Gipfeltreffen in Paris

Selensky fordert beim Gipfel der „Koalition der Willigen“ eine Kriegsbeteiligung Europas

Am Donnerstag traf sich in Paris die "Koalition der Willigen", die nach dem Willen von London und Paris Truppen in die Ukraine schicken will. Allerdings konnte man sich bei dem Treffen auf nichts einigen, dafür forderte Selensky statt Frieden eine europäische Beteiligung am Krieg in Russland.

Ich habe vor dem Treffen der „Koalition der Willigen“ in Paris berichtet, mit welchen Zielen der französische Präsident Macron die Staats-und Regierungschefs von fast 30 Ländern sowie die Chefs von NATO und EU nach Paris geladen hat. Macron will endlich Länder finden, die bereit sind, Truppen in die Ukraine zu schicken. Offiziell, um als „Friedenstruppe“ einen Waffenstillstand zu überwachen, tatsächlich aber, um für den Krieg gegen Russland bereitzustehen, den Macron vor dem Treffen sehr aktiv herbeigeredet hat.

Keine Einigkeit über Truppenentsendung in die Ukraine

Allerdings wurde daraus nichts, denn die „Koalition der Willigen“ ist äußerst unwillig und es finden sich außer den Briten und Franzosen bisher keine Länder, die Lust auf einen Krieg mit Russland haben. Beim polnischen Ministerpräsidenten Tusk klang das nach dem Treffen vor Journalisten so:

„Heute war es nicht das Ziel, Entscheidungen über die Entsendung einer Stabilisierungsmission in die Ukraine zu treffen. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, diese Pläne zu konkretisieren, solange es keine vorläufigen Ergebnisse der amerikanisch-russischen Verhandlungen gibt.“

Außerdem sagte Tusk, dass „bereits klar ist, dass Großbritannien, Frankreich und einige andere Länder“ bereit sind, auf dem Territorium der Ukraine eine Mission einzurichten, um „die Einhaltung des Friedens zu überwachen“. Der polnische Ministerpräsident forderte aber gleichzeitig ein Ende der Diskussionen über eine mögliche Beteiligung polnischer Soldaten an einer solchen Mission. Polen ist zwar einer der lautesten Falken, wenn es um anti-russische Parolen und Sanktionen geht, aber Truppen will es keine in die Ukraine schicken, weil die polnische Regierung Angst vor einem Krieg mit dem angrenzenden Russland hat – den sollen andere für sie kämpfen.

Beim französischen Präsidenten Macron klang die Zusammenfassung des Gipfels anders als bei Tusk, denn Macron sagte nach dem Treffen, die Frage einer möglichen Entsendung von Soldaten in die Ukraine als Teil einer Friedensmission – über die es laut Tusk nicht an der Zeit sei, Entscheidungen zu treffen – sei bei den Teilnehmern des Gipfels in Paris nicht auf einhellige Zustimmung gestoßen. Auch über das Format der Mission herrsche Uneinigkeit, sagte Macron:

„Diese Unterstützungstruppen wurden von Frankreich und Großbritannien vorgeschlagen. Sie werden von mehreren Ländern vertreten sein, da es nicht möglich war, in dieser Frage Einigkeit zu erzielen. Einige verfügen nicht über die Kapazitäten, andere werden durch den politischen Kontext behindert.“

Was genau diese „Unterstützungstruppen“ sein sollen, von denen Macron hier plötzlich spricht, dazu kommen wir noch. Nur eines schon jetzt vorweg: das sind keine Friedenstruppen, Macron hat seine Rhetorik wieder verschärft.

Um die französische und britische Entschlossenheit zu unterstreichen, fügte Macron noch hinzu, dass London und Paris „keine Einigkeit“ bräuchten, um ihre Pläne umzusetzen.

Das einzige, worin man sich in Paris einig war, war die Tatsache, dass die „Koalition der Willigen“ strikt gegen eine Lockerung der Russland-Sanktionen ist.

Selensky will keinen Frieden

Bemerkenswert waren die Aussagen des ukrainischen Machthabers Selensky nach dem Treffen und es überrascht nicht, dass deutsche Medien sie lieber verschweigen.

Zunächst verteilte Selensky eine Ohrfeige in Richtung USA, konkret an Steve Witkoff, den US-Verhandlungsführer bei den Gesprächen mit Russland und der Ukraine. Witkoff hat kürzlich erklärt, es werde bereits mit Russland und der Ukraine über Territorialfragen gesprochen und es sei klar, dass die Ukraine in dem Punkt Zugeständnisse machen müsse. Das hat Selensky nach dem Treffen in Paris bestritten und behauptet, die USA hätten mit der Ukraine darüber gar nicht gesprochen, davon habe er nur aus US-Medien gehört.

Als es um mögliche „Friedenstruppen“ aus Europa ging, zerriss Selensky auch die Formulierungen seiner europäischen Unterstützer, die bewusst von „Friedenstruppen“ sprechen, um die Menschen in ihren Ländern zu beruhigen, weil die Menschen in keinem europäischen Land einen Krieg gegen Russland wollen. Selensky forderte vor der Presse aber die Stationierung eines vollwertigen Militärkontingents aus den Partnerländern zum Schutz der Ukraine, keine Friedensmission:

„Wir haben über das Kontingent gesprochen, ein Militärkontingent. Über seine Präsenz und unseren Schutz. Und über die Präsenz der Länder, unserer Partner, auf See, in der Luft und am Boden.“

Selenskyj sagte, es seien auch Möglichkeiten der Entsendung von OSZE- oder UN-Missionen in die Ukraine vorgeschlagen worden, aber Selensky ist dagegen, wie er sagte:

„Wir wollen nicht einfach eine Präsenz der OSZE. Das ist keine Sicherheitsgarantie, sie haben ihre eigenen Aufgaben, aber nicht das entsprechende Mandat als Militärkontingent.“

Selensky fügte hinzu, dass die Stationierung des europäischen Kontingents „an strategischen Orten“ diskutiert werde, ohne Einzelheiten zu nennen. Über die Stationierung der europäischen Soldaten „an strategischen Orten“ hatte zuvor auch Macron gesprochen, ohne Einzelheiten zu nennen.

Nach dem Gipfel sagte Macron zu dem Thema, Frankreich und Großbritannien würden nicht anstreben, die ukrainische Soldaten an der Front durch eigene Truppen zu ersetzen, sondern dass künftige „Unterstützungstruppen“ durch ihre Stationierung an für Kiew strategisch wichtigen Orten in der Ukraine eine abschreckende Wirkung auf Russland haben würden.

„Unterstützungstruppen“

Dabei sprach Macron über die schon erwähnten „Unterstützungstruppen“ und dass es sich dabei nicht um Friedenstruppen handelt, sagte Macron auch ganz offen:

„Bei den Unterstützungstruppen handelt es sich nicht um Friedenstruppen, und sie werden weder Soldaten an der Kontaktlinie noch die ukrainischen Streitkräfte ersetzen. Aber diese Kräfte werden an bestimmten strategischen Orten präsent sein, die gemeinsam mit den Ukrainern bestimmt werden.“

Macron zufolge sei die Entsendung solcher Truppen erst nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens als eine der Sicherheitsgarantien möglich. Sie müssten „langfristige Unterstützung seitens der Europäer“ nachweisen und zudem „eine abschreckende Wirkung gegenüber einer möglichen russischen Aggression haben“.

Da Macron schon die Stationierung der europäischen Truppen entlang des Dnjepr ins Spiel gebracht hatte, dürfte unter anderem das Dnjepr-Ufer mit den „strategischen Orten“ gemeint sein. Der Dnjepr teilt die Ukraine in einer Nord-Süd-Linie und Macron hat früher vorgeschlagen, europäische Soldaten sollten die russische Armee daran hindern, den Dnjepr zu überqueren. Das allerdings wäre keine Friedensmission, sondern eine offene Kriegsmission, was deutsche Medien jedoch verschweigen.

Kriegstreiber als Friedensunterhändler?

Dass Selensky außerdem noch erklärte, welche Vertreter Europas aus Sicht Kiews irgendwann an Friedensgesprächen teilnehmen sollten, zeigt noch einmal, dass es ihm nicht um Frieden, sondern um die Fortsetzung des Krieges geht, denn Selensky sagte:

„Die Position der Ukraine ist klar: Europa muss am Verhandlungstisch sitzen. Europa ist sehr groß und muss eine eigene Vertretung haben. Wir haben uns heute alle darauf geeinigt, dass Europa durch Frankreich und Großbritannien, Macron und Starmer vertreten wird.“

Wenn das stimmen sollte, dann würde das bedeuten, dass die „Koalition der Willigen“ ausgerechnet die beiden europäischen Länder zu Friedensgesprächen schicken will, die sich am lautesten für eine Fortsetzung des Krieges gegen Russland aussprechen.

Deutsche Medien verschweigen das alles

Der Spiegel-Artikel, der nach dem Treffen in Paris unter der Überschrift „Gipfel der »Koalition der Willigen« – Keine Einigung über europäische Soldaten in der Ukraine“ erschienen ist, ist ein Wunderwerk der Kunst, wirklich gar nichts von dem zu berichten, was in Paris gesagt wurde. Außer der Tatsache, dass es bei dem Treffen keine Einigung über eine Truppenentsendung gab, erfährt der Spiegel-Leser nur von folgender Aussage eines beteiligten Regierungschefs nach dem Treffen:

„Der britische Premier Keir Starmer sagte vor dem Gipfel, dass Putin »kein ernst zu nehmender Akteur in diesen Friedensgesprächen ist«. Putin spiele mit Blick auf die jüngst vereinbarte Waffenruhe im Schwarzen Meer »Spielchen«.“

Mit keinem Wort erwähnt der Spiegel Selenskys Äußerungen, dass er keine Friedenstruppe, sondern Kampftruppen aus Europa will. Mit keinem Wort erwähnt der Spiegel, dass Macron schon vor dem Gipfel erklärt hat, dass er Kampfhandlungen mit Russland ausdrücklich nicht ausschließt. Und so weiter und so fort. Der Spiegel verschweigt einfach alles, was die Deutschen beunruhigen könnte.

Die europäischen Medien lullen die Menschen mit Nicht-Meldungen ein während ihre Regierungen sie in den Krieg führen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. 30 Regierungschefs + EU und NATO die nichts weiter zu tun haben als für ein unnützes Treffen nach Paris zu jetten.
    Man ist sich einig, dass irgendwie der der völlig sinnlose Krieg weiter geführt werden muss, aber so recht will keiner die Verantwortung dafür tragen.
    London und Paris tun sehr motiviert, aber so ganz allein dann wohl doch nicht, sonst wären sie schon längst dort.
    Aber Frieden darf es nicht geben, um keinen Preis, obwohl es doch ganz einfach wäre.

  2. „… die bewusst von ‚Friedenstruppen‘ sprechen, um die Menschen in ihren Ländern zu beruhigen, weil die Menschen in keinem europäischen Land einen Krieg gegen Russland wollen.“

    Das widerspricht völlig der Realität vor Ort. Die Leute wissen seit Jahrzehnten, daß „Friedenseinsatz“ Krieg bedeutet, und daß die betreffenden Länder danach aus Trümmern und Massengräbern bestehen. Aber sie legen höchsten Wert auf die Lüge, sie hätten nur „Frieden gemacht“ und schuld an dem üblichen Ergebnis seinen andere, vorzugsweise ihre Opfer.

    Deutschland führt seit 1999 Krieg. Die extremsten Kriegsparteien bekommen gewöhnlich die besten Wahlergebnisse, diesmal haben Merz-Kiesewetter den größten Zuspruch bekommen. Kriegsscheue Parteien wie früher die PDS und heute die AfD bleiben gewöhnlich einstellig.

    Die große Mehrheit will Krieg gegen Rußland, den wir bekanntlich längst führen.

    Die Überschreitung der Grenze zu einer Kriegsbeteiligung Deutschlands wurde im Anti-Spiegel 2022 ausführlich dargelegt. Priorität hat, daß eine Niederlage gegen Putins Rußland ihnen nicht hinnehmbar und absolut unerträglich wäre. Ansonsten sollen natürlich andere für sie kämpfen, und der Krieg soll nicht hier stattfinden. Das erwarten sie von ihrer Regierung, daß sie dafür eine Lösung findet.

    Idee ist nun, über ein Eindringen der „Europäer“ in die Ukraine eine Lage „Kampf um Europa“ zu inszenieren, „Angriff Putins auf Europa“, die die USA dann doch nötigt, auf ihrer Seite einzugreifen. Kippen der Lage hier (direkte Intervention) und in den USA (öffentliche Meinung, Mobilisierung der Globalisten im Apparat, die noch viel Macht haben), um Trumps Verständigung mit Rußland zum Scheitern zu bringen und ihn in eine Lage zu bringen, mitspielen zu müssen.

    1. Von welchem Deutschland redet er vom völkergewohnheitsrechtlichen „Deutschland“ als ordre public Besatzungsverwaltung im Sinne der BRD unter UN Feindstaatenklausel als fortgeführte Kolonie des dritten Reiches ??? oder vom völkerrechtlichen Deutschland gemäß Deutschland als Ganzes als originäres Völkerrechtssubjekt in Form einer holistischen Weltanschauungsgemeinschaft ???
      Wenn hier irgendjemand Trump sagt was Phase ist dann diejenigen wohin er 2017 konvertierte.
      Maseltov & Shalom.

  3. FRAGE: Warum haben Kriegstreiber & Co. eine bessere Ueberlebenschance wir Personen die sich eher für Ausglach und gegenseitig gute Beziehungen, bei Wahrung eigener Landesinteressen aussprechen ?
    War doch so ein weltbewegendes Ereignis 1962 in Texas…Bislang ungeklärt. (Ich alter mag mich noch sehr gut an die Betroffenheit meiner Eltern erinnern als diese Nachricht aus dem „Dampfradio“ kam. Jahrringe..)

  4. Auch der hat seine Meinung dem Tiefen Staat angepasst. Ist er noch mit dem Versprechen angetreten, er werde nach seiner Wahl zum Präsident der Ukraine, den damals schon bestehenden Krieg gegen den Donbass beenden [er nannte es die Kämpfe beenden und das Volk einen], führt er nun die Befehle seiner Bosse des Tiefen Staats aus: Krieg ohne Ende!

  5. Vielleicht geht es Macron und Starmer auch nur darum ihre bisherigen toten Soldaten rechtfertigen. Besonders die Aussage das es gar nicht so viele Soldaten sein sollen und diese nur an strategisch wichtigen Orten platziert werden sollen, könnte doch ein Hinweis sein das man ein neues Massengrab vorgaukeln möchte. Sofern es stimmt was man so von russischer Seite hört kann ich mir gut vorstellen das die Ukraine die Leichen von Engländern und Franzosen geborgen hat. Nun braucht man den Franzosen und Briten nur noch zu erklären das „der Putin“ die friedliebenden Kontingente heimtückisch und hinterhältig mit Langstreckenwaffen angegriffen hat.
    Zum einem kann man damit prima die bisherigen Verluste erklären und zum anderen schürt es den Hass, der Briten und Franzosen, auf die Russen und dient als Propaganda für zukünftige Aufrüstung. Wer weiß schon genau wie hoch die Verluste „der Willigen“ bereits sind. Vielleicht kommen die schon auf zehntausend.

  6. Selensky ist auf die westliche Propaganda hereingefallen, dass nur ein Sieg der Ukraine über Russland Europa retten könnte, deshalb sah er sich in der privilegierten Lage, maßlose Forderungen an Europa zu stellen.

    Selensky hat nicht kapiert, dass sich die Lage inzwischen gewaltig geändert hat und so geht es ihm einfach nicht in den Schädel, dass er eigentlich nichts zu bieten hat, um weiter bestimmen zu können, wer an den Verhandlungen über das Kriegsende in der Ukraine entscheiden darf.

  7. Zitat aus dem Artikel:

    „Macron zufolge sei die Entsendung solcher Truppen erst nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens als eine der Sicherheitsgarantien möglich. Sie müssten „langfristige Unterstützung seitens der Europäer“ nachweisen und zudem „eine abschreckende Wirkung gegenüber einer möglichen russischen Aggression haben“.“

    Schon dies zeigt, wie irre Macron agiert…

    „erst nach der Unterzeichnung eines Friedensabkommens als eine der Sicherheitsgarantien möglich. “

    Dazu müsste im „Friedensabkommen“ so etwas drinstehen – was ganz sicher NICHT passieren wird…. Also, bleibt die Frage, ist der Irre, bekifft oder nur versoffen?

    1. Das scheint wohl eine ziemlich verlorene „durchgeknallte“ Truppe, jenseits jeglicher Realität zu sein.

      „Putin wird bald sterben“, ist Selenskyj überzeugt

      Putin will die Ukraine unter UN-Verwaltung stellen. Selenskyj kontert scharf:
      Der Kremlchef handle aus Angst – vor dem Machtverlust, vor dem Volk und vor dem Tod.

      MOSKAU/PARIS. Rußlands Präsident Wladimir Putin hat einen überraschenden Vorschlag zur Zukunft der Ukraine unterbreitet. In einem Gespräch mit Marineangehörigen brachte er eine zeitlich befristete Fremdverwaltung des Landes unter Aufsicht der Vereinten Nationen ins Spiel.

      Putin erklärte, man könne „im Prinzip“ mit den USA, europäischen Staaten sowie russischen Partnern über eine solche Lösung sprechen. Unter dem Vorwand, eine „handlungsfähige Regierung“ für Friedensverhandlungen zu ermöglichen, wolle er so die politische Neuordnung der Ukraine erreichen.

      Putin habe Angst vor eigenem Machtverlust

      Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich in einem Interview mit europäischen Journalisten indes überzeugt, daß Putins Handeln aus Angst gespeist sei: vor gesellschaftlicher Instabilität in Rußland, vor seinem eigenen Machtverlust – und vor dem Tod. „Er wird bald sterben. Das ist ein Fakt. Und dann wird alles vorbei sein“, so der ukrainische Präsident.

      Die Ukraine werde ihre besetzten Gebiete niemals abtreten, bekräftigte Selenskyj in Paris. Ein Frieden könne nur durch militärische und politische Stärke erreicht werden – nicht durch Zugeständnisse an einen Aggressor, der offen die Zerschlagung des ukrainischen Staates betreibt. (rr)
      https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/putin-wird-bald-sterben-ist-selenskyj-ueberzeugt/

      Hier haben wir es wohl mit einem ziemlich heftigen Fall einer Projetion zu tun. 😉

  8. …hach – da sollte klein-elendigski doch selber mit ’ner Flinte in der Hand an die Front gehen… – am besten, wenn seine eigenen Leute per Drohne giftige Chemikalien- oder Gasbehälter auf „sich bewegende Ziele“ abwerfen….. 😤😤

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