Kriegsbeteiligung

Soldaten aus westlichen Ländern kämpfen in der Ukraine gegen Russland

Westliche Staats- und Regierungschefs bestreiten eine direkte Verwicklung am Ukraine-Konflikt. Die Meldungen der letzten Monate über westliche Soldaten und Söldner, die in der Ukraine kämpfen oder getötet wurden, sind jedoch eindeutig.

Vor allem europäische Politiker beteuern ständig, dass ihre Staaten keine Kriegsparteien im Ukraine-Konflikt sind. Man könnte ironisch sagen, dass diese häufigen Dementis alleine schon zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist. Ansonsten müssten sie es ja nicht ständig dementieren.

Aber das Thema ist zu ernst für Scherze, denn tatsächlich ist es schon lange unstrittig, dass reguläre Soldaten aus Staaten des kollektiven Westens in der Ukraine tätig und auch an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt sind. Dass der Westen in der Ukraine einen Krieg gegen Russland führt, ist daher keine russische Propaganda, sondern eine traurige und sehr gefährliche Tatsache.

Übrigens hat das ukrainische Parlament im Januar 2023 ein Gesetz verabschiedet, das es Ausländern erlaubt, in der ukrainischen Armee zu dienen. Bedeutet das, dass Ausländer erst 2023 in die Reihen der ukrainischen Soldaten aufgenommen werden?

Nein, damit wurde nur eine längst gängige Praxis nachträglich legalisiert, denn bekanntlich haben auch schon vor der Eskalation vom Februar 2022 Ausländer auf ukrainischer Seite im Donbass gekämpft. Und nach der Eskalation vom Februar 2022 kamen viele sogenannte Freiwillige hinzu, die de facto Söldner waren, was auch westliche Medien nie verschwiegen haben.

Wichtig ist hierbei der Unterschied zwischen Söldnern, die gegen gute Bezahlung für eine Konfliktpartei kämpfen, und regulären Soldaten. Natürlich steht es der Ukraine juristisch gesehen frei, für ihre Armee Söldner zu rekrutieren. Allerdings verbieten viele Staaten ihren Staatsbürgern, als Söldner für Armeen anderer Länder zu kämpfen. Ein Beispiel dafür ist Tschechien, wo gerade eine Söldner vor Gericht steht, der auch in Butscha dabei war und dazu sehr interessante Aussagen gemacht hat, über die deutsche Medien allerdings nicht berichtet haben.

Dass sich seine Staatsbürger als Söldner verdingen, macht einen Staat nicht zur Konfliktpartei. Anders sieht es hingegen aus, wenn dieser Staat seine regulären Soldaten in einen Konflikt schickt.

Westliche Soldaten kämpfen sein 2022 in der Ukraine

Und genau das tun westliche Staaten, denn offensichtlich sind in der Ukraine westliche Soldaten aktiv, die allerdings teilweise von ihren Armeen beurlaubt wurden und die ihren “Urlaub” mit Erlaubnis ihrer Armee in der Ukraine verbringen. Dabei wird der Übergang von Söldnern zu regulären Soldaten (und umgekehrt( fließend.

Schon im Sommer 2022 meldete Russland, dass in der Ukraine auch Spezialeinheiten der USA und Großbritanniens beispielsweise als Bedienmannschaften der damals neu gelieferten HIMARS-Raketenwerfer aktiv seien, weil die HIMARS mit NATO-Zieldaten arbeiten, über die ukrainische Soldaten gar nicht verfügen. Und selbst wenn sie darüber verfügen würden, hätte man die Ukrainer gar nicht in so kurzer Zeit an den komplizierten HIMARS ausbilden können.

Die USA und Großbritannien haben das natürlich bestritten und als „russische Propaganda“ bezeichnet. Im Dezember 2022 hat ein hochrangiger britischer General die Entsendung von Truppen in die Ukraine allerdings eingeräumt. Darüber hat die britische Times berichtet, deren Artikel ich damals übersetzt habe. Demnach waren britische Spezialeinheiten an verdeckten Operationen in der Ukraine beteiligt.

Damit kann der Westen seit Dezember 2022 nicht mehr bestreiten, dass seine Soldaten in der Ukraine kämpfen, denn Großbritannien hatte es zugegeben. Aber da westliche Medien das nicht weiter thematisiert haben, weiß kaum jemand von dem Bericht der Times, die das Thema auch schnell wieder vergessen hat.

Am 26. Dezember 2022 erklärte Andrej Marotschko, ein Offizier der Volksrepublik Lugansk, dass Söldner aus mehr als 30 Ländern in der Ukraine kämpfen. Unter ihnen seien deutsche, französische, italienische und polnische Söldner.

Französische Verluste in der Ukraine

Im Januar 2024 wurde ein Gebäude im ukrainisch kontrollierten Charkow von Russland bombardiert. Das russische Verteidigungsministerium hat danach gemeldet, dass der Angriff einem Sammelpunkt für überwiegend französische Söldner galt und dass bei dem Angriff 60 überwiegend französische Söldner getötet und 20 verletzt worden seien.

Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu behauptete damals, Frankreich könne nicht gegen demokratische Prinzipien verstoßen und seinen Bürgern verbieten, freiwillig in die Ukraine zu reisen, um auf der Seite Kiews zu kämpfen.

Die Anwesenheit französischer Söldner wurde jedoch umgehend vom französischen Außenminister Stéphane Sejournet dementiert, der auf eine Frage der Zeitung Le Parisien antwortete, es gebe keine französischen Söldner in der Ukraine, und den Vorwurf als „plumpe Manipulation Russlands“ bezeichnete, an die man „gewöhnt“ sei.

Die widersprüchlichen Erklärungen aus der französischen Regierung zeigten, wie schwierig das Thema für Frankreich war und ist. Der Verteidigungsminister, der ja weiß, dass reguläre französische Soldaten in der Ukraine aktiv sind, und seien es „nur“ Soldaten der Fremdenlegion, dementierte die Meldung über französische Söldner nicht, während der Außenminister die Meldung rundweg dementierte und als „plumpe Manipulation Russlands“ bezeichnete

Informationen über französische Soldaten in der Ukraine gab es jedoch bereits seit Herbst 2022. Der Fernsehsender RTL berichtete damals, dass 100 französische Staatsbürger “an der Seite der Ukraine” kämpften. Das war definitiv keine russische Propaganda, das war die Recherche eines französischen Fernsehsenders.

Seit 2003 ist in Frankreich übrigens ein Gesetz in Kraft, das jegliche Söldnertätigkeit mit Gefängnis bestraft. Das Gesetz verbietet es französischen Staatsbürgern, als Söldner an Feindseligkeiten teilzunehmen. Ein französischer Staatsbürger darf daher gar nicht an einem militärischen Konflikt außerhalb Frankreichs teilnehmen, was die Aussage des französischen Verteidigungsministers, Frankreich könne nicht gegen demokratische Prinzipien verstoßen und seinen Bürgern verbieten, freiwillig in die Ukraine zu reisen, um auf der Seite Kiews zu kämpfen, Lügen straft.

Der „Trick“ mit der Fremdenlegion

Der Trick dabei ist die Fremdenlegion, die Teil der regulären französischen Armee ist und damit dem Verteidigungsminister untersteht, deren Soldaten aber keine Franzosen, sondern Ausländer sind. Nur die Offiziere sind Franzosen. Und die Fremdenlegion wurde für genau solche heiklen Einsätze gegründet, bei denen Frankreich zwar an einem Krieg teilnehmen, aber Meldungen über französische Verluste vermeiden will.

Über die Fremdenlegion habe ich bei der Recherche für diesen Artikel übrigens etwas gelernt, denn auch Franzosen können sich als Soldaten zur Fremdenlegion melden. Auf der offiziellen Website heißt es, dass jeder Franzose der Fremdenlegion beitreten kann. Dort werden auch die Bedingungen für die Aufnahme genannt:

„Er wechselt lediglich seine Nationalität und wird gemäß der Charta der Fremdenlegion rekrutiert. Seine Kandidatur ist umso wichtiger, als dieser Franzose zusätzlich zu den angebotenen Kursen seine Kenntnisse des Landes und der Sprache an das ausländische Personal weitergeben wird.“

Das bedeutet, dass jeder Franzose, auch wenn er keine militärische Erfahrung hat, der Legion beitreten kann, wenn er seine Staatsbürgerschaft wechselt. Ob Frankreich dazu vielleicht sogar Abkommen mit anderen Staaten hat, die in so einem Fall unbürokratisch ihre Staatsbürgerschaft zur Verfügung stellen, muss man mal recherchieren, es würde mich aber nicht wundern.

Jedenfalls kann ein Franzose auf diese Weise ganz legal Söldner in der Ukraine werden, indem er nach seinen Eintritt in die Fremdenlegion mit deren Erlaubnis einen Vertrag mit Kiew unterzeichnet. Ausländer erhalten in der Ukraine laut Meldungen etwa 3.000 Euro pro Monat, gesuchte Spezialisten sogar ein Vielfaches davon.

Der Fernsehsender RTL berichtete auch, dass zu Beginn des Konflikts etwa 800 Franzosen den Wunsch geäußert haben, als Freiwillige in den ukrainischen Streitkräften zu dienen, aber tatsächlich nur etwa die Hälfte von ihnen in die ukrainische Armee eingetreten ist. Einige von ihnen kehrten nach einigen Tagen zurück und erhielten den Spitznamen „TikTok-Kämpfer“, während andere „regelmäßig hingingen und zurückkehrten“, wie RTL berichtete.

Die meisten französischen Söldner, die sich den ukrainischen Streitkräften angeschlossen haben, kaufen ihre Ausrüstung selbst, da die ukrainische Armee nicht alles zur Verfügung stellen könne, heißt es in dem RTL-Artikel. Ein Söldner, der sich seit Beginn des Konflikts in der Ukraine aufhält, sagte RTL anonym, er habe fast 50.000 Euro ausgegeben. Ein Sturmgewehr kostet zum Beispiel 4.000 Euro, manche würden sich auch Autos kaufen, um ins Konfliktgebiet zu fahren. Manche Kämpfer würden sogar online Spenden sammeln, um zusätzliches Geld zu bekommen.

Am 15. April 2024 meldete der pro-russische Untergrund im von der Ukraine kontrollierten Donbass, dass die russische Armee einen Stützpunkt französischer Söldner im von Kiew kontrollierten Slawjansk angegriffen habe. Am selben Tag berichtete Dmitrij Rogow, Leiter der Bürgerbewegung „Wir sind mit Russland“ aus Saporoschje, dass die ukrainische Armee selbstfahrende Artilleriegeschütze vom Typ Caesar aus französischer Produktion erhalten habe und dass die Franzosen angeblich als Bediener mitgekommen seien.

Mit den Caesars ist es ähnlich, wie mit den HIMARS, denn sie bekommen ihre Zieldaten normalerweise über Aufklärungsdaten der NATO, zu denen die Ukrainer keinen Zugang haben. Und die Bedienung dieser modernen westlichen Waffen kann man auch nicht über Nacht lernen.

Macrons Problem

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind vom Beginn der Militäroperation in der Ukraine bis März 2024 insgesamt 356 Franzosen in die Ukraine gekommen, von denen fast die Hälfte (147) getötet wurde.

Sergej Naryschkin, der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes, hat der TASS erzählt, dass die französische Regierung über die steigende Zahl der in der Ukraine getöteten Franzosen besorgt sei. Die Zahl der in der Ukraine gefallenen französischen Offiziere sei so groß, dass die französische Regierung Probleme habe, im Offizierscorps neue Freiwillige für Einsätze in der Ukraine zu finden.

Schließlich bedeutet jeder tote Offizier, dass eine Familie vergeblich auf ihn wartet. Die Familien der Toten müssen dezent entschädigt und die Toten müssen begraben werden, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt und ohne dass Medien darüber berichten. Je mehr Offiziere in dem Krieg fallen, an dem Frankreich angeblich nicht beteiligt ist, desto schwerer wird auch die Geheimhaltung.

Und ganz „zufällig“ begann Macron Ende Februar dieses Jahres, also kurz nachdem in Charkow 60 französische “Söldner” gefallen sind, die offizielle Entsendung regulärer französischer Truppen in die Ukraine ins Spiel zu bringen.

Dass Franzosen (und offensichtlich auch reguläre französische Soldaten) in der Ukraine kämpfen, kann also als sicher gelten. Aber Paris ist nicht allein.

Soldaten aus anderen westlichen Ländern in der Ukraine

Im April 2023 wurden Unterlagen aus dem Pentagon geleakt, aus denen hervorging, dass die NATO mit mindestens 97 Soldaten aus Spezialeinheiten in der Ukraine aktiv war. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitierte zum Beispiel das US-Portal Politico wie folgt:

„Am 23. März operierte in der Ukraine mindestens eine Spezialeinheit mit umfangreicher europäischer Beteiligung. Von den 97 Mitgliedern dieses US/NATO-Kontingents dominiert Großbritannien, das 50 Spezialkräfte in die Ukraine entsandt hat. Zu der Gruppe gehören auch 17 Personen aus Lettland, 15 aus Frankreich und eine aus den Niederlanden. Die USA haben 14 Personen dorthin entsandt“, schreibt Politico und fügt hinzu, dass „einige der Dokumente möglicherweise gefälscht sind“.Den Dokumenten zufolge beläuft sich die Zahl der US-Militärangehörigen im Konfliktgebiet auf etwa 100 Personen. Politico stellt auch fest, dass Großbritannien es ablehnte, diese Informationen zu kommentieren, während die USA „eine kleine militärische Präsenz in ihrer Botschaft in der Ukraine bestätigten, die angeblich ’nicht an den Feindseligkeiten beteiligt‘ ist“.

Dass auch die deutschen Generäle, die bei den Taurus-Leaks zu trauriger Berühmtheit gelangt sind, in ihrem Telefonat offen gesagt haben, dass in der Ukraine Soldaten aus NATO-Ländern im Einsatz sind, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Entgegen den Beteuerungen der europäischen Staats- und Regierungschefs, ihre Länder seien nicht militärisch am Ukraine-Konflikt beteiligt, behaupten die Zahlen des russischen Verteidigungsministeriums das Gegenteil: Die Hälfte der Söldner in der Ukraine kommt nach russischen Informationen aus Europa. Polen (2.960), Großbritannien (822) und Rumänien (784) stellen den größten Anteil.

Zum Schluss will ich noch Medienberichte der letzten Monate zeigen, die all das unterstreichen.

Februar 2024

Ein polnischer Söldner, der in der ukrainischen Armee diente, wurde von russischen Soldaten gefangen genommen und lief zu den russischen Streitkräften über.

Bei der Flucht aus Awdejewka haben die ukrainischen Truppen zahlreiche Beweise für die Beteiligung von Söldnern aus den USA, Kanada und EU-Ländern an den Kämpfen auf ukrainischer Seite zurückgelassen.

Die US-Söldner Jason Freeman und Joshua John Randsford, die der ukrainischen „Fremdenlegion“ angehörten, sagten in einem Telefonat mit den russischen Prankstern Wowan und Lexus, die sich in dem Gespräch als Petro Poroschenko ausgaben dass die Militärführung in Kiew Fehler gemacht habe und bezeichneten das als ihr „größtes Problem“:

„Ich habe den Respekt vor diesen Kommandeuren verloren. Viele junge ukrainische Soldaten sterben wegen schlechter Taktik oder wegen schlechter Befehle.“

Ein Moskauer Gericht hat Sandra Eira, eine ehemalige Abgeordnete des norwegischen Parlaments aus Finnmark, wegen Söldneraktivitäten auf ukrainischer Seite international zur Fahndung ausgeschrieben.

April 2024

Bis zu einer Kompanie Söldner aus Polen wurdein der von Kiew kontrollierten Stadt Orechow nahe der Kontaktlinie im Gebiet Saporoschje gemeldet.

Mai 2024

Westliche Söldner, die in die Ukraine gereist sind, erzählten, dass ihre Kampffähigkeiten „verkümmert“ seien. Ein US-amerikanischer Söldner erklärte, dass der Großteil der militärischen Ausbildung in den USA auf den Guerillakrieg ausgerichtet sei und nicht auf einen „echten Kampf gegen einen fast ebenbürtigen Gegner, wie es bei Russland oder China der Fall“ wäre.

Drei Söldner aus den USA, Moldawien und Israel wurden in Abwesenheit verhaftet und in Russland zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.

Die Familie eines kolumbianischen Söldners bat um Hilfe bei der Überführung seines Leichnams aus der Ukraine.

Das russische Ermittlungskomitee hat Strafverfahren gegen 658 Söldner eingeleitet, die auf ukrainischer Seite kämpfen.

Ein französischer Söldner sagte, Ausländer kämen in die Ukraine, um TikTok-Videos zu drehen:

„Wir hatten viele so genannte TikToker, die kamen, um Videos zu machen. <Das nimmt uns Munition, die wir an der Front brauchen. Es ist eine Schande, sie für drei TikTok-Videos zu verschwenden.“

Ein gefangener Kolumbianer riet ausländischen Söldnern, nicht in der Ukraine zu kämpfen.

Das russische Ermittlungskomitee hat die Rekrutierung und Teilnahme von mehr als 3.000 Söldnern aus 70 Ländern an militärischen Operationen auf Seiten der Ukraine gemeldet.

Juli 2024

Ein englischsprachiger Söldner ist eine halbe Stunde, nachdem die Ukraine um seine Evakuierung gebeten hatte, an den Verletzungen gestorben, die er bei einem Angriff russischer Streitkräfte auf eine ukrainische Truppenkonzentration in der Volksrepublik Lugansk erlitten hatte.

Die Familie des in der Ukraine verstorbenen kolumbianischen Söldners Alex Padilla Guzman hat die Regierung des südamerikanischen Landes um Hilfe bei der Überführung seines Leichnams gebeten.

Seit Mai 2024 wurden in Charkow 32 ausländische Söldner getötet. Französische Söldner besetzen die dritte und vierte Verteidigungslinie im Gebiet Charkow, ohne sich aktiv an den Kämpfen zu beteiligen.

In Nikolajew sind Söldner aus Großbritannien und Rumänien stationiert, sagte der Sprecher der pro-russischen Untergrundbewegung Sergej Lebedew in einem Interview mit der TASS.

Die russischen Streitkräfte haben bis zu 100 Kämpfer, darunter 40 Söldner und 60 ukrainische Militärangehörige, bei einem Angriff mit einer Iskander-M-Rakete auf den Standort der Söldner in Charkow getötet.

US-Söldner wurden in Russland in Abwesenheit wegen der Teilnahme an den Feindseligkeiten auf Seiten der Ukraine zu 14 Jahren Haft verurteilt.

Eine große Zahl französischer Söldner ist in Charkow eingetroffen. Es seien auch ausländische Kontingente aus Großbritannien, Polen und den USA eingetroffen, sagte der Leiter der russischen militärisch-zivilen Verwaltung der Region Witalij Gantschew. Ihm zufolge rücken die russischen Truppen langsam aber sicher in Richtung Kupjansk bei Charkow vor, mehrere Siedlungen entlang der Straße zwischen den Städten Kupjansk und Svatovo seien unter Kontrolle.

Ein gefangener Ukrainer berichtete, wie seine Einheit von kolumbianischen Söldnern im Stich gelassen wurde.

Ein finnischer Söldner, der auf ukrainischer Seite kämpfte, wurde nördlich von Donezk getötet.

Der finnische Söldner Huhtala Topi wurde in Abwesenheit zu 14 Jahren Haft verurteilt, weil er an dem bewaffneten Konflikt auf Seiten der Ukraine teilgenommen hatte. Seit Mai 2022 war er Kommandeur der aus finnischen Söldnern bestehenden paramilitärischen Einheit Wiking.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben sich von Beginn der Militäroperation bis März 2024 insgesamt 13.387 Ausländer den ukrainischen Streitkräften angeschlossen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

36 Antworten

  1. Deutschland führt seit 2022 offen Krieg gegen Rußland. Ausbildung von Soldaten für den Krieg, Aufklärungs- und Zieldaten, Lieferung spezieller Waffensysteme, die ohne Unterstützung durch den Lieferanten nicht genutzt werden können. Seitdem geht es nur um immer größere Ausmaße der Kriegsführung.

    Dieses Gefasel, man führe zwar Krieg, sei aber keine Konfliktpartei, ist ohne Bedeutung. Aus dem Orwellianischen in die Normalsprache übersetzt heißt es: Wir dürfen gegen euch Krieg führen, euch ist es aber verboten, auf uns zurückzufeuern. Ein Irrtum. Die Russen tun das nicht, weil sie kein Interesse daran haben, den Schauplatz auszuweiten. Sie dürften aber, und sie werden das tun in dem Moment, wo es ihnen militärisch ratsam erscheint. Der kann kommen, oder nicht.

    Dann sind da noch andere westliche Länder, die ebenfalls Krieg gegen Rußland führen. Das ist zunächst einmal deren Sache, und deren Risiko. Für Deutschland aber gefährlich, weil Eskalationen eines Mitglieds des Kriegsrudels die anderen mit hereinreißen können.

  2. NAziTO-Soldaten, die in der Ukraine kämpfen, obwohl ihr Land dort angeblich keinen Krieg führt, sind nicht durch die Genfer Konventionen geschützt. Russland sollte sie gefangennehmen und als Sklaven an den Meistbietenden verkaufen – das könnten die NATO-Terroristen wohl nicht weiter geheimhalten.

  3. Westliche Staats- und Regierungschefs bestreiten eine direkte Verwicklung am Ukraine-Konflikt.

    1. Von denen kämpft auch niemand in der Ukraine, also haben sie damit nicht direkt zu tun.
    2. Natürlich sind sie verwickelt, verkaufen sie doch ihren Bevölkerungen den Kampf und die Aufrüstung.
    3. Dass sie geschlossen gegen friedliche Lösungen agitieren, weißt auf viele übergeordnete Verwicklungen hin.

  4. Apropos Verwicklungen. Es ist im Indopazifik das Gleiche wie aktuell rund um Israel. Ein Angriff auf einen, also im Wesentlichen die USA, welche überall Schiffe und Stützpunkte haben, kann zum NATO-Bündnisfall hochgejazzt werden.

    Also ist die NATO ein weltweites Angriffskriegsbündnis. Gemessen am Verhalten der Amerikaner und der Unterwürfigkeit der von ihnen installierten Politiker in Europa.

    Denn Israel oder Taiwan werden natürlich nur gemeinnützig verteidigt… koste es was es wolle, wehe jemand schießt zurück. Mit der Ukraine verhält es sich ähnlich, auch dies kann leicht hochskaliert werden.

    Und wenn Dummbatzen wie Boris von Krieg gegen China quasseln, darf man von denen keine eigenen intellektuellen Leistungen mehr erwarten. Russland wird nur wegen Erfahrungswerten, die sogar an Boris nicht vorbeigegangen sind, nicht härter angefasst.

    Aber ich bleibe dabei, China alleine (!) wird mit der versammelten NATO den heimatlichen Boden aufwischen, oder man vernichtet sich halt gegenseitig. Boris fehlen da einfach Kompetenzen beim Denken, speziell beim Transferdenken, darum hat er seinen Job schließlich auch. Er ist quasi ein SPD-Röttgen.

  5. Warum schließen sich Ausländer der frz. Fremdenlegion an? Antwort: Weil ihnen nach Ablauf der Dienstzeit ein neuer Pass mit neuem Namen und französischer Staatsbürgerschaft ausgehändigt wird, also eine neue Identität. Vorbedingung ist, dass sie ihre komplette Vergangenheit zu Begin der Dienstzeit offenlegen, also auch alle Straftaten. Die Fremdenlegion wird von Frankreich überall dorthin geschickt, wo es brennt und das Risiko hoch ist (Krieg, Krankheiten, schwieriges Klima, etc.). Wer kein langes Strafblatt hat, für den sollte die Fremdenlegion uninteressant sein.

  6. Die Söldner bekommen 3000€/Monat, brauchen dann aber eine Ausrüstung für 50.000€?
    Dann müssen die 17 Monate Kämpfen nur um die Kosten der Ausrüstung wieder rein zu holen. Und für schlappe 3000/Monat halten die Ihren Kopf hin? Mit guter Aussicht die 17 Monate nicht zu überleben.
    Wer ist denn so dumm, sich auf solch ein schlechtes Geschäft einzulassen?

  7. Wenn ich den Bericht analysiere, dann komme ich zu der Schlußfolgerung, daß die Annahme bei einer Frontlänge von 1.200 Kilometern lediglich 6.000 die Uniform wechselnde westliche Militärangehörige oder Söldner aktiv am Krieg beteiligt seien, nicht realistisch sein können.
    Grund: Das wären pro Hundert Kilommeter 500 Söldner unabhängig davon wie sich diese Soldaten zu legalisieren gedenken, kämpfen sie nicht für ihr eigenes Heimatland und werden zu Mördern wenn sie töten. Unbenannt sind jedoch alle diese Militärkräfte, die zur Aufklärung eingesetzt werden und sich in Wiesbaden, Stuttgart, Ramstein oder wo auch immer in zentralen Schaltstellen aktiv die ADF koordinieren. Ich bin nachwievor davon überzeugt, daß Patriot, Pershing, Atacams und Stormshadows, ohne aktive westliche Beteiligung nicht ins Ziel lenken lassen und wahrscheinlich sogar ganze Panzerbesatzungen bei Volltreffern bis zur Unkenntlichkeit verbrannten was ja den Regierungen keinen Schaden brachte. Wenn ich mich als Soldat in Urlaub begebe und dafür einen Vertrag mit der ADF abschließe muß mir bewußt sein, daß ich nur als Kanonenfutter einem digital-finanzielen Komplex diene und sofern Familie vorahnden ist, dies Scholz, Pistolius & Co. zu Erinnerungslücken verleiten dürften. Es paßt doch alles gut wie es der Zionist Prof. Dr. Yuval Noah Harari

    1. „Klasse der Nutzlosen wird größtes Problem des 21. Jahrhunderts“ https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/plus164463326/Klasse-der-Nutzlosen-wird-groesstes-Problem-des-21-Jahrhunderts.html Zur Reduktion „der Nutzlosen“ eignen sich zionistisch initiierte Kriege hervorragend. Man muß nur auf die Zeichen achten die man sich in öffentlich medial wirksamen Auftritten gibt oder an den Decken und Wänden sichtbar sind wenn man nicht gerade vor der Glotze eingeschlafen ist. Im Schlafen sind die Schafe besonders gut und deswegen folgen sie den falschen Führern und Propheten.

    1. Sie meinen sicherlich die Angehörigen der Titularnationen und Staatsvölker der Mitgliedstaaten der Mitgliedstaaten der von transatlantischen System-Medien tatsachenwidrig mit dem Kontinent Europa gleichgesetzten EU, oder?

  8. 🤣 für 3-4 tausend Dollar (falls man sie überhaupt bekommt) da geht doch kein vernünftiger „Söldner“ in die Ukraine.. Aus dem einfachen Grund die können mehr bei weniger Risiko wo anders verdienen..
    Was übrig bleibt sind ein paar Echte Spezialisten die direkt von westlichen Staaten bezahlt werden und die wird man weit weit hinter der realen HKL finden was übrig bleibt ist der Kaffee Satz die, die sonst nirgendwo einen vertag bekommen jene die einfach nur richtige voll Pfosten sind und sich für ein paar Nüsse verheizen lassen und im Grunde keine bis wenig reale militärisch Erfahrung haben.. ein paar Monate oder Jahre mit schön Wetter Manövern in ihrer westlichen Heimat macht noch lange keinen effektiven und professionellen Söldner..
    Echte Söldner die was können sind Opportunistisch veranlagt „wenig Risiko bei hohen Verdienst“ Ich kenne da ein paar die sind seit Jahre als PMC tätig als ich fragte und geht ihr nach Kiew lachten ALLE und meinten wir wären ja nicht blöd für ein paar Nüsse und dieses Risiko einige meinten sogar da geh ich doch lieber nach Moskau und unterschreibe dort da bekommt man wenigstens was..
    Andererseits ist es im Grunde absolut egal den was haben die in westlichen Medien hochgelobten „Demokratie Söldner“ den bis jetzt dort für einen Unterschied gemacht ??
    Gar keinen außer hin und wieder mal eine nette mediale Zeitungs Ente das war’s aber auch schon.,
    Bei aktiven westlichen Soldaten egal ob im Urlaub oder nicht sieht die Sache schon anders aus nicht aus militärischen Sicht (da bringen sie genau so viel wie ihre nicht ukrainischen kameraden nämlich nicht viel ) sondern aus politischer Sicht..
    Aber auch das im Grunde ist vernachlässig paar..
    Auch halte ich die offizielle oder geschätzten zahlen wieviel Ausländer dort tatsächlich aktiv sind ein wenig zu hoch (und dank der guten Arbeit seitens Moskau werden es eh immer weniger was auch gut so ist
    Dummheit gehört bestraft

  9. Nein nein, die westlichen Länder befinden sich nicht im Krieg mit irgendwem.
    Schließlich wurde ja keine Kriegserklärung ausgesprochen.
    Das stimmt schon einmal.
    Vordergründig.
    Der Hintergrund dagegen zeigt deutlich das Handeln dieser elenden Heuchler.
    Das Paradebeispiel: die Natoosterweiterung.

    1. „Schließlich wurde ja keine Kriegserklärung ausgesprochen.“

      Das ist unerheblich. Es liegt eindeutig und offen bekannt eine deutsche Kriegsbeteiligung vor. Nebenzia reicht alle Belege für kriegerische Handlungen gegen Rußland im UNSC (Sicherheitsrat) ein, dort sind schon viele. Im Falle, daß der Tag gekommen ist, reicht Rußland eine Anzeigung nach Kap.7 Art.51 UNO beim Sicherheitsrat ein, Beleg für die deutschen Kriegshandlungen: eingereichte Dokumente beim UNSC, nach Auflistung im Anhang.

      Deutschland bekommt dann ein Fax von der UNO, Weiterleitung der Anzeigung, und schon vorher Kinshal, die sind schneller.

      Es geht dabei nicht „regelbasiert“, sondern nach Ländern. Rußland kann sich jedes beliebige aussuchen, das kriegsbeteiligt ist. Deutschland wäre erste Wahl: sehr feindselig, keine Atommacht, fettes Ziel mit anfälliger Infrastruktur, untaugliche Abwehr, schwaches Militär.

      Im übrigen gibt es eine Kriegserklärung durch das Auswärtige Amt, und die ist weltweit bekannt:

      德外长贝尔伯克公开宣布“我们正在与俄罗斯交战”
      Die deutsche Außenministerin Baerbock erklärte öffentlich: „we are fighting a war against Russia“.
      2023-01-28
      https://mp.weixin.qq.com/s?__biz=MzA4NjI2NzgyMw==&mid=2656427325&idx=1&sn=824c2acbcd61f590c2959e4afe742e2c&chksm=846a3ffdb31db6eb5021e187e71b75da7b891d1d0213896b03f360e222f7882d9d507603ef25&scene=27

  10. Ausgegebenen Anlass, also für alle die Bock haben. Hier werden alle Fragen geklärt:
    https://ildu.com.ua/

    Auch die Verdienstmöglichkeiten stehen dort… natürlich:

    You get the standard pay of a Ukrainian soldier and it varies depending on the conditions of the service. Your payment will be in UAH currency to a local bank account. The approximate amount in USD is the following: $550 per/month behind the frontline, $1100 per/month for service in a dangerous zone, and up to $4800 per/month for combat deployment. Please note, that those numbers are just an approximation since exchange rates can change and also some roles and units receive additional bonuses.

  11. „denn auch Franzosen können sich als Soldaten zur Fremdenlegion melden.“

    „Dort werden auch die Bedingungen für die Aufnahme genannt:

    „Er wechselt lediglich seine Nationalität und wird gemäß der Charta der Fremdenlegion rekrutiert.“

    Aha. Ein Franzose tritt der FL, einem Teil des franz. Militärs bei und wechselt seine Nationalität. In welche ? Hat die FL eine eigene Nationalität ?
    Echt lustig. Vermutlich sind da Ausländer gemeint die dann in der FL zu Franzosen werden ?

  12. Ach ja, wer es ganz nötig hat, sollte dies auch auf dem Schirm haben:

    Yes. Injured soldiers get free medical treatment and a special payout in a case of disability. Families of the fallen soldiers receive a 15 mil UAH compensation, which loosely converts to over $400 000. The immediate family of the fallen will have to open bank accounts and submit the necessary documents in Ukraine and receive the compensation. Disabled soldiers have tiered payouts which can be found here in Ukrainian: https://shorturl.at/beiGI

    Diese Fälle sollte man bei einer dreijährigen Dienstzeit dringend mit einplanen. Die Frage ist nur, ob die Familie das Geld auch wirklich bekommt.

  13. 🇨🇿🇺🇦 Tschechischer Söldner in Prag zu 7 Jahren strengem Regime verurteilt

    ▪️Seznam Zprávy berichtet: Philip Siman, der 2022 dem nationalen Bataillon „Karpatská Sič“ beitrat, wurde wegen Plünderung und illegalem Dienst in der ukrainischen Armee zu 7 Jahren strengem Regime verurteilt. [Noch nicht rechtskräftig, Berufung durch die Staatsanwaltschaft angekündigt]

    ▪️In dem Gebiet von Bucha und Irpen, stahl Siman Dinge aus den Häusern von Zivilisten und beraubte getötete Militärangehörige. Vor Gericht gab er an, er habe die Dinge für sich selbst „als Souvenirs“ mitgenommen.

    ▪️Er gab indirekt auch zu, an der Hinrichtung russischer Kriegsgefangener beteiligt gewesen zu sein. Medienberichten zufolge beschrieb er seine Einheit wie folgt: „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam.“

    Russia-Ukraine War … by Vic2023: 2:35pm, 2024-08-06
    https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2198#131363910

  14. „Er beraubte die Gefallenen an der ukrainischen Front. Tscheche wurde nun zu sieben Jahren Haft verurteilt“

    „Filip Siman erhält vom Gericht eine siebenjährige Haftstrafe wegen Plünderung am Ort militärischer Operationen in der Ukraine. Die Entscheidung ist nicht endgültig. Die Staatsanwaltschaft schlug eine um drei Jahre höhere Strafe vor. Er legte gegen das Urteil Berufung ein.“

    MATEJ NEJEDLY, 2024-08-06
    https://www.seznamzpravy.cz/clanek/domaci-okradal-padle-na-ukrajinske-fronte-cech-ted-dostal-sedmilety-trest-257202

    1. ….psssst… ..seien sie doch nicht so laut !!!… …sie verraten ja, was in Butscha passierte… …DAS, dürfen die „umerzogenen, dumben – brd – Insassen“ nicht erfahren !!… …die „NATO – Kollegen“ hier, wissen es aber auch !!..
      ….der „Wertewesten“, eine TOTAL verlogene Verbrecherorganisation !!..
      ….im Moment ist „Götterdämmerung“ für die !Angelsachsen, Globalisten, Hochfinanz und Konsorten !!“..
      …hoffentlich schicken die NATO – Verbrechr, noch VIEL mehr „Ausbilder“ in die Ukraine !!… ..die Russische Armee, hat mehr als genug Munition !!🤣🙈

      1. Es ist eine gewöhnliche EU-Zeitung aus Tschechien, Seznam.cz, a.s., Radlická 3294/10, 150 00 Praha 5 – Smíchov. Sinngemäß gilt das auch für den Staatsanwalt und das Gericht. Ist neuerdings sogar das Tschechien Petr Fialas ein Instrument Putins?

        Die „NATO-Kollegen“ hier wollen, daß wir an kleinen Nummern wie Filip Siman unser Mütchen kühlen. Ich dagegen möchte die Hauptkriegsverbrecher vor das Tribunal haben, und zuallererst nicht die irgendwelcher anderer Länder, sondern die, für die wir zuständig sind, unsere.

        1. …ist klar… der ist nur ein kleines „Licht“, aber die brd – Vasallen, welche bedingungslos die Politik der Globalisten unterstützrn, werden schwer zu fassen sein… ausser ??…😎

  15. @паровоз ИС20 578
    Ein einziger Satz wird ihn seinen sehr sehr dünnen Hals kosten :

    „Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam.“

    Als damals Bucha aufkam habe ich ehrlich gesagt auch lange überlegt, was wahr oder unwahr ist und mich mit Meinungen zurückgehalten. Aber wie man schon bald erkennen und heute unschwer erkennen kann liegen die Fakten klar auf dem Tisch.
    Welch niedere Instinkte sind es eigentlich, die diese Ублюдки zu solchen Taten bewegen…
    Klar, er wird mit fadenscheinigen Behauptungen in Revision gehen – er wollte seine Familie schützen, Traumata vom Gesehenen usw…
    Es soll froh sein das er nicht in Belarus vor Gericht steht.
    Lukaschenko würde ihm seinen Spruch wiederholen :

    Wir sind die Polizei, wir sind das Gericht, wir sind das Erschießungskommando

    An die Wand bitte

    https://argentina.indymedia.org/2024/07/11/detalles-reveladores-sobre-las-presuntas-atrocidades-cometidas-en-buchaucrania/

  16. Die USA werden mit Deutschland das tun, was Russen den Deutschen einst ersparten

    Wo ist das Deutschland hin, das vor einigen Jahren noch im scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg zu einer Weltmacht begriffen war?

    Fast scheint es, als setze da jemand mit 80 Jahren Verzug die Morgenthau-Doktrin um.

    Deutschland ist immer noch besetzt also haben wir keine Regierung sondern nur eine Lagerverwaltung !!

    Die Lagerverwaltung untersteht den Anweisungen von der Ostküste !

    Nur alleine durch Russlands günstige Energie konnte Deutschland und seine Industrie fantasisch aufsteigen !!

    Das war den Amis schon lange ein Dorn im Auge und mußte mit Sprenung der Gasleitung und Krieg mit Russland beendet werden !!

    Die Deutschen leben hier im offenen Vollzug und haben nichts zu melden und die Altparteien sind nur US-VASALLEN !!

  17. ostnews_faktencheck berichtet

    Brandenburgs Regierungschef fordert Gespräche mit Russland

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat am Sonntag im Landtagswahlkampf in Schwedt für mehr deutsche Diplomatie im andauernden Ukraine-Konflikt plädiert.

    „Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden“, so Woidke. „Und ich erwarte, dass die Bundesregierung schneller alle diplomatischen Bemühungen ergreift, die möglich sind !!“

    Brandenburg habe traditionell ein enges Verhältnis zu Russland gehabt.

    Man sei bereit, diese Gespräche fortzuführen, so Woidke.

    „Es braucht diese Kontakte: Wir müssen so schnell wie möglich dafür sorgen, dass Frieden in Europa herrscht !!“

  18. „Die USA könnten sich bei zukünftigen globalen Konflikten möglicherweise nicht mehr gegen Russland und China behaupten.“

    Die USA wurden in Vietnam von Reisbauern geschlagen, von Warlords aus Somalia und Ziegenhirten aus Afghanistan vertrieben.

    Es wird doch wohl nicht im Ernst erwartet, dass die USA gegen ein gemeinsames Russland-China auch nur den Hauch einer Chance hat !!

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