Putin im O-Ton

Teil 8: Putin über die Legalisierung des Mining von Kryptowährungen

In Wladiwostok fand wieder das Östliche Wirtschaftsforum statt und traditionell hat Putin dort eine Grundsatzrede gehalten und dann stundenlang an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Ich zeige in einer Artikelserie seine wichtigsten Aussagen im O-Ton.

In Russland gibt es zwei Wirtschaftsforen, bei denen Präsident Putin jedes Jahr eine Grundsatzrede hält und sich dann stundenlang auf einer Podiumsdiskussion den Fragen eines Moderators und der Teilnehmer stellt. Das Petersburger Wirtschaftsforum ist eher an westliche und afrikanische Teilnehmer gerichtet, das Östliche Wirtschaftsforum in Wladiwostok behandelt Fragen, die Asien betreffen.

Schon Putins Grundsatzrede beim Östlichen Wirtschaftsforum war – auch für deutsche Leser – sehr interessant, weil sich dabei wieder einmal zeigt, wie unterschiedlich russische und westliche Politiker mit konkreten Fragen umgehen. Während westliche Politiker sich meist in allgemeinen Phrasen ergehen, werden in Russland Probleme beim Namen genannt und auch sehr konkrete Lösungen vorgeschlagen. Wenn ich es zeitlich schaffe, übersetze ich seine Rede am Wochenende.

Hier will ich in einer Artikelserie über die wichtigsten Fragen berichten, die Putin gestellt wurden, und seine Antworten zitieren.

Kryptowährungen waren in Russland juristisch bisher in einer Grauzone, weil der russische Staat nicht so recht wusste, wie er damit umgehen soll, denn westliche Staaten und NGOs haben Kryptowährungen genutzt, um die radikale russische Opposition zu finanzieren. Andererseits sind Kryptowährungen aber auch unerlässlich für die russische Wirtschaft geworden, die mehr und mehr Geschäfte über Krypto abwickelt, um die westlichen Sanktionen zu umgehen, die Banküberweisungen immer mehr erschweren.

Nun hat die russische Regierung die Legalisierung von Kryptowährungen eingeleitet und auch das in Russland bisher verbotene Mining erlaubt, und damit im Grunde legalisiert, was sowieso schon stattfindet, wie auch Putin einräumte:

„Ich denke, dass Russland bereits heute zu den weltweit führenden Mining-Ländern gehört. Das ist auf die überschüssigen Energiekapazitäten in Sibirien zurückzuführen. Aber es gibt einige Probleme, die in letzter Zeit aufgetreten sind.
Natürlich freuen wir uns, dass die Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, gutes Geld verdienen, aber dieser Überschuss an Energie in Sibirien darf nicht zu einem Defizit werden, das die Entwicklung der sibirischen Regionen hemmt.
Denn Mining ist gut, aber der Bau von Wohnungen, industriellen Sozialeinrichtungen und die Versorgung der geplanten Produktionsstätten mit Strom ist nicht weniger wichtig, sondern vielleicht sogar noch wichtiger. Deshalb hat die Regierung einen Beschluss gefasst, der diese Arbeiten entsprechend strukturieren soll.
Was digitale Währungen und den digitalen Rubel betrifft, so hat die Zentralbank eine Entscheidung getroffen. Es wird nun daran gearbeitet, die Volumina zu erhöhen. Und der digitale Rubel ist einfach eine der nationalen Zahlungsformen, die von denen Wirtschaftsteilnehmern und den Bürgern gleichermaßen genutzt werden wird.“

Dazu muss man wissen, dass Russland zu den Ländern gehört, in deren Binnenmarkt Energie ausgesprochen billig ist. Daher ist Mining hier sehr lukrativ und natürlich haben das viele Russen getan, auch wenn es illegal war.

Da der Zentralbank-Coin in Deutschland zu Recht sehr kritisch gesehen wird, muss ich noch einmal erklären, wo der Unterschied zum digitalen Rubel besteht, den die russische Zentralbank seit 2023 in einem Pilotprojekt testet.

In Europa gehen die Bemühungen zur Einführung des digitalen Euro Hand in Hand mit der Einführung von Einschränkungen von Zahlungen mit Bargeld. Daher bin auch ich der Meinung, dass der europäische Zentralbank-Coin das Ziel hat, das Bargeld abzuschaffen und dass er so zu einem Instrument der totalen Kontrolle wird.

In Russland ist das anders, denn es gibt keinerlei Einschränkungen für Barzahlungen. Sogar Immobilien im Wert von Millionen Euro kann man problemlos und legal in bar kaufen. Dafür gibt es in Russland extra Verrechnungszentren, wo die Echtheit der Scheine überprüft und das Geld in Safes aufbewahrt wird, bis das Geschäft abgeschlossen ist. Wenn das Eigentum übertragen ist, kann der Verkäufer sein Geld dort abholen. Kontrolliert oder gemeldet werden diese Geschäfte dem Staat nicht, sie laufen – ich wiederhole es – vollkommen legal ab, ohne dass der russische Staat erfährt, welche Summen dabei im Spiel sind.

Daher sehe ich den digitalen Rubel nicht kritisch, solange in Russland keine Einschränkungen von Barzahlungen eingeführt werden. Und dafür gibt es in Russland keine Pläne. Der digitale Rubel wird in Russland neben Barzahlungen und Banküberweisungen zur dritten Zahlungsmöglichkeit, der vor allem bei internationalen Zahlungen genutzt wird, weil er von Banküberweisungen und Sanktionen unabhängig macht.

Daher hat die russische Regierung nun angefangen, die Nutzung von Kryptowährungen insgesamt zu legalisieren, die in Russland bisher in einer rechtlichen Grauzone abgewickelt wurden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

  1. Ich sehe da Kryptwährungen unnndddddde😉. deren Schürfung durchaus als ein Problem, sei es auch nur die Energieverschwendung. Punkt 2 Jede Währung basiert auf Vertrauen. wie kann eine solche Kryptowährung Vertrauen herstellen?

    1. Ich habe noch nie eine solche Kryptowährung benutzt, aber ein hinreichendes Maß an Vertrauen für kleinere Transaktionen wird sich mit dem Gelingen selbiger einstellen. Das Vertrauen baut sich also sukzessive über den Erfolg auf.

      Ein zweiter Faktor ist die Verifizierbarkeit der Transaktionskette über Prüfsummen, welche wiederum Teil der Transaktion werden („blockchain“), auch wenn nur ein geringer Teil der Anwender dies Verfahren verstehen dürfte. Wenn es im Betrieb funktioniert, dann vertraut man dem Verfahren, wie man auch dem Auto vertraut oder der Bahn oder dem Flugzeug.

      1. Die Verifizierbarkeit und Öffentlichkeit ist aber Zweischneidig.
        „Oh, Sie haben letztens eine Flasche Wein gekauft. Damit müsssen wir ihre Versicherungsprämie Hochsetzen. Alternativ können sie auch einen Tracker von Apple tragen, damit wir wissen oob ihr Bewegungsprofil stimmt, Mit freundlichen Grüßen ihre Krankenkasse“
        Man kann es so oder so umsetzen. Vertrauen ist Grundlage jeder Währung.

    2. Du hast offensichtlich keine Ahnung. Informiere dich mal, dann würdest du nicht so einen Blödsinn von wegen Vertrauen und Energieverschwendung schreiben.
      Blocktrainer wäre eine gute Anlaufstelle.

    3. Gebe dir recht.
      Zumal Schwarzarbeit damit verrechnet werden kann, wobei der Staat dann überhaupt keine Kontrolle über die Währung hat. Weniger reales Geld in den Banken, mehr in irgendeiner Cloud.
      Ich weiß, gleich kommen diese ganzen Typen rausgekrochen die davon träumen viele Bitcoins zu besitzen, am liebsten garnichts tun wollen und viel Geld haben. Gut das unsere Welt zumindest so nicht funktioniert, Leute mit zwei linken Händen können immer noch irgendwo im Büro arbeiten, andere als Handwerker, ist beides vollkommen in Ordnung. Schlimm sind diese faule Nichtsnutze mit linken Händen die auch nicht arbeiten wollen und von Bitcoins träumen, hoffentlich trifft euch der Blitz bei kacken wie diese LGBT Spastis.

  2. Dass Kryptowährungen mit viel Energie erzeugt werden und keine echte Basis haben ist unschön. Aber dass der Dollar und seine Vormachtsstellung, ebenso ohne hinterlegten Wert, mit 700+ US Armeestützpunkten rund um die Welt verteidigt werden muss, ist noch viel übler.
    Oder ist der Dollar nur ein Vorwand für immer wiederkehrendes Kriegsgeschäft? Das Kriegsgeschäft ist schon seit Jahrhunderten die Kernkompetenz der Rothschilds. Meine Interpretation der wiederkehrenden Attacken auf Russland ist darum die: in Russland haben die Rothschilds und ihre Freunde keinen Zugriff auf die Zentralbank, in England und den USA dagegen schon.
    1963 hat John F. Kennedy mit dem Dekret 11110 die Kontrolle über die Währung unter die Obhut der Regierung zurückgeholt. Noch am Tage seines Todes hat sein Nachfolger Lyndon B. Johnson dieses Dekret wieder rückgängig gemacht.

    1. In der Tat stehen hinter dem Dollar die Militärbasen, aber auch die Drohung mit den vormilitärischen Mitteln von Mord und Terrorismus. So wie Hammer und Sichel das Symbol des Kommunismus sind und das Hakenkreuz das Symbol des Nationalsozialismus, so ist der Dollar das Symbol der Plutokratie, die sich als Demokratie vermarktet.

    2. @ReCHner64
      Der Anfang war gut, nur dann kam der komische Vergleich mit dem Dollar. Hatte glaub ein einziges mal Dollarscheine in der Hand gehabt, sonst habe ich nichts damit zu tun. Weshalb muss man also immer vom schlimmsten ausgehen?
      Kryptowährungen haben weitaus mehr Nachteile als die offiziellen Währungen. Das man diese z.B schürfen kann bzw mittels ganzer Farmen selbst erzeugen kann was wirklich sehr fragwürdig ist. Oder das es sehr unstabil ist, da reichen irgendwelche komischen Nachrichten von einem Elon Musk und schon bricht der Bitcoins Kurs ein wie die Aktien an der Börse. Russland tut sich damit wirklich keinen Gefallen aber ich denke mal das bei solchen Entscheidungen viele kluge Köpfe sich zusammen getan und dann entschieden haben, also sollen die mal machen. Ich jedenfalls halte da absolut garnichts von. Am Ende hat der US Geheimdienst die Kontrolle darüber oder sonst wer, niemand weiß wer das ganze kontrolliert oder wer dazu alles die Schlüssel besitzt.
      Das Blockchain Verfahren sollte man für Wahlen benutzen oder Supermärkte sollen damit Prämien Punkte vergeben z.B in Verbindung mit der Deutschlandcard. Aber wenn man damit Umtausch gegen echte Währung betreibt wirds meiner Meinung nach kriminell und Verantwortungslos aus den oben genannten Gründen.

  3. « Denn Mining ist gut, aber der Bau von Wohnungen … »

    Das Schürfen ist überhaupt nicht gut und völlig unnötig. Andererseits auch fraglich ob schädlich, wenn dabei nur überschüssige Energie verbraten wird.

    Warum ist das Schürfen überflüssig? Ich kenne nur den Fall von Bitcoin, wo an die Prüfsumme, welche über die Transaktion berechnet werden muß, künstlich und unnötig Kriterien angelegt werden, daß bspw die letzten X Ziffern 0 sein müssen.

    Wer als erster eine passende Prüfsumme berechnet hat, der erhält dafür eine Prämie in Bitcoin, und das ist der Anreiz.

    Ebenso gut könnte man diese Kriterien streichen und einfach eine Prüfsumme ohne jeden formellen Schnickschnack berechnen, die also auf der Hand läge, die umgehend da wäre und wo niemand großen Rechenaufwand treiben müßte.

    Was sind die Folgen des Zwanges zum Schürfen? Es entsteht ein künstlicher rechnerischer Wettbewerb, es wird Strom verbraten, es entsteht eine Nachfrage nach Grafikkarten (mit denen sich schürfen läßt), und die Schürfer tragen ihr Scherflein bei zum „Wert“ von Bitcoin.

    Wenn man hauptsächlich Drogen damit kaufen kann, ist das vielleicht nicht unbedingt „volkswirtschaftlich wertvoll“, aber doch stabil von einer Sucht getrieben, und wer fragt außerdem heute schon noch nach solch antiquierten Konzepten? Darum geht es in vielen Sektoren schon lange nicht mehr.

    Aber mir fehlt die praktische Erfahrung mit Krypto, um mehr dazu sagen zu können.

      1. In fünf Kommentaren auf dieser Seite wirfst du dem Adressat dreimal „keine Ahnung“ vor und einmal „Halbwissen und Falschbehauptungen“. Sonst kommt nix. Dabei zeigt dieser Kommentar von dir, daß du es bist, der keine Ahnung hat, denn das Schürfen ist für absolut nix „die Grundlage“ – außer für das Geschäftsmodell „Bitcoin“, garantierst es doch, daß mit der meisten Rechenleistung (also dem meisten echten Geld) auch der meiste Anteil am „Bitcoin“ geschürft werden kann.

        Kryptoseiten (wie eventuell auch der „Blocktrainer“ – sagt mir nix) richten sich typischerweise an geldgeile Parasiten, die von Technik nix verstehen. Daher erklären sie die Technik auch gar nicht erst.

  4. Was noch nicht ist kann ja noch werden.
    Man darf nicht vergessen daß Russland eine kapitalistische Regierung hat und in diesem System immer die Interessen von Oligarchen voran stehen. Auch wenn das bei Präsident Putin noch nicht so deutlich ist, beim nächsten oder übernächsten könnte es anders sein.
    Bei China oder erst recht der KDVR wär es anders, denn dort herrschen sozialistische Parteien die Oligarchen unterdrücken bzw im Fall der KDVR deren Aufkommen erst gar nicht zulassen. Also ausschließlich im Interesse des Volks arbeiten.

    1. Das mit kapitalistischem System stimmt nur bedingt. Natürlich ist die Wirtschaft in Russland auch auf Gewinn aus. Logisch, aber die sogenannten Oligarchen (Menschen, welche mit Geld die Politik beeinflussen) spielen in Russland kaum mehr eine Rolle, anders in den USA.

      Es war Putin, der am Beginn seiner ersten Präsidentschaft gleich mit der Macht der Oligarchen aufräumte. Damals auch nach außen hin transparent. Ich kann mich z.B. an eine Übertragung erinnern, wo Putin ein Werk besuchte, welches von Oligarchen geschlossen und verkauft werden sollte, obwohl es noch profitabel war.

      Putin hat alle Beteiligten, darunter auch Deripaska, ein auch in Österreich bekannter „Oligarch“, den ich sogar einmal persönlich bei einer Veranstaltung erleben durfte.

      Putin hat die Oligarchen zu einer Vereinbarung berpflichtet, und als letzter sollte auch Deripaska unterschreiben, und Putin hat ihn regelrecht schroff aufgefordert, und man sah anhand der Mimik von Deripaska, dass er nicht gerade glücklich war. Das war der Beginn einer immer florierenderen Wirtschaft.

      Aber Thomas kann das ja noch viel besser beurteilen, und hat darüber ja auch immer wieder mal gesprochen.

  5. Währungen/ Geld sind Schulden des Emittenten: entweder Inhaberschuldscheine (Geldnote, Münzen ) oder Registerschulden ( Bankkonto)! Daher sind Kryptos keine Währung/ Geld und die Bezeichnung Kryptowährung Betrug / unlauterer Wettbewerb. Kryptos sind eine virtuelle Sache (virtuelles Asset in der Bankbuchhaltungssprache); wird also vom Emittenten links auf der Aktivseite im Konto Warenlager verbucht, während er Geld rechtsoben auf der Passivseite unter Fremdkapital im Konto Kreditor verbucht werden muss.

  6. Mining und Stromverbrauch: Nun bleibt mal auf dem Teppich ! Ob nun Elektroenergie (Strom) oder Dieselöl oder Sonstwas für die Erschaffung eines allgemein anerkannten und den Tausch geeigneten Wertobjektes (Edelmetall, Edelsteine, Öl, Coins u.a.m.) verwendet wird, ist doch irrelevant, denn der Wert dieses Objektes ergibt sich aus dessen Gebrauchswert (z.B. als weithin zum Tausch geeignet) und dem durchschnittlich (gesellschaftlich anerkannten) Aufwand, dieses Objekt zu erschaffen (z.B. Gold zu schürfen, nach Edelsteinen zu buddeln oder nach Öl zu bohren und es zu fördern). Für all Dieses wird Energie verbraucht – in welcher Form auch immer 😉

  7. Ich werde Mining nie verstehen. Schon die Verzinsung realen Geldes halte ich für das grundsätzliche Problem im Kapitalismus, weil sich damit ständig die Geldmenge erhöhen muß. Irgendwer muß dann am Ende draufzahlen, damit die Besitzer von Milliardenvermögen ihre hundert Millionen Schnitt pro Jahr oder Monat machen können – leistungslos und ohne Beitrag zur Allgemeinheit, versteht sich. Und morgens um 6 rennen dann die Leute zur Arbeit, die all diese Werte, die da künstlich generiert werden, mit ihrer Hände Arbeit schaffen müssen, ohne dafür angemessen entlohnt zu werden.

    Mining ist noch verrückter! Da rechnen Computer rum, und am Ende „entsteht“ Geld. Ganz direkt. Was soll das? In Kryptowährungen habe ich mal eine Alternative zum Staatsbankgeld gesehen. Eine Währung, die den Menschen als Tauschmittel dient und nur als das. Aber auch hier wird schon wieder aus Geld Geld gemacht. Damit entstehen wieder Blasen aus „Werten“, die in der Realwirtschaft erst einmal erzeugt werden müssen. – Um dann aus dieser „abgesaugt“ zu werden.

    Aber ein sehr plakatives Beispiel für die im Westen immer noch „unbekannte“ Tatsache, daß Russland nichts mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun hat. Das ist reinster Kapitalismus.

    1. Ihr Kommentar zur Verzinsung ist 100% richtig, Sie haben alles verstanden, bravo: Zinsen erhöhen die Geldmenge und fördern damit die Inflation.
      Die Wahrheit ist also wie immer genau das Gegenteil von dem was die Regierungen und ( National)Gangster der Bevölkerung weismachen.

        1. Iiiich mag Aaaplle, da lern man wei man richtick Schhrrreibt
          🤣
          Das beste an der Autokorrektur ist, kann man abschalten.
          Wenn es Langweilig wird, kann man die auch wieder einschalten.
          Gelegentlich ist aber nervig, da man nicht weiss ob man selber Müll schreibt oode esr Applje ist mit dem Rollkragenpullover von Stevie…

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