Terroranschlag in Russland, NATO-Waffen für 65 Mrd. an Kiew: Die Ereignisse des 3. April
Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.
Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 3. April.
Beginn der Übersetzung:
Kiewer Spur bei Petersburger Terroranschlag und Geld für Waffenlieferungen: Die Lage um die Ukraine
Der Terroranschlag in St. Petersburg, bei dem der Militärkorrespondent Vladlen Tatarsky getötet wurde, wurde von ukrainischen Geheimdiensten geplant, so das Nationale Anti-Terrorkomitee am Montag. Darja Trepowa, die verdächtigt wird, an der Explosion beteiligt gewesen zu sein, wurde festgenommen und gestand, dass sie Tatarsky die Statuette mit Sprengstoff geschenkt hatte.
Die europäischen Länder wollen insgesamt acht Milliarden Euro aus der Europäischen Friedensfazilität erhalten, um die Kosten der Waffenlieferungen an die Ukraine auszugleichen. Unterdessen versuchen einige von ihnen, die Gelegenheit zu nutzen, um die Ausrüstung ihrer eigenen Armeen erneuern, indem sie veraltete Waffen aus der Sowjet-Ära in die Ukraine schicken, wie europäische Medien berichteten.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse in und um die Ukraine zusammengestellt.
Verlauf der Operation
Die Streitkräfte der Ukraine haben in den vergangenen 24 Stunden etwa 455 Kämpfer bei Donezk, Kupjansk, Krasnoliman, Süd-Donezk und Saporoschschje verloren.
Das teilte Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, mit. Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben 79 Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte bei Feuerstellungen, Truppen und Ausrüstung in 98 Gebieten getroffen.
Außerdem wurden im Laufe des Tages fünf Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte bei Kupjansk vernichtet, wie der Leiter des Pressezentrums der russischen Streitkräftegruppierung West, Sergej Zybinskij, mitteilte.
Terroranschlag in St. Petersburg
Der Terroranschlag, bei dem der Militärkorrespondent Vladlen Tatarsky (richtiger Name Maxim Fomin) ums Leben kam, wurde von den ukrainischen Geheimdiensten geplant. Das teilte das Informationszentrum des Nationalen Anti-Terror-Komitees mit. Später erklärte der Pressedienst des Untersuchungskomitees, dass „die Behörde Informationen darüber hat, dass die Planung und Organisation des Verbrechens vom Territorium der Ukraine aus durchgeführt wurde.“
Darja Trepowa, die verdächtigt wird, an dem Mord beteiligt gewesen zu sein, wurde in einer Mietwohnung am Rande von St. Petersburg festgenommen. „Ich habe eine Statue mitgebracht, die explodiert ist“, gab das Mädchen zu.
Der russische Präsident Wladimir Putin unterzeichnete ein Dekret, mit dem Tatarsky posthum der Tapferkeitsorden verliehen wurde. Ein Sprecher des Staatschefs sagte, Putin sei am Sonntag „unverzüglich“ über den Vorfall informiert worden.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erklärte, dass „die Beteiligung des Kiewer Regimes an dieser blutigen Aktion eine weitere Bestätigung seiner terroristischen Methoden ist.“
Konfrontation in Kiew-Petschersk Lawra
Nach zwei erfolglosen Versuchen in der vergangenen Woche ist es der Inventarkommission des ukrainischen Kulturministeriums gelungen, in das Vikariat der Lawra von Kiew-Petschersk zu gelangen. Metropolit Pawel selbst konnte nicht anwesend sein, da der ukrainische Geheimdienst SBU ihn der Aufstachelung zum religiösen Hass und der Rechtfertigung des russischen Vorgehens bezichtigte und ein Gericht anordnete, den Geistlichen für 60 Tage unter Hausarrest zu stellen.
In der Kiewer Petschersk Lawra selbst fanden am Morgen Gebete statt, zu denen sich mehrere hundert Gläubige versammelten, die Anhänger der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche (UOC) sind, deren Mönche die Behörden des Landes aus dem Kloster vertreiben wollen. Gegner der UOC standen in der Nähe, riefen Slogans und sangen die ukrainische Nationalhymne. Polizeibeamte waren vor Ort, griffen aber nicht ein.
Die Pläne der NATO
Die NATO-Länder haben Waffen im Wert von 65 Milliarden Euro an die Ukraine geliefert und bereiten nun ein langfristiges Programm für Waffenlieferungen vor, wie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte. Er begrüßte die Tatsache, dass „moderne Panzer und gepanzerte Mannschaftstransporter in der Ukraine angekommen sind“ und äußerte die Absicht des Bündnisses, die Möglichkeit einer Stärkung der Streitkräfte und eines Wechsels von sowjetischen zu westlichen Waffen zu diskutieren.
Stoltenberg zufolge ist die Unterstützung der NATO für Kiew „auf lange Sicht angelegt“. Er glaubt, dass sie zu einer Veränderung auf dem Schlachtfeld führt, „indem sie der Ukraine hilft, Territorium zu verteidigen und zurückzugewinnen“. Er fügte hinzu, dass die Frage der NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine keine Rolle spiele, wenn sie den militärischen Konflikt nicht gewinne, und dass die Allianz Kiew in beispielloser Weise unterstütze, um diese Entwicklung zu verhindern.
Entschädigung aus der Europäischen Friedensfazilität
Laut der französischen Zeitung L’Opinion fordern die Länder der EU eine Entschädigung in Höhe von 8 Milliarden Euro aus der Europäischen Friedensfazilität für Waffenlieferungen an Kiew. Die ersten Tranchen aus diesem Fonds zur Finanzierung von Waffenlieferungen im Wert von 5,6 Milliarden Euro wurden bereits verbraucht. Auf dem nächsten EU-Gipfel sollten weitere 3,5 Milliarden Euro bereitgestellt werden, so die Zeitung weiter.
Die Zeitung stellte fest, dass einige EU-Mitglieder versuchten, eine Entschädigung für die neuen Waffen zu erhalten, die sie für ihren eigenen Bedarf gekauft hatten, und ältere Waffen an die Ukraine zu schicken. Diese Versuche wurden insbesondere von Estland unternommen, dessen eigener Beitrag zu dem Fonds nicht mehr als 0,2 Prozent seiner Mittel beträgt. Die Beiträge werden von den Ländern entsprechend ihrer Wirtschaftskraft gezahlt: Deutschland steuert 25 Prozent zum Fonds bei, Frankreich 18 Prozent und Polen 2,7 Prozent. Derzeit wird der Fonds von 17 der 27 EU-Mitgliedstaaten sowie von Norwegen finanziert. (Anm. d. Übers.: Das ist bemerkenswert: Ausgerechnet Estland, das mit am lautesten nach Unterstützung der Ukraine schreit, nutzt die Waffenlieferungen, um seine Altwaffen an die Ukraine und sich mit den EU-Geldern moderne Waffen zu beschaffen, anstatt der Ukraine, der Estland angeblich dringend helfen will, die modernen Waffen zu schicken)
Getreideexporte
Die EU hat seit März letzten Jahres 25 Millionen Tonnen Getreide auf dem Landweg aus der Ukraine exportiert, die fast vollständig in der EU gelandet sind, und weitere 22 Millionen Tonnen im Rahmen des Getreideabkommens aus der Ukraine exportiert, so Peter Stano, Sprecher des Auswärtigen Dienstes der EU. Er sagte, es sei egal, ob das Getreide in arme Länder gehe oder in der EU bleibe, denn „das Vorhandensein derartiger Mengen auf dem Markt lässt die Preise sinken.“
Gleichzeitig muss die EU den europäischen Landwirten helfen, die durch den Zustrom ukrainischer Agrarprodukte große Verluste erleiden. Die erste Tranche für die Landwirte Rumäniens, Bulgariens und Ungarns, die Anfang des Jahres wegen der Übersättigung der Märkte dieser Länder mit ukrainischem Getreide gewährt wurde, belief sich auf 56 Millionen Euro.
Ende der Übersetzung
22 Antworten
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Auszug aus dem Artikel…: „Die Pläne der Nato“…
…und nun wieder die Wiederholung unseres Standpunktes – daß das ukri-Nazi-Territorium bis zum letzten Quadratmikrometer gereinigt werden MUSS – weil sonst genau das oben beschriebene Szenario eintritt – wie von uns vorausgesehen… – denn solange wie auch nur ein Fleckchen mit Schlachtwerkzeugen, umgangssprachlich auch „Waffen“ genannt beliefert werden kann – wird es keine Ruhe geben „dürfen“…
Irgendwann werden das auch die „Perwoll’er“ verstehen müssen – hoffen wir.
Die „Watte“ hat eine Menge Hochsitze und die „Geduld der sieben Herzen“.
Der Nachredner „Rübezahl“ bringt mich denn auf die absolute Idee, wie dem ganzen unterwürfigen Gehabe des deutschen Michel Einhalt geboten werden kann- und muss-
Die letzten Strophen sind die, die zählen…. https://www.youtube.com/watch?v=UB1UT6t8alc
Höre Rübezahl was wir dir sagen, Volk und Heimat die sind nicht mehr frei. Schwing die Keule wie in alten Tagen, schlage Hadracht und Zwitracht entzwei….
Und erhebet die Gläser und trinket, auf das Wohl dieser Riesengestalt, auf das sie bald ihre Keule wieder schwinge…. und die Heimat befrei…
(Text Wahrscheinlich nicht ganz korrekt, da aus dem Gedächtnis… )
….sach ma – kann die ihre „Bierharfe“ (das Ding da quer über ihrem Rücken!) wenigstens auch benutzen…?!? 😋😝😋
Das ist das Lied “ Wahre Freundschaft soll nicht wanken“.
Präsident Putin von einer Spezialeinheit verhaftet. Was bringen die verlogenen Westmedien wieder für Fake News?
„Präsident Putin von einer Spezialeinheit verhaftet“.
Was bringen die verlogenen Westmedien wieder für Fake News?
###
So’n Quatsch.
MSN, Spiegel… Nachrichten sind genenerierte Fake-Mews durch KI
„Präsident Putin von einer Spezialeinheit verhaftet“.
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So’n Quatsch.
MSN, Spiegel… Nachrichten sind genenerierte Fake-Mews durch KI
N(azi)-TV vermeldete es handele sich bei dem Anschlag um einen „innerrussischen Konflikt“…was zwar als Verhöhnung der Opfer gedacht war, allerdings auch das Eingeständnis beinhaltet dass sie die Ukraine als Teil Russlands betrachten, um den (unter äußerer Einmischung) gekämpft wird.
Soeben fragte N(azi)-TV in Bezug auf den getöteten Vladlen Tatarsky „Kostete die Hetze den Blogger Tatarski das Leben?“…was zwar rhetorisch gefragt ist, jedoch in einem doppelten Sinne denn hetzen und anderen Tod wünschen bzw. sich über den Tod anderer freuen tun in diesen Zeiten viele…nicht zu letzt bei N(azi)-TV aber auch in vielen anderen Qualitäts- und nato-Medien.
Am 01.04.23 wurde au RT wieder ein pointierter
Kommentar von Rainer Rupp veröffentlicht.
Am Ende des Artikels ging der Autor auf die
Unfähigkeit der deutschen (Ministerial-)Büro-
kratie ein, welche in der Unterstützung der
Opfer der Ahrtal-Katastrophe sowie des
Wiederaufbaus völlig versagten und das immer
noch tun. Vorausgegangen war ebenfalls
administratives Versagen im Katastrophen-
schutz durch völlige Inkompetenz, Ignoranz
und Eitelkeiten.
Nun wurde offenbar ein „Geldsack“ mit 180
Mio. Euro entdeckt, welcher den Opfern bis
dato vorenthalten blieb. An diesen Geld will
sich nun die „BReg“ vergreifen, um das
Kiewer Terror-Regime weiter zu füttern.
Quellen hatte der Autor leider nicht benannt.
Selber „recherchieren“ macht nicht mehr
viel Sinn, da Suchmaschinen im Sinne der
transatlantischen Drückerkolonnen mani-
puliert sind.
Daher die Frage in die Runde: Gibt es
Berichte, die die Zweckentfremdung der
180 Mio. bestätigen?
@„Stoltenberg zufolge ist die Unterstützung der NATO für Kiew „auf lange Sicht angelegt“. Er glaubt, dass sie zu einer Veränderung auf dem Schlachtfeld führt, „indem sie der Ukraine hilft, Territorium zu verteidigen und zurückzugewinnen“.“
Mittlerweile versprechen die Banderas nichts mehr – es wird nur noch geschnorrt:
„Doch keine Gegenoffensive? Kiew dämpft Erwartungen des Westens und bettelt um Waffen“
https://de.rt.com/international/166675-doch-keine-gegenoffensive-kiew-daempft/
„… Die Kiewer Behörden brauchen wirklich eine Menge auf einmal, haben aber als Gegenleistung absolut nichts zu bieten. Um die Ressourcen zu gewinnen, bleiben dann nur Bitten, Ermahnungen, Zupfen am Ärmel, Drohungen, Anschuldigungen, Vorwürfe – also die ganze Palette professioneller Bettler. …“
Wie nett, dass man uns Untertanen fragt, ob wir für all dieses Zupfen Kohle rausrücken möchten – die uns selber fehlt.
Das wichtigste Ereignis fehlt in der Überdicht – Bachmut fällt endlich. RT-Liveticker berichtete, die Banderas sammeln Kräfte für einen Rückeroberung-Versuch.
Wollen die Nazis Weißrussland überfallen?
„Ukraine: Nicht endende Mobilisierung unter fadenscheinigem Vorwand“
https://de.rt.com/international/166875-ukraine-nicht-endende-mobilisierung-unter/
„… Für die Aufstockung seiner Armee ist Kiew jeder Vorwand recht. Nach der Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland ist in der Ukraine von einer möglichen zweiten Front die Rede, die zweifellos eine Verstärkung der Mobilisierungskampagne nach sich ziehen würde. … Ihm zufolge benötigen die ukrainischen Streitkräfte „mindestens acht weitere Brigaden, um eine derart lange Frontlinie kontrollieren zu können“. … „Wenn sie es wirklich ernst meinen, stehen wir meiner Meinung nach vor einer richtigen Herausforderung, die mit der Eröffnung einer zweiten Front einhergehen würde. Ich denke, das wären dann über eintausend Kilometer, über die sich eine potenzielle Front mit Weißrussland erstrecken könnte“ …“
Beitrag zu Aufklärung:
https://www.youtube.com/watch?v=rVHH9XqyCSI
…ein Muster drängt sich auf.
Geschenke annehmen? niemals!!
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Kein Mittagessen war um sonst.“
(gemeint gesponsortes Mittagessen)
Eitelkeit ist dem Blogger zum Verhängnis geworden.
Keiner verschenkt etwas „um sonst“ !
Vom Krieg gegen die Dollar-Dominanz:
„Handel mit eigenen Währungen: China und Brasilien versetzen dem US-Dollar einen weiteren Schlag“
https://de.rt.com/international/166865-handel-mit-eigenen-waehrungen-china/
„… Das Fallenlassen der US-Währung im internationalen Handel wird Washingtons Fähigkeit zunehmend einschränken, global seinen Willen durchzusetzen. Die Tage, in denen der US-Dollar dazu benutzt werden konnte, um andere Länder auszubeuten und verarmen zu lassen, kommen zu ihrem Ende. …“
„… Das Abkommen zwischen den beiden BRICS-Staaten, die einen jährlichen Handelsumsatz von 150 Milliarden US-Dollar ausweisen, wäre wahrscheinlich vergangene Woche in Peking unterzeichnet worden, wenn der geplante Besuch des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva nicht wegen Krankheit verschoben werden musste. Etwa zur selben Zeit schloss China auch seinen ersten Handel mit verflüssigtem Erdgas ab, der vollständig in Yuan über den französischen EnergieriesenTotalEnergies abgewickelt wurde. …“
Je schneller der Dollar fallen gelassen wird, desto besser.
Seit gestern erzählt der „Kontrafunk“ immer
wieder von einer „gescheiterten Winter-
offensive“ der russischen Armee.
Nun, ich verfolge ja das Geschehen hier, auf
RT und schaue ab und zu auf Telegram rein.
Wir haben jetzt April und von einer „Winter-
offensive“ habe ich nichts mitbekommen.
Vielmehr von einem kontinuierlichen Voran-
schreiten der Wagner-Einheiten. Gleich-
zeitig ist es um Ramsan Kadyrow erstaunlich
ruhig geworden. Seine Bemühungen er-
zielten offenbar nicht den gewünschten
Erfolg?
Der im Banderastan sichtbare „Schiesskrieg“ ist nur ein Teil eines größeren Kriegs:
„Die USA sind das zentrale Schlachtfeld im globalen totalen Krieg“
https://uncutnews.ch/die-usa-sind-das-zentrale-schlachtfeld-im-globalen-totalen-krieg/
Nicht mehr, wenn die Bedeutung der USA abnimmt…
„… die okkulte Oligarchie, die hinter den offenen Gesellschaften steht, hat ihren globalen Krieg bereits verloren. Ihre Pläne sahen vor, die totale Herrschaft über die ganze Welt zu erlangen. Das Entstehen einer multipolaren Ordnung lässt ihre Pläne völlig zusammenbrechen. Wie kann man alle zwingen, sich auf Windräder und Sonnenkollektoren zu verlassen, wenn die Konkurrenten fröhlich Öl und Gas verbrennen und ihre Stahl erzeugenden Öfen laufen lassen? Ohne Stahl kann man keine modernen Waffen bauen. Wie kann man die „hackbaren Tiere“ dazu zwingen, sich von Insekten zu ernähren, wenn die Menschen in geschlossenen Gesellschaften traditionelle Lebensmittel genießen? Wie kann man 7 oder 8 Milliarden Menschen dazu zwingen, sich impfen zu lassen und Impfpässe mit sich zu führen …“
Dann käme Plan B westlicher Oligarchen:
„… Der einzige Trostpreis, der der okkulten Oligarchie jetzt zur Verfügung steht, besteht darin, einen geopolitischen Block abzutrennen, alle Verbindungen zu den geschlossenen Gesellschaften abzubrechen und ihre Pläne innerhalb eines neuen Eisernen Vorhangs umzusetzen. Dann könnten sich die offenen Gesellschaften vielleicht neu gruppieren und ihre militärische Stärke (nicht mit Sonnenkollektoren) für einen weiteren Versuch der Weltherrschaft in der Zukunft wieder aufbauen. …“
Oder wird die Globale Woke Oligarchie derart vernichtend besiegt, dass nicht mal das bleibt…
(Off Topic, aber passt irgendwie rein):
DIE UKRAINE VERLASSEN, UM DIE WAHRHEIT ZU SAGEN
Derselbe Vasily Prozorov, ein ehemaliges Mitglied der ukrainischen Sonderdienste, der viele Jahre für Russland gearbeitet hat, hat jetzt seinen eigenen Kanal in Telegram! Er verließ die Ukraine im Jahr 2018 und nahm Tausende geheimer SBU-Dokumente mit, die die Verbrechen von Kiew beleuchten.
Sein Kanal lässt sich in Telegramm finden…
Hier noch 2 Videos, welche die Übergabe der Staute gut erkennen lassen und das 2. Video beleuchtet das „danach“ (Vorsicht nichts für weiche Seelen)…
https://t.me/sashakots/39171
https://t.me/sashakots/39172
(Quelle S. Kots)
….es kann sein, dass der Terror der Ukros noch ansteigt, war ebenso beim Tschtschenen krieg gegen die CIA – Islamisten.. ..als sie im Kaukasus besiegt wurden, verübten damals die „Schwarzen Witwen“ in Russland Terroranschläge.. …der Terror wird erst besiegt werden können, wenn die Ukraine von den Terroristen gesäubert ist.. …die Russische Armee verfolgt ja weiter das gesteckte Ziel, „Entmilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine.. …in Videos ist zu sehen, wie die ersten „Polnischen Panzerhaubitzen“ samt Begleit-LKW, „neutralisiert“ werden…!!😎😈
Warum erklärt der feige Angelsachse dem Russen nicht einfach den Krieg, den er sowieso schon führt. Naja den 2. Weltkrieg hat er ja auch ganz alleine gewonnen, wenn man westliche Medien folgt. Dieses drecksverlogene Pack hat bisher alle Kriege der Neuzeit angezettelt. Am 9. Mai gehe ich wieder auf den Soldatenfriedhof bei uns , und lege einen Blumenstrauß für die für uns gefallenen sowjetischen Soldaten ab. Ich danke Ihnen
Was ist eigentlich an der Behauptung dran , das Darja Trepowa aus dem Umfeld von Alexei Nawalny kommt ?
Wurde bei Markmobil Aktuell vom 9.4.2023 angesprochen .