Gericht in Florida weist Strafverfahren gegen Trump ab
Die Anklage gegen den Ex-Präsidenten wurde fallengelassen, da „die Ernennung des Sonderermittlers Jack Smith gegen die Bestimmungen der US-Verfassung über die Ernennung verstoßen hat“, berichtete das Gericht.
NEW YORK, 15. Juli. /TASS/. Das Bundesgericht für den Bezirk von Süd-Florida hat entschieden, alle Anklagen im Fall des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen unsachgemäßer Aufbewahrung geheimer Dokumente abzuweisen. Der entsprechende Bescheid wurde in der elektronischen Datenbank des Gerichts veröffentlicht.
In der Entscheidung von Richterin Eileen Cannon heißt es, dass die Anklage gegen Trump fallen gelassen wird, weil „die Ernennung des Sonderermittlers Jack Smith gegen die Bestimmungen der US-Verfassung über die Ernennung verstoßen hat“.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
2 Antworten
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Oho, bahnt sich da plétzlich doch noch etwas an? Wàre doch mal etwas positives. b.s.
Gab einen Radiosender B5, der im 15 Minuten Takt Nachrichten brachte. Mit dem Slogan „In 15 Minuten kann sich die Welt verändern“. Seit sich die Welt wirklich alle 15 Minuten ändert, bringen die nur mehr endlose Wiederholungen der alten Politikerphrasen.