Musk beschuldigte den britischen Premierminister der versuchten Einmischung in die US-Wahl
Nach Ansicht des SpaceX-Gründers hat Keir Starmer Agenten in die USA geschickt, um die Wahl zu untergraben
Elon Musk glaubt, dass der britische Premierminister Keir Starmer versucht hat, die Präsidentschaftswahlen in den USA zu untergraben.
„Er hat Agenten nach Amerika geschickt, um die US-Wahl zu untergraben“, schrieb er auf X.
Musk hatte zuvor gesagt, Starmer solle zurücktreten und vor Gericht gestellt werden, weil der britische Premierminister angeblich an jahrzehntelangen Sexualstraftaten gegen minderjährige Mädchen in Nordengland beteiligt gewesen sei.
Die Financial Times zitierte Quellen, wonach Musk mit seinen Partnern die Möglichkeit erörtert habe, Starmer vor den nächsten Parlamentswahlen in Großbritannien aus dem Amt zu entfernen.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
4 Antworten
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Ich gönne Musk die Reise zum Mars.
Von dort, ab und an ein netter Gruß von ihm über X wäre ein netter Zug:
„Hallo Leute die Aussicht hier oben ist phantastisch. Ein Meer von leblosen Steinen. Heute habe ich für 2 Minuten mein Erdloch verlassen können.“ Und die Gewissheit, dass es keine Rückfahrkarte für ihn geben kann.
Was glaubt er eigentlich was er gerade in der BRD und GB tut.
Ist das etwa keine Einmischung in die Wahlentscheidung der Bürger.
Wenn die Deutschen sich massiv in die US wahlen einmischen, ist das natürlich
etwas völlig anderes.
Ich empfehle Ihnen mal als kleines Beispiel die Titelbilder des Stern, während der US Wahl.
Ansonsten sind auch einige Deutsche Politiker nach USA gereist und haben dort aktiv Wahlkampf
an der Haustür gemacht. Übrigens Luisa Neubauer war dort auch anzutreffen.
Aber wie gesagt, das ist natürlich etwas völlig anders. Nennt sich auch Doppelmoral.
Man braucht nur ein richtig großes Megaphon um von allen gehört zu werden.
Gebt mir ein paar lumpige Milliarden um eines dieser social Dinges zu kaufen und ich sag euch wo es lang geht.
Meinungsfreiheit ist das Recht des Kapitals in Besitz der Massenmedien zu sein.
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https://unser-mitteleuropa.com/156855