Die "First Translady"

Ein halb ironischer Kommentar im russischen Fernsehen über Macron und seine „Frau“

Macrons Rede an die Nation, die im Grunde wie eine Kriegserklärung an Russland klang, hat ihm letzte Woche viel Aufmerksamkeit in russischen Medien beschert. Auch zu Themen, gegen die seine Frau in Frankreich juristisch gegen Journalisten vorgeht, nämlich die Gerüchte, sie sei in Wahrheit ein Mann.

Die Rede an die Nation, in der der französische Präsident Macron Russland praktisch den Krieg erklärt hat, war ein in Russland viel diskutiertes Thema. Natürlich war das am Sonntagabend auch im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens eines der beherrschenden Themen. In einem Kommentar dazu wurde auf die Rede und ihre Hintergründe eingegangen, wobei auch die Gerüchte thematisiert wurden, Macrons Frau Brigitte sei gar keine Frau, sondern ein umoperierter Mann.

In Deutschland haben viele davon noch nie gehört, wie ich in Gesprächen immer wieder feststelle, aber die Geschichte ist ausgesprochen interessant. „Frau“ Macron hat beispielsweise französische Journalisten verklagt (und dabei Recht bekommen), die dazu recherchiert und festgestellt haben, dass es keine Fotos von Brigitte Macron gibt, auf denen sie jünger als 30 Jahre ist. Dafür gibt es viele Fotos ihres Bruders aus dieser Zeit, aber von dem fehlt jede Spur, nachdem Brigitte Macron erschienen ist. Das deutet darauf hin, dass Brigitte Macron in Wahrheit ihr eigener Bruder ist, der sich mit etwa 30 Jahren vom Mann zur Frau umoperieren ließ.

Für „Frau“ Macron wäre es sehr leicht, die neugierigen Journalisten dazu zu bringen, ihre Geschichte zu widerrufen, indem sie einfach Fotos aus ihrer Jugendzeit zeigt und erklärt, wo eigentlich ihr verschwundener Bruder ist. Stattdessen verklagt „Frau“ Macron jeden, der zu dem Thema recherchiert.

Ich spreche das Thema an, weil der Kommentar des russischen Fernsehens über Macron und seine Rede an die Nation einen sehr weiten Bogen geschlagen und auch dieses Thema angesprochen hat, wobei ich jedem, der die Möglichkeit hat, empfehle, den russischen Beitrag auch anzuschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich, und er zeigt zu dem Thema interessante Bilder.

Beginn der Übersetzung:

Macron versucht mit der Rede an die Nation, den Skandal mit seiner Transgender-Frau zu vertuschen

Der französische Präsident Emmanuel Macron versucht hektisch, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, und diese Aufmerksamkeit dann in Kontakte umzuwandeln, und diese wiederum in Aufmerksamkeit. Und so geht es im Kreis weiter. Wissen Sie, es gibt solche Leute – Betrüger durch Kontakte.

Mit einem trifft er sich, einem anderen flüstert er etwas zu, dem nächsten streichelt er die Schulter, einem anderen legt er die Hand aufs Knie, umarmt andere, droht mit etwas und lädt dann zu etwas angeblich Besonderem ein.

Im französischen Fernsehen hatte er eine Art außerplanmäßigen Auftritt, ohne dabei etwas Neues zu sagen. Aber für den nötigen Pathos wurde vor der Rede die Marseillaise abgespielt, bevor Macron sagte: „Die USA, unser Verbündeter, haben ihre Haltung zu diesem Konflikt geändert, unterstützen die Ukraine weniger und lassen daran zweifeln, dass diese Unterstützung überhaupt noch bestehen bleibt. Gleichzeitig beabsichtigen dieselben USA, Zölle auf Produkte aus Europa zu erheben. Und schließlich wird die Welt unaufhaltsam immer härter, auch die terroristische Bedrohung hat nicht abgenommen. Alles in allem sind unser Wohlstand und unsere Sicherheit unsicherer und bedrohter geworden. Die Bedrohung durch Russland betrifft nicht nur die Ukraine, sondern auch Länder in Europa. Sie betrifft uns.“

Neu war vielleicht die Konzentration des Hasses auf Russland. Und am Ende kam, mit einem hohen Maß an Entsetzen, ein Aufruf. Alle müssen aufstehen, rief Macron: „Deshalb braucht das Vaterland Sie, Ihre Mitwirkung. Politische Entscheidungen, militärische Ausrüstung und Budgets sind eine Sache, aber sie werden niemals die Widerstandskraft eines Volkes ersetzen. Unsere Generation wird nicht mehr die Friedensdividenden ernten. Und es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass unsere Kinder morgen die Früchte unseres Engagements ernten werden. Deshalb werden wir Widerstand leisten, gemeinsam! Es lebe die Republik, es lebe Frankreich!“

Plattitüden kann man immer erzählen, aber nicht mit so einem verlogenen Pathos. Kurz gesagt ist Macron heute im militaristischen Rausch.

Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte sich dazu ironisch und eindeutig an die Adresse von Macron, obwohl er den französischen Staatschef nicht beim Namen nannte: „Einige Leute bekommen nicht genug. Es gibt immer noch Leute, die zu den Zeiten Napoleons zurückkehren wollen und dabei vergessen, wie das endete.“

Macron nahm die Rolle Napoleons und redete sofort Unsinn, aber mit welchem Anspruch auf Bedeutsamkeit! Macron erwiderte: „Ich kenne Putin gut. Wenn er so reagiert, bedeutet das, dass er weiß, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Ich weiß, dass er Vereinbarungen, die unterzeichnet werden, verraten kann. Und er hat das schon getan. Ich bin hier, um das zu bezeugen, denn wir waren zusammen mit Bundeskanzlerin Merkel Garanten während des Normandie-Prozesses, den er absichtlich verletzt hat. Zweitens hat Napoleon Eroberungen durchgeführt, aber die einzige imperiale Macht, die ich heute in Europa sehe, ist Russland.“

Macron lässt sich zu glatten Lügen herab. Die Minsker Vereinbarungen zur Ukraine, die von allen Teilnehmern des Normandie-Prozesses bestätigt waren, hat Frankreich verraten. Der ehemalige französische Präsident Francois Hollande erklärte später offen, dass Paris nicht vor hatte, etwas umzusetzen oder zu garantieren. Wörtlich dasselbe hat auch die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel gesagt.

Das bedeutet, dass die Bundesrepublik Deutschland sich nicht zu den Minsker Vereinbarungen über den Frieden in der Ukraine bekannt hat, sondern sie hat auch Russland im Rahmen des Normandie-Prozesses bewusst in die Irre geführt. Das ist noch gelinde ausgedrückt. Die Deutschen und Franzosen sind nur deshalb als Garanten für die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen aufgetreten, um, wie sie später selbst zugaben, Zeit für die Wiederaufrüstung der Ukraine zu gewinnen.

Wladimir Selensky selbst war von Diplomatie regelrecht angewidert. Schauen wir und die Bilder von seinem Verhalten während des sechsten Gipfels des Normandie-Quartetts in Paris im Dezember 2019 an. Unseren Kollegen sind damals viele interessante Details aufgefallen, die sie in ihrem Beitrag gezeigt haben: „Das wurde in der Übertragung der Pressekonferenz nicht gezeigt, aber unser Programm hat die Bilder gefilmt. Das ist der Gesichtsausdruck von Selensky, als Putin über das Abschlussdokument sprach, in dem die Alternativlosigkeit der Minsker Vereinbarungen betont wird.“

(Anm. d. Übers.: Damals waren die Kameras auf Putin gerichtet, als er seine Erklärung verlas, aber das russische Team filmte Selensky, wie er während Putins Erklärung Grimassen schnitt, die zeigten, dass er das Minsker Abkommen nie umsetzen wollte. Das meldeten danach auch ukrainische Medien, aber westliche Medien haben das verschwiegen, denn damals, im Dezember 2019, war das Narrativ der westlichen Medien noch, dass Russland das Minsker Abkommen angeblich nicht erfüllen würde. Das Narrativ änderte sich erst Anfang 2022, als es in den westlichen Medien plötzlich hieß, das Minsker Abkommen sei ein russisches Diktat, dessen Umsetzung man der Ukraine nicht zumuten könne. Damit wurde die westliche Öffentlichkeit auf die Folgen des im Westen beschlossenen und im November 2021 vollzogenen Bruch des Minsker Abkommens, worüber im Westen jedoch nicht berichtet wurde, und auf die darauf folgende Eskalation in der Ukraine vorbereitet.)

Jetzt sieht man, wie Recht Putin im Februar 2022 hatte. Es ist klar geworden, dass Worte nicht funktionieren. Und auf der anderen Seite gab es ständigen Betrug und Vorbereitung auf Krieg.

Macrons neue Idee, um auf die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ist, Europa einen französischen Atomschirm anzubieten, der den amerikanischen ersetzen soll. Es sei nicht schlimm, dass US-Präsident Donald Trump vor hat, einen Teil seiner Truppen aus Europa abzuziehen, möglicherweise mit den Atomwaffen, und die Sorge um die Sicherheit Europas auf Europa selbst verlagert, dennr es gibt ja Frankreich! Und mit Atomwaffen!

Irgendwen mag das beeindrucken. Vor allem die Damen, also EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen oder EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas. Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen hat es nicht einmal ausgeschlossen, das französische Atomwaffenarsenal bei sich aufzunehmen.

Aber was ist das französische Atomwaffenarsenal, mit dem Emmanuel Macron so viel herumfuchtelt? Wie ernst ist es?

Nun, zunächst einmal verfügt Frankreich über keine echte Raketenabwehr. Das heißt, es gibt keinen Schirm für Europa. Zweitens hat Frankreich kein Frühwarnsystem für Raketenangriffe. Nur Russland und die USA verfügen über solche Systeme. Drittens verfügt Frankreich nicht über eine vollwertige nukleare Triade. Es hat nur vier Atom-U-Boote, von denen nur zwei im Dauereinsatz sind, und die übrigen Sprengköpfe befinden sich auf Luft-Boden-Raketen von Raphale-Kampfflugzeugen. Viertens beträgt das französische Nukleararsenal im Vergleich zum amerikanischen nach Sprengkraft ein 25-igstel, und auch die Zahl der Trägersysteme entspricht fast demselben Verhältnis. Fünftens muss das französische Atomwaffenarsenal dringend modernisiert werden, was 100 Milliarden Euro kosten wird.

Frankreich kann jetzt keinen „nuklearen Schirm“ über Europa spannen. Im Gegenteil, mit diesem Vorschlag bietet Macron Europa an, für die französischen Atomwaffen aufzukommen. Und das ist kein großzügiges Angebot, sondern eine Bitte um Hilfe. Ist das ein Unterschied?

Macron verbreitet verbrecherische Illusionen über die russische Bedrohung, über die Möglichkeit, Russland zu besiegen, über Frankreichs Fähigkeit, einen nuklearen Schutzschirm über Europa zu spannen, über seine Fähigkeit, Trump umzustimmen. Ja, und das ist eine neue Illusion, über die Bereitschaft, Verhandlungen mit Putin aufzunehmen, aber nur mit Selenskys Segen.

Nun, Macron redet generell viel. Zu Hause, in Frankreich, hat man ihn schon lange verstanden, seine Beliebtheit liegt deutlich unter 20 Prozent, was schon unanständig ist.

Aber es gibt noch eine andere Idee, warum Macron so unruhig und laut ist: er ist wie ein Mann, der unanständige Geräusche gemacht hat, der lautstark Stühle verschiebt und Geschirr klirren lässt, um eine Art von Geklapper zu erzeugen, das für Verwirrung sorgt. Macron hat einen Grund dafür, denn er muss irgendwie von den Verdächtigungen über seine Verbindung mit seiner Frau Brigitte ablenken.

Diese Bilder zeigen einen der jüngsten gemeinsamen öffentlichen Auftritte von Emmanuel und Brigitte Macron. US-Vizepräsident J.D. Vance kam mit seiner Frau nach Paris. Die Damen zeigten sich sogar in Kleidern im fast gleichen Farbton. Aber während Usha Vance traditionell in der Rolle der Begleiterin des Ehepartners ist, sieht das bei Brigitte anders aus, denn sie steht immer selbst im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und der Diskussion

Über den Grund sprach die Bloggerin Candace Owens: „Ich verwette meine gesamte berufliche Karriere darauf, dass Brigitte Macron, die First Lady Frankreichs, als Mann geboren wurde.“

Die rechte amerikanische Aktivistin Candace Owens hat sich den langwierigen Recherchen dreier französischer Journalisten angeschlossen. Die einflussreiche Bloggerin mit einem Publikum von vier Millionen Zuschauern hat eine ganze Reihe von Videos veröffentlicht, in denen sie behauptet, dass Jean-Michel Trogneux, der Junge auf dem alten Familienfoto, nicht Brigittes Bruder ist, sondern sie selbst. Als Erwachsener unterzog er sich einer Geschlechtsumwandlung. Und als Leiter eines Theaterkreises verliebte er sich in den jungen Macron, als dieser noch zur Schule ging.

Macron war damals 14 Jahre alt, und die oder der, mit der er sein Leben verbringen sollte, war 39 Jahre alt. Macron sagte mal: „Als ich diese Frau kennenlernte, war ich viel jünger.“

Dazu sagte Candice Owens: „Abgesehen davon, ob sie ein Mann ist oder nicht, ist es doch eine sehr seltsame Situation, sich in einen 14-jährigen Schüler zu verlieben. Das ist pervers und geht schon in Richtung Pädophilie.“

Die französische Öffentlichkeit ist liberal veranlagt, aber sie war von diesen Details beeindruckt, als die Presse die Geschichte vor den ersten Wahlen ausschmückte. Videos und Fotos, wie diese vom Strand in Biarritz, sollten überzeugen, dass es sich von Anfang an um eine seltene, aber große und reine Liebe handelte.

Jetzt wird im Netz jede Falte des Outfits von Macrons Frau beachtet, der Gang und die Haltung analysiert, anthropometrische Daten berechnet. Eines der Hauptargumente der Befürworter der Verschwörung um Brigitte ist, dass nirgendwo ein Foto von ihr zu finden ist, auf dem sie unter 30 Jahren ist, wie Xavier Poussard, Autor von „Brigitte werden“, sagte: „Der Elysee-Palast weigert sich, die Frage zu beantworten, wo Fotos von Brigitte sind, als sie jung war. Das ist keine Frage der Privatsphäre, es gibt rechtliche Verfahren, um sie zugänglich zu machen.“

Diejenigen, die ihrerseits Verschwörungstheoretiker anprangern, verweisen auf Urteile in Prozessen über Verleumdung, die Brigitte gewonnen hat. Die Autoren der Recherche wurden zu Geldstrafen von 8.000 Euro und 5.000 Euro verurteilt.

Aber hätte es das heutige Frankreich so sehr erschüttert, wenn sich die Gerüchte über die First Translady als wahr herausgestellt hätten? Immerhin hat der kinderlose Macron seine offen schwulen Kumpel Premierminister Gabriel Attal und Außenminister Stéphane Sejournet bereits entspannt in die Regierung berufen.

Brigitte Macron selbst hat vor zwei Jahren einen Entwurf in Form eines erigierten Phallus für die Turmspitze der ausgebrannten Kathedrale Notre Dame vorgeschlagen. Den Sockel wollte sie mit goldenen Kugeln verzieren. Die ehemalige französische Kulturministerin Roslin Bachelot erzählte in ihrem Buch „682 Tage“ davon, und sie tötete diesen kühnen Entwurf, womit sie den Elysee-Palast sehr verärgert hat.

Auch die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris mit Transen, Freaks und offener Verhöhnung christlicher Werte bekräftigte nur den Zusammenbruch der französischen Zivilisation. Es gab eine Parodie des letzten Abendmahls, bei der anstelle von Jesus und den Jüngern eine bärtige Frau und Männer in Frauenkleidern zu sehen waren. Die Liberalen waren damals begeistert, während die Konservativen das als toxisches Spektakel empfanden. Dabei suchten Hunderte Millionen Zuschauer in dem Geschehen verzweifelt nach einem Fest der sportlichen Werte, aber sie fanden nur Werte, die sexuelle Minderheiten betrafen.

Einer Version zufolge könnte Tom Jolly, der Regisseur der Show, von der First Lady Brigitte empfohlen worden sein, die ihn gut kannte. Macron selbst bezeichnete die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele damals als das wahre Gesicht Frankreichs. Es scheint, dass man darin jetzt nichts Vertrautes mehr findet.

Ende der Übersetzung

Anmerkung zu den Kommentaren unter diesem Artikel: Viele Leser wundern sich, warum die Russen so einen Aufriss um die Frage machen, ob Brigitte Macron nun Männlein oder Weiblein ist. Darum geht es den Russen bei dieser Geschichte aber gar nicht, denn dass sowas im Westen normal geworden ist, ist den Russen egal. Für sie gilt, dass der Westen „bei sich zu Hausse“ machen kann, was er will, solange er Russland dabei in Ruhe lässt.

Es geht vielmehr um die Frage, warum Brigitte Macron daraus so ein Geheimnis macht und Journalisten, die dazu recherchieren, verklagt, anstatt die These einfach durch das Veröffentlichen von Jugendfotos oder eines DNA-Tests zu widerlegen.

Erst durch dieses Verhalten von Brigitte Macron ist die Geschichte interessant geworden. Die Geschlechtsumwandlung selbst ist weder für die Russen, noch für die dazu recherchierenden Journalisten, das Problem.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

80 Antworten

  1. Eigentlich ist ja Scheissegal ob Macron nun einen Vater- oder Mutterkomplex hat. Vieleicht ist Macron ja auch ein Mädchen und heisst eigentlich Elektra.
    Privatleben ist Privatleben. An einem Politiker ist lediglich interessant welche Politik er vertritt. Da fällt er mal unten durch

    1. Auch in Frankreich gibt es immer noch Gesetze, die sexuelle Handlungen erwachsener Männer an minderjährigen Jungen verbieten. Dabei ist irrelevant, ob dieser Minderjährige später Präsident wird.

    2. Macron ist schwul, und das ist natürlich seine Privatsache. Etwas anderes ist es aber, wenn er Land und Volk eine Ehe mit einer angeblich konservativen, aber dennoch liberalen Katholikin vorgaukelt, um vor allem die Stimmen der älteren und weiblichen Wählerschaft zu gewinnen – wo es sich doch in Wahrheit um eine transsexuelle Absonderlichkeit handelt, die allenfalls ein paar Freaks wählen würden. Das ist nämlich Täuschung und Betrug.

      1. Von @Lumi war nichts anderes zu erwarten!

        Aber auch Herr Röper bekleckert sich hier definitiv NICHT mit Ruhm! Ich kann nichts an diesem „Artikel“ ironisch oder halb ironisch finden!

        Zitat:
        „Viele Leser wundern sich, warum die Russen so einen Aufriss um die Frage machen, ob Brigitte Macron nun Männlein oder Weiblein ist. Darum geht es den Russen bei dieser Geschichte aber gar nicht, denn dass sowas im Westen normal geworden ist, ist den Russen egal. Für sie gilt, dass der Westen „bei sich zu Hausse“ machen kann, was er will, solange er Russland dabei in Ruhe lässt.“

        Boah…. wie billig ist das denn bitte? „Die Russen“ machen gar keinen Aufriss! Es sind maximal eine Handvoll Schmierfinken, die es auch in Russland gab & gibt ( bitte mal daran denken, was Putin dazu sagte als es um seine Ex-Frau ging!)

        Es sind wirklich die niedersten Instinkte, die sich hier Bahn brechen & dann kommt auch noch so eine billige „Entschuldigung“?

        Zitat:
        „Es geht vielmehr um die Frage, warum Brigitte Macron daraus so ein Geheimnis macht und Journalisten, die dazu recherchieren, verklagt, anstatt die These einfach durch das Veröffentlichen von Jugendfotos oder eines DNA-Tests zu widerlegen.“

        So, so – Wäre Brigitte Macron tatsächlich, was man unterstellt – könnte Herr Röper ja mal erzählen, WARUM genau „Jugendfotos oder ein DNA-Test“ vorgelegt werden sollte?
        Wurde eine Straftat begangen? Muss jeder sein Leben in der Öffentlichkeit leben & allen alles zeigen?
        Wohl kaum!

        „Erst durch dieses Verhalten von Brigitte Macron ist die Geschichte interessant geworden. Die Geschlechtsumwandlung selbst ist weder für die Russen, noch für die dazu recherchierenden Journalisten, das Problem.“

        Das ist wirklich widerlich! Das Opfer solch niederer Instinkte ist schuld? Und wenn ich nur diesen Artikel lese, muss ich mal sagen, dass ist außer Bösartigkeit sogut wie gar nichts recherchiert!

        JEDER könnte das in 30 Minuten heraus finden, was es an Falschdarstellungen schon hier gibt!

        1. Es gibt mindestens das Hochzeitsfoto der 1.Eheschließung!
        2. Brigitte Macron hat 2 Töchter & einen Sohn – von denen gibt es reichlich Fotos – allein & gemeinsam mit ihr zu finden.
        Wer diese Bilder gesehen hat, kann definitiv eine große Ähnlichkeit feststellen!

        3. Wenn man Brigitte Macron schon zum „Mann“ machen will – sollte man eventuell sich mal die Transen anschauen, die es sonst so gibt….. hier fehlt alles, was einen Mann ausmacht……Aussehen, Bewegungen, Auftreten…

        Man muss sie nicht schön finden….. aber die Story mit dem angeblich verschollenen Bruder ist nicht nur schräg – es ist derart dumm, dass es erstaunlich ist, wie viele sofort bereit sind, ihrer Niedertracht Folge zu leisten & alles nachzuquatschen, was man vorgeplappert bekommt!

        Schade, solche Artikel machen auch Herrn Röper im Westen angreifbar – & das zu Recht!

        1. « 1. Es gibt mindestens das Hochzeitsfoto der 1.Eheschließung! » — Das Photo (angeblich von 1974) zeigt wohl Jean-Louis Auzière (und nicht das Phantom « André (Louis) Auzière ») sowie Susan Spray (und keinesfalls jene Person, die sich heute als « Brigitte » ausgibt).

          « 2 Töchter & einen Sohn […] definitiv eine große Ähnlichkeit » — Vor allem bei Tiphaine. Eben weil Jean-Michel alias « Brigitte » der Vater ist. Sébastien ähnelt sehr stark Catherine Auzière née Audoy, der zweiten Frau von Jean-Louis Auzière, die nach der Hypothese von Natacha Rey die Mutter der drei Kinder von Jean-Michel Trogneux ist.

          « sollte man eventuell sich mal die Transen anschauen, die es sonst so gibt….. hier fehlt alles, was einen Mann ausmacht……Aussehen, Bewegungen, Auftreten… » — Wo fehlt es? Bei « Brigitte » ? Einverstanden. Andere können es viel besser. Oft zitiert Amanda Lear, vormals Peggy d’Oslo, einst Drogenbeschafferin von Mick Jagger.

          Ansonsten typisches Trollverhalten: „Herrjeh, das zerrt doch das hohe Niveau dieser Seiten in den Dreck!“

          1. Sind Sie jetzt von angeblich nicht existierenden „Atombomben“ auf Brigitte Macron umgeschwenkt ?
            Also ich bin nach wie vor der Meinung, daß sie die Lehrerin von Emmanuel Macron war.

            1. @Evamaria

              Bei solchen Experten wie @Lumi können wir als Frauen gar nicht mithalten…. woher sollten wir wissen, ob ’ne Frau ’ne Frau ist…?

              Wie viele Männer hier zeigen, dass die weibischer sind als alle Klaschtanten zusammen ist schon irre…..

              Na ja – Dumme & Tote bemerken ihren eigenen Zustand ja aus gutem Grund auch nicht!

              1. Was mich am meisten erstaunt ist, warum man sich mit so einem Quatsch, dermaßen
                intensiv beschäftigt ? Wenn man das mal psychologisch durchleuchten würde, käme
                da wohl so einiges zu Tage. Weil wie Sie schon schreiben, es sind vorwiegend Männer. 🙂

        2. « hier fehlt alles, was einen Mann ausmacht » — Da hatt ich mich verlesen. Was in vielen Szenen aufgezeigt wurde, ist das burschikose und unweibliche Auftreten von « Brigitte ».

          @Evamaria – « Lehrerin von Emmanuel Macron » — Das war er/sie formal nicht. Die Begegnung soll in einer Theater AG stattgefunden haben, also kein regulärer Unterricht. Vorher habe seine Tochter Laurence ihm erzählt, daß da in ihrer Klasse « un fou qui sait tout sur tout » sei. Die zahlreichen Ungereimtheiten und einander widersprechenden Versionen im „storytelling“ werden in den verlinkten Faits et documents von 2021 aufgeführt.

          1. @Lumi
            „« hier fehlt alles, was einen Mann ausmacht » — Da hatt ich mich verlesen. Was in vielen Szenen aufgezeigt wurde, ist das burschikose und unweibliche Auftreten von « Brigitte ».“

            Also entweder hatten Sie noch nie mit Frauen zu tun oder haben auch noch nie „Transen“ erlebt!
            Brigitte Macron ist sehr Ladylike, im Aussehen, im Auftreten, in all ihren Bewegungen…. das würde eine ‚Transe‘ NIE so hinkriegen.
            Eher könnte man ihr ein „Tussyhaftes“ verhalten ankreiden…. & ansonsten liegt Schönheit im Auge des Betrachters….

            Wenn man mit Emmanuel Macron eine Rechnung offen hat – sollte man sich an ihn wenden…. aber diese Feigheit, es über seine Frau zu machen – das ist definitiv weibisches Verhalten!

    3. Wuerde meinereiner die Gesetze machen waere das mit der Privatssphaere fuer… nennen wir sie mal relevante (evtl. auch vordergruendig relevante) Persoenlichkeiten nicht so wie bei 08/15-Leuten und es ginge das Offenlegen des Privaten weit darueber hinaus ob jene Relevanz mit wem verheiratet ist…
      Sinn davon: Leute, die was zu verbergen haben von wesentlichen Entscheidungs- und/oder Propagandapositionen fern halten…
      Derzeit laeuft das naemlich anders und verkehrt herum…

    1. Ich denke, die würden das realistisch sehen: „Das politische Angebot im 4. Reich ist so schlecht, dass – zumindest von den sichtbaren Kandidaten – sogar eine queere Lesbe, die nichtmals in dem Land wohnt, die weniger schlechte Möglichkeit war. Als Alternativen sind der grösste Kriegstreiber aller Zeiten (Adolf Merz), ein extrem vergesslicher Cum-Ex-Steuerbetrüger mit Verbindungen zu der Terroristenzelle, die Nordstream gesprengt hat, und ein Schwachkopf angetreten.“

    2. Alice Weidel ist in Rußland und in China gut angesehen. Weidel ist nicht „queer“ oder „LGBTXYZ“, sondern eine ganz normale Frau, und wie gar nicht so wenige Frauen eben homosexuell. Sie und ihre Frau aus Sri Lanka sind erwachsene Menschen, und was in ihrem Schlafzimmer geschieht, geht niemanden etwas an, denn es findet hinter zugezogenen Gardinen statt, wie es sich gehört.

      Aber schauen Sie den an:

      https://i.dailymail.co.uk/1/2018/10/01/11/4663996-0-image-a-68_1538389457467.jpg

      Ein Lustmolch. Das hat nichts mit den Jungs zu tun, sie sehen gut aus, sondern damit, daß sich ein solches Verhalten, ganz besonders für einen Präsidenten in der Öffentlichkeit (Macron auf Staatsbesuch in St. Martin), nicht gehört. Egal ob mit Jungs oder Mädels. Diese und ähnliche Bilder sind weltweit bekannt.

      Und was ich sonst noch dazu zu sagen hätte, hat Röper bereits geschrieben, siehe „Anmerkung zu den Kommentaren unter diesem Artikel“.

      1. Alles, was gerade Sie schreiben, ist weltweit bekannt.

        Danke.

        Sie haben mir schon wieder was beigebracht. Für die AFD gibt es gute Lesben und böse Lesben.

        Und es gibt gute Rassenschande und böse Rassenschande.

        Wie ging das nochmal…..

        Wasser predigen und Wein……..

        1. Für die AfD gibt es keine bösen Lesben. Außer, sie sind böse und zufällig Lesbe. Wären Ursula von der Leyen oder Hillary Clinton Lesben, wären sie böse Lesben.

          Was verstehen Sie unter „gute Rassenschande“ und „böse Rassenschande“? Und was unter „Rassenschande“ überhaupt? Die AfD kennt so etwas nicht außer historisch, als Propagandabegriff aus der Zeit des „Dritten Reiches“.

          In der Bildersuche ist das Bild Macrons mit den schönen Jünglingen ohne Ende und weltweit zu finden. Dabei ist zu bemerken, daß es in westlichen sozialen Netzwerken unter Bann steht.

          https://yandex.ru/images/search?cbir_id=1687551%2FxJob8_VCkfhi47-bQihBow1634&cbir_page=sites&cbird=92&redircnt=1741611634.1&rpt=imageview&url=https%3A%2F%2Favatars.mds.yandex.net%2Fget-images-cbir%2F1687551%2FxJob8_VCkfhi47-bQihBow1634%2Forig

  2. Ob Macron schwul und Brigitte ursprünglich ein Mann war, sollte in der heutigen Zeit keine Zeitungsartikel mehr füllen. Ohne LGBT-Fan zu sein finde ich das etwas niveaulos und es gibt UNZÄHLIGE sachliche und politische Themen, die wesentlich diskussionsbedürftiger sind als deren Privat- und Sexualleben. Das klingt beinahe nach einer Ablenkung von wirklich wichtigen Themen.

    Eine ganz andere Sache ist, ob „Brigitte“ Macron in Wirklichkeit nicht Emmanuels leiblicher Vater ist. Hab neulich irgendwo sowas gelesen (hab’s nicht gespeichert, weil mich derartige Folklore nicht genug interessiert). Sehr interessant ist diesbezüglich die Vor-Zensur sämtlicher Suchmaschinen: wenn man in die Suchzeile „brigitte macron emanuel’s father“ eingibt, erscheinen unzählige „Faktenchecker“-Seiten, die steif und fest behaupten dass das alles Verschwörungstheorien sind.

    Erinnert stark an das Märchen von Tiffany Dover…

    Wie gesagt, jeder soll sein Ding da reinstecken wo’s ihm Spaß macht. Aber ich habe so eine Befürchtung dass dieser Widerling genau so in dem ganzen Pädophilen- und Kindsmörder-Clan steckt wie ein Großteil der US-Demokraten mit ihrem Epstein- und Pizza-Ring.

    Wenn man anfängt, über das Thema zu recherchieren, wird’s einem augenblicklich flau in der Magengegend: ob’s ein Interview von Mel Gibson über pädophile Praktiken bereits im Hollywood der 90er geht, oder diverse Zeugenaussagen von Industriellen und Finanzleuten, die Kindsmord-Ritualen beiwohnen mussten um zum erlesenen Kreis zu gehören, mich würde es nicht wundern, wenn irgendwann raskommt, WIE entsetzlich verkommen die ganze westliche „liberale“ Politster-Kaste ist.

  3. Das biologische Geschlecht ist doch recht einfach festzustellen. Es genügt ein Haar oder ein wenig Speichel und schon hat man eine DNA-Probe.
    Von da her verstehe ich nicht, wie Journalisten so lange recherchieren können ohne etwas zu finden.

    1. Der Punkt geht an Sie.

      Aber in einer Phase der menschlichen Zivilisation, wo Glaube wichtiger als Aufklärung und Wissenschaft ist, da wird lieber „spekuliert“ anstatt „analysiert“.

      Wir leben halt am Beginn einer „golden era“.

      1. Xyy gibt es. Ist gar nicht so selten.
        In den 60igern (ja schon damals, da man Chromosom Anomalien mit einem simplen Mikroskop feststellen kann) hat man bei Straftätern eine signifikante Häufung feststellen können. Daher war zu jener Zeit die Rede vom „Verbrecher Chromosom “ für das Y-Chromosom.

        Phänotyp ist übrigens männlich.

        Das war jetzt kurz „wissen zum angeben“.

        Quelle: gute westdeutsche Schulbildung bis zum bay. Abitur.

          1. Yep. Ich verstehe, worauf Sie anspielen. Das ist halt unserem „Zeitgeist “ geschuldet.

            Meines Wissens waren auch chromosomonale Bestimmung früher bei olympischen Spielen Pflicht.

            Aber um beim häufigen xyy Defekt zu bleiben. Speziell diese Anomalie scheint vom Phänotyp völlig unauffällig zu sein. Viele Männer wissen es gar nicht. Wie es um die Fertilität solcher xyy Männer steht, kann ich mich nicht mehr erinnern.

            Aber jetzt ist Schluss mit Wissenschaft.

            Schließlich muss ja der Herr Macron im Land der klugen Schachspieler lächerlich gemacht werden. Da hoffe ich, daß dem Kreml noch mehr einfällt, als der Genotyp seiner Frau und der glorreiche Sieg über Napoleon vor wieviel Jahren. Das sind natürlich zwei richtig gute Argumente, sich überlegen fühlen zu können.

            Mir wurscht.

            1. Mein Neffe (Realschule) und meine Nichte (Gymnasium) sind beide dieses Jahr in Rheinland-Pfalz mit der Schule fertig geworden. Wenn ich mir die beiden ansehe, muss ich sagen, dass der Realschulabschluss heute mehr wert ist als der Gymnasialabschluss.
              Wirklich realitätsfähig sind beide nicht, aber mein Neffe hat eindeutig weniger Unsinn mit auf den Weg bekommen.

              1. Naja, der Vergleich von westlichen Gymnasium und POS war damals lustig(lang ist es her und nicht mehr relevant).
                Inzwischen macht man sich echte Sorgen, was dieses Bildungssystem noch leisten kann.
                Man investiert Milliarden für Nonsens, doch für Schulen ist nicht mal ein Milliönchen übrig.

  4. Im Prinzip sind mir sexuelle Neigungen und Ausrichtungen egal. Leider mußte ich aber jetzt schon häufiger feststellen, dass die von vielen gelebte Toleranz immer aggressiver ausgenutzt wird. In Kindergärten haben Transen in Dessous nichts zu suchen. Genauso wenig toleriere ich dort Schmusekurse für Schwule/Pädophile. Die Zurschaustellung verschiedenster Sexualpraktiken fast nackter Personen bei irgendwelchen Demos für die angeblich unterdrückten Schwulen, Lesben, Transen u.a. kann man auch in normaler Kleidung machen. Kindern Hormonblocker zu geben, um ihre Entwicklung zu beeinflussen oder die seit diesem Jahr in der BRD mögliche Namensänderung einmal im Jahr ist krank. Wenn man dann noch dazu bestraft werden kann, wenn man so einen bunten Vogel nicht mit seinem derzeitigen Namen anspricht, ist für mich das Maß voll.

    1. Tja, staatlich legitimierter Kindesmissbrauch(allerdings ist es bei staatlich finanzierten Schulen wenigstens nicht so) und teilweise kommunal(bei kommunalen Schulen ist allgemein so) erpresst.
      Man muss genau acht geben, wo man seine Kinder unterbringt(gerade bei KiTas, treiben Perverse ihr staatlich legitimiertes Unwesen).

  5. Es ist mir ziemlich egal, ob die Dame früher mal Eier hatte oder nicht. Für mich ist gewiss, das ihr Gemahl im übertragenen Sinne keine hat…

    Danke für die Info über den spärlichen Umfang der französischen A-Waffen. Wäre doch ziemlich idiotisch selbige in Deutschland zu haben – diese Dinger sind halt automatisch Ziele für Nationen, die richtige Atomwaffen besitzen… Ganz zu schweigen davon, dass ich Macron für so größenwahnsinnig halte, dass er mittels seiner eingebildeten Atommacht lediglich die EU-Staaten majorisieren möchte. Frankreich hatte schon immer das Talent aus Niederlagen Siege zu fabrizieren – siehe den Wiener Kongress, siehe das Potsdamer Abkommen.

    1. Ich möchte auf die Verdächtigungen nicht weiter eingehen aber:
      War Sie mal ein Mann, hatte sie zumindest 2. Ist Sie eine Frau hatte sie hunderte.
      Macron hatte nie welche, da geb ich Ihnen recht.
      Sein bisschen Chuzpe kam von „Ihr“, bzw der Finanzmacht die sie vertritt.

  6. @AS
    „Macrons Frau Brigitte sei gar keine Frau, sondern ein umoperierter Mann.“

    Hat man in Russland denn nicht Wichtigeres zu tun als sich mit derart Klatsch und Tratsch zu befassen ?

      1. @Ikaros
        Das hat Methode. Diskreditieren. Wie damals bei Obamas Frau. Oder Selenskyj, die Koksnase. Diese Story hat damals Porochenko in Umlauf gebracht um sich Vorteile zu verschaffen. Obs stimmt weiß eh keiner. Lohnt sich also nicht damit Zeit zu verschwenden. Es reicht wenn man weiß woher der Müll kommt.

  7. Ich denke eher nicht, dass an den Gerüchten über Brigitte Macron etwas dran ist: Warum würden sie versuchen, das zu vertuschen, wo es doch heute allgemein als positiv angesehen wird, wenn jemand transgender ist?

    Das einzige Ergebnis, wenn sie an die Öffentlichkeit gehen würde und sagen würde, dass sie transgender ist, wäre, dass Macrons Zustimmungswerte steigen würden. (Vernünftige Menschen lehnen ihn so oder so ab, und bei den Unvernünftigen dürfte „Toll, der gute Mann hat schon bevor das selbstverständlich war transgender-Mensch*innen (m/w/d/n/s/d/a/p) akzeptiert! Gebt ihm den Nobelpreis!“ eher mehr verbreitet sein als eine Ablehnung.

    Vielleicht/wahrscheinlich sind die fehlenden Bilder damit zu erklären, dass sie etwas anderes zu verbergen hat.

    Vielleicht ist sie Hitlers Tochter (oder dann doch Hitlers Sohn, der sich als Frau besser verstecken konnte – kann ja sein, dass er transgender ist, aber andere Gründe hat, das zu verbergen), das dürfte Micron auf jeden Fall gefallen.

  8. Auf den ersten Blick kann man natürlich sagen, das ist doch Macrons Privatsache, warum sollten wir uns an diesem Klatsch und Tratsch beteiligen…
    So einfach ist es aber nicht. Macron wäre damit erpressbar. Der Präsident Frankreichs ist erpressbar?
    Das ähnelt unserem Scholz, der mit seiner CumEx jederzeit erpressbar ist.
    Von denen die die Fakten kennen und die bereit sind, diese Fakten im Fall des Falles zu benutzen.
    Um brave Gefolgschaft zu fordern zum Beispiel.
    Und das sind nicht die Russen.

    1. Völlig klar. Macron verdankt seine Karriere offenbar gezielter Förderung. Dreimal ist er durch die Aufnahmeprüfung zur ENA gefallen. Als er dann schließlich doch den Abschluß geschafft hat, wurde das Classement annulliert (Novum und Unikum in der Geschichte dieser Institution) – um zu verbergen, daß Macron einen der letzten Plätze belegte?

      Dann war er bei der Rothschild Bank und wurde dort – trotz eklatanter fachlicher Inkompetenz, die ihm andere nachsagten – an allen anderen vorbei befördert und sogar Gesellschafter.

      Als Präsident hat er die Kraftwerkssparte von ALSTOM und einiges andere gegen die nationalen Interessen Frankreichs den Amis verscherbelt.

      Und man erinnere sich an sein Gespräch 2022 mit Putin, wo lauter unbefugtes Personal im französischen Präsidialbüro mithörte – und hinterher das ganze sogar ins Fernsehen kam. Das ist absolut unerhört.

      Es ist klar, daß Macron die Interessen der USA vertritt. Und man soll sich nicht von Trump einlullen lassen, auch wenn man natürlich irgendwie gerne an den edlen Ritter glauben würde, der für die gute Sache streitet. So etwas gibt es in der Politik leider nicht.

      1. Vielleicht steckt Macron ja auch in einer Art Sekte, die ihn bis zu dieser Position „gespült“ hat. Dann ist die Rolle von Brigitte nicht ganz uninteressant. Denn wie unabhängig kann er denn agieren?

        Fiel mir nur so beim Lesen ein.

      2. Warum sollte Macron die Interessen der USA vertreten? Trump vertritt die Interessen der USA.

        Großmächte definieren ihre Interessen hin und wieder neu. Unter Biden (der nur noch mittels einer gestohlenen Wahl ins Amt kommen konnte) galt, die USA seien als Teil des Westens im Bund mit den Globalisten Europas stärker. Ansonsten gilt seit der Wahl 2016, daß die USA ohne ihren niedergehenden Anhang in Europa stärker sind, als voll souveräne Weltmacht im Kreis der Großen Vier (USA, Rußland, China, Indien).

        Bezeichnend ist USAID, „not aligned with American interests and in many cases antithetical to American values“ (laut Executive Order), eine Behörde, die offen gegen US-Interessen tätig war und US-nahe Regierungen unterminiert hat – in Diensten der EU.

        „Der neue Imperialismus von Trump und Putin … Demütigung folgt auf Demütigung. Da telefonierte Trump über die Köpfe der Europäer hinweg mit Putin. Sein Verteidigungsminister versagte Kyjiw ohne Rücksprache die Nato-Mitgliedschaft.“
        21.02.2025 • aus DER SPIEGEL 9/2025
        https://archive.ph/SwtEE#selection-937.1-1035.19

        „Eine Stimme bei was? Ich habe soeben erklärt, daß das Ziel und der Gegenstand unserer Verhandlungen die Wiederherstellung der russisch-amerikanischen Beziehungen ist. Möchte jemand als Vermittler zwischen Rußland und den Vereinigten Staaten auftreten? Das sind wohl exzessive Forderungen.“
        — Vladimir Putin, February 19, 2025, St Petersburg
        [http://en.kremlin.ru/events/president/news/76288]

        Berlin, Brüssel und Davos sind empört, daß die USA ohne ihre Erlaubnis bestimmen, mit welchen Ländern sie welche Beziehungen haben, oder wessen NATO-Mitgliedschaft gegen ihre Interessen wäre.

        Hauptgegner der USA sind die Globalisten, und Festung des Globalismus ist die EU.

        Macron ist zuallererst „Europäer“, also Globalist auf Berlin-Brüssel-Davoser Linie. Damit steht er in allen Punkten, um die es aktuell geht, gegen die USA, mit denen er es sich aber nicht offen verderben will. Und da muß er irgendwie die französischen Interessen mit einpassen, auch wenn er die zuallererst als Funktion der „europäischen“ Interessen sieht.

  9. In den Faits et documents 497–501 von 2021 – Le mystère Brigitte Macron – unter der Redaktion von Xavier Poussard findet man eine gute Kompilation der Unstimmigkeiten in der Biographie der première dame.

    https://t.me/whitterabbit13/1397

    In der Folge hat Xavier Poussard wegen des Prozesses gegen Natacha Rey (die wichtigste) und Amandine Roy, die Urheberinnen der Affäre, von dem Thema Abstand genommen. Als er wieder darüber zu publizieren begann, ist er meines Erachtens auf falsche Dokumente angesprungen, welche wohl vom Elysée gepflanzt wurden. Die ganze Kiste mit der Software zur Gesichtserkennung hat er auch zu weit getrieben (und zudem offenbar nicht recht verstanden).

  10. « Diejenigen, die ihrerseits Verschwörungstheoretiker anprangern, verweisen auf Urteile in Prozessen über Verleumdung, die Brigitte gewonnen hat. Die Autoren der Recherche wurden zu Geldstrafen von 8.000 Euro und 5.000 Euro verurteilt. »

    Im Prozeß sind die Kläger « Brigitte » Macron und ihr angeblicher Bruder (« le petit gros », angeblich Jean-Michel Trogneux) nicht aufgetreten. Das Gericht hat nicht einmal die Identität der Kläger überprüft, obschon es im Kern genau darum geht.

  11. « Macron war damals 14 Jahre alt, und die oder der, mit der er sein Leben verbringen sollte, war 39 Jahre alt. »

    Macron ist Jahrgang ’77, Jean-Michel Trogneux Jahrgang ’45, und der angeblichen « Brigitte » wird als Geburtstag der 13. April 1953 zugeschrieben. JMT war also 46, als Macron 14 war. Aber gut, das ist für mich nicht der Hauptaspekt der Sache. Macron hat schließlich nie geklagt und über etwaige sexuelle Kontakte weiß man nichts, auch wenn es hier natürlich um potentiellen Mißbrauch Schutzbefohlener geht.

    « Brigitte » hat nie den CAPES oder CAFEP gemacht, also die Aufnahmeprüfung fürs Lehramt an öffentlichen oder privaten Schulen. Trotzdem hat sie am Gymnasium Saint Louis de Gonzague unterrichten dürfen, was den Reichen vorbehalten ist, ua den Söhnen des Millardärs Bernard Arnault. Sehr merkwürdig das ganze.

  12. Alexis du Réau de la Gaignonnière a raconté dans plusieurs vidéos postées sur Youtube à visage découvert, comment, en 2013, au cours d’une de ces soirées privées échangistes prisées par les « zélites » (politiques, avocats, hommes d’affaires, show-business, etc.) à laquelle il était invité en tant qu’acteur de films pornographiques, il aurait « sodomisé » Emmanuel Macron. — Faits et document n°499, juin 2021, page 7

    https://t.me/whitterabbit13/1397

  13. Alle reden über Brigitte ….seine First mann Lady, keiner über Macrones Kindheit ,wo die Mutter ihn immer Mädchenklamotten tragen liess und ihn schminkte.
    Der Arme musste ja einen Sprung in der Schüssel bekommen und seinen VIVA LA FRANCE Bibsel irritieren .
    Macht nichts ,bei den Grünen in Deutschland könnte er Gleichgesinnte finden , die schon umgewandelt sind .

    Welch ein Abschaum in der West Elite – Wertewest Verwirrte …. Walther von der Vogelweide würde seine Klamphe als Wurfgeschoss verwenden . Gott sei Dank gab es im Mittelalter noch nicht solche abartigen Menschen.

  14. die dazu recherchiert und festgestellt haben, dass es keine Fotos von Brigitte Macron gibt, auf denen sie jünger als 30 Jahre ist. Dafür gibt es viele Fotos ihres Bruders aus dieser Zeit, aber von dem fehlt jede Spur, nachdem Brigitte Macron erschienen ist.
    .
    Also bei Allem Respekt (und as meine ich Ernst) im Bezug auf einen der Besten wenn nicht sogar DER Beste Auslandsgeheimdienst in der Welt alias der von der Russischen Föderation , kann ich wahrlich nicht nach vollziehen wieso man dieser eher kleinen Sache nicht wahrlich auf den Grund gehen kann -und hieb und stichfeste Beweise heran zu schaffen und diese dann zumindest in den BRICS + Staaten Medien auch zu veröffentlichen? . Bitte was genau soll daran jetzt so schwierig sein ? oder vor was hat man Angst vorm Westentaschen Napoleon und seiner Kamarilla oder vor wem sonst ? Wieso soll man als Normaler Bürger Egal wo auf der Welt nicht das recht haben erfahren zu können ob dieses Froschfresser Alien jetzt eine Transe oder doch keine ist ?

  15. Einige Kommentatoren tun das Thema ab als Privatsache oder irrelevant oder niederträchtig. Das sind die üblichen Strategien auch in Frankreich.

    Irgendetwas muß es aber doch geben, daß die Macrons – wenn sie denn so liberal sind – dazu bewegt, bestimmte Recherchen dazu gerichtlich zu verfolgen. Wie kommt das? Warum sagen sie nicht einfach:

    Wir sind schwul und trans, willkommen im Jahr 2017 bzw 2025!

    Ein Grund ist völlig klar. Macron wäre niemals gewählt worden. Und es mag weitere Gründe geben, wo sich eventuell auch Konflikte mit dem Gesetz verbergen. So wäre die Hochzeit 2007 in Frankreich nicht möglich gewesen.

  16. Warum überhaupt werden solche Freaks wie Macron und « Brigitte » an allen verdienten Karriere Politikern vorbei (François Fillon wäre hier zu nennen) in den Elysée gebracht? Denn das ganze ist eine sorgsam geplante Aktion, wie Eric Stemmelen in seinem Buch „Operation Macron“ dokumentiert.

    Man kann die gleiche Frage auch bei uns stellen: Warum wird eine Null wie Annalena Baerbock zur Außenministerin gemacht?

    Meine Antwort lautet: Jemand dokumentiert und illustriert dadurch seine Macht. Im ehrlichen Wettbewerb hätten diese Personalien keine Chance gegen ihre viel talentierteren, klügeren und verdienteren Mitbewerber. Aber man demonstriert seine vollkommene Beherrschung der politischen Sphäre, indem man dort wider die Natur den eigentlich Untüchtigen an die Spitze bringt.

    Im Falle von Macron muß man allerdings zugeben: er hat seine Talente als Verkäufer und Projektionsfläche für ein gewisses Publikum. Und auch Baerbocks Wählerinnen erkennen in der pfannkuchenhaften Dummheit der Trampolina zufrieden blökend ihre eigene.

    1. Nein, die sind erpressbar und müssen über Leichen (buchstäblich) gehen können, quasi gewissenlose, wie ferngesteuerte Roboter, die ihrem Meister gehorchen. Dafür geben sich halbwegs talentierte Leute nicht her, man möchte ja auch ruhig schlafen können und am Ende seines Lebens nicht Selbstmordgedanken hegen.

      Uschi von der Leichen schaut ja schon immer leichenblässer aus, Herr Mark Rutte wurde schon vor Jahrzehnten von Herrn Soros (gemeinsam mit Prinz Friso) auf ein abgesperrtes Waldgrundstück eingeladen, wo sie dann Jagd auf kleine Kinder machten, die vorher von der Ndrangheta herangeschafft wurden. (Rutte ist ein typisches Stück Dreck)

      1. Wobei bei den jungen (oft halbwegs attraktiven) Frauen, die immer öfter jetzt auch in Redaktionsstuben unterkommen, wahrscheinlich noch ein 2. Phänomen dazukommt: die sind so debil, die glauben den ganzen Mist auch, den man ihnen eingeimpft hat. Typische doofe Schlampen halt, die sich für jeden Scheiss hergeben. lol

      2. Jagd auf kleine Kinder, das klingt nach Qanon, sicher nicht ernst gemeint. Dem ersten Absatz stimme ich zu, würde aber anmerken, daß man solche Leute nicht erpressen muß, da sie eben praktisch wie ferngesteuert sind und die gestellten Aufgaben wunschgemäß erfüllen, ohne eigene Initiativen zu entwickeln.

        1. Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, dass oft gerade die unglaublichsten Geschichten wahr sind, ich könnte es mir auch hier vorstellen. Diese tauchte schon vor ewig langer Zeit im Internet auf (und keine Verb. mit Qanon o.ä.), jetzt ist Rutte Chef der Nato (und immer noch unverheiratet, kinderlos) …

  17. Für meine Begriffe ist es nicht egal. Und keine Privatsphäre. Nicht nur, da er die Journalisten verklagt. Sondern auch, da er damit Wählerstimmen erhascht. Er könnte sich outen und gut ist.
    Friedenstruppen von Regierungen, welche Russland eine strategische Niederlage zufügen möchten, halte ich für unrealistisch. Ist so, wie wenn ich meinen Nachbarn A erschiessen wollte und ich soll aufpassen, dass er und der andere Nachbar B von uns beiden sich nicht in die Wolle kriegen.

  18. Ehrlich gesagt ist mir ziemlich egal wo der Kleine möchte gern Hosen Taschen Napoleon seinen Lümmeln rein hängt..
    weshalb man sich an ihm und seiner was auch immer so abarbeitet entziehe sich meinen Verständnis ist doch Zeitverschwendung..

    1. Wenn du auf meine oben verlinkte Seite klickst, wird es dir genau erklärt.
      MIR ist es auch egal, wo wer seinen Lümmel reinhängt im gegenseitigen Einverständnis unter ERWACHSENEN, mich stört die LÜGE sehr. Ein Mann kann sich Frauenkleider anziehen, Schniepel abschneiden, als Frau leben, aber er BLEIBT ein MANN! XY! und der darf auch weiterhin als solcher angesprochen werden, ich mache mich NICHT strafbar, wenn ich einen Mann einen Mann nenne, verstehst du!
      Und da ist in letzter Zeit etwas arg ins Kranke gerutscht, siehe ZB HERR Ganserer!

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