Spaltung des Westens

Geht Russlands geschickte Strategie bei den Ukraine-Verhandlungen auf?

Russland hat in den Ukraine-Verhandlungen derzeit sehr gute Karten, weil es sehr geschickt vorgeht und die Früchte seiner Arbeit der letzten Jahre erntet. Der Westen ist gespalten und Selensky steht in den Augen von Trump als unzuverlässiger Lügner da.

Russlands derzeitige Verhandlungsstrategie ist sehr geschickt. Indem Putin beispielsweise auf Trumps Vorschlag für gegenseitiges ein Moratorium für Angriffe auf Energie-Infrastruktur eingegangen ist und das auch einseitig einhält, während Kiew dagegen verstößt, hat er Trump ein weiteres Mal gezeigt, dass Selensky nicht zu trauen ist.

Und indem Putin auch auf die amerikanischen Vorschläge, das Getreideabkommen zu erneuern, eingegangen ist, kann Putin zuschauen, wie die EU den Westen spaltet. Zu dem Abkommen über den Transport von Getreide über das Schwarze Meer, das in der westlichen Presse derzeit oft als „Waffenstillstandsabkommen für das Schwarze Meer“ bezeichnet wird, gehört nämlich, dass der Westen die Sanktionen aufhebt, die den Export von russischem Getreide und Düngemitteln behindern (die Details finden Sie hier) – und das lehnt die EU ab, die damit Trumps Friedensbemühungen sabotiert.

Hinzu kommt der nun offen ausgebrochene Streit zwischen London, Washington und Brüssel über die ukrainischen Bodenschätze, der den Westen ebenfalls spaltet.

Putin scheint nun die Früchte seiner jahrelangen besonnenen Verhandlungsstrategie zu ernten.

Darüber gab es bei Politico einen interessanten Artikel, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Putin testet, wie weit Trump bei Sanktionen gegen Europa gehen wird

Laut Personen, die mit Situation vertraut sind, verfolgt der Kreml eine gezielte Strategie, um zu testen, wie weit US-Präsident Donald Trump in seinem Druck auf Europa, die Sanktionen gegen Russland zu lockern, bereit zu gehen ist.

Russland fordert die Wiederanbindung einer seiner größten Staatsbanken an das internationale Finanzsystem SWIFT als Bedingung für die Annahme eines von den USA vermittelten Waffenstillstands im Schwarzen Meer.

Die Absicht hinter der Auswahl der Russischen Bank für Landwirtschaft besteht darin, zu prüfen, ob Trump sich zunächst auf diesen Vorschlag einlassen und anschließend die Europäische Union mit ins Boot holen kann, sagten zwei mit dem Kreml vertraute Personen. Die Zuständigkeit über das SWIFT-System, das seinen Sitz in Belgien hat, liegt bei der EU.

Falls die Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin erfolgreich ist und Trump in dieser Hinsicht Dinge in Bewegung setzen kann, könnte ein solcher Erfolg beim Thema SWIFT zu einer schrittweisen Aufweichung des Sanktionsregimes insgesamt führen, sagten die oben genannten Personen, die um Anonymität baten, da es sich hier um ein heikles Thema handelt.

Die EU ordnete im Jahr 2022 an, dass die Russische Bank für Landwirtschaft sowie andere große russische Kreditinstitute als Teil umfassender Wirtschaftssanktionen und als Reaktion auf die russische Invasion in die Ukraine von SWIFT abgekoppelt werden. Eine Koalition europäischer Staats- und Regierungschefs schloss vergangene Woche auf einem Gipfel in Paris die Möglichkeit aus, diese Beschränkung für Russland zu lockern.

Der britische Premierminister Keir Starmer erklärte, dass stattdessen Wege erörtert worden seien, die Sanktionen zusätzlich zu verschärfen, um „weiteren Druck“ auf Russland auszuüben, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Der finnische Präsident Alexander Stubb sagte, dass die Staats- und Regierungschefs bereits an einem neuen Maßnahmenpaket arbeiteten.

„Putin hat dem Vorschlag von Präsident Trump zugestimmt, die Schwarzmeer-Initiative wiederzubeleben“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow zur dem von der UNO und der Türkei vermittelten Getreideexport-Abkommen von 2022 bis 2023. Dieses Abkommen brach zusammen, nachdem Russland aus der Vereinbarung ausstieg.

„Was SWIFT betrifft, so ist es ein integraler Bestandteil der Schwarzmeer-Initiative, der sowohl von den Europäern als auch von den USA damals mitgetragen wurde“, sagte Peskow. „Jetzt scheint es, als hätten alle Beteiligten die Rollen getauscht – jetzt sind es die Europäer, die nicht mehr mitmachen. Aber das ist keine Angelegenheit, mit der sich Russland befassen muss.“

Nach drei Tagen Verhandlungen in Saudi-Arabien in der vergangenen Woche gaben die USA am Dienstag bekannt, dass sich die Ukraine und Russland auf einen Waffenstillstand im Schwarzen Meer als nächsten Schritt in Trumps Bemühungen zur Beendigung des Krieges geeinigt hätten. Zuvor hatte man sich auf eine 30-tägige Pause bei Angriffen auf die Energieinfrastruktur geeinigt.

Während die Ukraine erklärte, sie werde den Waffenstillstand umgehend einhalten, überraschte Moskau das Weiße Haus, indem es erklärte, dass seine Teilnahme am Waffenstillstand im Schwarzen Meer von der Aufhebung der Sanktionen gegen die Landwirtschaftsbank und andere Finanzinstitute abhänge, die im internationalen Handel mit Lebens- und Düngemitteln tätig sind. Dazu gehörte auch die Wiederanbindung an SWIFT, hieß es aus dem Kreml.

US-Außenminister Marco Rubio sagte gegenüber Medien, dass einige der russischen Bedingungen „Sanktionen betreffen, die nicht unsere sind. Diese Sanktionen wurden von der Europäischen Union verhängt.“ Das US-Außenministerium werde prüfen, „welche die russische Position ist und was deren Forderung beinhaltet“. Anschließend werde Präsident Trump den nächsten Schritt entscheiden, fügte Rubio hinzu.

„Das ist ein Test für Trump“, sagte Pavel Danilin, ein politischer Analyst, der mit Vertretern des Kremls zusammenarbeitet. „Moskau möchte prüfen, wie Trump mit seinen Versprechen umgeht.“

Russland brachte das Thema der Wiederanbindung seiner Banken an SWIFT in den Gesprächen mit der US-Delegation in der saudischen Hauptstadt Riad zur Sprache. Diese sollen den Vorschlag unaufgeregt entgegengenommen haben, sagte Grigory Karasin im russischen Staatsfernsehen. Karasin ist eines der führenden Mitglieder der russischen Delegation bei den Verhandlungen in Riad.

Die amtierende US-Regierung sei „an einem Dialog mit uns interessiert, an einer Suche nach gemeinsamen Ansätzen und Lösungen“, sagte Karasin, der in einer früheren Funktion das Amt eines stellvertretenden russischen Außenministers bekleidete. „Jetzt werden wir abwarten und sehen, ob Europa allmählich wieder zur Vernunft zurückkehren wird – zurück zu einer Art Realismus.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. …daß man little trumpy nicht trauen kann – das haben schon seine letzten Drohungen und Erpressungsversuche wieder gezeigt.
    Doch denke ich, daß der Herr Putin das auch weis und alles mit in seine Strategie einfließen läßt.

      1. …meinst du jetzt meinen Kose-Namen… – oder die angesprochenen Drohungen und Erpressungsversuche?
        Diese hatte ich schon kurz hier angeführt –
        https://anti-spiegel.ru/2025/umstellen-auf-kriegswirtschaft-der-sozialstaat-kann-weg/

        Ansonsten zur Person – der Poltergeist, der Brüllaffe – oder verniedlicht eben „little trumpy“, der nun mal nix mit Friedenstaube hat, kein Politiker ist – eher ein insichselbstverliebter Ego-Zentriker, der gut wäre für eine „Goldene Himbeere“ so im Stile von Paris Hilton oder so…..
        Wobei noch anzumerken sei – diese Selbstverliebtheit scheint erwiesen ja nun doch ein Dauerzustand – und nicht wie angenommen nur ein Urlaubsflirt zu sein….. 😇😎😇

          1. …die Hilton diente ja auch nur als Beispiel für die Goldene Himbeere, wenn ich da richtig liege hat die mal eine bekommen, ich weis aber nicht wofür…
            Der eben doch-nicht-Urlaubsflirt bei der Selbstverliebtheit galt direkt dem porzellanmordenden Trampeltiere mit langer Naaaaase…

            1. „wenn ich da richtig liege hat die mal“

              Hoffentlich! Ich, wenn ich da richtig liege, liegt da nix, zumindest Paris nich …
              Und sinniere ich … „hat die mal“ (?) die Mehrheit (hier) entscheidet da wohl eher gegen mich …?

              porzellanmordenden Trampeltiere entschädigt da für … wenigstens Ersatz die ‚entfernte‘ Eingangstür.

  2. Selensky … ein ‚unzuverlässiger Lügner‘.
    Ich fürchte, als Boolscher Operator stehe ich jetzt unzuverlässig … am nicht gewünschten Endergebnis.

    Was gäbe ich jetzt dazumal, Selensky stände als z u v e r l ä s s i g e r L ü g n e r !

  3. Trump hat keine Kontrolle mehr über England und Frankreich, weil er CIA und Pentagon noch nicht wirklich kontrolliert, zu viele des DS sind da noch, und es dauert Zeit, die weg zu bekommen, umso mehr, als er in seinem Team noch Unterstütze für die Ukraine hat.
    Er könnte mehr Erfolg haben, wenn er sich nicht selbst mit voreiligen, auf Selbstdarstellung gemünzten Terminaussagen fesseln würde.

    Im Moment kann man sagen, dass alle amerikanischen Worte in München hohl waren, nichts wurde wirklich getan.

    Deswegen ist es für die propagierten Waffen- oder Friedensvertragslösungen völlig egal, was in den USA gesagt wird. In London sitzt die Regie, und die macht derzeitig, was sie will.

  4. übrigens haben die USA ihr Engagement in Europa auch nicht zurückgefahren, alles Mediennebel. Tatsächlich brechen sie die Atomwaffensperrvertrag und liefer Atomwaffen an alle Europäer.

    „Es geht nicht nur um die Stationierung von Atomwaffen auf fremdem Territorium auf sechs Stützpunkten in fünf Ländern (Italien, Niederlande, Belgien, Deutschland und Türkei), sondern auch um die Tatsache, dass die USA Piloten aus diesen Ländern für den Einsatz dieser Bomben ausgebildet und ihre Flugzeuge mit der entsprechenden Ausrüstung ausgestattet haben“, so Litowkin, und deren Einsatz von baltischen Stützpunkten in unmittelbarer Nähe zu Russland aus ermöglicht haben.

    „Der erste Artikel besagt, dass eine Atommacht weder direkt noch indirekt und unter keinem Vorwand andere Länder, die keine Atomwaffen besitzen, mit dem Betrieb, der Lagerung oder der Herstellung von Atomwaffen vertraut machen darf“, so der Militäranalyst.

  5. Ich finde nicht, daß Putin besonders gute Karten hat. Die EU-Bande wird den Krieg fortsetzen und Trump kann man nicht trauen.

    Der Krieg wird eher weiter eskalieren, als daß er zu Ende geht.

    1. Europa hat nichts und kann nichts, außer laut kläffen. Leider ist das Einzige, dass sie können (und auch tun), die Umstellung ihrer politischen Systeme auf Diktatur ist. Dan erst kann die Bevölkerung mobilisiert werden (wie bei Hitler), wenn sie die kommenden Wahlen überleben (woran die Medien fleißig arbeiten).

  6. Das ganze scheint nach Hinter loszugehen. Trumpt droht Putin und stellt sich damit auf die Seite des Komikers. Am Dienstag wollen Trump und Putin telefonieren. Weder Trump wird was erreichen noch Putin konnte etwas erreichen.
    Was hat der Komiker nur in der Hand das er nur sagen muß was er will und alle tanzen nach seiner Pfeife. Wie es aussieht nur auch Trump. Meinte er wohl doch nicht ehrlich? In der Eu sitzt man schon auf gepackten Waffen und plant wohl etwas gegen die Krim. Vorausgeschickt werden in den nächsten Tagen EU Treue die die Lage abchecken sollen, in U. Dann wirds wohl Ostern weder einen Waffenstillstand geben noch der Frieden überhaupt kommen. Ich hoffe es gibt die Haselnuss wenn die EU dort einrückt. Ich lebe in D und trotzdem muß es eine Antwort von Putin geben.

    1. „Das ganze scheint nach Hinter loszugehen. Trump droht Putin und stellt sich damit auf die Seite des Komikers.“

      nur eine der normalen Show-Einlagen für Medien und zur Ruhigstellung des DS.
      Es gibt nichts, das Trump wirklich tun kann. Zumal intern Widerstand da ist, da man gegen China los will (was auch von Größenwahn zeugt)

    2. Wenn Trump und Putin telefonieren, dann zanken sie nicht herum, sondern haben etwas vorbereitet, wo noch einige Punkte als Chefsache zu klären sind. So ein nahendes Telefongespräch ist für Scholz-Merz, Zelensky, von der Leyen, Macron, Starmer eigentlich viel bedrohlicher, aber dieses Getöse Trumps gegen den Iran und Putin, und die Zölle auf Autos, das lenkt die Meute ab von dem, was wirklich geschieht. Außerdem hat Putin sein Einverständnis erklärt, daß Trump Grønland nimmt.

      1. Sie scheinen ja bei den Gesprächen der beiden in einer live Schaltung immer mit dabei zu sein. Grönland gehört völkerrechtlich wem ??? Wenn Grönland das nicht will dann muss es kriegerisch umgesetzt werden. Aber das ist ja auch kein Problem denn anstatt Annexion okkupiert er dann Grönland und wandelt es in seine Besatzungskolonie Grönland um. Das ist ja die probate Methode wie DEM DEUTSCHEN VOLKE bereits unter dem Begriff VAE VICTIS weiterhin erfährt.

      1. @ паровоз ИС20 578

        „Sehr wütend“ über Putins Verhalten: Trump droht mit neuen Sanktionen gegen russische Ölexporte

        Der US-Präsident hat angekündigt, dass er Sekundärzölle auf Öl aus Russland erheben werde, falls ein Waffenstillstand in der Ukraine an der russischen Seite scheitere. Donald Trump sagte nun, er sei „sehr wütend“ über die jüngsten Äußerungen aus Moskau.

        https://freedert.online/international/241107-sehr-wuetend-ueber-putins-verhalten/

        Das ist Teil des Verwirrspieles und wie man sieht fallen schon wieder alle darauf rein und schreien
        hysterisch auf. So soll es sein, denn es kennt sich keiner mehr so richtig aus und der Handlungskorridor
        wird immer enger für die Herrschaften. Es geht letztlich nur darum die Kriegswütige Meute im Unklaren zu halten, was im Hintergrund wirklich passiert. Es wäre naiv zu glauben, diese zwei großen Staatsmänner würden
        emotional und ohne wirklichen Plan handeln. 😉

    1. Ja, ist doch ganz witzig. Putin hat gesagt er halte Selensky nicht für legitim.

      Trump hat davon anscheinend bisher noch nie gehört, der spielt wohl zu viel Golf und hat keine Zeit Informationen zu verarbeiten. Denn das sagt Putin auch erst seit fast einem Jahr.

      Aber das wirft auch ein gewisses Licht auf die amerikanischen „Bemühungen“ Frieden zu schaffen. Da fahren nur ein paar Selbstdarsteller Spesen ein, sonst war bisher nix los.

  7. Tagesschau:
    „“Verärgert und stinksauer“: Laut NBC hat sich US-Präsident Trump in einem Interview ungewöhnlich kritisch über Kremlchef Putin geäußert. Demnach drohte er auch mit Zöllen – betonte aber, bald mit Putin sprechen zu wollen.“

    Das hier ist Auslöser dieser ganzen Freude:
    https://www.nbcnews.com/politics/donald-trump/trump-angry-putin-zelenskyy-iran-sanctions-rcna198729

    Ist recht interessant, da nebenbei bzw. danach die Amis noch etwas im eigenen Saft kochen. Eingeklemmt zwischen ihrer Moral aus den 1950ern und den medialen Manipulationsmöglichkeiten des Jahres 2025.

    Aber sei es drum. Spannender sind Ankündigungen, eigentlich nicht die Russen sanktionieren zu wollen, sondern alle, die nach Ausspruch der Sanktionen noch mit Russland handeln.

    Da wird es aber eng, diesen unseren „letzten“ Friedenssommer (wie jüngst kolportiert) überhaupt noch zu erreichen. Angesichts der größten Energie-/Wirtschaftskrise aller Zeiten, die somit wohl ihren Lauf nimmt.

    Klar, der Trumpo ist schon schlau, oder hat wenigstens schlaue Berater, behaupten Einige. Ich würde eher sagen, die haben das exakt gleiche Format wie die deutschen Prof. Dr. Figuren von irgendwelchen Scheißdreckinstituten. Und El Trumpo versteht zudem auch nicht sonderlich viel richtig.

    Der soll gerne weiter den Mafiaboss/Diktator mimen während er Wohnungen in New York oder sonst wo verkloppt. Aber wenn er Privatwirtschaft und Staat schon nicht auseinander halten kann, ist der Typ in dieser Position schlicht nicht tragbar.

    Es ist ja nicht so, das Indien oder China oder sonst ein Staat an sich Öl in Russland kauft. Das sind in der Regel Privatunternehmen… dieses Prinzip sollte auch einem Trump bekannt sein. Dann jedoch ganze Volkswirtschaften in Geiselhaft zu nehmen, ist schon verdammt nah an der offenen Kriegserklärung dran.

    Und wer global an die Säulen des Wohlstands geht, also die Zapfsäulen, erzwingt Reaktionen oder mindestens die eigene Entmachtung durch weltweiten kollektiven Ungehorsam.

    Motto: Lasst die Dummtröte in Washington einfach weiter irrational rumkreischen.

  8. Nun ich würde Putin raten Odesa und Umgebung Einzunehmen. Dann wäre die Ukraine vom Meer Ausgeschlossen. So hätte Er Verhandlungsmasse gegenüber Sanktionen und den Gebieten die Er nur teilweise Eingenommen hat. Was passiert wenn die EU die Nato übernimmt???

  9. Anbindung an SWIFT ist zu wenig, die Rückgabe ihres Staatsvermögens gehört dazu. Diese 300 Milliarden können dann in Rohstoffwertspeicher in Russland überführt werden. Die stapeln dann dort Nickel, Titan und Platin!

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