Was die EU nach Trumps Amtsantritt erwarten könnte
Dass in den politischen Kreisen der meisten EU-Staaten regelrechte Panik vor Trumps Amtsantritt herrscht, ist nicht zu übersehen, und es wird viel darüber spekuliert, wie es weitergehen könnte. Darüber hat der Ungarn-Korrespondent der TASS einen Artikel geschrieben, dem ich zwar nicht in allem zustimme, den ich als Diskussionsbeitrag aber interessant genug finde, um ihn zu übersetzen.
Beginn der Übersetzung:
Crashtest für die EU: Muss Europa Angst vor Trump haben?
Iwan Lebedew, TASS-Korrespondent in Ungarn, über die Ängste der Europäer im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Machtwechsel in den USA und Empfehlungen, wie sie mit dem neuen und alten amerikanischen Präsidenten zurechtkommen können.
Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst von Donald Trump. In London und Paris, Berlin und Warschau, Brüssel und Budapest zählt man die Tage bis zum 20. Januar, wenn der republikanische Führer, der die Wahlen im November gewonnen hat, ins Weiße Haus zurückkehren wird. Und während der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban große Hoffnungen hegt, warten fast alle seine europäischen Kollegen mit unverhohlener Sorge auf die Wiedergeburt des 45. zum 47. Präsidenten der USA.
Politico warnt, dass das „Trumpageddon“ auf alle wartet.
Ob Geschäft, ob Politik
Jeder erinnert sich noch gut an die erste Amtszeit von Trump, die von politischen Skandalen, dem Bruch zwischenstaatlicher Abkommen, dem Rückzug der USA aus internationalen Organisationen und Ultimaten an ihre Verbündeten geprägt war. Als er 2017 an die Macht kam, zerstörte er, was Barack Obama aufgebaut hatte. Vier Jahre später baute Joe Biden wieder auf, was Trump zerstört hatte. Jetzt will Trump dort weitermachen, wo er aufgehört hat, und abreißen, was Biden wieder aufgebaut hat. Und sich gleichzeitig mit seinen Peinigern rächen. Das ist der Kreislauf der Dinge in der amerikanischen Politik.
Trump hat es bereits geschafft, die Europäer mit der Aussicht auf höhere Importzölle zu erschrecken. Offenbar wurde die Drohung mehr als ernst genommen, denn selbst die Chefin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde riet, verstärkt amerikanische Waren einzukaufen, damit die Sache nicht zu einem transatlantischen Handelskrieg führt.
Es wird davon ausgegangen, dass Trump gegenüber der großen Politik denselben Ansatz verfolgt wie gegenüber dem Big Business. Mit anderen Worten: Er lässt sich nicht von internationalen Verträgen und Bündnisverpflichtungen leiten, sondern von dem Wunsch, die Dinge für Amerika und für sich selbst lukrativer zu gestalten. Und zwar möglichst so, dass die politischen Dividenden in finanzielle Dividenden umgewandelt werden können, denn warum sollte er sonst Zeit darauf verschwenden?
Europa ist in dieser Hinsicht oft ratlos. Dänemark, so scheint es, weiß nicht, wie es auf Trumps Kaufangebot für Grönland reagieren soll, ob es das als Scherz auffassen oder sich auf die Verteidigung einer Eisinsel von der Größe von vier Frankreichs vorbereiten soll. Eine amerikanische Landungstruppe unter der Leitung von Präsidentensohn Donald Jr. war bereits vor Ort. In Kopenhagen sagte man vorsichtshalber, dass das autonome Gebiet nicht zum Verkauf stehe.
Trumps Erklärung über die Notwendigkeit, die Verteidigungsausgaben für die NATO-Länder von zwai auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, wurde – allerdings bereits in allen europäischen Hauptstädten – genauso aufgenommen. Sogar Orban machte deutlich, dass er die Idee einfach für gefährlich hält. Seiner Meinung nach hat Ungarn die Verteidigungsausgaben von zwei Prozent mit Schweiß und Blut errungen, und eine weitere Erhöhung könnte für das Land absolut tödlich sein.
Teamarbeit
Es heißt, dass der König von seinem Gefolge geführt wird. Trump stellt sein Team schnell zusammen, und es beginnt bereits, sich Gehör zu verschaffen. Wie die britische Financial Times berichtet, drängt das Gefolge des Republikaners insbesondere darauf, dass die USA unmittelbar nach der Amtseinführung am 20. Januar aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austreten. Übrigens hatte Trump das bereits 2020 unter dem Vorwand der Abhängigkeit der WHO von China und dem Fehlen notwendiger Veränderungen in der Organisation versucht, aber seine Entscheidung wurde von Biden revidiert.
Nach amerikanischem Recht kann der gewählte Präsident bis zu seinem Amtsantritt nicht im Namen der USA handeln, und auch alle von ihm ernannten Personen verhalten sich bis zu ihrer Bestätigung durch den Senat in der Regel äußerst zurückhaltend. Jetzt schweigen die Kandidaten für die Ministerämter vorsichtshalber. Die Nachricht über den Rückzug aus der WHO zählt nicht; sie stammt aus ungenannten Quellen.
Es gibt jedoch auch andere Ausnahmen. Der Milliardär und Unternehmer Elon Musk, von dem erwartet wird, dass er in der künftigen Regierung eine hohe Position bekleidet, kommentiert weiterhin aktiv fast alle internationalen Ereignisse und kann sich in Sachen mangelnder politischer Korrektheit problemlos mit Trump selbst messen. Nach dem Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt nannte er den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz einen „inkompetenten Trottel“ und forderte ihn zum sofortigen Rücktritt auf. Wenig später riet er den Deutschen, für die AfD zu stimmen, die in ihrem Land als rechtspopulistische Partei gilt.
Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der Kanzlerkandidat der Grünen, wies Musk öffentlich zurecht: „Hände weg von unserer Demokratie!“.
Der Beginn des Dialogs zwischen dem Trump-Team und Berlin verlief meiner Meinung nach vielversprechend. Allerdings ist es möglich, dass er nach der vorgezogenen Bundestagswahl in Deutschland, die für den 23. Februar geplant ist, von anderen fortgesetzt wird.
Brücken bauen
Nachdem sie den Schock der amerikanischen Wahl überstanden hatten, beeilten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs dennoch, die Beziehungen zu Trump auszubauen. Alle, einschließlich der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, gratulierten ihm sofort telefonisch zu seinem Sieg, und NATO-Generalsekretär Mark Rutte besuchte ihn einige Wochen später in seinem Landsitz Mar-a-Lago in Florida.
Orban war im Dezember zum wiederholten Male dort und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die in ihren politischen Ansichten den Republikanern etwas näher steht als die meisten ihrer EU-Kollegen, Anfang Januar.
Trumps Besuch in Paris im Dezember anlässlich der Einweihung der restaurierten Kathedrale Notre Dame wurde vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron offenbar genutzt, um sich nicht nur mit ihm selbst im Elysee-Palast zu treffen, sondern auch, um Wladimir Selensky mitzunehmen.
Die erste allgemeine Diskussion der EU-Staats- und Regierungschefs über Trump fand nur zwei Tage nach den amerikanischen Wahlen bei einem informellen Treffen in Budapest statt. Öffentlich äußerten sich die Teilnehmer des Treffens allgemein über ihre Bereitschaft, die Beziehungen zu den USA zu stärken. Unter der Bedingung der Vertraulichkeit sagten sie jedoch, dass die Außenminister aller 27 EU-Länder beauftragt worden seien, Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung auszuarbeiten. Die nächste derartige Diskussion, bei der die Arbeit der Außenminister bereits berücksichtigt wird, ist für den informellen EU-Gipfel am 3. Februar in Belgien geplant.
Kurz darauf, am 10. und 11. Februar, wird Macron den Aktionsgipfel für künstliche Intelligenz im Grand Palais in Paris, einem Kultur- und Ausstellungszentrum am Ufer der Seine, ausrichten. Es wird erwartet, dass Trump zusammen mit anderen Staats- und Regierungschefs an diesem Treffen teilnehmen wird. Ich bin mir sicher, dass auch Musk anwesend sein wird. Sein Startup xAI hat bereits über sechs Milliarden Dollar an Investitionen angezogen und steht in der KI-Entwicklung in hartem Wettbewerb mit OpenAI. Offenbar werden also einige der europäischen Staats- und Regierungschefs die Gelegenheit haben, sowohl den neuen amerikanischen Präsidenten als auch Personen aus seinem Gefolge zu treffen.
Wird es zu einem Zollkrieg kommen?
Experten versuchen, einen Beitrag zur Entwicklung einer gemeinsamen EU-Strategie zu leisten, und es mangelt nicht an Empfehlungen ihrerseits. Allerdings sind auch in diesem Umfeld alarmistische Stimmungen zu spüren.
„Die Gründe für Panik sind offensichtlich“, sagt Mark Leonard, Direktor des European Council on Foreign Relations. „Trump mag unberechenbar und launenhaft sein, aber es besteht kein Zweifel daran, dass sein politischer Instinkt und seine erklärten Pläne die Grundlagen der Sicherheit, der Wirtschaft und der politischen Ordnung in Europa erschüttern werden.“
Leonard zufolge „haben die Europäer allen Grund zu befürchten, dass Trumps vorgeschlagener ‚Friedensplan‘ für die Ukraine das Land seiner territorialen Integrität berauben, zu seiner Entmilitarisierung führen und ihm dauerhaft den Weg zur NATO versperren wird.“ Darüber hinaus könnte Amerika sein Engagement für die europäische Sicherheit verringern und Israels Expansionspläne im Nahen Osten unterstützen, „bis hin zur Vertreibung der Palästinenser aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland und ihrer Umsiedlung nach Ägypten und Jordanien“.
„Die wirtschaftlichen Szenarien sind noch erschreckender“, so der Experte weiter. „Trump hat davon gesprochen, einen allgemeinen Einfuhrzoll von 10 bis 20 Prozent und einen Zoll von 60 Prozent auf Waren aus China zu erheben. Diese Politik birgt das Risiko, einen globalen Handelskrieg zu provozieren, in dem die Regierungen Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA ergreifen.“
Leonard zufolge „sind die europäischen Staats- und Regierungschefs am Rande der Panik und sind versucht, nach Washington zu eilen, um bilaterale Abkommen zu schließen, wie es viele während der ersten Amtszeit von Präsident Trump getan haben.“ Das würde die europäische Einheit untergraben, die bewahrt werden muss, um „einen konkreten Plan zur Verteidigung Europas sowohl gegen Sicherheits- als auch gegen wirtschaftlichen Druck“ auszuarbeiten, betonte der Direktor des European Council on Foreign Relations.
Wie man mit Trump auskommt
Doch es gibt auch andere – und völlig unerwartete – Einschätzungen. Daniel Gros, Direktor des Institute for European Policymaking an der Bocconi-Universität in Italien, ist der Ansicht, dass die EU bei einem geschickten Ansatz in den Handelsverhandlungen am meisten von den von Trump vorgeschlagenen Einfuhrzöllen profitieren könnte.
„Während die Situation in der Ukraine düster aussieht, sind die Aussichten für den Handel viel optimistischer“, stellt der Experte fest und erinnert daran, dass die EU der größte Exporteur der Welt ist. Die Exporte machen etwa 25 Prozent ihres BIP aus, was deutlich höher ist als das der USA (den neuesten Daten zufolge machen die Exporte 2023 11 Prozent des BIP aus). Dennoch bleiben die USA der größte Markt für europäische Waren, und die US-Importzölle sind in der Tat niedriger als die europäischen, zwar nicht im Durchschnitt um 50 Prozent, wie Trump behauptet, aber doch niedriger.
Die einzige Frage ist, wie die EU auf eine mögliche Erhöhung der US-Einfuhrzölle reagieren sollte. „Die wirtschaftliche Analyse zeigt, dass eine Reaktion mit Zöllen mehr schadet als nützt“, schreibt Gros. Seiner Ansicht nach sollte die EU eine Senkung einiger Zölle in Betracht ziehen. Insbesondere könnte sie die Einfuhrzölle auf Autos, einschließlich Elektroautos, von den derzeitigen 10 Prozent auf 2,5 Prozent senken, wie es die Amerikaner getan haben, oder sie sogar ganz abschaffen.
„Die Aufrechterhaltung relativ ruhiger Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA sollte für die europäischen Politiker in den nächsten vier Jahren eine Priorität sein“, betont der Experte. Dann könnte der Zollkrieg die Domäne der USA und Chinas bleiben.
Es heißt, dass jede Krise neben den Schwierigkeiten auch neue Möglichkeiten schafft. Wir werden sehen, wie Europa diese nutzen wird.
Ende der Übersetzung
43 Antworten
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Oh , schon wieder ein übersetzter TASS-Artikel ! 😀
Stimmt Maria Sacharowa das mit Dir per Whatsapp ab oder wie klärt Ihr das ? 😀
Ja , die EU sollte Angst vor Trump haben und dafür gibt es berechtigte Gründe !
Seine 1. Amtszeit war in der Firma Washington DC , Stichwort US-corp !
Washington DC ist kein Bestandteil eines Bundesstaat der USA !
Ist kein Geheimnis , es sei denn man will es nicht wissen !
Trumps jetzige Amtszeit wird nicht mehr in besagter Firma sein , sondern in der völkerrechtlichen USA im Stand vor 1871 !
Solche Sachen bekommt man von der TASS nicht erzählt , schönen Gruß von ARD und ZDF !
Oh schon wieder ein nobbi Kommentar. Stimmst du sie mit den Grey’s oder den reptiloiden ab? Läuft das über deinen Antennenhut oder auf die altmodische Art und Weise, in Form von Entführungen?
Ja ja der Norbert 🙂 Überall muss er anecken. Doch oft wichtig um zu sehen, wo es hapert. Leider vergisst er jedoch auch mal zu überlegen, wo es bei ihm selbst nicht so ganz stimmt, in den Gedankengängen. Doch das wäre nur ein Ablenkungsthema…..
Was sicher so 80 % der Schreiberlinge hier auf dem Blog nicht sehen:
Auszug (..)Nach amerikanischem Recht kann der gewählte Präsident bis zu seinem Amtsantritt nicht im Namen der USA handeln, und auch alle von ihm ernannten Personen verhalten sich bis zu ihrer Bestätigung durch den Senat in der Regel äußerst zurückhaltend. (..)
Also, Jede Aussage der möglichen Anwärter auf Posten in den USA mal überhaupt nicht bewerten (weil gestreut um mal aus Trumps Sichtzu sehen, mit welchen „Schlaumeier „man es in Zukunft zu tun hat. Wie die Narrenbanden eben reagieren.
…. und alles das, was Trump selbst sagt, eben „durch die Blume“ betrachten.
Schaffen gerade hier- wie in Gesamt-EU nur ganz wenige.
Doch mal egal was man sagen will. Nicht nur die USA wird nach dem 20.01.2025 nicht mehr so sein wie sie war, sondern die gesamte Weltordnung wird sich ändern.
Wahrscheinlich nicht genauso, wie man sich dies von der BRICS -Konzeption vorgestellt hat, dass man jeden sich auftuenden Konflikt im Konsens wird lösen können. Eher wird es so kommen, dass eine Amerikanisch-Chinesisch-Russische Art auf Augenhöhe aller drei Staaten wird letztendlich dabei rauskommen, welche die Geschicke der Welt dann lenken.
Die, welche total an die Wand gedrängt werden sind die Staaten, welche heute zwar die größten Lippen riskieren in Europa, sich jedoch noch nicht im Geringsten haben auf den Wechsel vorbereitet und sich immer noch mit ihrem Problem Nr.1 beschäftigen, der Ukraine. Sabbeln..Sabbeln und sabbeln…
Die EU „hat fertig“. Sie wird es nicht einmal schaffen, an irgendeinem Tisch zu sitzen, wenn es um die Umsetzung einer neuen Ordnung kommen wird. Und ganz, gaaanz weit abgeschlagen wird sich die BRD nicht nur fühlen, sondern sie wird es auch sein. ( Nach dem 20 Januar weit mehr als nur „Schein, statt Sein“ Wenn nicht doch…..
Nato:
Wer die Worte von Trump in Bezug auf Grönland hört und nicht im gleichen Augenblick anfängt zu grinsen, weil die Worte in Verbindung 5 % ja nun mal alles aussagen, was zu sagen ist OHNE Worte 😂🤷♂️🤦♂️…. Das man das auch noch begründen muss, nun ja…. Man ist nun mal mit Intelligenzbestien umgeben….
Mal ein Dialog 🙂
Trump: 🤦♂️😂😂
Also Olaf, ab sofort bezahlt ihr für den Schutz 5 % für uns, weil wir als USA wollen Grönland wollen von der Nato für die USA abzwacken..Dann biste ja gezwungen, weil du nichts hast, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen, gegen uns.
Dreht sich um und geht…..
Und alle beginnen- wie hier- wie die Wahnsinnigen an zu diskutieren. Kommen keinen Schritt weiter, verballern jede Menge Zeit und sabbeln…sabbeln und sabbeln wie die Weltmeister…..
Die Russen machen ihr Ding …. die Chinesen ihr Ding zur Vorbereitung aufs Kommende….. Die Brasilianer und all die anderen auch…
Die Deutschen mit ihrer EU…sabbeln…..
Also, wenn ich was hasse, dann sind das die dummen mindestens 70 % der Deutschen, die auch nur noch dran denken, weitermachen zu wollen wie bisher…indem sie brav ihr Kreuzchen in einem Monat bei den Sabbel -Parteien machen, die nichts verstehen wollen, weil sie nichts verstehen können.
Man kann wirklich nur noch hoffen, dass die eine Person noch dazu in der Lage ist, dem trump ein Teil von Souveränität abzuringen in den kommenden Tagen, dass trump über Deutschland etwas anders denkt und handelt. Zumindest auf dem Energiesektor.
Es dann aber auch laut sagt, damit zumindest die richtige Person die Stelle als Bundeskanzlerin antreten kann, die auch gewünscht wird von derTrump-USA . Mit der man zumindest mal redet und sie reden lässt, ohne das das Reden von Lachen übertönt wird.
Und wenns dann mal auch gesagt wird, dann werden vielleicht so viel Deutsche eben ihr Kreuzchen an anderer Stelle als bisher machen, dass es ausreicht.
In diesem Forum gibt es Meinungen, keine Propheten.
Wo es hapert ist auch nur Meinung, kein göttliches Gebot.
Wer göttliches sucht ist hier im Krempel und im weißen haus falsch.
Natürlich ohne p
Die Eu-Politmarionetten werden kriechen wie die aus dem Reichstag.
Etwas anderes ist nicht zu erwarten.
Das gilt auch für die AFD die schon jetzt meint 5% vom BIP fürn Kriegsetat sind zu wenig. So wie in F diese LePen es vormacht: https://de.rt.com/podcast/232257-eu-und-nato-lieben-lernen-le-pens-rn-will-salonfähig-werden/ und wie es Meloni und Wilders längst getan haben.
Faschisten waren schon immer ein Werkzeug des Kapitals.
@Joe
Sie schreiben hier…Das gilt auch für die AFD die schon jetzt meint 5% vom BIP fürn Kriegsetat sind zu wenig.
Wo haben Sie denn diesen Unsinn her? Ich glaub es hackt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126965
Na Birbad , sehe es positiv , jetzt treibt Alice Weidel damit ihre Politikkumpels mal so richtig vor sich her ! 😀
Trumps Überlegungen zu Grönland sind nicht so abwegig, wie es dargestellt wird. Grönland wird zwar von Dänemark regiert, ist aber aus der EU ausgetreten und kann nach einer Gesetzesänderung jederzeit per Volksabstimmung die Unabhängigkeit von Dänemark beschließen.
Auch wenn die Bevölkerung strikt gegen Bergbau und andere Nutzung der zahlreichen Rohstoffe eingestellt ist, zeigen die Beispiele Schweden und Finnland, das es nur einen mehr oder weniger glücklichen (gesteuerten?) Zufall braucht, der für kurze Zeit eine amerika-geneigte Regierung ins Amt spült, um jahrhundertealte Prinzipien und Werte über Bord zu werfen, und im Schweinsgalopp eine Assoziation an die NATO oder, im Fall von Grönland, die USA zu beschließen. Irgendwer müsste Stimmung machen, damit sich Grönland per Wählervotum von Dänemark trennt, und dann eine Regierung ins Amt hieft, der ein paar Milliarden jetzt wichtiger sind als eine Unabhängigkeit.
ja, so ist das mit dem Trumpi und seinen Anhängern. Ich höre sie noch schreien nach ihm und seinen vollmundigen Wahlverspreche(r)n.
Den Krieg wollte er in 24 Stunden beenden nun sind es schon die ersten 100 Tage im Amt, die als Zuelrichtung vorgemacht werden. Und ich bin mir sehr sicher, das wird genauso nichts. 4 lange Jahre, für ihn viel zu kurz, aber dennoch die letzten- auch für die USA. Wenn er in seiner Amtszeit nichts anderes vorhat als Kriege zu befeuern, Grenzen zu verlagern, notfalls mit Kieg, hätte ich gewünscht wir hätten den totkranken, korruppten Biden bzw.die versoffene Harris behalten. Selenski kann weiter machen wie bisher nur eben nochmals mehr fordern. Deutsche Soldaten bitte an die Kriegsfront- damit sich die ukrainischen Männer weiter aufs schmarotzen auf deutschen Sofas konzentrieren können. Nicht nur in D wird es weiter steil bergab gehen- sollte nicht noch ein Wunder bei den Wahlen geschehen. Eigentlich hatte ich stille Hoffnung, daß dem Trump der Selenski so verhasst ist, daß er tatsächlich diesen Krieg sofort beendet beendet hätte. Aber, vielleicht macht man inzwischen auch gemeinsame Sache statt sich an ihm zu rächen wegen des Verrats an ihm durch S. mit seinem Freund Biden. Hoffentlich geht das heutige Gespräch zwischen Musk und Weidel nicht gänzlich nach hinten los. Man stelle sich vor, sie spricht den 2+4 Vertrag an und somit öffentlich, daß D ein Vasall der USA ist.
Schon vergessen , Trump ist erst ab 20. Januar 2025 offiziell im Amt !
@Nobbi62
genau lesen, dann klappts auch mit dem Verstehen.
Okey , war wohl die „Zuelrichtung“ Die mich verwirrt hat ! 😀
Die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Polens erwägen eine Reise in die USA kurz nach der Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, die am 20. Januar stattfindet. Der Termin für die Reise ist noch nicht festgelegt.
Ich denke, die freuen sich da alle schon sehr auf unsere noch Aussenministerin. Vielleicht bringt Sie ja als
Gastgeschenk sogar einen gut geräucherten „Bacon of Hope“ mit. 😀
https://freedert.online/international/232255-aussenminister-dreier-eu-staaten-wollen-nach-trumps-amtsantritt-in-usa-reisen/
Naja , Polen ist ja durch Tusk nahezu schon auf Spur , also muss Trump nur noch Frankreich und Deutschland den Kopf waschen ! 😀
Könnte durchaus sein, daß die eine neue Frisur verpasst bekommen und mit leichtem
Ohrensausen wieder nach Hause reisen.
Solche „Frisuren“ wären passend:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/90/Bundesarchiv_Bild_146-1971-041-10%2C_Paris%2C_der_Kollaboration_beschuldigte_Franz%C3%B6sinnen.jpg
Trump wird genüßlich zuschauen, wenn die 3 Außenminister auf ihren Schleimspuren ausrutschen. Er kennt dieses Geschmeiß, weil für ihn Erniedrigung und Mißbrauch anderer die höchste Lust darstellt, wo er doch selbst der Obergauner und Vollpfosten ist. Da müssen andere Typen gegen ihn antreten. Frage: Wen fürchtet Trump? Eigenartigerweise fällt mir da nur Merkel ein. Aber bestimmt nicht die Schickse v. d. Leyen. Eigentlich bleibt nur Chinas Xi übrig, weil der, unnahbar, über ihm steht und die chinesische MENTALITÄT ihm ein Rätsel ist.
Ich freue mich schon darauf sobald das Rumgeheule der Trumpfetische los geht, nachdem sie zur Erkenntnis gelangt sind, das Trump auch nur ein Wolfs im Schafspelz ist.
Wer in Trump wirklich den Retter sieht, der hat nicht kapiert was “ America First “ und “ MAGA “ für ihn bedeuten wird. Trump ist ein Hitler auf Steroide der dummerweise auch noch ein Köfferchen mit roten Knöpfen tragen darf und mit Musk hat Trump sich einen ins Team geholt der das Know How, Ressorcen und Geldmittel für einen globalen False Flag hat, welcher schon mitte November eingeleitet wurde.
Heißt es nicht in der Bibel das Satan in Menschengestallt erscheinen wird?…Das wird ein Fest, anschnallen, Popcorn raus holen und die Show genießen die uns erwartet. 2025 wird die Hölle auf Erden werden.
Wie die EU reagieren wird, ist abzusehen: Alles schlechte, das Trump vor hat (Erhöhung der Rüstungsausgaben, Unterstützung des Gaza-Völkermords, Übernahme des Panamakanals, …) werden sie begeistert mitmachen (wobei Grün*innen und CxU/EVP wahrscheinlich kritisieren werden, dass 5% vom BIP immer noch nicht genug sind), und alles gute, das Trump vor hat (WHO-Austritt, Zurückfahren der Woke-Agenda, Einigung mit Russland, usw.) torpedieren wo sie nur können.
Muss wichtig sein:
https://www.ruhr24.de/politik/elon-musk-alice-weidel-x-talk-heute-eu-beamte-dsa-ueberwachen-gespraech-afd-spitzenkandidatin-24k-2025-93493587.html
COMPACT-TV geht ab 18:30 Uhr hier auf Sendung: [youtube.com/COMPACTTV]
Naja , man munkelt schon das es in der Zeit bei Uns plötzlich und unerwartet zu Internetausfällen kommen könnte ! 😀
Die deutsche Politik und Medienlandschaft schmilzt dahin
Bundestag prüft Wahlkampfeinmischung Musks wegen Gesprächs mit Weidel
Die Bundestagsverwaltung prüft, ob Elon Musk durch ein Livegespräch mit Alice Weidel der AfD einen Vorteil verschafft. Habeck fordert, die X-Algorithmen offenzulegen. – Zeit
Musk hat die Algorithmen längst öffentlich gemacht , jeder Programmierer kann das sauber nachvollziehen wie Die funktionieren !
Ja war ein schönes Gespräch, etwas langweilig, aber O.K.
Der Stern sieht es naturgemäß anders.
https://www.stern.de/politik/elon-musk-und-alice-weidel–die-fuenf-groessten-luegen-des-talks-35368438.html
Komisch. Wenn bei denen ein „Experte“ reinschneit kann der unmöglich genug Lügen erzählen um mal die redaktionelle Bremse betätigen zu müssen.
Da die WHO eines von Thomas Lieblingsthemen ist, wissen wir hier alle, dass dies dreist gelogen ist. Wie das Meiste was Trump aus dem Gesicht fällt.
Also muss sich niemand ins Hemdchen machen. Das 2%-Ziel für Verteidigungsscheißdreck wurde ehedem noch von Obama ausgelobt, da sind einige Staaten heute noch nicht, auch nicht der führende Dienerstaat Deutschland.
Das regt mich auch nicht auf, schlimm ist diese überbordende Inkompetenz. Was kann denn schon passieren? Ein mächtiger Staat isoliert sich wirtschaftlich. Das ist in der Welt dieser Spacken wohl noch nie vorgekommen. In der realen Welt sehr wohl. Daher gibt es auch Konzepte, sogar reichlich. Das Problem ist nur, dass diese kleinen Aminutten sich nichts trauen. Es hat nur dafür gereicht sich gegenüber Russland selber ins Knie zu schießen und das wurde auch noch von oben verordnet. Widerstand leisten, gar nachdenken, auf keinen Fall, dann darf man doch nicht mehr in den „Machtzentren“ mitstümpern. Denn das Geld ist nicht weg, das bekommt dann ein Anderer.
Staaten haben keine Freunde, sondern Interessen. Das war mal in der guten alten Zeit. Heute weiß man gar nicht welche Interessen man überhaupt hat.
Trump ist daran nicht schuld! Der hat die Politiker in Europa nämlich nicht geistig retardiert.
https://www.zoll.de/SharedDocs/Boxen/DE/Fragen/0082_beispiele_zollsaetze.html
Diese Zollsätze wird er nachmachen, mit dem Ziel das am Ende wir und die USA die Zölle senken. Es dreht sich alles nur um Handelsüberschüsse. Stichwort Großbritannien und der Opium Krieg mit China, ein Beispiel wie weit man in der Geschichte schon gegangen ist um die Handelsüberschüsse auszugleichen. Ich Wette nächsten Monat wird Porsche und BMW am Rad drehen damit wir die Zölle senken. Wir sollen US-Waren laufen und wenn wir es am Ende doch nicht machen, wird er uns Waffen Käufe aufzwingen. Wir haben Quasi die Wahl zwischen AR15, F35 etc. kaufen oder Cadillac. Zumindest verstehe ich ihn so. Es geht ihm nur um Fairness, was ich ihm auch abnehme. Bei seinem Kampf mit den Medien ging es ihm eigentlich auch nur um eine Faire Behandlung.
Einen Wirtschaftskrieg muss man zur Not schon führen können. Und was der Warentransfer nicht hergeben mag, US Dienstleistungs-Quasimonopole, deren Verlust arg schmerzen würde, gibt es jede Menge. Da könnte man mindestens mehr oder überhaupt mal Steuern eintreiben.
Oder wie wäre es mit gezielten eigenen Alternativen. Was freu ich mich schon endlich auf eurozon.de einkaufen gehen zu können.
Wenn Trump meint ein paar Zölle anzudrohen reicht aus und alle Welt wird kriechen, dann rechnet er offensichtlich auch nur mit Kriechern als Gegner, womit er bezüglich Europas leider verdammt recht hat.
Man könnte es doch mal so sehen. Biden hat Westeuropa von Russland abgetrennt und in die Abhängigkeit zu den USA getriebenen. Trump fegt nun wie vorgesehen die Reste zusammen. Da kommt doch schon langsam Stimmung auf.
Hat man dies verstanden, kann man nach diesem Gewinn an Lebensfähigkeit auch mal überlegen ob man sich nicht auch einfach selber zwingen kann 5% für Rüstung auszugeben. Oder GANZ NEU mit EIGENER Politik Beziehungen in bösen fremden Staaten verbessern und niemand braucht dann auch nur aus rein theoretischer Sicht noch die USA. Keine Angst mehr vor den Bolschewiken, die saufen ja auch gerne, der Wahnsinn.
Raus aus der Abhängigkeit. Hätten die Politiker verstanden was sie da seit 2022 überhaupt treiben, gäbe es heute kein Problem mit Trump.
Alles cool, das ist alles ganz normal. Auch aus dem Hotel Mama muss jeder mal ausziehen, sieht sonst irgendwann so seltsam aus wie die EU-Außenpolitik.
….der US – Neocon, Robert Kagan, Ehemann der VIctoria Nuland (die mit der Kekstasche auf dem Maidan 2014) geht von der totalen Niederlage der Ukraine in 12 bis 18 Monaten aus.. …und davon, dass Russland nicht verhandeln wird, jedenfals keinen „Waffenstillstand“ !!..
…das heisst, die US – Globalisten, Hochfinanz und sonstige „Verdächtigen“, haben schon begriffen, dass IHR „Ukraine – Russland – Feldzug“ verloren ist und wenn „Putin sieht auch die US – Weltmacht – Aura“ !!..👍🙈
„Trump steht in der Ukraine vor einer katastrophalen Niederlage“ !!!!..
https://www.theatlantic.com/international/archive/2025/01/trump-putin-ukraine-russia-war/681228/
12-18 Monate, das ist aber mal ein amtlich eingetragener Optimist.
Also wenn man bis zum letzten Ukrainer kämpfen möchte wie der, versteht sich.
Für die USA war unser Ostfeldzug immer nur (bestenfalls) B-Ware. Ähnlich bedeutend wie Libyen für H. Clinton – „We came, we saw, he died – hihihi-hahaha“, oder Honduras.
Den Deutschen ist das volkstümlich. Neues Europa, Generalplan Ost, Revanche für Stalingrad. Ein Fanatismus und eine Kriegswut, die unfaßbar und den Deutschen in den Genen („kollektives Gedächtnis“) ist. Mir fällt da rein rational nichts mehr zu ein, außer daß Deutschland zur Selbstregierung unfähig ist, eine Gefahr für die Welt, und wieder unter Besatzung gehört.
Dänemark gehört zur EU und Deutschland hat seine Zukunft den USA verschrieben. Das kann nur seinen Preis haben.
Trump wird der EU das Blut aussaugen, ganz nach Plan des Deep States. Erst hat Biden Russland von der EU (insbesondere Deutschland) wirtschaftlich getrennt und mit dem Ukrainekrieg finanziell überbelastet, jetzt holt sich Trumpcula Grönland, die deutschen Autokonzerne und nicht nur das. Die Mehrheit der doofdeutschen Wähler wählt die Groko und kauft sich einen Habeckpulover. Dabei wird gesungen, es ist immer noch gut gegangen. Wenn es dann nicht mehr gutgeht, ist es zu spät. Naivität hat nach Darwin ihren Preis. Europa mit Russland hätte sich gegen das US-Imperium behaupten können, Putin hatte es versucht. Jetzt ereilt die EU-Bevölkerung das Schicksal des Vasallentums zu dem US-Imperium. MAGA FTUSA
Der Vasall:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vasall
Mir scheint der Lehnsherr hat vor den Feudalismus abzuschaffen.
Also zur Freiheit, zur Sonne!
Englische Übersetzung von „Vasall“ ist „Knight“. Der kniet vor dem König nieder, um sich schlagen zu lassen, zum Ritter.
Der Lehnsherr nimmt dem Vasallen Nahrung, Kleidung und lässt ihn teuer bei sich Bewaffnung kaufen.
Der Lehnsherr saugt seinen Vasallen das Blut aus, denn der Lehnherr ist ein Vampir.
MAGA FTUSA
„Erst die faschistische und dann die nationalsozialistische Revolution schufen die Grundlage für eine neue politische und soziale Lebensordnung in Europa. Und erst Benito Mussolini und Adolf Hitler gaben Europa die Chance, wahrhaft europäisch zu werden.“
https://www.cvce.eu/content/publication/2004/3/23/334c659f-8e22-4b51-8a94-dddda894fb4e/publishable_de.pdf
Ob nun das III. oder IV. Reich, die EU saugt Deutschland das Blut aus. Dem eigentlichen Deutschland, das sich als eigenes Land und nicht als „Europa“ und „Welthauptstadt Germania“ versteht.
Was haben eigentlich die Europäer mit der Urbevölkerung in Amerika vor Hitler gemacht, MAGA?
Die Amis waren faschistisch bevor Hitler geboren wurde, und jetzt haben sie einen Faschisten der Kanada heim ins Reich holern will. Stell dir das Bildchen, was dein Führer mit USA und Kanada zum besten gegeben hat mal mit Hakenkreuz vor.
Ja, was haben die Europäer dort gemacht? Sie können Borrell fragen, dessen „Konquistadorenrede“ ist weltweit bekannt. Was die Europäer in der Freizeit gemacht haben, zur Entspannung, nicht gleich Köpfe abgeschnitten, nur durchgefickt, das können Sie hier lesen:
5 horrifying ways enslaved African men were sexually exploited and abused by their white masters
https://face2faceafrica.com/article/5-horrifying-ways-enslaved-african-men-were-sexually-exploited-and-abused-by-their-white-masters
„Russlands historischer Irrtum: Faschismus begann und endete nicht mit Hitler und Mussolini“
— Von Dmitri Orechow – 16 Mai 2023
https://test.rtde.tech/meinung/169827-russlands-historischer-irrtum-faschismus-begann/
Die europäische Führerschaft besteht nicht aus Vasallen, sondern aus weinerlichen Deppen. Die an nagenden Selbstzweifeln leiden, wenn der Herr sie kritisiert. Das ist eher so „Fifty Shades of Grey“-mäßig. Nur ohne Spaß an der Sache… und ohne Sex.
Das sind keine weinerliche Deppen, die lassen sich vom Hegemon fürstlich entlohnen für den Verrat an einem Volk, dass sie dafür ebenfalls entlohnt und mehrheitlich wählt. Der weinerliche Depp ist ein großteil des Volkes.