SDG und Oligrachen

Dänemark besteuert furzende Kühe, um (angeblich) das Klima zu retten

In Dänemark wurde beschlossen, eine CO2-Steuer für die "klimaschädlichen Bereiche" der Landwirtschaft einzuführen. Tatsächlich geht es um etwas ganz anderes als den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel.

Wenn es um den Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel geht, ist den westlichen Politikern keine Methode zu dumm. Die Furze von Kühen, in den Medien als „Methan-Emissionen“ bezeichnet, zu besteuern, wird in westlichen Ländern schon länger diskutiert, aber nun macht Dänemark ernst. Als erstes Land der Welt will das Land ab 2030 Landwirte für die von ihren Kühen, Schafen und Schweinen ausgestoßenen Furze besteuern.

Das ist ein weiterer Bestandteil des Plans, die Landwirtschaft von kleinen Familienbetrieben in die Hände von Großkonzernen zu überführen, was die deutschen Medien in ihren Berichten allerdings nicht erwähnen. Die Oligarchisierung der Lebensmittelindustrie ist im Westen ein wichtiges Projekt, wie ich hier anhand eine Oxfam-Berichtes aufgezeigt habe.

Der Spiegel hat übrigens ganz begeistert die Pläne Dänemarks berichtet, wie schon die Überschrift des Spiegel-Artikels „Als erstes Land der Welt – Warum Dänemark es schafft, eine Klimasteuer auf Fleisch und Milch einzuführen“ zeigt.

Dänemark will auch etwa vier Milliarden Euro für die Stilllegung von Nutzflächen und die Aufforstung bereitstellen. Bezogen auf die Einwohnerzahl wären das in Deutschland rund 65 Milliarden Euro. Es geht also ganz offensichtlich um einen Feldzug gegen tierfreundliche Nutztierhaltung, wenn den Bauern Geld dafür geboten wird, Weideland dauerhaft stillzulegen.

In dem Spiegel-Artikel findet sich übrigens ein sehr aussagekräftiger Satz:

„Die Klimasteuer kommt mit ausreichend Vorlauf, nämlich im Jahr 2030.“

Aussagekräftig ist daran, dass das zeigt, dass es ich bei dem Gesetz um eine Maßnahme im Rahmen der sogenannten „nachhaltigen Entwicklungsziele“ der UNO (Sustainable Development Goal, SDG) handelt, die auch als „Agenda 2030“ bezeichnet werden. Ein Teil dieser SDGs ist der Kampf gegen die Fleischproduktion, der Übergang zu Insekten als Lebensmittel für das „normale“ Volk und die Überführung von landwirtschaftlichen Nutzflächen in die Hände der westlichen Oligarchen und Großkonzerne.

Um das zu erklären, muss ich ein wenig ausholen, aber ich denke, dass sich die Lektüre dieses langen Artikels lohnt.

Das gewollte Höfesterben

In praktisch allen EU-Staaten und auch in der EU selbst werden immer mehr Maßnahmen getroffen, die kleine Landwirte dazu zwingen, ihre Höfe zu schließen oder zu verkaufen. Bauernhöfe seien Produzenten von klimaschädlichen Abgasen und von Stickstoff, heißt es als Begründung, wie wir auch beim aktuellen Beispiel aus Dänemark gesehen haben.

In Belgien protestieren die Bauern immer wieder gegen für sie existenzgefährdende Regelungen, die oft von der EU vorgegeben werden. Auch in Belgien gibt es, wie überall in der EU, ein Höfesterben. In den letzten 13 Jahren ist die Zahl der Höfe um 14 Prozent zurückgegangen. In den Niederlanden ist die Zahl der Höfe von 2010 bis 2020 bereits um etwa ein Drittel zurückgegangen, was ein ähnlich starkes Höfesterben ist, wie in Deutschland.

Man könnte die Liste der Länder, in denen eine Politik umgesetzt wird, die auf eine zielgerichtete Reduzierung der Bauernhöfe abzielt, lange fortsetzen. Die Methoden der jeweiligen Regierungen sind unterschiedlich, aber sie haben alle das gleiche Ergebnis: In westlichen Ländern sterben die kleinen Bauernhöfe und deren Land wird meist von den großen Lebensmittel- und Agrarkonzernen aufgekauft. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Bedingungen für die kleinen Betriebe Schritt für Schritt verschlechtert, um sie zum Verkauf ihres Landes zu drängen.

Die Kürzungen, gegen die die deutschen Bauern Anfang des Jahres protestiert haben, fügen sich dabei in das Gesamtbild ein, das man in fast allen Ländern des kollektiven Westens beobachten kann. Und auch die deutsche Regierung, namentlich Bundesumweltminister Özdemir, arbeitet daran, die Zahl der von Bauern gehaltenen Nutztiere zu verringern, was ebenfalls in den meisten westlichen Länder das Ziel ist. Die niederländische Regierung will die Zahl der gehaltenen Nutztiere gar um bis zu 50 Prozent reduzieren.

Das Phänomen kann man auch in den USA beobachten, wo das Höfesterben allerdings bisher langsamer abläuft. Im Jahr 2000 gab es in den USA 2,167 Millionen Farmen. 2022 lag die Zahl der Farmen schon bei nur noch 2,003 Millionen. Das ist zwar ein langsameres Höfesterben als in Europa, aber es ist der gleiche Trend.

Weg vom Fleisch, hin zu Insekten?

Auch die WHO fühlt sich inzwischen berufen, über das Thema zu sprechen und natürlich ist der Vorwand wieder der Klimawandel. Die Nahrungsmittelproduktion trägt laut WHO-Chef Tedros Ghebreyesus zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sei für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich. Daher müsse die Nahrung weltweit umgestellt werden. Die Welt müsse weg vom Fleischverzehr und hin zu mehr pflanzlicher Nahrung. Außerdem wirbt die WHO für Insekten als Lebensmittel und für im Labor gezüchtetes Fleisch.

Auf dem Klimagipfel COP28 veröffentlichte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) Ernährungsempfehlungen für die Länder der ersten Welt, um die CO2-Emissionen zu senken. Die Botschaft an die wohlhabenden Länder lautete wieder, weniger Fleisch zu essen.

Mit gutem Beispiel mochten die versammelten Teilnehmer des Klimagipfels aber dann doch nicht vorangehen, denn auf der Speisekarte des COP28-Gipfels fand sich eine reiche Auswahl von Gerichten wie „saftige Fleischscheiben“, „saftiges Rindfleisch“, Wagyu-Burger, afrikanisches Straßen-BBQ, Philly-Cheesesteaks und anderer Fleischgerichte. Geröstete Insekten, Mehlwurmsuppe oder ähnliches suchte man hingegen vergeblich. Offenbar gelten die Ernährungsempfehlungen nur für das Fußvolk, nicht jedoch für die politische Elite.

Das ändert aber nichts daran, dass diese „Ernährungsumstellung“ von den westlichen Ländern vorangetrieben wird. Es sei nur daran erinnert, dass die EU immer mehr Insekten als Beimischung für Nahrungsmittel zulässt.

SDG: Die Agenda 2030

Über die sogenannten „nachhaltige Entwicklungsziele“ der UNO (Sustainable Development Goal, SDG) habe ich schon öfter geschrieben. Die SDG werden auch Agenda 2030 genannt, weil sie Ziele definieren, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Die dort genannten Ziele, zum Beispiel den weltweiten Hunger abschaffen, klingen alle sehr positiv. Wer jedoch in die Programme zur Umsetzung der SDG schaut, der versteht, dass das keineswegs positive Programme sind.

Ich habe im August beispielsweise über die C40-Städte berichtet, ein Programm, das ebenfalls ein Teil der Umsetzung der SDG ist. Eine Auswahl der Ziele, die die C40 bis 2030 erreichen wollen, sind folgende verbindliche Regeln für die Bewohner der C40-Städte: Null Kilogramm Fleischkonsum, Null Kilogramm Milchprodukte, maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr, Null private Fahrzeuge im Besitz, ein Kurzstreckenflug (weniger als 1500 Kilometer) alle drei Jahre pro Person. Das ist kein Scherz, wie Sie hier mit allen Quellen nachlesen können.

Die Agenda 2030 umfasst praktisch alle Lebensbereiche und die Umsetzung der Agenda wird massiv gefördert. Lobbyiert werden die Ziele von den Stiftungen der sogenannten „Philanthropen“, also der westlichen Oligarchen, die mit ihren Reichtum die Politik der westlichen Staaten bestimmen.

Diese Oligarchen haben dabei konkrete Ziele, unter anderem die Kontrolle über den Agrar- und Lebensmittelsektor zu bekommen. Damit würden sie den Staaten die Kontrolle über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln abnehmen. Und genau das erleben wir gerade in der EU, denn wenn die Höfe sterben und deren Land an die Agrarkonzerne geht, bekommen wenige Konzerne die Kontrolle über die Lebensmittelmittelproduktion. Die EU-Staaten begeben sich auf einem weiteren Gebiet in die Abhängigkeit einiger weniger Superreicher.

Eben diese superreichen Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland und nutzen ihren Einfluss auf die Politik, um die Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe früher oder später pleite gehen, oder sogar vom Staat gezwungen werden, ihren Betrieb aufzugeben, siehe Niederlande. Das ist genau das, was wir in in der EU gerade beobachten. Und auch die aktuellen Streichungen der Steuererleichterungen für deutsche Landwirte fügen sich als weiterer, wenn auch nicht so offensichtlicher, Schritt in das Bild.

Wie die „Philanthropen“ mit den SDG Geld machen

Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) beeinflusst die deutsche Agrarpolitik über von ihr kontrollierte Projekte. Das System nennt sich öffentlich-private Partnerschaft (public-private partnership, kurz ppp) und funktioniert immer nach dem gleichen Muster. Die Stiftung eines westlichen Oligarchen, von den Medien liebevoll „Philanthrop“ genannt, schiebt ein Projekt an, finanziert es mit einigen Millionen, danach sind die westlichen Regierungen davon ganz begeistert und steuern ein Vielfaches (oft sogar das hundertfache) an Steuergeldern bei.

Diese Gelder kontrolliert damit der Oligarch, der das Projekt aus der Taufe gehoben hat. Zur Umsetzung solcher Projekte muss immer irgendetwas gekauft werden (Impfstoffe, Medikamente, Saatgut, etc.) und natürlich werden diese Dinge dann bei Firmen gekauft, an denen der Oligarch beteiligt ist oder die ihm ganz gehören. Mit einem relativ kleinen finanziellen Einsatz lenkt der Oligarch also ein Vielfaches an Steuergeldern in seine eigene Tasche.

Aufgrund dieses eigentlich sehr einfachen Geschäftsmodells werden die sogenannten „Philanthropen“ immer reicher, während sie angeblich ihr Geld mit vollen Händen verschenken, um die Welt zu retten. Dass die sogenannte Philanthropie in Wahrheit nichts weiter als ein Geschäftsmodell ist, habe ich in meinem Buch „Inside Corona“ ausführlich und mit vielen konkreten Beispielen aufgezeigt.

Um beim Beispiel Bill Gates zu bleiben: Die deutsche Bundesregierung finanziert 31 Projekte und Programme, an denen die Gates-Stiftung beteiligt ist. Bei 24 der Projekte ist die Gates-Stiftung der einzige Partner. Das wurde im Sommer 2023 durch eine kleine Anfrage der Fraktion der Linken zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und privaten Stiftungen bekannt. Insgesamt überweist der deutsche Steuerzahler dafür 3,8 Milliarden Euro an die Stiftung von Bill Gates, wobei 3,35 Milliarden direkte, nicht projektgebunde Förderungen sind.

Die Gates-Stiftung hat sich als wichtigste Ziele die Gesundheit (also beispielsweise Impfungen), Ernährung (wobei massiv genmanipulierte Lebensmittel lobbyiert werden) und Bildung gesetzt. Bildung ist deshalb so wichtig, weil die „Philanthropen“ de facto auch über den Inhalt der Lehrbücher bestimmen, die an westlichen Schulen und Universitäten benutzt werden. Was man den Kindern von heute in der Schule beibringt, ist das, was die Erwachsenen der kommenden Jahrzehnte denken werden.

Daher war es in nur wenigen Jahrzehnten möglich, die Werte der westlichen Gesellschaften massiv zu verändern. Vor 50 Jahren war die Familie noch der wichtigste Wert im Westen, heute wurde das durch alle möglichen Lebensgemeinschaften und LGBT ersetzt.

Auch das ist gewollt, denn wenn man den familiären Zusammenhalt, also die gewachsenen sozialen Bindungen zerstört, macht man die Menschen einsam und leichter lenkbar. Aus diesem Grund werden in den (ebenfalls von den Oligarchen bezahlten) westlichen Medien auch Singledasein, Kinderlosigkeit und wechselnde Partnerschaften, am besten auch noch mit wechselnden Geschlechtern, propagiert. Und aus diesem Grund haben diese Dinge auch Einzug in die Lehrpläne an westlichen Schulen und Universitäten gehalten: Es ist das, schon von den alten Römern erfundene, simple und wirksame Herrschaftsinstrument „teile und herrsche“, das damit zur Perfektion gebracht wird.

Die angebliche Bekämpfung des Hungers als Geschäftsmodell

Aber kommen wir zurück zur Ernährung und zur Landwirtschaft, um die es hier gehen soll. Und bleiben wir wieder bei Bill Gates, dessen Beispiel ich symbolhaft für die westlichen Oligarchen anführe.

Bill Gates ist inzwischen der größte private Inhaber von Ackerland in den USA. Bill Gates ist in vielen Ländern auf die eine oder andere Weise im Agrarsektor aktiv, laut der schon genannten Anfrage der Linken hat die Gates-Stiftung mittlerweile ein Volumen in Milliardenhöhe im deutschen Agrarsektor

Bill Gates ist finanziell mit dem berüchtigten Agrarkonzern Monsanto verknüpft, in diesem Zusammenhang ist es in Indien und Mexiko zur Übernahme von Ackerland gekommen. Über die Verbindungen von Gates und Monsanto habe ich auch in „Inside Corona“ berichtet, dabei ging es um das Beispiel eines gemeinsamen Projektes von Gates und Rockefeller in Afrika, das ebenfalls mit viel Steuergeld der westlichen Staaten finanziert wurde und den Hunger bekämpfen sollte. Dabei wurden afrikanische Bauern gezwungen, auf genmanipuliertes Saatgut von Monsanto umzusteigen und so in die Abhängigkeit von Monsanto getrieben, woran Gates und Rockefeller dann verdient haben. Nur das offizielle Ziel, die Erträge der Bauern zu erhöhen und so den Hunger in der Region zu bekämpfen, wurde leider nicht erreicht.

Überhaupt fragt man sich, wie der Westen den Hunger bekämpfen will, wenn er eine Politik macht, die kleine Bauern zum Aufgeben zwingt und den Agrarsektor so den großen Konzernen und Oligarchen in die Hände spielt. Konzerne sind bekanntlich keine gemeinnützigen Organisationen, die den Hunger bekämpfen wollen, sie wollen Geld verdienen.

Wenn die Agrar- und Lebensmittelindustrie von kleinen und mittleren Betrieben an wenige Großkonzerne umverteilt wird, dann entsteht eine Marktmacht, die die kleinen Betriebe nie hatten. Und solche Konstellationen, in denen einige wenige Player einen Markt kontrollieren, führen bekanntlich nicht zu sinkenden Preisen, sondern zu Preisabsprachen und damit zu steigenden Preisen.

Bayer hat Monsanto inzwischen geschluckt, wobei beide sich dadurch auszeichnen, dass sie seit Jahren andere Agrarkonzerne aufkaufen. Das ist genau die Konzentration von Marktmacht in sehr wenigen Händen, über die ich hier geschrieben habe. Es laufen also Prozesse, um im Lebensmittelbereich Monopole oder Oligopole zu bilden, was faktisch die Macht über die entsprechenden Märkte bedeutet.

Beispiel Ukraine

Die Ukraine ist ein gutes Beispiel dafür, wie solche Pläne umgesetzt werden. Wenn landwirtschaftliche Betriebe pleite gehen, kann deren Land billig aufgekauft werden. Der vom US-geführten Westen kontrollierte IWF hat der Ukraine 2020 als Bedingung für weitere Kredite diktiert, sie müsse den Ausverkauf der Schwarzerde, der fruchtbarsten Böden der Welt, an Ausländer gesetzlich erlauben. Offiziell gab es diverse Beschränkungen, aber die Gesetze wurden so gemacht, dass sie über Strohleute und verschachtelte Firmenkonstruktionen leicht zu umgehen waren.

So kam es in der Ukraine, einem der größten Getreide-Exporteure der Welt, zu einem massiven Landgrabbing, bei dem einige wenige, meist US-amerikanische Investoren massenhaft landwirtschaftliche Flächen zu einem Spottpreis eingekauft haben. Dass das Land zu niedrigen Preisen zu kaufen ist, macht unter anderem der Krieg in der Ukraine möglich.

Neben Monsanto waren auch deutsche Unternehmen am Landgrabbing in der Ukraine im großen Stil beteiligt. Auch die Geflügelfleischproduktion in der Ukraine ist in der Hand internationaler Großinvestoren. Die Ukraine könnte auch für den Anbau von Soja interessant sein. Der Krieg, der Land billig macht, ist ein Lottogewinn für die Aufkäufer.

Deren Ziel ist es, das (möglichst weltweite) Nahrungsmittelmonopol zu erlangen, indem ihnen sowohl das Ackerland gehört, als auch, indem sie (siehe Monsanto und andere Konzerne) die Kontrolle über Saatgut, Düngemittel und Pestizide erlangen. All diese Macht konzentriert sich in nur sehr wenigen Händen, denn die Politik der westlichen Regierungen befördert den Prozess der Konzentration der Aktiva, indem sie die Bedingungen für kleine und mittlere Bauern immer mehr verschlechtert, sodass sie über kurz oder lang zum Verkauf ihrer Höfe gedrängt werden.

Sogar die explodierten Energiepreise in Europa spielen dem in die Karten, denn dadurch ist die Düngemittelproduktion in der EU de facto unrentabel geworden, was viele Mittelständler dazu zwingen könnte, ihre Betriebe billig an große Konzerne zu verkaufen, wenn sie nicht pleite gehen und alles verlieren wollen.

Die EU begründet ihre Sanktionen gegen russisches Öl und Gas, die die Preisexplosion verursacht haben, mit den Ereignissen in der Ukraine. Nur hat nicht Russland die Preise erhöht oder die Lieferungen nach Europa eingestellt, sondern das waren die Sanktionen des Westens. Es sind also nicht die Ereignisse in der Ukraine an den hohen Preisen Schuld, sondern die Reaktionen der EU darauf.

Man sieht, dass die Ereignisse in der Ukraine für die entsprechenden westlichen Konzerne und Oligarchen aus vielen Gründen nützlich sind, denn davon profitiert nicht nur westliche die Rüstungsindustrie, sondern auch beispielsweise die westliche Lebensmittelindustrie.

Die SDG und die Oligarchen

Auch bei den SDG, also der Agenda 2030, ist eines der Kernthemen die Landwirtschaft. An den Treffen, bei denen darüber gesprochen wird, dominieren von durch Bill Gates, George Soros oder andere Oligarchen wie Rockefeller oder Ford finanzierte NGOs. Die Finanzierung der Organisatoren der Treffen, auf denen über den Stand der Umsetzung der Agenda 2030 gesprochen wird, wird oft verschleiert. Als Beispiel nenne ich das World Food Forum, das unter anderem mit UN Women zusammenarbeitet. Und UN Women wird finanziert von Bill Gates, George Soros, der Ford Foundation, Rockefeller und anderen üblichen Verdächtigen.

Ich habe auch dieses Prinzip der verschleierten Finanzierungen in „Inside Corona“ mehrmals aufgezeigt. Um den Eindruck zu erwecken, es wären ganz viele Organisationen, die solche Projekte unterstützen, finanzieren die Oligarchen vielen Organisationen. Dabei werden Finanzströme auch gerne über zwischengeschaltete Organisationen gelenkt, um zu verschleiern, dass es in Wahrheit nur einige wenige Oligarchenstiftungen sind, die ein Ziel fördern.

In diesem Artikel kann ich das Thema nur sehr oberflächlich ansprechen, weil es so umfangreich ist, dass man darüber ein ziemlich dickes Buch schreiben kann. Man müsste die 17 SDG und ihre Unterpunkte und die Programme anschauen, mit denen die jeweils umgesetzt werden. Da kommt man auf über 200 Programme, die man sich anschauen muss. Alleine die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, mit der sie die SDG umsetzen will, umfasst aktuell 391 Seiten.

Aber eines macht schon dieser Artikel deutlich, nämlich dass internationale Organisationen und ihre Projekte von den Stiftungen einiger weniger Oligarchen (z. B. Gates und Soros) oder Oligarchen-Clans (z. B. Rockefeller und Ford) kontrolliert werden, und dass sie die Gelder, die die westlichen Regierungen in diese Projekte pumpen, kontrollieren und zu ihrem eigenen finanziellen Vorteil einsetzen. Damit bestimmen nicht gewählte, aber dafür profitorientierte, Personen über die Politik des Westens, die er der Welt aufzwingen möchte.

Was in der Landwirtschaft passiert, ist nur ein Beispiel. Ich habe vor einger Zeit schon anhand des Green Deal der EU aufgezeigt, dass es auch dabei nur darum geht, Steuergeld an eine Gruppe von Oligarchen zu lenken. Auch bei Covid ist es so gelaufen, damals sind die Milliarden, die die EU für den Kampf gegen die „Seuche“ eingesammelt hat, praktisch komplett an Organisationen gegangen, die Bill Gates kontrolliert. Übrigens wird Bill Gates auch Herr über die Daten der Menschen in der EU werden, was die digitalen Impfpässe ermöglicht haben, und Ursula von der Leyen preist dieses Konzept der „digitale Identität“ bereits als Vorbild für den Rest der Welt an. Und das waren auch nur Beispiele, die Liste ließe sich fortführen.

Digitale Identitäten

Die wahren Gründe für das Höfesterben sind also ein systemisches Problem und um eine ernsthafte Gefahr für Freiheit und Wohlstand, siehe die C40-Städte mit ihrer Forderung, zukünftig ohne Fleisch, neue Kleidung, eigene Autos und Flugreisen zu leben. Und das sind keine wirren Fantasien von mir, diese Dinge werden mit viel Geld und großer Konsequenz umgesetzt.

Die „digitale Identität“, die Ursula von der Leyen so anpreist, wird dabei das ultimative und allumfassende Kontrollinstrument. Auch das ist Teil der SDG, denn SDG Nummer 16 lautet „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“, wogegen eigentlich niemand etwas haben kann. Eines der Unterziele, mit denen das erreicht werden soll, trägt die Nummer SDG 16.9 und lautet „Bis 2030 Schaffung einer legalen Identität für alle, einschließlich Geburtsregistrierung“.

Und daran arbeitet übrigens wieder Bill Gates, der dazu diverse Organisationen unterstützt, um Herr über diese digitalen Identitäten zu werden. Eine der Organisationen nennt sich Modular Open Source Identity Platform (MOSIP) und die Gates Foundation rühmt sich, diese Plattform den Ländern der Welt ganz umsonst zur Verfügung zu stellen. Nur, dass Gates dann der Herr über all die Daten ist.

Eine andere Organisation, die von Gates und Rockefeller kontrolliert wird, heißt ID2020. ID2020 hat für die (ebenfalls von Gates kontrollierte WHO) den Leitfaden für digitale Impfpässe erarbeitet, der die Grundlage für von der Leyens Projekt der digitalen Identität für EU-Bürger ist.

Die wird in der EU bereits eingeführt. Dabei handelt es sich um die elektronische Patientenakte. Nach deutschem Recht kann man der elektronischen Patientenakte widersprechen, aber da EU-Recht über nationalem Recht steht, sollte man bedenken, dass das Widerspruchsrecht der Patienten gegen die elektronische Patientenakte im entsprechenden EU-Gesetz entfallen soll.

Schöne, neue Welt…


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

58 Antworten

  1. „Schöne neue Welt“ in Verbindung mit Orwells 1984; also nicht nur Soma, sondern auch der Stiefel im Gesicht, immer und immer wieder…
    OH, bin ich FROH, dass ich mit Jesus Christus bin: antichrist kriegt Macht für „nur “ 42 Monate (Offenbarung 13), dann ist die Herrschaft des Bösen für uns und die Erde vorbei!
    Gott sei Dank!

  2. Wenn man die Nachhaltigkeitsziele nach Orwell deutet, kommt genau das raus, was passiert.
    Ich finde es passend, dass sich die Propagandisten dieser angeblich so hohen Ziele an ihre eigenen Vorgaben nicht halten. Korrekterweise müssten sie zu Fuß anreisen, vegan leben, auf Profit verzichten, die Ärmsten fördern, statt ihnen noch das letzte Hemd zu stehlen, oder ihr Land oder ihre Wasserressourcen …
    Das genaue Gegenteil passiert. Das ist Orwell 40 Jahre nach 1984.

    1. Russland besitzt etwa 220 Millionen Hektar Agrarland.
      Mit etwa 220 Millionen Hektar Agrarland wären 1 Million Hektar etwa 0,45% des gesamten Agrarlands in Russland.

      Das ist relativ viel im Verlgeich, aber Länder wie Brasilien haben Leute/Firmen die ca. 1% der Flächen besitzen.

      Die Frage ist eher ob die frei produzieren und handeln dürfen und ob sie andere unterdrücken. An sich ist es ja nicht schlimm wenn jemand viel Land hat.

    2. Immer diese Neiddebatten Eine Millionen Hektar sind gerade mal 10 tausend Quadratkilometer. Also nur 100 mal 100 Kilometer.
      So ein fleißiger Jelzin Oligarch braucht eben ein bisschen mehr Platz und kreativen Freiraum zum entspannen, als irgendeine Olga oder Igor.
      Und da unser kleinwüchsiger rote Linienkreischhals ein gelehriger Schüler Jelzins ist, sorgt es auch dafür, dass die Dinge so bleiben wie sie eben sind.

      1. Man sollte manchmal auch die eingestellten Links bis zu Ende lesen statt auf Interpretationen von Billigweinliebhabern zu setzen….

        Mitnichten sind geht es da um einen Oligarchen, der mehr Platz für Yoga braucht…

        Aber gut, Klatsch&Tratsch-Basen können nichts weiter als Klatsch&Tratsch weiter verbreiten – egal wie dämlich es auch sein mag…

  3. SGD und 2030 – den weltweiten Hunger bekämpfen, sicher doch – wenn Milliarden Menschen „sterben“ – dann braucht man später viel weniger Nahrungsmittel, die dann auch noch ganz praktisch von einer Hand kontrolliert werden – so dem Überblick geschuldet, weil viel einfacher zu handhaben…

    Globale Monopolisierung – unter einem globalem Imperium – das ist das Zauberwort, was die Absicht hinter den aktuellen Ereignissen enthüllt, es hat sich nichts geändert – nur die Jahreszahl! 😤😤

    Apropos CO2-Steuer –

    Wenn die „Herrschaften“ dann etwa zu viel Erbsen/Bohnen/Linsen/Kohl etc. fressen – und ihrem Bio-Turbo so zu mehr Aktivität verhelfen – müssen die dann einen Katalysator nachrüsten, einen Blindstopfen – oder auch „Strafe“ zahlen?!?
    Und was ist mit den Chitin im Insektenfraß – das Zeug ist auch nicht ohne?!? 😝😝

    1. Das ist eine Folge der Monopolisierung. Aber wo sind Belege dafür das es der Grund ist?
      Durch die Lobbyarbeit von Konzernen passiert dieser „Effekt“ von alleine, dazu braucht es keine Absichten wie Kontrolle oder Einflussnahme auf das Bevölkerungswachstum.

      Das ist erst mal nur eine Verschwörungstheorie, komplett unbewiesen.
      Die Mechaniken zwischen Lobbyisten und Politik erklären das alles völlig hinreichend.

  4. Ich verstehe die Denke der Globalisten nicht.
    Wenn ich einen kleinen Verbund von Menschen nehme, die Familie oder eine Schulklasse, dann will das Familienoberhaupt oder der Klassenlehrer allgemeinen Frieden unter den ihm Anvertrauten und Zufriedenheit. Deshalb tut dieser alles dafür. Warum tun die selbsternannten Weltenlenker genau das Gegenteil? Sie hetzen die Menschen gegeneinander und nehmen ihnen alles weg. Warum schafft diesen Irren Bill Gates keiner aus dem Weg? Von denen gibt es bekanntlich noch eine Handvoll.

    1. @Grete, dieser Gates ist zwar eine exponierte Figur, nur schau dir mal diese Kreatur an oder beschäftige dich mit seiner Vita, der hat nicht das Zeug wofür er in der Öffentlichkeit steht. Ohne Rockefellers auch kaum oder kein Bill. Wer letztlich das definifive Sagen hat dürfte von Fall zu Fall variieren, nur die Rothshilds sind dabei oberste Liga.
      Schon der Einfluss den eigenen Clan aus der Öffentlichkeit komplett rauszuhalten spricht Bände.

      1. Gates ist trotzdem ein Verbrecher. Mir ist egal, ob die faschistischen Rothschilds oder die Rockefellers hinter Gates stehen. Gates muss ebenso sein Leben verlieren, wie das die Merk.l zu verlieren hat, auf unnatürliche Weise.

    2. Grete, du sprichst von MENSCHEN und MENSCHLICHKEIT; die Weltherrscher aber sind Tyrannen und herrschen durch Teilung und gegeneinander aufhetzen, divide et impera, kannten schon die alten Römer.
      Einzelne Irre zu entnehmen bringt nichts, wie bei einer Hydra, schlägst du einen Kopf ab, wachsen 7 neue nach. Und das, was diese Kretins antreibt, ist nicht-menschlich; da wird uns nur EINER helfen können!

    3. Ich denke sie, diese Globalisten, wollen auch etwas Gutes schaffen. Mann glaubt es kaum, auch A. Hitler wollte etwas Gutes schaffen. Volksgesundheit erhalten bzw. verbesseren durch beseitigen der Kranken, Rettung der Welt vor dem Untergang durch beseitigen der Juden, Lebensraum für die wertvollen Arier vergrößern durch beseitigen der slavischen Völker im Osten. Hat er sich so ausgedacht. Und konsequent verfolgt. Tue Böses, damit Gutes entsteht. Und wie man weiß, war ihm jedes Mittel und jede Maßnahme recht.

      Die heutigen Globalisten wollen auch wieder die Welt retten. Den Untergang des Planeten durch drastische Reduzierung der Menschheit. Das erklärt natürlich nicht jegliches Verhalten und Vorkommnisse die wir heute sehen. Da gibt es immer auch die „Kriegsgewinnler“. Die versuchen immer und überall ihre speziellen Ziele, wie persönlichen Reichtum und Macht und Einfluß, zu erreichen. Die spielen aber bloß die 2., 3. oder sonstwas Geige. Die eigentlichen Drahtzieher, die unbekannten Paten des Bösen, haben ausschließlich das eine Ziel: drastische Reduzierung der Menschheit

      Verführt durch den großen Verführer und dem Vater der Lüge, dem Satan, tun sie Dinge, die sie glauben selber sich erdacht zu haben. Sie sind aber wiederum nur auf den großen Betrüger und seinen Verführungskünsten hereingefallen. Seine Absicht ist die vollständige Vernichtung der Menschheit. Er haßt uns als Geschöpfe Gottes von Grund auf. Frage „Rosendorn“, der wird dir das bestätigen können. Schau in die Bibel, da wird es dir klar werden, was da wirklich läuft. Die Erkenntnis mag ein langer Weg sein, aber die Umkehr zu Gott, dem Schöpfer aller Dinge, der uns Menschen über alles liebt, ist der einzige Weg. Nicht umsonst sagt Jesus Christus: „Ich bin DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben“. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

      Harte Zeiten. Und sie werden nicht besser werden.

  5. Bin dafür, dass man die Verstorbenen verwertet. Aus den Leichen lassen sich die verschiedensten Nahrungsmittel gewinnen, nicht nur das Geld also, welches man mit ihren Goldzähnen gewinnt.
    Im Film dazu wurden z.B. grüne Kekse aus den Leichen produziert.
    Anfangen sollte man mit Gates!

  6. Auf so etwas gibt es nur eine Reaktion. Man sperrt die gesamte Regierung wegen erwiesener Geisteskrankheit in eine geschlossene Anstalt. Thema durch. Bevor hier noch jemand mit irgendwelchem LGBT kommt. auch dafür gibt es eine einfache Lösung Ab mit denen in den Knast. LGBT ist Satanismus und Gotteslästerung. Auch wenn viele mit dem Gottesgedanken nichts anfangen können, seht es einfach als das was es ist LGBT verstößt gegen die natürliche Ordnung in der Bibel als Schöpfung bezeichnet. Wir sind in Westeuropa von Christlichen Werten geprägt und daher ist die Bibel das oberste Gesetz.

      1. JA, das oberste Gesetz, das Höchste Gebot ist die Liebe, Liebe Gott und Deinen Nächsten als dein Selbst. (Lest am Besten in der Elberfelder Übersetzung!)
        „die andere Wange“ ist Feindesliebe, es geht um Vergebung, um die völlige Un-Schuld; auch: Durchlässig werden und zeigen, dass nichts mich verletzen kann.
        LIEBEN überschreitet Geschlechtergrenzen, LIEBE bedeutet NICHT sexuelle Perversion.

        Über die dämonische (baphomet) transgender-agenda:
        https://wickedtruths.org/en/the-transgender-agenda/

  7. Im Prinzip, heisst das ja Furzsteuer für alle Menschen und Tiere, „Wenn schon, denn schon!“ oder… Wer ohne Furz ist, werfe den ersten Stein!
    Wie kann man sowas überhaupt diskutieren oder Ansatzweise in Betracht ziehen ? Die Furzer sind also schuld an einem Klimawandel, Erderwärmung, und dem ganzen Schwachsinn ?!… ich glaube eher „Bonnies Ranch“ hat Ausgang.
    oder beginnt jetzt die neue Ära nach der Russophobie,… die Furzophobie? In welchem Film sind wir gelandet?

      1. Das frage ich mich auch langsam…
        Das ganze ist genauso lächerlich wie …
        Erst Gestern, standen wir noch ganz kurz vor dem Abgrund ! Aber zum Glück sind wir heute schon ein Schritt weiter…

  8. Wenn wir schon beim Thema Bill Gates sind:

    Hier in Norddeutschland haben sie mit dem Geoengineering derart übertrieben dass uns der Frühling und der halbe Sommer gestohlen wurde, alle sind depressiv. Monate lang konnte man am Montag morgen (Dienstbesprechung der Piloten) sehen wie das Wetter eigentlich sein sollte, dann waren komische Streifen am Himmel und es wurde dunkel und kalt.

    Neu in diesem Jahr ist die explodierende Mückenpopulation. Meinen Garten kann man kaum noch betreten. Habt Ihr das Problem auch?

    1. hab keinen Garten.
      Doch es gibt tatsächlich unterschiedliche Jahre, kennst du den 100jährigen Kalender (muss nicht ALLES vom Bösen manipuliert sein, will ich sagen)?!
      Oder es gibt auch: Glutjahr-Flutjahr- Blutjahr, oder so ähnlich….

    1. Lies meinen Kommentar oben. Es ist NICHT gut, von „beiseite“, eliminieren, vernichten, unschädlich machen, ….zu schreiben, finde ich.
      Es bringt dich, den Kommentarbereich, den Seiten-Gastgeber und uns alle in Verruf. Es ist nur dummes Gelaber ohne Substanz, ansonsten wäre es ein Mordaufruf.
      Der Zorn auf die, die uns knechten und versklaven wollen, verpufft im wilden Um-Sich-Schlagen

      1. Da haben Sie recht.
        Trotzdem dürfen Gates und Merkel nicht mehr zu entscheiden und zu bestimmen haben. Das meine ich mit „beseitigen“. Bei Seite nehmen. Ich finde es sehr seltsam und nicht nachvollziehbar, dass über diese Anführer des Verbrechersystems gemeckert wird, aber dennoch diesen Anführern in ihrem Handeln freie Fahrt in jeder Hinsicht gelassen wird.
        Beseite-nehmen kann man jemanden auch in der Form, indem man ihn nicht mehr öffentlich sagen lässt, Dritte mit dem Verbareichen von Giftspritzmittel mittels Giftspritzen zu bedrohnen und diesem Giftspritzverbrechen auszusetzen.

        1. Das Einzige was die Menschheit retten würde, ist die Abschaffung des Kapitalismus. Damit wären Billy UND seine Kollegen aus dem Spiel. Oder Besitzobergrenzen, die wären auch eine Alternative, natürlich nur zum Zwecke der Eingrenzung von Machtkonzentration, die systemimmanent einhergeht. Es geht schließlich nicht darum, dass man irgendwem etwas nicht gönnt.

          Das wäre doch auch eine Alternative für Billy, dann kann der mal wirklich etwas für die Gesellschaft tun, statt sich weiter bereichern zu müssen.

  9. Es wäre weit weit ertragreicher und anderweitig äußerst sinnvoll, die Affen auf zwei Stelzen in Sachen IQ zu besteuern, nach einer umgedrehten Steuersatztabelle: Ab IQ 120 brauchst Du keine Steuern zahlen, liegst Du immerhin noch über 100, dann nur die Hälfte dessen, was der Idiot unter IQ 100 zu zahlen hat. Der gewollte Lenkungseffekt dieser IQ-Steuer: Sie müssen sich anstrengen, intelligenter zu werden, was bei Erfolg – und es gibt Verfahren, die den IQ gar ganz beträchtlich steigern können – eine gar deutlich intelligentere wie somit auch wissendere und fähigere Bevölkerung hervorbrächte.

    Echte Intelligenz ist der Löser schlechthin! Und wenn Du den Dritten Weltkrieg verhindern willst und weit mehr als das in Sachen Menschheitsübel, dann mach sie bedeutend intelligenter, gerade wie man Computer auf Niveaus anhebt, wo sie Unglaubliches leisten. Oder meinst Du, die heutige Produktivität der Menschen wäre mit der „Brotkastentechnologie C-64 Homecomputer“ auch machbar gewesen?!

    Der Verstand ist das ALLES entscheidende „Ding“. Ist er bekloppt bis geisteskrank, so wie das heutzutage der Fall ist durch Degeneration, dann wird’s auch den Vierten Weltkrieg geben und die Serie des Wahnsinns endet erst wieder in der „Steinzeit 2.0“.

    1. Viel Spaß das zu prüfen, zu kontrollieren und Betrug zu verhindern.
      Und warum sollte ein hyperintelligenter, fauler Schmarotzer mehr zu sagen haben als ein hart arbeitender, fleißiger und anständiger Typ der nicht so viel Glück beim Denken hat?

      Wie wärs mit Wahlrecht für Steuerzahler, kein Wahlrecht für Politiker, Beamte und Zahlungsempfänger?
      Warum sollen die Profiteure von Hilfsleistungen über die Höhe selbiger Mitbestimmen?
      Die Geschichte hat mehrfach gezeigt das dieses allgemeine Wahlrecht zur Umverteilung und zum Bürgerkrieg führt, denn so verhindert man das sich Leistung lohnt und man fördert das Parasitentum.

      1. Du solltest nicht alles für voll nehmen, Ironie, Satire, Sarkasmus, beißender Spott … all das will nicht das „Wörtliche“ hervorgehoben wissen sondern das, was weit eher zwischen den Zeilen steht.

        Hier war es, daß das Kardinalproblem die Dämlichkeit der Denkmaschinen bei der Masse der Affenherde ist, was als Axiom betrachtet werden kann, und man dies ausmerzen müßte, indem man die Denkmaschinen intelligenter macht, gerade wie man einst die mechanischen Kassensysteme zugunsten der Computer abgeschafft hat, was es deutlich leichter und schneller in vielerlei Hinsicht macht, ansonsten gäbe es noch so alte „Brotkästen“ an den Kassen.

        Das muß man doch nun aber mal verstanden haben, oder?!

  10. Ich verlange, dass ALLE, die für die Reduzierung des CO2 sind und das mit solchen Maßnahmen durchsetzen wollen, zuerst einmal selbst aufhören, welches zu produzieren:
    – Keine Fahrzeugnutzung (egal ob Verbrenner oder nicht, denn auch der Strom entsteht überwiegend durch Verbrennung – oder Abbau, Transport und Verarbeitung von Uran erzeugen welches).
    – Keine Lebensmittel konsumieren, bei deren Entstehung oder Transport irgendwie CO2 entstanden ist.
    – Und am ALLERWICHTIGSTEN: SOFORT aufhören zu atmen! Was Menschen mit jedem Atemzug an CO2 ausstoßen, das geht auf keine Kuhaut (s.o. Artikel ;-)).

    DANACH können wir dann gern über weitere Maßnahmen diskutieren. Natürlich ohne, dass die Befürworter irgendetwas sagen oder dabei atmen, weil … CO2 … Sie wissen schon!

    Und wenn sie dann alle … von uns gegangen sind (natürlich ohne Verbrennung oder natürliche Verwesung, dabei entsteht ja auch wieder CO2…), dann messen wir mal nach, ob wir dadurch den CO2-Gehalt der Atmosphäre von jetzt 400 ppm wieder auf die 0,04% gesenkt haben, die vor der industriellen Revolution gemessen wurden (s. Meiers Lexikon und Brockhaus von 1845/46 – das Messverfahren war übrigens die ca. 50 Jahre zuvor entwickelte Titration [Wer in der DDR zur Schule gegangen ist, hat das sicher noch gelernt], die extrem genau ist.)

    PS: Und … Ja: 400 ppm == 0,04%! 😉

    1. Das muss ich jetzt hier aber mal correctivieren. 😉
      https://correctiv.org/faktencheck/2019/10/29/nein-1890-war-die-co2-konzentration-in-der-atmosphaere-nicht-genauso-hoch-wie-heute/

      Nur mal so ganz wertfrei…

      Alldieweil sollte noch erwähnt werden, dass in der Landwirtschaft kein neuer Kohlenstoff in die Atmosphäre getragen wird, der nicht ohnehin schon in der Biosphäre vor sich hin verstoffwechselt, es ändert sich höchstens der Umsatz, so müsste man schneller wachsende Pflanzen, z.B. wegen Düngung, auch wieder abziehen.

      Das geht logischerweise nur, wenn man fossile Einlagerungen, im Wesentlichen die guten alten Energieträger und aus Kalkstein, im Rahmen der Zementproduktion, zu Tage fördert.

      Und natürlich ändert sich dann auch der CO2-Anteil in der Atmosphäre, wohin alles in erster Linie entweicht. Es sei denn man findet eine entsprechend große alternative Senke dafür. Das ist ja nun keine Raketentechnik.

  11. Die Nahrungsmittelproduktion trägt laut WHO-Chef Tedros Ghebreyesus zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei…

    Das hört sich natürlich viel an. Wenn man aber mal anrechnet, das es sich hier um 37% der weltweiten Landfläche handelt, sollte man nicht vergessen, das nicht all diese Flächen ohne landwirtschaftliche Nutzung aufhören CO2 oder Methan zu emittieren. Irgendwie müssen ich diese wuchernden Grünflächen schließlich auch wieder zersetzen. Egal ob Mikroben in der Kuh oder auf dem Boden diesen Job übernehmen. Und Nahrungsmittelproduktion… das beinhaltet zusätzlich auch noch Meeresfrüchte.

    Aber was hat denn da überhaupt der WHO Chef zu blasen? Ach so ja Krankheiten, meine Güte, die armen Tiere.

    Und man sollte sich da keine Hoffnungen machen Insekten oder Laborfleisch werden weit über 2030 hinaus eine Nische bleiben, genauso wie die Veganerbewegung.

    1. Jetzt musste ich schmunzeln, ob ihres Beitrags. Nicht wegen dem Inhalt an sich, sondern da Sie im vollen Brustton der Überzeugung Prognosen abgeben über das Jahr 2030 hinaus, wie sich das Konsumverhalten ändert oder vielmehr nicht ändert.

      Gestern belehren Sie mich, man könne anhand der Alterspyramide keinesfalls abschätzen, wie sich das Bevölkerungswachstum entwickeln wird.

      Aber sei es drum.

      1. Na ja, 2030, das ist in 6 Jahren…

        Aber es stimmt schon, wissen kann man es tatsächlich nicht. Da müsste man aber schon zu Zwangsmaßnahmen greifen und global betrachtet sehe ich den Fleischkonsum definitiv noch länger auf dem Weg nach oben.

        Im übrigen wird in der EU wohl wirklich schon „zu viel“ Fleisch gegessen. Doch Fleisch aus dem Labor ist wohl noch für lange Zeit wesentlich teurer als das Original… bzw. es scheint irgendwie zu floppen. Insekten und Tofu basierte Alternativen, werden wohl als hochgradig verarbeitetes Industriezeug daherkommen. Dies hat aus ebenso guten Gründen nicht nur Fans, Stichwort Zusatzstoffe.

        Habe also Bedenken, wollte mich aber wirklich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sorry.

  12. Ich bin dafür, Kermit (Bill Gates) einen soliden Korken in den Hinter zu stecken und die Welt in Frieden zu lassen. Gates‘ Fürze richten offensichtlich um Größenordnung mehr Schaden an, als alle Rindviecher der Welt zusammen. Das darf doch nicht wahr sein!

  13. … angelehnt an Wilhelm Busch =>
    „Marx und Engels machten beide,
    als sie lebten, keinem Freude …“

    … heute habe ich was über diese beiden gelernt, was ich so noch nicht wusste.

    Was für arbeitsscheue Parasiten das waren,kann man ihrem <a href="://www.danisch.de/blog/2019/12/01/lieber-karl/“ target=“_blank“ rel=“nofollow“>Briefwechsel entnehmen.

  14. Ja, da sieht man, was unsere Herren und Besatzer, die Dänen so alles fertigbringen.

    Mit solchem und anderen Schwachsinn haben wir in Grönland täglich zu tun und es ist nur zu hoffen, dass das grönländische Volk bald Länder findet, die auf Augenhöhe zusammenarbeiten können. Wir hier oben leben hauptsächlich vom Fleisch und Fisch.

    Denken wir etwas weiter, tun uns die Bauern leid, sie arbeiten dafür, dass alle was zu essen haben und bekommen als Dank für ihren Einsatz einen solchen Dreck serviert. Deshalb: „Hent traktorene og deltag i protesten“, zu deutsch. Holt Eure Traktoren und macht bei den Bauernprotesten mit. Wir da oben werden Euch mit unserem Beifall motivieren!

    1. Referendum für Unabhängigkeit von Dänemark, Aufnahmeantrag für BRICS, Beistandsabkommen mit Russland, Stationierung von russischen Überraschungseiern!!!

      Die NAHTOT ist aktuell in einem derart desaströsen Zustand. Nie war die Gelegenheit günstiger!

      Alles Gute und Viel Glück!

  15. Irgendwie versucht man das Alles zu verstehen! Also Wiederkäuer sind an der Umweltmisere Schuld! Das in Russland z.B. der Permafrostboden auftaut und da Methan entweichen kann u. es dadurch zu Riesen Löchern in der Landschaft kommt!
    Also wer sich real mit dem Thema beschäftigt, ahnt wir werden wie in einer Diktatur belogen!
    Was gibt es an Wiederkäuern. Rinder .Schafe. Ziegen. Rehe. Hirsche. Antilopen. Giraffen. Gazellen, Kängurus, Schlankaffen, . Alle diese Tiere egal ob in der freien Wildbahn oder wie Ziegen u. Schafe tun genau das Gleiche sie furzen genau so wie die Kühe! Keine Ahnung rotten wir da einmal schnell sämtliche Kängurus, und Antilopen aus ? Zum Wohle des Klimas!
    Was passiert eigentlich, alles es findet eine ganz massive Zersiedelung statt (Einfamilienhäuser udgl. jede Menge
    Industriegebiete.
    Statistisches Bundesamt, BMEL. In Deutschland bewirtschafteten 2020 rund 262 800 landwirtschaftliche Betriebe rund 16,6 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche.
    Wenn immer mehr Kleinbauern Pleite gehen, wer bekommt dann oft das Land. Seitens der EU bekommen die Kleinbauern anteilsmäßig weniger Unterstützung wie die Großbauern!
    In der Ukraine hat schon der große Ran auf die Schwarzerdeboden begonnen- USA – Schweiz usw.. Die Insekten kann man auf verhältnismäßig kleinen Einheiten züchten. Ja u. Fleisch aus dem 3D- Drucker das Kilo für 300 € das würde sich doch lohnen.
    ORIGINAL KOBE WAGYU FILET-MEDAILLONS AUS JAPAN (A4-A5) Preis: 78,90 EUR * kg = 789,00 EUR.
    Dann schaut man einmal hin was vegane Lebensmittel kosten ja u. wieviel Inhaltstoffe + Zusatzstoffe da verarbeitet werden!
    Wer baut mit am meisten Soja an – klar die USA . Für solche Riesen Felder nutzt man in den USA Glyphosat – die Folge sind inzwischen Superunkräuter. Auch Brasilien baut viel Soja an und rottet dafür per Brandrodung riesige Flächen an Regenwald!
    Hat dies noch irgend etwas mit Umweltschutz zu tun oder geht es da ausschließlich um Kohle ( Geld)!
    Wie war dies einmal bei den – Bündnis 90 -die Grünen! Sie haben uns einmal etwas erzählt zum Thema – Schwerter zu Pflugscharen – Heute sind die Grünen ganz vorne wenn es um Waffen geht z.B. für die Ukraine!
    In Afrika Sudan usw. gibt es riesige Probleme mit dem Hunger u. Epidemien udgl.. Es gibt allerdings null Probleme wenn Waffen gebraucht werden! Nachdem Afghanistan alles zerstört worden ist seitens der Nato für eine minimale Wirtschaft baut man wieder Schlafmohn an. Das verkauft sich sehr gut auf dem Weltmarkt.

    In der Nachbarschaft der USA in Mexiko findet schon seit Jahrzehnten ein Drogenkrieg statt! Bei diesem Krieg werden Frauen und Kinder getötet damit die USA ihr Haschisch udgl. bekommt. Interesse der USA im Gegensatz zur Ukraine weniger als Null im Gegenteil die Waffen dafür kommen aus den USA!

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