In Kiew wurde zugegeben, dass es sich um der NATO-Mitgliedschaft willen in die Konfrontation mit Russland hat hineinziehen lassen

Laut Jegor Tschernew, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung der Werchowna Rada und Leiter der ständigen Delegation des Landes in der Parlamentarischen Versammlung der NATO, hat die Ukraine die Worte von Pentagonchef Pete Hegseth bedauert.

MOSKAU, 14. Februar./ Die Ukraine hat um der NATO-Mitgliedschaft willen, die ihr von ihren westlichen Partnern versprochen wurde, Leid und Tod ihrer Bürger in Kauf genommen. Das erklärte Jegor Tschernew, der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung der Werchowna Rada und Leiter der ständigen Delegation des Landes in der Parlamentarischen Versammlung der NATO.

„Für diese Mitgliedschaft mussten wir Schmerz, Leid und Tod unserer Bürger in Kauf nehmen. Und wenn das anfangs nicht erfüllbar war, hätte der Westen uns nicht diese Versprechungen machen sollen“, sagte Tschernew dem Portal Semafor und fügte hinzu, dass Kiew die Worte von Pentagonchef Pete Hegseth bedauere.

Am 12. Februar betonte Hegseth bei einem regulären Treffen der westlichen Kontaktgruppe in Brüssel, dass die Rückkehr zu den ukrainischen Grenzen von 2014 eine unrealistische Aufgabe sei, und schloss auch die Möglichkeit einer Aufnahme der Ukraine in die NATO praktisch aus. Später erklärte US-Präsident Donald Trump, dass diese Äußerungen Hegseths die Position Washingtons genau widerspiegeln. Er wies auch darauf hin, dass der Wunsch des Westens, Kiew in die NATO zu holen, insbesondere die ständigen Äußerungen des früheren US-Präsidenten Joe Biden, einer der Gründe war, warum Russland die Militäroperation in der Ukraine gestartet hat.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

      1. Suchen sie nicht nach einer komplizierten Lösung, wenn Dummheit als Erklärung völlig ausreicht.

        Der Russenhass einer kleinen Gruppe war so groß, daß sie das Versprechen der Unterstützung seitens der €U missverstand. Die €U meinte „Hannemann geh DU voran“ und Kiew meinte „ich steck den Fuß in die Tür und die NATO marschiert ein“. Und dann stand die Ukraine im Regen. Der Krieg war losgetreten, aber die Nato-Truppen blieben aus. Dumm gelaufen. Jetzt kommt man aus der Nummer nicht mehr raus.

        Vielleicht sollte die Politik (im Westen) in Zukunft darauf verzichten Schauspielern, Kinderbuchautoren oder Trampolinspringern eine Bühne zu bieten um ihre privaten Präferenzen auszuleben.

        1. Genau das ist es: Der Russenhass einer verblödeten „Elite“ fand die vage Aussicht auf den – wozu auch immer – erstrebten NATO-Beitritt ausreichend, um viele Hunderttausende ukrainischer Soldaten in den so gut wie sicheren Tod zu schicken.

          Und dieses russophobe Gesindel versucht jetzt, durch abartige Provokationen diesen aussichtslosen Krieg immer noch weiter zu führen.

          1. Ach so ein Unsinn.

            Fakt ist, dass die Ukraine schon seit den 2000ern stark von Russland und vom „Westen“ manipuliert wurde und nicht mehr souverän war. Russland wollte „auf Teufel komm raus“ die Militärpräsenz auf der Krim und das Asovsche Meer sichern und scherte sich daher recht wenig um die “ souveränen Staatsgrenzen“ der Ukraine. Gleiches galt natürlich auch bei Tschetschenien oder Abchasien. Russland war aber schlau genug, dies nicht offensichtlich aggressiv aussehen zu lassen, sondern eher als „wer ist am korruptesten“.

            Die EU wollte die Ukraine schon vor 2004 durch Putsche an sich reißen und die USA wollten spätestens seit 2014 ein rigoroses Vorgehen gegen Russland.

            Dies geschah in Folge des arabischen Frühlings und dem Sturz von Gadhafi und dem beinah-Sturz von Assad. 2014 waren aber nicht alle Europäerwillens, sich wirklich einzubringen und massiv zu intervenieren. Also wurde selbst die „Annexion“ der Krim nur mit allerlei Worten bedacht, blieb insgesamt aber folgenlos.

            Und die ukrainischen Truppen, die Richtung Donetsk marschierten, waren nicht wirklich auf einen Bürgerkrieg gegen genug „ehemaligen“ russischen Soldaten vorbereitet.

            Also musste Europa damals die Schmach in Kauf nehmen und Minsk 2 aufsetzen. Als Folge dieser Schmach wurde die Ukraine aber mit mehr Waffen beliefert, es verstärkten sich die nationalistischen & radikalisierten Strömungen in der Ukraine.

            Doch auch Russland war mit der bloßen Annexion der Krim in keiner guten Lage. Dieses Gebiet konnte nur über die eilig gebaute Kertsch-Brücke gut versorgt werden, und Russland musste nach Seerecht den Ukrainern die Durchfahrt ins Asovsche Meer gewähren… und das ging ja mal gar nicht! Also scherte sich Russland ebenfalls recht wenig um die Souveränität der Ukraine.

            Und es war klar und absehbar – auch unter Trump – dass die Ukraine zum Pulverfass werden würde. Natürlich hat Russland die schlechte wirtschaftliche Lage der Ukraine schon von Anfang an massiv ausgenutzt; natürlich hat Russland die Gaspipelines und den geschäftlichen Filz ausgenutzt, um einen pro-russischen Standpunkt zu wahren… hätten die meisten anderen Staaten ebenfalls gemacht.

            Als dann immer klarer wurde, dass die Ukraine erneut über massiven Druck die Souveränität rund um die Krim wiederherstellen wollte, eskalierte Russland massiv militärisch. Das geschah aber nicht „aus Versehen“ oder aufgrund einer Aussage über Atomwaffen für die Ukraine. Es war pures Kalkül, weil auf anderer Art eine Pufferzone um die Krim nicht umsetzbar gewesen wäre.

            Dies schien den Europäern, die 2014 die Chance auf eine starke Eskalation verpennt hatten, eine zweite Chance zu gewähren. Und da man Russland zur initialen militärischen Aktion bewegen konnte, war die Verlockung für die USA, GB und die EU einfach zu groß. Medial war die Russophobie, die ganzen Sanktionen und das Ausweichen auf LNG natürlich schon lange vorbereitet.

            Doch es ging abermals fast alles schief, was die USA und Europa anstrebten.

            Denn während die Augen der Welt auf den Vormarsch der Russen Richtung Kiev fokussiert waren, konnte Russland endlich dem nahe kommen, was es eigentlich wollte: Das Asovsche Meer sichern und so der Ukraine das komplette Seegebiet abknöpfen. Deshalb lag der Fokus der Kampfaktionen gleich zu Beginn hauptsächlich um Mariopol.

            Auf so einen Zweifrontenkrieg war die Ukraine aber gar nicht gut genug vorbereitet. Man hatte gehofft, dass Russland im Zwispalt läge. Denn es sollte doch hauptsächlich durch Sanktionen in die Knie gezwungen werden.

            Dass sich Luhansk und Donetsk unabhängig erklärten, war relativ egal. Was aber gar nicht ging, waren die Oblaste Saporischschja und Cherson… also hauptsächlich die ukrainischen Uferbereiche des Asovschen Meeres. Denn bis heute gibt es kaum Gegenwehr oder ein Vorrücken rund um diese beiden Städte.

            Aufgrund dieser Trickserei Russlands und die Schmach für die NATO-Staaten war eine militärische Gegenreaktion eigentlich vorhersehbar… egal, wie friedliebend sich Russland gab.

            Darin begründet ist dann sowohl das Vorgehen der NATO-Staaten in einer Offensive Richtung Asovsches Meer, das Versenken der russischen Marine im Schwarzen Meer und der starke Fokus auf die Krim-Brücke.

            Auf russische Seite zeigt sich dies u.a. in der Aufgabe Chersons und Charkivs, die Tatsache, dass das russische Militär bei Bachmut keine ganz anders vorgehen wollte als Prigoshin (war nicht wirklich wichtig), und warum Russland selbst nach 3 Jahren in keinster Form danach strebt, die vermeindlichen Kriegsziele zu erreichen… Russland hat schlicht schon, was es will… das Asovsche Meer und die Pufferzone darum.

            Zu glauben, dass es lediglich der „Russenhass einer verblödeten „Elite““ sei, wird der Lage nicht wirklich gerecht. Es wird aber offensichtlich, warum nun vor allem die USA aus dem Ukrainekrieg aussteigen wollen. Nicht weil die 300 Milliarden über 3 Jahre gerade einmal 10% der US Militärbudgets ausmacht und sich nun um die „Steuerzahler“ sorgt.

            Fakt ist, dass für die USA das eigentliche Ziel: das Ende der russischen Militärpräsenz auf der Krim unerreichbar ist. Und obwohl Russland immer noch für jede Baumreihe etliche Panzer opfern muss, während es selbst nur die Zerstörung von PKWs mit Kosten unter 500$ und das Umzingeln von Truppen vorweisen kann, kann es sich diese Kosten allein für die mediale Kampagne leisten. Das erkennen nun auch die USA. Medial hat dieses Land wesentlich mehr zu verlieren als die EU.

            Und damit kommt nun zum Vorschein, warum die US und EU Interessen so auseinander gehen und warum die USA gerade medial so scharfzünnig gegen Europa auftreten… reinster Image-Erhalt. Im Hintergrund wird man freilich weiter an der Militarisierung werkeln.

            Offen bleibt aber trotzdem, wie man die riesige Kontaktlinie für den Waffenstillstand sichern will, und wie Russland sicherstellen könnte, dass nicht doch luft- oder bodengestützte Abschussrampen für Kurzstreckenraketen in die Ukraine gebracht werden könnten. Dienen ja auch zur Wahrung des Waffenstillstands, bedrohen aber über Jahrzehnte sämtliche nah gelegenen Militärbasen.

            Auch droht eine wesentlich stärkere Aufrüstung in den europäischen NATO-Staaten, wie Finnland, Estland, etc. An eine Lösung, die wirklich 10 Jahre hält, ist derzeit nicht zu denken. Also ist klar, dass Russland sich auf allen Kanälen den USA anbiedert.

            Wie es ausgeht, ist Kaffeesatzleserei.

      2. Gegenfrage – warum dreht sich baerbock immer um 360°, wenn es denn um vordergründige Erklärungen geht – obwohl im Hintergrunde doch immer andere Interessen stehen… – Macht und Geld – das sind die wahren Gründe, je mehr – je begehrter…..

        1. Wer, wie Trampolina, in ein Korsett von Dogmen und Denkverboten eingeschlossen ist, kann letztlich überhaupt nicht selbständig denken.
          Eigener Verstand ist für diese Trulla – wie für viele andere „Politische Marionetten“ – vollständig unbekannt.

    1. Ich vermute, dass der Ukraine die NATO-Mitgliedschaft vonseiten der NATO als Belohnung nur für den Fall versprochen wurde, dass die Ukraine Russland eine militärische Niederlage auf dem gesamten Gebiet inklusive Donbass und Krim beigebracht hätte.

  1. »Die Ukraine hat um der NATO-Mitgliedschaft willen, die ihr von ihren westlichen Partnern versprochen wurde, Leid und Tod ihrer Bürger in Kauf genommen.«

    Lieber Jegor Tschernew, hast du noch nicht kapiert, dass weder in der Liebe noch in der Politik mit der »Mitleidsmasche« kein Blumentopf zu gewinnen ist?

  2. Schon für die Äußerung müsste das ukrainische Volk die ganze Clique an die Wand stellen. Aber Kopfgewaschen wie auch die Masse der Ukrainer ist verstehen die gar nicht was dahinter steht. Brauchen sich aber keinen Kopf machen sie stehen nicht alleine da.

  3. In ihrem Russlandhass verbohrt und verblödet, haben die führenden Kräfte der Ukraine auf das falsche Pferd gesetzt. Jetzt kommt die Quittung, aber es kommt keine Schadenfreude auf. Die vielen Opfer diese Krieges verbieten ein solches Niveau. Entscheidend ist , dass Kriegsverbrecher vor ein Tribunal kommen und das faschistische Gesindel ausgerottet wird.
    Noch ist nicht Alles in trockenen Tüchern. In Deutschland gibt es das Sprichwort:“ Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht“. Ich hoffe, dass Russland sich diesmal nicht mehr über den Tisch ziehen lässt. Minsk II sollte sich nicht wiederholen. Ebenso hoffe ich, dass Russland seine Zusagen an China, Nordkorea und Iran knallhart einhält.

  4. Wenn der Krieg verloren ist, kommt die große Wut, die große Abrechnung – Wofür?
    Der Hass könnte sich dann durchaus von den Russen abwenden und einen neuen Feind finden!
    In diesem Feind vereint, wird sich das Wetter ändern.
    Stichwort: Jüdische Oligarchen …

  5. „„Für diese Mitgliedschaft mussten wir Schmerz, Leid und Tod unserer Bürger in Kauf nehmen. Und wenn das anfangs nicht erfüllbar war, hätte der Westen uns nicht diese Versprechungen machen sollen“, sagte Tschernew dem Portal Semafor und fügte hinzu, dass Kiew die Worte von Pentagonchef Pete Hegseth bedauere.“

    Na ja.
    Die Bedingungen für eine Aufnahme in NATO sind klar festgelegt und jeder kann sich jederzeit darüber informieren.
    Die Ukraine entsprach und entspricht den Bedingungen nicht im Geringsten.
    Und da es sich um eine Gruppenmitgliedschaft gehandelt hätte, muss auch jedem halbwegs informierten Interessenten klar sein, dass ein solches Versprechen jedes der Gruppenmitglieder hätte abgegeben müssen, um überhaupt eine Aussicht auf eventuellen Erfolg zu haben.
    Da hat wohl die Gier mal wieder das Zepter übernommen.
    Und ja, da stimme ich zu, solche Versprechen gibt man nicht ab.

  6. Seit der Westen seine Einmischung ,von oben befohlen , in der Ukraine ausübte mit EU Wohlstand Demokratie und anderen dicken Lügen , war die Ukraine schon von der EU verarscht worden . Als der Einfluss des Wertewesten und seiner Hütchenspieler nicht sofort in ein Hurra ausbrach in der Ukraine ,wurde Plan B aus der Schublade gezogen , Zersetzung der Ukraine und Gesellschaftsspaltung. Erst mit dem Majdan wurde dieser deutlich erkennbar ,vergleichsweise Hitlers “ Mein Kampf „, wo ausführlich die Vernichtung der Ukraine auch detailiert von Faschisten , Handlanger Amerikas , gefordert wurden. Auch deutsche Politiker beteiligten sich an Nulands Werk, die sich einmischten und die rechtlich bestehende Ukraine stürzten. Man kann diese mit Namen nennen Steinmeier , Westerwelle und auch Merkel aus sicherer Reichweite. Falsche Menschen wie die Klitschkos , die in Deutschland ein und ausgingen legten besondere Hand an um die Ukraine auch nach deutscher Einweisung zu stürzen.
    Die ukrainischen Politiker , die sich bereicherten an dem Zustand waren geboren ,wie auch der alte aber ewig vorhandene Faschismus des Banderas. Der Auftrag der Ukraine war fortan die Provokation Russlands. Heute sind die Dinge alle bekannt , man wandelte nicht mehr auf Demokratie EU und NATO Gefasel. Putin und Russland , konnten genau erkennen , was da zusammengebraut wurde und griff mit einer Sonderoperation ein. Russland machte dabei den Fehler , den Erstangriff abzubrechen , nicht den schnellen Vormarsch über die ganze Ukraine forzusetzen und auf den versuchten eingefädelten Waffenstillstand besonders unter Mitspiel von Merkel ,die rechte Hand Amerikas, zu vertrauen. Merkel ist eine Person der Lebenslüge und von sich eingenommene Machtperson des Imperialismus.Die muss solange sie noch lebt vor ein Tribunal gestellt werden als Kriegsverbrecher. Ihre Aussage ist klar und deutlich ,die Mitwirkung in der Ukrainekrise diente nur der Täuschung um der Ukraine Zeit zu gewinnen der weiteren Aufrüstung. Heute verlegt sie ein Buch von Freiheit , die in einem Gefängnis als Teil 2 mit Exekution enden sollte. All die Toten Russlands ,der Ukraine trägt auch ihre kriminelle Schuld an der Mitwirkung am Krieg.
    Jetzt ruft Torte Macrone seine geplanten Kriegsbeute Raubritter nach Paris , Trump hat ihnen das Fressen in Russland versaut und schlimmer , er mahnt diese kaputten Staaten an ,die Demokratie zu garantieren.
    Und der Elendski Banderas Bettler sieht seine Felle schwimmen. Keine Kuschelei mehr mit den Amis , und Putin hat die Möglichkeit mit Trump die Ukraine komplett zu vereinnahmen und zu teilen ,was das beste ist ,denn die Ukraine ist ein Staat des Faschismus. Nur die ukrainischen Menschen sollten diese verbrecher ,die ihnen diesen Krieg eingebrockt haben aufhängen , damit von diesen nie wieder eine EU Ukra Faschismus Geburt entsteht.

  7. Trump will 500 Milliarden Kriegshilfe in Rohstoffe aus der Ukraine bezahlt haben , Kohle retour na JU-ES-EH.
    Und deutsche Arschlöcher wollen noch mehr Steuergeld für den wiedererstandenen Faschismus aus dem Fenster ballern. Deutschland verschenkt alles und Amerika kassiert seine Kredite mit Zins und Zinses Zins….

    Und die EU samt Ritter des Raub Klubs NATO Eselverband lutschen am hohlen schmierigen Daumen.

    Trump hat in wenigen Tagen diese Flachzangen der europäischen Werte Gemeinschafts Union den Stinkefinger gezeigt , die EU hat aus , das Kartenhaus der Diktatur zerbricht …… Amerika First !

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