Geldverbrennung

Europa stellt Milliarden für Munition bereit, hat aber die Rohstoffe für deren Produktion gar nicht

Die EU und Deutschland stellen gerade Budgets in Höhe von hunderten Milliarden Euro für die Produktion von Munition auf, aber die europäische Industrie hat die für die Produktion benötigten Rohstoffe nicht. Das Geld dürfte sinnlos verbrannt werden und nur die Gewinne der Konzerne explodieren lassen.

Bloomberg hat in einem Artikel auf die Probleme hingewiesen, die Europa bei der Produktion von Sprengstoffen hat, die für die Munition gebraucht werden, die die EU und Deutschland nun für hunderte Milliarden Euro kaufen wollen. Die dafür nötigen Mengen an Rohstoffen und chemischen Komponenten sind in Europa nicht einmal ansatzweise vorhanden und das Problem lässt sich nicht ohne weiteres lösen.

Hinzu kommt, dass die Produktion der chemischen Komponenten dank der in Europa explodierten Energiepreise viel zu teuer ist und die chemische Industrie ihre Produktion aus Europa in andere Teile der Welt verlagert.

Offensichtlich werden die Milliarden der EU und Deutschlands vor allem die Gewinne der Konzerne explodieren lassen, die nun versuchen werden, die Produktionskapazitäten zu erhöhen, dafür aber vollkommen überhöhte Preise aufrufen werden.

Ich habe den Artikel von Bloomberg übersetzt, damit sich die geneigten Leser ein eigenes Bild der Lage machen können.

Beginn der Übersetzung:

Europa mangelt es an Schießpulver und TNT, gerade wenn es sie am dringendsten braucht.

Munitionshersteller arbeiten daran, die Versorgung mit Chemikalien und Baumwolle sicherzustellen, um sich auf einen massiven Anstieg der Nachfrage nach Sprengstoffen und Treibmitteln vorzubereiten.

Die letzten Schritte der Schießpulverherstellung bei Nitrochemie Aschau ähneln ein wenig der Herstellung von Pasta. Eine Fasermasse wird durch Walzen gepresst, bis sie flach und gallertartig ist. Anschließend wird sie von Hand fest aufgerollt und durch eine Presse geführt, die sie zu einem dicken Strang presst. Schließlich wird sie durch eine Matrize geführt, die sie in Pellets schneidet, die jeweils auf einen Hundertstel Millimeter genau sind.

Es ist ein überraschend manueller Prozess. „Man kann nicht einfach große Mengen Sprengstoff auf ein Förderband geben, das würde niemand wollen“, sagte Oliver Becker, Senior Vice President of Operations am Standort, der sich über 90 Hektar bayerische Landschaft nahe München erstreckt.

Nitrochemie Aschau ist eine Tochtergesellschaft des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall. Seit Russlands groß angelegter Invasion in die Ukraine im Jahr 2022 hat das Werk seine Produktionskapazität um 60 % gesteigert und baut neue Anlagen, um bis Mitte 2025 weitere über 40 % hinzuzufügen. Rund 300 neue Mitarbeiter wurden eingestellt, darunter Arbeiter aus der krisengeschüttelten Automobil- und Chemiebranche, um die Belegschaft zu verstärken und die Produktion rund um die Uhr aufrechtzuerhalten und Europas steigenden Munitionsbedarf zu decken.

Die europäischen Regierungen griffen auf ihre Munitionsvorräte zurück, um die Ukraine zu bewaffnen, und enthüllten damit, wie gering deren Reserven waren. Seitdem versuchen sie, die Produktion von Artilleriegeschossen, Raketen und Geschossen zu steigern. Das brachte die Vorräte des Kontinents an Schießpulver, TNT und anderen Spreng- und Treibmitteln bis an die Grenzen. Während sich Europa auf eine massive Erhöhung der Verteidigungsausgaben vorbereitet, arbeiten die wenigen Hersteller dieser volatilen Materialien mit Hochdruck daran, ihre Kapazitäten zu erhöhen. Allein Rheinmetall strebt an, seine Pulverproduktion bis 2028 um mehr als 50 % zu steigern, doch selbst das wird nicht ausreichen. CEO Armin Papperger sagte kürzlich in einer Telefonkonferenz, dass das Unternehmen seine Produktion möglicherweise auf über 20.000 Tonnen verdoppeln müsse, um den Bedarf zu decken.

Die Lieferkette, auf die die Sprengstoffhersteller angewiesen sind, ist jedoch verworren, global und voller Engpässe. Regierungen und Hersteller müssen Anreize für die zivile Chemieindustrie schaffen, auf militärische Produktion umzustellen, Vorschriften vereinfachen, um den Bau neuer Fabriken und den Transport gefährlicher Güter auf dem Kontinent zu ermöglichen – und sogar die Versorgung mit den grundlegendsten Materialien sicherstellen, die derzeit aus China importiert werden.

„Eine koordinierte nationale Verteidigungsstrategie würde darauf abzielen, die Ressource Baumwolle zu sichern – eine Weitsicht, die ich derzeit nicht sehe“, sagte Michael Blendinger, Präsident des Verbands Deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler.

Volatile Märkte

Schon vor der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump hatten sich die EU-Mitgliedstaaten das Ziel gesetzt, bis 2025 zwei Millionen Artilleriegeschosse herzustellen – gegenüber 1,4 Millionen im Vorjahr. Im Frühjahr 2023 verabschiedete die Europäische Kommission das ASAP-Programm (Act in Support of Ammunition Production), das 500 Millionen Euro (526 Millionen US-Dollar) zur Verfügung stellt, um die Munitionsproduktion der Union auszubauen.

Seitdem setzte Trumps Regierung die Militärhilfe für die Ukraine vorübergehend aus, säte Zweifel an der Zukunft der langjährigen amerikanischen Sicherheitsgarantien in Europa und signalisierte trotz der Einwände der ukrainischen Regierung und der europäischen Verbündeten Verhandlungsbereitschaft mit dem Kreml. Der Munitionsbedarf des Kontinents wird weiter steigen.

„Bislang wurde im Bereich der Munitionsversorgung zu wenig getan“, sagte Joachim Peter, Co-Leiter des globalen Verteidigungssektors der Beratungsfirma Brunswick Group. „Das fordert nun seinen Tribut, da sich die Situation weiter verschlechtert.“

Granaten benötigen zwei volatile Komponenten: Treibmittel, die zum Abfeuern von Geschossen verwendet werden, und Sprengstoff, der detoniert. Europa produziert von beiden nicht genug, um seinen Bedarf zu decken.

Der wichtigste Bestandteil moderner Treibmittel ist Nitrocellulose oder Schießbaumwolle. Wie der Name schon sagt, wird sie aus hochwertiger Baumwolle hergestellt, die anschließend in einer Säuremischung getränkt wird. Für nur eine Granate Artilleriemunition werden bis zu 12 kg Schießpulver benötigt. In Europa gibt es nur eine Handvoll Treibmittelhersteller, darunter Rheinmetall und den französischen Zulieferer Eurenco. Im Rahmen des ASAP-Programms will Europa die Produktion von Treibmitteln um mehr als 50 % oder 10.000 Tonnen pro Jahr steigern – das entspricht fast sechs neuen Anlagen in der Größe der Nitrochemie Aschau.

Die Sprengstoffversorgung befindet sich in einer ähnlichen Situation wie die von Treibmitteln. Die EU plant, ihre Sprengstoffproduktion um mehr als 4.300 Tonnen zu steigern, was einer geschätzten Steigerung von über 30 % entspricht. Derzeit gibt es jedoch nur eine große TNT-Fabrik der Firma Nitro-Chem in Polen, die die lokale Produktion bedient. Eine weitere soll in Finnland gebaut werden.

Hersteller alternativer Sprengstoffe wie PETN, HMX und RDX, die in Plastiksprengstoffen verwendet werden, sind überfordert. Der norwegische Hersteller Chemring Nobel verzeichnet laut einem Sprecher seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine eine beispiellose Nachfrage. Das Unternehmen gibt an, dass sein norwegisches Geschäft voll ausgelastet ist und sein Auftragsbestand mehrere Jahre reicht.

So wie Sprengstoffe und Treibmittel einen Engpass für Rüstungsunternehmen darstellen, müssen auch Hersteller von Schießpulver und TNT mit ihren eigenen Lieferkettenbeschränkungen zurechtkommen.

Einige europäische Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien und Polen verfügen über eine gut etablierte Chemieindustrie, doch Sprengstoffvorläufer machen laut dem Verband der deutschen chemischen Industrie (VCI) nur einen kleinen Teil ihrer Kapazität aus. Hohe Energiekosten und Umweltauflagen machen die Produktion von Chemikalien im Ausland günstiger, und viele Unternehmen beziehen mittlerweile Vorprodukte wie Salpetersäure aus China.

Der Großteil der für Nitrozellulose verwendeten Baumwolle muss ebenfalls aus China importiert werden, dem weltweit größten Produzenten – und mit Russland befreundet. Zwar gibt es Alternativen zu Baumwolle aus Zellstoff und anderen Materialien, diese werden jedoch derzeit nicht in dem vom Markt benötigten Umfang produziert.

Nitrochemie hat laut Pascal Schreyer, CEO des Geschäftsbereichs Antriebssysteme bei Rheinmetall, in den letzten drei Jahren an der Sicherung seiner Lieferkette gearbeitet. Obwohl das Unternehmen weiterhin Baumwolle von außerhalb des Kontinents beziehen muss, bezieht es seine Baumwoll-Linters – eine verarbeitete Form von Baumwollfasern – aus Europa und Ländern mit guten Beziehungen zur EU. Nitrochemie hat laut Schreyer zudem einen Linters-Vorrat für mehrere Jahre angelegt. „Früher war die Herkunft der Rohstoffe für uns keine Priorität. Das hat sich geändert, und jetzt konzentrieren wir uns darauf, Kapazitäten nach Europa zu bringen“, sagte er.

Die meisten großen Hersteller von Nitrocellulose und anderen Spezialchemikalien in der Lieferkette für Sprengstoffe haben laut einer Bloomberg-Analyse der Programmunterlagen Zuschüsse aus dem ASAP-Programm erhalten.

Die Europäische Union hat im Rahmen ihrer jüngsten Bemühungen, die schwindende US-Unterstützung zu kompensieren, Kredite in Höhe von 150 Milliarden Euro zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben vorgeschlagen. Das Europäische Programm für die Verteidigungsindustrie würde den Akteuren der Branche von 2025 bis 2027 weitere 1,5 Milliarden Euro an EU-Fördermitteln zur Verfügung stellen. Die Verordnung der Kommission wurde jedoch noch nicht vom Europäischen Parlament verabschiedet.

Langfristige Märkte und Finanzierungen werden entscheidend sein, um die Probleme in der Lieferkette zu lösen, so Experten. „Die Branche hat in den letzten zwei Jahren bedeutende Aufträge erhalten, aber es ist unklar, ob diese Dynamik anhält“, sagte Amos Dossi, Leiter der verteidigungspolitischen Forschung am Zentrum für Sicherheitsstudien der ETH Zürich.

Die Kosten für die Umstellung der Produktion von der zivilen auf die militärische Nutzung sind hoch. Die Kunststoff- und Farbenindustrie verwendet beispielsweise eine Form von Nitrozellulose mit einem geringeren Stickstoffgehalt als Schießbaumwolle in Militärqualität. Die Umstellung von einer zur anderen wäre jedoch technisch und rechtlich sehr komplex, so Experten.

Regierungen müssen zudem Wege finden, den regulatorischen Aufwand für die Branche zu verringern, so Experten. Die Logistik für den Transport explosiver Güter sei komplex und stark reguliert, so Sven Schröder, ehemaliger Soldat und Geschäftsführer von Essing Sprengtechnik. Das Unternehmen produziert, transportiert, lagert und vernichtet seit über 30 Jahren Sprengstoffe für militärische und zivile Kunden. Die Regulierung der Branche gewährleiste die Sicherheit von Arbeitnehmern und der Öffentlichkeit, sagte er, doch regulatorische Hürden könnten auch ein großes Hindernis darstellen. LKWs blieben wochenlang an der ukrainischen Grenze hängen, und die Genehmigung von Lagern könne Jahre dauern, so Schröder.

Diese Herausforderungen seien jedoch zweitrangig gegenüber dem Rohstoffmangel. „Rüstungsunternehmen sind die Hände gebunden, wenn Rohstoffe fehlen“, sagte er. „Das wurde jahrelang ignoriert.“

Experten zufolge sei es entscheidend, regulatorische Hürden abzubauen, Unternehmen Garantien zu geben und Europas soziale und steuerliche Hemmnisse für Investitionen in Waffen und deren Komponenten zu überwinden, um den Bedarf des Kontinents zu decken – insbesondere, weil Russland, die größte strategische Bedrohung, kaum von diesen Einschränkungen betroffen sei.

„Wir müssen überall, gleichzeitig und massiv aufrüsten“, sagte Peter von Brunswick. „Ein autoritärer Staat, der auf Kosten der Bevölkerung auf Kriegswirtschaft umgestiegen ist, steigert seine Kräfte einfach. Deshalb muss es klar sein, dass wir das Tempo erhöhen müssen.“

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

27 Antworten

  1. Der Artikel berücksichtigt einen „Rohstoff“ nicht, den die EU (auch USA übrigens!) im Űberschuß hat: Unnütze Menschen, zumindest aus Sicht der Industrie 4.0. Ein Krieg löst das Problem, der Rest ist Umverteilung an die Taschen der Oberen.

  2. Hihihi… ich hau mich ab.. 🤣🤣
    Scheint so als hätte endlich mal jemand nachgedacht das, das ganze Aufrüstungs bla bla bla nicht wirklich funktioniert kann auch wen man noch so viele Milliarden versenkt..
    Und hier gehts nur um profanen Sprengstoff und 08/15 Schwarz Pulver..
    Oh Mann 🤣🤣 kann bitte jemand diesen Artikel nach Moskau senden die wollen sicher auch mitlachen 😉🤣

    1. Ich hätte nicht gedacht, dass die grüne Wirtschafts-und Klima- „Politik“ der Deindustrialisierung Deutschlands doch noch ihr Gutes haben kann:
      Geld alleine genügt nicht zur Herstellung von Rüstungsgütern. Mit diesen Gedanken begleite ich die Rüstungsbestrebungen Dummschlands seit Monaten, konnte mir aber nicht vorstellen, dass unsere „Eliten“ diese einfache Kausalität tatsächlich nicht auf dem Schirm haben .🤪

  3. 》Europa stellt Milliarden für Munition bereit, hat aber die Rohstoffe für deren Produktion gar nicht《
    Wird doch nicht gebraucht.
    Andere, nicht europäische Staaten springen ums gute Geld sicher gerne ein.

  4. Auszug…..:

    „Die EU und Deutschland stellen gerade Budgets in Höhe von hunderten Milliarden Euro für die Produktion von Munition auf, aber die europäische Industrie hat die für die Produktion benötigten Rohstoffe nicht. Das Geld dürfte sinnlos verbrannt werden und nur die Gewinne der Konzerne explodieren lassen.“

    ….ja worum sonst sollte es gehen in einem faschistischen System?

  5. „Das Geld dürfte sinnlos verbrannt werden“

    Normaler Weise würde man davon reden, dass das Geld für die Rüstung sinnlos verpulvert wird. Aber wenn dafür sogar noch die Rohstoffe fehlen, dann wird man das viele Geld wohl einfach so verbrennen müssen.

    1. Nicht mal Geld verbrennen bekommen diese durcheinander gackernden Quotentussis zustande.

      Mit Papiergeld könnten die zumindest brennende Barrikaden bauen. Aber diese Billionen existieren nur virtuell im Computer. Die EU hat nicht mal genug Papier zum Geldscheine drucken.

  6. Nur mal so eine Idee, dass das ganze Geld im Endeffekt sowieso wenig bis garkeinen Nutzen haben wird. Es werden nun ein paar Dinge passieren.

    1. Die Inflation wird wieder anziehen und den Euro als „Konkurrenzwährung“ einfach verwässern.
    2. Die Europäer werden damit relativ zum Rest der Welt einfach ärmer und haben auf Grunddessen auch weniger zu sagen.
    3. Ausländische Firmen können sich einfacher bei uns einkaufen (noch nur moralisch zertifizierte und mit Rosettenkuss von v.d.Lyeen, später jeder, der genug Asche hat)… der Verfall des Systems wird eingeleitet, denn Korruption ist immer einer der Vorzeichen.
    4. Autonomie des einzelnen Bürgers wird weiter eingeschränkt zum Wohl von milliarden von Gründen (grün, woke, LBTQ blahblah und anderen moralisch scheinbar anzufürhenden Gründen, warum man sich weiter verkanibalisieren sollte).
    5. C-15 Städt werden verucht werden einzurichten und der Bewegungsspielraum für den einzelnen weiter eingeschränkt.
    6. Länder die hier nicht mitgehen, werden von dem EU-Projekt ausgeschlossen, oder eine paritätische Mehrheitsfindung generiert. Damit wären die paar unliebsamen Länder ausgeschlossen und könnten höchstens einen „Exit“ durchführen.

    Danach wahrscheinlich irgendwann die Implosion der EU, aber soweit ist es noch lange nicht und das wird mindestens 2-3 Generationen noch so bleiben. Wir befinden uns gerade erst auf dem absteigenden Pfad, der wird noch eine Menge an Geschwindigkeit aufnehmen, bevor da irgendwas anderes passiert (was von Relevanz ist). Ich meine jetzt nicht die Myriaden von Schwurblern, Querdenkern und anderen Personen, wie uns, die vielleicht verstehen, aber nicht verändern können. Kritische Massen brauchen noch viel mehr Armut und Unzufriedenheit. der EU geht es noch viel zu gut, um darüber nachzudenken, den Weg nach Kanossa einzuschlagen. So viel Hochmut da draußen und in allesn Spären der Politik und der goldenen Milliarde. Die feiern doch, was gerade abgeht! An Russlands Stelle würde ich den Amis aber nciht über den Weg trauen. Egal, was Trump nun vorhat. Wenn es wieder die Demokraten werden, werden sie alles wieder abschaffen und das Gegenteil davon machen. Nie wieder vertrauen ist das Beste, was man tun kan! Das selbe gilt für jeden von uns hier. Jeder hat seine eigenen Interessen und geopolitisch gesehen wird es immer was zu meckern geben. Wer wirklich Ruhe haben will, der sorgt rechtzeitig dafür, dass es einen Plan A,B,C und D gibt, je nach dem, was die Verrückten (mit viel Macht und Einfluss) das nächste Mal wieder ausbrüten. Siehe Plan von März, was interessiert Ihn sein Geschwätz von vor der Wahl (nicht das ich seine Partei gut fände oder geschweidedenn diese Partei gewählt hätte).

    Eigentlich ist das ganze Leben so ein Eiertanz gewesen. Man braucht nur in die jüngere Vergangenheit zu schauen. Es gab noch nie so eine lange Zeit von Frieden hier. Jetzt ist halt mal wieder an der Zeit die Vorbereiteten von den Nichtvorbereiteten zu trennen. Darvin würde nun sagen, dass das eine gewisse „natürliche“ Auslese ist. Wer in Berlin mal auf die Straße geht und schaut, wer da noch so alles als „normal“ gilt, der wird sich wundern… wer heute nicht mindestens ein Tatoo hat, Ring irgendwo am Körper (ausser am Finger) und eine Ideologie, welche einen Baum zum Präsidenten macht, der gilt schon mal als verdächtig oder gar als rechts. Eine sehr überhebliche Zeit und damit auch eine gefährliche Zeit. Es fehlt nur noch eine Moralinquisition, aber die haben wir ja auch schon fast, denn nach den ganzen Gesetzesanpassungen (Staatsdelegitimationsgesetzt usw.) ist das schon lange keine Demokratie mehr. Also was soll man tun, wenn keiner da ist um die Dinge zu einem sinnvollen Ende zu bringen. Verzweifeln, oder sein eigenes Ding machen. Die Entscheidungen trifft jeder für sich alleine an jedem Tag, der anbricht…

  7. „des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall“
    Wie eigentlich bei fast allen „deutschen Konzernen“ ist auch daran nur noch wenig deutsch: die Hauptaktionäre kommen aus den USA (37% institutionelle Anlager aus „Nordamerika“).
    Die Zerschlagung der Deutschland AG unter Kohl/Waigel hat es möglich gemacht (vermutlich eine Bedingung aus den USA für die Wiedervereinigung).
    Das nutzlose Schuldenpaket ist nur eine weitere verdeckte Ausplünderung über BRD-Schuldknechtschaft (derzeitige Auslandsschulden der BRD bereits ca. 7 Billionen): ich bin gespannt, wer die „Kredite platziert“: Black-Rock und J.P. Morgan?

    1. Wer zu dumm ist, selbst etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen und
      nebenbei auch noch meint, ständig Kriege führen zu müssen, die dann auch noch verloren
      werden, dem geschieht das ganz recht. Sich darüber auch noch zu beschweren ist mehr
      als lächerlich.

      Wobei es sehr gut ist, daß man sich jetzt keinen Krieg mehr leisten, bzw. logistisch auf die Beine stellen kann.
      Es wurde schon genug Unheil auf der Welt angerichtet.

      Dafür das Donald Trump das Ganze beenden möchte, wird er nun von den Deutschen noch mehr gehasst,
      als Wladimir Putin.

  8. Zitat
    „Die EU und Deutschland stellen gerade Budgets in Höhe von hunderten Milliarden Euro für die Produktion von Munition auf, aber die europäische Industrie hat die für die Produktion benötigten Rohstoffe nicht“

    Deutschland und die EU müsste es heissen. Denn nur die mit einer UN Feindstaatenklausel weiterhin besetzte ordre public Verwaltung im Sinne der BRD welche völkergewohnheitsrechtlich neben ihren EU Feindstaaten eingebunden wurde, kann das tragende Säulen Element einer bis zum Abwinken pervertierten Staatstheorie nach Gregor Jellinek verkörpern indem man das Völkerrecht mittels der normativen Kraft des Faktischen ad absurdum führt und es gegen gemäß Deutschland als Ganzes mißbraucht. Einen Rechtstillstand und einen Stillstand der Rechtspflege des GÜLTIGEN RECHTS gibt es schon aber neue vor allem NAtionalZIonistische ordre public Verwaltungsausprägungen seit 09.11.1918 führten zu immer wahnsinnigeren Kapriolen des durch sie eingeführten GELTENDEN RECHTS in rein handelsrechtlicher Sachlichkeit in Sachen das Rechtssubjekt entfernend das ausschließliche Rechtsobjekt propagierend um den nachwachsenden Rohstoff Mensch nach Belieben für was auch immer verheitzen zu können da man ihm den Status Mensch ohne sein Wissen schon lange geraubt hat. Und nun will man ihn los werden den juristischen Personen Ballast Abfall indem man sich vom Personen“spiel“ trennt. Und der militärisch industrielle Komplex wird sicherlich für Bruder Jakob noch einmal ihre Schekel Schekel Druckmaschine bedienen damit die Mischpoche Brüder direkt in physische Edelmetalle tauschen können. Maseltov und Shalom könnte ja auch der alte und neue Bundeskanzler Rabbi Yehuda Teichtal sagen der sich unbedingt das wichtige Interview aus 2009 in Berlin mit Rabbinern über den Zionismus und das wahre Judentum anschauen sollte. Die EU besteht nur durch Deutschland und ist das faschistische Liktorenbündel ROM’s in Personalunion mit dem Zionismus Theodor Herzl’s. Und Rom ist doch Bekannt für seine Kreuzzüge nur sehen die halt heute anders aus. Nun aber hat man sich in seiner Expansionspolitik im Namen Ihres Herren mit dem vierten Reich verrant und man sabbert sich das Armageddon über das vierte Reich herbei was keine Rohstoffe mehr hat weil es sie überall vorher auf der Welt über den Imperialismus gestohlen hatte.

  9. Eine Frage am Rande. Das Britische Empire hatte in seinen Kolonien Baumwolle anpflanzen lassen. Überall wird behauptet, die Baumwolle wurde nach Großbritannien verschifft, dort zu Tüchern verwebt und wieder zurück in die Kolonien transportiert.

    Stimmt das überhaupt? Wie viel Baumwolle hatte das Britische Empire zu Schießpulver verarbeitet?

  10. „Das ist überhaupt kein Problem, wir annektieren einfach Russland, da gibt es genug Rohstoffe! Vladivostok war schon immer ukrainisch!“
    — Adolfine von der Leichen

  11. Nicht nur, dass man sich über alle Maßen wegen der Rüstung verschuldet, nein man gibt das Geld dämlich und überteuert aus. Im Prinzip muss man immer nur eine Frage stellen, „Wer hat den Nutzen“. Wer den Schaden hat ergibt sich ebenfalls daraus.

  12. „Ein autoritärer Staat, der auf Kosten der Bevölkerung auf Kriegswirtschaft umgestiegen ist, steigert seine Kräfte einfach. Deshalb muss es klar sein, dass wir das Tempo erhöhen müssen.“

    Wie ist denn dieser Spruch zu deuten? Fakt ist doch, wenn es eine staatlich organisierte Rüstungsindustrie gibt, ist sie lenk- und organisierbar. Wenn sie nur aus einem Haufen Einzelunternehmen besteht, läuft alles, bis alle gleichzeitig versuchen bei den Zulieferern mehr zu bestellen. Also quasi das Drei-Stooges-Syndrom, wenn alle gleichzeitig durch eine einzige Tür wollen.

    Speziell der Teil „auf Kosten der Bevölkerung“ ist bei der aktuellen Schuldenorgie, die niemand wollte oder gewählt hat schon nur noch mit einem ordentlichen Schluck Selbstironie aussprechbar. Es sei denn man ist einfach nur ein dummes Schwein, das nix mehr merkt.

  13. Irgendwie erinnert das an Deutschland Monate vor dem Schluss als Mai 1945. Da soll auch von gewissen Wunderwaffen die Rede gewesen sein. Dann hatte man allerdings kaum noch den Treibstoff z.B. für die Messerschmitt Me 262. Jetzt könnte man auf die Frage kommen was ist aus den F16 geworden! Auch das sollte für die Ukraine die Wunderwaffe sein die das Blatt in Sachen Krieg wendet!
    In ca. vier Jahren wird spätestens die Regierung Merz abtreten. Ja und da wird man wieder an der Wahlurne stehen!
    Wem soll ich nur wählen CDU / CSU + SPD waren gerade in der Regierung und haben unsere Zukunft verzockt!
    Auch die Grünen hatten ihren Anteil dabei!
    Ja und dann wird die Superregierung sagen wir verbieten die Regierungen die uns im Weg stehen schon einmal. (AfD / Linke usw.). Ja und nennen das Erhaltung der Demokratie!
    Ansonsten gibt es ja nicht mehr viel zu erhalten Gesundheitswesen , Bildung usw. sind regelrecht zerschlagen!
    Klar könnte die Frage auftauchen für was dies Alles – eine Antwort der Politik / Wirtschaft usw. wird es nicht geben.
    Die Schlimmsten werden weggelobt wie von der Leyen – Strack-Zimmermann sind nun in Brüssel. Die Baerbock als unsere „Spitzenpolitikerin“ soll nun bei der UNO sein! Ein Lied 43 Jahre alt aber es trifft immer zu 100 % zu!

    https://www.youtube.com/watch?v=Uidf02kNE0I

  14. Europa hätte jetzt die Chance Frieden mit Russland zu machen. Leider verpassen wir diese Chance erneut. Nach dem 1. und 2. Weltkrieg gab es einen eisernen Vorhang und jetzt wird der nächste aufgebaut.

  15. Für einen wahren Gläubigen stellt die Realität doch kein Hinderniss dar. Ähnliches konnte man auch in der DDR erleben. Da hieß das Planerfüllung.
    Der Westen erobert einfach Russland mit den danach zur Verfügung stehenden Ressourcen. Das mit der unbefelckten Empfängnis hat bei Maria doch auch funktioniert.
    Außerdem ist doch die Rüstung der einfachste Weg, um Steuergelder in die Taschen der Aktionäre zu leiten, ohne dass das gemeine Volk es merkt.

  16. Noch nichts von der neuen deutschen Wunderwaffe gehört? deutsche Soldaten werden demnächst Geldbündel in ihre Magazintaschen mit sich tragen und dann werden die Russen mit Geld tot geworfen! Ganz besonders hinterhältig ist die neue 155mm Streumunition, prallgefüllt mit 1 und 2 Euro Stücken

  17. Na ich denke, dahinter steckt etwas anderes.
    Es geht um unsere Enteignung.
    Wer weiss, was noch für Zwangsabgaben eingeführt werden, zum Schutz unserer Sicherheit.
    Und dann geht es darum, den Euro entgültig zu zerstören, damit die CBDC eingeführt werden kann.
    Die gigantischen Schulden führen genau dahin.
    Alles Great Reset, die Umsetzung muß in fünf Jahren geschaft sein.
    Wohl bekomms…

  18. Wichtiger wie die Frage woher die Rohstoffe für neues Totmachgerät kommen soll wäre wer hat diese Kredite genehmigt. Und nun wisst ihr bereits wer dieses ganze Szenario als Trueman Show veranstaltet da er per Knopfdruck auch mal eine Billion zur Verfügung stellen kann.
    1 000 000
    1 000 000 000
    1 000 000 000 000

    Das sind nur 12 Nullen das tippt man ein und ohne Substanz und Gegenwert ist das dann da, muss mit Zins und Zinseszins zurück gezahlt werden und man die Kreditnehmer nun am Schlafittchen und nun können ihm permanent im wahrsten sinne des Wortes mit rabulistischer Chuzpe die Leviten gelesen werden. Nun noch ein bischen zusätzliche Grundschuld auf die Immobilien der Besitzer im Sinne der BRD eintragen, damit keiner mitbekomme das es auch noch rechtmäßige Eigentümer an Grund und Boden gemäß Deutschland als Ganzes gibt. Die aber möchten ausschließlich den völkerrechtlichen Friedensvertrag und Aufhebung der UN Feindstaatenklausel und haben kein Interesse an einem Auferstanden aus Ruinen 2.0 durch russische Oreschniks denn die rechtmäßigen Erben an dem handlungsunfähigen nicht erloschenen originären Völkerrechtssubjekt hören sehr laut
    Rucke di Puh Rucke di Puh braune faschistische römische Scheisse klebt am NATO Schuh. Der Schuh ist generell zu klein drum bleibt einfach besser daheim mit dem 4ten. NAZI Schwein.

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