Biden kehrt am 23. Juli nach der Isolation wegen COVID-19 ins Weiße Haus zurück

In Washington findet ein privates Briefing für den US-Präsidenten statt

US-Präsident Joe Biden wird am Dienstag von seiner Residenz in Rehoboth Beach (Delaware) ins Weiße Haus zurückkehren, wo er wegen des bei ihm diagnostizierten Coronavirus unter Quarantäne steht.

Nach dem vom Pressebüro des Weißen Hauses verbreiteten Zeitplan wird Biden sein Haus in Rehoboth Beach um 12.30 Uhr US-Ostküstenzeit verlassen und sich zum Flugplatz in Dover, Delaware, begeben. Um 13.25 Uhr wird er zum Militärstützpunkt Andrews in der Nähe von Washington, D.C., fliegen, der Flug wird voraussichtlich 35 Minuten dauern.

Um 14.30 Uhr wird der amerikanische Präsident im Weißen Haus erwartet, wo ihn um 15.00 Uhr ein privates Briefing erwartet.

Bereits am Montag hatte Kevin O’Connor, der behandelnde Arzt des US-Präsidenten, erklärt, Biden habe die Symptome der durch das Coronavirus verursachten Krankheit „praktisch vollständig verloren“.

Nach Angaben des Weißen Hauses wurde Biden am 17. Juli positiv auf COVID-19 getestet. Vertreter des amerikanischen Präsidenten teilten mit, dass er in seine Residenz in Delaware zurückkehren wird, wo er sich in Selbstisolation begeben und weiterhin als Präsident des Staates fungieren wird. Bidens behandelnder Arzt teilte am selben Tag mit, dass der amerikanische Präsident an Schnupfen, Husten und allgemeinem Unwohlsein leidet. Während seiner Isolation gab Biden am 21. Juli eine Erklärung ab, in der er seinen Rückzug aus dem Wahlkampf ankündigte und die Nominierung von Vizepräsidentin Kamala Harris als Kandidatin der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahlen im November unterstützte.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

15 Antworten

  1. Da können jetzt ja ganz viele wieder aufatmen und müssen sich nicht mehr
    in wilden Spekulationen ergehen.

    3 Tage war der Biden krank, jetzt grinst er wieder, Gott sei Dank.
    Frei nach Wilhelm Busch.

        1. Ja. Zu Ihrer Erklärung: Coronaviren sind immer zu einem Anteil an den „Grippen“ beteiligt. Es sind gewöhnliche Schnupfenviren oder sogar welche, die gar keine Symptome verursachen. Und die scharfe, aggressive Variante, die SARS-CoV-2 anfangs war, ist längst nicht mehr existent, außer tiefgekühlt in Labors.

    1. Oh , das mit dem aufatmen , damit würde ich noch was warten !
      Die Spekulationen sind gerade auf Vollgas !
      Netanjahu ist heute in den USA gelandet !
      Geplant sind Treffen mit Kamelhaar und mit Trump !
      Larry Fink von BlackRock wird auch gerade ins Visier genommen wegen der NWO .
      Die Geschichte mit Crowdstrike hat wohl auch was mit der Dominion-Wahlsoftware zu tun gehabt , Epstein und Clinton-E-Mails , usw .
      Hier bahnt sich wohl gerade in den USA ein Vollalarm an .
      Dagegen ist die Pressekonferenz in Berlin heute wegen den RKI-Files wohl noch „harmlos“ , hier könnte es den Tätern jetzt auch an den Kragen gehen , Vertuschung scheint wohl nicht mehr zu funktionieren !

      1. Die Pressekonferenz in Berlin heute, habe ich gesehen.
        Wobei es mich wundert, daß die MSM keinen Ton darüber verloren haben.* Ich bin gespannt, ob das jemals
        die breite Öffentlichkeit erreicht.

        *Zumindest die, die ich mir angesehen habe.

            1. Hmm , hinter Nius steckt Julian Reichelt , der Typ ist mit viel Vorsicht zu genießen !
              Man sollte sich von seiner Brichterstattung nicht blenden lassen , Der hat beste Verbindungen zu den Zionisten !

              1. Ich habe den immer als sogenannte „Scheinopposition“ wahrgenommen.
                Was Sie sagen mag wohl stimmen. So genau kann man den nicht einordnen.
                Er dürfte wohl über ein ziemlich großes Netzwerk verfügen.
                Aber Fakt ist nun mal, daß er es berichtet hat.

  2. Damit haben sie unfreiwillig zugegeben, dass Covid-1984 auch für einen alten Mann mit dem svhlechtesten möglichen Gesundheitszustand nicht mehr ist als ein leichter Schnupfen, der in 3 Tagen vorbei ist.
    Noch ein Grund, die Lauterbäche und Spähne nach Guantanamo zu schicken.

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