Im Bundestag ist man nicht gegen den Einsatz deutscher Panzer in Russland durch die Ukraine
Laut Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, steht der Einsatz der Waffen im Einklang mit völkerrechtlichen Bestimmungen
BERLIN, 8. August./ Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Markus Faber (FDP), erklärte, dass er kein Problem im angeblichen Einsatz deutscher Panzer durch die Ukraine auf russischem Gebiet sieht.
„Ab der Übergabe [der Panzer] an die Ukraine sind das ukrainische Waffen, das gilt für jede Art von Ausrüstung, auch für den Leopard 2“, sagte der Abgeordnete der Funke-Mediengruppe. Faber behauptete, angeblich sei „das Territorium beider Staaten (Russland und Ukraine – Anm. TASS) Kriegsgebiet“. „Der Einsatz der Waffen entspricht den Bestimmungen des Völkerrechts“, sagte er.
Die Bild-Zeitung schreibt ihrerseits, dass die ukrainische Armee in der Region Kursk mindestens drei deutsche Marder-Schützenpanzer eingesetzt hat.
Am 6. August begann ein massiver Angriff der ukrainischen Armee auf die Region Kursk. In der Region wurden wiederholt Raketenwarnungen ausgesprochen. Infolge des Beschusses und der Drohnenangriffe wurden mindestens fünf Bewohner der Region Kursk getötet und mehr als 30 Menschen verletzt, darunter 9 Kinder. 34 Opfer, darunter 5 Kinder, werden in Krankenhäusern behandelt. Die Bewohner werden in andere russische Regionen evakuiert, unter anderem nach Moskau und in die Region Moskau.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die Gruppe Nord zusammen mit dem russischen Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) in den letzten 24 Stunden den Vormarsch und die Durchbruchsversuche ukrainischer Formationen in den Bezirken Sujan und Korenew in der Region Kursk gestoppt. Kiew hat seit Beginn der Kampfhandlungen in der Region Kursk 660 Soldaten und 82 gepanzerte Fahrzeuge verloren.
38 Antworten
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Deja vu für Russland? – Ohh-ooh!
Nur mal so nebenbei und ganz beiläufig ! 😀
Der Bundestag ist in der Sommerpause und Die ist im Juli und August , zwei Monate lang !
In der Zeit finden keine Sitzungen im Bundestag statt !
Trotzdem sind für Russland Panzer deutscher Produktion auf russischem Territorium ein „deja vu“!
Ich bedauere das sehr! Das Letzte was Deutschland braucht, ist ein neuer Krieg gegen Russland!
Es wurden genug Russen im 2.Weltkrieg getötet, als deutsche Soldaten Russland überfallen haben. Das wurde in Westdeutschland nicht wirklich aufgearbeitet, die Kriegsverbrechen von Deutschen, begangen in Russland! Kaum einer weiß, dass Russland am meisten Tote zu verzeichnen hatte von allen. Oder dass die Belagerung von St.Petersburg dazu diente, dass die Zivilisten dort an Hunger sterben, aber sonst keinen strategischen Wert hatte, die Stadt gar nicht eingenommen werden sollte. – Während das Wohlergehen Israels deutsche Staatsraison ist, kennt kaum einer die Kriegsverbrechen der Wehrmacht in Russland! Sonst wäre es völlig unmöglich, dass mit deutschen Panzern russische Kinder und andere Zivilisten auf russischem Boden getötet werden!
Es gibt keinen Krieg gegen Russland !
Alle Medien drehen gerade hohl , selbst wenn von den Berichten grob 50% brauchbar wären , wäre das schon verdammt viel !
Natürlich gibt es einen Krieg gegen Rußland. Diese Tarnung – unter Nutzung ukrainischen Terrains und Kanonenfutters – war schon vor zwei Jahren zu fadenscheinig, als daß sie hier oder in Rußland noch jemand geglaubt hätte.
„Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen“
„Es muss verhindert werden, dass Putin, dass Russland diesen Krieg gewinnt“
„Es muss unser Ziel sein, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt“
„Russland kann und darf und wird diesen Krieg nicht gewinnen“
„Russland darf mit seinen Zielen nicht durchkommen und das muss scheitern“
„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“
„Ukrainians are ready to die for the European perspective.“
— Zitate Bundeskanzler Scholz, Auswärtiges Amt (Baerbock), EU-Kommission (von der Leyen)
Es geht um den Willen, die Ziele, die Interessen der Deutschen und „Europas“, für die die Ukrainer bereit seien zu sterben, oder, wenn sie nicht bereit sind, sterben müssen, wir lassen sie dann eben einfangen. Für die Ukraine selber gibt es nichts als Gefasel, darüber, daß Ukrainer zu Hunterttausenden eingefangen und verheizt werden, macht sich hier keiner Gedanken.
Auch für die Russen ist es kein Krieg gegen die Ukraine, die Ukraine ist weder der Feind noch das Problem:
„Genosse Oberbefehlshaber: … Was halten Sie davon, daß die westlichen Länder unserem Feind helfen?“
Wladimir Putin: „Der Punkt ist nicht, daß sie unserem Feind helfen. Sie sind unser Feind. … Die Ukraine selbst ist nicht unser Feind … Das Problem liegt nicht bei der Ukraine, sondern bei denen, die versuchen, Rußland mit Hilfe der Ukraine zu zerstören. Das ist das Problem.“
1 января 2024 года Москва
http://kremlin.ru/events/president/news/73205
….da die Russische Führung, das „Problem“ ja erkannt hat, besonders das „russophobe – brd – Marionetten – Problem“, wäre irgendwann zu erwarten, wie Lenin schon sagte, „Was Tun“ ??..😎
Fortsetzung des Zitats von Putin:
„… Das ist das Problem. Aber sie werden scheitern: Das steht außer Frage, das steht absolut außer Frage.“
Was tun? Sie müssen zum Scheitern gebracht werden. Ihnen muß bei ihrem eigenen Scheitern geholfen werden. Denn das System EU und das Failed and Corrupted System (Zitat Trump) der USA scheitern innerlich aus eigenen Gründen selber. An den Russen auch, aber weshalb sollen die mehr tun als nötig?
….sie kennen ja meine Meinung, zur Industrie !!.. …die „Deindustriealisierung“ der brd – Kolonie, ja auch hier Thema, wird dazu beitragen, dass die brd – Kolonie total „ungefährlich“ wird… …das Ende der Fahnenstange, in der brd, nicht in Sicht und damit auch noch keine Vorhersage zu treffen, WANN der „Boden“ erreicht sein wird und was folgt !!..😎
Da fehlt noch von UvdL
„wir werden Russland vernichten“
und von Bärbock
„wir werden Russland ruinieren“
Alles gut , der Bundesschlumpf macht einfach einen guten Job bei dieser Show !
Niemand kann was dafür dass du das immer noch nicht schnallst
Aber wenn du dich unbedingt blamieren willst , nur zu ! 😀
Da gibt es nichts aufzuarbeiten, ausser die Tatsache das die UDSSR selbst nur wenige Tage vor einer Invasion Deutschlands standen und Hitler damit keine andere Wahl hatte. Die tatsache wird aber gerne im deutschen Geschichtsunterricht und auch in Russland unterm Teppich gekehrt. Stattdessen kriegt man das Märchen vorgesetzt, Hitler habe das schon ewig lange geplant gehabt.
Sowohl UDSSR als auch Deutschland wurden Opfer britischer Desinformationen, den Briten war es egal wer wen angreift, hauptsache Deutschland und Russland bekämpfen sich gegeneinander, also streute man auf beiden Seiten die Gerüchte über einen bevorstehenden Bruch des Paktes von der jeweils anderen Seite.
Das dass berliner Regime aber kein Problem hat das in Deutschland produzierte Waffen auf russischen Boden eingesetzt wird, zeigt nur einmal mehr das der 2+4 Vertrag gar nicht rechtskräftig ist. Und wenn der ganze Scheiß mal vorbei ist, dann erwarte ich von den Russen das sie den Bundeskanzler und Bundespräsidenten, wer auch immer das dann sein mag, von mir aus auch mit vorgehaltener Waffe endlich dazu zwingen den 2+4 Vertrag zu ratifizieren!
Diese Mogel-Packung 2+4 ist längst obsolet…
*LOL*
Man lese „Mein Kampf“ Band 2 von 1927, Kapitel „Ostorientierung oder Ostpolitik“
Das war zweifellos einer der Kernpunkte seiner Politik, schon allein weil die Sowjetunion aus seiner Sicht quasi das Zentrum jüdischen Wirkens darstellte und wohl der Hauptgrund für den Krieg.
Genau !
Putin muss das Buch wohl auch gelesen haben , deswegen lebt der russische Chefrabbi jetzt im Exil ! 😀
Hitler sah die Slawen und andere Osteuropäer nicht als arisch an. Er wollte Siedlungsraum im Osten, die Osteuropäer waren gerade gut als Arbeitskräfte. Der Russlandfeldzug der Deutschen war ein Eroberungskrieg. Anfangs war Russland dank Stalin völlig unvorbereitet, deswegen auch die militärischen Anfangserfolge.
Als Arbeitskräfte unterster guete mit minimaler Schulbildung, schreiben und rechnen.
@ Wuotani
Es gab keine bevorstehende Invasion der UdSSR. Mit den Vorbereitungen wurde bereits November 1940 begonnen, und es ging den Deutschen einzig um Ausschaltung Rußlands und Einverleibung seiner Ressourcen in das „Neue Europa“. Damals wie heute.
„Es blieb uns keine andere Wahl, als den Faktor Rußland aus dem europäischen Kraftfeld auszulöschen. … Es gab noch einen Grund: die Russen verfügten über die Rohstoffe, die für uns unentbehrlich waren. Trotz eingegangener Vertrags-Verpflichtungen verzögerten sie ihre Lieferungen, und eines Tages konnten diese ganz ausbleiben. Was sie uns nicht gutwillig liefern wollten, mußten wir also an Ort und Stelle selbst holen!
Noch am Tage der Abreise Molotows habe ich daher Aufmarschvorbereitungen befohlen“
— Adolf Hitler, „Bormann-Diktate“, 15.2.1945
[https://der-fuehrer.org/reden/deutsch/Testamente/1945-2-4.htm#18]
Führerhauptquartier, den 18.12.40
Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht
[…]
Weisung Nr. 21 für die Kriegführung
Fall Barbarossa
Die deutsche Wehrmacht muß darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges gegen England Sowjetrußland in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen (Fall Barbarossa).
[…]
Vorbereitungen, die eine längere Anlaufzeit benötigen, sind – soweit noch nicht geschehen – schon jetzt in Angriff zu nehmen und bis zum 15. 5. 41 abzuschließen.
(!) Entscheidender Wert ist jedoch darauf zu legen, daß die Absicht eines Angriffes nicht erkennbar wird. (!)
[…]
Die im westlichen Rußland stehende Masse des russischen Heeres soll in kühnen Operationen unter weitem Vortreiben von Panzerkeilen vernichtet, der Abzug kampfkräftiger Teile in die Weite des russischen Raumes verhindert werden. … Das Endziel der Operation ist die Abschirmung gegen das asiatische Rußland aus der allgemeinen Linie Wolga-Archangelsk. So kann erforderlichenfalls das letzte Rußland verbleibende Industriegebiet am Ural durch die Luftwaffe ausgeschaltet werden.
[…]
Sind die Schlachten südlich bezw. nördlich der Pripetsümpfe geschlagen, ist im Rahmen der Verfolgung anzustreben:
im Süden die frühzeitige Besitznahme des wehrwirtschaftlich wichtigen Donez-Beckens,
im Norden das schnelle Erreichen von Moskau.
[…]
(gez.) Adolf Hitler
http://prussia.online/Data/Book/hi/hitlers-weisungen-fur-die-kriegfuhrung-1939-1945/Hitlers%20Weisungen%20fuer%20die%20Kriegfuehrung%201939-1945%20(1962),%20OCR.pdf
„Wenn ich die Oel Felder von Baku nicht bekomme, kann ich den Krieg liquidieren“ A. H.
Siehe auch Wikipedia, Lebensraum im Osten, mit Hinweise auf Rohstoffe.
Die Vorbereitungen begannen um 1925 mit Planungen im Heeresamt, wie Versailles unterlaufen werden kann.
Die Ruestungsfabriken wurden 1933 bis 1935 gebaut, das war das „Wirtschaftswunder“ auf Kredit.
1939 hatte man nur die Wahl Bankrott durch Inflation oder Krieg und Aquirierung Real Werte.
Daher zur Minderung der Geldmenge Sparpläne Kraft durch Freude Wagen und Sammlungen fuer nsdap winterserk muetterwerk Wehrmacht etc.
Beim Einmarsch gab es immer ein finanzkommando, was Gold, Aktien, Kunstwerke sicherstellte., f, NL, Polen, cssr, etc
Das Gold, auch das Zahngold aus den kz, wurde dann in der Schweiz zu devisen fuer rohstoffe gemacht
….wieder die alte Leier, vom „Verteidigungskrieg“ vom Dulfi..🙈
„die Tatsache das die UDSSR selbst nur wenige Tage vor einer Invasion Deutschlands standen und Hitler damit keine andere Wahl hatte“
Mich würde mal interessieren, woher Sie diese Weisheit haben und vorallem mit welchen Quellenangaben Sie dies belegen wollen.
Ich sehr viel zu diesem Thema gelesen, schon aus der Tatsache heraus, das ich schon in frühester Jugend mich für Historie interessiert habe. Nach dem „Mauerfall“ kam man in den Genuß westlicher Litheratur, leider habe ich außer Aussagen aus der heutigen Zeit, die die selbe These verbreiten, keine historisch belegten Bestätigungen gefunden, daher noch einmal meine Bitte zu historischen Quellen. Danke im Voraus.
>>> Laut Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, steht der Einsatz der Waffen im Einklang mit völkerrechtlichen Bestimmungen
Ist Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, sich der Meinung, Einsätze von Spezialeinheiten der Taliban in Deutschland, als Reaktion auf das Massaker der Bundeswehr im Kundus und andere Spezialoperationen der Bundeswehr in Afghanistan seien legitim und vom Völkerrecht gedeckt? Befürwortet Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, die Terroranschläge von Al Qaida und IS als legitime und vom Völkerrecht gedeckte Antwort auf den völkerrechtswidrigen Irakkrieg, auf die Drohnenmorde durch NATO-Lander, auf völkerrechtswidrigen Sanktionen, auf die Unterstützung Israels bei der Bombardierung von zivilen Zielen im Gazastreifen?
Oder deckt das Fabersche Volkerrecht nur Angriffe auf Russland ab?
Jupp!
Angriffe seiner ukrainischen Proxies gemeinsam mit al Qaida auf die malische Armee deckt es auch ab.
Der militärische Angriff von Zivilisten ist immer völkerrechtswidrig, es sei denn, sie werden verteidigt, aus ihren Reihen erfolgt ein Angriff, in ihrem direkten Umfeld sind Waffen oder waffentaugliches Material gelagert oder sie dienen als Schutzschild. Aber selbst dann muss die militärische Aktion verhältnismäßig sein und die Zivilusten bestmöglich geschützt werden.
Außerdem ist die Misshandlung und Folter von Kriegsgefangenen ein Kriegsverbrechen, ein verachtenswertes zudem! Es gehört streng bestraft. Dem Roten Kreuz und anderen neutralen, nicht militärischen Hilfsorganisationen muss Zugang zu jedem einzelnen Gefangenen gewährt werden. Hält sich der Kreml daran? Kontrolliert Putin das, bestraft er diejenigen, die Gefangene misshandeln?
Unsere Presseorgane berichten, dass fast alle ukrainischen Gefangenen gefoltert werden, bereits beim 2.Verhör. Das würde die Zuständige der UN berichten.
Ich will niemanden zu nahe treten, aber wo hat dieser Mann sein Wissen über Völkerrecht her? So wie Frau Baerbock nur diesmal in Western Sydney Australien – wer hat das Ganze bezahlt – Folge der Spur des Geldes und es wird offensichtlich welchem Herrn er dient
Faber besuchte das Rudolf-Hildebrand-Gymnasium in Stendal, wo er im März 2003 sein Abitur ablegte. Anschließend leistete er seinen Grundwehrdienst als Panzerpionier in der Elbe-Havel-Kaserne in Havelberg.
Von 2003 bis 2008 absolvierte er ein Studium der Politikwissenschaft an den Universitäten Potsdam und Western Sydney, das er mit dem akademischen Grad eines Diplom-Politikwissenschaftlers abschloss.
Im Anschluss nahm er ein Promotionsstudium an der Universität Potsdam auf, wo er 2013 mit einer Arbeit zum Thema Direkte Demokratie auf Länderebene zum Dr. rer. pol. an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät promovierte.
Man muss die Aktion in der Region Kursk einfach positiv sehen. Nach dieser „Ardennenoffensive“ werden die ukrainischen Reserven aufgebraucht und die Stimmung dort endgültig im Keller sein.
Ich glaube aber, das wird sich noch recht lange ziehen.
….im Prinzip Richtig… …aber bei der Ardennenoffensive hatte die Wehrmacht noch 200 Tsd. Soldaten im Einsatz, während die Ukros, nach verschiedensten Quellen, max. 2 Tsd. Soldaten im Einsatz haben !!..
…vielleicht wird nun in Moskau erkannt, dass die Front von Weissrussland bis zur Dneprmündung verläuft und es keine „ruhigen Abschnitte“ gibt ??..😎
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Bei Military Summary hatten sie aber so ungefähr zehn ukrainische Brigaden am Start, das sind also bis zu 50.000 Soldaten. Welche nicht das Wichtigste sind. Interessant wird es bei Material und Munitionsverbrauch.
Daher glaube ich, das wird sich ziehen und das wird teuer. Wenn jemand weiß welchen Sinn die Aktion haben soll, wäre ich auch dankbar. Daher auch „Ardennenoffensive“, die war damals auch relativ sinnfrei. Da nicht zu gewinnen und selbst wenn, hätte es niemals ein dauerhaftes Ergebnis gegeben.
Eigentlich ist das für die Ukrainer sogar schlimmer… noch einen Hotspot am Hacken, noch höhere Verluste. So als Einladung für die Russen, endlich in Richtung Kiew zu marschieren aber durchaus geeignet.
…50 Tsd. Soldaten ??… …nur weil im Netz XY Ukro – Brigaden aufgeführt sind ??.. ..nur leichte Truppen auf Fahrzeugen, welche schnell nach vorne fahren, bis sie erwischt werden !!..😎
Die Inszenierungen werden immer mießer. Es sollen, wie man hört 2000 Mann sein, die dieses
Aufführung inszenieren. 600 sind bereits nicht mehr unter den Lebenden. Ironischerweise hat man
das ganze auch noch „Bataillon Nachtigall“ genannt. Das kann man sich wirklich alles nicht mehr
ausdenken. Ich bin gespannt ob das „Bataillion Roland“ auch noch zum Einsatz kommt. Die tragen
dann wahrscheinlich Uniformen mit Regenbogenbinde und Einhorn Abzeichen.
Das Bataillon Nachtigall (ukrainisch Батальйон Соловей oder Батальйон Нахтігаль) war ein im Frühjahr 1941 von der deutschen Abwehr gegründeter militärischer Verband national-ukrainischer Freiwilliger im Zweiten Weltkrieg. Er wurde von der deutschen Wehrmacht für den Krieg gegen die Sowjetunion aufgestellt. Das Bataillon bestand aus drei Kompanien, denen 300 Ukrainer und 100 Deutsche angehörten. Die ukrainischen Soldaten trugen Uniformen der Wehrmacht mit einem kleinen Kennzeichen in den ukrainischen Landesfarben Blau und Gelb.
Neben dem Bataillon Nachtigall entstand das Bataillon „Roland“ (russisch Батальон Роланд), welches bereits im Herbst 1941 wieder aufgelöst wurde. Die Roland-Truppe trug Fantasie-Uniformen.
Kiew betont damit dass es dem deutschen Angriffskrieg nur beigetreten ist. Faber hat den Braten wohl gerochen.
Laut Feindsender bereits 82 gepanzerte Fahrzeuge erlegt. In 2 Tagen. Macht 40 pro Tag. Ob das so vorteilhaft ist, wage ich zu bezweifeln. Kosten Panzer 5 Millionen, Kosten Drohne 50 Tausend.
Abgesehen davon sind die noch 40 km von Kursk entfernt. Und bei 50 km wird auch die Nachschublogistik kompliziert. Essen, Munition, etc.
Mal sehen, was in 1 Monat von den Ukrainer uebrig ist….
Verzweiflungstatwie der Brueckenkopf ueber den Fluss?
Markus Faber (FDP) erklärt uns einen grundsätzlichen Irrtum Präsident John F. Kennedys 1962:
… keine russischen … aber kubanische Raketenkomplexe, die Louisiana bedrohten.
Auch auf der Gegendrohung ‚Jupiter in Türkei‘ lag das ZK der KPdSU völlig falsch: es waren ‚türkische‘ Raketen!
Die U2, die Powers noch über Swerdlowsk lenkte (1960), hätte die sowjetische Luftabwehr gar nicht abschießen dürfen, denn „er flog sie zur friedlichen Übergabe – denn was sonst im Luftraum des Gastes?“
… entspricht den Bestimmungen des Völkerrechts
„Was eint Deutschland?“ … klar! Faber auf der Straße und Penner im Bundestag … oder umgekehrt!
nach Diktion Markus Fabers ging der nukleare GAU auf Grönland (Absturz einer B-52 nahe Thule Air Base / 21. Januar 1968) „auf eine dänische Atombombe“ zurück, womit Dänemark den Sperrvertrag verletzte.
Die US-amerikanischen Militärbasen weltweit … sind auch keine US-amerikanischen … folgte man Markus Faber.
Die ‚Übergabe von APACHE-Kampfhubschraubern“ Kabul 16.08.2021 erfolgte formvollendet, zwar nicht in Bestimmungen des Völkerrechts, jedoch prinzipiell in der WERTE-Unordnung des WESTENS.
Ich hoffe, dass das künftig ZUVERLÄSSIG nur noch ‚regelbasiert‘ abläuft …
Herr Röper mich würde mal interessieren, wie Sie oder die Menschen mit denen Sie zusammenarbeiten, das Ganze betrachten.
Für mich wirft das Ganze erhebliche Fragen auf
1. Hat der FSB GRU oder wie die alle heißen geschlafen
2. Was ist mit einer ordentlichen Verteitigungslinien
3. Haben da irgendwelche hochrangigen russischen Militäroffiziere gepennt oder schlimmer noch das Ganze hintertrieben
4. Jeden neutralen Beobachter mußte klar sein, das die Ukraine – die scheinbar am Ende ihrer Kräfte ist, jede Chance nutzt um auf russisches Terretorium vorzudringen und sei es nur wegen der PR
5. Was ist mit den Drachenzähnen die angeblich – man kennt die Bilder – entlang der Grenze verlegt wurden.
6. Ist die Korruption innerhalb der russischen Militärführung noch größer als bisher aufgedeckt.
Ich lese auch RT RU und DE sowie Sputnik ua.