US-Biowaffenprogramme

Die USA verändern die Logistik ihrer Forschung an Biowaffen in der Ukraine

Indem Russland seit Jahren über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine berichtet, hat es die US-Regierung gezwungen, ihre Programme besser zu verschleiern und die Logistik der Transporte von Biomaterialien zu ändern.

Das russische Verteidigungsministerium hat wieder eine Erklärung zu den US-Biowaffenprogrammen veröffentlicht, in der es über die Versuche der USA berichtet, die Programme besser zu verschleiern und aus der Ukraine nach Moldawien und Rumänien zu verlagern.

Ich berichte seit Beginn der russischen Militäroperation über die Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine und übersetze alle russischen Erklärungen dazu. Für den durchschnittlichen Leser mag das eine sehr trockene und uninteressante Lektüre sein, für Experten sind das jedoch wichtige Informationen, weshalb ich mir die Mühe mache, das alles zu übersetzen.

Auch wenn die deutschen Medien diese russischen Erklärungen verschweigen, oder sie als verrückte Verschwörungstheorien und russische Propaganda lächerlich machen wollen, werden sie von internationalen (meist nicht-westlichen) Experten sehr genau verfolgt.

Hier übersetze ich die neues Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums, die Folien sind aus dem Original übernommen. Nach der Übersetzung finden Sie eine Chronologie der Veröffentlichungen.

Beginn der Übersetzung:

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation analysiert weiterhin die Aktivitäten der USA und der Ukraine im Zusammenhang mit Verstößen gegen die internationalen Verträge über das Verbot von chemischen und biologischen Waffen.

Wir haben wiederholt festgestellt, dass Washington ein erhebliches Interesse daran hat, sich Biomaterialien von Bürgern Russlands, der Ukraine und anderer postsowjetischer Staaten zu beschaffen.

Das russische Verteidigungsministerium hat bereits Informationen veröffentlicht, die das Sammeln und den Transport von Biomaterialien in großem Umfang bestätigen. Vor Beginn der Militäroperation war es den USA und ihren Verbündeten gelungen, mindestens 16.000 Bioproben aus der Ukraine zu abzutransportieren. Allein im Rahmen des UP-8-Projekts wurden Blutproben von 4.000 ukrainischen Soldaten entnommen. Dabei wurden gefährliche Krankheitserreger und ihre Vektoren exportiert, mehr als 10.000 Proben.

Das biologische Material wurde direkt transportiert, ohne Einschaltung von Briefkastenfirmen und Zwischenhändlern. Menschliche Blut- und Gewebeproben wurden vom ukrainischen Zentrum für öffentliche Gesundheit an westliche Forschungslabors mit Verbindungen zum Pentagon geschickt. Sie wurden anschließend für die militär-biologische Forschung verwendet, unter anderem für die Auswahl biologischer Wirkstoffe, die für die Bevölkerung einer bestimmten Region gefährlich sind.

Berichten zufolge wird in den USA weiterhin an der Entwicklung von biologischen Kampfstoffen gearbeitet, die gezielt auf unterschiedliche ethnische Bevölkerungsgruppen abzielen können.

Nach den vorliegenden Informationen haben die USA damit begonnen, Moldawien und Rumänien aktiv die in logistischen Pläne für den Transport von Biomaterialien einzubeziehen, wobei sie unter ihrer Kontrolle stehende Organisationen nutzen.

Diese Taktik trägt dazu bei, den Endempfänger zu verschleiern und den Verdacht von den US-Behörden und dem US-Programm zur biologischen Kriegsführung abzulenken.

Beachten Sie das Bewegungsmuster des Biomaterials. Es wurde festgestellt, dass die Ausfuhr gefährlicher Güter nach Moldawien von ukrainischer Seite aus über die Firma „Biopartners“ abgewickelt wird, die eine Tochtergesellschaft einer amerikanischen Firma gleichen Namens ist.

An den logistischen Prozessen ist auch das Unternehmen Q2 Solution beteiligt, eine Tochtergesellschaft eines der größten Zulieferer des Pentagons. Uns liegen Informationen vor, die die Durchführung von Verträgen durch dieses Unternehmen im Rahmen von Programmen des US-Verteidigungsministeriums zur Reduzierung von Bedrohungen (DITRA) im Wert von mehr als 22 Millionen US-Dollar bestätigen.

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Eskorte der aus der Ukraine kommenden biologischen Ladungen von den Logistikunternehmen Gamma Logistics und AeroTransCargo, die von der moldawischen Präsidentin Maia Sandu kontrolliert werden, sowie von medizinischen Einrichtungen in Chisinau und westlichen Vermittlungsorganisationen übernommen wird.

Im Zeitraum von August 2022 bis Mai 2024 wurden offiziell mehr als 2.000 Transporte von Biomaterialproben durch das Gebiet der Republik Moldawien durchgeführt.

Die Einbeziehung Moldawiens und Rumäniens in das Transportschema kann somit als Beginn eines groß angelegten Programms zur Änderung der Logistikketten für den massenhaften Export von biologischem Material in die USA angesehen werden.

Ich möchte auf die Beamten ukrainischer und amerikanischer Unternehmen eingehen, die direkt an der Ausfuhr von Biomaterialien beteiligt sind.

Zu ihnen gehören Andrej Gorkavtschuk und Svetlana Stefanenko, die Leiter der Kiewer Niederlassung des Unternehmens Biopartners, das Kryo-Container mit biologischem Material ukrainischer Bürger in die USA geliefert hat.

Marianna Gredil und Ljudmila Gorodnaja sind Mitarbeiter der amerikanischen Niederlassung desselben Unternehmens, sie sind auf die rechtliche Unterstützung bei der Ausfuhr von Biomaterialien unter Umgehung des Gesetzes spezialisiert. Unter ihrer Aufsicht haben sie im Rahmen von klinischen Versuchen mit experimentellen Medikamenten mit US-Organisationen und großen Pharmaunternehmen zusammengearbeitet.

Kachaber Saalischwili beaufsichtigt die Sammlung von klinischem und pathologisch-anatomischem Material und beteiligt sich an der Organisation von klinischen Versuchen in der Ukraine.

Dank der Handlungen dieser Beamten konnte das US-Verteidigungsministerium Moldawien als Umschlagplatz für die Ausfuhr von biologischem Material ukrainischer Bürger nutzen. Dabei waren die Nutznießer letztlich US-Pharmaunternehmen, die mit dem Pentagon verbunden sind und dubiose medizinische und klinische Versuche durchführen.

Wir haben bereits früher darauf hingewiesen, dass das Kiewer Regime zusammen mit seinen westlichen Kuratoren regelmäßig gegen die Chemiewaffenkonvention verstößt. Im Rahmen der Militäroperation wurden über 400 Fälle des Einsatzes giftiger Chemikalien durch die ukrainische Seite registriert. Darunter befinden sich die gelisteten Verbindungen BZ, Blausäure, Chlorcian sowie chemische Aufstandsbekämpfungsmittel, einschließlich solcher, die in den USA hergestellt werden.

Ich erinnere auch daran, dass unsere Spezialisten im Gebiet von Awdejewka ein Labor mit chemischer Ausrüstung entdeckt haben. In den Räumlichkeiten wurden ein halbindustrieller Rotationsverdampfer, ein Filtrationsextraktionssystem, chemische Reaktoren, Zylinder mit Kohlendioxid sowie Regale mit Laborutensilien und Reagenzien gefunden. Die Abfälle der Laborausrüstung und des Extraktionssystems wurden gemäß den Anforderungen der Chemiewaffenkonvention gesammelt und zur eingehenden Untersuchung an ein akkreditiertes Labor des russischen Verteidigungsministeriums geliefert.

Die analytischen Untersuchungen ergaben das Vorhandensein von Natriumcyanid, Schwefelsäure und Spuren von Cyanidanionen in den Proben. Das deutet eindeutig darauf hin, dass in dem vorgefundenen Labor giftige Substanzen mit allgemeiner toxischer Wirkung in einer Menge von bis zu 3 Kilogramm pro Tag, das sind mehr als 40.000 für Menschen tödliche Inhalationsdosen, hergestellt wurden.

Ich weise Sie darauf hin, dass die Russische Föderation dem Technischen Sekretariat der OPCW die Unterlagen über die nachgewiesenen Fälle von Verstößen der Ukraine gegen die Konvention vorgelegt hat. Dabei gab es von der Organisation jedoch bisher keine Reaktion.

Das liegt daran, dass die Entscheidungsfindung in der OPCW vollständig von den USA kontrolliert wird. Um mit unliebsamen Staaten abzurechnen, hat Washington in der Organisation den Zurechnungsmechanismus eingerichtet, der bei der Untersuchung des Einsatzes von Chemiewaffen in Syrien zum Einsatz kam.

Gleichzeitig möchten wir der OPCW eine Frage stellen: Stellt die Ukraine der Organisation Informationen über den Kauf von Hunderten von Tonnen von Vorläufersubstanzen für toxische Chemikalien zur Verfügung, die auf den Listen der Konvention stehen?

Es geht um die Lieferung von etwa 500 Tonnen Triethanolamin nach Kiew, einer Verbindung, die zur Herstellung des chemischen Kampfstoffs Stickstoff-Senfgas verwendet werden kann.

Allein im Juli 2024 importierte das ukrainische Unternehmen Reagent mehr als 160 Tonnen Triethanolamin. Dabei gibt es keine einzige öffentlich zugängliche Tatsache, die bestätigt, dass die Waren nicht für illegale Zwecke verwendet wurden. Die einzige Ausschreibung, an der Reagent für die Lieferung von Triethanolamin an ukrainische Unternehmen, insbesondere an die Sumykhimprom AG, teilgenommen hat, datiert vom 5. Juli 2023.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass der Kauf solcher Chemikalien durch Syrien einen Sturm der Entrüstung seitens der westlichen Länder ausgelöst hat und damit endete, dass die OPCW im Dezember 2023 Empfehlungen für ein vollständiges Verbot der Ausfuhr von chemischen Produkten mit doppeltem Verwendungszweck in das Hoheitsgebiet der Arabischen Republik Syrien annahm.

Ein weiterer Risikofaktor ist die Einfuhr von Abfällen aus gefährlichen chemischen Produktionsanlagen und abgebrannten Kernbrennstoffen in die Ukraine, die für die Herstellung sogenannter „schmutziger Bomben“ und chemischer Provokationen „unter falscher Flagge“ verwendet werden könnten. In einem der letzten Briefings haben wir festgestellt, dass die Lieferungen über Polen und Rumänien unter der persönlichen Kontrolle von Andrej Jermak, dem Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten, organisiert wurden.

In diesem Zusammenhang fordern wir die Organisation für das Verbot chemischer Waffen erneut auf, eine echte und unparteiische Untersuchung des Sachverhalts des Einsatzes giftiger Chemikalien durch die ukrainischen Streitkräfte unter Berücksichtigung der von Russland vorgelegten Beweise durchzuführen und die Vertragsstaaten der Konvention so bald wie möglich über die Ergebnisse zu unterrichten.

Die vorliegenden Informationen über die Einfuhr von chemischen Reagenzien und Schutzausrüstungen durch die Ukraine schließen nicht aus, dass Kiew im Gebiet der Militäroperationweitere Provokationen mit toxischen Chemikalien vorbereitet.

So haben wir am 13. Juli 2024 Informationen über die Lieferung von Munition mit chemischen Reizstoffen an die Einheiten des 3. ukrainischen luftmobilen Bataillons bekommen.

Im August 2024 wurden im Zuge der operativen Tätigkeiten in einem der für den Einsatz vorbereiteten Verstecke der ukrainischen Streitkräfte Substanzen gefunden, die ein Gemisch auf der Basis von Thalliumnitrat enthielten. Ich möchte Sie daran erinnern, dass Thalliumverbindungen starke Giftstoffe sind, die das zentrale und periphere Nervensystem sowie den Magen-Darm-Trakt angreifen. Es sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen sie zu subversiven und kriminellen Zwecken eingesetzt wurden.

Es wurden auch taktische Mischungen von Reizstoffen gefunden, die in Liste 3 der Chemiewaffenkonvention gelistet sind.

In Anbetracht der zahlreichen Provokationen mit toxischen Chemikalien und der Versuche, Beamte in den neuen russischen Regionen zu ermorden, schließen wir ähnliche Vorfälle mit diesen Proben nicht aus.

Operativen Informationen zufolge werden ukrainische Soldaten für den Einsatz chemischer Munition für Artilleriesysteme westlicher Herkunft ausgebildet. Bitte beachten Sie die erbeutete Dokumentation, die in verlassenen ukrainischen Stellungen gefunden wurde. Das ist ein methodisches Handbuch für den Umgang mit Artilleriemunition, die mit chemischen Substanzen geladen ist.

Wir sind der Meinung, dass die internationale Gemeinschaft diesen Fragen große Aufmerksamkeit schenken sollte und dass die zuständige Organisation, die OPCW, dringend Maßnahmen ergreifen sollte, um die Einhaltung der Bestimmungen der Konvention durch die Ukraine zu überwachen und die Entwicklung, Herstellung, Lagerung und den Einsatz von chemischen Waffen zu verhindern.

Ende der Übersetzung

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März 2022 noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März 2022 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April 2022 und Anfang Mai 2022 veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni 2022 fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni 2022 hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September 2022 eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlichtEnde Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium dem weitere Details hinzugefügt.

Anfang März 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sich erstmals zu den mRNA-Impfstoffen geäußert und Anfang April 2023 weitere Details über die gefährlichen Impfstoffe veröffentlicht.

Anfang Mai 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details über die Erforschung von Zugvögeln in der Ukraine, die zur Verbreitung von Infektionskrankheiten genutzt werden können, durch das Pentagon veröffentlicht. Ende Mai 2023 wurden weitere Details darüber veröffentlicht.

Im Juni 2023 hat das russische Verteidigungsministerium begonnen, über die Rolle von Bill Gates und über die Forschungen an Mücken und Zecken im Rahmen der US-Biowaffenprogramme zu berichten und im Juli 2023 weitere Informationen darüber veröffentlicht.

Im August 2023 hat das russische Verteidigungsministerium seine Vorwürfe, die USA hätten Covid-19 erschaffen und auch die Pandemie vorbereitet, erhärtet. Dabei hat das russische Verteidigungsministerium davor gewarnt, dass die USA offenbar bereits eine neue Pandemie, allerdings mit weiteraus gefährlicheren Krankheitserregern vorbereiten.

Anfang September 2023 und Anfang Oktober 2023 hat das russische Verteidigungsministerium sein Augenmerk wieder darauf gelegt, darüber zu informieren, wie die USA ihre Programme vertuschen und internationale Kontrollen vermeiden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

    1. Diesem DANKE Herr Röper, schließe ich mich an. Ertappe mich selbst jedoch immer wieder, dass man sich angewidert dann doch mit dem Lesen schon der ersten Abschnitte abwendet und sich einem anderen Thema zuwendet.

      Und doch speichere ich mir jede Veröffentlichung als LINK UND PDF ab und lese es dann in „Ebbezeiten“ des Anti-Spiegels dann doch. (Als PDF schon deshalb -wie auch andere Themen die mir wichtig erscheinen, weil ich mich fast täglich wundere, dass der ANTI immer noch auf Sendung ist ……

      Und tatsächlich, jedes mal wenn ich in Antwerpen mich durch den Kennedy-Tunnel quälen muss drängt sich das Thema in meinen Kopf …..

      https://uncutnews.ch/wir-haben-biolabore-in-der-ukraine-weil-wir-biowaffen-herstellen-tucker-carlson-interviewt-robert-kennedy-jr/

      Und ich muss oft durch den Tunnel. Und jedes mal fällt mir nichts ein, wie man das Thema trotz dessen, dass es in den Staaten selbst schon Thema ist….. auch auf die EU-Ebene zu heben.

      Versucht habe ich schon über eine mir gut bekannte Abgeordnete im EU-Parlament. Allerdings mit einem niederschmetternden Ergebnis….

  1. Die usa sind ein typischer Kolonialstaat. Andere Länder überfallen, anderen Ländern ihren Willen aufzwingen, andere Länder plündern. Aber auch wenn sie ihre hierbei faschistischen Aktivitäten zu verschleiern und zu vertuschen suchen, das geht heutzutage im Zeitalter der „neuen Medien“ nicht mehr. Alles wird bekannt.
    Normalerweise müsste die gesamte Clique von Abgeordneten, Senatoren (außer den paar Aufrichtigen) und der gesamte Stab der ReGIERung der USA verhaftet und für viele Jahre ins Gefängnis gesteckt werden.

  2. Ein sehr wichtiges Dokument, das dereinst bei den Nürnberger Prozessen – vielleicht heißen die dann Washingtoner – als Dokument der Anklage verwendet werden kann. Dass Sie heute etwas bewirken, glaube ich nicht.
    Aber immerhin, die Täter haben einen Namen.
    Nur die Anführer, Gates, Soros, Rockefeller & Co verstecken sich hinter philanthropischen Stiftungen. Mit welcher misanthropischen, menschenverachtenden Brutalität da vorgegangen wird, ist unheimlich, beängstigend.
    Ohne Russland – und Th. Röper – wüssten wir davon null und nichts!

    1. Die Nürnberger Prozessen waren nichts anderes als Schauprozesse, die der Sieger mit dem Besiegten veranstaltet hat um dem ganzen zumindest einen leicht serösen Anstrich zu geben. Unabhängig davon, wie man zu den Urteilen und Verurteilten steht, ist das nun wirklich nichts, dass man als erstrebeneswerte Referenz angeben müsste oder als Beispiel von juristischer Geschichte, auf das man Stolz sein kann! Der Sieger, der Deutschland auch heute noch besetzt, hatte und hat seinen Regierungssitz übrigens in Washington.

      1. Es sind seit zweieinhalb Jahren Tausende Ermittler aktiv, alles zu dokumentieren. Muster für das Tribunal sind die Nürnberger Prozesse. Die Entnazifizierung ist nach dem gleichen Schema wie 1945 vorgesehen. Jeder muß Fragebögen ausfüllen. Die Ermittler überprüfen die Angaben und übergeben die verdächtigen Fälle dem Tribunal.

        МО РФ [Verteidigungsministerium] / РИА Новости, 19.06.2022:

        „DNR-Tribunal lehnt sich an den Nürnberger Prozess an

        Das Nürnberger Tribunal ist zur Grundlage für die Vorbereitung und Abhaltung eines internationalen Tribunals geworden, das in der Donezker Volksrepublik vorbereitet wird.

        Elena Shishkina, Vorsitzende des Ausschusses für Straf- und Verwaltungsrecht des Volksrates der DNR, sagte … daß zwei DNR-Kommissionen – die Kommission für die Feststellung von Verbrechen und die Kommission für die Berechnung des wirtschaftlichen Schadens – die Erfahrungen der Kommission studiert haben, die in der UdSSR nach dem Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 tätig war. Diese Dokumente bildeten die Grundlage für die Nürnberger Prozesse.

        Трибунал ДНР берет за основу опыт Нюрнбергского процесса
        https://rg.ru/2022/06/19/tribunal-dnr-beret-za-osnovu-opyt-niurnbergskogo-processa.html

          1. @fulgor, ach. Lassen Sie’s doch einfach sein mit den blöden Sprüchen und kapieren endlich, worum es h e u t e geht! die Altnazis haben nun mal verloren, Sie sagen leider, ich und etliche andere sagen: glücklicherweise. Damit müssen Sie leben.

            1. @ routard

              Monsieur Routard,
              Daß die Nürnberger Schauprozesse waren, ist erwiesen: Mit Folter, ohne Verteidigung. Diese Prozesse kennen wir von autokratischen Ländern. Und Sie wollen diese „Prozesse“ in den Schurkenstaat USA, nach Washington, verlegen? In einen Staat, der ja auch den internationalen Gerichtshof NICHT anerkennt! Überlegen Sie mal?

      2. Es hat lange genug gedauert, bis das Tribunal zustande kam. Der Sieger, die USA, übernahmen lieber im gelobten Westen die NS Schergen, um ihren Antikommunismus anzufeuern. Stolz braucht auf die Nürnberger Prozesse ohnehin kein Deutscher zu sein, warum auch, sind sie eher ein Symbol der Schande und ein ganz klein wenig Genugtuung darüber, das es auch sich selbst sehr sicher wähnende Verbrecher eines Tages erwischen kann.
        Aber wenn @rufus das anders wertet, hat er eben so seinen eigenen Wertekanon – meiner ist das sicher nicht.

  3. Ein weiteres Beispiel für imperiale Machenschaften.
    Was die USA und ihre Verbündeten dürfen, darf ein beliebiges anderes Land nicht.
    Die Röme brachten es auf den Punkt: Quod licet Jovi non licet Jovi.
    Ich setze dem entgegen:
    Was Du nicht willst, das man dir antut, tue keinen anderen an.
    Das zu beachten, von allen und jederzeit, würde alle Kriege sofort beenden. Aber – imperiale Gelüste sind dem in totalem Widerspruch.

  4. „Wir haben wiederholt festgestellt, dass Washington ein erhebliches Interesse daran hat, sich Biomaterialien von Bürgern Russlands, der Ukraine und anderer postsowjetischer Staaten zu beschaffen.“

    Und

    „Berichten zufolge wird in den USA weiterhin an der Entwicklung von biologischen Kampfstoffen gearbeitet, die gezielt auf unterschiedliche ethnische Bevölkerungsgruppen abzielen können.“

    Soso das funktioniert aber nicht was die da vorhaben
    Ein einfacher Grund
    Die Menschen sind so vermischt dass man eben nicht derart speziell eine ethnische Bevölkerungsgruppe ermorden kann, die werden selbst drauf gehen und alle anderen auf der Welt.

    Allein solch eine Forschung muss diese Schwachköpfe Lebenslag in ein Arbeitslager stecken damit diese Schweinepriester und alle die damit zu tun haben dort verrecken…

    1. Auch wenn es ein paar Nummern kleiner ist , man sollte das im Auge behalten !
      Die Landesmedienanstalt geht nach Enthüllungen der RKI-Protokolle gegen Multipolar vor !
      Carola und die Gensuppen gehören ja auch zu der Biowaffengeschichte , man kann nur noch hoffen das Militärgerichte dieses Verbrecherpack endlich mal stoppen und das mit richtig harter Hand !

  5. US-Biowaffenlabore sind nichts Neues. Sie gehören zur US-Strategie der Weltbeherrschung und Einschüchterung dazu.

    Beispiel: Der AIDS-Virus. Er entstammte einem Militär-Labor in Kalifornien. Es gibt darüber ein Buch: „Jakob Segal: AIDS, die Spur führt ins Pentagon. Biokrieg“.

    Im US-Biolabor experimentierte man am Affen-Virus (Grüne Meerkatzen), welches das Immunsystem angreifen sollte. Dazu brauchte man natürlich freiwillige Menschen als Testpersonen. Und die fand man in US-Gefängnissen, denen man die Freilassung als Belohnung in Aussicht stellte. Das waren natürlich Leute aus der Unterwelt. Weil diese nach dem Test keine Krankheitssymptome zeigten, wurden sie entlassen, und verschwanden in der Halbwelt (Drogen, Homosexuelle). Da die Folgen einer Infektion sich erst später durch Suprainfektionen des virusgeschwächten Körpers zeigen, hatte es viel Zeit, sich wie im Schneeballsystem zu verbreiten, in der Drogen- und Schwulenszene San Franziskos, New York (Tod von Rock Hudson) etc.. Auffällig war, daß sich der Virus zunächst besonders in Haiti ausbreitete. Kein Wunder, denn ein Großteil der im US-Kriegs-Labor Infizierten waren Haitianer, die zurück nach Haiti gingen. Gerade in der Anfangszeit, den 1980ern, ließen sich noch sehr gut die sternförmige Verbreitung des AIDS-Virus verfolgen.

    Um die Spuren zu verwischen, fand man dann „urplötzlich“ heraus, den Virus hätte es schon länger in Afrika, in Belgisch-Kongo, gegeben. Man hätte posthum bei einer Blutprobe eines belgischen Soldaten in den 50er Jahren den Virus nachweisen können. Warum ist dann AIDS gerade in der sehr aktiven Prostituierten-Szene in Belgisch-Kongo nicht als Pandemie aufgetreten? Gerade unter den Soldaten? NICHTS davon war bekannt. Das legt die Vermutung nahe, daß eine Blutprobe nachträglich „untergejubelt“ wurde, um den Druck von den verbrecherischen US-Biolaboren zu nehmen. Denn die USA wären längst Pleite, wenn der Staat dann durch Versicherungsleistungen an die Geschädigten in Anspruch genommen worden wäre.

  6. Wer RT und Anti-Spiegel liest,
    der hat längst die letzten Zweifel überwunden,
    ob die US-Machthaber wohl zutiefst bösartig sein könnten.

    Um Nägel mit Köpfen zu machen:
    die US-Machthaber sind die leitenden Köpfe der großen US-Fonds,
    der CIA und des Pentagon.

    Diese Leute sind von Berufs wegen immer auf der Suche danach,
    wie sie ohne Fleiß und Arbeit Vorteile erwirtschaften können,
    auf der Grundlage, ehrliche Menschen zu übervorteilen, bzw.
    zu entrechten.

    Wer das verstanden hat, wird auf keine „Impfung“ reinfallen
    und Pseudologen wie Olaf dem Erbärmlichen nicht den geringsten
    Glauben schenken.
    Der wusste auch von Anfang an,
    dass Russland keinen Angriffskrieg gegen die Ukraine geführt hatte
    und dass Migration als Waffe missbraucht wird.

    So auch die Biowaffen:
    die USA lügt!

  7. „Berichten zufolge wird in den USA weiterhin an der Entwicklung von biologischen Kampfstoffen gearbeitet, die gezielt auf unterschiedliche ethnische Bevölkerungsgruppen abzielen können.“

    OMG was mal wieder ein bullshit. Ich finde das immer interessant wie betrunken man sein muss um sich so etwas auszudenken: Antwort der Russen „JA“.

    die Nachrichten hier sind besser als jede Komödie und die Kommentare dazu sind die Krönung

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