Das russische Fernsehen stellt Fragen zum Tod des iranischen Präsidenten Raisi
Der Absturz des Hubschraubers des iranischen Präsidenten Raisi vor einer Woche war am Sonntag natürlich auch ein Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den russischen Bericht übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Der Tod von Ebrahim Raisi wirft viele Fragen auf
Der Iran nahm am Mittwoch Abschied von Präsident Ebrahim Raisi, der bei einem Hubschrauberabsturz auf dem Weg von Aserbaidschan in den Iran ums Leben gekommen war. Bei der Bestattung skandierten die Menschen „Tod Israel“ und „Tod Amerika“. Im Land wurde eine fünftägige Staatstrauer ausgerufen. Über die Versionen des Geschehens und mögliche Folgen berichtet unser Experte Alexander Christenko.
Das für die Schiiten heilige Mausoleum des Imam Reza, das bis zu 700.000 Pilger auf einmal aufnehmen kann, konnte kaum alle fassen, die vom iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi Abschied nehmen wollten. Die Tempelanlage befindet sich in seiner Geburtsstadt, dem alten Mashhad. Raisi wurde im Mausoleum selbst mit höchsten Ehren beigesetzt. Es war das erste Mal seit der Islamischen Revolution 1979, dass ein iranischer Staatsmann so geehrt wurde.
Die Abschiedszeremonie fand in mehreren Etappen und in verschiedenen Städten des Landes statt. Raisi wurde sowohl als gewähltes Staatsoberhaupt als auch als geistlicher Führer und Theologe geehrt: Raisi trug den höchsten geistlichen Titel im Iran – Ajatollah. Auf dem Sargdeckel war Raisis schwarz gefärbter Turban zu sehen. Das war ein Zeichen dafür, dass er ein direkter Nachkomme des Propheten Mohammed war. All das machte ihn, wie die Medien berichteten, zu einem möglichen Kandidaten für die Nachfolge des obersten Führers des Landes, des 85-jährigen Ajatollah Ali Chamenei.
Die zentrale Abschiedszeremonie fand in der Universität Teheran statt. Irans geistliches Oberhaupt Chamenei sprach ein Gebet in Arabisch, der Sprache des Korans. Die Gedenkfeier war ein sichtbares Zeichen für die Breite der muslimischen Welt und den Wunsch, politische Differenzen zumindest vorübergehend beiseite zu schieben. Der irakische Premierminister, der pakistanische Regierungschef und der indische Vizepräsident kamen nach Teheran. Aus Afghanistan kam eine offizielle Delegation der Taliban-Regierung, darunter der amtierende erste stellvertretende Premierminister und der Außenminister. Auch der Führer der Hamas war da. Und auch der tunesische Präsident und der syrische Premierminister nahmen an der Abschiedszeremonie für Raisi teil. Auch der Emir von Katar traf an diesem Tag mit einer Delegation ein und der Sondergesandte Chinas war ebenfalls anwesend. Insgesamt versammelten sich an diesem Tag Vertreter aus mehr als 50 Ländern in Teheran.
Die russische Delegation wurde vom Vorsitzenden der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, angeführt, der auch mit dem amtierenden Präsidenten der Islamischen Republik, Mohammad Mokhber, sprach. Wolodin übermittelte in Teheran auch Beileidsbekundungen im Namen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Wolodin vor der Abreise in den Iran sagte: „Er war ein sehr verlässlicher Partner. Ein sehr gerader Mann, selbstbewusst vor allem, ein Mensch, der sich von nationalen Interessen leiten ließ. Er war ein Mann des Wortes. Wenn wir uns auf etwas geeinigt haben, konnte man immer sicher sein, dass die Vereinbarungen auch eingehalten werden. Wir werden unsererseits alles tun, damit die russisch-iranischen Beziehungen auf diese Weise weitergeführt werden.“
Der russische Staatschef erklärte auch, dass Russland bereit sei, dem Iran bei der Untersuchung der wahren Ursachen des Absturzes, bei dem neben dem Präsidenten, dem Außenminister und weiteren iranischen Funktionären insgesamt acht Menschen ums Leben kamen, bei Bedarf jegliche Unterstützung zu gewähren.
Die Suchmannschaften, die als erste die Absturzstelle erreichten, mussten schnell feststellen, dass es niemanden mehr zu retten gab. Niemand hatte den Absturz überlebt. Am Absturzort wurde der Ring von Präsident Raisi gefunden, den ihm der geistliche Führer Ali Chamenei geschenkt hatte. Auch der iranische General Suleimani, der 2020 bei einem US-Luftangriff im Irak getötet wurde, wurde sofort anhand seines Rings identifiziert.
Der mit der Untersuchung beauftragte iranische Generalstab teilte in einem vorläufigen Bericht mit, dass der Hubschrauber keinerlei Spuren von Fremdeinwirkung, also keine Einschusslöcher oder ähnliche Beschädigungen aufwies. Den Experten zufolge fing der Hubschrauber erst nach dem Aufprall auf den Boden an zu brennen. Die Experten stellten auch fest, dass sich der Hubschrauber vor dem Absturz auf der angegebenen Flugbahn befand und nicht vom Kurs abgewichen war. Eine der ursprünglich vermuteten Versionen war schlechtes Wetter.
Raisi Gholamhossein Esmaili, Leiter der Präsidialverwaltung von Raisi, der in einem anderen Hubschrauber neben ihm flog, erzählte die Chronologie dieser schrecklichen Minuten: „Ich saß im hinteren Hubschrauber Nummer 3, der Präsidentenhubschrauber war in der Mitte und ein weiterer Hubschrauber vorne. Die Hubschrauber stiegen über die Wolken und nach etwa 30 Sekunden bemerkte unser Pilot, dass der Haupthubschrauber fehlte. Wir versuchten, mit den Piloten Kontakt aufzunehmen, aber die Verbindung brach ab. Ajatollah Al-Hashem konnte von dort aus telefonieren, er stöhnte nur, dass es ihm schlecht ginge, er sei allein, um ihn herum seien Bäume. Ich fragte ihn, was passiert sei, er sagte: ‚Ich weiß es nicht.’“
Es ist bekannt, dass Raisi schon oft Hubschrauber benutzt hat, darunter die russische Mi-171, aber dieses Mal flog er mit einer amerikanischen Bell 212, die in den 1990er Jahren hergestellt wurde. Warum ein alter amerikanischer Hubschrauber mit zwei Rotorblättern und nicht ein leistungsfähigeres russisches Modell für den Flug in den Bergen gewählt wurde, ist noch unklar.
In Minsk stellten Journalisten den Präsidenten von Russland und Weißrussland Fragen zu den Umständen, die zu der Tragödie im Iran geführt haben.
„Die Begleitung ist übrigens mit zwei russischen Hubschraubern geflogen, oder? Hubschrauber russischer Bauart, ohne besondere Probleme“, sagte Putin.
„Unter den gleichen Wetterbedingungen“, fügte Lukaschenko hinzu.
„Unter den gleichen Bedingungen, im gleichen Flugkorridor, sind sie ohne Probleme durchgeflogen“, so der russische Präsident.
Der iranische Außenminister und der Vertreter des Obersten Führers der Provinz sollten in einem anderen Hubschrauber sitzen, berichtete die türkische Zeitung Türkiye. Das sei jedoch aus unbekannten Gründen im letzten Moment geändert worden, so die Zeitung.
Eine andere türkische Zeitung stellte in ihrer Überschrift die Frage: Ist der Raisi-Hubschrauber abgestürzt oder wurde er abgeschossen? Die Zeitung listete alle möglichen Versionen des Geschehens auf: „Der seltsame Tod des iranischen Präsidenten beim Absturz seines Hubschraubers hat viele Fragen aufgeworfen. Der Hauptverdächtige ist Israel. Aber Israel kann in der Region nicht ohne die Unterstützung der USA operieren. War es ein Unfall oder ein Attentat? Ist der Präsident einem Machtkampf im Iran zum Opfer gefallen? War es eine gemeinsame Aktion von Israel und den USA oder ein Mordanschlag?“
Israel erklärte durch einen anonymen Vertreter, nichts damit zu tun zu haben. An die USA ergaben sich jedoch Fragen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow kommentierte den Vorfall so: „Der ehemalige Außenminister der Islamischen Republik Iran, Javad Zarif, hat diese Version direkt vorgetragen und die USA beschuldigt, durch die Verhängung von Sanktionen, zu denen auch das Verbot der Lieferung von Ersatzteilen für die amerikanische Flugtechnik gehört, de facto Menschenleben zu gefährden.“
Medienberichten zufolge befanden sich drei Navigationssysteme an Bord, darunter GPS, doch konnte das Signal des Hubschraubers längere Zeit nicht empfangen werden, möglicherweise wegen des ausgebrochenen Feuers. Die Untersuchungen dauern noch an.
Die Islamische Republik hat für den 28. Juni vorgezogene Präsidentschaftswahlen angesetzt.
Ende der Übersetzung
19 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Rumänien spricht Moldawien das Recht auf Staatlichkeit ab
Es stellt sich nach wie vor die Frage, warum man einen solch wichtigen Politiker in einen uralten Ami-Heli fliegen lässt, während die anderen in den – wie kanns anders sein russischen „guten“ Helis flogen.
Aber das Highlight bzw. der Versuch ist den Amis, dem Erzfeind neben Israel das Debakel in die Schuhe zu schieben wegen Sanktionen und insbesondere und wissend, wenn das bessere Helikopter zur Verfügung standen.
Raisi wäre vermutlich sicherer auf einer Shahed geflogen als in diesem Schrott. Aber mal sehen was sich Lukachenko noch so ausdenkt.
Ironie an
Vermutlich wird man in Kürze rausgefunden haben wollen, das Raisis Pilot ein Ukrainer mit iranischem Paß war und ehemaliger SBUler.
Ironie aus
Merkwürdig ist das alles allemal.
Besonders dieser Umstand:
Ajatollah Al-Hashem konnte von dort aus telefonieren, er stöhnte nur, dass es ihm schlecht ginge, er sei allein, um ihn herum seien Bäume. Ich fragte ihn, was passiert sei, er sagte: ‚Ich weiß es nicht.’“
Zufälle oder Zusammenhänge
Nur wenige Tage nach dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico stürzt im Iran ein Hubschrauber ab, wobei der iranische Präsident und der Außenminister der islamischen Republik ums Leben kamen. Im Kongo kommt es zu einem Putschversuch, und auch Ankara berichtet von solchen Bestrebungen. Hinzu kommen gewalttätige Proteste in Georgien gegen die gewählte Regierung. All diese Konflikte könnten zufällig zur selben Zeit stattfinden. Es ist aber auch möglich, dass zwischen diesen Geschehnissen ein Zusammenhang existiert.
https://www.manova.news/artikel/zufalle-oder-zusammenhange
Zufällen kann man erst dann die schuld in die schuhe schieben wenn alle anderen optionen sicher und nachweislich auszuschliessen sind. Wenn man das verhalten von usrael über die letzten vielen jahrzehnte in betracht zieht dann sind sie bei solchen vorfällen grundsätzlich verdächtig so lange bis sicher etwas anderes festgestellt und bewiesen ist.
Hubschrauber sind komplexe technische spielzeuge da gibts ausser löcher rein zu schiessen sicher noch ein paar hundert oder tausend andere möglichkeiten die vom himmel fallen zu lassen. Irgend ein elektronisches kleinteil, ein manipuliertes ersatzteil/bauteil, manipuliertes gps . . . und noch vieles weitere.
Ehrlich gesagt verstehe ich dieses ganze bla bla bla über den Absturz nicht wirklich da wir einfach zu viel hinein geredet..
Es war einfach Pech.. Ein Piloten Fehler (das Wetter war ja auch nicht grad eins A)
oder einfaches technisches Verssagen.. So etwas kommt halt immer wieder mal vor..
Mann sollte mal die Untersuchung abwarten und nicht irgendwelche Verschwörungstheorien raus hauen..
Den sein wir mal ehrlich wem interessiert es in ein paar Wochen schreit kein Hahn mehr danach..
Ich finde es erstaunlich, dass Sie so über den Verlust an Menschenleben denken. Wenn es eine Person in Ihrem Bekanntenkreis getroffen hätte, würden Sie dann auch von „Pech“ als Haupttheorie ausgehen.
Fakt ist, dass Präsidentenmaschinen sehr einfach gut in Schuss gehalten werden können. Außerdem sind Piloten angehalten, sich in keine fragwürdigen Situationen (z.B. beim Wetter) zu begeben. Dann notfalls eine andere Route nehmen, schließlich will man auch keinen hochrangigen Passagier, der sich übergeben musste.
Was mich hier aber wirklich stutzig macht, ist die Tatsache, dass sowohl der Helikopter als auch die Passagierliste zuvor geändert wurde. Dies ist höchst ungewöhnlich und hier würde ich definitiv nachforschen. So ist es ja nicht ausgeschlossen, dass es ein internes Komplott gab.
Auch sind die Statements der Besatzungen der Begleithubschrauber sehr, sehr merkwürdig. Ein „wir flogen durch die Wolken und weg war die Maschine“ klingt auch eher ausgedacht. Verbindet man das noch mit der Aussage der Türkei, es wären nur 2 Maschinen auf dem Radar zu sehen gewesen, wird es immer merkwürdiger.
Da muss man freilich keine Theorien über Wettermanipulationen und EMPs ins Spiel bringen, doch es gibt ausreichend Initialverdacht, dass der veröffentlichte Hergang nicht der Wahrheit entspricht.
„Was mich hier aber wirklich stutzig macht, ist die Tatsache, dass sowohl der Helikopter als auch die Passagierliste zuvor geändert wurde.“
Ja, das ist ein fragwürdiger Umstand.
Angenommen, die Maschine des Präsidenten sollte abgeschossen werden, aber es gäbe drei Hubschrauber gleicher Bauart, dann hätte man – um sicher gehen zu können – alle drei abschießen müssen. Was wahrscheinlich schwierig geworden wäre.
In dem Fall wäre es einfacher gewesen, den Präsidenten in einem Hubschrauber anderer Bauart zu haben, so dass man ihn zweifelsfrei ausmachen kann…
Ein Engelchen war der Herr nicht gerade… Ich erinnere an die Massenhinrichtungen politischer Gefangener ohne Urteile 1988 Evin- und Gohar-Dascht-Gefängnis in Teheran.
R. wirkte als stellvertretender Generalstaatsanwalt von Teheran an dem Massenmord mit.
Es soll Freudenschuesse in Teheran gegeben haben.
Anstatt museumsreife, amerikanische Choppers zu benutzen, hätten meine Wenigkeit vor Jahren MODERNE russische oder brasilianische Helikopter angeschafft… oder etwa nicht?
Wie dumm darf man sein?
Neues von
Seymour HershRichard Silverstein*)ups: nach „Arab–Israeli conflict.“ gehört ein /blockquote
Ich bring das für mich jetzt einfach mal auf den Punkt weil zu viele Leute zu viele Theorien haben. Was natürlich ’nicht‘ bedeutet das meine die einzig Richtige ist.
Dazu nehme ich auch ein Video-Interview im Orig.Text mit Untertiteln zuhand, das Raisi`s Stabschef (im Heli 1 oder Heli 2?) nach dem Unglück gegeben hat. Zu finden auf ntv – Link siehe unten.
1.)
Er sagt aus, das am Unglückstag „bestes und schönes“ Wetter war. Das steht maximal im Gegensatz zu dem, was Bergungstrupps vor Ort vorgefunden haben, nämlich Nebel, Regen, Schnee – normal in höheren bergigen Regionen so auch vor Ort.
Er sagt weiterhin aus „wir stiegen über die Wolken“. Schon hier wird jeder Flieger, Pilot ein ‚Aber‘ einwenden. Denn er weiß ob seiner Ausbildung, das bei Schlechtwetter in den Bergen die Wolkedecke ‚auf‘ den Gipfeln und bis darunter „aufliegt“ mit den entsprechenden Turbulenzen die sich in diesen Wolken ergeben.
Er sagt weiter aus, „das Raisi`s Heli danach verschwunden war“.
Aus all diesen Zusammenhängen resultiere ich für mich ein Flugunglück bedingt durch völlige Fehleinschätzung der Wetterlage durch den Piloten. Er hat schlicht und einfach zu spät hochgezogen im Gegensatz zu seinen Kollegen in den anderen beiden Helis, die dazu und „natürlich“ die „Besseren“ sind weil „russische“. (Sorry den Seitenhieb – aber das ru. Quali-Geplärre nervt mich maximal).
2.)
Jeder weiß, das Khamenei ein alter kranker Mann ist, dessen erklärter Nachfolger hätte Raisi sein sollen.
Wäre da nicht Khamenei`s Sohn, der leider „nicht so ganz“ als wahrer Nachfolger Khamenei in Frage kommt ob seines nicht regierungswürdigen Lebenswandels. Aber auch schlechten Söhnen gibt man doch im Sinne der Nachfolge ein Küßchen, nichtwahr ?Raisi – hat auch inlands genügend Feinde die ihn lieber tot als lebendig gesehen hätten. Feuerwerk, Popcorn, Party.
Ein Schelm wer Böses denkt…
Meine persönliche These lautet 1.)
Link Interview ntv:
https://www.n-tv.de/24959356
Roeper auf dem Irrweg der Verschwörungstheorie? Selbst Al Jazeera und Iran sehen nur die Sanktionen als Ursache. Al Jazeera lesen. Der Iran hat hauptsächlich US Technik von 1970-80. Das Zeug ist 40 Jahre alt, keine Ersatzteile. „Runter kommen sie immer“
Die Frage ist in diesem Fall aber, warum ein US-Helikopter, der wegen Sanktionen nicht ordentlich gewartet werden kann, zum Einsatz kommt, statt einem russischen oder sogar einem Eigenbau, der überhaupt keine Probleme mit Sanktionen hat.
Vor allem, weil ja sogar auf der gleichen Strecke 2 russische Helikopter eingesetzt wurden (also definitiv verfügbar und für die Strecke geeignet waren) — warum hat man die wichtigsten Passagiere in den unsicheren Helikopter gesetzt?
Es kann selbstverständlich auch ein einfacher Unfall gewesen sein, aber ich sehe da absolut Punkte, die dafür sprechen, dass da jemand manipuliert hat (und Helfer innerhalb des iranischen Militärs hat, die z.B. dafür gesorgt haben, dass Raisi in dem unsichersten Helikopter war). Da muss es auf jeden Fall eine ordentliche Untersuchung geben.
Es ist selten (aber natürlich nicht unmöglich), dass ein Zufall der US-Tyrannei so in die Hände spielt.
Der Iran kann primitive Drohnen, aber keine High Tech Turbinen oder Hubschrauber bauen. Die Drohne hat quasi einen Klon eines deutschen Motors, der wiederum ungefaehr dem luftgekuehlten vw Kaefer von 1952 entspricht…..
Vielleicht traut man den Russen auch nicht? Pest oder Cholera. Ist aber wie bei den Klimakleber und Linken. Auf den Klassenfeind schimpfen, aber die Annehmlichkeiten, bitte kein Verzicht. Dann lieber standesgemäß mit dem Bell als mit einer roehrenden Russenschleuder……
@sns2019
„Roeper auf dem Irrweg der Verschwörungstheorie?“
Mal Butter bei die Fische, ok ? Herr Röper recherchiert auch nur das was aktuell bzw. offiziell verfügbar ist. Bei seiner eigenen Meinungsbildung respektive dem, war er uns dann hier in seinen Topics darlegt, Links die er zitiert, ist seinen persönlichen Wahrheitsgebern der russischen Medien, seinen Erfahrungen dort geschuldet. Das ist für mich nicht wirklich ein Problem, denn ich lese selbst ru. Medien zwecks Abgleich zwischen den Aussagen westlicher Medien nebst ihrer Lügen. In diesem Sinne würde ich mir von Herr Röper in seinen Themen, Topics etwas mehr Neutralität wünschen. Dazu gehört es nicht nur den Spiegel (berechtigt) an die Wand zu knallen.
Das – wäre eigentlich aber auch schon alles was mir an Kritik einfällt. Möge er es mir nachsehen.
Ich vermute, die US-reGIERung hat ihre Hintertürchen, um die Bordcomputer von Helikoptern amerikanischer Bauart zu manipulieren. Klar, dass es da keine sichtbaren Spuren wie Einschusslöcher o.ä. gibt.
Baujahr 1970 mit Apple IPhone als Bord computer?
/ironie
Thierry Meyssan der als Nah Ost Experte auch für seine Geheimdienstkontakte bekannt ist, sieht den Iran sehr nüchtern.
Wenn man in der rechten Suchleiste Iran eingibt, findet man Artikel die aufzeigen, dass es – je nach Perspektive – etwa 3 bis 7 rivalisierende Gruppen im iranischen Staatsapparat gibt, von denen einige sehr eng mit Usrael zusammenarbeiten, wenn es zum Beispiel darum geht den konkurierenden Landsmann loszuwerden.
Da Meyssan oft im Libanon lebt, bekommt er natürlich hautnah den Verrat seitens einiger iranischer Machthaber hautnah gegenüber der Hezbolla zum Beispiel zu spüren.
https://www.voltairenet.org/article220767.html