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Die Amtseinführung von Trump live bei NuoViso

NuoViso zeigt die Amtseinführung von Präsident Trump live mit Experten, die die Geschehnisse und Hintergründe analysieren. Vielleicht komme ich auch kurz in die Sendung.

Die Amtseinführung von US-Präsident Trump, und vor allem, was er danach tun wird, wurde mit Spannung erwartet. Heute ist es soweit und Trump wird ins Amt eingeführt. NuoViso überträgt die Veranstaltung live und analysiert die Geschehnisse und Hintergründe zusammen mit Experten. Auch ich komme vielleicht kurz in die Sendung, wenn ich es zeitlich schaffe.

Trump's Inauguration - LIVE - Fakten - Hintergründe - Analysen

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

    1. Ha … 😊👍Einfach nur Klasse, wie er (Trump) das Thema Ukraine einfach hat erst mal hat ausgeklammert mit der klaren Botschaft nach Russland (und China) 🙂 dass er das Problem Ukraine überhaupt nicht sieht….
      indem er den Golf von Mexico und die Panama-Geschichte als Aussen-Politisches „first problem“ schon mehr oder wenig gelöst hat…. Ist so wie es ist… und fertig.

      Einfach nur ein Genie…!

      Und die ganzen Palaverköppe in Europa alleine lässt in ihren Gedanken um den Bööösen ..bösen Trump.

      Man könnte es auch in Original-Deutsch ausdrücken…

      Die sollen mich am Arsch lecken mit dem Ukraine-Scheiß…. !

      1. Vielleicht mit einem kleinen Zusatz:

        Nu mach mal hinne…lieber Putin… dass diese Hornochsen in Kiew entweder den Tütenclown in die Laternen-Bäume hängen, untern Zug schmeißen oder was weiß ich…..

        Nu gib mal Gas…. Ich mache erst mal in der Innenpolitik alles roger… und da brauche ich bestimmt ein halbes Jahr. Bis dahin wirst du es ja wohl auch geschafft haben, mit dem Hornochsen fertig zu sein….

        Doch bitte nicht länger… Ich muss über den Dollar mit dir reden…. Doch jetzt hau mal rein, dass wir „zu Potte kommen“….

      2. Das Thema werden jetzt erwachsene Männer unter sich besprechen und aushandeln.
        Allein die Tatsache, daß ein Friedrich (der gedenkt Kanzler zu werden) heute halb auf seinen Schreibtisch gelümmelt, an alle Deutschen, die Botschaft gegeben hat, daß es gar nicht so schlimm ist wenn Donald Trump
        Präsident wird und man keine Angst zu haben braucht……. einfach nur noch zum fremdschämen.

        Die Antrittsrede von Donald Trump war eine der besten, die ich je gehört habe.

        1. Natürlich. Weil er für die wirklichen Leader mehr zwischen den Zeilen gesprochen hat, als Otto Normalo je wird verstehen können….

          Im übrigen wird es Zeit, sich von solchen Foren nun mal zu verabschieden….

          Man muss ganz schnell was starten, was die Realität beachtet….

          1. Ich habe kurz einmal reingehört. Die Skepsis scheint sehr groß zu sein. 😉
            Besonders von Herrn Boneberg. Irgendwie scheint es noch nicht ganz angekommen
            zu sein, mit wem man es nun zu tun hat.
            Allein die Aussage von Ihm, Kennedy erfährt große Skepsis im Volk ist schon sehr gewagt.

                1. Um es nun -zum Xten mal – nochmals in einer Sprache festzustellen, die nun jedes Kleinkind in der Grundschule versteht:

                  Es gibt keine EUROPÄISCHEN Interessen mehr, welche auch nur gedanklich in den USA oder Moskau auch nur registriert würden.

                  Bezogen auf die Ukraine fragt weder Trump noch Putin auf Dummgesabbel in Berlin-Paris oder Brüssel. Die zwei ziehen ihr Ding durch und „Ende der Fahnenstange“. !

                  Für Tramp ist einzig wichtig, wie die Brics den US-Dollar in Zukuft behandel und für Putin, wie die USA ab morgen die Ukraine sehen.

                  That’s all…

  1. Neuste Analyse
    Der ukrainische Oberbefehlshaber General Syrksi scheint aufgegeben zu haben. Jüngste Äußerungen von ihm lassen darauf schließen, dass er keinen Weg mehr sieht, den Krieg zu gewinnen. Er wartet nun nur noch auf das Einlenken der Politiker.

    Das ukrainische Militär hat vor kurzem damit begonnen, Tausende von Luftabwehrsoldaten und Logistikpersonal in die Infanterie zu verlegen. Menschen, die dazu ausgebildet wurden, Luftziele zu erkennen, zu analysieren und zu bekämpfen, werden in Rollen gedrängt, für die sie keine Ausbildung erhalten haben und für die sie nicht qualifiziert sind.

    Syrski rechtfertigt dies damit, dass dies die einzige Möglichkeit sei, eine ausreichende Zahl von Männern in den Schützengräben an der vordersten Front zu halten:

    Der Armeechef betonte, sein Befehl verbiete die Versetzung von hochqualifiziertem Personal, das eine Ausbildung absolviert habe und auf die Wartung von Flugzeugen spezialisiert sei.
    „Natürlich handelt es sich hier einerseits um investierte Mittel und um erfahrene Spezialisten, die praktisch unersetzlich sind“, sagte Syrskyi.

    „Andererseits brauchen wir grundsätzlich Personal an der Front und müssen in unseren mechanisierten Brigaden eine ausreichende Zahl von Truppen vorhalten. Leider genügen die Mobilisierungskapazitäten diesem Bedarf nicht. “

    Ihm zufolge reduzieren die Streitkräfte der Ukraine die logistische Komponente und einen Teil der Unterstützung im Militär sowie im Instandhaltungswesen „vernünftigerweise“.

    „Deshalb ist das Hauptquartier mit diesen Aufgaben vertraut und hat die Berechnungen durchgeführt“, erklärte Syrskyi.

    Die Zahl der neu mobilisierten Soldaten ist geringer als die Zahl der Verluste. Das Militär muss also beginnen, sich selbst zu „fressen“. Die dadurch verursachten Probleme werden nicht sofort sichtbar sein, aber sie werden mit der Zeit die Kernfunktionalität der Armee zerstören.

    Die Menschen haben alles getan, um einem Einsatz an der Front zu entgehen. Kommandeure wurden bestochen, damit ihre Soldaten hinter der Front Dienst tun konnten. Andere desertierten. Es gibt also genügend überzähliges Logistik- und Stabspersonal, das für einen ernsthafteren Widerstand eingesetzt werden kann.

    Doch in wenigen Wochen werden auch diese Reserven aufgebraucht sein. Die Logistik wird langsamer vorankommen und die Luftabwehr wird nicht einmal gegen die primitivsten Drohnenangriffe ausreichen.

    Syrski sieht das kommen. Er weiß, dass die Verteidigung des Landes den Krieg nicht gewinnen wird (Maschinenübersetzung):

    Solange die Ukraine in der Defensive bleibt, wird sie den Krieg nicht gewinnen können.
    Dies erklärte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrsky, während der Spendengala.

    „Wissen Sie, egal wie sehr Sie sich verteidigen, Sie werden sich immer zurückziehen. Und wir sind gezwungen, die Verteidigung aufrechtzuerhalten und unsere Kräfte zu konzentrieren, um entlang dieser Frontlinie zu bleiben“, sagte Syrsky.

    Noch vor zwei Monaten klang Syrski optimistischer. Er träumte noch von weiteren Gegenangriffen und kündigte diese auch an (maschinelle Übersetzung):

    Die APU wird nicht nur in der Defensive bleiben, sondern auch zum Gegenangriff übergehen.
    Diese Aussage machte der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrsky, bei einem kürzlichen Treffen mit Militärbloggern. Einzelheiten der Aussage wurden in seinem Telegrammkanal vom Teilnehmer des Treffens, dem Militär Kirill Sazonov, bekannt gegeben.

    „Pokrovskoe und Kurakhovskoe Richtungen. Die Situation ist schwierig. Aber es ist besser als vor einer Woche. Damals war es wirklich kritisch. Einige Einheiten zogen sich zurück und verließen ihre Positionen, aber es gab niemanden, der sie einschloss. In der Tat eine Krisensituation. Aber das Problem ist gelöst, die Reserven sind eingesetzt, die Pläne des Feindes sind vereitelt. Alexander Syrskys Position: Wir müssen den Feind aufhalten. Aber ein Sieg ist unmöglich, wenn die APU nur in der Verteidigung arbeitet. Wir müssen die Initiative ergreifen und einen Gegenangriff starten. Wir müssen und werden es tun. Wo und wer – Sie werden sehen“, schrieb Sasonow.

    Kurachowe ist inzwischen gefallen und Pokrowsk steht kurz vor der Umzingelung. Es ist keine weitere ukrainische Initiative zu erkennen.

    Man kann keinen Gegenangriff starten, wenn man nicht einmal über genügend Truppen verfügt, um die Frontlinien zu füllen.

    Syrski könnte endlich die „Gewinn“-Scharade begreifen, die die Biden-Regierung die ganze Zeit mit der Ukraine gespielt hat :

    Als Russland vor fast drei Jahren in die Ukraine einmarschierte, setzte Präsident Joe Biden drei Ziele für die amerikanische Reaktion. Der Sieg der Ukraine war nie eines dieser Ziele . Die Formulierung, die das Weiße Haus damals zur Beschreibung seiner Mission verwendete – die Ukraine „so lange wie nötig“ zu unterstützen – war absichtlich vage. Sie wirft zudem die Frage auf: So lange wie nötig, um was zu tun?

    Selenskyj und viele seiner Landsleute schwebt eine Zukunft vor, in der Russland besiegt ist. Indem er die Welt zum Kampf mobilisierte, implizierte Biden jedoch in seinen eigenen Zielen, dass die Verteidigung der Ukraine gegen Russland nicht dasselbe sei wie eine Niederlage Russlands . Es überrascht also nicht, dass dieses Ziel für Selenskyj weiterhin unerreichbar bleibt.
    Eine siegreiche Ukraine war nie ein Ziel oder eine Priorität im Stellvertreterkrieg, den die Biden-Regierung gegen Russland führt. Sogar ihr wichtigster „Diplomat“ hat nie Interesse an Frieden gezeigt ( archiviert ):

    Herr Blinken war weniger ein Friedensstifter als vielmehr ein Kriegsstratege. Er war in die Details militärischer Ausrüstung und der Bedingungen auf dem Schlachtfeld vertieft und argumentierte oft gegen risikoscheuere Pentagonbeamte, die für die Lieferung schlagkräftiger amerikanischer Waffen an die Ukraine sprachen.
    Und als der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs, Mark A. Milley, Ende 2022 vorschlug, dass die Ukraine ihre Erfolge auf dem Schlachtfeld nutzen sollte, indem sie Friedensgespräche mit Moskau anstrebt, bestand Blinken darauf, dass der Kampf weitergehen müsse.

    Es besteht jetzt Hoffnung, wenn auch nur eine geringe, dass die kommende Trump-Regierung den Krieg in der Ukraine distanzieren und ihn ohne Verzögerung oder Eskalation beenden wird. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Trump sich in den Krieg verstrickt wie Nixon in Vietnam :

    [Trumps ehemaliger Chefstratege Steve Bannon] plädiert für ein Ende der überaus wichtigen amerikanischen Militärhilfe für Kiew, befürchtet jedoch, dass sein alter Chef in eine Falle tappen könnte, die ihm von einer ungewöhnlichen Allianz aus der US-Rüstungsindustrie, den Europäern und sogar einigen von Bannons eigenen Freunden gestellt wird, die seiner Meinung nach inzwischen fehlgeleitet seien. Zu ihnen gehört Keith Kellogg, ein pensionierter US-General, der von Trump zum Sondergesandten für die Ukraine und Russland ernannt wurde.
    „Wenn wir nicht aufpassen, wird es zu Trumps Vietnam. Das ist Richard Nixon passiert. Am Ende war er derjenige, der den Krieg für sich beanspruchen konnte, und er ging als sein Krieg in die Geschichte ein, nicht als der von Lyndon Johnson“, sagte Bannon.

    Würden die USA sich voll engagieren, könnten sie den Ausgang des Krieges in der Ukraine vielleicht hinauszögern. Doch wie in Vietnam werden sie nicht in der Lage sein, das unvermeidliche Ergebnis zu ändern.

    Trump sollte zugeben, dass Russland den Krieg gewonnen hat, der Ukraine jegliche Unterstützung entziehen, die Europäer zurückziehen und sich über das Ergebnis keine Illusionen machen.

    Dies würde der Ukraine eine Chance geben, ihr Schicksal wieder mit dem Osten zu verknüpfen .

  2. Das ist ein riesen Zirkus! Es erscheint mir wie kollektiver Wahnsinn. Was glaubt ihr denn, was jetzt besser wird? Wenn sich etwas ändert, dann sicher nicht zum guten. Ich kann nur dazu raten keinen Führern zu vertrauen. Das ist alles nur eine riesige Show. Und die ist noch nicht einmal gut. Schönen Abend

  3. Wenn DAS mal keine ABSICHT war…?
    12 Sekunden-Video dort…
    „Der Simultanübersetzer der #Trump Rede bei Phoenix hat vergessen sein Mikro auszuschalten: „Sag mal, wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?“ Gibt es dazu eine Stellungnahme von @phoenix_de? #ReformOerr #Oerrblog“
    https://twitter.com/OERRBlog/status/1881417803284320659
    Vergessen… WER’S GLAUBT!
    Aber nix #reformoerr, sondern #oerrabschaffen!
    Man kann ja von Trump halten was man will, aber sowas kann man sich nicht leisten – Rauswurf ist wohl das Mindeste fuer den Typen…

    1. Vielleicht wird einer meinen, dass man dem Typen ja Absicht nicht nachweisen koenne (wobei ich in einem laengeren Ausschnitt auf YT sein Gehaspele kurz vor dem Gehenlassen auch als Nervositaet fuer seinen MUTMASSLICH geplanten „Auftritt“ interpretiere)…
      Egal… Das war auf jeden Fall extrem fahrlaessig. DER wusste doch vorher, dass er sich ueber Trump aufregen wuerde. Wenn er dann den Job trotzdem annimmt und dann sich sowas leistet, sich offenbar nicht im Griff hat, muss das wirklich deutliche Konsequenzen haben. Ich denke selbst ein 14jaehriger hat in seinem Leben genug erlebt um beurteilen zu koennen ob er so einen Job machen kann oder nicht – im Sinne von unangenehme Saetze aushalten…

  4. Übrigens: Die Nummer mit der „falschen Geburt“ Obamas (eben nicht als US-Bürger) mag von Trump zeitweise engagiert vertreten worden sein. Erfunden hatte die Nummer allerdings Jahre zuvor der Beraterstab einer gewissen Hillary Clinton!

    Die wollte unbedingt ans Ruder, und da störte der quasi aus dem Nichts auftauchende charismatische Obama natürlich. Also wurde seine Legitimität in Zweifel gezogen. Es nützte bekanntlich nichts, und Obama gewann die Vorwahlen gegen Clinton und schließlich auch die Präsidentschaftswahlen 2008.

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