Trumps Zölle sind ein „wirtschaftlicher Weltkrieg“

Die Welt der Wirtschaft ist von Trumps Einführung hoher Zölle auf Waren aus fast allen Ländern der Welt schockiert. Trump-freundliche US-Medien sprechen gar vom „wirtschaftlichen Weltkrieg“, den man gewinnen müsse.
Weil gegen Russland keine Zölle eingeführt wurden, von den Zöllen also nicht betroffen ist, ist es interessant, sich anzuschauen, wie in Russland darüber berichtet wurde. Am Sonntag zeigte das russische Fernsehen einen langen Bericht seiner USA-Korrespondenten, in dem es nicht nur um die Zölle, sondern auch über die Verhandlungen zwischen den USA und Russland und andere Themen der politischen Woche in den USA ging. Ich habe den russischen Korrespondentenbericht wie jede Woche übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Trumps Entscheidung über Zölle löst weltweit einen Sturm der Gefühle aus
Die Entscheidung des US-Präsidenten, die Zölle im Handel mit fast zweihundert Ländern weltweit zu erhöhen, löste weltweit einen Sturm der Gefühle aus. Manche Kritiker verdächtigen Donald Trump sogar, er sei wahnsinnig. Doch in dieser Hysterie schwingt auch eine Art Eifersucht mit, schließlich ist Trump in seinen Entscheidungen konsequent, wenn es darum geht, die Interessen der USA so zu verteidigen, wie er sie versteht.
Dies betrifft Migration, traditionelle Werte und Außenpolitik. Er hat einen kühlen Kopf und verlässt sich auf Berechnungen.
Im Kampf gegen den tiefen Staat, der nicht über Nacht zerstört werden kann, setzt Donald Trump auf einen Sieg nach Punkten. Selbst, wenn diese Punkte auf dem Golfplatz erzielt werden. Gerade hat er zum Unmut der Liberalen ein Finale erreicht, wie CNN entrüstet berichtete: „Während wir die Proteste im ganzen Land beobachten, veröffentlicht das Weiße Haus eine offizielle Erklärung, in der es heißt, der Präsident habe sein Match bei der Veterans Club Championship gewonnen und sei in die nächste Runde eingezogen.“
Die Schlagzeilen holen den Präsidenten zurück in die feindselige Realität. In seiner gepanzerten Limousine liest er einen Artikel über Chinas drakonische Zölle, wie ein Foto zeigt. 34 Prozent sind Pekings Reaktion auf die US-Zölle.
Donald Trumps Lieblingszeitung, die New York Post, titelte „Der globale Handelskrieg ist wie der Dritte Weltkrieg“ und verdeutlicht damit, wie viel in dem Kampf auf Leben und Tod auf dem Spiel steht, den der US-Präsident der globalen Weltordnung erklärt hat.
Und wie im Falle des „Washingtoner Sumpfes“ ist Trump lediglich bereit, dessen Kapitulation zu akzeptieren.
Der „Sumpf“ versucht, anhand von Teilnehmerzahlen zu gewinnen. Die Organisatoren der „Hände weg“-Proteste, die in allen 50 Bundesstaaten stattfand und zum größten Protest gegen Trump seit Beginn seiner Präsidentschaft wurden, ließen bewusst offen, wovon der Republikaner genau seine Hände lassen sollte. Einfach von allem. Für alles Gute und gegen alles Schlechte.
Die Geographie ist typisch für liberale Proteste: die Hauptstadt Washington, an der gegenüberliegenden Küste Portland und Boston. Zur Kundgebung wurden ukrainische Flaggen mitgebracht, denn wie kann man ohne sie gegen Trump kämpfen? Und die Rädelsführer sind immer noch dieselben: Harris und Obama sind aus ihrem Winterschlaf erwacht.
„Es ist leicht zu sagen, man sei progressiv, für soziale Gerechtigkeit oder für freie Meinungsäußerung, und dafür keinen Preis zu zahlen“, sagte Barack Obama. „Und gerade jetzt befinden wir uns in einem jener Momente, in denen es nicht ausreicht, einfach zu sagen, dass man für etwas ist. Man muss vielleicht tatsächlich etwas tun und etwas opfern.“
Den Demokraten zufolge kann man Trump nur loyal sein, wenn man auf der dunklen Seite steht. Sie sehen sich selbst natürlich auf der hellen Seite, wie der der Abgeordnete Jamie Raskin erklärte: „Wir haben das Recht, für die richtigen Dinge zu protestieren und nicht verhaftet, abgeschoben oder entlassen zu werden! Wir haben sogar das Recht, den Präsidenten für verrückt zu erklären, weil er unsere Wirtschaft zum Absturz gebracht, Vermögen im Wert von sechs Billionen Dollar vernichtet und aus meiner 401.000-Dollar-Rente 201.000 Dollar gemacht hat.“
Diese Mathematik versteht jeder Amerikaner: 401(k) ist der beliebteste Rentenplan in den USA. Aktien und Anleihen sind ein obligatorischer Bestandteil. Innerhalb von zwei Tagen fiel der Wert amerikanischer Aktien um insgesamt 6,6 Billionen Dollar.
Der Präsidentenhubschrauber mit dem Rufzeichen Marine One landet auf einem Golfplatz außerhalb von Miami, während die US-Zölle auf die Weltwirtschaft losgelassen werden. Von außen betrachtet wirkt das Manöver riskant, doch die Crew ist zuversichtlich, alles unter Kontrolle zu haben, wie Trump vor Journalisten erklärte: „Das war zu erwarten. Wir sind ein Patient, der sehr krank war. Wir haben eine schreckliche Wirtschaftslage mit vielen Problemen geerbt. Das war ein kranker Patient, der am Tag der Befreiung operiert wurde.“
Statt eines Skalpells gibt es den schwarzen Filzstift. Statt eines Operationstisches gibt es den Rosengarten. Und unter den Assistenten befinden sich neben Mitgliedern der Regierung auch ganz normale Amerikaner: all jene, denen Trump versprochen hat, Amerika wieder groß zu machen. Mit einem Dekret ruft das Weiße Haus in den USA den Notstand aus, da es ein Ungleichgewicht im Handel mit dem Rest der Welt gibt. Trump blockiert diese einst zweispurige Straße mit der Zollschranke.
Auf einem Banner im Rosengarten waren die Länder aufgelistet, die von den USA profitieren. In einer Spalte wurden die Zölle und Gebühren aufgeführt, die diese Länder auf amerikanische Waren erheben, in der anderen die US-Vergeltungszölle. US-Vizepräsident J.D. Vance sagte dazu im Interview: „Ehrlich gesagt, wir hätten härter vorgehen können. Aber der Präsident möchte ein Signal senden, dass wir bereit sind, etwas großzügiger zu sein. Wir können die Zahlen senken.“
Vance wuchs in Ohio auf. In den 70er Jahren begann der Niedergang der Industrie im Mittleren Westen, worauf amerikanische Liberale arrogant antworteten: „Sie passte nicht in den Weltmarkt.“
Die ehemalige Automobilhauptstadt der USA, Detroit. Während Detroits Blütezeit hatte noch niemand von einer kanadischen Autoindustrie gehört. Doch aus der Stadt der Motoren wurde eine Ruinenstadt. Wie diese Werkstatt im Packard-Werk, eine amerikanische Automarke, die von 1899 bis 1958 produziert wurde.
Die Europäische Union erhielt Zölle von 20 Prozent auf alle Waren und 25 Prozent auf die Automobilindustrie, was ein Trump-Anhänger so kommentierte: „Die EU wird kein amerikanisches Hühnchen oder Hummer kaufen“. Sie hassen unser Rindfleisch, weil es schön ist.“
Wie die beispiellose Grausamkeit der neuen Zölle gegenüber sehr armen Ländern gerechtfertigt werden soll, bleibt unklar. Kambodscha 49 Prozent, Laos 48 Prozent. Produkte aus Sri Lanka und Myanmar kosten in den USA jetzt 44 Prozent mehr. Die Volkswirtschaften von 26 der ärmsten Länder der Welt sind unter die Räder der Zölle Washingtons geraten.
Die neuen Zölle betrafen sogar die unbewohnten Heard- und McDonald-Inseln mit ihren Pinguinen und den Tokelau-Archipel mit seinen berühmten schwimmenden Schweinen – drei winzige Inseln mit eineinhalbtausend Einwohnern. Trump verhängte auf Tokelau einen allgemeinen Zoll von 10 Prozent.
Auch die Ukraine wurde mit einem Zoll von 10 Prozent belegt, Russland steht jedoch aufgrund der geltenden Sanktionen nicht auf der Liste.
Die Sanktionen waren eine Folge der Sackgassenpolitik von Trumps Vorgängern. Der russische Sondergesandte Kirill Dmitrijew traf ein, um die Trümmer wegzuräumen. Dies ist der erste Besuch eines russischen Vertreters in den USA seit Beginn des Konflikts in der Ukraine. Die Biden-Regierung hatte Dmitrijew, den Chef des russischen Private-Equity-Fonds, einst auf die Sanktionsliste gesetzt, doch für den Erfolg der aktuellen Verhandlungen musste das Weiße Haus diese Beschränkung aufheben. In Washington wurde Dmitrijew, der Sondergesandte des russischen Präsidenten, auf höchster Ebene empfangen.
Nach Gesprächen mit Vertretern des Weißen Hauses sagte er vor russischen Journalisten: „Und was die Trump-Administration unterscheidet, ist, dass sie im Gegensatz zu Präsident Biden die Position Russlands anhört. Natürlich gibt es in verschiedenen Punkten Meinungsverschiedenheiten, aber es gibt einen Prozess, es gibt einen Dialog.“
Es hätten sich zu viele Fragen und gegenseitige Ansprüche zwischen beiden Seiten angesammelt und der Normalisierungsprozess wird Zeit brauchen, doch während Dmitrijews dreitägigem Aufenthalt in den USA seien mehrere bemerkenswerte Schritte unternommen worden, was durch die respektvolle und konstruktive Haltung der neuen Bewohner des Weißen Hauses erleichtert worden sei, so sagte er.
Es ist bekannt, dass Kirill Dmitrijew, der mit zwei Mitarbeitern in die USA geflogen war, im Weißen Haus ein Treffen mit dem Sondergesandten des amerikanischen Präsidenten, Steve Witkoff, abhielt. Der Sondergesandte Moskaus traf sich zudem mit US-Außenminister Marco Rubio, worüber dieser selbst in sozialen Medien berichtete.
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit wurde zu einem der Hauptthemen der Verhandlungen, wie Dmitrijew sagte: „Wir beobachten ein großes Interesse amerikanischer Unternehmen an einer Rückkehr nach Russland. Und wir sehen, dass viele amerikanische Unternehmen die Nischen besetzen wollen, die europäische Unternehmen verlassen haben. Wir haben auch mögliche Kooperationen in der Arktis, bei Seltenen Erden und in verschiedenen anderen Sektoren besprochen, in denen wir konstruktive und positive Beziehungen aufbauen können.“
Die Auftritte des russischen Unterhändlers gleich bei mehreren Fernsehkanälen wurde zu einem echten Durchbruch in der amerikanischen Medienlandschaft. Im republikanisch geprägten Sender Fox News fragte Moderator Bret Baer Dmitriev direkt, ob Russland plane, Europa zu übernehmen, worauf Dmitrijew antwortete: „Die Idee, dass Russland in Europa einmarschiert, ist verrückt. Das Problem ist, dass es viele Verrückte gibt, die untereinander darüber reden, es ist also eine kollektive Verrücktheit. Ich denke, Präsident Trump ist sehr realistisch und weiß, dass das nicht passieren wird.“
Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse stellte der russische Eishockeyspieler Alexander Owetschkin den Rekord von Wayne Gretzky für die meisten Tore in der NHL ein und nach dem Spiel sagte er: „Ich möchte alle Fans aus Russland grüßen.“
Zu Owetschkins Bewunderern zählt auch der US-Präsident, der seine Sympathien nie verbarg und den Russen ins Weiße Haus einlud, als die Capitals 2018 den Stanley Cup gewannen. Damals sagte Trump: „Sie wurden von einem besonderen Sportler zum Sieg geführt, von Kapitän Alex Owetschkin. Sie nennen ihn Alexander den Großen.“
RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan erinnerte auf ihrem Social-Media-Account an das Ausmaß des russischen Einflusses in den USA, denn eine Studie der Johns Hopkins University hat gezeigt, dass es in der New York Times 500 Veröffentlichungen über die Aktivitäten des Fernsehsenders RT gab, selbst nachdem dessen Arbeit in den USA verboten wurde. Das kommentierte sie so: „Wir verlangen Zahlungen für die Aufrufe jedes Artikels. Alle Gelder gehen an die Militäroperation.“
Wege zur Lösung des Konflikts zwischen Russland und den USA sollen in der nächsten Verhandlungsrunde erörtert werden, die bereits in einer Woche stattfinden könnte.
Ende der Übersetzung
22 Antworten
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….aus „Solidarität“ mit Trump, werde ich mir eine „Harley-Davidson“ reservieren lassen ??.. 🤣🙈
…habe vergessen zu schreiben WO.. …natürlich bei „Alibaba“ in China !!..😎
Nun der „Witz“ ist. Trump fordert von seien Verbündeten 5% – 10% ihres BIP in die Rüstung zu stecken. Taiwan z.b. hat ihr BIP von 2,5% auf 3% erhöht, soll aber 10% erreichen. Und was macht Trump ruiniert die Weltwirtschaft.
Thomas Röper was soll der Schwachsinn? Du weißt ganz genau wie es sich mit den Zöllen verhält. Wenn ich als Importeur bisher Schrauben für 5$ das Packet in China eingekauft habe, dann zahlte am ende der Liefer kette der Endverbraucher beispielsweise 15$ für das Packet Schrauben. Heute mit 20% zusätzlichen Zoll, bekomme ich das Packet Schrauben in China für 6$ und der Endverbraucher zahlt 16$ für das Paket Schrauben das sind etwa 6,5% mehr als vorher. Dafür zahlt der Endverbraucher sofern er nicht mehr als 150000$ im Jahr verdient jetzt keine Einkommensteuer mehr. Das wären bei 150000$ Schlappe 36000$ Ein gutes Geschäft für den Endverbraucher würde ich sagen. Der einzige der jetzt Dumm dasteht, ist der Tiefe Staat, weil die Möglichkeiten wie er Geld aus den Steuersumpf abzweigen konnte, jetzt auf einmal nicht mehr funktioniert, weil das Geld jetzt andere Wege geht.
An den Schaltstellen sitzen Finanzhaie, Falschspieler und Marionetten, deshalb sind die so empört. Die Globalisierung war bloß ein Kartenhaus, und nun bricht das ein. Steht auch in der Bibel. Das ist der Untergang Babels.
Wie dumm und kurzfristig die denken, zeigt der Plan, die Rettung in der Aufrüstung zu sehen.
Zur wirtschaftlichen Situation der USA empfehle ich die Analysen der renommierten Professoren für Ökonomie Michael Hudson und Richard Wolff. Man bekommt dann eine Vorstellung davon, was sich hinter dem medialen Getösen wirklich abspielt.
Nur ein kleines Beispiel: jedes in den USA produzierte Auto besteht aus einer Vielzahl an Teilen, die von ausländischen Zulieferern bezogen werden. Quizfrage: was bedeutet das für die Preise, wenn darauf hohe Einfuhrzölle erhoben werden?
Zur Frage der Ukraine kann man nur feststellen, dass außer den Bemühungen um normale diplomatische Beziehungen nichts passiert ist. Da gibt es eine Vielzahl an Fragen und Problemen, die geklärt werden müssen. Aber ganz gleich, wie sich die konkreten Verhandlungen auch gestalten werden: von den ursprünglichen Zielen der MSO (Neutralität, Entmilitarisierung und Denazifizierung) und den realen Entwicklungen seit dem 24.02 2022 (Anschluss von Donezk, Lugansk, Cherson und Saporoschje an die RF) wird Russland keinen Millimeter abweichen.
Man darf gespannt sein, wie es wohl weitergehen mag.
Um den Dritten Weltkrieg zu haben, braucht es auch ein Fortdauern des Ukrainekonflikts.
Das mit den Autozuliefern stimmt so nicht ganz, denn es ist ja die Absicht, die Produktion gerade nicht im Ausland zu haben. Das ist wohl der Plan der „America first“-Trumpisten. Das auch dabei die Waren ggf. teuerer werden (zwangsweise), wird hingenommen, gerade auch vom „Normalo“, der halbwegs die Strategie begriffen hat (und daher Trump wählte). Lieber das als tote Städte in Amerika, weil da nichts mehr produziert wird, denn die Produktionsstätten stehen in China und anderen Billiglohnländern (in Bangladesch bspw. stellen sie Kleidung für die Welt her, die „Nähmaschinen“ dort bekommen pro Stunde eine Schale Reis oder so etwas).
Der Plan, den auch Trump zu mögen scheint, könnte sein, daß die großen Drei auf alle Fälle überleben: USA, China, RUSSLAND. Europa SOLL untergehen, es wird der Hauptkriegsplatz, in Asien wird es bißchen Gemetzel auf dem Ozeanwasser geben, zu mehr ist die USA nicht bereit. Sinnlos, sich mit den Chinesen irgendwo an Land zu kloppen.
Jetzt macht es zumindest auch mir Sinn, warum die europäische „Elite“ gerade freidreht und die EU rasch hochzurüsten trachtet und schon Billionen dafür bereitgestellt wurde: Sie versuchen, Europa vor dem vernichtenden Schlag (den jedenfalls jetzt den Russen schon mal untergeschoben wird, „alte Prophezeiungen“ geben ihnen da sowieso recht) zu retten (durch Abschreckung im besonderen), gelingt dies dann nicht, dann soll der Kessel so richtig fett explodieren, „ist mir doch scheißegal, hab meinen Bunker am Fuße des Himalaja längst fertig“.
Ich empfehle nochmals die Analysen von Michael Hudson und Richard Wolff.
Die Verlagerung von Produktionsstätten (in unserem Fall die Produktionsstätten aller Teile für ein in den USA produziertes Automobil) in die USA dauert viele Jahre. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass Konzerne dafür nicht nur Jahre brauchen sondern auch Planungssicherheit.
Wie soll die aber gegeben sein, wenn Trump fast jeden Tag etwas anderes vom Stapel läst?
Das Beispiel ist ja auch nur ein sehr kleiner Ausschnitt. Das Außenhandelsdefizit der USA betrug 2023 ca. 1,18 (deutsche) Billionen US-Dollar.
Die Richtung bei Trump ist schon klar. Die Verwirrspiele bei der Durchsetzung dienen dazu, daß die Gegner nicht wissen, woran sie sind und sich nicht formieren können, mit beachtlichem Erfolg.
Ziel ist, wieder mehr in den USA herzustellen, Schutzzölle und Importsubstitution, Zolleinnahmen als Ersatz für Steuern zur Verbesserung der Bedingungen für die einheimische Produktion.
Die Herstellung ALLER Teile im eigenen Land ist gewöhnlich nicht das Ziel. Teils sind es Standartteile, die aus billiger Massenfertigung etablierter ausländischer Hersteller mit Zoll immer noch billiger sind als der Aufbau einer eigenen Produktion. Und teils Spitzentechnik, für die im Lande kein gleichwertiger Ersatz verfügbar ist.
Als Beispiel die chinesische Lokomotive 和谐 (Héxié, Harmonie), bei der über 90% lokaler Bauteile als Erfolg gelten. Das ist für strategische Autonomie in der Produktion völlig ausreichend.
„HXD1C High Power AC Drive Six-Axle (7200kW) Electric Locomotive“
„It is the electric locomotive with the highest independency, the widest adaptation range and the quickest response of driving domestic demands policy. … The localization rate of high power AC drive six-axle (7200kW) electric locomotive exceeds 90%. It is the pioneer of applying converter, network control system, ventilator and other key parts independently developed by China in high power electric locomotive.“
CRRC Zhuzhou Locomotive Co., Ltd. – 2013-11-26
https://web.archive.org/web/20160827081712/https://www.crrcgc.cc/zjen/g1742/s4286/t61580.aspx
…Richtig, die von ihnen Genannten Analysten und es gibt noch einige Andere, stellen das Theater in den USA schonungslos blos !!.. ….die Kapitulation des Kiewer Regimes, wird wenn es so weitergeht, noch vor Ende der „Verhandlungen“ erfolgen !!..😎
Die wirtschaftlichen Zusammenhänge gerade auch unterm Einfluß „wirtschaftlicher Weltkriege“ versteht sowieso kein Normalsterblicher, da es viel zu komplex ist. Ich jedenfalls bin so ein „Normalo“, mir geht das vollkommen ab. Dennoch ist zu bedenken: Aus dem Wirtschaftsweltkrieg kann LEICHT ein militärischer werden, weil das entstehende oder schon entstandene Chaos und die Interessenlagen der „Globalplayers“ und anderer „Herrenmenschen“, die hier einzig sich bekriegen und bloß ihre dummen Völker der „Normalos“, die begreiflich nichts begreifen können – man bräuchte tonnenweise (Insider-) Wissen, Erfahrung und einen IQ über 140, wer bitte hat denn dies?! -, vollständig ausnutzen (Parasitentum im allerhöchsten Ausmaß, das auch längst die Schwelle zum Erzverbrechertum überschritten hat und die Mafiabosse wissen, was sie wem wieviel antun) …. weil das entstehende oder schon entstandene Chaos und die Interessenlagen der „Globalplayers“ und anderer „Herrenmenschen“ EXPLODIEREN wird, was als sehr sicher gelten kann. Sie werden als ohnehin schon Wahnsinnige, die sehen, daß sie unglaublich viel verlieren werden in diesem gnadenlosen Gemetzel, DURCHDREHEN und ich würde aus Neugierde gern wissen wollen, wieviele Auftragskiller bereits unterwegs sind oder bald losgeschickt werden und die Kopfgeldhöhen, die ihnen bei Erfolg versprochen sind. Das dürften Millionenbeträge für den einzelnen Auftrag sein und bei Trump als Urheber des nun losgetretenen Gemetzel dürften sich die Auftragsgelder zu seiner Liquidierung auf insgesamt mehr als 100 Millionen belaufen, da kann man sicher sein.
Hochgefährlicher Weg, das Ganze. Aber vermutlich gab oder gibt es keine Alternative mehr. Um den Erzganoven der Weltwirtschaft ihr Spiel kaputt zu machen.
Na ja, und in diesem Zusammehang sehen wir ja die Ambitionen, der Welt in wenigen Jahren Waffen im Wert von mehreren Billionen mehr zu schenken, freilich auf Steuerzahlerkosten. MIt Waffen, insbesondere KI-Robotern aller Art (aus Stahl, keine „im Internet“), die zu Millionen freigesetzt werden können und im großen Haufen angerannt und angeflogen und angeschwommen kommen, läßt sich wunderbar der verheerendste Weltkrieg aller Menschheitsgezeiten führen. Und dem geht immer eine wirtschaftlich Verwerfung sondergleichen voraus, bei der VIELE astroreiche VERRÜCKTE ihre Schäfchen und Schafpelze verlieren. Da drehen ALLE frei und suchen die „Roten Knöpfe“, um sie zu drücken. Folgen dessen interessieren in Bedrängnis geratene Verrückte nicht!
Tja, sieht nach „Endgame“ aus und Trump ist der, der es ermöglicht hat. Man weiß noch nicht, ob man ihn dafür als Menschheitsheld sondergleichen zu feiern hat oder als das genaue Gegenteil. Das dürfte in ein paar Jahrzehnten dann klar sein, vielleicht schon nächstes Jahr.
Die Menschheit ist so bekloppt im Umgang mit den wahrhaft Irren, die fast alles besitzen oder kontrollieren (lassen), daß sie solche Szenarien mindestens einmal im Jahrhundert heraufbeschwört. Sie ist so dämlich, denselben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen, WEIL DESSEN GRUNDLAGE NIE GELÖST WURDE! Und die lautet ganz vornehmlich:
RAFFGIER! In dem Zusammenhang: Kontrolle. Und: Herrschaft über alle anderen, soweit das möglich ist!
Wird das nicht ein für allemal im Menschengeschlecht gelöst, gibt’s in 100 oder 200 Jahren den nächsten wirklich großen Krieg (zwischen den Herrschaftsclans, mittendrin die Schafherden). Und so geht es weiter und weiter die nächsten 1.000 Jahre und mehr.
ES KANN GELÖST WERDEN!
Amerika schlägt einen grossartigen Deal vor: FAIRTRADE. Und in der Tat sollte dieser Gedanke dem Freihandel – der Freibeuterei – weichen. Aber Amerika schlägt nicht vor, Petrodollars aufzulösen. Mon Dieu, nur das nicht!
Die ganze Welt soll gezwungen werden, in Petrodollars zu handeln! Petrodollars sind Sache der USA; ihnen allein steht das Recht zur Ausgabe zu – im Austausch gegen Waren. Damit ist der ganze Weltmarkt Sache der USA. Um diesen Deal durchzusetzen, müssen Rohstoffe (Petroleum etc.) von den USA „verteidigt“ werden – „im nationalen Interesse und für den Weltfrieden“ von Grönland bis Abu Dhabi, widrigenfalls werden die USA Massnahmen ergreifen (Sanktionen, Regimechange, Krieg). Europa hat immer mitgemacht – zu seinem Vorteil.
Weshalb Europa in Ungnade fiel, könnte es selbst erzählen: Es strebte mittels UN (Klima, Viren, Migration etc.) eine eigene Weltherrschaft an – Totalitarismus einer Elite zusammen mit den Weltbanken; Amerika als Security. Diese Elite hat die Menschen abergläubisch gemacht: Selbst Juden, Christen und Muslime fürchten Gott Klima und Gott Virus; in dieser Angst lassen sie sich leicht beherrschen. Die Lockdowns waren eine unglaubliche Manifestation dieser Macht (Corona, dt. Krone)!
FAIRTRADE – Aus Sicht der Menschen ist die Niederlage dieses drohenden Totalitarismus gut! Und wir stehen vor der Aufgabe, erstens die Menschen vom Aberglauben zu befreien und zweitens Petrodollars aufzulösen. Länder, die Rohstoffe haben, sollen sie frei und fair handeln. Ob der Handel fair ist, kann jedes Land selbst feststellen und die Tarife fürs kommende Jahr für seine Importeure festlegen. Die Formel: (Einfuhr – Ausfuhr) / doppelte Einfuhr. Der Mindesttarif (10% vom CIF) finanziert die administrativen Zollkosten, und bewirkt einen Vorteil der Produzenten im Inland (Inland first).
ABERGLAUBEN – Die Länder dieser Welt brauchen keinen Weltherrscher, keine woke Weltreligion! Raus aus UN und EU und der politischen NATO!
PETRODOLLAR – Amerikanische Konzerne haben auf (fast) jeder Rohstoffgewinnung die Hand drauf und werden weltweit vom US-Government verteidigt. Der internationale Handel wird in Dollar abgerechnet, selbst direkte Verrechnungen zwischen Russland und China verwenden den US-Dollar als Referenz. Nebst den Rohstoffen zielt Amerika (Konzerne) auch darauf ab, das geistige Eigentum in seiner Hand zu haben – fremdes (chinesisches) Copyright will Amerika nicht verteidigen.
Dollar, um am internationalen Handel teilzunehmen, gibt es nur gegen Waren, die nach Amerika geliefert werden (CIF). Und diese Warenlieferungen müssen vollständig durch Warenbezüge kompensiert werden (Fairtrade). Es bleibt den Ländern langfristig gar nichts anderes übrig, als ihren Welthandel vollständig über Amerika abzuwickeln – einzig bilateral können zwei Länder direkt handeln, wobei jedes auf den Welthandel schielt und keinesfalls schlechter handeln will. Südsudan, das von Amerika vom Sudan abgespalten wurde, ist trotz seiner Rohstoffe eines der ärmsten Länder und auch in Amerika strebt eine Elite keineswegs Wohlstand für die Bevölkerung an – sondern Arbeit, viel Arbeit.
KEYNES – Die Lehre Keynes strebt ein neutrales Welthandelsgeld an, das jedem Land pro Kopf der Bevölkerung gutgeschrieben wird. Die Anbindung dieses Welthandelsgeldes an die Landeswährung ist Sache des Landes und aufgrund seines Guthabenstandes kann es seinen Kurs leicht korrigieren: Den Kurs erhöhen, wenn das Guthaben aus dem grünen Bereich nach minus kippt und senken, wenn das Guthaben überschiesst, ins Unfaire steigt. Dieses Welthandelsgeld ist für den realen Warenhandel von Grenze zu Grenze bestimmt; Versicherung und Fracht werden vom Empfänger bezahlt. 1944 hat sich dieser Vorschlag nicht durchgesetzt. Die Konzerne waren dagegen – und so verharrt die Menschheit weiter im Faschismus, einer Korporation, die heute anders genannt, aber noch immer dasselbe ist. Die Menschen arbeiten noch immer 40 bis 50 Stunden die Woche, obwohl eine 15-Stunden-Woche vollkommen genügte, um die Menschen zu vereinigen und zu nähren.
Es liegt an den Ländern, deren Rohstoffe nicht von Amerika kontrolliert werden, ein solches Welthandelsgeld einzuführen und das geistige Eigentum aufzuheben. Ganz zuvorderst Russland und China – es liegt an seiner Elite, Frieden und Wohlstand über das Machtstreben zu stellen. Amerika steht für das Gegenteil.
…na endlich kommt man mal zu Potte…
Es gibt viele Arten von Krieg… – und die militärische Auseinandersetzung ist dabei immer nur die letzte Form davon…
Für alle Trumpfanboys und die, die immer noch nicht verstehen was da läuft. Trump ist eine Marionette Israels und Israel will nicht nur ein Großisrael, nein, die wollen die Zerstörung Edoms(Amerika + Europa). Alles was aktuell passiert geht in diese Richtung und Strafzölle haben schon einmal zu einem Weltkrieg geführt und ich würde mich wundern wenn es beim Wirtschaftskrieg bleibt.
Es sind überhaupt keine „Strafzölle“. Es ist die Umstellung der Finanzierung des Bundeshaushaltes der USA von Steuern auf Zölle, und entspricht dem Klassiker Einfuhrbeschränkungen und Importsubstitution.
Im Kern sind die neuen Zölle eine Sonderabgabe für Konzerne auf Importe aus Billiglohnländern. Das sind sie nicht nur, da die Zolltarife rein nach Formel gemäß dem jeweiligen Außenhandelsungleichgewicht bestimmt wurden; im Falle EU sind sie eher eine Sonderabgabe auf Luxuswaren.
Die Weltkriege wurden u.a. mit der Absicht der Schaffung von Wirtschaftsgroßräumen und der Schleifung der Zollgrenzen geführt, siehe „Septemberprogramm“ von Bethmann Hollweg, 1914, oder „Funk-Plan“ von Hitler-Göring-Funk, 1940.
„The Bretton Woods conference in summer 1944 saw the global rise of the American Economic Empire—the empire of the dollar.“
„… the first formal plan to reform the postwar international monetary system was not proposed by Britain or America. It was put forward by Nazi Germany. In July 1940, after the defeat of France, Hitler’s Minister of Economics Walter Funk unveiled the German plan for a financial “New Order” across the Nazi Empire. The plan was actually sophisticated: gold’s importance was essentially eliminated, with other national currencies floating against each other; nations outside the Nazi system would have to balance their exports and imports with the Nazi system; and payments would be channeled through a clearing house in Berlin. As historian Ed Conway puts it, if one squints, you can see an “early blueprint” of the modern European Union….
Keynes, never one to read from a pre-arranged script, instead declared that, quote: ‚In my opinion about three quarters of the passages quoted from the German broadcasts would be quite excellent if the name of Great Britain were substituted for Germany . . . If Funk’s plan is taken at face value, it is excellent and just what we ourselves should be thinking of doing‘.”
The Natioal WW II Museum, New Orleans, November 29, 2019
https://www.nationalww2museum.org/war/articles/1944-bretton-woods-conference
So wurde das Nazi-Konzept zur Grundlage dessen, was heute als „Globalismus“ bekannt ist. Und Trumps Schleifung dieses bis heute geretteten Vermächtnisses des Führers berührt in Deutschland Urinstinkte, anders ist das schrille Geschrei nicht erklärbar. Rational wäre, diese Konzepte aus Adolfs Zeiten als untauglich geworden abzuschreiben und – ganz wie Trump – eine neue, für die multipolare Ära geeignete Strategie zu suchen.
Wie Trumps MAGA-Wirtschaftsmodell funktionieren kann sollte jedem klar sein, der sich an das 19. Jahrhundert erinnert. Der Inhaber der Weltreservewährung produziert als Monopolist die höherwertigen Güter und exportiert diese zu überhöhten Preisen. Importiert werden Rohstoffe und Vorprodukte aus den Kolonien zu niedrigst Preisen.
Deshalb ist die Reaktion der Chinesen auch fast die einzig Richtige. Es fehlt ein reziproker Export-Zoll in Höhe der US-Importzölle.
Jeder Versuch einer Verhandlungslösung ist zum Scheitern verurteilt, da das Ziel eben nicht fairer Handel ist, sondern die Reindustrialisierung der USA. Insofern sind die Zölle zum Teil auch nach innen gerichtet, da sich die US-Unternehmen bisher gegen Inland-Investitionen wehren.
Wenn ein Land sehr weitgehend im Ausland statt im Inland produzieren läßt (weils für die Eigner mehr Profit abwirft, freilich auf Kosten der Sklaven im Ausland), verarmt automatisch die inländische Bevölkerung und ist vom Import abhängig, die Arbeitslosenquote geht durch die Decke, die allermeisten sind depressiv und wahrscheinlich drogenverseucht, um mit der Situation „klarzukommen“, wobei das genaue Gegenteil natürlich erfolgt (Drogen ist nur eine langsame Art zu sterben, nicht wenige wünschen es schneller und stürzen sich vom Dach oder so etwas).
Die Lösung ist also zwangsläufig, wieder im Inland hauptsächlich zu produzieren und die Waren aus dem Ausland wenigstens ebenso teuer bzw. „billig“ zu machen, so daß der „Ausländer“ zu ähnlichen Bedingungen wie der Inländer auf dem Markt seinen „Scheiß“ feilbieten muß. Das ist nur fair!
ES GIBT DA KEINE ANDERE LÖSUNG!!!
Und wenn die inländische Produktion nun in die des Volkes gelegt werden würde, dieses also die nahezu vollständige Kontrolle bekäme, wird es ein Wirtschaftswunder sondergleichen geben, SOFERN man das in alle wesentlichen Länder exportiert und den herrschenden Geldadel vollständig ausradiert! Die Betriebe werden dann zwar weiterhin von Privaten auch geführt, die dürfen aber nur ein paar Millionen damit verdienen (viel Geld auf dem Privatkonto ist leider der hauptsächliche Motor, warum jemand aktiv wird, man kann das nicht negieren), der „Rest“ wird großzügig an die Belegschaft als Lohn ausgezahlt und das Gro des Firmenkapitals, das entsteht, gehört der Firma selbst, die wiederum der Belegschaft gehört usw. Der Staat bekommt seinen Anteil, um die wesentlichen Staatsausgaben wie Gesundheitswesen, bedingungsloses Grundeinkommen, Verteidigung, Infrastruktur usw. zu bewerkstelligen.
DER GELDADEL, der alles und jeden zu beherrschen versucht und sie sich in diesem Club auch gegenseitig fertig zu machen versuchen, IST AUSRADIERT!
So wird es kommen in der Zukunft!
“ in die Hand des Volkes gelegt“ … muß es oben heißen.
KEINE SORGE !
Donald wird das Ding schon schaukeln, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen, definitv nicht !
Nach den praktizierenden Katholiken der USA, setzen nun auch die orthodoxen Christen große Hoffnungen in Trumps Präsidentschaft. Unter tosendem Applaus lobte Erzbischof Elpidophoros von der griechisch-orthodoxen Erzdiözese von Amerika Präsident Donald Trump, verglich ihn gar mit dem hl. Kaiser Konstantin dem Großen.
Überreichung eines geweihten Kreuzes
Mit den Worten „Durch Ihre Führung verkörpern Sie die Werte unseres christlichen Glaubens und die Liebe zum Evangelium. Sie erinnern mich an den großen römischen Kaiser Konstantin den Großen“ überreichte das Oberhaupt der griechisch-orthodoxen Christen in den USA dem Präsidenten ein geweihtes Kreuz.
Video:
https://philosophia-perennis.com/2025/03/25/griechisch-orthodoxer-kirchenfuerst-trump-ist-der-neue-kaiser-konstantin/
Dicke Zölle auf amerikanische Rüstungsgüter wäre doch auch eine Option für Europa. Zumal sich in der Ukraine gezeigt hat, das übertechnisierte (und überteuerte) Rüstung made in US in einem Krieg nicht funktioniert. Wer will denn das Zeugs aus USA noch kaufen? Und natürlich raus aus der NATO (5% BIP sind völlig überzogen), einen Kauf der Pipelines durch US verhindern und diese für den Kauf von russischem Gas wieder öffnen und die Beschädigten reparieren. Und langfristig einen eurasischen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Vladivostok anstreben. (Das, was die USA immer verhindern wollten).