Medien berichteten über eine Verlagerung der Aktivitäten der Soros-Stiftung von Europa in den globalen Süden
Laut der Zeitschrift Foreign Policy ist die Reduzierung der Aktivitäten der Open Society Foundation in Europa ein Hinweis auf Probleme der Stiftung
WASHINGTON, 5. September./ Die vom US-Milliardär George Soros gegründete Open Society Foundation verlagert einen Großteil ihrer Aktivitäten in die Länder des globalen Südens und reduziert Projekte in Europa, berichtet das Magazin Foreign Policy
Nach Angaben des Magazins ist der Fonds dabei, seine Aktivitäten in die Länder des globalen Südens zu verlagern. Die Zeitung stellt fest, dass diese Maßnahme wahrscheinlich auf Initiative des neuen Vorsitzenden des Fonds, Soros‘ Sohn Alexander, durchgeführt wird.
Der Rückgang der Aktivitäten der Open Society Foundation in Europa ist laut Foreign Policy ein Zeichen für Probleme des Fonds. Mitarbeiter haben sich wiederholt darüber beschwert, dass das Programm der Organisation „einem Sammelsurium von Soros‘ Launen und Fantasien“ gleicht.
Reuters berichtete im August, dass die Soros-Stiftung ihre Aktivitäten in Europa zurückfährt. Die Open Society Foundation wurde 1979 in den USA gegründet. Danach entstand ein Netzwerk ähnlicher Organisationen, die humanitäre Programme und Projekte initiieren und unterstützen. Im Januar bezeichnete der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolaj Patruschew, die Soros-Stiftung als das wichtigste globale Zentrum für die Durchführung von Farbrevolutionen. Er stellte fest, dass Dutzende von Mitgliedern des EU-Parlaments von den Strukturen dieser Organisation kontrolliert werden.
5 Antworten
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Aha – der „globale Süden“ begehret die Freiheit – das geht doch nicht – das muß doch sofort unterbunden werden! 😤🙄
Europa ist ruiniert, jetzt ist der aus dem Ruder laufende globale Süden dran.
die (Brand)Stiftungen ziehen weiter, doch gleichzeitig werden polnische Medien aufgekauft.
Ein Schelm,wer Böses dabei denkt.-Ironie aus.
Die Soros-Befehlsausgabe für die EU ist beendet.
Er hat beschlossen, dass die EU 15.000 Euronen für jeden Migranten locker machen muss und dafür ihre AAA-Kreditwürdigkeit verbraucht.
Es gilt noch viele Kriege anzuzetteln – keine Ruhepause für alte Teufel.