Von der Leyens "Putsch"

Teil 2: Was bleibt von der alten EU?

Die Politik, die Ursula von der Leyen mit ihrer neuen EU-Kommission umsetzen will, wird die EU radikal verändern. In welche Richtung das gehen und was das für die EU und ihre Mitgliedsstaaten bedeuten wird, zeigt dieser Artikel auf.

Denis Dubrowin, der Brüssel-Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS, ist mir durch seine hervorragenden Analysen des Innenlebens der EU aufgefallen, denn seine Artikel sind fundiert und seine Vorhersagen haben sich bisher als wahr erwiesen. Nun hat er in zwei Artikeln aufgezeigt, wie Ursula von der Leyen (oder die hinter ihr stehenden Kreise) mit der neuen EU-Kommission einen „Putsch“ in der EU durchführen und welchen Zielen er dient.

Ich habe seine beiden Artikel übersetzt, dies ist die Übersetzung des zweiten Artikels, in dem Dubrowin beschreibt, was von der Leyens Pläne für die Zukunft der EU bedeuten. Der Artikel baut auf seinem ersten Artikel darüber auf, was die Zusammensetzung der neuen EU-Kommission über die Zukunft der EU aussagt.

Bevor wir zu der Übersetzung kommen, will ich noch auf einige Artikel von Dubrowin hinweisen, die er im Laufe des letzten Jahres zu dem Thema geschrieben hat und deren Vorhersagen sich aus meiner Sicht bestätigt haben.

So hat Dubrowin schon im Dezember 2023 detailliert aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen von der Leyen die EU von einer internationalen Organisation zu einer pseudostaatlichen Struktur umbauen will, die EU-Staaten also quasi durch die Hintertür zu einem staatlichen Gebilde zusammenschließt, bei dem alle Entscheidungen in Brüssel und nicht mehr von gewählten Regierungen getroffen werden.

Im April 2024 hat er darauf aufbauend aufgezeigt, wie von der Leyen diesen Prozess mit Hilfe der Übernahme der Kontrolle über die europäische Rüstungsindustrie umsetzen will, was sich ebenfalls als wahr herausgestellt hat, wie gerade erst das geplante Memorandum für die neuen Ukraine-Kredite bestätigt hat.

Dazu braucht von der Leyen den Krieg in der Ukraine und vor allem den Konflikt mit Russland, der ihr – wie zuvor schon Covid – als Vorwand für die Umsetzung ihrer Pläne zur Zentralisierung der EU dient. Das bestätigte sich, als von der Leyen ihre neue Kommission im Sommer vorgestellt hat, wie Dubrowin im Juli 2024 ebenfalls richtig erkannt hat (siehe hier und hier).

Kommen wir nun zur Übersetzung des zweiten Artikels.

Beginn der Übersetzung:

Entmannte Rhetorik und Imperialismus: Bleibt von der alten EU etwas übrig?

Denis Dubrowin, Chef des TASS-Büros in Brüssel, über Europas Umformatierung mit militaristischen Tendenzen

Die Ernennung der neuen EU-Kommission hat die Ziellinie erreicht. Im November werden die künftigen EU-Kommissare vom Europäischen Parlament angehört und bestätigt, und ab dem 1. Dezember werden sie unter der Leitung von Ursula von der Leyen die europäische Politik bestimmen. Wohin bewegt sich Europa dann?

Groß angelegte Aufgaben

Die vielen Besonderheiten bei der Bildung der neuen Exekutivstruktur der EU lassen mit großer Zuversicht zu dem Schluss kommen, dass wir Zeugen eines schleichenden Putsches werden.

Alle Merkwürdigkeiten der künftigen EU-Kommission, wie das Verschwinden erfahrener Veteranen, das Auftauchen vieler neuer Leute ohne nennenswertes Gewicht und ohne politische Verbindungen, das Durcheinander von Befugnissen, die auf verschiedene EU-Kommissare mit vielen sich überschneidenden Zuständigkeitsbereichen und mit einer sehr vagen Aufgabenbeschreibung verteilt werden, haben eine recht einfache Erklärung: Die neue Struktur soll ihrer Leiterin ein Maximum an Macht sichern, während sie ihre Handlungsfreiheit minimal einschränkt.

Die ehemals bescheidene Wirtschaftsregulierungsbehörde einer internationalen Organisation wird in ein Direktorium umgewandelt, in eine nicht gewählte supranationale Regierungsstruktur, die offensichtlich die Absicht hat, den nationalen Regierungen der EU-Länder weiterhin intensiv Macht zu entziehen. Von der Leyen hat damit bereits in ihrer ersten Amtszeit begonnen, indem sie die COVID-19-Pandemie und den Ukraine-Konflikt nutzte, wobei sie effektiv mit den Ängsten und der Trägheit der Europäer spielte.

Darüber hinaus wird diese Struktur eindeutig geschaffen, um einige sehr umfangreiche Aufgaben zu erfüllen, die im Rahmen der bestehenden europäischen Institutionen, Vereinbarungen und Regeln nicht erfüllt werden können.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Aufgabe der neuen europäischen Regierung darin bestehen wird, den gesamten europäischen Raum neu zu gestalten. Anstelle der verstorbenen EU will die globalistische europäische Elite, deren Gesicht von der Leyen ist, eine neue militarisierte und streng kontrollierte Struktur nach imperialem Vorbild schaffen. Alles, was von der Vergangenheit übrig bleiben wird, ist die entmannte Rhetorik von Freiheit und Demokratie.

Die Rolle Russlands

Es besteht kein Zweifel, dass Russland in diesem Szenario von Brüssel nicht nur als Gegner, sondern als direkter Feind betrachtet wird. Und zwar als dialektischer Feind, dessen Existenz als Rechtfertigung oder Entschuldigung für die Aktionen des neuen Europas dienen wird. Vor allem für die Wiederbelebung des europäischen Militarismus. Und natürlich, um alle Fehler der Regierungen der EU-Staaten auf seine „Intrigen“ abzuschieben. Das geschieht ja bereits…

Ich werde versuchen zu beschreiben, wie das neue europäische Projekt, das in Brüssel geboren wird, aussieht. Und auch die Probleme, die ihm im Wege stehen.

Europa schneller und einfacher machen

Jeder der 26 offenen Briefe zur Beschreibung der Befugnisse, die von der Leyen an die künftigen EU-Kommissare geschickt hat, enthält die These, dass die neue EU-Kommission Europa „schneller und einfacher“ machen will. Dem widerspricht das chaotische Schema der künftigen EU-Kommission nur auf den ersten Blick.

In Wirklichkeit sieht von der Leyen das Hauptproblem des modernen Europas in der Zersplitterung der Kompetenzen, den „übermäßigen“ Befugnissen der nationalen Regierungen und dem „Mangel“ an Kompetenzen in Brüssel. Das will sie beheben.

Die Brüsseler Institutionen sind ursprünglich nach technokratischen Prinzipien aufgebaut worden, ohne Anzeichen von Demokratie. Und vor 30 Jahren gab es dafür einen Grund, denn eine technische Struktur mit begrenzten Befugnissen braucht keine Wahlen.

Jetzt will man sie zu einem echten Entscheidungszentrum machen, indem man den nationalen Hauptstädten „überflüssige“ Funktionen wegnimmt. Die Politik der EU-Staaten soll zu einer Bühne für Wahlkämpfe auf lokaler Ebene werden, auf der die europäischen Wähler nach Lust und Laune ihre Unzufriedenheit mit der Situation in Europa zum Ausdruck bringen und ihre Politiker dafür „bestrafen“ können.

Die drei Berichte

Für den bevorstehenden europäischen Putsch, oder die Neuordnung Europas, hat von der Leyen bereits eine ideologische Basis geschaffen. Das sind die sogenannten drei Berichte. Sie wurden alle auf persönlichen Wunsch der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, von ehemaligen europäischen Spitzenfunktionären erstellt und sind der künftigen europäischen Metamorphose gewidmet.

Das sind die Berichte des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta „Viel mehr als ein Markt“ (April 2024), des ehemaligen Chefs der Europäischen Zentralbank und ebenfalls ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi „Die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit“ (September 2024) und des ehemaligen finnischen Präsidenten Sauli Niinistö „Zur Stärkung der zivilen und militärischen Bereitschaft Europas“ (veröffentlicht am 30. Oktober).

Sie sind sehr umfassend und interessant. Alle drei haben das gleiche Ziel – sie fordern eine deutliche Ausweitung der Befugnisse Brüssels, um die wirtschaftlichen Fähigkeiten, die Wettbewerbsfähigkeit und die militärische Macht Europas zu verbessern. Sie enthalten auch direkte Unterstützung für spezifische Initiativen der EU-Kommission, darunter die Umstellung auf „grüne“ Energie, die Änderung der EU-Haushaltsregeln, die Abschaffung des Vetorechts im EU-Rat (was die europäischen Hauptstädte gleich in vielen Bereichen radikal schwächen wird) und vieles mehr.

Die Berichte enthalten auch offen schockierende oder revolutionäre Vorschläge: Niinistö schlägt vor, 20 Prozent des EU-Haushalts für die Verteidigung bereitzustellen, die EU-Kommission zu ermächtigen, in allen Verteidigungsfragen zu entscheiden, und die Kriegspropaganda zu intensivieren, bis hin zur direkten Vorbereitung der gesamten EU-Bevölkerung auf mögliche militärische oder technisch bedingte Katastrophen.

Die Berichte von Letta und Draghi unterscheiden sich nur in den Themen, nicht aber in der Tiefe der vorgeschlagenen Änderungen. Sie sprechen von einer Erhöhung der Investitionen in „grüne“ Energie um Hunderte von Milliarden Euro, von einer weit breit angelegten Rückkehr zu protektionistischen Praktiken, die ein wenig von dem ökologischen Schutzschild überdeckt werden. Der Bericht von Letta enthält zum Beispiel auch die These, dass die Patent- und Urheberrechte in der EU faktisch abgeschafft oder in ihrer Wirkung eingeschränkt werden sollen, um den Austausch wissenschaftlicher Ideen zu beschleunigen und die wissenschaftliche Entwicklung in Europa voranzutreiben.

Die „drei Berichte“ sagen eines aus: Europa braucht revolutionäre Veränderungen, und die werden tiefgreifend und komplex sein. Man müsse Brüssel (also von der Leyens Team) mit beispiellosen Befugnissen ausstatten, um sie umzusetzen, und das würde der EU eine glänzende Zukunft sichern.

Das Bild der Euro-Zukunft

Analysiert man die öffentlichen Reden von der Leyens, die Ausrichtung der ersten EU-Kommission und die Bildung der zweiten, so lässt sich das Bild der europäischen Zukunft, wie es sich darstellt, ziemlich klar umreißen: eine digitale, pseudo-grüne, militarisierte Wirtschaft und ein streng kontrollierter innerer Medienraum. Die Kontrolle der wichtigsten Finanzströme sowie die Entwicklung von Regulierungsnormen für diese Gesellschaft werden in den Händen verschiedener Brüsseler Institutionen oder ihrer Behörden liegen, die formal in jedem europäischen Land ihren Sitz haben können.

Auch die formale Verantwortung für das Leben der EU-Bürger werden weiterhin die nationalen Regierungen tragen, die bei Wahlen gewählt werden, aber der wichtigsten souveränen Befugnisse beraubt sind, nämlich dem Recht, ihren eigenen Haushalt zu bestimmen, Außen- und Verteidigungspolitik zu betreiben, ihre eigenen Unternehmen zu unterstützen und nationale Gesetze und Vorschriften zur Wirtschaft zu erlassen. Zwei Drittel der Befugnisse aus dieser Liste der europäischen Hauptstädte sind übrigens bereits an Brüssel übertragen worden.

Außenpolitisch will diese Struktur eine möglichst expansive Position einnehmen und sich durch politischen und diplomatischen Druck, Einfluss auf Medien und Investitionsdurchdringung den Zugang zu den notwendigen Schlüsselressourcen sichern. In ihrem Euro-Imperium will von der Leyen die „verlorene Zeit aufholen“ und den politischen und wirtschaftlichen Einfluss der EU nicht nur durch militärische Macht ergänzen, sondern die europäische Gesellschaft von der Propaganda bis zur praktischen Gewaltprojektion in entlegene Regionen militarisieren. Und Europa soll in diesem Weltbild eine vollständige technologische Dominanz gegenüber seinen Gegnern haben, die sich in militärische und wirtschaftliche Dominanz verwandelt, vor allem durch die Entwicklung digitaler Technologien und den Einsatz von Neuronetzen.

Von der Leyen ist offensichtlich zuversichtlich, dass ihr Euro-Imperium in der Lage sein wird, einen qualitativen Technologiesprung zu machen, auch wenn es scheint, dass Fehleinschätzungen im Bereich der „grünen“ Energie und unerfüllte Erwartungen an das baldige Auftauchen einer grundlegend neuen Energiespeichertechnologie diese Vorstellung erschüttern könnten.

Es ist wichtig zu erkennen, dass nur der globalistische und atlantische Kreis, der in der Öffentlichkeit durch von der Leyen verkörpert wird, einen konkreten, wenn auch ziemlich düsteren Plan für die Zukunft Europas hat. Die führenden nationalen Politiker in erster Linie der Schlüsselländer der Union, Deutschland und Frankreich, die das europäische Projekt jahrzehntelang definiert haben, können heute nichts mehr anbieten.

Daher ist der Brüsseler Plan im Moment alternativlos.

Widerstand

Ja, das wird sehr problematisch sein, und zwar nicht nur durch den Widerstand recht unterschiedlicher nationaler politischer Kräfte und Eliten, die nicht in dieses System passen und die nicht überredet, gekauft, an den Rand gedrängt oder ausgeschaltet werden können.

Die Welt hat sich verändert, und jetzt verwandeln sich die traditionellen Geberländer von Rohstoffen rasch von Objekten westlicher Außenpolitik in eine wahre Weltmehrheit mit voller politischer Subjektivität, und es wird äußerst schwierig sein, einen neuen Weg zu finden, Europa mit billigen Rohstoffen zu versorgen.

Aber es gibt noch ein weiteres Problem, das die großen Europläne frühzeitig untergraben könnte. Die Umwandlung Europas in ein „grünes“ militärisch-digitales Etwas wird jetzt von den globalistischsten intellektuellen, politischen und wirtschaftlichen Kreisen in Europa betrieben, deren ideales Gesicht von der Leyen ist. Doch ihr ganzes Welt- und Weltanschauungssystem war ursprünglich auf die USA ausgerichtet, zudem wurden sie von Washington und amerikanischen Bildungs-, Analyse- und Medienstrukturen geprägt. In den Köpfen der meisten dieser Menschen herrscht die Einsicht, dass das künftige grüne Monster Europa, selbst wenn es wachsen soll, ein kleiner Partner der USA bleiben muss, der eng in das atlantische Modell der globalen Dominanz eingebunden ist.

Und hier stellt sich eine sehr naheliegende und reale Frage: Werden die USA es zulassen, dass das neue europäische Projekt seinen Kopf erhebt? Oder werden sie versuchen, es in einem frühen Stadium zu verschlingen, denn für die USA, die unter dem gleichen Defizit an Stärke und Rohstoffen leiden wie Europa, sind ihre Verbündeten in der Alten Welt die gleichen „Kalorienquellen“ wie der Rest der Welt, nur ein wenig „fetter“.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

52 Antworten

  1. Solange in der EU und den USA das raffende Kapital an der Macht ist, das keine Werte schafft, sondern nur in Form der Medienmeute, der HighTec, wo nichts Neues erfunden wird, sondern nur „entwickelt“ (multifunktional, kleiner, größer, lauter) und der Finanzindustrie besteht, die Geld aus Geld „schöpft“, bleibt sie ein totgeborenes Kind, was nicht schade ist, es ist nichts Gesundes. Selbst die Lebensmittel werden in tote Masse verwandelt. Es liegt an den kranken Köpfen, die nur Unmoral, Krankheit und Schwachsinn entwickeln. Die Menschheit muß sich schnellstens von diesen Subjekten befreien. Warum diese Krücke vdLayen sich als Gesicht für dieses kranke Gebilde hergibt, werde ich nie verstehen. Zu dumm?

      1. Helmuth James Graf von Moltke;Gründer des Kreisauer Kreises und Gründer der heutigen EU;der Deutschland zutiefst hasste und Agent des MI-6 war!! der wollte Deutschland in den Vereinten Staaten von Europa aufgeben lassen somit Deutschland als Staat nicht mehr exzestent wäre!! Ursula von der Leyen ist damit sein direkter Vollstrecker dieses Planes…

      2. „Europäische Weltanschauung“, „Europagedanke“, „Europa-Charta“, „Europa-Thesen“, „europäische Familie“, „europäische Völkerfamilie“, „europäische Wirtschaftsgemeinschaft“, „Europa den Europäern“, „europäische Monroe-Doktrin“, „Vereingten Staaten von Europa“, „Europäischer Staatenbund“, „Neuordnung Europas“, „Neues Europa“.

        Das ist typischer Nazijargon der Zeit ab 1940, Zitate von Hitler, Funk, Daitz, Megerle, Sauckel, Quisling, Mussert, Goebbels, Ribbentrop.

        Der „Nationalsozialistische Rechtswahrer“ Walter Hallstein war bereits nach Hitlers Staatsbesuch bei Mussolini 1938 mit der Ausarbeitung der Römischen Verträge betraut und wird heute von der EU als einer ihrer „Gründerväter“ benannt. 1950 kam der € (zuerst ERE, Europäische Rechnungseinheit, genannt, dann in ECU und Euro umbenannt), nach Ideen des Funk-Plans von 1940. 1951 kam die EGKS Montanunion, als Neuauflage des Deutsch-Französischen Vertrages von 1937.

        Die EU entspricht den Plänen der Nazis sehr viel genauer, als man das nach so langer Zeit noch für möglich halten würde. Die Nachkriegs-EWG war nur eine gemäßigte Vorstufe. Allerdings war die EWG eine Ansammlung alter Nazis, die völlig unbeirrt ihre alten Pläne weiterverfolgt haben. Die Idee, den Nationalsozialismus in „Europa-Politik“ umzubenennen, läßt sich bereits 1944 nachweisen, Werner Daitz, „Der Europagedanke nach der ‚Rücknahme‘ der deutschen Truppen“.

        Deren Zögling war Ernst Albrecht, Vater von Ursula von der Leyen. Albrecht war in der EWG und in Niedersachsen in einem Ausmaß von alten Nazis umgeben, das selbst damals anstößig war. Es sei an die Puvogel-Affäre erinnert.

        Die Vorbereitung der EU ab 1985 war der Beginn der vollständigen Umsetzung der nationalsozialistischen Europapläne, damals hauptsächlich „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“, „Europäisches Zentralclearing“ (ähnlich €, EZB und Target2) und „Europäischer Staatenbund“ genannt.

        Ursula von der Leyen’s Nazi Pedigree
        Posted by INTERNATIONALIST 360° on FEBRUARY 19, 2023 – Evan Reif
        https://libya360.wordpress.com/2023/02/19/ursula-von-der-leyens-nazi-pedigree/

        1. @ паровоз ИС20 578

          Zitat: „Von alten Nazis umgeben“

          Na und? Nach dem Ende von WK2 war die gleiche Bevölkerung da wie vor oder während WK2. Leute mit Erfahrung, die keiner ersetzen konnte. Und das hat uns wieder voran gebracht! Nicht die Umerziehung, denn die betraf erst die gerade wachsende Generation. Und die endeten dann, wie wir genau wissen, zu zweifelhafter Berühmtheit in der sogenannten 68er Revolution. Und damit begann der Abstieg, besonders des sozialen Friedens und der deutschen Identität und endete in der antideutschen Überfremdung.

          Ansonsten als Richtigstellung zu Ihrem Quark: Die Kriegserklärung Englands und Frankreichs an uns zum WK2 brachte uns ja gerade in die Lage, europäisch Großdeutsch zu denken nach der erzwungenen Besetzung europäischer Länder, weil diese ja verwaltet werden mußten. Nicht nur für eine kurze Zeit, sondern Planungen werden ganz natürlich in die Zukunft gemacht. Das dürften Sie ja auch verstehen.

          Europa? Zwangsweise eine Zukunftsidee unter damaliger deutscher Führung, um sich zwischen den Westalliierten und den Sowjets zu behaupten. War doch schlau und richtig gedacht, über verschiedene Völker hinweg, vielleicht mit der Sowjetunion als Vorbild für einen Vielvölkerstaat unter russischer Führung? Oder die USA als Bundesstaat? Lassen Sie doch mal Ihrer Phantasie freien Lauf, vor allem aus der damaligen Sicht. Wir können stolz sein auf uns! Oder finden Sie, daß das ein Plagiat Ihrer UdSSR oder der USA war? Dann müßten Sie sich selbst beschimpfen, aber nicht unser Deutschland!

          Abgesehen davon: Die EU wurde gegründet, um Deutschland einzufangen(!). Genau wie dann den Euro €! Deutschland immer als Zahlmeister. Immer als Opfer! So kann man die Geschichte viel wirklichkeitsnäher interpretieren als mit Ihrem triefenden Deutschen-Hass.

          1. Der von Baker`s Anordnung zur Streichung Artikel 23 GG (das war der Geltungsbereich für die BRD ) hatte nebenbei auch das Ziel, daß sich die EU eine eigene Verfassung geben und Gesetze machen kann.-Aber da spielten einige Länder nicht mit.- Trotzdem wurde dem erloschenen GG ein neuer Artikel 23 zugefügt, den sogenannten Europa- Artikel. – Die EU ist weder ein Staat noch kann sie Gesetze machen.-Es sind lediglich Richtlinien, die sie verzapfen kann,-nicht mehr-und nicht weniger ! Es ist wie mit einem Rezept: Entweder löst man es ein, kauft sich die Pillen, oder eben nicht.

      3. Werner Daitz (27.9.1944):
        Der Europagedanke nach der “Rücknahme” der deutschen Truppen

        Durch die Rücknahme unserer Truppen von den Randgebieten der Festung Europa auf das Kerngebiet, die Reichsgrenzen, werden nun die bisher attentistischen Länder Europas den antieuropäischen Mächten … vorübergehend preisgegeben.
        […]
        Jetzt erst, durch den deutschen Rückzug, wird das neue Europa geboren! Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo Deutschland überhaupt erst eine wirkliche Europa-Politik beginnen kann. … Wir müssen es ebenso machen wie die Partei es in der Kampfzeit machte: durch Predigt und Presse! Die stärkste Führungsmacht ist nicht der dicke Knüppel, die Gewalt, sondern die Weltanschauung!

        Wir müssen jetzt die neue europäische Weltanschauung, die allein die Völker Europas wieder sammeln kann, durch Predigt und Presse unaufhörlich verkünden. … Ich habe diesen Vorschlag auch bereits dem Propagandaministerium unterbreitet. Er ist dort mit Interesse und Beifall aufgenommen.
        [… ]
        Jetzt erst schlägt die Geburtsstunde des neuen Europa! – Es ist Ihre Aufgabe, Reichsleiter, jetzt eine aktive und weltanschaulich begründete Europa-Politik zu beginnen!

        Nur damit können Sie die Weltanschauung des Nationalsozialismus verteidigen und retten! Die nationalsozialistische Weltanschauung kann niemals als isolierte Insel in Europa bestehen bleiben, sondern hat nur Existenzberechtigung als Kernstück einer neuen europäischen Weltanschauung
        […]
        Geschehen muss jetzt etwas. Sie haben nicht nur eine Verantwortung vor Deutschland, sondern auch vor Europa!

        Werner Daitz – Die Europa-Charta und andere Dokumente zum Europagedanken
        https://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/DaitzEuroCharta.pdf

        1. @ паровоз ИС20 578

          Auch in der Niederlage darf man die Hoffnung nicht aufgeben. Ist doch ganz menschlich. Aber: Es war ein Appell an die übrigen europäischen Länder, die Vision unter deutscher Führung weiterzumachen. War doch ein guter Friedensvorschlag! Und wurde ja wohl auch wohlwollend aufgenommen, die Deutsche Kraftmaschine ausnützend! Ich sage bewußt nicht „ausnutzend“, sondern „ausnützend“. Ein feiner wichtiger Unterschied. Und immer wirkt das Deutsche Wesen..!

      4. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
        Das wirtschaftliche Gesicht des neuen Europa
        […]
        Erst die faschistische und dann die nationalsozialistische Revolution schufen die Grundlage für eine neue politische und soziale Lebensordnung in Europa. Und erst Benito Mussolini und Adolf Hitler gaben Europa die Chance, wahrhaft europäisch zu werden.

        Nunmehr kommt endlich die Zeit, in der die Völker Europas in ihrem verständlichen Streben nach wirtschaftlicher Sicherung den entscheidenden Schritt zur Zusammenarbeit weitergehen können. Nach dem zweiten Weltkriege wird es im europäischen Raum keine Spannungen und Konfliktstoffe mehr geben, die eine verkrampfte und deshalb nutzlose Isolierung rechtfertigen könnten. … Keine Nation in Europa kann für sich allein jenes Höchstmaß von Wirtschaftsfreiheit erreichen, das auch allen sozialen Anforderungen entspricht. Immer muß sie sich auf die Produktionskraft ihrer näheren und weiteren europäischen Nachbarn stützen.
        […]
        Eine Schicksalsgemeinschaft hält sie zusammen in einem großen Wirtschaftsraum. Dieser Raum aber kann sie ernähren, kleiden und mit allen notwendigen Gütern ausreichend versorgen, insbesondere, sobald er einmal durch die Einbeziehung der osteuropäischen Gebiete arrondiert ist. Diese Gebiete lagen bisher außerhalb der geschichtlichen Gestaltungskräfte unseres Kontinents.
        […]
        Der Wille zur europäischen Gemeinschaftsarbeit

        Der Wille zur europäischen Gemeinschaftsarbeit, so wie er jetzt unter dem harten Druck der Kriegsverhältnisse geprägt wird, muß der Leitgedanke der herrschenden Wirtschaftsgesinnung auch in der Friedenszeit sein. Das bedeutet ein ständiges Bemühen, die großen Zielsetzungen und die kommenden Aufgaben zu verstehen und sich darauf einzustellen.

        Das bedeutet aber auch die Bereitschaft, die eigenen Interessen im gegebenen Falle denen der europäischen Gemeinschaft unterzuordnen; und das ist das höchste Ziel, das wir von den europäischen Staaten verlangen, das wir erstreben. Das mag im Einzelfalle Opfer bedeuten, im Gesamtergebnis werden aber alle Völker davon Nutzen haben.

        — Walther Funk, NSDAP, Reichswirtschaftsminister und Präsident der Deutschen Reichsbank, in: Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Berlin 1942

        https://www.cvce.eu/content/publication/2004/3/23/334c659f-8e22-4b51-8a94-dddda894fb4e/publishable_de.pdf

          1. Ja, doch, hier. Ganz, wie Sie sagen: „Schau auf ihren Stammbaum!“

            „Der böse Stammbaum der Europäischen Union – Berlin 1942“

            „EINLEITUNG von Rodney Atkinson:

            Der präziseste Entwurf für die Struktur und die protektionistische und korporatistische politische Ökonomie der 1957 gegründeten ‚Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft‘, die wir heute als Europäische Union kennen, war die 1942 in Berlin veröffentlichte ‚Europäische Wirtschaftsgemeinschaft‘, von der zwei der wichtigsten Vorträge hier von Edward Spalton übersetzt werden.
            […]
            Die Verwendung desselben Titels für das Projekt – „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ – deutet darauf hin, daß die Gründerväter der EU erkannten, daß es in der politischen Klasse ein gewisses Maß an Wiedererkennungswert und Loyalität gegenüber der Vision des nationalsozialistischen Projekts geben würde, das sich auf dessen Wiederbelebung nach dem Krieg übertragen ließe.

            Einige der prominentesten dieser Persönlichkeiten werden in Rodney Atkinsons youtube-Video über ‚Die Nazis und Faschisten, die die Europäische Union gründeten, und ihr Einfluß heute‘ beschrieben … Dr. Hallstein, der erste Präsident der EWG-Kommission, war Mitglied in mindestens sechs NS-Organisationen und hatte einen NS-Führungslehrgang erfolgreich absolviert.“

            The European Union’s Evil Pedigree – Berlin 1942
            http://freenations.net/the-european-unions-evil-pedigree-berlin-1942/

        1. @ паровоз ИС20 578

          Der Unterschied zur EU ist aber schon gewaltig. Damals war der Nationalsozialismus ein weltweit bewundertes Neues Phänomen, siehe auch die großartige Bewunderung für Disziplin, siehe Olympia 1936 in Germania. Der Riefenstahl-Film bekam dafür in Paris(!) nacholympisch eine Goldmedaille. Großartig!

          Die Vorstellung eines Europa war natürlich nur unter deutscher Vorherrschaft denkbar (das Volk der Denker..). Und das ist der Unterschied zu heute, wo die Seele an die Zion-US-Hochfinanz verkauft wird, die alles dirigiert mit ihrem Dollar, was 1942 bestimmt nicht geplant war (dazu paßt deren Stammbaum doch als Beweis zum größten Teil, was Ihre Anmerkung betrifft). Und diese Hochfinanz verachtet aber ganz gewiß die Völker, was auch nicht geplant war. Diese EU ist zu einem Finanzobjekt verkommen. Wer reibt sich da die Hände?

  2. Die €U wurde ursprünglich aus wirtschaftlichen Gründen ins Leben gebracht. Nun, da die Wirtschaft wegen unbezahlbarer Energie aus der €U flieht, wird irgendwann der Geldregen aus Steuern versiegen. Wenn aber aus Brüssel kein Geld mehr fließt, werden sich viele Länder von der €U abwenden, denn ohne üppige Gelder aus Brüssel überwiegen die Nachteile. Gleichzeitig verbrennt die EZB die €uros, als gäbe es kein Morgen.

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieses Konstrukt zerbricht.

    1. Gustav Schlotterer, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und einer der „Gründerväter“ der EWG, hat es so ausgedrückt:

      „An lebenswichtigen Produkten muß so viel wie möglich in Deutschland und in dem von Deutschland beherrschten Wirtschaftsraum Europa erzeugt werden. … Unser Ziel ist es, den Wirtschaftsverkehr und den Warenaustausch immer mehr auf Deutschland hinzulenken. Alle Waren müssen über den deutschen Markt laufen. Damit erhalten wir genaue Kontrolle.

      Im übrigen müssen auch die Wirtschaften unserer Handelspartner privatwirtschaftlich so mit den deutschen Interessen verflochten werden, daß diese Staaten, selbst wenn sie wollen, aus diesen Bindungen und Abhängigkeiten nicht mehr herauskommen.“

      Wirtschaftlich hat die EU von Anfang an keinen Vorteil und nur Nachteile gebracht. Die EU-Gelder schaden den „Nettoempfängern“ noch mehr als den „Nettozahlern“. „Empfängerländer“ wie Griechenland und Bulgarien sind mehr als andere durch das System ökonomisch verwüstet und entvölkert worden.

      Der Sinn der EU bestand darin, einen geopolitischen Block zu bilden, der der Außenwelt der Bedingungen diktieren kann. Die ökonomischen Nachteile des Systems EU sollten dadurch am Ende um ein Vielfaches wieder aufgewogen werden. Die Idee (und wie sie gescheitert ist) wird hier sehr gut beschrieben:

      WHY IS THE EUROPEAN UNION DESTROYING ITS OWN ECONOMY?
      12 March 2024 by Gaius Baltar
      https://gaiusbaltar.substack.com/p/why-is-the-european-union-destroying

      „Wenn Sie ein Unternehmen in der EU besitzen und in der Lage sind, es auszulagern, sollten Sie das so schnell wie möglich tun. … Suchen Sie nach neuen Märkten und vergessen Sie, daß Europa existiert. … Europa ist inzwischen so wahnsinnig und so toxisch geworden, daß es unter soziale und wirtschaftliche Quarantäne gestellt werden sollte.“

      1. @ паровоз ИС20 578

        Was Sie hier unterschlagen: Die meisten unternehmen sind durch die kapitalistischen Entwicklungen Aktiengesellschaften geworden. Jeder, der es kann, auch am Neuen Markt, geht an die Börse um sich zu verkaufen. US-Methode. Und wer besitzt Deutsche Unternehmen? Die Araber, Chinesen, Familien der Hochfinanz, Fondgesellschaften. Deutsche sin an den großen Firmen in der Minderheit. Kein Wunder, daß sie keine Ehre und Nationalbewußtsein haben. Wir in Europa haben nicht nur Überfremdung durch Zuwanderung, sondern auch Überfremdung im Firmenbesitz. Wir werden von Außen zerstört. Und da meinen Sie, wir würden dirigieren? Gesetzesänderungen wurden von der Hochfinanz erzwungen, sodaß der EWG-Gedanke längst abgeschafft wurde. Warum bringen Sie dann so eine olle Kamelle?

  3. Man sieht wieder einmal, das Brüssel in einer eigenen Welt lebt, abgeschottet von der Realität. Die wichtigsten Geberländer Frankreich und D brechen die Einnahmen weg. Brüssel kann die Pläne für eine starke Armee also nur über Kredite finanzieren oder wie man das Konstrukt dann nennt. Die Frage ist, wer gibt diese Kredite. Und was diese Kredite mit dem Euro?
    Gegen Brüssel nimmt der Widerstand zu, also muss von der Leyen schnell handeln. Es zeigt sich aber das dadurch der Unmut noch schneller zunehmen wird. Einfach weil die Leute das Ergebnis in Ihrer Geldbörse spüren. Von diesen Problemen ist man in Brüssel weit weg und das dürfte das Problem für diese Pläne werden.
    Deutschland hat kein Geld mehr für das schwarze Loch Ukraine. Und Brüssel spielt Putin in die Karten, indem es die Kosten weiter hoch treibt und Europa ins wirtschaftliche Chaos treibt. Ist das aber nicht das beste Mittel für russland sich die EU vom Hals zu halten. Wenn die EU kein Geld für Aufrüstung hat, ist Russland sicher, auch wenn Brüssel von Krieg gegen Russland träumt. Man braucht das Geld und dafür eine funktionierende Wirtschaft und beides fehlt der EU derzeit.
    Und wenn man weiter die Ukraine als Bollwerk gegen Russland aufbauen will, braucht man als erstes Geld für den Wiederaufbau, die Geberkonferenzen haben aber nicht viel gebracht, da alle selbst Geld brauchen.
    Ich finde das alles gut, vielleicht erleben ich in D doch noch die postindustrielle Revolution.

  4. Das ist der Dreh- und Angelpunkt:
    „…
    Auch die formale Verantwortung für das Leben der EU-Bürger werden weiterhin die nationalen Regierungen tragen, die bei Wahlen gewählt werden, aber der wichtigsten souveränen Befugnisse beraubt sind, nämlich dem Recht, ihren eigenen Haushalt zu bestimmen, Außen- und Verteidigungspolitik zu betreiben, ihre eigenen Unternehmen zu unterstützen und nationale Gesetze und Vorschriften zur Wirtschaft zu erlassen. Zwei Drittel der Befugnisse aus dieser Liste der europäischen Hauptstädte sind übrigens bereits an Brüssel übertragen worden.
    …“
    Das ist „Unsere Demokratie“.

    1. Die Ideen wurden ab 1985 (Vorbereitung der EU und „Schengen“) offen propagiert, und so wahnsinnig das auch war, die Deutschen wollten „Europa“. Das erste Land, das 1990 (da es seine alten Regeln als obsolet erklärt hatte) die EU-Regeln volle Dosis bekam, war die DDR.

      Dann kamen die EU-Verträge, und „Lissabon“, 1999 begann der Krieg, und die Deutschen wollten immer noch „Europa“ und „mehr Europa“. 2013 waren die Kriegsschauplätze längst bis zum Hindukusch gewandert, und nach überall, wo unsere Jungs, die Kopfabschneider, waren, und begann, zum Ostfeldzug zu werden. Mit echten Nazis auf dem Maidan! Cool!

      Die Demokratie wurde immerhin demokratisch abgeschafft, ganz offen, und mit überwältigender Zustimmung. Desgleichen der Weg in immer ausuferndere und schmutzigere Feldzüge.

      Nun passiert, was passieren mußte. Ewige Feldzüge mit ewigem Kriegsglück gibt es nicht, irgendwann geht einer schwer schief. Besonders die gegen Rußland. Und die Diktatur macht, was Diktaturen traditionell so machen, nämlich, was sie will. Außerdem hat sie völlig ausreichende Zustimmung, es ist immer noch eine demokratische Diktatur.

      Hier ein sehr schöner und passender Film:
      https://youtu.be/g3xRVKkvx9A

      1. @ паровоз ИС20 578

        Um mit dem Letzteren anzufangen: Die USA machen mit uns, was sie wollen. Warum starren unsere Staatsmedien seit Monaten wie gebannt auf die US-Wahlen? Das zeigt doch, wie abhängig wir sind und uns medial abhängig machen lassen! Diese Abhängigkeit ist doch reine Diktatur. Doch davon schreiben Sie als US-Troll natürlich nix. Nur über angeblich „unsere Kriege“.

        Genauso verschweigen Sie, daß das Deutsche Volk nie über Europa oder den Euro, im Gegensatz zu anderen Ländern, abstimmen durfte. Und Sie wissen doch längst, daß die scheindemokratischen Wahlen zu einer 4-jährigen Diktatur führen, wo das Regime mit Freibrief machen kann, was es will. Damit haben Leute wie Sie natürlich keine Probleme, weil Ihre Aufgabe Deutschen-Bashing ist, zu dem Sie alle möglichen Unterstellungen und Umdeutungen anführen. So antideutsch wie Sie verhält sich auch unsere Systempresse im Auftrag des Regimes unter Abhängigkeit vom Internationalistischen Erpresser, dem System der Zion-USA, die uns in Kriege treiben als „Gemeinschaftsunternehmen“. Heute gibt es leider keinen Westerwelle mehr, der uns vor dem Libyen-Krieg bewahrt hat, wo Amis, Franzosen und Italiener heftig auf Libyen eingedroschen haben. Jemand wie Westerwelle würde heute in keine Regimepartei mehr aufgenommen werden. Alle müssen sie vor dem Zion-USA-System kuschen.

  5. Diente die Schonfrist von Minsk 2 laut Merkel nur dem Aufbau eines stärkeren Militärs in der Ukraine, so dient der langwierige Stellungskrieg Putins eben jetzt zum Aufbau militärischer Strukturen in der EU, wo Rückhalt zur Untermauerung in der Bevölkerung gesteuert wurde. Eine selbstverschudete Folge der „Kriegsführung“ Putins. Seine „Spezial-OP“, die ja schon 2014, und nicht erst 2022 begann, wurde 2022 zu einem Krieg gegen die NATO und rief die nun laufenden militärischen Bestrebungen der EU hervor. Putin dürfte diese Entwicklung schon seit 2014 gesehen haben, hatte aber nicht den Mut zu einem sofortigen alles beendenden „Totalen Krieg“ gegen das „Brudervolk“ Ukraine. Darin liegt das Tragische seines Handelns, das noch auf Mann-gegen-Mann Kriegsspiele wie WK1 baut. Ist die russische Denkmentalität noch so zurückgeblieben, daß statt an Technik an den „großen Vaterländischen Krieg“ altväterlich appeliert wird, eben wie WK1. Die ganze EU wird zu einem Parallel-NATO2-Hauptkommando für europäische Kriege, statt Warschauer Packt nun ein Brüsseler Packt, egal ob die USA mitmacht. Allerdings ist das auch nur ein kostspieliger Kaufrausch, denn die Atomwaffen als Drohgebärde fehlen, und auch Frankreich wird sich dazu nicht opfern, auf die USA als Rückhalt wird deshalb weiter gebaut für den Fall der Fälle. Aber es dient dazu, in der EU eine ständige Alarmstimmung (= großer vaterländischer EU-Krieg?) aufrecht zu erhalten.

    1. Selbst mit einer schnellen Eroberung der gesamten Ukraine wäre nicht „alles beendet“. Ich denke sogar, das ist es, was die NATO insgeheim erhoffte, nämlich Rußland vorzulocken und ihm in den ukrainischen Weiten einen Guerillakrieg zu bereiten. Und mit allem was sie haben, nach Rußland UND die besetzte Ukraine hineinzuschießen. Offiziell macht das wie heute „die Ukraine“ – in meinem Szenario wäre es halt eine ukrainische „Exilregierung“. Wahrscheinlich in London residierend.

      Das Hauptziel der Amerikaner ist so oder so erreicht – zerstören ist eben einfacher als aufbauen, und aus der Ferne ist leicht zerstören, weil man von den Folgen unbenetzt bleibt. Dank eines nunmehr 30-jährigen paneuropäischen Totalversagens, der Unfähigkeit sich vom eigennützig handelnden großen Bruder zu lösen haben wir nun den Salat und den neuen Kalten Krieg statt ein Europa von Lissabon bis Wladiwostok. Die Kräfte, die darauf hinwirkten, waren allerdings auch unheimlich und übermächtig. Rund um den Irak-Krieg, als Putin, Schröder und Chirac etwas zu sagen hatten, da gab es vielleicht ein kurzes Zeitfenster für die Einigung Europas. Nicht umsonst wurde Schröder bereits 2001 in unserer Presse als „Putins Pudel“ diffamiert, als auch ich mich noch fragte: „Wer ist denn Putin?“ Gepusht wurde stattdessen die maximal graue Maus Merkel, die ohne die massive Unterstützung der gleichgeschalteten Presse nicht den Hauch einer Chance gegen den charismatischen Schröder gehabt hätte.

      Ich fürchte, der aktuelle Weg des behutsamen Vorrückens und des Abräumens der Waffenlieferungen in Schußweite vom Mutterland ist alternativlos. Rein von den Zahlenverhältnissen KÖNNTE der Westen Rußland erneut totrüsten. Allerdings ist es diesmal der Ersterer, der darüber verarmen könnte. Und wofür das Ganze – das fragen sich immer mehr Menschen in Europa, obwohl ihnen jeden Tag in die Köpfe gehämmert wird, daß wir unbedingt Putin aufhalten müssen. Der Unmut ist fast nur noch mit blankem Terror und massiver Zensur zum Schweigen zu bringen, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die Konterrevolution pardon gegen rechts. Auch in dieser Hinsicht ist es besser für Rußland, langsam vorzugehen. So besteht immer noch die Chance, daß sich Europa selbst hilft, vielleicht sogar friedlich an der Wahlurne.

  6. das geschilderte Horrorszenarium mag beabsichtigt sein, erscheint mir aber unrealistisch. Sobald das Geld der Deutschen fehlt, wird die EU Geschichte sein. Die Pleiten, Pech und Pannen haben begonnen und verlaufen exponentiell. Im Moment soll es 1 Betrieb / pro Minute sein, der Insolvenz anmeldet.Die Aktien von Blackrock und co steigen zwar noch, aber warten wir den Feuerball ab. Viel realistischer erscheint mir die Dugin Version eines US befreiten eurasischen Kontinents: Von Wladiwostok bis Lissabon

    1. eine differenziertere Aussage (Ironie-on), die selbst aus Brüssel ‚was Zwinkern‘ bekäme, würde man so schreiben:
      … bemerkt schon den Zar und Zimmermann bei der Arbeit.

  7. Werden die USA es zulassen?

    Sind die USA womöglich die Architekten und treibende Kraft hinter dem Putsch?

    Für die USA ist es deutlich in Fächer, eins Kommissionsprasidentin zu kontrollieren als zwei Dutzend Regierungen und deren Parlamente. Bei der EU entfällt ja praktischerweise die Kontrolle durch Parlamente und Weitgehend auch durch Gerichte, da kann im Zweifelsfall die Kommissionspräsidentin einfach mal knapp 50 Mrd Euro für Coronaimpfstoffe ganz einfach per SMS freigeben. Von den 250Mrd Kriegsbudgets der EU Mitgliedsländer gehen aktuell nur 60% an die USA, da ist noch Steigerungspotenzial. Die militärische Bedrohung hält sich in Grenzen, nicht nur wegn der Inkompetenz der europäischen Armeen und der EU. US-Waffen sind üblicherweise mit Freund-Feind Erkennung ausgerüstet und können keine amerikanischen Ziele angreifen, zudm können sie über Abschalteinreuchtungn abgeschaltet oder ferngesteuert werden.

    Ein weiterer Bonus ist die zunehmende Rolle der EU bei Überwachung und Zensur. Für die USA ist es praktischer, eine zentrale Europol -Datenbsnk an zu zapfen und sic etwa von der EU den Zugriff auf die Clouddaten sämtlicher EU-Bürger freischalten zu lassen, als sich mit dutzenden nationaler Verfassungsgerichte rum zu schlagen.

    1. Wer sind denn „die USA“?

      „Wenn diese gemeldeten Zahlen korrekt und repräsentativ für den Wahlkampf sind, bedeutet dies, dass amerikanisches Geld mit der revolutionären Demokratischen Partei verbündet ist, die beabsichtigt, die Verfassung und die Herrschaft der Bürger zu stürzen. Die Wähler sind anders engagiert, aber die Wahl wird ihnen leicht gestohlen.

      Ich stimme mit Elon Musk überein. Wenn Trump nicht wieder ins Amt kommt, wird Amerika nie wieder eine freie Wahl erleben. Die Wahl wird als Ratifizierung für den Einparteienstaat genutzt.

      Der 5. November ist der Tag, an dem die Entscheidung zwischen Freiheit und Tyrannei fällt. Wenn die Tyrannei gewinnt, wird es kein Zurück mehr geben.“ Paul Craig Roberts

      Man sollte sich durchlesen, was Paul Craig Roberts auf Uncut-news zu den Wahlen in den USA gesagt hat.

    2. In den USA sind sie den Wirtschaftskrieg leid, den die EU gegen sie führt, und einiges mehr, und sehen die EU als niedergehenden, toxisch gewordenen Standort, den sie besser verlassen. So einige dort, und das sind gerade die Meinungsführer, würden sich sogar gern mit Rußland gegen die EU verbünden.

      „Die USA werden Europa aufgeben. Aber wann und wie?
      Unabhängig davon, wer das Weiße Haus gewinnt, sollten die Europäer wissen, daß Washington Szenarien für einen Rückzug entwirft. Sie sind nicht schön.“

      The US Will Abandon Europe. But When and How?
      — Bloomberg, Andreas Kluth, Columnist, September 9, 2024
      https://archive.ph/hcGEm

      1. Ich hoffe aus tiefstem Herzen, daß es Wirklichkeit wird.
        Dann hat sich auch das Thema „wir sind ja abhängig von den bösen USA“ und können gar
        nichts dafür, (Opferhaltung) ein für alle mal erledigt.
        Das wäre wirklich das Beste was passieren könnte, dann wäre nämlich das Konstrukt EU mit seinem
        extrem aufgeblähtem Parlament (720 Sitze) von Schmarotzern, endlich ein Teil der Vergangenheit.
        Jedes EU Land könnte sich dann endlich wieder um die eigenen Problem im Land kümmern.

        1. Wenn man das so liest:

          „Sind die USA womöglich die Architekten und treibende Kraft hinter dem Putsch?“

          Trump bezeichnet die DEMs als „linksradikale Faschisten“ und Harris Trump als „Hitler“, Mordanschläge, Wahlbetrug, das sind „die USA“, einig wie nie. Und der „Putsch“ ist von von der Leyen, einer Deutschen, und einer Nazisse. Nicht nur, daß sie einer Nazi-Dynastie entstammt, sie beherrscht perfekt den Nazi-Jargon, wie er vor 80 Jahren üblich war.

          Die Kommission von der Leyen schafft es mit ihrer Wirtschaftsdiktatur, die eigentlich ein totaler Wirtschaftskrieg gegen die Außenwelt ist, in den USA beide Seiten gegen sich aufzubringen. Totale Kriege der Nazis gehen verloren (das gilt auch für Wirtschaftskriege von Euro-Nazissen), weil es irgendwann mehr Gegenwehr von mehr Feinden gibt, als das Reich sie bewältigen kann.

          „Sind die USA womöglich“ – dann kommt unvermeidlich „ja, ja“ und Geraune seltsamer Ideen, wie sie es sein könnten, bis es denen als stehende Tatsache gilt. Im Imperium der Lügen ist Deutschland längst eine Klasse für sich, und die einzige Problemlösung, die die noch kennen, ist, irgendwie Schuldige herbeizulügen.

          Dazu, Probleme analysieren und lösen zu können, sind die Deutschen längst zu irrational. Am Ende werden sie wie üblich verlieren und sich wundern, weshalb ausgerechnet sie als „eigentliche Opfer“ von den Siegermächten die Quittungen bekommen.

          1. @ паровоз ИС20 578

            Da vermischen Sie ja wieder mal alles Mögliche miteinander, Hauptsache antideutsch! Die von der Leyen ist ja von den Bilderbergern zur atlantischen Führungsfigur auserkoren worden und wurde undemokratisch an die EU-Spitze plaziert. Als ehemalige Verteidigungsministerin hatte sie ja schon militärisches Geheimwissen für die US-Pläne mitgebracht. Da die EU antideutsch ist und uns nur ausnimmt, ist die V.d.Leyen zu einem antideutschen Monster mutiert, daß sich total in die Fänge des Zion-Finanz-Westens nach US-Geschmack begeben hat, um in Stellung gebracht werden zu können GEGEN Rußland. Nur DAZU wird die EU, gerade durch v.d.Leyen, weiter für die USA gebraucht.

    3. In den USA sind sie den Wirtschaftskrieg leid, den die EU gegen sie führt, und einiges mehr, und sehen die EU als niedergehenden, toxisch gewordenen Standort, den sie besser verlassen. So einige dort, und das sind gerade die Meinungsführer, würden sich sogar gern mit Rußland gegen die EU verbünden.

      „Die USA werden Europa aufgeben. Aber wann und wie?
      Unabhängig davon, wer das Weiße Haus gewinnt, sollten die Europäer wissen, daß Washington Szenarien für einen Rückzug entwirft. Sie sind nicht schön.“

      The US Will Abandon Europe. But When and How?
      — Bloomberg, Andreas Kluth, Columnist, September 9, 2024
      https://archive.ph/hcGEm

      1. @ паровоз ИС20 578

        Es ist doch wohl eher Unfähigkeit der Amis, daß sie Deutschland gegenüber in der Handelsbilanz jämmerlich absaufen. Und da sollen wir, oder die „Europäer“, bösartige Urheber sein? Der Neid Trumps und der Amis schlägt schon seltsame Blüten. Aber wir bekamen und werden nun wieder mit Sanktionen überzogen, so wie es den US-Diktatoren beliebt. Wenn die Amis doch nur endlich und unwiederbringlich abhauen würden, mitsamt ihrer Atombomben und Stützpunkte. Dann könnten wir endlich frei sein! Das wünschen Sie sich und uns doch auch???

  8. Omnipotenzphantasien der Hebamme Europas.
    Wirtschaftlich ist die EU am Ende, militärisch wird sie nicht in die Hufe kommen.
    Insofern hat die Hebamme Europas Ursuka von der Leyen nunmehr endgültig das Ende eingeleitet.
    Omnipotenzphantasien hatten bereits viele, die zu zitieren der geneigete Lese ob seiner eigenen Intellegenz nicht verdient hat, und alle sind gescheitert. Hier wird bloß ein weiterer Beweis geliefert, daß eine globale Omnipotenz a priori zum Scheitern verurteilt ist.
    Gott schütze die Menschen in der EU, die dieser Furie (oder doch Walküre?) volens nolens ausgeliefert sind.
    Quo vadis mundo?

  9. Der Kitt, der dieses Monster EU zusammenhält, ist Geld. Wenn der Hauptzahler ausfällt, dann bröselt er.
    Wie einer der Kommentatoren vor mir bemerkte, haben es die Inselserben als Erste kapiert. Die Polen werden als Letzte von der Fahne gehen, sie haben am meisten zu verlieren.

  10. Vom Staatenbund zu einem Bundesstaat mit Zentralregierung.
    Europa war über sehr sehr lange Zeit eine imperialistische Macht, und jetzt kommt – durch unsere eigene Hand – das auf uns zurück was wir auslebten. Jetzt werden wir regiert. Politik ist ein kurzlebiges Geschäft wo Ursache und Wirkung, Karma, nicht vertreten wird. Das ist der Grund denke ich, warum die ansich selbstbewusten EU Länder ihre Autonomie fast traumtänzerisch abzugeben, wir können gar nicht anders.

  11. Vielleicht überschätzt sich von der Leyen
    Der Morgenthau-Plan der USA vom 1944 sah vor, das Deutsche Reich in einen Agrarstaat ohne militärisches Potential umzuwandeln. Heute wohl eher die ganze EU zuhanden der USA.

    1. Ich kann mich hier wie im Teil 1 nur wiederholen , Denis Dubrowin von der TASS ist ein ahnungsloser Taugenix Der immer noch der Agenda 2030 hinterher läuft die längst gescheitert ist !
      Die EINE-WELT-REGIERUNG wie von WEF , WHO und UN beworben wird , wird nicht mehr kommen , das wurde erfolgreich verhindert !
      Warum sich die TASS durch Ihre Mitarbeiter als Taugenix-Medium outen will , entzieht sich meiner Kenntnis , mit der Realität hat Deren Berichterstattung absolut nichts zu tun !

        1. Die ganze Welt ist im Endspurt und die multipolare Weltordnung wird die ganze Welt um 180° drehen !
          Die Realität wird bald zeigen ob ich richtig liege mit meinen Einschätzungen und dann können Wir Uns dazu noch mal unterhalten , wenn Du dich dann hier noch blicken lässt !
          Vor Monaten hab ich schon gesagt das egal was die EU noch machen wird , es wird nicht nachhaltig sein und es auch nicht in die geplante Zukunft schaffen !
          Diese ganzen Verbrecherorganisationen werden entweder neu aufgelegt oder in der Form verschwinden , das ist alternativlos !

  12. Alles was ich hier lese, hat immer den gleichen nicht genannten Hintergrund. Angefangen bei den Genies des „Dritten“ Reichs, die Planer und Denker dieser EU.
    Wer aber zieht die Fäden? Schon den Flug der Nazigrößen nach „Engeland“ vergessen um was auszuhandeln? Frieden? das kuscheln mit den Siegern? Ich glaubs nicht.
    Die „alte EU“ mag auf die Nachkriegssituation „gebaut“ worden sein, trotzdem wurde schon in den Anfängen durch die Besatzungsmächte und heutigen Kriegstreiber, deren Handschrift sichtbar.
    Das deutsche Wirtschaftswunder mit „ausländischen Gastarbeitern“, joh ist klar, ging alles ohne Hintergedanke.
    Deutschland ist und bleibt bis heute was es ist:
    besetzt und die Melkkuh von Europa, die allmählich nicht mehr zu melken ist.
    seit Kriegsende müssen die Vertriebenen, heute Migranten genannt, aus aller Herren Länder aufgenommen werden, zuallererst die von den „Drei Mächten“ geschaffenen Terroristen.
    Einerseits beklagen sich die „Russen“ über die Russophobie der „Deutschen“, andererseits akzeptieren sie die illegale Besatzung Deutschlands, bezeichnen die „Regierung“ dieser US-Sklavenkolonie als Vertreter der BRD, nebst dem gleichen Gesindel der EU.
    Niemand der BRD oder von der EU wurde jemals frei, demokratisch und vom Souverän durch Selbstbestimmung gewählt. Aber weder Russland noch der Rest der UN/UNO-Theatervereinigung, benennen diese Wichtigtuer nach dem was sie sind: Betrüger!
    Wenn sich Russland nun im Ukraine Krieg wie eine Heulsuse benimmt und auf „ihre Souveränität“ bezieht und meckert daß die „EU“-Regierung“ sich faktisch im Krieg befindet, dann schüttelt unsereins nicht mehr den Kopf. Wir sehen alle (das ist geschätzt auf die Reaktionen die wir erhalten haben, knapp die Hälfte der Deutschen hat dieses falsche Spiel von allen Teilnehmern einfach satt) auf welchem Gleis der Zug des Wahnsinns unterwegs ist, bleibt uns einerlei.
    Hat sich Russland nun aus Dummheit oder im vermeintlich ehrlichen „Vertrauen“ zu den Verträgen 2 plus 4 und weitere aus Deutschland zurückgezogen, oder stecken sie mit den Unterzeichnern unter einer Decke? Das ist dann die gerechte Frage!!!
    Wir haben sicher nichts gegen Menschen, auch nicht gegen Russen. Aber die große verarsche werden wir nicht leugnen.
    Entweder der Status „dieses Deutschland und der Diktatur die bereits vorherrscht nach altem Stil samt EU wird offen und ehrlich kommuniziert, oder alles sind „Erklärungsversuche“ um mit Russophobie so zu Punkten wie die Semiten mit Antisemitismus, damit Deutschland weiter besetzt bleibt und die Kriegsverbrechen seit 9. Mai 1945 weitergehen können, samt Genozid auch mit von einigen europäischen Völker. Wir sind nicht zu dumm es zu erkennen. Wir werden jeden Tag durch die Besatzer brutal unterdrückt, gewaltsam entführt, in Geiselhaft genommen wenn wir „ihre Wahrheiten“ nicht mehr hinnehmen, gefoltert und getötet.
    Das ist unsere Realität, die Russland mitbestimmt. Von Russophobie also keine Spur. Wir haben die Lügner und Betrüger satt und wollen sie nur noch loswerden. Das wird aber nur mit großem Krach geschehen. Dreht sich alles nur noch um die eine Frage: welche banale Situation ist der Auslöser. Viele können es nicht mehr erwarten, jeder wartet nur noch auf den kleinen Funken.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

    1. Die Mogelpackung 2 plus- 4 – Vertrag zeigt sich doch schon daran, daß es heißt:…in Bezug auf Deutschland,-nicht mit Deutschland.-Diesen Wisch hat auch Schewardnaze nicht ratifiziert.-Die Situation Russlands war 1990 noch eine andere als heute: Russland stand mit einem 99 iger Jahre gültigen Knebelvertrag- mit jüdischen Bankern, ( Finanzierung der Oktoberrevolution der Bolschewisten ) bis 2016 unter deren Fuchtel. – Immerhin gab Gorbatschow zu, daß das Verbrechen in Katyn nicht durch Deutsche begangen wurde.-Dementsprechend wurden auch mehrere deutsche (vermeintliche ) Verbrecher begnadigt. – Es war schon 1918 das Ziel anderer Mächte, daß ein Frieden zwischen Russland und Deutschland nicht erwünscht war.-Und diese Mächte ziehen in den USA ihre Fäden, die bereits im 17. JH dort das Land okkupiert haben.

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