In Charkow wurden Checkpoints errichtet
Die Sicherheitsdienste haben mitgeteilt, dass wegen der Massenflucht ukrainischer Soldaten von der Frontlinie in der Region ein Plan ausgerufen wurde, sie einzufangen.
MOSKAU, 15. Mai./ Die ukrainischen Behörden haben in Charkow Checkpoints errichtet, an denen Männer festgenommen und in territoriale Rekrutierungszentren geschickt werden, haben Strafverfolgungsbehörden der TASS berichtet.
„Die Stadtverwaltung von Charkow hat Maßnahmen ergriffen, um mobilisierungspflichtige Männer in der Stadt zu halten. Die aufgestellten Checkpoints hindern die Männer daran, die Stadt zu verlassen, sie werden sofort festgenommen und an Rekrutierungszentren übergeben“, sagte ein Gesprächspartner der Agentur.
Er fügte hinzu, dass in der Region Charkow ein Plan ausgerufen wurde, Männer einzufangen, weil ukrainische Soldaten massenhaft von der Frontlinie geflohen sind. An allen wichtigen Straßen der Region wurden mobile Kontrollpunkte eingerichtet, die mit gepanzerten Fahrzeugen und unmarkierten bewaffneten Männern verstärkt wurden. Nach Angaben des pro-russischen Untergrunds handelt es sich dabei um SBU-Offiziere.
3 Antworten
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Hatten wir doch schon mal! Es nante sich „Feldgendamerie“, damit bleibt die ukrainische Regierung ihrer nazistischen Denkweise doch treu!
Was diese ukrainischen Sonderkommandos machen, ist verwerflich. Die Feldgendarmen haben aber jeden flüchtenden Soldaten erhängt. Das wiederum kann sich die Ukraine derzeit nicht leisten.
Das Dilemma ist, daß diese Soldaten in die falsche Richtung fliehen. In Rußland gingen sie, bis der Krieg vorbei ist, in die Gefangenschaft, danach nach Hause, wenn das Nazi-Gesockse unter der Erde liegt oder für Jahrzehnte im russischen Knast sitzt.