige Republikaner ein Gesetz verabschieden, das es ihnen erlaubt, die Auswirkungen der Zölle innerhalb von 60 Tagen zu bewerten und dann mit ihrer Rücknahme zu beginnen. Die Gerichte hingegen werden versuchen, Donald Trumps handelspolitische Notstandsregelung zu kippen, auf deren Grundlage das Weiße Haus unter Umgehung des Kongresses den Zollkrieg erklärt hat.

Die liberal-demokratischen Kräfte versuchen ihrerseits, eine feindselige Wählerschaft zu mobilisieren, um ständige Kundgebungen gegen den 47. Präsidenten abzuhalten. Das hat bereits zu Tausenden von Protestmärschen im ganzen Land geführt, die sich zu groß angelegten Protesten und Demonstrationen auszuweiten drohen.

Auch die chinesische Wirtschaft wurde durch den eskalierenden Handelskrieg beeinträchtigt. Prognosen wie die von Goldman Sachs sagen voraus, dass sich das Wirtschaftswachstum Chinas 2025 auf 4,5 Prozent verlangsamen wird, was der niedrigste Wert seit 2020 ist. Die hohen US-Zölle drohen Chinas exportorientierte Wirtschaft zu untergraben und zwingen Peking dazu, neue Märkte zu suchen und die Binnennachfrage zu stärken und zu stabilisieren.

Wie Takahide Kiuchi, Chefökonom des Nomura Research Institute, sagte: „Trumps Zölle bergen das Risiko, die globale Freihandelsordnung zu zerstören, die die USA nach dem Zweiten Weltkrieg selbst aufgebaut haben.“

Alle Szenarien der weiteren Entwicklung haben ein gewisses Maß an Wahrscheinlichkeit, und es wird schwierig, einen klaren Sieger im Kampf zwischen den USA und China zu ermitteln, vieles wird davon abhängen, wie sich die Spirale des Handelskriegs weiterdreht. Zumal die beiden Länder wirtschaftlich fast gleich stark sind. Beim nominalen BIP haben die USA einen Vorsprung von 27 Billionen Dollar vor China mit 20 Billionen Dollar. Aber nach Kaufkraftparität liegt China mit 35 Billionen Dollar gegenüber 27 Billionen Dollar vor den USA.

Dennoch kann man einige Optionen für zukünftige Ereignisse in Betracht ziehen.

Globale Umstrukturierung der Welt

Es muss betont werden, dass das globale Ziel der „Zollkriege“ im Jahr 2025 nicht die Verringerung des Handelsdefizits und nicht nur ein existenzieller Kampf mit China um die Weltherrschaft ist, wie viele glauben, sondern das Ziel ist die Neugestaltung der derzeitigen Weltordnung und des Finanz- und Wirtschaftsmodells der Welt. Paradoxerweise ist China trotz der Rolle der USA bei der Entstehung dieses Modells heute dessen wichtigster Verteidiger und Nutznießer, profitiert am meisten davon und baut seine Position und seinen Einfluss jedes Jahr weiter aus.

Übrigens haben sowohl Stephen Miran, Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, als auch US-Finanzminister Scott Bessent wiederholt darüber geschrieben. Die Aktionen von Trump haben bereits einen erheblichen Einfluss auf die Stabilität der Märkte und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ländern und ganzen Regionen.

In diesem Zusammenhang ist der Maximalismus von Donald Trumps Handlungen und Äußerungen verständlich. Sein Ziel ist nicht ein Deal mit China, sondern dessen vollständige Destruktion und Zerrüttung zusammen mit dem aktuellen System. Die Verhandlungsposition ist in diesem Zusammenhang irrelevant.

Eine neue „Bipolarität“

Nach diesem Szenario besteht Trumps Hauptziel darin, wirtschaftliche Macht in politische Macht umzuwandeln. Alle sollen für den Zugang zu den US-Märkten zahlen, Respekt und Pietät zeigen. China scheint in dieser Hinsicht die größte Bedrohung darzustellen. Es ist das einzige Land der Welt, das in der Lage ist, die USA in allen Bereichen herauszufordern: Wirtschaft, Politik, Einfluss und Soft Power, Technologie und künstliche Intelligenz. Washington signalisiert Peking, es solle nicht die Weltherrschaft beanspruchen, eine Regionalmacht bleiben und seine aggressive Investitionspolitik der Übernahme und Expansion beenden.

China wiederum hat mehrere Monate lang versucht, eine Eskalation des Handelskriegs zu vermeiden, hat aber nach den von den USA ausgerufenen Zöllen beschlossen, zu Vergeltungsmaßnahmen überzugehen, also zur Aufnahme von Kontakten und Vereinbarungen mit den „grundlegenden“ Verbündeten der USA in Europa sowie mit Japan und Südkorea, gegen die ebenfalls US-Zölle verhängt wurden. Der chinesische Staatschef Xi Jinping unternahm auch eine Reise nach Südostasien. In der Welt zeichnet sich eine Koalition von „unzufriedenen“ Ländern ab, für die ein Bündnis mit China wichtiger ist als die Folgen eines Bruchs mit den USA. Das würde alle Länder in zwei Blöcke spalten und möglicherweise zur Bildung einer neuen „Bipolarität“ beitragen, wie sie aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts bestens bekannt ist.

Wirtschaft und Pragmatismus

Wenn man die wichtigsten Thesen eines potenziellen Abkommens zwischen den USA und China prognostiziert, sollte man feststellen, dass es bisher keine klaren Forderungen der beiden Länder aneinander gibt (zumindest nicht in den Medien). Seit der Einführung der Zölle gab es – abgesehen von Trumps vagen Aussagen über Anrufe des chinesischen Staatschefs bei ihm, die nie bestätigt wurden – keine einzige vollwertige Verhandlung. Laut der Pressesprecherin des Weißen Hauses Karoline Leavitt haben die Medien „eindeutig nicht erkannt, was Präsident Trump zu tun beabsichtigte“.

Ich denke, dass der 47. US-Präsident davon ausgeht, dass er China großen wirtschaftlichen Schaden zufügen wird, indem er Zölle auf seine Exportgüter erhebt. China werde gezwungen sein, Zugeständnisse zu machen, weil es seinen größten Markt verlieren könnte, auf den Lieferungen im Wert von mehr als 530 Milliarden Dollar entfallen (gegenüber 164 Milliarden Dollar an Ausfuhren aus den USA).

In dieser Hinsicht ist ein Szenario einer Lösung der Widersprüche im wirtschaftlichen Bereich noch recht realistisch. Ausgehend von den Bestimmungen des Handelsabkommens von 2018 und unter Berücksichtigung der aktuellen Situation ist es wahrscheinlich, dass ein neues Abkommen Folgendes beinhalten könnte:

• Verpflichtungen für China, wesentlich mehr US-Waren zu kaufen, wobei Kategorien, Mengen und Mindestsummen festgelegt würden, was dazu beitragen würde, die Handelsbilanz durch erhöhte Importe auszugleichen;
• eine separate Vereinbarung würde einen obligatorischen Verzicht Chinas auf die Reduzierung und Ausfuhrkontrolle von Lieferungen von Seltenen Erden und Komponenten in die USA vorsehen, die für den militärisch-industriellen Komplex und die Halbleiterindustrie von strategischer Bedeutung sind;
• ein wichtiger Teil des Abkommens könnte der Verzicht Chinas auf die Anforderungen an den Technologietransfer für US-Unternehmen bei der Öffnung des Zugangs zum chinesischen Markt sein;
• das Problem der Sicherheit des geistigen Eigentums amerikanischer Unternehmen und ein gemeinsamer Mechanismus zum Schutz vor „Technologiediebstahl“ sollten mehr oder weniger gelöst werden.

Es sieht so aus, als gäbe es eine Möglichkeit, dass die USA als Sieger aus der von ihnen verursachten globalen Krise hervorgehen. Aber während all diese „Fummeleien“ andauern, werden eher die USA selbst untergehen.

Fazit

Sicherlich wird ein erheblicher Teil der Zölle gelockert werden und die USA werden davon deutlich profitieren, wie es bereits mit Israel, Vietnam, Indien etc. geschieht. Es wird zwar möglich sein, eine Einigung zu erzielen, aber nicht sofort, und China wird dieses Mal nur wenige Zugeständnisse machen. Zugleich werden die USA global gesehen nichts mehr für weitere Erpressungen haben. Die heimische Wählerschaft wird Trump eher „fressen“ als ihn zu ertragen.

Auf globaler Ebene ist auch zu bedenken, dass vor allem die Länder mit Handelsüberschüssen leiden werden: China, Deutschland, Japan, Südkorea und andere. Aber obwohl Chinas Wirtschaft aggressiv und expansiv ist, hat China einen eigenen großen Mittelstandsmarkt, an den es verkaufen kann. Viele können zwischen den USA und China wählen und sich für letzteres entscheiden (China ist einfach in der Lage, günstigere Bedingungen anzubieten). Man darf auch nicht vergessen, dass die USA finanziell abhängig sind, denn China besitzt US-Staatsanleihen im Wert von rund 760 Milliarden Dollar; der Verkauf dieser Vermögenswerte könnte der US-Wirtschaft einen schweren Schlag versetzen.

Gegen die USA und Trump spielt auch der schlimmste Feind von allen – die Zeit. Der 47. Präsident muss mindestens bis zu den Kongresswahlen 2026 Ergebnisse vorweisen und einer Welle von Protesten, Amtsenthebungsversuchen, Attentatsversuchen und Sabotage sowohl innerhalb der Republikanischen Partei als auch in allen für das politische und wirtschaftliche Leben der USA wichtigen Bereichen standhalten.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. Das Brd-Regime hätte auch gerne einen solchen „wirtschaftlichen Schaden“ von „nur“ 4,5% Wachstum. Hinzu kommt daß die Volksrepublik eine schrumpfende Bevölkerung hat, während die Brd eine steigende Bevölkerung inkl. Dauerrezession hat.

    Eindeutig ist dass die Volkrepublik der Gewinner ist, denn die Wirtschaftskraft nach KKP ist die wichtigere Zahl.
    Wer will schon Anleihen von einem mit 37 Bio $ verschuldeten, gescheiterten Staat, der unfähig ist mit Millionen Obdachlosen und 40-50 Mio Empfänger von food stamps fertig zu werden und auch ansonsten kaum noch etwas produziert außer militärische Rüstung?

    Sicher, die Brd wird sich traditionell für den Untergang entscheidern. Diesmal auf Seite der Usa.

    Ich erinnere mich an eine Vorhersage der bulgarischen Seherin Baba Wanga, daß Trump der letzte Usa-Präsident sein wird. Danach kommt Bürgerkrieg.

  2. Ich denke der Trump hat den Mund zu voll genommen. Bei allem. Das sieht man im Umgang mit China, sowie auch mit Russland/Ukraine. Da waren die Eier größer als der Inhalt … oder so.
    Letztendlich können die Amis samt Trump das Rad der Geschichte nicht zurück drehen. Die werden sich damit abfinden müssen, das es abwärts geht. Spätestens wenn die s.g. kleinen Leute die Zeche der Zölle bezahlen müssen (hohe Preise, etc) werden sie Trump feuer unterm Hintern machen. Bei uns in Deutschland hält die Masse der Leute noch die Klappe, weil es denen noch zu gut geht. Aber im Amiland ist das anders, ganz anders …

  3. Die Frage ist schwierig, im Moment liegt China vorn(die USA kann da nur verlieren, mit schweren Schäden auf allen Seiten), sollte Trump mit seiner Spezialpolitik viele Länder auf die Seite ziehen können, verschiebt es sich dann, mit ebenfalls schweren Schäden für alle Seiten.
    Vernünftig wäre es auf solchen Unsinn zu verzichten und eine Umstrukturierung der globalen Wirtschaft langsam und im Einvernehmen anzugehen.

    1. sollte Trump mit seiner Spezialpolitik viele Länder auf die Seite ziehen können

      Das ist natürlich die Frage. Wie viele Staaten sind bei den Zollplanungen denn ausgenommen worden? Für alle Anderen gilt: Um des wirtschaftlichen Friedens Willen Zugeständnisse machen zu MÜSSEN, zieht perspektivisch keinen einzigen Staat ernsthaft auf die Seite der USA.

      Obwohl es heißt ja Domina und Dummenuss… oder so.

  4. Für die USA und insbesondere für Donald Trump ist China die größte und wichtigste Bedrohung in der modernen Welt.

    Warum eigentlich? China hat 1,3 Mrd. Einwohner, da ist es unvermeidlich, dass der Vollausbau wirtschaftlich wesentlich bedeutender als die USA sein wird. Bezüglich Indiens wird es in einigen Jahrzehnten ähnlich aussehen.

    Also ein Bedrohungs-Automatismus steckt dahinter jedenfalls nicht, bestenfalls wohl eher die übliche Feindbild-Spinnerei.

    Jedes Land muss zuerst seine internen Probleme angehen, denn nur dort besteht die Aussicht den Prozess halbwegs steuern zu können. China tut dies übrigens, statt weltweit mit seinem Militär rum zu kaspern.

    Trump verdödelt also nur wertvolle Zeit mit seiner „König der Welt“-Nummer.

    Deutschland auch. „China ist unser systemischer Rivale“, ist eher noch nett umschrieben. Die Chinesen sehen dies nicht so, die sehen in Deutschland eher einen Karnevalsverein, der kaum mal einen Flughafen oder Bahnhof „gebacken“ bekommt. Da müssen die gut organisierten Chinesen aus wirtschaftlicher Sicht also nur abwarten bis sich die Vereine im Ausland von alleine zerlegen.

  5. Nun die Wirtschaftskraft der USA ist es Waren in China herstellen zu lassen und diese dann in der Welt teuer zu verkaufen. Nike Turnschuhe kosten in der Herstellung 10 Dollar und werden für 250 Dollar verkauft. Das Gleiche mit Handys, Computer usw. Die USA sind so gesehen wirtschaftlich ein Scheinriese.
    Nehmen wir den Fall der Turnschuhe. Einkauf 10 Dollar und 15 Dollar Einfuhrzoll. Verkaufspreis 265 Dollar anstelle der 250. Dazu die Gier der Unternehmer Verkaufspreis 365 Dollar und dies Trump in die Schuhe schieben.
    Was würde passieren, wenn China die Ausfuhr der Waren in die USA nicht mehr zulässt? Die USA würden von heute auf Morgen Ihre Einnahmequelle verlieren.
    Der drohende Ausstieg der BRICS aus dem SWIFT kann nicht problematisch genug gesehen werden. Derzeit fließen alle Zahlungen der Länder untereinander weltweit durch die USA. Dies würde unter der Umgehung des SWIFT wegfallen. Auch hier wird ein Großteil der Wirtschaftskraft der USA generiert.
    Das bestehende System sorgt dafür, dass die USA in kürzester Zeit wirtschaftlich vernichtet werden. Dies ist durch die Möglichkeit das SWIFT zu umgehen längst geschaffen worden. Die Aktion Trumps kann man nur als Verzweiflungstat sehen, noch etwas zu retten, solange es noch was zu retten gibt.
    Noch sind die USA ein wirtschaftlicher Riese. Nur kommt die Welt diesen immer näher und sie sehen, dass es ein Scheinriese ist.
    Wenn ich zum Einkauf wichtiger Waren und Rohstoffe den Dollar nicht mehr brauche, warum soll ich dann mit Dollar handeln?

  6. RTDE geht einem auf den sack weil die die Live-Videos immer auf Autoplay gesetzt haben und stellenweise drei davon auf einmal abgespielt werden und wenn man mit Sprachausgabe einen Artikel vorlesen lassen will bzw. muss und staendig so ein Video dazwischen gurkt ist das supernervig weil man dann erst mal den „Pausieren“-Knopp suchen und betaetigen muss und dann mit dem eigentlichen Artikel von vorn beginnen darf… :-/
    Gut, das nur nebenbei…

    https://test.rtde.tech/kurzclips/video/244286-sachs-covid-19-stammt-aus/
    „““
    Der US-Ökonom Jeffrey Sachs hat am Samstag einen Live-Podcast mit dem EU-Abgeordneten Fidias Panayiotou in der zypriotischen Hauptstadt Nikosia geführt. Während des Gesprächs erklärte Sachs, dass seiner umfassenden Recherche nach das COVID-19-Virus aus der führenden Forschungseinrichtung im Bereich der Betacoronaviren der US-Universität von North Carolina stamme.
    [Video dort]
    Diese arbeitete im Interesse und mit Fördermitteln der US-Regierung. Ein Ziel sei gewesen, Impfstoffe für Fledermäuse zu entwickeln, damit US-Soldaten, die in Südostasien kämpfen würden, nicht mehr durch die Fledermäuse angesteckt werden könnten.
    US-Nachrichten erinnern nun daran, dass während der Sommer-Militärweltspiele im Jahr 2019 in Wuhan sieben US-Soldaten an „COVID-ähnlichen Symptomen“ litten, kurz vor den ersten bekannten Fällen in China.
    „““

  7. Tja yankee – wer keine guten Produkte zum Kauf anbieten kann – muß halt zukaufen…..

    Natürlich darf man diesen meinen Satz jetzt nicht verallgemeinern, denn z.B. diese „eu“ oder auch damals die verbrauchten bunten Länder haben ihr System so perfide domestiziert, daß alle einverleibten Territorien erst ihre eigenen Industrien, die Landwirtschaft, das Bankenwesen etc. an die entsprechende Annektionsdiktatur „angepaßt“ werden müssen – sprich all ihre eigenen Potentiale vernichten und die „Standardisierten“ übernehmen… – so schließt man Konkurrenz aus und sichert sich Absatzmärkte und billige Arbeitskräfte… 😤😤

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