Deutschland und die EU

Das russische Fernsehen darüber, wie schön es sein könnte, wenn…

Die Misere in Deutschland, die auch auf die EU ausstrahlt, ist in Russland natürlich ein Thema. Bei der Gelegenheit hat das russische Fernsehen sich gefragt, wie schön es sein könnte, wenn in der EU Vernunft einkehren würde.

Ich übersetze des Bericht des Deutschland-Korrespondenten, den das russische Fernsehen jeden Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick ausstrahlt, jede Woche, weil ich es interessant finde, wie von außerhalb der westlichen Medienblase auf den Polit-Zirkus in Berlin und Brüssel geblickt wird.

Diese Woche begann der Bericht aus Deutschland und der EU mit einer langen Anmoderation des Moderators, die in der Frage gipfelte, wie schön das Leben sein könnte, wenn in der EU Vernunft einkehren würde und die EU und Russland zusammenfinden würden. Ich habe den Bericht wie jede Woche übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Volkswagen ist gezwungen, Werke in Deutschland zu schließen und Tausende von Mitarbeitern zu entlassen

Die Schließung des Audi-Werkes in Brüssel hat Aufmerksamkeit erregt. Die Produktion von elektrischen Geländewagen wurde unrentabel.

Die Marke Audi ist Teil des Volkswagen-Konzerns. Volkswagen ist das legendäre deutsche Auto, das vor dem Zweiten Weltkrieg auf Geheiß Hitlers entwickelt und in Serie produziert wurde. Hier sitzt der Führer bereits auf dem Rücksitz eines offenen Volkswagens. Die Idee war, einen Wagen für das Volk zu einem Preis für das Volk zu schaffen, der nicht teurer als tausend Mark sein sollte. Der Konstrukteur Ferdinand Porsche meisterte die Aufgabe mit Bravour. Die Marke überlebte Hitler und eroberte sogar die Welt. Der legendäre Käfer wurde zu einer Revolution im Automobilbau und Teil der Popkultur, ebenso wie der Kleinbus, eine ganz neue Fahrzeugklasse, die zum Liebling der Hippiebewegung wurde.

Volkswagen ist der Nationalstolz der Deutschen. Noch vor kurzem hat sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich die Marke beworben.

Die Erfolge waren beeindruckend: Volkswagen wurde zum größten Automobilhersteller der Welt. Aber das war möglich, als billiges Gas aus Russland nach Deutschland geleitet wurde und Deutschland es mit Gewinn weiter verkaufte.

Die Zeiten haben sich geändert. Irgendjemand hat die Nord-Streams in die Luft gesprengt, und wahrscheinlich hat derselbe „Jemand“ Europa statt Gas aus Russland amerikanisches Flüssiggas aufgezwungen, das um ein Vielfaches teurer ist. In der Folge ist der Strompreis erwartungsgemäß in die Höhe geschnellt, so dass es unrentabel wurde, in Europa irgendetwas aus Metall zu produzieren.

Der Volkswagen-Konzern ist davon unmittelbar betroffen. Vor kurzem wurde bekannt gegeben, dass Werke des Unternehmens in Deutschland geschlossen werden sollen. Es wurde noch nicht bekannt gegeben, welche, aber es ist bekannt, dass auch die Produktion in der Volkswagen-Hauptstadt Wolfsburg, die größte in Europa, unrentabel ist.

Volkswagen ist jedoch ein nur ein Teil der Krise der gesamten Automobilindustrie in der EU. Und die Probleme der Automobilindustrie sind nur ein Teil der allgemeinen Deindustrialisierung aufgrund der künstlich erhöhten Gas- und Strompreise. Amerika hat es profitabler gemacht, bei sich zu produzieren. Deshalb fühlt sich das weltgrößte BMW-Werk im Bundesstaat South Carolina wohl: In der Stadt Spartanberg werden die Geländewagen X3, X4, X5, X6, X7 und XM produziert, und die Stromrechnungen sind dort viel niedriger.

Aber warum eigentlich? Weil Amerika um die Jahrtausendwende die sogenannte Schieferrevolution erlebte.

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts mussten die USA Öl in großen Mengen kaufen. Dabei sind die Araber mit Petrodollars reich geworden. Doch zu Beginn unseres Jahrtausends kam die Technologie des Hydraulic Fracturing, auch „Fracking“ genannt, auf, mit deren Hilfe die sogenannten Schiefervorkommen erschlossen wurden. Im Schiefer sind Erdöl und Erdgas in kleinen Mengen auf einer großen Fläche in einer Tiefe von zwei bis drei Kilometern unter der Erde verteilt. Die Förderung beschränkt sich auf das Bohren zahlreicher Bohrlöcher, in die unter enormem Druck riesige Mengen Wasser mit Sand und Chemikalien gepumpt werden, bis die unterirdischen Schichten Risse bekommen und Öl und Gas in das Bohrloch strömen.

Natürlich ist das nur eine vereinfachte Erklärung, aber Tatsache ist, dass in den USA bereits viele Millionen Bohrungen in Schiefervorkommen gebracht wurden und dass bei dieser Förderung das Gas Methan aus den Rissen in die Erdatmosphäre entweicht. Methan verursacht ebenso wie Kohlendioxid den Treibhauseffekt, der unweigerlich zu einer Erwärmung des Klimas auf unserem Planeten führt.

Die US-Schiefervorkommen stoßen mehr Treibhausgase in die Atmosphäre aus als die Volkswirtschaften der EU und Russlands zusammen. Das ist ein kolossaler ökologischer Schaden für unseren Planeten. Es gibt keinen Brennstoff auf der Erde, der schmutziger ist als US-Schiefergas. Selbst Braunkohle ist am Ende sauberer.

Aber was bedeutet das am Ende für Europa? Den Europäern wurde teures Gas anstelle von billigem Gas aus Russland verkauft. Den Europäern wurde nicht einmal gesagt, dass dieses Schiefergas die größte Bedrohung bei der Klimaerwärmung darstellt. Die Europäer mit ihrer grünen Agenda wurden wie kleine Kinder über den Tisch gezogen und bedroht, damit sie schweigen und ein schlaues Gesicht machen. Die Europäer werden durch hohe Energiepreise um ihre Wirtschaft gebracht und zu Komplizen des globalen und im wörtlichen Sinne schmutzigen Schiefergasbetrugs gemacht, der eine echte ökologische Barbarei im globalen Maßstab ist.

Im Grunde genommen steht Europa jetzt an einer Weggabelung.

Mario Draghi, der als oberster Technokrat des Kontinents bekannt ist, stellt kategorisch fest:

„Die EU hat den kritischen Punkt erreicht, an dem sie handeln muss, sonst muss sie entweder ihren Wohlstand, ihre Umwelt oder ihre Freiheit opfern.“

Dem kann man zustimmen: Entweder die EU handelt oder sie verliert alles. Aber was schlägt Draghi vor? Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, Steigerung der Arbeitsproduktivität, Ankurbelung der Innovation, Vereinheitlichung der Kapitalmärkte, und noch irgendwas dieser Art.

Aber geht es auch einfacher? Die Beziehungen zu Russland wiederherstellen und die Kräfte in allen Bereichen von Energie und Technologie bis hin zur Bekämpfung des Bandera-Nazismus bündeln. Das wäre viel ehrlicher und produktiver. Man würde besser leben, als wir es uns je hätten träumen lassen.

Jetzt hat die EU einen ganz anderen Kurs eingeschlagen. Und die Probleme mit Volkswagen werden im Vergleich zu dem, was noch passieren kann, wenn die EU in die falsche Richtung abbiegt, wie eine Lappalie erscheinen.

Aus Europa berichtet unser Korrespondent Denis Dawidow.

Am Eingang des Volkswagenwerks hängt als Zeichen der Unterstützung eine ukrainische Flagge. Aber das sieht wie Hohn aus. Der Autogigant ist gezwungen, Fabriken zu schließen und Tausende von Mitarbeitern zu entlassen, weil er Milliarden Dollar Schulden hat. Die Regierung hat dem Konzern geraten, den finanziellen Engpass aus eigener Kraft zu lösen. Gleichzeitig stellt sie die Unterstützung der Ukraine nicht ein.

Der Konzern gibt keine Garantien mehr. Volkswagen hat in den letzten 30 Jahren die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter garantiert. Vor kurzem hat er die Vereinbarung gekündigt. Auf den Straßen der Städte, in denen sich die Werke befinden, gehen die Arbeiter auf die Straße, um zu protestieren.

„Im Moment herrscht Angst, ein allgemeines Gefühl des Grauens, dass die Menschen im nächsten Jahr entlassen werden könnten. Niemand kann mit Sicherheit sagen, was als nächstes passieren wird“, sagt einer der Arbeiter.

Beschäftigte des Werks Emden sagen, dass die Konzernleitung nicht bekannt gegeben hat, welche Fabriken genau Volkswagen schließen wird. Es ist ein Roulette. Ohne das billige russische Gas sind die Produktionskosten in die Höhe geschossen und damit auch die Preise. Allen ist klar: Mit Windkraft kommt man nicht weit.

„Der Niedergang von Volkswagen ist ein weiterer Indikator für die Zerstörung des Industriestandorts Deutschland. Die Bürgerinnen und Bürger haben sehr deutlich erkannt, dass Ihre Politik zu Wohlstandsverlusten, Deindustrialisierung, Massenabwanderung und zum Verlust der inneren Sicherheit führt. Sie sind der Kanzler des Niedergangs, Herr Scholz“, sagte die AfD-Vorsitzende Alice Weidel im Bundestag.

500.000 Arbeitslose hat Deutschland unter Scholz bekommen. Unternehmen wandern ins Ausland ab oder gehen wegen hoher Strompreise und unhaltbarer Steuern in Konkurs. Im letzten Sommer gab es im Land 40 Prozent mehr Pleiten als noch vor einem Jahr. Es ist schwer, einen Bereich zu finden, in dem sich in den drei Jahren der Koalitionsregierung Indikatoren verbessert haben.

„Ist Deutschland sicherer geworden als im Jahr 2021? Nein! Wettbewerbsfähiger als im Jahr 2021? Nein! Politisch stabiler? Nein! Sie sind keine Koalition des Fortschritts, Sie sind eine Koalition des Vergessens für dieses Land“, sagte Alexander Dobrindt, Chef der CSU im Bundestag. „Herr Bundeskanzler, Sie haben den absoluten Reichtum versprochen, und am Ende haben Sie null herausgeholt.“

Scholz‘ Chancen auf eine Wiederwahl im nächsten Jahr tendieren gegen Null. Zwei Drittel der Deutschen sind gegen seine erneute Nominierung. Eine Ablehnung von rund 70 Prozent macht ihn zum unbeliebtesten Kanzler der jüngeren deutschen Geschichte.

„Werfen wir einen kurzen Blick auf die neuesten Zahlen“, heißt es im Fernsehen. Sehen Sie, aber schauen Sie nicht allzu genau hin. Die ARD zieht die Umfragewerte der SPD buchstäblich in die Höhe. Gemessen an der Höhe der roten Säule liegt die Kanzlerpartei auf dem zweiten Platz und die oppositionelle AfD teilt sich den dritten Platz mit den Grünen. Der Betrug zeigt sich, wenn man sich die Zahlen ansieht: Die AfD liegt solide auf Platz zwei. Die Erfolge der rechten Partei stehen der Regierung bis Oberkante Unterlippe.

„Die AfD ist schlecht für unser Land. Sie werden alles tun, damit unser Land untergeht, wenn die Partei ihre Politik umsetzt. Die AfD hat das Bild der Menschen von gestern. Und wir werden alles dafür tun, dass dieses politische Bild seine Bedeutung in Deutschland verliert“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag.

Hans-Christoph Berndt, Fraktionsvorsitzender der AfD in Brandenburg, äußerte sich wie folgt: „Scholz verwechselt die Bedrohung unserer Sicherheit mit einer Bedrohung für sich selbst. Unsere Partei ist ein Problem für die Regierung, weil wir, nicht Scholz, die Interessen der Menschen vertreten. Die Politik von Scholz und seinem Kabinett ruiniert das Land: Die Wirtschaft wächst nicht, die Menschen sind unzufrieden, Fachkräfte wandern ab, und die Schuld liegt allein bei den Regierungen.“

Das Schlachtfeld ist das Land Brandenburg in der ehemaligen DDR, in dem in einer Woche Landtagswahlen stattfinden. Die AfD hat kürzlich in Thüringen gewonnen, sie hat Rekordergebnisse in Sachsen, und nun will sie ihren Erfolg hier wiederholen. Nach neuesten Umfragen könnte die AfD in Brandenburg bis zu 30 Prozent der Stimmen erhalten.

Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD, steht auf der Bühne, und die Bewohner der Stadt Forst hören ihr aufmerksam zu. Sie spricht über die drängendsten Themen: Arbeitsplätze, Strompreise, Flüchtlinge, auch ukrainische Flüchtlinge. Es gibt mehr als eine Million davon in Deutschland, aber nur jeder Fünfte hat Arbeit, der Rest bezieht Sozialhilfe. Die Partei ist für Friedensgespräche mit Russland und gegen die Entsendung von NATO-Waffen nach Osten. Die Politikerin erhält stehende Ovationen und kann lange Zeit nicht von der Bühne gehen. Den Wählern gefällt der Ansatz der Partei im Kampf gegen illegale Einwanderer, die AfD ist für einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge.

„Wir haben täglich Messerangriffe auf den Straßen, die Gewalt geht weiter und die Regierung ist untätig. Die Menschen suchen nach Alternativen und kommen zu uns, weil sie sich in ihrem eigenen Land sicher fühlen wollen. Die Maßnahmen, die wir vor zehn Jahren vorgeschlagen haben, werden von der Regierung erst jetzt ergriffen. Die Menschen fühlen sich betrogen“, sagt René Springer von der AfD, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag.

Erst jetzt, nachdem Millionen Migranten ins Land gekommen sind, spricht die Regierung davon, den Zuzug ins Land zu kontrollieren. Ab Montag beginnt das deutsche Innenministerium mit umfassenden Kontrollen an seinen Landgrenzen. Warum sie das jetzt tun und nicht schon früher, weiß niemand. Die Regierungskoalition verliert krachend Wahlen und spielt für die Öffentlichkeit.

Deutschland fordert die Umsetzung der EU-Regelung. Migranten müssen sich in den Ländern registrieren lassen, über die sie in die EU einreisen. Wenn sie einmal in der EU sind, sind sie bereits sicher, so dass sie nicht weiter nach Deutschland reisen müssen. Um herauszufinden, wer wer ist, und um Zuwiderhandelnde bei der Einreise abzuweisen, werden sich die Absperrungen über 3.000 Kilometer Landgrenze erstrecken. Selbst die Polizeibeamten, die die neuen Regeln ab morgen umsetzen müssen, glauben nicht an die Wirksamkeit der Maßnahmen.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, meint: „Wir werden keinen Rückgang erleben, sondern einen Zustrom, der sich noch verstärken wird, weil sich niemand an den Grenzen registrieren wird. Das bedeutet, dass es an den deutschen Grenzen mehr unregistrierte Menschen geben wird als bisher. Das ganze System wird ad absurdum geführt.“

Die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raums wird für mindestens sechs Monate aufgehoben. Auf den Straßen bereitet man sich auf kilometerlange Staus vor, auf den Bahnhöfen auf Zugverspätungen. Die Nachbarn sind nicht glücklich über die deutschen Neuerungen. Österreich hat bereits erklärt, dass es die von Deutschland zurückgeschickten illegalen Einwanderer nicht aufnehmen wird.

Und der polnische Premierminister Donald Tusk meint: „De facto ist das die Aussetzung des Schengener Abkommens, was aus polnischer Sicht inakzeptabel ist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass der Grund für die Verschärfung dieser Maßnahmen die innenpolitische Situation in Deutschland ist und nicht unsere Politik in Bezug auf die illegale Migration an unseren Grenzen.“

Polen hat um dringende Konsultationen mit anderen EU-Mitgliedern gebeten, um herauszufinden, wie man auf Deutschlands Maßnahmen zur Schließung der EU-Grenzen reagieren soll. Die Nachbarn seien unzufrieden mit der Politik Berlins oder vielmehr frustriert über Bundeskanzler Scholz, beklagten europäische Diplomaten gegenüber der Financial Times.

„Wir sind an einem Punkt, an dem die EU wichtige Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen in den Bereichen Finanzen und Verteidigung treffen muss, und natürlich warten alle darauf, ob Berlin die Führung übernehmen kann. Und Scholz hat immer wieder deutlich gemacht, dass er das nicht kann und nicht will. Er lehnt sich zurück und wiederholt die deutsche Position. Von ihm geht keine politische Führung aus“, zitiert die Financial Times.

Aber sie haben sich den falschen ausgesucht. Olaf Scholz hat nicht vor, zurückzutreten. Im Gegenteil, er erklärt, dass er bei den Wahlen im Jahr 2025 als Kanzler kandidieren will.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

32 Antworten

  1. „Am Eingang des Volkswagenwerks hängt als Zeichen der Unterstützung eine ukrainische Flagge. Aber das sieht wie Hohn aus.“ es hängen ziemlich viele Ukro-Flaggen überall rum… Sieht nicht aus wie Hohn, eher wie feindliche Übernahme, wieder die Nazis, unter falscher Flagge!
    Wegen Aussetzung des Schengen-Abkommens Bahnverspätungen! DAS ist Hohn!

  2. „Methan verursacht ebenso wie Kohlendioxid den Treibhauseffekt, der unweigerlich zu einer Erwärmung des Klimas auf unserem Planeten führt.“

    CO2 ist mit MOL 44 das schwerste Gas in der Luft und geht somit nach unten.
    Auch Gärkellergas oder Silogas genannt.
    Sauerstoff O2 hat MOL 32 und Stickstoff N 28.
    MOL

    Nach der Grünen Klimalügentheorie dürfte es nicht einen Toten im Gärkeller und Silo gegeben haben.

    Ein Mol eines Stoffes enthält definitionsgemäß exakt 6.02214076e23 (602 Trilliarden) Teilchen (Avogadro-Konstante). Die Zahl wurde so festgelegt, dass 1 mol Teilchen mit einer Masse von x atomaren Masseneinheiten möglichst genau x Gramm sind.
    Die würden sich Alle freuen, wenn CO2 wirklich nach oben gehen würde.

    1. Weia. Wenn man Chemie und Physik geschwänzt hat, dann kommt sowas raus. Methan ist CH4. Silogas ist NICHT CO2 sondern ein Gemisch, das ab 0,5% CO2 enthält.
      Abgesehen davon hat Dein Post mit Methan absolut nichts und mit dem Treibhauseffekt von Methan schon gleich gar nichts zu tun.
      Abgesehen davon sollte man langsam mal so schlau sein und das, was die Grünen zum Thema sagen, als Dummfug abhaken. Immerhin kaufen die FrackingGas und behaupten, die Rülpser der Kühe würden das Klima killen. Nur weil die Grünen Quark erzählen, daraus zu schließen, dass es den Klimawandel nicht gibt, ist albern.

      1. @WolfgangIII Einen Klimawandel gibt es schon seit Millionen Jahre auf diesem Planeten. Ansonsten würden hier noch die Saurier rumlaufen oder fliegen und nicht solche bildungsfernen Klima-Ideologen und Evolutionsleugner!

    2. Das klingt nobelpreisverdächtig.

      Sie sagen also, auf Grund der unterschiedlichen molaren Massen der Gase unserer Atmosphäre kommt es zu einer Schichung. Dabei ist das CO2 ganz unten, wegen der höchsten molaren Masse. So verstehe ich Sie.

      Das wirft aber Fragen auf. Wie kommt nur das CO2 in die Spaltöffnungen der Blätter von großen Bäumen. Bei Radieschen mag es noch funktionieren.

      Oder was ist in den Gebirgstälern der bayrischen Alpen los? Sind das dann Todeszonen, die der kluge ‚Preiss‘ lieber meidet.

      Was passiert mit all den Kindern und Kleinwüchsigen? Ein Dirk Novitzki bekommt sicher noch Sauerstoff. Aber die Anderen? Putin ist auch nicht gerade ein Riese…..

  3. Dänische Ministerpräsidentin Frederiksen:

    „Ich akzeptiere es nicht, wenn man sagt, dass die Ukraine den Konflikt eskaliert.

    Es gibt nur einen Aggressor – Russland. Russland will Krieg.

    Die Ukraine will Frieden. Wir müssen aufhören, über rote Linien und die Gefahr einer Eskalation zu reden.

    Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren: dass das Verhalten Russlands inakzeptabel ist. Russland kann nicht über Grenzen in Europa entscheiden.“

    KOMMENTAR: Jetzt hör mal zu, du geistig beschränkte Person. Russland wollte nicht den Krieg im Donbass, es hat 8 Jahre lang nach friedlichen Wegen gesucht! Der Aggressor in Kiew wollte aber diesen Krieg und hat Donezk weiterhin bombardiert!

    Hast du es in deinem US-Sklaven-Gehirn verstanden? Nicht Donezk hat Kiew bombardiert, sondern andersherum!

    Und darüber hinaus akzeptierte Russland ebenfalls nicht, dass euer Herrchen USA die Grenzen in Europa verschiebte, siehe Kosovo.

    Komischerweise könnt ihr aber dasselbe Verhalten der eigenen Seite absolut problemlos akzeptieren. Wer seid ihr also bitte anderen zu befehlen, das sein zu lassen, was ihr selbst bereits getan habt ohne darin ein Problem zu sehen??? Die neuen Arier und Herrenmenschen in alter Tradition?

    Oh nein, ihr seid nicht die Herrenmenschen – weder in der Welt noch in Europa, zu dem Russland genauso gehört.

    Und nun husch, husch wieder zurück unter den Rockzipfel der USA, unter dem ihr immer kurz zum Bellen hervorkriecht.

    1. Solchen Leuten etwas zu erklären, was nicht auf transatlantischer Linie ist, hätte selbst dann keine Wirkung, wenn diese Natter etwas davon läse!
      Die Vasallen-Eliten sind entweder dumm oder korrupt oder beides.

    1. Toller Artikel , jetzt müsste man nur den Inhalt ins richtige Licht rücken , dann wäre der Artikel brauchbar !
      Die unterschwellige Werbung für Russengas im Artikel kann man ja mal weglassen ! 😀
      Aus meiner Sicht läuft grob alles nach Plan , in dem Artikel werden Dinge angesprochen die nötig sind um den Weg in die Zukunft zu ermöglichen , Wer es nicht auf die Reihe bringt das zu sehen , hat halt Pech gehabt !

  4. Warum soll der Atomkrieg hier in Europa alles Verwüsten?

    Es wird Zeit, dass die ersten A-Bomben in den USA riesige Landstriche in einer Wüste verwandeln.

    Dieser Bundgestreifte hat nach dem WK2 nur Not und Elend in der Welt gebracht.

    Hoffendlich ist Putin ein wenig Klüger und Verwüstet nicht Europa sondern den Amerikanischen Kontinent.

    Es wäre für uns Überlebenden des 2WK gut zu sehen, wie Amerikanische Städte in Schutt und Asche gelegt werden wie der Ami und Brite es in Deutschland gemacht haben !!

    Herr Putin, schicken Sie die Raketen nach Amerika !!

    1. Was du da schreibst ist pure Rache wegen dem 2. Weltkrieg , das würde in Amerika genauso enden , viele Zivilisten die damit nichts zu tun haben würden dadurch sterben !
      Echtes Denken geht anders !

      1. Es gibt aber nicht nur EIN Denken! Die Pistoliusse, Leichen-Uschi, „Philanthropen aller Länder“ usw. ärgern sich über Leichenberge nur, wenn ihnen persönlich daraus ein Schaden droht. Man nennt solche Psychopathen auch gerne schmeichlerisch “Pragmatiker“.

    2. Denker
      Amerikanische Städte wollen sie in Schutt und Asche sehen?
      Der Bundgestreifte hat nach dem WK2 nur Not und Elend in der Welt gebracht… und jetzt wolle sie Not und Elend und die Städte des Bundgestreiften sehen?
      Da wird es dann die richtigen treffen?

      Ich komme tatsächlich aus dem Staunen und Kopfschütteln nicht mehr herraus!
      Ihr Kommentar schlägt alles, ALLES, was ich seit langem gelesen habe. Und das um längen!!! Da kommt keine Baerbock, kein Habeck und keine Lang mit!

      Aus Interesse:
      Was heisst eigentlich „uns Überlebende“? Waren sie dabei?

      Ich glaube kaum!
      Wäre sie dabei gewesen, würden sie wohl kaum soetwas absondern! Ich habe und hatte Verwandtschaft, die „dabei“ war. Und KEINER würde irgendwem auch nur annähernd ähnliche „Erlebnisse“ wünschen!

      1. @Falke Ich will am Liebsten nirgendwo Städte und Landschaften in Schutt und Asche sehen. Aber ich sehe seit Jahren beispielsweise keinen großen Widerstand in den USA, wenn US-Bomber und -Drohnen zig tausende Zivilisten ermorden und riesige Landstriche in Schutt und Asche verwandeln. Haben die US-Bewohner nach ihrer Meinung tatsächlich das Recht, über alle anderen Menschen und deren Schicksal zu entscheiden, ohne selber irgendwann die Rache der Opfer zu erhalten?

  5. Zum Einen: „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!“ Wobei man das hier, gerechter Weise, in Deutschland auf ca. 80% des Volkes begrenzen sollte. Aber die aufgewachten reichen nicht. Die „Eliten“ haben egal wo man hinschaut, die Völker der westlichen Länder im Griff und ehe die nichts mehr zu „Fressen“ haben wachen die nicht auf. Ist leider so! Auch wenn man hier sehr raffiniert vorgeht mit den ganzen Einschränkungen für das Volk. Gibt es schon lange keine Demokratie mehr und die Verhältnisse in der DDR sind bei weitem übertroffen. Damit will ich nicht schönreden was auch in der DDR passiert ist! Ein gutes Beispiel sind die Bürgerrechtler der DDR, solange man sie gegen diese Staat benutzen konnte waren diese Leute überall in der Presse, als sie aber begannen den Menschen im Westen mitzuteilen, was hier passiert entspricht aber auch nicht den demokratischen Normen, waren sie ganz schnell weg vom Fenster!
    Was ich als zweites sehe ist die Reaktion der anderen EU-Staaten mit den Flüchtlingen. Ich sehe es als Rache an Deutschland für dessen Verhalten während der so genannten Globalisierung. Der Erfolg Deutschlands beruhte zum Einen auf der Ausbeutung des Globalen Südens und zu einem großen Teil auch der ärmeren Länder der EU. Das Verhalten dieser Länder in der jetzigen Situation sag mir: „Man sieht sich immer zwei mal im Leben!“

    1. „…und ehe die nichts mehr zu „Fressen“ haben wachen die nicht auf. “

      Da frage ich mich dann aber jedes mal: Gegen wen wird sich dann der Frust, der Hass richten?
      Und eine Stimme im Hinterkopf antwortet:
      Da werden schon die „richtigen“ „Schuldigen“ präsentiert werden!
      Der Russe, Nazis, pro russische Anhänger, Migranten gar, Gruppierungen welche die Regierung stürzen wollen, noch wahrscheinlicher Anti- EU Extremisten, Terrorzellen aller Art… Die Möglichkeiten sind unendlich, ebenso die Möglichkeiten alles mögliche via www und Medien zu verbreiten

  6. Lohnt es wirklich, ein korruptes Staatswesen wie die Ukraine auch nur mit einem Cent zu unterstützen ?

    https://ansage.org/lohnt-es-sich-wirklich-ein-korruptes-staatswesen-wie-die-ukraine-auch-nur-mit-einem-cent-zu-unterstuetzen/?unapproved=125800&moderation-hash=f6b7ce8f67862f490af9813393bc5f88#comment-125800

    Seit Beginn des ukrainisch-russischen Konflikts um den Donbass flossen bereits mehr als 60 Milliarden deutsches Steuergeld in dieses Fass ohne Boden – die monatliche milliardenschwere Alimentierung der eine Million umfassenden ukrainischen „Flüchtlinge“ (inklusive derer mit ihren Luxuskarossen) hierzulande nicht einmal einbezogen.

    Und weil ein solches Fass bekanntlich nach unten offen ist, bedarf es offenbar eines unendlichen Vielfachen dieses Betrags, bis sich irgendwann vielleicht einmal einige Politiker, die sich noch einen bescheidenen Rest an gesundem Menschenverstand und Verantwortungsgefühl bewahrt haben, der Tatsache bewusst werden, dass es endlich eines festen Bodens für besagtes Fass bedarf, damit dessen schon lange vollziehendes Überlaufen auch endlich sichtbar wird.

    Irgendwie scheint sich – vorwiegend in den Reihen der Altparteien und dank eines offenbar eklatanten Mangels an Bildung – ein immer mehr um sich greifendes, höchst defizitäres Geschichtswissen eingeschlichen zu haben.

    Seitens der Politik wird immer stärker der Eindruck erweckt, als sei die Ukraine schon seit eh und je ein Nationalstaat modernerer Prägung gewesen – was allerdings absolut nicht zutrifft. …ES LOHNT SICH ALLES ZU LESEN DENN HIER WIRD DIE GANZE SCHULD DES WESTENS / NATO DEUTLICH !!

  7. “Auf dem Gebiet der heutigen Ukraine lebte auch in den vergangenen Jahrhunderten nie ein eigenständiger, homogener Volkskörper – zumal es sich bei “den Ukrainern” schon immer um ein Konglomerat aus ortsansässigen Bewohnern der ukrainischen Region, Russen, Polen, Juden, Rumänen, Ungarn und Slowaken handelte.”

    Wobei im Osten der Ukraine schon immer mehrheitlich RUssen schon seit Jahrhunderten lebten.

    Und nicht wie Selenskij behauptet, dort schon immer ethnische Ukrainer lebten, bis dann ab 2014 Putin angeblich viele zehntausende ethnische Russen aus Russland in die Ost-Ukraine umsiedelte um die Bevölkerungsstruktur dort zu ändern und um die Ukraine zu destabilisieren und angeblich einen Vorwand zu haben einen Krieg in der Ukraine zu entfachen, so die Behauptung von Selenskij.

    Vorher hätten dort (Ost-Ukraine) angeblich keine ethnisch slawischen RUssen gelebt, sondern angeblich nur ausschließlich ethnische Ukrainer.

    Selenskij ist sogar so dreist zu behaupten, dass die Regionen von RUssland wie Belogorod OBlast sowie Rosow Oblast und Woronesch Oblast alle historisch gesehen angeblich schon immer zur Ukraine gehörten und deshalb hättte das faschistoide Regime von Selenskij das Recht diese Regionen zu bombardieren !!

    Was faktisch überhaupt nicht der Wahrheit entspricht !!!

    Ich möchte hier noch einige Kommentatoren daran erinnern, dass westliche Militärausbilder schon seit 2015 in der Ukraine sind.

    Ihr AUftrag war schon seit 2015 die Ukraine auf einen Großkrieg mit RUssland vorzubereiten.

    Die militanten Bandera Ukro-Faschisten, die damals schon dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko sehr nahestanden und ebenfalls schon seit 2015 in westlichen AUsbildungscamps ausgebildet wurden, hatten schon in den Jahren 2014/2015 verkündet, dass alle Ukraine auf einen Großkrieg gegen RUssland vorbereitet wurden.

    Ihr Traum besteht darin den Staat Russland von der bolschewistisch-jüdischen Mafia zu befreien, die angeblich von Putin angeführt wird und angeblich ganz RUssland mit stalinistischem Terror seit Jahrzehnten grausam unterdrückt.

    Laut US amerikanischen Propagandisten will Putin mit militärischer Gewalt die Sowjetunion vereinen und wiederaufstehen lassen.

    Die USA Lügen und Betrügen schon seit Jahrzehnten um ihr ständigen Kriege zu begründen !!!

    1. Die bolschewistisch-jüdische Mafia ist zum größten Teil längst aus Russland und aus anderen Ländern ausgewandert.-Der Übergang zum Zionismus ist fließend. U.A. Auswanderung in die USA,Israel, Deutschland, England.-Und zum Teil lebten sie dort unter geänderten Namen.-Deren Nachkommen treiben ihr Unwesen weiter. Als Stalin 1953 starb, hörten auch die „Säuberungen “ in Russland zum größten Teil auf.

  8. 💥 US-General Collins :
    „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“
    (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

    💥 Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:
    „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“
    (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

    💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:
    „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“
    (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

    💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
    „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“
    (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981)

    💥 US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:
    „Die Amerikaner gehen davon aus, dass der dritte Weltkrieg ebenso wie der erste und der zweite in Europa ausgefochten Wird“
    (FrankfurternRundschau,29.4.1981)

  9. In der EU herrscht die Vernunft der Vasallen-Atlantiker, die treu zum Hegemon USA stehen und sich dabei kaputt machen. Ich persönlich sehe eine positive Zukunft an der Seite Russlands für die Europäer, auf allen Gebieten. Leider bin ich nur eine Minderheit in der EU, aber möglicherweise ändert sich das eines Tages, zuletzt stirbt die Hoffnung. Und der Hegemon wird da auch noch ein Wörtchen mitreden.

    1. Die Vernunft des Kapitals. Ausbeutung geht auch immer woanders wenn man genügend Mittel hat und …. Achja, plötzlich geschehen Wunder. So war es bisher, künftig wird dann das Kapital wirklich wandern.

  10. Ich glaube mittlerweile, dass in der BRD und anderen Ländern der EU zu spät ist mit einer Umkehr der Kriegstreiber-Politik. Das Feindbild vom ‚bösen Russen‘ ist fest in vielen Köpfen verankert. Auch wenn die Wahlergebnisse in der ehemaligen DDR zeigen, dass fast die Hälfte der Bevölkerung merken, dass etwas gewaltig schief läuft in Politik und Wirtschaft, scheut die große Mehrheit wirklich radikale Veränderungen. Die AfD will weiter Nato und Kapitalismus haben, das BSW eine Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft. Man glaubt, mit ein paar relativ kleinen Veränderungen das System zu retten und das Ganze auch noch Hand in Hand mit der US-Mörderbande.

  11. Das passiert halt wenn amihörige(explizit bestochen) im Global Leadership für Tomorrow bzw. Young Global Leadership-Programmen die Rolle ausländischer Agenten einnehmen. Das sind jahrzehntelange Einwirkungen. Aber Hauptsache man wählt nach Frisur oder weil Papi stets auch immer diese Partei wählte. Die heruntergekommene Bildungspolitik spielt dabei auch eine Rolle.
    Ein Spekulatius wie „Es hätte so schön sein können werden eventuell vielleicht“ ist dann die süsse Henkersmahlzeit für die verdummte Bevölkkerung.

  12. Die EU, angeführt von Ursula von der Leyen, verfolgt eine Entnationalisierungsagenda in den Mitgliedsstaaten. Glücksritter und Bukanowski-Trottel werden Es geht darum die Macht auszubauen und das geht nach Ansicht der Protagonisten nur mit Völkermord. Gut, Völkermord ist ein unschönes Wort, aber nichts anderes verbirgt sich hinter dem Entnationalisierungsprogamm unserer „Eliten“ aus Ost und West. Man suche mal danach, dann wird man auch auf Joachim Gauck stoßen.

    Frieden war gestern, es wird keinen Frieden mehr geben. Es gibt ja nicht mal mehr eine gemeinsame Sprache.
    Sei kein Nazi, stürz dich ins Messer und mach Platz für den Bokanowski-Trottel. Unerfüllbare Forderungen sind methodische Gehirnwäsche, es kommt zur Spaltung des Bewußtseins. Die Neuprogrammierung erzeugt keinen wunschlosen Hochleistungsrechner, wie die Brüsseler Programmierer sich das vielleicht vorstellen, sondern den tumben Lemming mit depressiver Neigung: Ich bin was Besonderes, keiner versteht mich? Warum nur? Auf die erste Euphorie über den unerwarteten Gewinn folgt der Sturz ins Bodenlose.

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