Flüchtlinge, Krieg, Terroristen

Wie nach Assads Sturz in Russland über Syrien berichtet wird

Der Sturz von Assad und die Machtübernahme durch islamistische Terroristen in Syrien war letzte Woche ein zentrales Thema in russischen Medien, wobei sich die russische Sicht sehr von dem unterscheidet, was im Westen berichtet wird.

Die Lage in Syrien nach Assads Sturz ist ein Thema, das weltweit die Medien beherrscht. Das gilt natürlich gerade auch für Russland, das seit Jahrzehnten besonders enge Beziehungen zu Syrien hatte. Daher war die Lage in und um Syrien am Sonntagabend ein beherrschendes Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens.

Der Beitrag bestand aus drei Teilen: einer längeren Anmoderation im Studio, einem Bericht aus Syrien und einem Bericht aus Österreich über die syrischen Flüchtlinge in der EU. Ich habe zunächst überlegt, den langen Beitrag aufzuteilen, da die Berichte aber zusammengehören, habe ich sie hier alle in einem Artikel übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Syrien wird Stück für Stück demontiert, Europa erwartet einen neuen Zustrom von Migranten

Syrien ist kein Staat mehr, sondern ein Territorium ohne Marine und Luftwaffe, ohne Armee, legitime Regierung, Gesetze und Verfassung, und wird bereits in Stücke gerissen und, wie es scheint, bis auf die Atome zerlegt. Gerade hatte der türkische Präsident Erdogan Ansprüche auf fünf syrische Städte angekündigt, darunter die größten: Damaskus und Aleppo.

In einer Rede in der türkischen Stadt Sakarya zählte Erdogan die neuen türkischen Provinzen auf, die das ehemalige Osmanische Reich nach dem Ersten Weltkrieg verloren hatte: „Die Städte, die wir Aleppo, Idlib, Damaskus und Raqqa nennen, werden wie Antep, Hatay und Urfa unsere Provinzen werden!“

Die Millionen Kurden, die seit Jahrhunderten ohne eigenen Staat auf dem Gebiet des heutigen Syriens leben, haben ihr letztes Wort noch nicht gesprochen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie ihre historische Chance jetzt so leicht verpassen werden.

Israel hat das Chaos in Syrien ausgenutzt. Kaum dass die bewaffnete Opposition in Damaskus einmarschierte, besetzte die israelische Armee die Grenzgebiete Syriens. Doch die israelische Armee blieb nicht stehen und israelische Soldaten rückten weiter in Richtung Damaskus vor.

Arabischen Medien zufolge wurden israelische Panzer 20 Kilometer vor der syrischen Hauptstadt gesichtet. Darüber hinaus hat Israel seit dem Sturz von Assad Hunderte von Angriffen in Syrien durchgeführt und dabei Armeedepots, Flugzeuge und Schiffe zerstört.

Der raschen Zerschlagung Syriens gingen die optimistischen Worte der EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas voraus. Das klang urkomisch. Am Mittwoch sprach sie über Minderheitenrechte und territoriale Integrität: „Die Rechte aller Syrer, einschließlich vieler Minderheiten, müssen geschützt werden. Es ist wichtig, Syriens territoriale Integrität, seine Unabhängigkeit, Souveränität und staatlichen Institutionen zu bewahren.“

Als der Einsatz der russischen Luftwaffe in Syrien 2017 beendet war, konnte man über Unabhängigkeit, Souveränität, staatliche Institutionen, den säkularen Charakter des multiethnischen und multikonfessionellen Staates und Möglichkeiten des innersyrischen Dialogs und sogar über Menschenrechte sprechen und von territorialer Integrität träumen. Russland hat alles getan, um Syrien in Frieden und Stabilität zu lassen.

Erinnern Sie sich nur an den Kongress des Nationalen Dialogs, auf dem wir 2018 in Sotschi die verschiedenen politischen Kräfte Syriens zusammengebracht haben. Damals wurde beschlossen, für Syrien eine neue Verfassung auszuarbeiten und dafür ein Komitee von 150 Personen zu schaffen – je 50 von der Regierung, der Opposition und der syrischen Zivilgesellschaft.

Zumindest wurden klare Orientierungspunkte gemacht. All das ist nun vorbei. Und übrigens: In vielen Ländern der Welt muss man heute radikale Islamisten erwarten – mit Leuten aus Zentralasien, die einst aktiv auf der Seite des IS kämpften. Früher hat Russland die Ausbreitung des barbarischen Kalifats eingeschränkt. Jetzt gibt es weit weniger Beschränkungen.

Der Westen frohlockt zynisch über die Zerstörung des Landes. Wer ist jetzt für Syrien verantwortlich? Die Europäer? Amerika? In den USA war bis vor kurzem ein Kopfgeld von 10 Millionen Dollar auf Al-Dschulani, den Anführer der bewaffneten syrischen Opposition, der die Macht ergriffen hat, ausgesetzt. Und jetzt jubelt der Westen.

„Der barbarische Staat ist gefallen. Endlich“, erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron.

„Das syrische Volk hat schreckliches Leid ertragen müssen. Das Ende der Herrschaft Assads in Syrien ist deshalb eine gute Nachricht“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

„Das syrische Volk hat zu lange unter Assads barbarischem Regime gelitten und wir begrüßen seinen Abgang“, sagte der britische Premierminister Keir Starmer.

Nun meine Herren, Ihr Auftritt. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Minderheitenrechte, Inklusion, Meinungsfreiheit – all die Dinge, die Sie lieben – sind in Syrien jetzt in Ihren Händen.

Russland hat Syrien einst geholfen, dem barbarischen Kalifat der IS zu entkommen. Sie haben auch in Syrien gegen Russland gekämpft. Kremlsprecher Peskow erklärte: „Russland hat der Arabischen Republik Syrien einst geholfen, mit den Terroristen fertig zu werden, und dazu beigetragen, die Lage zu stabilisieren, nachdem diese Situation die ganze Region bedrohte. Und es hat dafür sehr viel Aufwand betrieben. Danmals hat Russland seinen Auftrag erfüllt. Und dann hat die Führung von Assad in dem Land gearbeitet, an der Entwicklung in seinem Land gearbeitet, aber leider hat das zu der Situation geführt, die wir jetzt haben. Jetzt müssen wir von den Realitäten vor Ort ausgehen.“

Russland hat eine pragmatische Haltung eingenommen. Die Sicherheit der noch in Syrien verbliebenen Russen, der Diplomaten und die Sicherheit unserer Militärbasen stehen an erster Stelle. In diesem Zusammenhang wurden Kontakte mit den Führern der bewaffneten Opposition aufgenommen. Bisher haben sich beide Seiten zurückhaltend gezeigt. Und Abu Mohammed Al-Dschulani, der wichtigste Vertreter der neuen Regierung, der sich vor mehr als 20 Jahren den Reihen der Al-Qaida anschloss und 2012 in Syrien eine Zelle der Organisation namens Dschebhat al-Nusra gründete, spricht jetzt in einem Interview mit CNN von persönlicher Weiterentwicklung.

„Sie waren einst ein Anführer von al-Qaida, aber jetzt geben Sie das Bild eines gemäßigten Anführers ab“, sagte die CNN-Reporterin.

„Ich glaube, dass jeder Mensch im Leben Phasen und Erfahrungen durchläuft. Und diese Erfahrungen schärfen natürlich das Bewusstsein eines Menschen. Syrien verdient ein institutionalisiertes Regierungssystem, nicht eines, in dem ein Herrscher willkürliche Entscheidungen trifft. Wir sprechen über ein größeres Projekt – wir sprechen über den Aufbau Syriens“, antwortete Al-Dschulani.

Syrien ist sehr vielfältig. Sunnitische Araber und Alawiten, Christen, Drusen, Kurden und Armenier, Assyrer, syrische Turkmenen, Jesiden, andere Völker und andere Kulte haben jahrzehntelang friedlich in dem säkularen Staat zusammengelebt. Zu sagen, dass es dort jetzt ruhig ist, wäre nicht ganz richtig.

Aus Syrien berichtet unser Korrespondent.

Die Große Umayyaden-Moschee im Herzen des alten Damaskus. Der Legende nach ertönte von ihren Minaretten zum ersten Mal der Ruf des Muezzin, und hier wird der letzte Gebetsruf erklingen, wenn der Prophet Isa, der den Christen als Jesus Christus bekannt ist, vom Himmel herabsteigt und das Ende der Welt ankündigt. Jetzt erzählen die neuen Führern Syriens den Tausenden von Gläubigen, die sich hier zum Freitagsgebet versammelt haben, von deinem Neuanfang.

„Die Befreiung Syriens bedeutet nicht nur das Verschwinden des Tyrannen und seiner Schergen, sondern auch die Errichtung eines Staates der Gerechtigkeit, der Würde, der Freiheit und des Stolzes sowie die Verteidigung der Rechte“, so der syrische Interimspremierminister Mohammed al-Bashir.

Doch die Versprechungen, dass es auf syrischem Boden einen Platz für alle Menschen unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Religion geben würde, haben mindestens eine Million Menschen nicht geglaubt.

Die Massen von Syrern, die in den Libanon strömen, werden wahrscheinlich nicht lange dort bleiben. Der nächste Schritt besteht darin, den ausgetretenen Pfaden zu folgen und die Grenzen Europas zu stürmen. Aber es gibt viele Syrer, die in ihrer Heimat glücklich sind, so wie Maher Moatouk, ein Einwohner von Homs, er uns erzählt: „Wir sind ein Volk, es gibt überhaupt keinen Unterschied zwischen Alawiten, Christen, Drusen und Sunniten, Syrien ist für alle da.“

Wenn man nicht auf die bunten Menschenmengen auf den Straßen der Städte schaut, sondern auf eine Karte des Landes, wird deutlich, dass die Einheit noch in weiter Ferne liegt.

Syrien ist heute wie ein Flickenteppich in verschiedene Einflusszonen unterteilt. Der größte Teil des Landes mit Großstädten wie Aleppo, Homs, Latakia und der Hauptstadt Damaskus wird von der Gruppe Hayat Tahrir al-Sham kontrolliert, der wichtigsten Kraft der an die Macht gekommenen Opposition. Die sogenannte Syrische Nationalarmee, die offen von Ankara unterstützt wird, hat sich im Nordwesten und in Teilen der nördlichen Gebiete entlang der Grenze zur Türkei niedergelassen. Die östlich des Euphrat gelegenen Provinzen Hasaka, Raqqa und Deir Ezzor sind das Land der Kurden, auch bekannt als die Demokratischen Kräfte Syriens. Israel eroberte einen kleinen Teil des Landes und besetzte eine Pufferzone auf den Golanhöhen.

Dabei spielt die Größe keine Rolle. Wichtiger für die Israelis sind nicht einmal die dominierenden Höhen des Golan, sondern ihre fruchtbaren Hänge mit Obstgärten, Weinbergen und Olivenhainen.

Die Küstenprovinz Latakia und die riesigen nördlichen Gebiete an der Grenze zur Türkei können als Kornkammern Syriens bezeichnet werden. Die wichtigsten Bodenschätze des Landes, die Gas- und Ölfelder, liegen im Osten Syriens, wo US-Militärstützpunkte wie Pilze nach dem Regen wachsen.

Die ehemalige syrische Regierung hat wiederholt erklärt, dass das Ziel der Amerikaner der offene Diebstahl der Bodenschätze des Landes sei. Und offenbar ist Washington, das die syrischen Kurden weiterhin aktiv unterstützt, nicht bereit, sie der an die Macht gekommenen Opposition zu übergeben.

Für die syrische Opposition war der ehemalige Präsident des Landes der gemeinsame Feind und im vereinten Kampf gegen ihn sind sie an die Macht gelangt. Nachdem die neue Führung Syriens ihr Ziel erreicht hat, braucht sie nun ein neues verbindendes Ziel, ohne das das Land Gefahr läuft, in eine Reihe von Bürgerkriegen zu stürzen.

Einigkeit besteht bisher nur im Hass auf diejenigen, die in irgendeiner Weise mit der ehemaligen syrischen Regierung oder dem Militär in Verbindung standen. Werden letztere erwischt, werden sie in der Regel sofort erschossen. Ansonsten herrscht Unterschiedlichkeit in den Reihen der bewaffneten Opposition. Einige hissen auf Jeeps bereits das schwarze Banner des IS, andere bereiten sich entgegen den Aussagen der offiziellen Regierung auf einen Kampf mit Israel vor.

Jetzt sieht das nur nach Tapferkeit aus. Syrien könnte im Falle eines Falles jetzt kaum zurückschlagen. In nur einer Woche versetzte Israel seiner Souveränität einen vernichtenden Schlag und griff mehr als 500 Militäreinrichtungen im Land an. Die Marine ist vollständig zerstört; Syrien verfügt weder über eine Luftwaffe noch über Luftverteidigungssysteme.

Die neue Regierung sucht nun Schutz. Die Presse wurde auf ihre Absicht aufmerksam, mit einer Reihe von Ländern ein Verteidigungsabkommen abzuschließen. Es wird nicht berichtet, um welche Staaten es sich handelt.

Es folgt der Bericht aus Österreich.

Wien zu Weihnachten ist wie auf einer Postkarte. Millionen wollen in dieses Märchen eintauchen; das Stadtzentrum ist mittlerweile überfüllt mit Gästen. Aber es gibt Gegenden in der österreichischen Hauptstadt, die weder von Touristen noch vom Weihnachtsmann besucht werden.

Drei Kilometer vom Zentrum entfernt werden Weihnachtsmärkte durch orientalische Basare ersetzt, auf denen es sinnlos ist, nach Glühwein und Würstchen zu suchen. Das Fleisch ist nur Halal, die Sprache ist überwiegend arabisch. Und die Gegend weist eine exorbitante Kriminalitätsrate auf. Dies ist der gefährlichste Ort in Österreich.

In Gegenden, in denen kaum Deutsch gesprochen wird, sind die Sitten anders. Die Wiener Polizei und das Wiener Rathaus erklären den Bewohnern auf Straßenschildern die Regeln. Ihnen wird erklärt: Das Mitführen von Messern und Pistolen ist hier nicht gestattet.

Am schwierigsten ist es für die Polizei, wenn ethnische Gruppen sich streiten. Die Armee wurde bereits mit der Bewachung des Bezirks beauftragt.

Jeder zweite Migrant lebt lieber nach den Geboten des Korans als nach den Vorgaben des österreichischen Staates. 48 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass österreichische Gesetze auf keinen Fall der eher nicht respektiert werden sollten, wenn sie im Widerspruch zum Islam stehen. Der umfangreiche Bericht wurde von einer Regierungsstelle erstellt, die die im Land tätigen islamischen Organisationen überwacht.

In einer Schule frage ich einen Schulleiter: „Die Namen an der Tür Yazakh, Ali, Leila, Sita, Mustafa sind keine ganz gewöhnlichen österreichischen Namen. Wie ist das zu verstehen?“

„Das ist ein Deutschkurs für neu in Österreich angekommene Kinder. An meiner Schule sind 90 Prozent der Schüler Kinder von Migranten“, erklärt der Schulleiter.

Christian Klar ist einer der wenigen Lehrer, der sich nicht scheut, über das Problem zu sprechen. Sein Schrei aus tiefstem Herzen ist ein Buch mit dem Titel „Was passiert mit unseren Schulen?“

„Ich bekomme immer mehr Anfragen, Gebetsräume in der Schule zu eröffnen oder den Unterricht zum Gebet zu verlassen. Bei uns ist das verboten, aber es gibt andere Schulleiter, die dem Druck nachgegeben haben. Das ist falsch! Das ist die Islamisierung der Gesellschaft. Unsere christlichen Kinder sind in das muslimische Umfeld integriert. Ein Junge hat Angst vor seinen Klassenkameraden aus Afghanistan und konvertiert zum Islam, um Mobbing zu vermeiden.“

Das Gesetz erlaubt es Schulkindern, die Religion ohne Zustimmung der Eltern zu wechseln. Ab dem 14. Lebensjahr haben österreichische Kinder das Recht zu entscheiden, an wen sie glauben und auf wen sie hören möchten.

In einem Video fragt ein Junge einen anderen, sichtlich verängstigten Jungen: „Glaubst du, dass Allah… Weine nicht, alles ist gut! Aber glaubst Du, dass Allah der wahre Schöpfer ist? Aron ist jetzt unser Bruder, er ist gerade zum Islam konvertiert!“

Macht es wie ich: Beliebte Blogger fordern Teenager in sozialen Netzwerken dazu auf, ihren Glauben – oder zum Beispiel ihr Outfit – zu ändern. Hijabs werden live anprobiert. Mittlerweile ist in sechs Wiener Bezirken jedes zweite Schulkind Muslim, und nicht alle sprechen zu Hause Deutsch.

„In meinem Buch gibt es ein Kapitel über einen Jungen namens Farrad. Er ist 13 Jahre alt und geht in die erste Klasse. Obwohl er in Österreich geboren wurde, sprechen seine Eltern überhaupt kein Deutsch. Viele Kinder müssen manchmal wegen Problemen mit dem Lernen, mit der Sprache, zwei oder drei Jahre in einer Klasse bleiben“, sagt Christian Klar.

Migrantenfamilien haben ihr eigenes Leben und der österreichische Weihnachtsmann ist schon traurig. Hier wird er Sankt Nikolaus genannt. Und je mehr muslimische Kinder in Kindergärten sind, desto seltener wird er zu den Feiertagen eingeladen.

„Sie wollen den Nikolaus auch nicht in Kindergärten sehen“, sagt Leopold Schiel. „Aber das ist in einem katholischen Land wie Österreich völlig inakzeptabel. Migranten müssen unsere Regeln befolgen und unsere Ansichten teilen, unseren Glauben respektieren.“

Der niederösterreichische Ministerpräsident muss die Kindergärten auffordern, Traditionen zu respektieren, denn ohne den Nikolaus ist Weihnachten irgendwie gestohlen. Vergeblich. Auch die Krankenhäuser, deren Stationen Holzkreuze entfernten, antworteten nicht auf Briefe.

Früher drängten sich an den Vorweihnachtsabenden Hunderte von Gläubigen in der Kirche, jetzt ist sie fast leer. Eine Gruppe Rentner betet, von der Straße hört man entweder Polizeisirenen oder arabische Gesänge. Direkt vor den Toren der Kirche hören Migranten orientalische Hits. Die katholische Kirche wird schwächer. Muslime kommen und bringen ihre Religion und Kultur mit.

30.000 Syrer gingen in Wien auf die Straße, um ihre Freude zu teilen. Nach dem Machtwechsel in ihrer Heimat entfalteten sie bereitwillig die Flaggen ihres neuen Landes. Aber werden sie ihre Koffer packen?!

„Wirst du nach Syrien, in deine Heimat, zurückkehren?“, frage ich einen.

„Ehrlich gesagt, nein. Ich war ein kleines Kind, als ich von dort weggeholt wurde. Ich habe hier meinen Schulabschluss gemacht und arbeite. Es würde mir schwer fallen, zu gehen.“

Die europäischen Regierungen haben beschlossen, zu verhandeln. Dänemark ist bereit, jedem Syrer, der in seine Heimat zurückkehrt, 27.000 Euro zu zahlen, Deutschland und Österreich nur tausend. Der Parfümverkäufer Said rümpft bei solchen Vorschlägen die Nase. „Für viele Menschen ist das keine sehr gute Option. Ich bin seit 2014 hier. Meine Kinder sprechen Deutsch, sie haben Freunde, ich habe einen Job. Für diejenigen, die arbeiten, ist die Option zu gehen nicht die beste Lösung.“

Das österreichische Innenministerium bereitet bereits ein geordnetes Rückführungs- und Abschiebeprogramm vor. Jetzt gibt es dort keine Diktatur, sondern Demokratie, erklärt die EU. Daher die Weigerung, neue Asylanträge von Syrern zu berücksichtigen.

„Ich erwarte riesige Flüchtlingswellen, die versuchen, Syrien zu verlassen“, sagt die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl. „Es sind Gruppen an die Macht gekommen, die bereits christliche Minderheiten verfolgt haben. Jetzt gibt es eine Jagd auf sie. Jetzt wird dort Jagd auf die gemacht, die in der syrischen Polizei und Armee gedient haben, aber Deutschland und Österreich setzen die Prüfung von Asylanträgen aus.“

Karin Kneissl ist eine langjährige Kritikerin der Willkommenspolitik von Angela Merkel von vor zehn Jahren. Die ehemalige österreichische Außenministerin glaubt, dass damals viele Syrer nicht vor dem blutigen Assad nach Europa geflohen, sondern wegen großzügiger Sozialleistungen gekommen sind.

Eine in Wien lebende neunköpfige Flüchtlingsfamilie erhält monatliche Zahlungen von 4.600 Euro. Nun folgt eine schockierende Geschichte über genauso eine österreichische Familie. Beide Eltern arbeiten von morgens bis abends, erhalten aber weniger Geld als als die Flüchtlingsfamilie Sozialleistungen erhält.

Der ehemalige österreichische Präsidentschaftskandidat Gerald Grass erzählt: „In den 90er Jahren, mit dem Zusammenbruch des ehemaligen Jugoslawien, kamen viele Kroaten, Bosnier und Serben zu uns. Sie lernten schnell die Sprache, bekamen einen Job und assimilierten sich. Es gab fast keine Probleme. Jetzt erleben wir keinen Ansturm von Arbeitskräften, sondern von Sozialhilfeempfängern. Das hilft unserer Wirtschaft nicht, sondern schadet nur unserer Identität. Wir erleben aufgrund des Zustroms von Migranten und der fremden muslimischen Kultur enorme soziale Spannungen.“

Mit der muslimischen Diaspora wächst die Zahl der Moscheen. In ganz Österreich gab es vor 15 Jahren 108, mittlerweile sind es allein in Wien so viele. Sie fallen nicht überall auf. In Graz zum Beispiel ist die Moschee nicht leicht zu erkennen. Es ist Zeit für das Abendgebet, aber der Aufruf, in die Moschee zu gehen, wie es in traditionell muslimischen Ländern der Fall ist, ist nicht zu hören, sondern zu sehen. Zu einer bestimmten Zeit wird das Minarett beleuchtet, Inschriften auf Arabisch erscheinen, und das alles geschieht Leise, um Vertreter anderer Religionen nicht zu stören.

Imam Fikret Fatslik, der Imam der Moschee, sagt, sie würden in Frieden mit ihren Nachbarn leben. Der Polizei stünden die Türen immer offen, sie helfe, die Radikalisierung des Islam zu bekämpfen: „Hier gibt es nicht nur Migranten aus Syrien, sondern solche, die seit vier bis fünf Generationen in Österreich leben, eine Ausbildung haben und teilweise hohe Positionen bekleiden.“

„Ihre Kinder wurden in der EU geboren. Weihnachten steht vor der Tür, wird der Weihnachtsmann oder der Nikolaus sie besuchen kommen?“, frage ich ihn.

„Meine Kinder gehen zur Schule und sehen natürlich, wie Weihnachten in der Schule gefeiert wird. Aber Weihnachten in der Form, wie es in Europa gefeiert wird, ist kein muslimischer Feiertag. Zu Hause bekommen meine Kinder Geschenke zum Ramadan und Eid al-Fitr“, sagt Fatslik. Der Imam hat übrigens vier Kinder.

Österreich geht seinen eigenen Weg. Grünes Licht für die Förderung gleichgeschlechtlicher Liebe. In ganz Wien sind Ampeln mit Bildern zur Unterstützung von Schwulen und Lesben installiert.

Die Behörden geben zu, dass die Bevölkerung nur aufgrund von Migranten wächst. Moderne Österreicher haben häufiger Hunde als Kinder. Es braucht kein Weihnachtswunder, sondern ein echtes Wunder, damit sich die pessimistische Prognose, dass Österreich bis Mitte des Jahrhunderts zu einem Viertel muslimisch sein wird, nicht bewahrheitet.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

50 Antworten

    1. …und wer immer noch nicht versteht – worum es im Ganzen geht…:

      Eine Durchmischung der Kulturen – indem man den Völkern Europas die Kultur, den Glauben, die Traditionen nimmt, sprich die Wurzeln kappt – wurde schon vor langer Zeit geplant – dazu hatte von-der-lügen ja auch mal eine flammende Rede im „eu“-Parlament gehalten… – doch hat diese „eu“-Verwaltung das bis dato nicht geschafft – ergo unternimmt man den wohl erfolgreicheren Versuch, das Ganze über Kriege und Flüchtlinge zu forcieren…

      Warum?!?

      Ganz einfach – ein „Volk“ ohne Wurzeln ist einfacher zu beherrschen…

      Die „vereinigten staaten von europa“ lassen grüßen – als gesamtheitliche Kolonie zur leichteren Ausbeutung in allen Bereichen – ein Mittel zum Zweck!

      1. Es geht nicht primär um Vermischung. Vermischung ist das Werkzeug, Verwirrung das Werk.
        Wenn dann die allgemeine Verwirrung ihren höchsten Stand erreicht hat, so daß keiner mehr weiß was er glauben soll, wie er leben soll, was er denken soll … wird man die Katze aus dem Sack lassen und der nach Führung lechzenden Bevölkerund sowohl Führer, als auch neues „Modell“ präsentieren (wollen).
        Aber wie immer steckt auch hier der Teufel im Detail und ich bin guter Überzeugung daß auch dieses Vorhaben scheitern (nicht so funktionieren wie geplant) wird.

      2. Du schreibst:
        „Warum?!?

        Ganz einfach – ein „Volk“ ohne Wurzeln ist einfacher zu beherrschen…“

        Finde ich nachdenkenswert, solange ich noch halbwegs nüchtern bin.

        Meine Gegenfragen:
        1. Fördert das Gefühl der „Reinrassigkeit“ nicht eher das Gefühl von Überlegenheit, Lagerdenken „wir gegen den Rest der Welt „, Arroganz „das auserwählte volk“, nationalen Chauvinismus.

        2. Ganz persönlich, weil du ja selbst entwurzelt lebst. Bist du leichter „beherrschbar“ als Deutscher in Rumänien?

        Ich kann dir schon aus deinem Blickwinkel folgen, sehe aber meine Punkte auch als Gefahr.

        1. Heimat ist da, wo man sich wohl fühlt, lebt…
          Und die Frage nach Rasse&Co. stellt sich mir persönlich nicht – da ich in mehreren Ländern arbeitete und lebte – dadurch einen ganz anderen Toleranzgrad habe als Michel-Durchschnitt…
          Und „Herrenrasse“ oder sowas gibt es als Gedankengut weltweit – ist nicht allein auf Europa oder speziell „D“ begrenzt – z.B. die hebräer oder yankee’s sind da schlimmer…

    2. „…und das Sprungbrett für den massiven Krieg gegen den Iran – der Boden wird grad bereitet…“

      Daß etwas von langer Hand vorbereitet wurde, war noch selten ein Garant dafür daß es auch so wie geplant eintrat. Selbstverständlich werden die Makkabäer gegen den Iran antreten, aber am Ende wird sich jeder davon distanzieren wollen, was dadurch losgetreten wird.

        1. Etwas Geduld wirst du wohl noch aufbringen müssen … meine Glaskugel sagt daß man erst die „anderen Fronten“ bereinigen will, ehe man losschlägt … es gibt aber das Restrisiko mit dem Namen Trump&Kushner … wenn dieses „Restrisiko“ beschließt sich intensiv einzubringen, werden wir sowohl nördlich als auch südlich der Alpen „in interessanten Zeiten“ leben.

    3. @VladTepes

      Sie haben recht, der Iran ist nun komplett allein umgeben von Feienden.

      Allerdings haben sie die Hälfte vergessen.
      Russland hat nun kein Einfluss mehr und wird auch seine „neuen“ Freunde und Partner in der Region verlieren (die Saudis)
      Die USA klopfen ganz nett an der Tür und werden sagen „Wer außer uns kann euch nun gegen den bösen IS schützen“
      Dazu ist das keine große Schwierigkeit Syrien als Basis zu nutzen um den Kaukasus zu destabilisieren.
      Und ganz Russland mit „Emissaren“ zu überfluten.
      Denn Moskau hat in der Hälfte der Zeit geschafft Russland mit „Fachkräften“ zu überflutten, die die EU gebraucht hat …

      Das die USA am Ende doch diese „Syrien Partie“ mit einer totalen Sieg für sich entscheiden, mischt die Karten komplett neu und alle Trümpfe gehen an die USA.
      Die Frage ist nur, wie hard und schnell die USA diese „neue Partie“ jetzt spielen werden

      1. @Yr
        „Sie haben recht, der Iran ist nun komplett allein umgeben von Feienden.“

        Ist das so? Sie sollten über diesen Satz nochmals gründlich reflektieren.
        Im Übrigen ist Syrien nicht mehr als eine Rosine am Rande der Torte – die Lunte die alles explodieren lassen wird, keine Frage – aber doch nur eine Rosine am Rand der Torte, eine Schlacht, nicht der Krieg. Pyrrhus hat auch Schlachten gewonnen …

        Wie man allerdings im Wertewesten™ auf die Idee kommt man könne fanatische Ideologen an der Leine spazieren führen, ist ein Rätsel das selbst in 500 Jahren Historikern noch Kopfweh bescheren wird. Amerika denkt nichtmal von 12 bis Mittag. Das haben sie mit der €U gemeinsam.

        1. @ohne_Z

          Sie scheinen nicht zu verstehen…

          Ich rede ausschließlich von den USA.

          Die USA ist die einzige Partei die die Position eines lachenden Dritten weit weg auf ihrer Insel hat.
          Es ist vollkommen egal wer auf wenn warum schießt (hier auf unserer Seite des Planeten) Hauptsache es wird geschossen und solange geschossen wird, profitieren die USA.

          Keine Ahnung wie sie aus USA, wertewesten gemacht haben

        1. @VladTepes

          Das hat absolut nichts mit Trump zutun.

          Die CIA ist absolut unabhängig und es spielt keine Rolle wer im Weißen Haus sitzt.

          Gucken Sie wie viele Präsidenten in den USA kammen und gingen und hat es die CIA am Ende dran gehindert ihre Operation in Syrien zu Ende zu bringen?

          Und außerdem ist Trumps großer Gegner China, Gucken sie doch durch welche Länder die Hautpwege der „neuen Seidenstraße“ führen ….Dann wissen Sie welche Länder auf der Abschussliste stehen.

          Israel und USA werden endgültig Nägel mit Köpfen machen im Nahost und vor nichts mehr zurück Schrecken.
          Wir werden sehen ob der Iran durchhält….

          Russland hat die EU verloren und wenn Russland den Nahost verlier und danach sieht es aus, verliert es sofort und automatisch Afrika.
          Und wie die USA in den ehemaligen GUS Republiken schon die nächsten Ukrainen in Stellung bringen, darüber hat Herr Röper selber kürzlich erst Artikel veröffentlicht.

          Und wenn erst mal Russland und Iran sagen wir, mit anderen Problemen zu kämpfen haben … wird sich schon ein Weg finden lassen, alte Feindschaften zwischen China und Indien hoch kochen zu lassen …

          Es ist einfach nur ein Beispiel dafür wie viele Bruchpunkte es gibt wo die USA ansetzen können …
          Aber die USA sind in dieser Zeit, weit weit weg sicher auf ihrer eigenen Insel…

          1. …war meinerseits auch eher ein Wortspiel…
            Trumps großer Feind ist jedoch mitnichten China – er hat den Feind im eigenen Lager.

            Und was die hebräer und ihren verlängerten militärischen Arm, die yankee’s betrifft – seit wann nehmen die denn Rücksicht, auf was auch immer – doch davon „predige“ ich schon seit Äonen…

            Die yankee-ländle sind auch nicht mehr sicher, der Glaube an eventuelle Unverletzlichkeit ist pure, realitätsferne Arroganz – die Waffen der Neuzeit sind nicht mehr nur auf Kontinente oder die Erde beschränkt…

  1. Die Prophezeiungen der Baba Vanga:

    „In fact, Vanga claimed that WW3 would begin with the fall of Syria. She said that the great Muslim war would begin in Syria and would soon engulf Europe.
    She said that Europe would receive a great influx of Muslim refugees and that during the World War, Europe would see massive devastation and would become uninhabitable.
    The first to fall is Damascus, where there would be so much devastation that it would be utterly changed in appearance.“

    (WW3 würde mit dem Fall Syriens beginnen. Der große muslimische Krieg würde in Syrien beginnen und bald Europa überschwemmen. In Europa käme es zu einem großen Zustrom von muslimischen Flüchtlingen, es würde massive Zerstörungen geben und unbewohnbar werden. ALS ERSTES WIRD DAMASCUS FALLEN …)

    https://curiousmindmagazine.com/blind-mystic-baba-vanga-made-a-chilling-prediction-about-ww3/

  2. Massiver israelischer Luftangriff auf Nordsyrien löst Erdbeben aus

    Immense Explosionen wurden aus der Region der syrischen Küstenstadt Tartus gemeldet, nachdem die israelische Armee militärische Einrichtungen mit mutmaßlichen Waffendepots bombardiert hatte. Die massiven Explosionen waren so stark, dass Erdbebensensoren reagierten.

    https://freedert.online/der-nahe-osten/229678-massiver-israelischer-luftangriff-auf-nordsyrien/

    1. Es ist aber schon noch ein Unterschied, ob Erdbeben von massiven Detonationen AUSGELÖST wird, oder die Detonationen so massiv waren, daß sie seismographisch signifikant sind.

      Sie verstehen den Unterschied selbst?

  3. Letztendlich ist Syrien an seinem Geburtsfehler verstorben. Durch die willkürliche Grenzziehung der Kolonialmächte konnte nie ein Nationalstaat entstehen. Die scheinbare Stabilität hing immer vom Repressionspotential des oder der Herrschenden ab. In Europa hat auch Jahrhunderte gedauert, bis aus Stammesgebieten Nationalstaaten wurden und selbst da hielt sich die Begeisterung der Bevölkerung, diesen zu bewahren, oft in engen Grenzen.
    Letztendlich musste Russland einsehen, dass es den Westen nicht vor einem weiteren Fehler bewahren kann und die Zauberlehrlinge von der Leine lassen. Es wird wie immer in der maximal möglichen Katastrophe enden.
    Zur Zeit ist es wie in einem Actionfilm kurz vorm Showdown. Die Verwicklungen und das Chaos steigern sich immer mehr und man hofft, dass der Regisseur ein Happy End vorgesehen hat.

    1. Also ich finde in Syrien läuft alles grob nach Plan !
      Das war zwar erst für März 2025 geplant , aber man hat es als Überraschung für den Deepstate einfach vorverlegt um den Deepstate zum Handeln zu zwingen !
      Hierbei haben Russland , Israel und die USA unter Trump gut zusammen gearbeitet !
      Alles schwere Kriegsgerät in Syrien hat man weg gebombt , dadurch sind die Moped und Pickup-Terroristen jetzt gezwungen mit leichten Waffen zu agieren !
      Alles sauber von den Patrioten geplant , erst hat man die Feier von Notre Dame erledigt , dann war Tucker bei Lawrow und erst danach ging es in Syrien richtig los !
      Sogar Dugin macht bei der Show mit und erzählt was von , das man Erdogan jetzt entsorgen könnte und der Westen schnallt nichts von dieser Show ! 😀
      Ich bleib dabei , jetzt ist Syrien dran mit der Säuberung !

      1. Nebenbei hat man mit der Geschichte im Iran die Lunte gelegt , der Iran muss jetzt in den nächsten Wochen regaieren , denn wenn Trump offiziell im Amt ist wird der Iran mal so richtig Haue geben !
        Man beseitigt gerade

        1. Man beseitigt gerade Irans Proxy-Armeen im Libanon , im Irak und in Syrien .
          Hier wird auch wieder das Thema Uranium One auf den Tisch kommen !
          Das spielt auch in das Thema Drohnensichtungen mit rein !
          Diese Sichtungen sind nur in USA , England und Deutschland bekannt .
          In Deutschland bei BASF und bei Ramstein .
          Da geht es um spezielle Drohnen die darauf ausgelegt sind Gammastrahlung zu erkennen .
          Normalerweise haben Drohnen keine Positionslichter , hier sind die absichtlich vorhanden !

                1. Du kannst Dir gerne eine andere Quelle suchen , Dugin hat das auf X gepostet !
                  Vollkommen egal wie die westlichen Medien darüber berichten , Dugin hat das gemacht !
                  Eure Hausaufgabe ist , rauszufinden was Dugin damit bezwecken wollte , nichts geschiet ohne Grund bei dieser Show ! 😀

              1. Ich dachte eigentlich an eine seriöse Quelle, deshalb habe ich es auch extra dazu geschrieben.

                NTV
                „Nach dem Umsturz in Syrien erklärt der russische Rechtsnationalist Alexander Dugin, die Türkei werde ihr Verhalten bereuen. Erdogan sei dem Untergang geweiht. Stunden später verschwindet der Beitrag von X. Plötzlich heißt es von Dugin, Russland werde der Türkei keinen Schaden zufügen.“

                Ich denke nicht, daß Alexander Dugin mal kurz so eine Aussage auf X postet und dann
                verschwindet der Beitrag und wird revidiert. Das kling so gar nicht nach Dugin.

                Ich denke da hat NTV mal wieder tief in Lügentrick Kiste gegriffen.

                1. Ach ja, ich habe das gerade überprüft. Alexander Dugin hat überhaupt kein
                  Account bei X. Hätte mich auch gewundert.
                  Dafür gibt es jede Menge Accounts, die diesen Schwachsinn verbreiten.

                2. Na dann recherchiere selber , ich bleib dabei , Quellen dazu gibt es mehr als genug , NTV war nur ein Beispiel .
                  W

                3. Womit Sie recht haben. Es gibt genug „Quellen“. Diese entstammen aber
                  ausschließlich aus Wertewestlichen Propagandamedien oder obskuren Kanälen.
                  Wenn das für Sie die Wahrheit ist, frage ich mich allen ernstes, was Sie dann
                  auf dem Anti-Spiegel machen ?

  4. Europa ist erledigt. So einfach ist das. Und interessanterweise verottet Europa “ vom Kopf her“, nämlich den einst führenden europäschen Mächten, die glauben, die „Demokratie“ mit Löffeln gefressen zu haben.
    Richtig spannend wird die Krieg zwischen Regenbogentotalitarismus und absolutistischem Islamismus.
    Wir haben hier reichlich 900.000 Flüchtlinge aus Syrien. Davon haben etwa 230.000 Arbeit … Wir sind Millionen, wir werden Berlin zerstören …
    -https://aftershock.news/?q=node/1454385-

        1. …nee – da hat der Humml Recht, ich wollte das auch schon reinstellen – doch hatte ich keine Lust auch hier als streitbarer Hiob in die Geschichte einzugehen…

          „feiern“ – ohne Böller & Co. … wie trist….

  5. In Syrien wurden nach westlichen Medien Hunderte Gefängnisse geöffnet in denen Zehntausende gefoltert wurden. Ehrenhafte Familienväter wie sie sagten, und viele Wiedersehensgeschichten wurden geschildert wie diese Männer nach der Befreiung mit dränenden Augen ihre Frauen und Kinder wiedersahen und in die Arme schliessen durften. Das mag ja alles sein, dachte ich, nur, was ist mit den x-Tausenden Terroristen Vergewaltiger und all dem anderen Gesindel, den Mörder die nun wieder frei herum laufen? Bleiben diese in Syrien oder wohin gehen sie?
    Unter den Befreiern sollen nach RT auch Uigurische Islamisten sein, die bereits angekündet haben, ihren Krieg nach China zu bringen. https://de.rt.com/der-nahe-osten/229599-uigurische-islamisten-in-syrien-wollen/
    Meine Frage, war Baschar al-Assad ausschliesslich für den Westen das Böse schlechthin (Folterungen von 10’000senden), oder Kontra, was sagt eine neutrale Berichterstattung der syrischen Bevölkerung zu diesem für mich unwahrem Vorwurf?

    1. Du musst einfach mal schauen Wer das „aufgedeckt“ hat .
      Es waren mal wieder die berüchtigten Weißhelme , Die schon im Irak auch über Massenvernichtungswaffen mitgelogen haben !
      Egal ob Weißhelme oder Blauhelme , wenn es ums Lügen geht machen Beide mit !

    2. Sie müssen sich vorstellen, man hat jetzt Russland jahrelang den angeblichen illegalen „Angriffskrieg“ gegen UA vorgeworfen, um dort endlos Krieg führen zu können; jetzt kommen plötzlich Israel, Türkei u.a. und machen genau dasselbe in Syrien, einen Angriffskrieg, der gegen das Völkerrecht verstosst.
      Da brauchen sie natürlich eine Horrorstory, um das zu rechtfertigen, abzulenken, und den durchschnittlichen, minderbemittelten Medienkonsumenten vom Nachdenken abzuhalten: Assad, der Folterer, der Schlächter!
      Also fragt nicht viel weiter, wir haben nur einen Bösewicht bekämpft.

      Das zieht sich so durch die ganze Geschichte. Israel hat nach WW2 auch einfach die Palästinenser vertrieben und dort einen Staat für sich reklamiert. Da brauchen sie natürlich eine Horrorstory. Die armen israelis, fragt nicht weiter, passt schon.
      Dasselbe mit Saddam Hussein, der Bösewicht! Gaddhafi, der Bösewicht, Osama Bin Laden, der Bösewicht!
      Da braucht man natürlich Horrorstories, alles plötzlich Schlächter, Mörder, Folterer, da mußte man natürlich eingreifen und Krieg führen, passt schon, fragt nicht weiter.

      Der Westen hat über Jahrzehnte Abermillionen Menschen abgeschlachtet, Genozide begangen, ganze Länder ruiniert, ganze Völker ausgelöscht (jetzt gerade die Ukrainer), gefoltert, mißbraucht, die eigene Bevölkerung für polit. Zwecke umgebracht.
      DA BRAUCHT MAN NATÜRLICH HORRORSTORIES!

    1. Jetzt warte doch einfach mal ab , aktuell sind genug Feuer am brennen , da kann man nicht alles gleichzeitig klären !
      Niemand ausser das Terroristenpack und die Zionisten müssen da weg !
      Sei einfach was kritischer anstatt dich von Taugenix-Medien einlullen zu lassen !
      In gut einem Monat werden da Dinge die ablaufen etwas deutlicher Sichtbar .
      Für die radikalen Islamisten wird Syrien zum Massengrab , da man die schweren Kriegswaffen alle zerstört hat und diese Terroristen jetzt nur noch mit leichten Waffen in Syrien agieren können , kann das syrische Volk selber entscheiden was Sie mit diesem Pack machen wollen !
      Der Westen wird hier nicht aktiv eingreifen wenn Syrien das in Eigenregie klären können !
      Man hat Starthilfe geleistet aber ab jetzt muss das in Syrien selbst geklärt werden .

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