28 Tote nach ukrainischem Angriff auf Bäckerei bei Lugansk: Die Ereignisse des Wochenendes
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.
Beginn der Übersetzung:
Angriff auf in Lisitschansk, Listen über Militärkommissionen und die russische Krim: Die Ereignisse rund um die Ukraine
Die Streitkräfte der Ukraine haben eine Bäckerei in der Stadt Lisitschansk in der Nähe von Lugansk angegriffen und 28 Menschen getötet. Der Angriff erfolgte in der Situation, in der die ukrainischen Streitkräfte nicht in der Lage sind, dem allmählichen Vormarsch der russischen Streitkräfte in der Region Charkow entgegenzuwirken, und ihre eigene Gegenoffensive ins Stocken geraten ist.
Angesichts des Mangels an Männern an der Front nehmen ukrainische Militärkommissionen Menschen direkt auf der Straße fest, was bereits auf Widerstand stößt: Ukrainer haben damit begonnen, Listen von Mitarbeitern der Mobilisierungszentren zu erstellen. Gleichzeitig erkennen selbst die treuesten Verbündeten der Ukraine, wie beispielsweise Polen, an, dass die Krim nicht an Kiew zurückgegeben wird.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Lage rund um die Ukraine zusammengetragen.
Verlauf der Spezialoperation
- Die russischen Streitkräfte haben das Dorf Tabayevka in der Region Charkow befreit.
- Die russischen Streitkräfte haben im Laufe der Woche fast hundert Angriffe in fünf Abschnitten abgewehrt. Die russischen Streitkräfte haben auch ihre Frontlinie bei Kupjansk und Donezk verbessert und günstigere Positionen bei Krasnoliman eingenommen. Bei Cherson wurden Präventivmaßnahmen ergriffen.
- Die Verluste der Ukraine beliefen sich auf insgesamt 6.950 Tote und Verwundete, 26 Soldaten ergaben sich als Kriegsgefangene.
- Die ukrainische Seite verlor außerdem 19 Panzer, 70 gepanzerte Fahrzeuge, 203 Fahrzeuge, 88 Geschütze, 6 mobile Mehrfachraketenwerfer, 4 Selbstfahrlafetten und 11 Boote. Die russischen Streitkräfte trafen 7 Flugabwehrsysreme (darunter französische und deutsche), 6 Radarstationen, 7 Munitionsdepots und ein Treibstoffdepot.
- Die russische Luftwaffe fing 20 feindliche Raketen (darunter HARM), eine JDAM-Lenkwaffenbombe, 53 Raketen aus Mehrfachraketenwerfern (darunter HIMARS) und 520 Drohnen ab und zerstörte sie.
Angriff auf Lisitschansk
- Die ukrainische Armee griff am Samstag eine Bäckerei in Lisitschansk (LNR) an. Das Gebiet, in dem der Vorfall stattfand, war, wie an Wochenenden üblich, sehr belebt.
- Mindestens 28 Menschen starben, darunter ein Kind und eine schwangere Frau. Die Räumung der Trümmer dauerte etwa einen Tag.
Kampf gegen Willkür
- Die Bürger der Ukraine haben begonnen, Listen von Mitarbeitern der Militärkommissionen zu erstellen, sagte der ehemalige Ministerpräsident Nikolaj Asarow. Das geschieht vor dem Hintergrund zunehmender Fälle von zwangsweiser Einberufung, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, die von Gewalt begleitet werden.
- Asarow stellt fest, dass sich die Fälle von Ungehorsam häufen, die „von der Presse sorgfältig vertuscht werden“. Die Erstellung von Listen sei daher „ein Vorbote für den Beginn von Massakern aus Rache“.
Über die Krim
- Der polnische Präsident Andrzej Duda hat die Fähigkeit der Ukraine in Frage gestellt, die Krim zurückzuerobern. „Wenn man sich die Geschichte ansieht, war die Krim die meiste Zeit in russischer Hand“, gab der Politiker zu.
- Die Aussage stieß in Polen auf Widerhall, doch selbst nachdem er seine Unterstützung für Kiew bekräftigt hatte, nahm Duda seine Worte nicht zurück.
„Dauerhafte“ Unterstützung
- Unter den EU-Ländern sind Meinungsverschiedenheiten über die Herkunft von Granaten für die Ukraine aufgekommen. Die Union ist fest entschlossen, in ihre eigene Produktion zu investieren.
- Gleichzeitig besteht Tschechien darauf, dass die Munition außerhalb der EU gekauft wird und die gekaufte Munition sofort nach Kiew geliefert wird.
- Ungarn weigert sich, überhaupt für Munitionslieferungen an die Ukraine zu zahlen und bietet an, nur für nicht-tödliche Ausrüstung zu zahlen. Budapest wolle sich „daran nicht beteiligen“ und sei der Ansicht, „dass es nicht verpflichtet ist, Geld für diesen Zweck zu zahlen“, betonte Außenminister Peter Szijjarto. Dabei hat Ungarn nicht die Absicht, die Lieferungen anderer europäischer Länder zu blockieren.
- Gleichzeitig hat eine Gruppe amerikanischer Kongressabgeordneter einen Gesetzesentwurf über die Zuweisung von Geldern an Israel vorbereitet, der im Gegensatz zur Position des Weißen Hauses keine Bestimmungen über die Unterstützung der Ukraine enthält.
Ende der Übersetzung
20 Antworten
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Bei RT steht nichts davon.
Ich schätze dies hier reicht wohl!
Zahl der Opfer des ukrainischen Angriffs auf Lissitschansk steigt auf 28
https://rtde.live/kurzclips/video/195086-zahl-opfer-ukrainischen-angriffs-auf/
Schau mal auf die Uhrzeit, wann ich das gepostet habe, und deine Uhrzeit.
sehr bedauerlich, daß es wieder russische Menschen getroffen hat. Aber das sagt nur, daß es täglich immer schlimmer wird. Es ist nichts zu merken, daß die U keine Munition und keine Kämpfer haben. Vor allem wird das ganze sich immer weiter ausweiten und das immer schneller. Warum konnte dieses Unglück denn dort nicht verhindert werden?
Es wäre ein Glücksfall, würde sich hier Jemand melden, der am Geschehen nah dran ist. Aus Erleben nicht aus Pressenachrichten berichten. Aber ob der das hier auch dürfte?
@ Aber ob der das hier auch dürfte?
Wirklich seltsamste der seltsamen Fragen !
https://live.staticflickr.com/65535/49095028367_0ba11f3236.jpg
Noch ein trauriges Ereignis: Hage Gottfried Geingob ist gestorben. Ein alter Kämpe der SWAPO (South-West Africa People’s Organisation), wo er im ZK und im Politbüro war, und einer der großen Präsidenten unserer Zeit. Das Amt des Präsidenten hat der Vize Nangolo Mbumba übernommen.
AZNAMNEWS: PRÄSIDENT HAGE GEINGOB GESTORBEN
Namibias dritter Präsident, Dr. Hage Geingob (82), ist heute Morgen kurz nach Mitternacht im Lady Pohamba Private Hospital in Windhoek verstorben. Seine Frau Monica Geingos und seine Kinder waren an seiner Seite. Die namibische Nation hat einen herausragenden Diener des Volkes, eine Ikone des Freiheitskampfes, den Hauptarchitekten der Verfassung des Landes und eine Säule des namibischen Hauses verloren, sagte der amtierende Präsident Namibias, Nangolo Mbumba. Mbumba appellierte an alle Namibier, Ruhe zu bewahren, während die Regierung alle notwendigen Vorkehrungen treffe und Protokolle folge. Die Regierung werde Namibier auf dem Laufenden halten, erklärte Mbumba.
Allgemeine Zeitung, Windhoek, 2024-02-04
https://www.az.com.na/bild-des-tages/aznamnews-prasident-hage-geingob-gestorben2024-02-04
…er war ja schon im Hohen Alter und aufrechter Politiker.. …die nachfolgende Generation der afrikanischen Politiker, ist durch die jahrzehntelange Prägung, auch viel weniger Anfälliger für die „Bestechung durch die Globalisten“, wie die Politiker in Zentralafrika es zeigen..
…je mehr die BRICS – Zusammenarbeit unter Hinzubeziehung anderer Staaten ökonomische Früchte trägt, um so mehr wird der Einfluss der Globalisten und Vasallen sinken !!..
…die grösseren Veränderungswellen, kommen erst noch !!😎
Meeting with President of Namibia Hage Gottfried Geingob
President of Russia Vladimir Putin: Mr President, colleagues,
Welcome to Russia.
To start with, I would like to note that next year we will be marking an important date – the 30th anniversary of independence of Namibia and the establishment of diplomatic relations between our countries.
[…]
President of Namibia Hage Gottfried Geingob: Thank you very much for this opportunity.
To us – we are former freedom fighters, who fought against colonialism – Russia has always been there, where our people were oppressed. So those of us from Namibia, SWAPO Party, although its name has changed, it was the Russian people, who were welcoming us, taking care of us, sharing the trenches in Africa. Difficult times for some of them. So I am very honoured to meet you, we are glad to renew now the relationships. During the difficult times we are together.
Now it is time when our old friends can come and see how we can cooperate in what we are calling as our second phase of the struggle, that of economic emancipation. So I am glad to say that already our military people instructed me to say they want to have Russian military advisors and so on, to start with.
October 23, 2019
http://en.kremlin.ru/events/president/news/61882
Ja, das war ein feiner Mann.
Hier lacht Hage Gottfried Geingob über einen säuerlichen Teutonen. Sauer macht lustig und Lachen ist gesund. Deshalb ist Geingob so alt geworden.
Namibian President Humiliates German Diplomat Lecturing Him about China
African Insider – 31.03.2023
President Hage Geingob on Thursday told former President of the German Parliament and Chairman of the Konrad Adenauer Stiftung (KAS) Foundation, Norbert Lammert that he should not underestimate the intellect of the Namibian government.
https://youtu.be/5QRi12ldhos
Ich kannte Geingob bisher nicht, werde ihn aber nach diesem herrlichen Video bestimmt nicht mehr vergessen. Solche wie ihn, direkt und knallhart, ohne Umschweife direkt zur Sache kommend haben wir viel zu wenige.
Er hat mich sogar ein bißchen an den jungen Franz Josef Strauss erinnert.
Jedenfalls danke für den Link und mein herzliches Beileid an alle Bewohner Namibias.
Vergessen sie niemals die Stärke ihres Präsidenten, und er wird immer bei ihnen sein.
Dieser Kommentar unter dem Video könnte von mir sein. Gleiches dachte ich damals !
@tanerturgay1691
vor 7 Monaten
Es ist schön zu sehen, dass viele Afrikaner ihren Stolz wiedergefunden haben. Grüße aus der Türkei 🇹🇷
Wie lange es wohl noch dauert, bis die Ukrainer sich wieder an das Gefühl „STOLZ ZU SEIN AUF…“ erinnern ?
Während Kiew schweigt, prescht die einschlägige DLF/Kiev-Propagandistin Sabine Adler heute Abend mal wieder mit ihrer ‚objektiven‘ wie ‚ultimativen Desinformation‘ hervor. (ich wiederhole: Kiev schweigt, Sabine Adler nicht … der ‚stets gut informierte deutsche Adler-Hörer‘ ist da wirklich zu beneiden …)
Im DLF-Abend-Magazin flutet die Fake-Schleuse und Banderistin ‚Sabine A.’ – sie flutet:
„Auf dem russischen Telegram-Kanal Astra heißt es UNTER BERUFUNG AUF ANWOHNER (sic!) dass es sich um ein Restaurant handelte, in dem russische Soldaten gegessen haben sollen. Ein vom russischen Katastrophenschutz-Ministerium veröffentlichtes Video zeigt, dass EINIGE der geborgenen Opfer KLEIDUNG TRUG DIE MILITÄRUNIFORMEN ÄHNELT. (sic!)“ Womit Frau Adler unbedingt bei Gottfried Keller, Die Leute von Seldwyla landet: Kleider machen Leute …
Prüft man, wer denn nun Astra (Press) sei, dann deckt sich auf: ein Info-Kanal aus Astrachan, der 110 zahlende Konsumenten besitzt. Er ist nicht ganz billig … denn ein Monat kostet ‚bei Astra‘ genau 1,313.
Kleiner Makel – Astra erwartet keine Rubel, er informiert laut Eigenauskunft für 1.313 Euro. Soviel zu Frau Adlers exklusiven ‚russischen‘ Quellen.
Irgendwie denkt man an Deutschland 1945 – auch da gab es noch den Volkssturm u. Kindersoldaten! Kurz nach dem Krieg zeigte man den Film die Brücke. Ein Antikriegsfilm, der den Wahnsinn des Krieges zeigen sollte!
Es dauerte nicht lange u. man rüstete wieder auf!
Bei RT . ru zeigt man die Auswirkungen der Blockade von Leningrad. Auch im dt. Fernsehen war ein Film dazu zu sehen.
Allerdings mit einem Kommentar der schon heftig war! Ja die Russen war selbst Schuld das es die vielen Toten gab. Die hätten doch Alle Leningrad verlassen können . Ob es einmal den Gedanken dazu gab, wie viel dt. Soldaten diese Front gebunden hat? Ja ein Kommentar im Jahr 2024 (Januar).
Ja u. Heute unterstützt eine Deutsche wieder den Krieg diesmal in der Ukraine – Klar Hr. Selensky mit 50 Mrd. € können sie jeweils die nächsten Jahre rechnen!
Im Normalfall würde jeder vernünftige Mensch sagen Schluss mit dem Krieg. Es braucht keine Zivilopfer mehr!
Am Ende des Krieges, war man in Deutschland in Panik Hilfe die Russen kommen! Es gab die Angst das die Greueltaten die sie selbst begangen hatten nun genau so auf sie zukommen würden.
Ja u. Heute sind sie wieder dabei . Egal ob die Söldner aus ganz Europa oder die Folgen ihrer Technik.
Ja und sonst
https://www.anstageslicht.de/rechtsradikalismus-neonazis-nazis/opferrenten-fuer-kriegs-und-naziverbrecher/chronologie-zusatzrenten-fuer-nazis-und-ss-leute
Wenn man dies do liest ist man überrascht wie die Grünen in Wichtigen Dingen entschieden haben! Was ehemalige n Wehrmachtsangehörige usw. angeht.
Waren es nicht die Gleichen die den Menschen etwas erzählt haben von Schwerter zu Pflugscharren ja eine Partei mit zwei Gesichtern. Also wer Heute hofft das die Grünne anders sind als die CDU , FDP usw. der hofft vergebens !
…die brd Handlanger der Globalistenhaben das Jahr 1945 ausgeblendet !!.. …das wird ein Erwachen !!!..😈
Petition:
Deutsche Politiker an die Front!!!
PETITION ZUR NOTWENDIGKEIT DER MOBILISIERUNG VON ABGEORDNETEN KRIEGSBEFÜRWORTERN UND BEAMTEN
https://www.petitionen.com/petition_zur_notwendigkeit_der_mobilisierung_von_abgeordneten_kriegsbefurwortern_und_beamten
520 zerstörte Drohnen lassen tief blicken. Zwar kennen wir ähnlich hohe Zahlen seit ein paar Wochen, und dies ist auch nicht verwunderlich nachdem Selenski höchstpersönlich sein Volk angewiesen hat die Dinger notfalls selbst zu bauen.
Doch die IKEA-Drohne aus dem Baumarkt für 40 €uro fliegt nur ein paar hundert Meter und kann mit viel Glück eine Handgranate abwerfen. Kein Vergleich zu den Gegenstücken aus professioneller militärischer Produktion, die weitaus größer und damit leichter abzuschießen sind.
Trotzdem 500 in einer Woche? Das Pendel scheint sich gegen die Drohnen entschieden zu haben, diese neue truppenschonende Wunderwaffe die wunderbar von den Versäumnissen in punkto traditonelles Militärmaterial ablenkt.
Panzer, Flugzeuge, Raketen, Flugzeugträger… Auf dem modernen Schlachtfeld ist davon nichts aus dem westlichen Arsenal brauchbar, weil es entweder veraltet ist (F-16 wurde vor 50 Jahren entwickelt) oder aufgrund phantastischer Vorgaben entwickelt wurde (F-35 als Dogfighter und Senkrechtstarter und Marineflieger. Was raucht ihr Typen?).
Wem dieser Wahnsinn noch nicht klar genug ist, dem sei versichert dass die zukünftig noch ausufernde Panik vor den russischen Untermenschen garantiert die Requirierung von Gartenzwergen als militärische Wurfobjekte zu Folge haben wird.
Das ist erst beendet, wenn die ukrainische Armee kapituliert. Dann wir es interessant werden, wie der Wertewesten reagieren wird. Die Russen sind derzeit weiter im Vormarsch, aber es gibt auch Rückschläge, wie die Auslöschung der russischen Versorgungseinheit im Konvoi durch Drohnen. Die Aufklärung mit Hilfe des Wertewestens ist sehr gefährlich für Versorgungseinheiten, die verantwortlichen russischen Kommandeure haben nichts aus der Vergangenheit der Sonderoperation gelernt und sind verantwortlich für den Verlust an Menschen und Material. Ich hoffe, dass Video der Tragödie hat Folgen für die Verantwortlichen.
Was mich an solchen Meldungen immer stört, ist die Einseitigkeit.
Russland weiß angeblich immer genau, wieviele Ukrainer ins Gras gebissen haben. Woher?
Und warum erfährt man nichts über die russischen Verluste? Die sind angesichts der aktuellen Kriegssituation sicher deutlich niedriger, aber in den russischen Meldungen kommen sie gar nicht vor.
In dem Punkt unterscheidet sich die russische Propaganda leider kaum von der ukrainischen.
Rybar hat den Vorfall mit der Versorgungseinheit auf telegram dokumentiert, einige der russischen Militärblogger sind sehr kritisch und zeigen auch alles auf. Das sind auch russische Patrioten und sind aktiv um z.B. ihr Militär mit elektronischen Kampfmittel auszurüsten, aber die Schildern den Kriegsverlauf realistisch, auch wenn es dem Verteidigungsministerium nicht schmeckt. Ich verstehe im Grunde nicht, warum Putin an Gerasimow so hängt, hoffe aber das Männer wie Teplinski die russische Armee eigentlich führen. Doch es gibt leider immer noch Kommandeure, die solche Fehler produzieren. Trotzdem ist für mich derzeit die russische Armee die Beste der Welt.
Es gibt Regeln und Routinen, wie die gegnerischen Verluste gezählt werden. Ganz genau ist das natürlich nicht, da die Russen es oft nach Anschein beurteilen müssen. Aber je genauer, desto besser, und für den Gegner beunruhigend, wenn die Russen darüber allzu gut bescheid wissen.
Die eigenen Verluste soll der Gegner nicht wissen. Jedenfalls nicht auf täglicher oder wöchentlicher Basis. Da bliebe nur die Wahl, falsche Zahlen zu nennen oder gar keine.