Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei

In den letzten Tagen wurde die Rolle der baltischen Staaten, und darunter vor allem Estlands, bei dem Versuch, die Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu stören, immer deutlicher. Die Falken in Europa, die sich in einer „Koalition der Willigen“ gegen Russland zusammenschließen und Truppen in die Ukraine schicken wollen, sind nicht an einem Frieden in der Ukraine, sondern an einer Eskalation des Krieges gegen Russland interessiert. Ihr Ziel ist es, Russland dauerhaft zu schwächen oder am besten als Staat zu zerschlagen, was auch offen gesagt wird. Frieden in der Ukraine wäre da kontraproduktiv.
Das ist nicht etwa meine bösartige Unterstellung, das wird offen gesagt, wofür ich ein paar Beispiele zeigen muss, bevor wir zum eigentlichen Thema kommen, nämlich wie konkret die Kriegsvorbereitungen der Europäer in der Ostsee bereits sind.
„Frieden ist gefährlicher als Krieg“
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen war Ende Februar in Kiew und da sagte sie, dass eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine gefährlicher als ein Krieg sein könnte. Weiter sagte sie, es sei natürlich, dass viele Menschen eine friedliche Lösung oder einen Waffenstillstand bevorzugen würden, trotzdem wäre ein Frieden in der Ukraine tatsächlich gefährlicher als der aktuelle Krieg.
Als Begründung sagte Frederiksen, die US-Regierung von Donald Trump schaffe Unsicherheit in Bezug auf die NATO, die EU und den Konflikt in der Ukraine. Außerdem zweifle sie daran, dass der russisch Präsident Wladimir Putin für ein Friedensabkommen sei. Daher forderte die dänische Ministerpräsidentin die europäischen Staaten auf, die „selbst auferlegten“ roten Linien aufzuheben, „bevor es zu spät ist“.
Das war die klare Aufforderung, der Ukraine zu erlauben, Ziele tief in Russland anzugreifen und die dazu nötigen Waffen, wie beispielsweise die deutschen Taurus-Marschflugkörper, zu schicken. Wie wir gleich sehen werden, dürfte sie damit aber noch weit mehr gefordert haben.
Widerspruch hat sie dafür aus Europa keinen bekommen. Im Gegenteil, die „Koalition der Willigen“, die Frankreich und Großbritannien gegründet haben, spricht davon, Truppen in die Ukraine zu schicken. Inzwischen ist dabei auch offen nicht mehr von „Friedenstruppen“, sondern von „Unterstützungstruppen“ die Rede.
Es wird also sehr offen über einen heißen Krieg der Europäer gegen Russland gesprochen, auch wenn die deutschen Medien ihre Leser damit möglichst nicht behelligen.
Und auch die baltischen Länder sind gegen einen Waffenstillstand in der Ukraine. In einem Gespräch mit der Financial Times haben der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur und die litauische Verteidigungsministerin Dovilė Šakalienė Ende März behauptet, ein Waffenstillstand in der Ukraine würde die Sicherheitsbedrohung für die baltischen Staaten drastisch erhöhen. Daher, so die logische Folge, muss der Krieg in der Ukraine weitergehen.
Allerdings zeigt das Verhalten vor allem Estlands, dass es kaum um eine angebliche Sicherheitsbedrohung durch Russland geht, wie wir gleich sehen werden, denn Estland provoziert selbst massiv zum Krieg gegen Russland. Dass Estland und andere europäische Staaten für die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine sind, hat nur den Grund, dass man Russland schwächen will, bevor man selbst zuschlägt.
Und auch das ist nicht meine Unterstellung, das wird in Estland ganz offen gesagt, wie wir noch sehen werden.
Wie man den Krieg provozieren will
Kommen wir also zu der Rolle der baltischen Staaten dabei. In den letzten Tagen habe ich dazu in einem Artikel mit der Überschrift „Ukraine-Krieg – Mit welchem Trick Paris und London Europa in einen Krieg mit Russland ziehen wollen“ erklärt, mit welchen Tricks die Kriegstreiber in Europa offenbar versuchen, die Friedensverhandlungen zwischen Russland und den USA zu stören und den Krieg auf andere Staaten in Europa auszudehnen.
Der Trick besteht meiner Meinung nach darin, die baltischen Staaten Truppen in die Ukraine schicken zu lassen, die dort in Kampfhandlungen mit der russischen Armee verwickelt werden, was die baltischen Staaten, die lange Landgrenzen mit Russland haben, zu Kriegsparteien machen würde. Wenn Russland dann militärische Ziele in diesen Ländern angreifen würde, in denen wiederum Truppen aus anderen NATO-Staaten (darunter Deutschland) stationiert sind, wäre die Gefahr groß, dass auch diese Truppen – und damit auch ihre Herkunftsländer – in den Krieg hineingezogen werden.
Die baltischen Länder sind der ideale Ort, um eine Eskalation zu provozieren und Europa in den Krieg gegen Russland hineinzuziehen. Und als wäre genau das das Ziel, plant Estland ein Gesetz, das es den estnischen Streitkräften erlauben soll, zivile russische Schiffe ohne Vorwarnung anzugreifen. Außerdem hat Estland am Freitag ein Schiff gekapert, das auf dem Weg zu einem russischen Hafen war.
Man muss Russland nicht mögen, aber das Verhalten Estlands gegenüber Russland ist eindeutig aggressiv, so verhält sich nur ein Land, das um jeden Preis einen Krieg provozieren will. Estland hat selbst keine nennenswerten Streitkräfte, aber Estland setzt natürlich darauf, dass NATO und EU Estland im Falle einer bewaffneten Konfrontation mit Russland zur Seite springen werden. Und zumindest in Europa scheint es dafür eine Bereitschaft zu geben, wie die „Koalition der Willigen“ zeigt.
Nachdem ich über all das geschrieben habe, ist mir aufgefallen, dass es im Verhalten Estlands eine sich seit Monaten abzeichnende chronologische Linie gibt, die darauf abzielt, Russland zu einem Krieg zu provozieren. Was wir gerade erleben, kam de facto mit Ansage und scheint von langer Hand geplant zu sein.
Die Kriegsvorbereitungen
Am 17. September 2024 veröffentlichte die Estnische Nationale Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERR) ein Interview mit dem estnischen General Vahur Karus, der die vereinigten Militärstäbe des Landes leitet. Darin sprach er sehr offen über die Kriegsvorbereitungen gegen Russland und vor allem über die Rolle Estlands dabei. Unter anderem sagte er:
„Wir können nicht einfach darauf warten, dass man mit dem Vorschlaghammer auf uns eindrischt, und müssen fähig sein, als Erste bestimmte Dinge zu tun. Wir erhalten jetzt Mittel und Kapazitäten, effektiver zu operieren – einschließlich Angriffe tief hinter den feindlichen Linien. Unsere Fähigkeit, tief hinter den feindlichen Linien zuzuschlagen, ist vollständig in die Planung der NATO integriert – und die NATO gibt uns vor, bestimmte Ziele zu bedienen, wonach dann (NATO-Kräfte) kommen und die nächsten Schritte machen.“
Er sprach damit offen davon, dass die estnischen Streitkräfte „als Erste bestimmte Dinge“ tun sollten. Es ging also nicht mehr um die Reaktion auf einen etwaigen russischen Angriff, sondern um einen Angriff der NATO durch die Hände der Esten auf Russland.
An anderer Stelle hat er das in dem Interview auch ganz explizit gesagt. In dem Interview kam er auf das Beispiel des Sechs-Tage-Krieges, den Israel im Jahre 1967 vom Zaun gebrochen hat. Damals hat Israel sein Nachbarland Ägypten „präventiv“ angegriffen, was der estnische General Karus so kommentierte:
„Der Sechs-Tage-Krieg war eine meisterhafte Operation. Doch man muss dem Gegner genug Ressourcen und Kapazitäten nehmen, damit er nicht in wenigen Jahren wiederkommt. Daher ist es wahr, dass wir auch mit diesem Gedanken spielen.“
In dem Interview blieb offen, mit welchen „Mitteln“ Estland in Russlands Staatsgebiet eindringen und gegen „bestimmte Ziele“ zuschlagen würde. Bei dem Thema blieb der General wolkig und es könnten sowohl Spezialeinheiten gemeint sein, als auch Raketen, die Estland seit einiger Zeit verstärkt anschafft. Darunter sind die Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS aus US-Fertigung, die Raketen mit bis zu 300 Kilometer Reichweite verschießen können.
Wichtig ist auch, dass Estland kürzlich Seeziel-Lenkraketen vom Typ Blue Spear aus israelisch-singapurischer Fertigung erhalten hat, mit denen Estland nun Schiffe in bis zu 300 Kilometer Reichweite angreifen kann.
Die Ostsee blockieren
Immer mehr europäische Politiker sagen inzwischen offen, dass sie die Ostsee für russische Schiffe sperren wollen. Dazu sind die Blue Spear-Raketen, die Estland gerade angeschafft hat, ein sehr gut geeignetes Instrument.
Praktisch am gleichen Tag, an dem das Interview des estnischen Generals veröffentlicht wurde, gab auch dessen Untergebener Generalmajor Andrus Merilo, der Befehlshaber der estnischen Streitkräfte, in einem Interview mit Helsingin Sanomat bekannt, dass die finnischen und estnischen Militärkommandos beabsichtigen, Pläne dafür zu konkretisieren, wie sie die Aktivitäten der russischen Baltischen Flotte in der Ostsee „notfalls“ und in einer „Extremsituation“ unterbinden könnten.
Die Versuche, die Ostsee für russische Schiffe zu blockieren, haben bereits schrittweise begonnen. Offenbar testen die Europäer aus, wie weit sie gehen können. Mitte März hat Deutschland einen Tanker mit russischem Öl beschlagnahmt und am Freitag hat – wieder – Estland einen Tanker gekapert, der auf dem Weg zum russischen Ölverladehafen Ust-Luga bei St. Petersburg war.
Begleitet werden diese völkerrechtswidrigen Akte der Piraterie von der entsprechenden Propaganda über Russlands sogenannte „Schattenflotte“, mit der Russland „trotz der Sanktionen der EU“ weiterhin Öl exportiert – was für eine Frechheit von Russland!
Dass die Sanktionen völkerrechtswidrig sind, verschweigen die westlichen Medien natürlich.
Die Ostsee ist Russlands wohl wichtigster Exportweg für alle möglichen Güter, vor allem Öl, in alle Welt. Die Ostsee nach und nach für Handelsschiffe zu blockieren, die russische Waren transportieren, soll Russland finanziell und wirtschaftlich treffen. Aufgrund dieser Gefahr ist es nicht ausgeschlossen, dass Russland dazu übergehen könnte, Handelsschiffe mit russischen Kriegsschiffen durch die Ostsee zu eskortieren, was wiederum die Möglichkeiten der Europäer erhöhen würde, einen Zwischenfall zu provozieren.
Vor diesem Hintergrund erscheint die neue NATO-Basis in Rostock, die im letzten Herbst eröffnet wurde, in einem ganz neuen Licht. Und dass die Eröffnung der NATO-Basis auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ein klarer Bruch des 2+4-Vertrages ist, kommt hinzu. Viel deutlicher hätten die deutsche Bundesregierung und die NATO Russland den Mittelfinger nicht zeigen können.
Und diese NATO-Basis hat die Aufgabe, die Ostsee militärisch zu überwachen, sie passt also exakt zu all den anderen Meldungen der letzten Zeit über die Sperrung der Ostsee für russische Schiffe und Schiffe, die mit Russland Handel treiben wollen. Offensichtlich soll das von der NATO-Basis in Rostock aus kommandiert werden.
Kriegsvorbereitende Propaganda
Die Öffentlichkeit im Westen wird von den westlichen Medien ohnehin massiv auf einen möglichen Krieg mit Russland vorbereitet. Aber eine besondere Rolle spielt dabei die Ostsee, denn jeder Schaden an einem Seekabel in der Ostsee wird von den Medien neuerdings als russische Sabotage präsentiert, dabei sind solche Schäden ganz alltäglich und normal.
Aufgrund der gehäuften Meldungen über solche Kabelschäden, die früher einfach passiert sind und kein Thema für die Medien waren, hat die BBC im Oktober 2024 in einem Artikel mitgeteilt, dass pro Jahr 150 bis 200 solche Kabelschäden vorkommen. Es ist also vollkommen normal, dass solche Kabel beschädigt werden, und in der Ostsee gibt es keinerlei Auffälligkeiten. Und die Washington Post berichtete im Januar, dass es bei den Kabelschäden in der Ostsee keine Hinweise auf Sabotage gibt. Alle Details zu den Artikeln von BBC und Washington Post finden Sie hier.
Das hindert aber weder die deutschen Medien noch die Regierungen einiger europäischer Staaten daran, weiterhin mit dem Finger auf Russland zu zeigen. Die eben genannten aktuellen Fälle von Piraterie durch europäische Staaten waren übrigens nicht die ersten. Schon im Dezember 2024 wurde das chinesische Trockenfrachtschiff Yi Peng 3 in der Ostsee gekapert, dessen Kapitän und Besatzung die Beschädigung von Internetkabeln im Auftrag des russischen Geheimdienstes vorgeworfen wurde.
Die auffälligste Provokation als Teil der Vorbereitung der öffentlichen Meinung in Europa auf einen Krieg mit Russland war jedoch die Beschädigung des unterirdischen Energiekabels „Estlink 2“ zwischen Estland und Finnland. Für die Beschädigung des Kabels wurde das Schiff „Eagle S“ verantwortlich gemacht, das 35.000 Tonnen Benzin von Russland nach Ägypten transportierte. Das Schiff wurde im Konvoi nach Finnland gebracht und westliche Medien verbreitete die Behauptung, dass sich an Bord „Spionageausrüstung“ befinde, was sich später natürlich nicht bestätigt hat.
Darüber, dass all diese Vorwürfe gegen Russland, es habe etwas mit der Beschädigung der Kabel in der Ostsee zu tun, sich hinterher als unwahr herausgestellt haben, berichten die europäischen Medien natürlich nicht, oder bestenfalls irgendwo im Kleingedruckten. Sie sollen die anti-russische Stimmung schüren, um die Öffentlichkeit in Europa auf einen Krieg mit Russland einstimmen, dabei würde die Wahrheit nur stören.
Die europäischen Regierung nehmen die Kabelschäden jedoch als Vorwand, um der Öffentlichkeit die verstärkte Überwachung der Ostsee zu erklären. Das bedeutet, die Regierungen belügen die Menschen und die Medien helfen dabei fleißig mit, um eine Kriegsstimmung gegen Russland zu erzeugen.
Kurz und gut: Wenn man all die Meldungen der letzten Monate als Ganzes betrachtet, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass gewisse europäische Regierungen sich in der Ostsee aktiv darauf vorbereiten, einen Krieg gegen Russland zu provozieren.
Und die Meldungen der letzten Tage über die Entsendung von Soldaten aus den baltischen Staaten in die Ukraine dürften Teil dieser Bemühungen sein, mit denen man endlich eine Situation schaffen will, in der Russland auf all das militärisch reagiert, um seine – objektiv bedrohte – Sicherheit in der Ostsee zu schützen, denn westliche Kriegstreiber reden ja auch schon offen davon, die russische Enklave Kaliningrad zu blockieren.
41 Antworten
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Wie kam es dazu?
Tja, es begann ganz langsam und dann kam es plötzlich.
Im Hintergrund ist dies und das alles seit langer Hand vorbereitet.
Am 1.9.1939 wurde um 5.45 Uhr zurückgeschossen und um 8 Uhr wurden in den Geschäften Lebensmittelmarken ausgegeben…
Alle guten Dinge sind derer drei…WK1, WK2 und nun WK3…
@ ww8
Bertolt Brecht schrieb dazu das folgende Gleichnis:
„Das große Karthago führte drei Kriege.
Es war noch mächtig nach dem Ersten.
Es war noch bewohnbar nach dem Zweiten.
Nicht mehr aufzufinden war Es nach dem Dritten.“
———————————–
Deutschland hat Runde 1 und 2 schon hinter sich!
Wenn Deutschland es darauf anlegt, ausgelöscht zu werden, wird genau das geschehen!
Traurig daran ist, dass die meisten Deutschen wieder den Kriegstreibern auf den Leim gehen!
Ein guter Freund sagte vor Kurzem Folgendes:
„Deutschland befindet sich wieder im Jahr 1933!“
Ich stimme ihm zu!
Niemand geht hier Kriegstreibern auf den Leim. Die Mehrheit der Deutschen ist kriegslüstern wie Hölle, und entschieden im Kampf gegen jeden, der dagegensteht.
@ ww8 + @ MacBodo
Ich würde die Parallelen a bisserl anders setzen:
Vor WK1 wurde das Deutsche Reich von den umliegenden Großmächten England, Frankreich und Rußland in einer Allianz eingekreist, um Deutschland zu zerstören. Damals, um es als Konkurrent zu beseitigen.
Vor WK2 wurde das Deutsche Reich von den umliegenden Großmächten England, Frankreich und auf der anderen Seite Polen und die lauernde Sowjetunion eingekreist, um das schon verkleinerte, wiedererstarkte Deutschland zu zerstören.
Nun hat sich Deutschland auf die andere Seite geschlagen, um Russland, das von der NATO seit 1945 als Feindstaat deklariert wurde, mit dem NATO-Bündnis zu zerschlagen und diesmal erstmals auf der erwarteten oder erhofften Siegerseite zu stehen. Unter Waffen, wie es sie tödlicher und verheerender damals noch nicht gab. Und wer dies plant, von Washington über London bis Tel Aviv, plant dies im trockenen, geschützten Stübchen. An die Front soll das „dumme“ Volk.
@ fulgor
„die lauernde Sowjetunion“ … Schwachsinn!
Die Sowjetunion war nie daran interessiert, dein Deutsches Reich zu überfallen!
Deine deutschen Vorfahren hingegen wollten „Lebensraum im Osten“ und die sowjetischen Bodenschätze!
Genau wie es Heute wieder geschieht!
Was hätte es im Deutschen Reich Interessantes zu holen gegeben?!
NICHTS! … Genau wie Heute! … 1933 trifft voll zu!
Euer „Bildungsstand“ spottet jeder Beschreibung!
Ihr seid es, die wieder einigen westdeutschen Irren auf den Leim gehen!
Ihr seid es, die NICHTS unternehmen gegen eure Politiker!
Es sind wieder die Westdeutschen, die die Kriegstreiber stellen!
Ihr wollt eben nicht lernen, sondern sterben!
Ich hoffe, dass Russland den 2+4 „Vertrag“ bald offiziell aufkündigt und damit das Gebiet der DDR
von den West-Schmarotzern befreit! Dann ist Schluss mit Euren Lügen und Betrügereien!
Anschließend bekommt Ihr im Westen die Rückzahlung des DDR-Volksvermögens aufgebrummt,
welches Ihr Euch rechtswidrig angeeignet habt!
Euer dummes Volk will eben nicht lernen! Ihr hattet eine Chance! Ihr hattet eine Wahl!
Ihr wollt nicht aus eurer Vergangenheit lernen! … Dann ist es an der Zeit, dass Ihr als Volk verschwindet!
@ MacBodo
Es ging doch nicht darum, „was Interessantes es aus dem Deutschen Reich zu holen gab“. Es ging darum, die deutsche Volksgemeinschaft zu zerstören. In der DDR wurde die deutsche Volksgemeinschaft weitergeführt, unter dem Schutz der Sowjetunion. Im Westen wurde, nach der Industrie durch WK2, die deutsche Volksgemeinschaft zerstört: Vorbild USA, Vorbild die durchrassten ehemaligen Kolonialmächte England, Frankreich, Belgien, Niederlande. Deutschland sollte von Innen zerstört werden. Genau aus DEM Grund sind die Ossis so wachsam und deutschbewußt.
Abgesehen davon: Vor WK2 waren Kommunismus (stellvertretend für die Sowjetunion) und NSDAP Konkurrenten um die Volksgemeinschaft! Deshalb meine Formulierung der lauernden Sowjetunion. Marx wollte bis an den Atlantik. Schon vergessen?
Abgesehen davon stehe ich heute voll auf russischer Seite. Hitler würde heute nicht Russland sondern die NATO bekämpfen. Weil er ein freies Deutschland wollte statt ein bedroht Eingekreistes.
@ fulgor
„Marx wollte bis an den Atlantik“ … 🤣😂🤣😂🤣
Was hat man dir den in den Kaffee gekippt?!
Marx (1818 – 1883) lebte bis zu seinem Ende in London!
Marx starb 1883! Lange bevor die Sowjetunion gegründet wurde!
Du hast ja überhaupt keine Ahnung, wovon du schreibst!
Hitler war ein von den Amis und Briten nachweislich finanzierter Verräter,
der das deutsche Volk in den Untergang treiben sollte, was er auch fast schaffte,
da er so selten DÄMLICH war, sich mit der Sowjetunion anzulegen, anstatt mit ihr
eine Allianz gegen die Briten und Amis zu bilden!
Auch er hat die Geschichte Russlands ignoriert! … War halt ein dummer Österreicher!
Otto Fürst von Bismarck (1815 – 1898) der erste Reichskanzler des Deutschen Reichs, sagte:
„Es gibt tausende Möglichkeiten, den russischen Bären aus seiner höhle zu locken.
Aber es gibt keine einzige Möglichkeit, ihn wieder hinein zu treiben.“
Übrigens sagte der ehemalige höchste US-Militär, der Chef des US-Generalstabs,
General Marc Alexander Milley vor ein paar Jahren die folgenden Worte:
„Wenn die Russen wollen, dass Wir aufhören, dann müssen sie bis zum Atlantik durchmarschieren!“
Meister Yoda würde zu DIR sagen:
„Viel du zu lernen hast noch, mein junger Padawan! Sehr viel!“
@ MacBodo
Du alter Schotte! Nach Marx hat der Kommunismus erst gesiegt, wenn er bis zum Atlantik reicht. Das gehört zum Standardwissen. Haste nun rote Ohren?
Ist ein KI generierten Fake aber (für mich) treffend gezeichnet:
https://youtu.be/w68CcWNq5lM?si=jTVeHXvu4GJrTmdJ
👍
Auch russische Kabel wurden in der Ostsee beschädigt – dazu berichtet die Lügen- und Stürmerpresse der Eu auch nicht.
Die Brd hatte einen russischen Tanker gekapert und alles beschlagnahmt. Erfolgt dazu noch eine Reaktion Russlands?
Auch davon reden wir schon lange – ein Augenöffner in den Medien dazu war ja längst überfällig – Danke!
Das muß noch viel intensiver angeprangert werden!
Noch haben die russischen Streitkräfte nicht auf die Kriegstreiberei in der Ostsee reagiert. Aber ich glaube, der Tag, an dem sie darauf reagieren, wird den westlichen Kriegstreibern für immer im Gedächtnis bleiben. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er eines Tages zerbricht.
Wenn man das Kriegsgeschrei hört geht es doch um etwas ganz anderes.
Wir sehen es ja in D, die etabierten Parteien bekommen immer weniger Stimmen. Die etablierten Diätenempfänger müssen schon die Gerichte einschalten, um zum Beispiel Le Pen von Pfründen fern zu halten oder man muss eine Wahl für Ungültig erkären wie in Rumänien, nur weil die falschen Kandidaten gewonnen hatten. Das westliche Demokratiemodell bekommt Risse. Das Gebilde aus WIrtschaftslenkern und Politikern ist nicht mehr effektiv, es geht immer mehr um eigene Gewinne.
Unabhängig von Russland stand vorher doch schon fest, das China den Westen einschließlich den USA bald überholen wird. Und wenn dann die Fragen kommen, wieso ist China effektiver, wird man schnell feststellen, das das Geflecht aus Wirschaft und Politik im Westen immer mehr zum Problem wird. Um solche Fragen zu vermeiden, muss man ein Feindbild aufbauen, das alles was aus China und Russland kommt schlecht ist, obwohl da ja die Wirtschaft im Gegensatz zum Westen wächst. Und die Probleme im Westen nehmen immer schneller zu. Also wird das Feinbild auch immer größer.
Im Augenblick versucht man mit riesigen Krediten wieder auf die Beine in Europa zu kommen- Das Problem ist wohl, das man inzwischen Überschuldet ist und der Dollar immer mehr seine Funktion als Leitwährung verliert und der Euro als Sklave des Dollar diesen wohl schon verloren hat und damit wird das Gelddrucken schwieriger.
Die EU braucht dringend Wirtschaftswachstum und setzt dabei auf die Rüstungsindustrie und damit man den Rüstungsschmieden wie Rheinmetall riesige Summen zukommen lassen kann, braucht man dieses Kriegsgeschrei.
Auch wenn es derzeit so aussieht, das im Westen eigentlich keiner Krieg führen will, sollte man sich aktiv gegen diese Kriestreiber wenden. Es ist ein Spirae estartet und keiner weiß, ob sich nicht doch die Strak.Zimmermanns durchseztzen und ab 5:45 Uhr zurück schießen. Sie wollen mit allen Mitteln an den Geldtöpfen bleiben und da scheint jedes Mittel recht zu sein.
Was auch gerne vergessen wird, ist, dass der ominöse „Artikel 5“ der nato nicht das Papier Wert ist, auf dem er geschrieben steht (wie Röper hier auch schon ausführlich dargelegt hat).
Die Esten, die traditionell mit den Schweizern, Japanern und Deutschen zu den dümmsten Völkern des Planeten gehören, provozieren einen großen Krieg um am Ende feststellen zu müssen, dass die Russen und Amis das Spiel nicht mitspielen werden.
Die russische Marine wird ganz ganz gewiss nicht auf die Kriegstreiberei reagieren. Darauf wartet der Wertewesten bloß. Russland fuhr bisher gut damit, die Reaktionen asymetrisch laufen zu lassen und nicht auf die plumpen Provokationen zu reagieren.
Was glauben Sie, wieviel Überlebenschance die baltische Flotte in diesem Binnenmeer hat, wenn eine direkte Konfrontation stattfindet, zumal Kaliningrad geschützt UND versorgt werden muss? Glauben Sie wirklich, dass hier im Wertewesten tatsächlich jemand aufsteht, um sich für die freie Schiffahrt auf der Ostsee, friedlichen Handel und ein Miteinander einsetzen wird, wenn Teile der Bevölkerung völlig ungeniert den rechten Arm zum Gruß ausstrecken und andere völlig abwesend 24/7 bloß noch auf’s Händie glotzen?
Ich kann die Stimmen in Russland verstehen, die einen Präventivschlag befürworten und mit der Oreschnik haben sie offenbar ein Mittel in der Hand, dies auch unterhalb der nuklearen Agenda zu tun. Kanzleramt und Reichstag, Downing Street und Élysée-Palast wären meine favoritisierten Ziele. Triffts irgendeine militärische Einrichtung, sind es die Leute in diesen vorher genannten Einrichtungen, die sofort nach „Vergeltung“ brüllen und verkünden, dass ab 5:45 Uhr Bombe mit Bombe, Gift mit Giftgas, usw. „vergolten“ wird. <= Das hatten wir schon und wissen, wie's endete.
Man stellt sich die Frage wieso das Baltikum. In der deutschen Medienblase wird das Baltikum als Erfolgsmodell anepriesen. Es soll sich wirtschaftlich prima entwickeln, vor allen in der IT ist man führend. Nur hört man seit vielen Jahren wenig zum Thema Wirtschaft aus diesen Ländern. Das letzte was mir bekannt geworden ist, das man den Transit mit Weißrussland behindert und deshalb die jetzt in Russland einen eigenen Hafen bekommt. Russland Sanktionen setzt man konsequent um, also auch kein billiges as aus Russland. Wie wir in D sehen eher ein Kostenfaktor als ein Gewinn.
Wie wir in Slowakei, Ungarn, aber auch Rumänien und Bulgarien ehen, scheint die rosa-roten EU-Träume nicht aufgegangen zu sein. Und ich glaube auch im Baltikum wird man sich was anderes erträumt haben. Wir sehen ja zum Beispiel in Moldau, Serbien, aber auch der Türkei, das sich immer mehr überlegen, ob es wirklich eine so gute Idee ist, EU-Mitglied zu werden. Das sich die Tendenz umkehrt, da glaubt ja nicht einmal selbst mehr daran, das weiterhin Länder Schlange stehen, um Mitglied zu werden. Der Eurasischen Verbund und die BRICS werden immer interessanter. Deshalb will man wohl in der EU alles was noch ein Restinteresse hat in einem Schlag aufnehmen. Das wären die Ukraine, Moldau, das Baltikum, Armenien. Jeder normaldenkende ahnt, das das die EU nach unten reißt.
Wenn Ulli über Leichen in Ihren Zirkel gerne baltische Leute holt (Kallas), ahnt man wie da im Baltikum regiert wird.
Auf der anderen Seite hat man den Leuchtturm St. Petersburg direkt vor der Nase. Sicher hat die Propaganda bei den Balten ein schlechtesBild von den Russen erzeugt. Nur wenn man frei reisen könnte, wäre das Bild schnell anders. Auch im Baltikum könnte sich eine Tendenz hin zu mehr Russland herausbilden, da würden aber die derzeit Regierigen Macht und hohe Gehälter verlieren- Deshalb muss man das Feinbild Russland hoch halten.
Das Baltikum wird vom Westen nur gebraucht als Aufmarschbasis gegen Russland. Ansonsten sind den arroganten Staaten in der Mitte und im Westen der EU diese Kleinstaaten relativ egal. Die Balten sind leider mehrheitlich zu dumm und merken nicht, das sie im großen Schachspiel nur die Bauernopfer darstellen werden und das Endspiel dann ohne sie entschieden wird.
Nun, da das Baltikum komplett alimentiert werden muss, steht dann z.B. DE vielleicht nackig da?
https://x.com/MichaelLohmeie2/status/1911345989333426304
DE hat 70 Tankfahrzeuge für Panzer… & müsste mindestens 60 abgeben, damit die Panzer dort wenigstens mal aus der „Kaserne“ rausgefahren werden können…
Und das sagt ein BW-Offizier…🤔
Für mich wäre mal interessant was die Trump Regierung dazu meint. Er will „Frieden“ in der Ukraine und die EU funkt ständig dazwischen? Man könnte glauben das mächtige Pentagon scheißt sich im Angesicht einer Konfrontation mit der EU in die Hosen. Wahrscheinlich fällt Operation Grönland doch aus. Trump ist ja nun eigentlich nicht so, das er sich die Butter vom Brot nehmen lässt ohne das, dass fatale Folgen hätte. Und Piraterie ist absolut nicht in seinem Interesse. Sollten die Russen und die Amis da nicht gemeinsam in der Ostsee patrouillieren? Da könnte Trumpi auch mal guten Willen demonstrieren 😄.
Die EU ärgert die Russen, sie werden auf Jahre ihre Streitkräfte nicht aus dieser Region abziehen können um sie anderswo einzusetzen. Völlig unabhängig ob es zu einem realen Krieg kommt oder nicht. Dafür können die Amis ihre Soldaten aus Europa abziehen und diese anderswo einsetzen. In Europa gibt’s auch genug Fachpersonal das in der Lage ist technisch hoch entwickeltes Kriegsgerät zu produzieren und zu warten. Zu mindest dann wenn man die Autoindustrie abwickelt. Da werden jede Menge gut ausgebildet Mechatroniker frei. Selbiges gilt für die Zulieferer. Und das bekommen die Amis im eigenen Land in den nächsten 20 Jahren nicht mehr auf die Reihe.
Martin1234 sagt:
Für mich wäre mal interessant was die Trump Regierung dazu meint. Er will „Frieden“ in der Ukraine und die EU funkt ständig dazwischen?
Trump sieht das aus Sicht der USA. Was derzeit passiert ist doch: Trump zeiht sich aus der Finanzierung des Krieges zurück, dafür steigt die EU ein. Er liefert weiter Waffen, ässt sich die aber gut mit Rohstoffen bezahlen. Ist doch für die USA ideal. Westeuropäisches Geld fließt in amerikanische (Kriegs.-) Industrie. Gleichzeitig schwächt es 2 Konkurrenten: Russland und die EU. Warum sollte Trump jetzt den Krieg beenden, wo aus der Finanzierung raus ist. Das die EU+UK das schwarze Loch Ukraine weiter mit Geld zuschütten will, kommt ihm doch gelegen. Unter anderen läuft doch die Abwanderung von Fachkräften doch schon.
Das sehe ich grob gesehen ganz genauso.
Meine Frage wie das wohl die Trump Regierung sieht, lief darauf hinaus das, ein Frieden in der Ukraine überhaupt nicht in Trump’s Interesse sein kann. zumindest nicht wenn er tatsächlich plant sich mit China oder dem Iran anzulegen. Beides strategisch Verbündete von Russland. Da wäre es gut wenn Russland seine eigenen Sorgen hat.
Und das Trump ein ausgemachter Menschenfreund ist, der alles für den Frieden macht das glauben nach Syrien, Gaza und dem Jemen wahrscheinlich selbst die größten Optimisten nicht mehr
Die Fachkräfte die ich kenne wandern wohl nicht unbedingt in die USA aus. Da gibt es mittlerweile viel bessere Alternativen. Ich persönlich kenne drei die mit ihren Familien in die USA ausgewandert sind. Das nur, weil ihre Unternehmen (zweimal England, einmal Deutschland, jedes Mal Deutsche die zuvor nach England ausgewandert waren) Zweigstellen in der USA eröffnet hatten. Mittlerweile sind alle wieder zurück in Europa. Zwei habe sogar komplett ihren Beruf gewechselt. Der Grund war bei allen die sozialen Verhältnisse in der USA.
Da hilft nur nur noch die Androhung brachialer Gewalt. Der (europäische) Westen versucht wieder, das Wasser langsam zum kochen zu bringen – von einem schon deutlich überhöhten Niveau aus – und dann wieder mit dem Finger nach Osten zu zeigen: „Putin war’s“ Denke, sollte es tatsächlich zu dem angesprochenen estnischen Gesetz kommen, dass russische Handelsschiffe einfach so beschossen werden dürfen, sollte Russland beginnen, militärisch geschützte Konvois zu organisieren. Die russische Ostseeflotte dürfte beeindruckend sein. Da sollte man dann jede Andeutung einer „unfreundlichen Annäherung“ sofort mit dem bekannten Schuß vor den Bug beantworten. Und den kleinen Pinschern, die offensichtlich vorgeschickt werden sollen könnte man zu verstehen geben, dass man ihren Zugang zur Ostsee endgültig „stilllegen“ könnte. Die wären dann wohl außen vor.
Sicher, der Westen würde zeter und mordio schreien, der pöse, pöse Russe. Aber das ließe sich kaum noch vor der Bevölkerung verstecken. Wenn dann was passiert, werden sich doch so einige fragen: Sicher, der pöse Russe, aber warum lässt man ihn nicht in Ruhe?
Die europäische Politik wird so richtig bedrohlich für den Kontinent. Nur gut, dass die Amis scheinbar draußen sind, das verschafft Russland Freiräume. Das bleibt hoffentlich so. Und unsere Politiker sind eigentlich Feiglinge: Langsames vor sich hineskalieren, das ist ihr Ding. Einen heftigen Schlag riskieren, wo viele aufwachen würden und sich fragen würden, wie es soweit kommen konnte, ist deren Strategie eher nicht, so sie denn eine hätten.
Die Amis sind NICHT draußen. Die Amis befeuern das Szenario von Übersee aus, analog zu WK-I und WK-II, denn ohne diesen europäischen Krieg der beiden Konkurenten (Europa und Russland) untereinander, können sie ihre Weltvormachtstellung nicht aufrechterhalten. Der Trump’sche „Friedenswille“ ist nur Sand in den Augen, nicht mehr, nicht weniger.
Was hat sich an „7 Länder in 7 Jahren“ geändert? Gar nichts. Man hat nie gesagt, dass die 7 Jahre aufeinander folgen werden. Syrien (#6) ist erledigt, nun mit aller Macht gegen den Iran.
Die Amis sind NICHT draußen. Die Amis befeuern das Szenario von Übersee aus, …
Stimmt, habe falsch formuliert. Sagen wir es so: Ihre A-Bomben sind draußen, direktes Eingreifen ist – erstmal – nicht zu erwarten. Und USA und Russland reden zumindest mal miteinander, ein Unschätzbarer Vorteil für Russland. Den sollte man nutzen, denke ich.
Für mich wird hier durch Trump das Spiel guter Cop schlechter Cop gegenüber Russland gespielt, den schlechten hat nun Europa übernommen. Es ist aber vollkommen egal, denn hinter allem steht wie man westlich angehaucht sagt der tiefe Staat, man kann es deutliche bezeichnen, der Imperialismus. „Sozialismus oder Chaos?“, vor diese Wahl stellte Marx die Menschheit. Zur Zeit sieht es sehr nach Chaos aus und ob das die Menschheit überlebt ist auch noch fraglich. Ich hoffe nur der Plaue Planet!! Er sollte sich aber überlegen die Menschheit noch mal zu schaffen, die Masse lässt sich seit 10000 von Jahren durch eine kleinen Clique der die Gier ins Gesicht geschrieben ist immer wieder in Kriege führen. So ist sie nicht überlebensfähig und zerstört damit ihre eigene Lebensgrundlage.
Russland kann ohne atom bomben europa in die stein zeit befördern….israel würde das will kommen heissen, wenn sie jedne tag die anti israel proteste in europa sehen
Spätestens wenn das (P)RUSSISCHE Kaliningrad (Königsberg) weder über Seeweg (Blockade) noch über den Landweg (Blockade) noch über den Luftweg (Verbot der Überflugs) erreichbar ist gibt es Udo Lindenberg aber ohne Kuchen im Kaffee Kranzler.
https://www.youtube.com/watch?v=vO3RCCJ2uIY
Wenn die NATO tatsächlich die eine Million Einwohner der Oblast einkesseln sollte, erinnert das fatal an die Blockade Leningrads durch die deutschen Faschisten bei der Hunderttausende Zivilisten ausgehungert wurden. Dann bleibt Russland keine Wahl und der finale Weltkrieg beginnt.
Ich denke der Versuch Russlands dem Europäern zu zeigen, dass sie nicht die Bösen sind ist zwecklos. Die Propaganda in allen Ländern ist zu mächtig. Den Hirnlosen kann man leider wohl nur mit Stärke zum Umdenken bringen. Und das auch nur rechtzeitig. Bevor hunderttausende Soldaten tot sind. Rheinmetall und ähnliches könnten doch sicher ein paar Haselnüsse für den Aktienkurs gebrauchen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Oder in Orwells Worten: Krieg ist Frieden
Orwells Neusprech. Umbenannt in Unterstützungstruppen, weil Frieden gar nicht gewünscht ist..
Die brauchen den Weltkrieg als Vorbereitung für den Systemwechsel.
„Die brauchen den Weltkrieg als Vorbereitung für den Systemwechsel.“
Von welchem „Systemwechsel“ sprechen Sie da?
Glauben Sie ernsthaft, der Rest der Welt ist an diesem sogennanten „Systemwechsel“, der einzig und
allein eine Idee der EU zusammen mit Schwab, Sorros, Gates und Konsorten ist, auch nur
im geringsten interessiert? Wir befinden uns mittlerweile in der Multipolaren Weltordnung, auch
wenn diese noch in den Kinderschuhen steckt.
@Evamaria
… evtl. vermischen sie da zwei Sachverhalte, die miteinander nichts zu tun haben.
Ja, der „Wertewesten™“ will einen „Systemwandel, den nennt er aber i.d.R. „Great Reset“. Und genau DAS soll er auch sein. Die Schulden sollen Rückgesetzt werden, damit das fröhliche Zocken weiter gehen kann.
Der „Rest der Welt“ will AUCH einen „Systemwandel“, der aber ein Wandel am System sein soll. Das Schlagwort dazu lautet „multipolare Weltordnung“.
Das ist zweimal Systemwandel, aber auf keinen Fall das Gleiche.
„Historiker“ Sönke Neitzel warnte kürzlich vor dem „letzten Friedens-
sommer“ für uns Deutsche. Damit könnte er recht behalten. Allerdings
steht seine Begründung, „Russland könnte bald zu einem neuen An-
griff ausholen“ im luftleeren Raum.
Erinnern wir uns: der „Militärischen Sonderoperation“, welche vor
~38 Monaten gestartet wurde, gingen zahlreiche Provokationen und
Gesprächsverweigerungen voraus. Russland wurde der Krieg aufge-
zwungen.
Und so wird es auch jetzt sein: Die Ostsee wird zum Pulverfass. Die
Chancen, dass dieses Fass noch 2025 hochgeht, stehen har nicht so
schlecht. Engländer, Franzosen und die baltischen Zwergpinscher
scharren mit den Hufen.
Bei der BTW-2025 in DE stand eines von vornherein fest: der Name
des künftigen „BMVg“. Hier durfte keine „Pause“ zwischen alten
und neuen Regime entstehen. Die Strippenzieher wollen es wissen
– und zwar jetzt und nicht erst 2027 oder gar 2029! Dass die
ukrainische Armee immer noch nicht besiegt ist, stimmt sie opti-
mistisch.
Die Befürchtung von Herrn Theveßen, dass „morgen“ Frieden „aus-
brechen“ könnte, wurde zerschlagen. Und die „Überschreibung“ der
deutschen DNA hat längst begonnen. Sie glauben den ganzen Mist
von russischen Sabotageakten – nicht nur in der Ostsee –vor unse-
rer Nase. Das deutsche Völkchen ist mittlerweile so dressiert und
konditioniert, dass sich die Propagandisten nicht einmal mehr Mü-
he geben müssen.
Sie wollen den Krieg und werden sich von Trump nicht aufhalten
lassen. Möglicherweise will er sie auch gar nicht aufhalten, denn
es blüht ein Bombengeschäft.
Die balten können ein bisschen stänkern, mehr nicht. Russland könnte ja Gleitschutz stellen für die zivilen Schiffe oder gleich Soldaten mitfahren lassen. Bisher so scheint es, spielt die Piraterie der EU Staaten Russland in die hände.
Nato Kontingente in der Ukraine wird die russische Armee weiterhin ebendort bekämpfen , es macht keinen Sinn deswegen im Baltikum zu intervenieren.
„Dass die Sanktionen völkerrechtswidrig sind, verschweigen die westlichen Medien natürlich.“
Mehr als das! Diese Sanktionen sind formell gar nicht gegen Russland gerichtet (weil sie das nur per UN-Beschluß sein könnten), sondern gegen die EU selbst! Die EU hab sich selbst den Ölhandel mit Russland untersagt! Russland kann dagegen Handel treiben, mit wem es will, sogar mit EU-Staaten, die diese Sanktionen ignorieren. Sogar wenn die russischen Schiffe in den Seeraum eines EU-Staates kommen würden, verstoßen sie gegen kein gültiges Gesetz!
Interessant ist auch, was der „Bayerische Rundfunk“ (BR)
– eine der ersten Zensur-Anstalten der BRD – 2017 zum
„Entfallen“ des § 80 („Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26
Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik
Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet …) zu sagen
hat.
Natürlich hat er seinen „Chef“ in Schutz genommen und
verweist darauf, dass der Tatbestand nun ins Völkerrecht
übertragen wurde. Dafür zuständig wäre dann der IStGH!
Das ist der, mit dem die USA, DE, HU, IL, usw. Schlitten
fahren. Aber das konnte 2017 natürlich noch keiner ahnen?
https://www.br.de/nachricht/angriffskrieg-100.html
In der DDR hieß es stets, die Ostsee soll ein Meer des Friedens sein und das war es ja auch Jahrzehnte lang, selbst zur Zeit der Blockkonfrontation. Nun betrachtet die NATO die Ostsee als ihr Binnenmeer und setzt aktiv auf Krieg. Die aggressivsten Kreise des Kapitals haben im Westen die Herrschaft an sich gerissen. Nichts mehr mit Entspannung und Abrüstung, das Gegenteil wird praktiziert.
Also „Estland“ gibt es nicht.
Es gibt das gemeine estnische Volk und eine bourgeoise „Elite“, welche die Macht (Justiz, Militär, Polizei, Medien) in den Händen hält.
Wenn diese „Elite“ (was für ein Wort angesichts dieser Halunken) jetzt gegen Russland, welches ebenso aus den genannten zwei Parteien besteht, Krieg führen will, dann ist es doch so: Wir haben vier Parteien, von denen zwei Krieg führen wollen oder sich gezwungen sehen es zu müssen. Es bleibt aber ein einziger Krieg und der ist in jedem Fall gefährlich sich auszuweiten.
Wie kann der menschheitsgefährdende Spuk der zwei von den vier Parteien beendet werden?
Richtig!