Polnischer Präsident: Die Ukraine ist jetzt nicht in der Lage, eine erfolgreiche Gegenoffensive durchzuführen
Laut Andrzej Duda haben sie nicht genug Waffen
Der polnische Präsident Andrzej Duda ist der Meinung, dass die Waffenbestände der Ukraine nicht ausreichen, um eine erfolgreiche Gegenoffensive zu führen und einen Vorteil auf dem Schlachtfeld zu erlangen.
„Die Frage ist: Hat die Ukraine genug Waffen, um das Kräfteverhältnis auf dem Schlachtfeld zu verändern und die Oberhand zu gewinnen? Höchstwahrscheinlich lautet die Antwort: Nein. Sie haben wahrscheinlich nicht genug Waffen. Und wir wissen das, weil sie im Moment nicht in der Lage sind, eine entscheidende Gegenoffensive gegen die russischen Streitkräfte zu starten“, sagte er in einem Interview mit der Washington Post. Duda beantwortete die Fragen der Zeitung am 1. August, der Text des Interviews wurde jedoch erst am 10. August veröffentlicht.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die ukrainische Armee seit dem 4. Juni erfolglose Offensivversuche unternommen. Nach Angaben des Ministeriums haben die ukrainischen Streitkräfte in zwei Monaten mehr als 43.000 Soldaten und etwa 5.000 Einheiten verschiedener Waffen, darunter 26 Flugzeuge und 25 Leopard-Panzer, verloren. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte, die ukrainischen Truppen hätten in keinem Abschnitt Erfolg gehabt.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
6 Antworten
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Was will er damit sagen? Mehr Waffen? Atombomben an Kiew liefern?
Hat alles keinen Sinn, leider haben die Ukrainer wohl kein eigenständig denkendes Hirn mehr. Ansonsten hätten sie das Spiel ihrer westlichen Freunde schon lange durchschaut. Bis zum letzten Ukrainer, war also auch keine Verschwörungstheorie.
Unsere Finanzelite ist blutrünstig, wohingegen das Volk es überwiegend nicht ist!!
Im Falle unseres Deutschen Vaterlandes trifft eher dumm, fremdgesteuert oder verblendet zu. Billige Energie gegen Milliarden € an Alimennten zu tauschen.
Moralisch gesehen, ist dem Westen jede Moral egal, ausser sie passt gerade zu ihren Interessen.
Panzer, Antipersonen-Minen und Splittermunition in ein Kriegsgebiet zu liefern ist moralisch das gleiche wie zwei sich prügelnden Macheten und Eisenstangen zu zuwerfen um die Schlägerei zu beenden.
In der Phase geht es nicht mehr nur um fremdgesteuert dumm oder verblendet !
Die haben keine andere Wahl mehr , es geht um Ihr eigenes Leben , Knast oder Tod , mehr Optionen haben Die nicht mehr , also schlägt man mit Allem was man noch hat um sich .
Wird das Ende nur verzögern und noch mehr Schaden anrichten , Einige von den höheren Tieren werden das Ende nicht mehr erleben , auch in Deutschland geht gerade das „plötzlich und unerwartet“ in höherer Geschäftsebene um sich , hier wird gerade sehr auffällig gestorben .
„Duda beantwortete die Fragen der Zeitung am 1. August, der Text des Interviews wurde jedoch erst am 10. August veröffentlicht.“
Man bringt die Infos immer dann, wenn man sie gerade braucht. Die Frage ist also, warum jetzt diese Info gebraucht wird?
….Schlussfolgerung ??.. …die brd – Kolonie, sollte mehr Waffen liefern, damit der „Sieg“ der Ukro – Stellvertreter, nicht in Gefahr ist !!.. …ich hoffe, die brd – Marionetten liefern ALLES, was sie haben !!.. …notfalls auch die Panzer aus den Panzer – Museum ??..🙈😈