Medien: Die Huthis haben UN-Mitarbeitern britischen und US-amerikanischen Staatsbürgern einen Monat Zeit gegeben, den Jemen zu verlassen

Laut dem Fernsehsender Al Mayadeen TV haben die Huthis klargestellt, dass die UNO keine Mitarbeiter mit US-amerikanischer oder britischer Staatsbürgerschaft in den von der Ansar Allah kontrollierten Gebieten beschäftigen darf

BEIRUT, 23. Januar./ Die jemenitische Rebellenbewegung Ansar Allah (Huthis) hat UN-Mitarbeitern mit US-amerikanischer und britischer Staatsbürgerschaft einen Monat Zeit gegeben, die von ihr kontrollierten Gebiete im Jemen zu verlassen, berichtete der Fernsehsender Al Mayadeen unter Berufung auf einen UN-Sprecher in Sanaa.

Ihm zufolge haben die Huthis deutlich gemacht, dass die UNO keine Mitarbeiter mit US-amerikanischer oder britischer Staatsbürgerschaft für die Arbeit in den von Ansar Allah kontrollierten Gebieten beschäftigen darf.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Nun ist der Beweis erbracht. Olav Scholz stammt nicht von den Huthis ab. Es fehlt das Gen der Würde, das Gen der Entschlossenheit, das der Gerechtigkeit und des Mitempfindens.
    Einzig bei Vergesslichkeit kann dieser Kanzler aller Deutschen deutlich punkten.

    Denn was Huthis jetzt den Amis sagen, war längst schon seine Pflicht:
    „Green go, noch bevor mir die Hutschnur reißt, hau ab, geh und komm nie wieder“

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