Trump erklärte, dass es schwieriger sei, sich mit der Ukraine zu einigen als mit Russland
Der US-Präsident äußerte auch die Meinung, dass er „einen Deal“ mit Moskau habe
WASHINGTON, 24. April. /TASS/. Für die USA sei es schwieriger, mit der Ukraine eine Einigung zur Lösung des Konflikts zu erzielen, als mit Russland, mit dem eine Einigung fast erreicht sei, erklärte US-Präsident Donald Trump.
„Ich denke, Russland ist bereit. Ich denke, wir haben einen Deal mit Russland. Wir müssen mit Selensky verhandeln. Ich dachte, mit Selensky wäre es einfacher. Jetzt ist es etwas schwieriger, aber das ist okay“, sagte er im Weißen Haus auf Fragen von Journalisten zur Beilegung des Ukraine-Konflikts.
„Aber ich denke, wir werden mit beiden einen Deal erzielen. Ich hoffe, dass ihnen das gelingt“, fügte we hinzu.
Trump hatte zuvor am Mittwoch in Truth Social geschrieben, dass Selenskys Bemerkung, die Ukraine erkenne die Krim nicht als russisch an, den Verhandlungen schade, da die Krim auf Betreiben des 44. US-Präsidenten Barack Obama „vor vielen Jahren verloren gegangen und nicht einmal ein Gesprächsthema ist“.
2 Antworten
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„Sehr geehrter Herr Präsident Selenskyj, lieber Wolodymyr….
im Februar und März 2014 annektierte Russland auf gewaltsame und brutale Weise die Halbinsel Krim. Diese schamlose Verletzung der territorialen Unversehrtheit der Ukraine und des Völkerrechts markierte den Beginn des abscheulichen Versuchs Putins, der Ukraine ihre Freiheit abzusprechen….
Wir werden die rechtswidrige Annektierung der Krim und Sewastopols durch die Russische Föderation niemals anerkennen….
Wir stehen Ihnen bei. Wir waren von Anfang an in diesem existenziellen Kampf an Ihrer Seite. … Die Europäische Union wird der Ukraine zur Seite stehen, so lange wie es nötig ist. … Sie sind jetzt auch Beitrittskandidat der Europäischen Union. Unsere Völker standen sich noch nie näher. Und unser Bekenntnis zu einer freien und demokratischen Ukraine war nie stärker.
Slava Ukraini.“
Rede von Präsidentin von der Leyen auf dem Online-Gipfel der Krim-Plattform per Videokonferenz
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/speech_22_5104
Flintenuschi soll mal erklären warum die Ukraine als ausschließlicher Bestandteil der damaligen UdSSR eigenständiges UN Gründungsmitglied wurde.
Und Flintenuschi soll mal was von dem Geschenk von Nikita Chrustchow bzgl. der Krim im Zusammenhang mit den Verträgen von Pereslawl erzählen und in welche „völkerrechtliche“ UN Falle er damit tappte, weil Kleinrussland, Weißrussland und Großrussland alle ein eigenes UN Mandat bekamen.
Flintenuschi und Fotzefritz tragen die Leibstandarte des Liktorenbündel des 3 Reichs in das 4 Reich.
Fehlt nur noch „Die Fahnen hoch die Reihen fest geschlossen“ aber dazu wäre im hiesigen Parteiensystem eine andere Partei WOHLMÖGLICH noch besser geeignet.
PSSSTTTTT Er wars er wars er hat Jehova gesagt.