Putin schreibt einen Artikel über die Beziehungen zu Afrika
Wer die internationale Politik verstehen will, muss sich anschauen, was die handelnden Personen sagen und tun. Deshalb ist der Artikel, den Präsident Putin über die Beziehungen Russlands zu Afrika und das Getreideabkommen geschrieben hat, sehr wichtig, schließlich findet demnächst der zweite Russland-Afrika-Gipfel statt. Daher habe ich Putins Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Russland und Afrika: Gebündelte Anstrengungen für Frieden, Fortschritt und eine erfolgreiche Zukunft
Am 27. und 28. Juli findet in St. Petersburg der zweite Russland-Afrika-Gipfel samt Wirtschafts- und humanitärem Russland-Afrika-Forum statt. Im Vorfeld der großangelegten repräsentativen Veranstaltungen, bei denen sich Staats- und Regierungschefs sowie Vertreter aus Wissenschaft und Gesellschaft versammeln werden, möchte ich mit den Lesern der führenden afrikanischen Medien meine Vision von der Entwicklung der russisch-afrikanischen Beziehungen teilen und die Richtungen der Zusammenarbeit skizzieren, die für die gemeinsame Arbeit der bevorstehenden Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts vorrangig sind.
Die partnerschaftlichen Verbindungen unseres Landes mit Afrika haben feste, tiefe Wurzeln und sind in allen Phasen der Zeit durch Stabilität, Vertrauen und Freundschaftlichkeit gekennzeichnet. Wir haben die afrikanischen Völker kontinuierlich bei ihrem Kampf für die Befreiung vom kolonialen Joch unterstützt. Wir haben Unterstützung beim Aufbau der Staatlichkeit, der Festigung der Souveränität und der Verteidigungsfähigkeit geleistet. Es wurde viel für die Schaffung einer stabilen Grundlage der nationalen Wirtschaften getan. Zur Mitte der 1980er-Jahre wurde unter Teilnahme unserer Spezialisten in Afrika mehr als 330 große Infrastruktur- und Industrieobjekte gebaut – Stromkraftwerke, Bewässerungssysteme, Industrie- und Agrarunternehmen, die bis heute erfolgreich funktionieren und weiterhin einen gewichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kontinents leisten. In unserem Land wurden zehntausende afrikanische Ärzte, technische Fachkräfte, Ingenieure, Offiziere und Lehrer ausgebildet.
Ich möchte insbesondere das traditionell enge Zusammenwirken in der Welt, den festen und kontinuierlichen Schutz seitens der Sowjetunion und dann Russlands der Interessen der Länder Afrikas auf internationalen Plattformen hervorheben. Wir haben immer an dem Prinzip „afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme“ festgehalten und waren mit den Afrikanern bei ihrem Kampf für Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Verteidigung ihrer legitimen Rechte solidarisch. Wir haben nie versucht, unseren Partnern unsere Vorstellungen vom inneren Aufbau, Formen und Methoden der Regierung, Zielen der Entwicklung und Wegen zu ihrer Erreichung aufzudrängen. Unverändert bleibt unser Respekt gegenüber der Souveränität der Staaten Afrikas, ihren Traditionen und Werten, dem Wunsch, das eigene Schicksal selbstständig zu bestimmen und die Beziehungen zu den Partnern frei aufzubauen.
Wir wissen das ehrlich gesammelte Kapital der Freundschaft und Zusammenarbeit, die Traditionen des Vertrauens und der gegenseitigen Unterstützung, das sich bei Russland mit den Ländern Afrikas gebildet hat, zu schätzen. Wir streben gemeinsam nach der Bildung eines Systems der Beziehungen, das auf der Priorität des Völkerrechts, der Berücksichtigung der nationalen Interessen, der Unteilbarkeit der Sicherheit und der Anerkennung der zentralen koordinierenden Rolle der Vereinten Nationen beruht.
In unseren Tagen ist die schöpferische, vertrauensvolle, zukunftsorientierte Partnerschaft Russlands und Afrikas von besonderer Bedeutung. In der Welt bilden sich starke wirtschaftliche und politische Macht- und Einflusszentren, die immer beharrlicher hervortreten und fordern, dass ihre Position berücksichtigt werden soll. Wir sind sicher, dass die neue, multipolare Weltordnung, deren Konturen bereits skizziert sind, gerechter und demokratischer wird. Es bestehen keine Zweifel daran, dass Afrika neben Asien, dem Nahen Osten und Lateinamerika darin einen würdigen Platz findet, sich endgültig von seinem schweren Erbe des Kolonialismus und Neokolonialismus befreit, indem dessen gegenwärtigen Praktiken beseitigt werden.
Russland nimmt das wachsende internationale Ansehen sowohl einzelner Staaten, als auch Afrikas im Ganzen, ihr Streben, hervorzutreten, die Lösung der Probleme des Kontinents in die eigene Hand zu nehmen, mit Befriedigung wahr. Wir unterstützen die konstruktiven Initiativen der Partner immer und wir treten dafür ein, dass den afrikanischen Ländern ein würdiger Platz in den Gremien, die für die Schicksale der Welt zuständig sind, darunter UN-Sicherheitsrat und G20, gegeben wird. Wir treten für eine Reform der globalen Finanz- und Handelsinstitutionen, die ihren Interessen entsprechen, ein.
Leider sehen wir, dass die jetzige Situation in der Welt bei Weitem nicht stabil ist. Es spitzen sich „alte“ Konflikte zu, die fast in jeder Region zu erkennen sind, es entstehen neue Bedrohungen und Herausforderungen. Afrika spürt wie kein anderer Teil der Welt die Last der globalen Probleme. Unter diesen nicht einfachen Bedingungen rechnen wir damit, zusammen mit afrikanischen Partnern eine nicht-diskriminierende Agenda für die Zusammenarbeit zu bilden. Die strategischen Richtungen unseres Zusammenwirkens wurden durch Beschlüsse des ersten Russland-Afrika-Gipfels, der Ende Oktober 2019 in Sotschi stattfand, festgelegt. Für ihre effiziente Umsetzung wurde das Russland-Afrika-Partnerschaftsforum gebildet. Mit vielen Staaten des Kontinents wurden bilaterale Interregierungskommissionen für die handelswirtschaftliche und wissenschaftstechnische Zusammenarbeit ins Leben gerufen, es steht eine Erweiterung des Netzes unserer Botschaften und Handelsvertretungen in Afrika bevor. Es werden aktiv zusätzliche Instrumente, mit denen die Wirtschaftsverbindungen besser strukturiert werden und an Dynamik gewinnen, geschaffen.
Ich möchte mit Befriedigung betonen, dass der Handelsumsatz Russlands mit den Ländern Afrikas 2022 auf fast 18 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Allerdings verstehen wir alle sehr gut, dass das Potential unserer handelswirtschaftlichen Partnerschaft deutlich größer ist. Russische Unternehmen sind daran interessiert, auf dem Kontinent in Bereichen High-Tech und geologische Erkundung, Kraftstoff- und Energiekomplex, darunter Atomenergie, Chemieindustrie, Förderung von Bodenschätzen und Transportmaschinenbau, Landwirtschaft und Fischerei aktiver zu arbeiten. Die aktuellen Änderungen in der Welt erfordern eine Suche nach den Lösungen, die mit der Schaffung neuer Transport- und Logistik-Ketten, der Bildung eines Währungs- und Finanzsystems und Mechanismen des gegenseitigen Zahlungsverkehrs, die sicher und frei von ungünstigen äußeren Faktoren sind, verbunden sind.
Wir verstehen, von welcher Bedeutung die reibungslose Lebensmittelversorgung für die sozialwirtschaftliche Entwicklung und Aufrechterhaltung der politischen Stabilität in den afrikanischen Staaten ist. Daher haben wir den Fragen, die mit den Lieferungen von Weizen, Gerste, Mais und anderem an afrikanische Länder verbunden sind, immer große Aufmerksamkeit gewidmet. Wir haben das sowohl auf vertraglicher Basis, als auch unentgeltlich, als humanitäre Hilfe, darunter via UN-Welternährungsprogramm getan. 2022 hat Russland 11,5 Millionen Tonnen Getreide nach Afrika exportiert, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres schon fast zehn Millionen Tonnen. Und das trotz der gegen unsere Exporte eingeführten Sanktionen, die die Ausfuhr russischer Lebensmittel in die Entwicklungsländer tatsächlich bedeutend erschweren, sowie Logistik, Versicherung und Bankzahlungen erschweren.
Viele haben wohl vom sogenanntem „Getreideabkommen“ gehört, das ursprünglich auf die Gewährleistung der globalen Lebensmittelsicherheit, Senkung der Gefahr des Hungers und Hilfe an die ärmsten Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas gerichtet war. Gerade deswegen übernahm Russland die Verpflichtungen, seine Umsetzung zu fördern. Allerdings wurde dieses „Abkommen“, das im Westen öffentlich als Zeichen ihrer Sorgen für Afrikas Wohl präsentiert wurde, de facto ungeniert ausschließlich zur Bereicherung der großen US-amerikanischen und europäischen Konzerne, die das Getreide aus der Ukraine ausführten und weiterverkauften, genutzt.
Urteilen Sie selbst: Im Laufe von fast einem Jahr wurden im Rahmen des „Abkommens“ insgesamt 32,8 Millionen Tonnen Güter aus der Ukraine ausgeführt, mehr als 80 Prozent davon kamen in Länder mit hohen und höheren als durchschnittlichen Einkommen, darunter die EU, während auf die Länder wie Äthiopien, Sudan und Somalia sowie Jemen und Afghanistan weniger als drei Prozent der Gesamtmenge entfielen, das ist weniger als eine Million Tonnen.
Dabei wurde keine einzige Bedingung des „Abkommens“ erfüllt, die den Ausschluss der russischen Getreide- und Düngemittel-Ausfuhren auf die Weltmärkte aus den Sanktionen betrafen. Zudem werden sogar Hindernisse für unsere unentgeltliche Übergabe von Mineraldüngern an die am bedürftigsten, ärmsten Länder bereitet. Von den 262.000 Tonnen landwirtschaftlicher Erzeugnissen, die in europäischen Häfen blockiert sind, wurden nur zwei Lieferungen – 20.000 Tonnen nach Malawi und 34.000 Tonnen nach Kenia – ausgeführt. Der Rest bleibt in den gewissenlosen Händen der Europäer, obwohl es sich um eine rein humanitäre Aktion handelt, die prinzipiell nicht von Sanktionen betroffen sein soll.
Angesichts all dieser Faktoren hat die Fortsetzung des „Getreideabkommens“, das seine humanitäre Bedeutung verloren hat, keinen Sinn. Wir haben uns gegen eine weitere Verlängerung des „Abkommens“ ausgesprochen, seit dem 18. Juli ist seine Umsetzung gestoppt. Ich will zusichern, dass unser Land imstande ist, das ukrainische Getreide sowohl auf kommerzieller, als auch auf unentgeltlicher Grundlage zu ersetzen, zumal in diesem Jahr bei uns wieder Rekordernte erwartet wird.
Trotz der Sanktionen wird Russland weiterhin mit Energie an den Lieferungen von Getreide, Nahrung, Düngemittel und anderem an Afrika arbeiten. Wir wissen die ganze Palette der Wirtschaftsverbindungen mit Afrika – sowohl mit einzelnen Staaten, als auch mit regionalen Integrationsvereinigungen und natürlich mit der Afrikanischen Union – hoch zu schätzen und werden sie weiter dynamisch entwickeln. Wir begrüßen den strategischen Kurs dieser Organisation auf die weitere Wirtschaftsintegration und die Bildung einer Afrikanischen Kontinental-Freihandelszone. Wir sind bereit, pragmatische, gegenseitig vorteilhafte Verbindungen, darunter durch die Eurasische Wirtschaftsunion, auszubauen. Wir sind auch auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit anderen regionalen Vereinigungen des Kontinents positiv gestimmt.
In Fortführung der Tradition werden wir weiter Hilfe bei der Ausbildung nationaler Fachkräfte für afrikanische Staaten leisten. Nach aktuellem Stand studieren in unserem Land rund 35.000 Studenten aus Afrika, darunter mehr als 6.000 Personen mit russischen Stipendien. Jedes Jahr wird die Zahl der Stipendien erhöht, es werden die Ausbildung auf kommerzieller Grundlage und die in letzter Zeit immer verbreiteter gewordenen Verbindungen zwischen Hochschulen gefördert.
Unser gemeinsames Interesse ist es, die Zusammenarbeit im humanitären Bereich, in Kultur, Sport und Massenmedien auf ein neues, höheres Niveau zu bringen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und unsere jungen afrikanischen Freunde zu den Weltfestspielen der Jugend im März 2024 nach Sotschi einladen. Bei diesem großangelegten internationalen Forum werden sich mehr als 20.000 Vertreter aus über 180 Ländern für einen informellen, freundlichen und offenen Dialog, der frei von ideologischen und politischen Barrieren, rassischen und religiösen Vorurteilen ist und die junge Generation um die Ideen eines festen und nachhaltigen Friedens, Prosperität und Schöpfung vereinigt, versammeln.
Zum Schluss möchte ich noch einmal hervorheben, dass wir dem bevorstehenden zweiten Russland-Afrika-Gipfel große Bedeutung beimessen. Bei dem Gipfel sollen eine komplexe Erklärung und mehrere gemeinsame Erklärungen angenommen und der Aktionsplan für das Russland-Afrika-Partnerschaftsforum bis 2026 gebilligt werden. Ein gewichtiges Paket der Interregierungs- und ressortübergreifenden Abkommen und Memoranden mit einzelnen Staaten und regionalen Vereinigungen des Kontinents wird zur Unterzeichnung vorbereitet.
Ich warte mit Ungeduld auf die Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der afrikanischen Länder in St. Petersburg und freue mich auf fruchtbare und konstruktive Gespräche. Ich bin sicher, dass die Beschlüsse des Gipfels und des Forums sowie die gemeinsame ständige vielfältige Arbeit der weiteren Entwicklung der russisch-afrikanischen strategischen Partnerschaft zum Wohle unserer Länder und Völker dienen werden.
Ende der Übersetzung
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> Wir verstehen, von welcher Bedeutung die reibungslose Lebensmittelversorgung für die sozialwirtschaftliche Entwicklung und Aufrechterhaltung der politischen Stabilität in den afrikanischen Staaten ist. <
Neben dem Getreide-Deal hätte er den Herrn Kerry erwähnen können, der die Welt bereist und im USA-Namen überall Druck macht, „für Klima“ auf Landwirtschaft zu verzichten. Jedes Land, welches dem folgt, erschwert die Lebensmittelversorgung auf dem weltweiten Markt. In manchen wie Sri Lanka brachten bereits westliche Experimente schwere Hungersnöte – und darauf Unruhen.
Der Kerl hat wohl noch nicht genug Menschen auf dem Gewissen. Der möchte wohl mit einem neuen high score seinem Schöpfer entgegentreten.
Und so sitze ich hier und habe nichts zutun.
Die Leute bauen nicht, kaufen keine Terrassen oder Zäune.
Denn ales sol steigen; Krankenversicherung, Pflegeversicherung, schließlich müssen die Leute bezaht werden die noch nie in die Krankenkasse einbezaht haben, während ich für eine Wurzelbehandlung zur Kasse gebeten werde, weil der Zahnarztkollege davor gepfuscht hat und es sich nun entzündet hat.
Bei Uns im Betrieb sind die Leute alle krank, 100 Jahre gab es Uns.
Es geht dem Ende zu.
Die Grundsteuer auf Eigentum ist ja auch schon gestiegen, von Gas, und Strom mal abgesehen, und dann wundern sich diese geistig labilen Leute von SPD und Grüne, das die niemand mehr wählen will und die weniger Mitglieder haben als die NSDAP mit 8 Mio. Mitglieder
SPD und Grüne kommen gerade mal so auf knapp über 100.000.
Man merke; eine Minderheit von 100.000 selbsterwählten geistig labilen und vermutlich hoch-potenziellen Kinderschändern, machen ein ganzes Land kaputt.
Und die Medien machen das mit und lachen nur und verteilen Hohn und Spott, wer auf den Dreck zeigt.
Man merke; Kinder Dildos zeigen ist mittlerweile völlig ok und fällt nicht unter das „verteilen von Pornografie bzw. pornorgrafischen Material und Darstellungen“ an Minderjährige.
https://www.youtube.com/watch?v=xvO2hVUdgKo
Nach § 184 StGB und § 4 JMStV ist die Verbreitung von Pornografie im Rundfunk (Fernsehen und Hörfunk) verboten. Die Verbreitung über Medien- oder Teledienste ist verboten, solange der Anbieter nicht sicherstellt, dass das Material nur Erwachsenen zugänglich gemacht wird. Im Internet ist also eine Altersprüfung vorgeschrieben.
Könnte man Zähne zum Geschlechtsmerkmal erklären? Die Geschlechtsumwandlungen sind umsonst auf die Krankenkasse.
Kürzlich las ich, der IKK-Chef möchte gerne Zahnmedizin und Zahnersatz komplett aus dem Katalog streichen. Dabei kosten Zahnärzte nur 8 von über 260 Milliarden Gesundheitskosten – dazu noch 4 Milliarden Zahnersatz. Am teuersten sind Krankenhäuser mit über 80 Milliarden.
Wozu bin ich dann krankenversichert, wenn ich fast nie zu anderen Ärzten als Zahnarzt gehe? Bei diesem meist nur die jährliche Untersuchung, doch Behandlungen gab es früher ebenso – auch Zahnkronen, die der Zahnarzt nach bisher 15-20 Jahren irgendwann gerne auswechseln würde. Würde ich mich aber plötzlich als Frau empfinden, bekäme ich mega-teure Operationen geschenkt.
Wenn Wurzelkanalbehandlung, dann suchen Sie nach einem Kollegen der nach „Timbuktu“ arbeitet. Nur keine WSR.
Wer es noch nicht gecheckt hat; die Führung der Gewerkschaften sind unterwandert von aktiven SPD und CDU Mitgliedern, die werden hier einen Scheiß tun, außer Kindern Dildos zu zeigen.
Unseren Betrieb gibt es über 100 Jahre, selbst die verdammten Nazis haben wir überlebt.
An den Grünen und Sozis werden wir kaputt gehen.
Und wer die Nachrichten kennt; die Insolvenzen häufen sich von Betrieben, die es sogar schon vor den verdammten Nazis gab.
Tja, was die Sozis damals nicht erledigten, erldigen heute halt die Grünen-Sozis für ihre Nazi-Sozikollegen.
Dieser Prozess und umumkehrbar, und das liegt allein an der Energieversorgung, die die Grünen udn Sozis sabotiert haben.
UNd stattdessn machen uns die Medien Angst vor dem Russen;
Der Russen hat seine Raketen auf Berlin gerichtet.
Ja, hoffentlich mit Einschlag die ganzen Volksverräter und Landesfriedesbrecher weg, das wäre ein Traum für viele Millionen Menschen in Deutschland und eine Erleichterung.
👍 Zu allen deinen obigen Beiträgen.
Die Grünen plus ihre Helfer sind eine Art Auftragskiller. Die töten erstmal unseren Mittelstand. Damit die Bevölkerung noch machtloser wird. Mittlerweile hoffe ich einfach nur noch, dass Putin es halbwegs ehrlich meint und uns einfach dabei hilft diese Verbrecher loszuwerden.
Mein Glaube man könne die tiefschlafenden Idioten im Land irgendwie wecken ist weg. Wer es jetzt noch nicht kapiert hat, der würde es noch nicht mal kapieren wenn Bill Gates höchstpersönlich lächelnd mit einem Bolzenschussgerät vor ihm stünde.
> Mittlerweile hoffe ich einfach nur noch, dass Putin es halbwegs ehrlich meint und uns einfach dabei hilft diese Verbrecher loszuwerden. <
Das ist nun mal die häufige Frage – RT kritisiert recht oft Wokeness und Klimagedöns – Putin seltener, wodurch man noch rätseln darf, was da am Ende rauskommt. Da die Kabale beschleunigt und mehr Druck macht, könnten die Länder des Ostens sie intensiver entlarven – auch um den Süden klar zu zeigen, wohin der Wind wehen dürfte. Nicht, dass irgendwelche Länder noch dem WHO-Plandemievertrag oder einer Klima-Weltregierung zujubeln.
Putin ist Staatsmann und als solcher begibt man sich nicht in bestimmte Niederungen. Bedenken Sie aber immer, dass er als KGB-Offizier in Marxismus-Leninismus geschult ist. Eine Befreiung der westlichen Völker macht nur Sinn, wenn diese sich nicht gleich wieder dem Kapitalismus unterwerfen, weil die Amis Schokolade abwerfen.
Für unkonventionelle Aussagen ist vor allem Medwedew zuständig – von ihm würde ich es auch gerne hören. Es wird sicherlich nicht sofort wirken, doch wenn die Kabale endgültig bloßgestellt ist (auch gegenüber des Südens), ist dies für die westliche Politik derart desaströs, dass die Amis bestimmt nichts mehr zuwerfen.
Ihren Ärger, aus dem auch Resignation spricht, kann ich gut nachvollziehen. Leider gibt es immer noch genug Unbedarfte, die mit den gegenwärtigen Regierungsparteien sympathisieren, dazu kommen Millionen, die man mit Gesetzen zu Lasten der arbeitenden Menschen bestochen hat. Eigentlich alles billige, durchschaubare Tricks, die aber immer noch funktionieren.
Das eigentliche Thema ist aber das sog. Getreideabkommen. Und auch hier tun sich Politiker, die offenbar eine hohe kriminelle Energie mitbringen, zu Lasten anderer Länder, anderer Völker und zu Lasten des Weltfriedens (was davon noch übrig ist) hervor. Nach dem Lesen des Artikels von Wladimir Putin, in dem ich keine Verfälschung oder grobe Fehler erkennen kann, fielen mir wieder mal spontan die Ereignisse von 1789ff ein. Obwohl man sich grundsätzlich humanistischen Idealen verpflichtet fühlt und den Gedanken auch zu verscheuchen sucht, kann man sich gelegentlich doch an einer gutgeölten Guillotine erfreuen. Was sich bösartige Menschen in Machtpositionen einfallen lassen, sprengt wirklich den Rahmen.
> Das eigentliche Thema ist aber das sog. Getreideabkommen. <
Es müsste aber allgemeiner Hunger in der Welt sein – verstärkt dadurch, dass der Westen die Landwirtschaft einschränkt, in den Niederlanden und Irland zum Beispiel. Auch auf Entwicklungsländer wird massiv Druck gemacht.
Ferner ist letztes Jahr die Düngemittel-Produktion in Westeuropa wegen hohen Energiekosten eingebrochen – schnell wurde der Weltmarkt leergekauft (dem Russische Düngemittel möglichst vorenthalten werden).
Bei Gelegenheit – vermutlich wenig bekannt, in Schland werden auch unabhängige Medien zensiert:
„Das Ende der Meinungsfreiheit!“
https://uncutnews.ch/das-ende-der-meinungsfreiheit/
„… Seit dem Medienstaatsvertrag existieren in jedem Bundesland Zweigstellen der sogenannten Medienaufsicht, deren explizite Aufgabe es ist die „neuen“ Medien zu überwachen und gegebenenfalls abzumahnen. Post bekommt jeder, der sich nach der Auffassung der Behörde nicht an die „Journalistischen Standards“ hält. Ein extrem dehnbarer Begriff. Was z.B sind Quellen? Die Medienbehörden, die im Auftrag der Bundesregierung handeln, spielen sich hier zunehmend als Wahrheitsbehörde auf. Sie bestimmen, ob genannte Quellen als Quellen anerkannt werden. Wenn nicht, liegt ein Verstoß vor. …“
Russische Quellen sind da vermutlich per Se absolut unzulässig.
Es soll ja Leute geben, die sehen in Putin das Sinnbild des Bösen und Lügners, bestenfalls als jemanden, der es „halbwegs ehrlich meint“.
Ich kann nur sagen, ich habe ihn nicht ein einziges Mal in meinem gesamten Leben bei einer Lüge erwischt. Ich bin natürlich nicht immer einverstanden, das wäre ja auch seltsam. Doch während in vielen Ländern der Welt (einschließlich des Westens) in den letzten 40 Jahren der IQ der herrschenden stetig im Fallen war, sich die primitivsten Lügen und kurzfristigsten Machtspiele und Korruption häufen, hat sich aus meiner Sicht Putin durch Integrität und Glaubwürdigkeit hervorgetan.
Kann sich hier jemand vorstellen, dass Baerbock, Scholz oder Biden einen solchen Artikel schreiben? Erinnert sich jemand noch an die TV-Ansprachen Putins kurz vor dem Anfang der militärischen SO, die fast schon den Charakter einer geschichtlichen Vorlesung hatten?
Intelligente Leute an der Regierung zu haben, heißt nicht zwingend, dass es gut wird. Aber es ist manchmal hilfreich. Putin und seine deeskalierende Politik (und wer da jetzt lacht denke an das U-Boot Kursk oder das Schlachtschiff Moskva – beides hätte man aus russischer Sicht leicht zu einem Kriegsgrund aufbauen können – unsere Munitionslager sind ja angeblich leer wann also wenn nicht jetzt sollte ein kriegsgeiler Diktator angreifen und …. nix) sind etwas Gutes in dieser Welt, und das fällt immer mehr Menschen auf insbesondere im sogenannten globalen Süden.
Ja, was Putin sagt, ist zutreffend.
„Russische Unternehmen sind daran interessiert, auf dem Kontinent in Bereichen High-Tech und geologische Erkundung, Kraftstoff- und Energiekomplex, darunter Atomenergie, Chemieindustrie, Förderung von Bodenschätzen und Transportmaschinenbau, Landwirtschaft und Fischerei aktiver zu arbeiten.“
Das ist es, was die Afrikaner wünschen, und zwar auf Basis ganz normaler Geschäfte, bei denen sie eine angemessene Gegenleistung bekommen. Solche Aktivitäten gibt es, wenn auch immer gestört durch Sanktionen gegen die russischen und afrikanischen Akteure, und es gibt ein großes Potential, das ausgeschöpft werden kann. Ein Hindernis ist die afrikanische Energiekrise. Es gibt das Russia-Africa Energy Committee in Kooperation mit der African Energy Chamber.
Rußland hat also vieles zu bieten, die EU nicht. Die will hauptsächlich die neokolonialen Verhältnisse retten, die die Afrikaner loswerden wollen, Afrika „dekarbonisieren“, Kreditsperre für und Rückzug der EU-Konzerne aus „fossilen“ Enenergieprojekten, und hat bei Infrastrukturbau, Investitionsgütern, Industrialisierung keine Angebote, die mit den russischen, türkischen, chinesischen mithalten könnten. Hauptsächlich ist die EU damit beschäftigt, Terrorbanden zu unterhalten, um den Ländern dann „Schutz“ durch Militärpräsenz anbieten zu können. Das ist keine Verschwörungstheorie, das Prinzip ist in Afrika als „pyromanischer Feuerwehrmann“ bekannt. Die Russen haben „Wagner“, die damit aufräumen.
Was soll Baerbock also erzählen? Hier ein Auszug ihrer Rede an die Afrikaner in der Abdou Moumouni Universität von Niamey:
„Konflikt, Klimakrise und Hunger. Das ist ein brutaler Sturm, ein gefährliches Gemisch, das sich über dem Sahel aufbaut. Und in dieses Gemisch hinein bricht jetzt das, was uns dieser Tage in Europa so umtreibt : Russlands Angriffskrieg in der Ukraine. Russlands Truppen zerstören Fabriken, Äcker und Felder, Straßen und Häfen und ermorden unschuldige Menschen.
Zudem sind Transportwege blockiert, so dass es zu schweren Lieferausfällen kommt. Gerade bei dem, was Sie hier in der Region so dringend brauchen: Getreide, Nahrungsöle, Dünger – all das, was die Lebensmittelpreise an vielen Orten der Welt noch weiter in die Höhe treibt. Gerade dort, wo Menschen jetzt schon Hunger leiden, wie im Jemen, wie in Somalia oder hier im Sahel.
Das ist eine Situation, der wir uns gemeinsam stellen müssen. Denn Russlands Krieg wird auf grausame Weise ausgetragen auf den Straßen und in den Städten und Dörfern der Ukraine. Aber seine Spuren des Leids reichen bis tief hinein in den globalen Süden….“
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/baerbock-moumouni-niamey/2522896
Putin hat die Ukraine nur einmal erwähnt, ganz sachlich in Zusammenhang mit dem „Getreideabkommen“ und den Düngersanktionen, die Afrika wirklich betreffen. So einen „brutalen Sturm“ konnten sie in Libyen beobachten, wo nach Gadafis Ermordung der Terrorismus im Sahel seinen Ausgang nahm. Eine „Klimakrise“, Gefahr von Dürren, haben sie im Sahel immer. Für eine stabile Landwirtschaft brauchen sie Bewässerungsanlagen, also Energie.
„900 Millionen Afrikaner sind beim Kochen auf feste Biomasse wie Feuerholz und Holzkohle angewiesen, was zu einer Luftverschmutzung in Innenräumen führt, an der jährlich 600.000 Menschen sterben.“
— African Energy Chamber
Die Abholzungen für die unzähligen Kochfeuer verursachen eine „Klimakrise“, die sich leicht durch Umstellung auf fossile Energie (Kochgas) beseitigen ließe. Die Afrikaner sind dabei, von Sénégal bis Äthiopien eine Große Grüne Mauer am Rande der Sahara zu pflanzen.
> Die will hauptsächlich die neokolonialen Verhältnisse retten, die die Afrikaner loswerden wollen, Afrika „dekarbonisieren“, Kreditsperre für und Rückzug der EU-Konzerne aus „fossilen“ Enenergieprojekten <
Russland und China tragen eine Teilschuld, wenn sie nicht deutlich sagen, dass Klimagedöns Schwindel und Abzocke ist. Täten sie es, wüssten die Länder Afrikas, dass dort keine „Klimazölle“ drohen – alleine für die kleine schrumpfende „EU“ braucht man sich nicht mit extremen Kosten beschleunigt zu dekarbonisieren.
In ein paar Tagen könnte Putin dauerhafte Sicherheit in dieser Hinsicht schaffen.
Das wissen die Afrikaner selbst, so blöd sind die nicht.
Russland und China werden in dem Maße „ehrlicher“ wie sie vom Westen unangreifbarer werden. Sieht man an China mehr als deutlich.
Wir haben jetzt den Rußland-Afrika-Gipfel und BRICS in Jo’burg, wo auch ganz Afrika vertreten ist. Wichtige Themen sind Entwicklung von Energie und Landwirtschaft in Afrika und ein neues Welthandelssystem, das frei von Sanktionen und „Klimazöllen“ funktioniert. Tatsachen zählen den Afrikanern, Gas- und Ölleitungen, Raffinerien und so. Das „Gedöns“ der EU ist den Russen und Chinesen nur recht, weil die EU sich damit selber als Konkurrenz ausschaltet.
„Energieausschuß Rußland-Afrika soll Investitionen und Geschäfte im Energiesektor vorantreiben“
„Die interparteiliche Online-Konferenz lenkte die Aufmerksamkeit auf die Entwicklungen des afrikanischen Energiemarktes, die Beziehungen auf dem Kontinent für Rußland-Afrika-Partnerschaften und die Ankündigung der Schaffung des Rußland-Afrika-Energieausschusses zur Entwicklung sauberer Energie und strategischer Rahmenbedingungen für die Energiekrise des Kontinents.
Während die Agenda der Partei Einiges Rußland auf eine wachsende russische Präsenz auf dem Kontinent abzielt, konnten Präsidenten und Delegierte in ganz Afrika die wirtschaftlichen Herausforderungen und den technologischen Fortschritt ihrer Länder angehen….
‚Rußland kann eine große Rolle bei der Finanzierung von Energieprojekten und der Gasentwicklung in Mosambik, Senegal, Tansania, Nigeria und anderen Ländern spielen. Russische Unternehmen, die an Schulungen und dem Aufbau einer Logistikinfrastruktur arbeiten, können ein Weg zum Aufbau eines starken lokalen Rahmenwerks sein, der unseren Energiesektor antreibt‘, sagte Nj Ayuk, Executive Chairman der African Energy Chamber.“
Russia-Africa Energy Committee to drive investment and deal-making in the energy sector
Distributed by APO Group on behalf of African Energy Chamber.
https://guardian.ng/apo-press-releases/russia-africa-energy-committee-to-drive-investment-and-deal-making-in-the-energy-sector/
> Das „Gedöns“ der EU ist den Russen und Chinesen nur recht, weil die EU sich damit selber als Konkurrenz ausschaltet. <
Wie können Afrikaner sicher sein, dass Russland nie mit Klimazöllen kommt, wenn Putin diese nicht ausdrücklich ausschließt – aber die Valdai-Rede mit Klima-Geplapper beginnt?
Südamerikaner sind da direkter:
„Ablehnung einseitiger Handelsbeschränkungen und Zölle der EU“
https://tkp.at/2023/07/10/lateinamerika-will-statt-ukraine-und-eu-agenda-koloniale-entschaedigungen-fuer-sklaverei-beim-gemeinsamen-gipfel/
„… Die CELAC spricht auch einseitige Handelsmaßnahmen der EU an. In der vorgeschlagenen Erklärung wird die Einführung einseitiger Handelshemmnisse unter dem Vorwand des Umweltschutzes verurteilt”. …
Die EU arbeitet an der Einführung einer Kohlenstoffsteuer auf Importe unter dem Namen Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM). … Der CELAC-Text unterstreicht dagegen, dass der Übergang zu einem nachhaltigeren Wirtschaftssystem „die nationalen Gegebenheiten, Pläne und Politiken berücksichtigen muss”. Im Klartext meint das, „macht was ihr wollt, aber lasst uns bitte damit in Ruhe“. …“
Was Südamerika haben wollte, könnte Russland mit Afrika gleich vereinbaren – mit weltweiter Wirkung.
Warum unterstützen die russen dann im Südsudan die Rebellengruppen? Gefällt Ihnen hier der Präsident nicht? Oder lassen die Rebellen die Ausbeutung der Goldminen durch die Russen halt einfach so geschehen?
@zusa0815
Stellen Sie doch bitte den angeblichen Sachverhalt mal mit Originalquellen dar oder geben Sie ihre MSM-Quellen an. damit hier alle mal erfahren, was Sie so zu „wissen glauben“.
Nach dem hier die Schreiber über meinem Artikel schon genügend SPAM gepostet wurde, das wenig bis nichts mit Putins Artikel zu tun hat, möchte ich mal etwas zu seinem Artikel schreiben.
Fakt ist leider, dass Russland den Medienkrieg zu dem Thema in Europa verloren hat. Da ist Russland der absolut Böse wegen dem Hunger in der Welt. Und leider liefert Putin nun auch noch Munition, denn er verschweigt leider die relevante Menge der ukrainischen Weizenlieferungen nach Bangladesch – ja das ist Asien. Ägypten war übrigens auch ein großer Weizenkäufer bei der Ukraine, trotzdem gehen dort die Preise derzeit durch die Decke.
Schön ist allerdings, dass die afrikanischen Länder das ähnlich wie Russland sehen. Denn es sind vor allem die afrikanischen Länder, die durch Nichterfüllung der UNO-Aufgaben zugunsten Russlands besonders leiden.
Deshalb wird es nun interessant, wie die afrikanischen Länder sich an dem Gipfel beteiligen und wie sie sich dort äußern werden. Besonders kritisch sieht es derzeit in Kenia aus, die stehen vor dem Staatsbankrot und haben kein Geld für Weizenkäufe. Wobei Kenia seit Jahren schlechte Ernten hat.
Anderseits sollte man aber auch nicht vergessen, viele afrikanische Staaten sind seit Jahrzehnten Waffenkäufer von Waffen Made in der russischen Föderation. Auch diese Käufer will Russland wohl halten. Zumal es inzwischen nicht mehr möglich ist billig ältere (gebrauchte) Waffen in der Ukraine zu kaufen.
Interessant wird auch das Thema Düngemittel auf dem Treffen. Zumal ja auch Weißrussland da total sanktioniert wird und deshalb das deutsche „Kali und Salz“ endlich wieder schwarze Zahlen schreibt und hohe Preise verlangen kann. Der Gipfel wird daher sehr interessant. Mal sehen ob die deutschen Medien danach jubeln oder kotzen werden und welches afrikanische Land komplett von den USA gesteuert wird.
Hat „Russland den Medienkrieg zu dem Thema in Europa verloren“?
Die EU ist Gegner im Krieg, und hat eine strikte Medienkontrolle, die über klassische Zensur weit hinausgeht. Allerdings ist die EU-Propaganda derart schlecht, daß sie eigentlich wirkungslos ist. Die sind gehässig weit jenseits der Grenzen des Anstandes und geben sich nicht einmal Mühe, daß ihre Lügenstories in sich und von einem Tag zum anderen zusammenpassen. Und über das Internet ist es kein Problem, bei den „Neutralen“ zu lesen, wer will, bekommt auch die gesperrten „Feindsender“ rein. So haben wir zwei Seiten: Die einen glauben den Mist (oder nicht, aber machen ihn sich zu eigen), weil er ihnen in den Kram paßt, und die anderen glauben diesen Medien gar nichts mehr.
Im Hohheitsbereich der Propaganda der „unfreundlichen Länder“ scheint es mir so, als ob die russische Sicht zwar nur eine Minderheit anspricht, aber an Terrain gewinnt, während sich der Anhang des „Imperiums der Lügen“ langsam verarscht vorkommt. Wenn es wenigstens siegen würde. Aber bei blamabler Durchhaltepropaganda schwindet der Anhang.
Für die Russen ist EU-Europa unbedeutend. Hier werden nur diejenigen angesprochen, die aufnahmebereit sind. Den Rest sprechen sie später an, als Sieger. Es ist eine geopolitische Auseinandersetzung, die weit über den Schauplatz Ukraine hinausgeht. Um Sieger werden zu können, müssen sie den Globalen Süden gewinnen, und da sind sie sehr dabei.
Bangladesch bekam Dünger und Weizen zu Staatspreisen (G2G) aus Rußland. Als infolge der Sanktionen die Lieferungen ausblieben, mußten sie das Vierfache für kanadischen Dünger bezahlen. Indien hatte die Weizenexporte eingestellt, zugunsten bedürftiger Länder und der Nachbarn („Neighbourhood First Policy“). Bangladesch ist Nachbar und wurde beliefert. Weizen ist in Bangladesch nicht so bedeutend (7% der Kalorien, Reis 68%). Aber alle Nahrungsmittel wurden deutlich teurer. Wegfall der billigen russischen Lieferungen, besonders Dünger, und Anstieg der Weltmarktpreise durch Verknappung, infolge der Sanktionen, aber auch des teilweisen Ausfalls der Ukraine und weiterer Faktoren.
Über einen aktuellen Preissprung in Bangladesch (wegen „Getreideabkommen“) ist in der Dhaka Tribune nichts zu finden. Wo haben Sie das her?
„Sanktionen gegen Rußland und Belarus: Bangladeschs Kali-Einfuhrlinie unterbrochen“
„… hatte sich Bangladesch auch für Weizen auf Indien verlegt und sich damit von den traditionellen Importländern Rußland und Ukraine abgewandt. In den letzten Jahren bezog Bangladesch 80 % seines Kalibedarfs aus Rußland und Belarus und etwa 20 % aus Kanada, so Beamte der Bangladesh Fertilizer Association (BFA) … ‚Aufgrund der Sanktionen und zahlungsbedingter Komplikationen können unsere Mitglieder kein Kali mehr aus Rußland und Belarus importieren’…
Zuvor hatte Landwirtschaftsminister Dr. Muhammad Abdur Razzaque erklärt, dass die Regierung im Rahmen einer Ausschreibung am 25. April ein Preisangebot für Kali in Höhe von 1.200 $ pro Tonne erhalten habe, was viermal höher sei als der letztjährige Preis von 300 $….
Die Landwirtschaft in Bangladesch hat in den letzten zwei Jahrzehnten ein rasches Wachstum erlebt, das in etwa dem Bevölkerungswachstum des Landes entspricht. Der Einsatz von chemischen Düngemitteln hat einen großen Anteil an den Ertragssteigerungen in der Landwirtschaft. In Bangladesch hat sich der Kaliverbrauch von 0,1 Millionen Tonnen im Jahr 2001-02 auf 0,75 Millionen Tonnen im Jahr 2020-21 fast verachtfacht.“
Sanctions on Russia, Belarus: Bangladesh’s potash import line disrupted
https://www.dhakatribune.com/bangladesh/2022/05/05/sanctions-on-russia-belarus
Warum sollte Russland den Medienkrieg im Westen gewinnen wollen? Wie sollte es das anstellen?
Wir hier im klassischen Westen sind für den Rest der Welt unbedeutend. Es spielt keine Rolle, was hier in den Medien über Russland geschrieben oder gesendet wird. Die „Goldene Millarde“ hat fertig, weiß es aber noch nicht. Man wünscht den meisten, dass sie glücklich und dumm sterben mögen.
Russland könnte den Krieg mit dem Westen in den Medien des Globalen Südens gewinnen. Wie diese Hunger-Sache – nicht sich bloß für das Getreide-Abkommen rechtfertigen. Mit voller Energie die Landwirtschaft-Zerstörung-Projekte des Westens entlarven.
Zumindest bringt RT neulich manchmal kritische Artikel zum WHO-Plandemievertrag – und heute zum ersten Mal zum Globalen Vermögenswerte-Register der BIZ:
https://de.rt.com/international/176040-entwurf-waehrungssystems-zukunft-verhaltenslenkung-kontrolle/
„Kritik am Währungssystem der Zukunft: „Verhaltenslenkung, Kontrolle, Zensur““
Gäbe es so etwas heute, wäre sämtliches russische Vermögen längst auf die USA und das Ukro-Nazistan aufgeteilt.
Ganz frisch aufgetaucht – lange war die UNO den meisten Russen heilig, jetzt kein Tabu mehr:
„Will die UNO die totale Digitalisierung?“
https://de.rt.com/meinung/176058-will-uno-totale-digitalisierung/
Wenn man Michels im Sportpalast fragt, „wollt Ihr die totale Digitalisierung?“, jubeln diese frenetisch zu…
„… Putin hat mit der militärischen Spezialoperation in der Ukraine ab Februar 2022 schlagartig die globale Coronakrise beendet. Während der Wertewesten gegenüber Moskau mit seinem Dank hierfür noch hadert, läuft die UNO-Globalisierungsagenda andernorts trotzig weiter. …“
„… Vier Jahre soll an diesem Digital-Pakt gearbeitet worden sein, was auch heißen würde, dass die gesamte COVID-Pandemie-Ära in dieser Inkubationszeit inbegriffen war. Nicht unwichtig, wenn man bedenkt, dass die Coronakrise in Sachen Digitalisierung enorme Fortschritte ermöglicht hat. IT-Monopolisten wie Google, Meta, Microsoft, Apple oder Amazon waren in der Vorantreibung eines einheitlichen, zentralisierten Internets, auf das immer mehr Menschen angewiesen waren, die mit Abstand größten Profiteure und Klienten-Sammler des knapp über zwei Jahre andauernden Ausnahmezustands. Dieser Trend läuft weiter, hatte aber in dieser Zeit eine beispiellose exponentielle Beschleunigung erlebt. …“
Gut, dass diese Beschleunigung in Russland bewusst wurde – der Westen bläst zum Sturm für eine Oligarchen-Weltregierung.
„… Allgemein geht es bei dem globalen Digital-Pakt um die Umsetzung vieler der 17 Grundziele aus der Agenda 2030. Sie wurden natürlich noch nicht erreicht und bedürfen supranationaler Rechtsgrundlagen, die ebendieser Pakt liefern soll. Guterres sieht ihn als unabdingbar an, um die „nötige Governance für eine nachhaltige digitale Zukunft“ zu erreichen. Im dechiffrierten Neusprech bedeutet der Begriff „Governance“ in diesem globalen Kontext stets zentralisierte „Kontrolle“. …“
Eine chinesische Spur auch noch – machen jetzt China und Russland mit oder nicht?
„… Während es von den internationalen Leitmedien bisher dementiert wird, dass supranationale Einrichtungen einen „individuellen Kohlenstoff-Fußabdruck-Tracker“ planen, ist da der private Sektor mit dieser Ankündigung großzügiger: Im Sommer 2022 hatte nämlich der Präsident des chinesischen Großkonzerns Alibaba Group, J. Michael Evans, genau das bei einem WEF-Treffen in Aussicht gestellt. Es sei noch nicht umgesetzt, aber die Technologie sei da und man arbeite weiter daran …“
Wie können die Bürger Afrikas sicher sein, von so etwas nicht bedroht zu sein?
„… Ein weiterer Wunsch ist die Einführung der CBDCs, also der digitalen Zentralbankenwährungen, die das heutige Fiatsystem ablösen sollen. Vollkommen zentralisiertes Digitalgeld, das totale Überwachung, Kontrolle und Transparenz einer jeden Transaktion gewährleistet – nicht nur für die penible Zählung von ausgestoßenem Kohlenstoffdioxid-Molekülen. …“
Dann die WEF-Verbindung:
„…
In seiner Rede beim World Economic Forum (WEF) im Januar 2023 hatte António Guterres ziemlich klar eingestanden, dass das WEF die Vereinten Nationen anleitet, die „Sustainable Development Goals“ (SDG) – auch „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ genannt – über die Mechanismen des Environmental Social and Governance Investment (ESG) zu implementieren. Was heißt das aber? Grob erfasst bedeutet das, dass das WEF den ausführenden privaten Sektor der UNO darstellt und so die „grünen, nachhaltigen Investitionen“ versucht durchsetzen. …“
Selbstredend mit Null Demokratie:
„… Die beim WEF anwesenden Politiker rief Guterres dazu auf, den konträr gestimmten Volkswillen in ihren Ländern so weit zu ignorieren, um zumindest vonseiten des öffentlichen Sektors keine weiteren Verzögerungen hinnehmen zu müssen. In dem Dokument des Digital-Paktes antizipiert Guterres, dass es durchaus Individuen oder Gruppen geben könnte, die sich einer digitalen Gleichschaltung und Synchronisierung vehement widersetzen könnten. An dieser Stelle lautet sein Lösungsansatz, dass die Regierungen der UNO-Mitgliedsstaaten die geplante „digitale Identität“ zur Bedingung machen, um anschließend am Gesundheitssystem teilnehmen zu dürfen. …“
Der Autor bezeichnet es als „erpresserisch“ – auch mein Eindruck.
Und es bleibt dabei!
Ohne eine systematische und permanente Entflechtung von Wirtschaft, Staat und Kultur wird es keine Zukunft geben, begleitet von einem weltweiten Übereinkommen über die Abschöpfung sämtlicher Ressourcen-Renten und ihrer Rückverteilung / Ausschüttung auf pro Kopf Basis!
siehe auch (u.a.):
http://fragen-der-freiheit.de/hefte/FdF-257.pdf
P
Das Kind hat schon einen Namen – Sozialismus.
Ohne die US/EU/UK-Terroristen wären die grössten Probleme in Afrika schnell gelöst.
komisch, wenn man ein wenig rumsucht, erfahre ich andere Daten zu den Getreidelieferungen der Ukraine: 64 % des Weizens gingen an Entwicklungsländer und 36 % an Industrieländer.
Bei Mais war das Verhältnis sehr ausgewogen: 51 % gingen an Entwicklungsländer und 49 % an Industrieländer.
Und Putin spricht von 3% für Entwicklunsländer. Scheinbar sind die Maßstäbe ganz andere, aber das erwähnt Hr. Putin dann lieber mal nicht.
Vielleicht wird ja unterschieden ob ein Entwicklungsland etwas arm, mittel arm , sehr arm oder extrem arm ist ?
Vielleicht zählen Manche bereits die Länder Westeuropas als Entwicklungsländer?
„Ist Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland? Experten sagen „ja“ “
https://freeassange.rtde.life/wirtschaft/173120-ist-deutschland-auf-weg-zum/
„… Deutschlands Wirtschaft schwächelt – und das nicht erst seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine. Deutschland hangelt sich von Krise zu Krise und schafft es kaum noch, danach wieder auf das Vorkrisenniveau zurückzukehren, geschweige denn darüber hinauszuwachsen. … „Wird Deutschland Entwicklungsland?“, fragt daher die Berliner Zeitung und die befragten Experten sind sich weitgehend einig. Die Antwort lautet „ja“. Sie bestätigen damit die Analyse von Michael Every, der bereits im Mai in einem Interview die Deutschen auf den Abstieg eingestimmt hat. …“
18 Milliarden US-Dollar Handelsumsatz in 2022 ? Jeder der sich nur ein bischen mit globalen Wirtschaftszahlen auskennt, weiß wie winzig sprich unbedeutend so eine Import / Exportzahl für einen ganzen Kontinent ist.
Es mag durchaus sein, dass 18 Mrd. ihnen zu wenig erscheint….doch es ist eher zu befürchten, dass Ihnen da wirklich Wissen fehlt, zu Afrika, zu deren Wirtschaft, zu den Sanktionen usw. usf…
Sie können ja gerne mal FAKTEN bringen, zu den „globalen Wirtschaftszahlen“ – bitte auch konkret – & alle Umstände dazu um die Mäkelei zu verstehen….