Ukraine

Getreideabkommen in Gefahr und die Sicherheit des AKW: Die Ereignisse des 7. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 7. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 7. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Getreideabkommen in Gefahr, Putin will mit afrikanischen Führern über Frieden sprechen: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Ukrainische Saboteure haben die Ammoniak-Pipeline zwischen Toljatti und Odessa in der Region Charkow gesprengt, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Mittwoch mitteilte. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte, der Terrorakt sei ein schwerer Schlag gegen die Pläne zur Umsetzung der Schwarzmeer-Getreideinitiative.

Der russische Präsident Wladimir Putin wird bald mit mehreren afrikanischen Staatsoberhäuptern zusammentreffen, um deren Initiative zur politischen Lösung der Ukraine-Krise zu erörtern, so der Pressedienst des Kremls.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Die Streitkräfte der Ukraine haben in den letzten 24 Stunden mehrere Versuche unternommen, die russischen Verteidigungsanlagen bei Artjomowsk (ukrainischer Name: Bachmut) zu durchbrechen, aber „der Feind hat das Ziel der Offensive nicht erreicht“, sagte Konaschenkow. Ihm zufolge hat die Ukraine bis zu 415 Mann, zwei Panzer und neun gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Südlich von Donezk betrugen die Verluste der Ukraine über 190 Mann, 8 Panzer wurden zerstört, darunter 2 Radpanzer AMH-10 aus Frankreich, 20 gepanzerte Fahrzeuge und 2 Panzerhaubitzen.

Bei Kämpfen in anderen Abschnitten wurden etwa 180 ukrainische Soldaten, mehrere gepanzerte Fahrzeuge und verschiedene Artilleriewaffen, darunter auch solche aus NATO-Ländern, zerstört. In der Volksrepublik Lugansk wurden die Aktivitäten von drei Sabotage- und Aufklärungsgruppen gestört. Russische Luftabwehrkräfte schossen ukrainische Su-27-Kampfjets in der Donezker Volksrepublik und eine MiG-29 in der Region Saporoschschje ab.

Ammoniak-Pipeline gesprengt

Am Abend des 5. Juni haben ukrainische Saboteure in der Region Charkow die Ammoniak-Pipeline zwischen Toljatti und Odessa in die Luft gesprengt, was zu Opfern unter der Zivilbevölkerung führte, die medizinisch versorgt werden mussten, so Konaschenkow.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums bezeichnete den Vorfall als Terrorakt und erinnerte daran, dass die Wiederinbetriebnahme der Ammoniak-Pipeline eine der „Kernaufgaben“ im Rahmen der Schwarzmeer-Getreideinitiative sei. Nun habe „das Kiewer Regime nicht nur die physische Möglichkeit beseitigt, [russisches] Ammoniak auf die Weltmärkte zu liefern“, sondern auch „die allgemeinen Bemühungen zur Bekämpfung des Hungers und zur Unterstützung bedürftiger Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika sowie die persönlichen Bemühungen des UN-Generalsekretärs [António] Guterres, der eine eigene Initiative zur Ammoniak-Pipeline ins Leben gerufen hatte, in Frage gestellt.“

Moskau werde sich bemühen, die Umstände der Sprengung der Ammoniak-Pipeline zu klären, so Sacharowa, aber es sei bereits klar, dass Kiew nie an ihrer Wiederinbetriebnahme interessiert gewesen sei.

Der russische Teil der Ammoniak-Pipeline, der zu Transammiak JSC gehört, ist sicher vom ukrainischen Teil abgetrennt und befindet sich in einem sicheren und funktionsfähigen Zustand, so das russische Unternehmen.

Anschlag auf das Wasserkraftwerk Kachowsk

Der russische Präsident bezeichnete den am Vortag vom ukrainischen Militär durchgeführten Angriff auf das Wasserkraftwerk Kachowka in einem Telefongespräch mit seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan als „barbarische Aktion“, die zu einer „ökologischen und humanitären Katastrophe großen Ausmaßes“ geführt habe. Nach Angaben des Kreml-Pressedienstes erklärte der russische Staatschef, „dass die Kiewer Regierung auf Betreiben ihrer westlichen Strippenzieher weiterhin eine gefährliche Wette auf die Eskalation der Feindseligkeiten eingehen, Kriegsverbrechen begehen, offen terroristische Methoden anwenden und Sabotage auf russischem Gebiet organisieren“.

Erdogan, der auch ein Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky führte, schlug vor, eine Kommission mit Moskau, Kiew, den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft, einschließlich der Türkei, einzusetzen, „um eine gründliche Untersuchung der Explosion am Wasserkraftwerk Kachowka durchzuführen“.

In der Region Cherson wurde wegen der Explosion des Staudamms der Notstand ausgerufen. Zwischen 22.000 und 40.000 Menschen befinden sich im Katastrophengebiet, sagte der amtierende Leiter der Region Vladimir Saldo. Etwa 15.000 Haushalte wurden überflutet und fast 1.300 Menschen wurden evakuiert.

Selensky übergab Erdogan in einem Telefongespräch „eine Liste der dringenden Bedürfnisse der Ukraine zur Beseitigung der Katastrophe“ im Zusammenhang mit der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowka.

Die Situation mit der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka wird die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte nicht beeinträchtigen, sagte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamtes Igor Zhovkva.

Sicherheit des AKW Saporoschschje

Der Einsturz des Kachowka-Damms hat zu einem Absinken des Wasserspiegels im Reservoir geführt, aus dem das Wasser für die Kühlung der Reaktoren des Kernkraftwerks Saporoschschje entnommen wird. Das stellt jedoch kurzfristig keine Bedrohung für die Sicherheit der Anlage dar, so Rafael Grossi, Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Ihm zufolge könnte das kritische Niveau „in den nächsten Tagen erreicht werden“, aber das AKW Saporoschschje verfüge über alternative Quellen der Wasserversorgung, darunter ein Kühlbecken, das genügend Wasser für mehrere Monate fassen könne.

Die russische Seite erwartet, dass während des bevorstehenden Besuchs von Grossi im AKW Saporoschschje seine Bedenken bezüglich der Wasserversorgung der Anlage zerstreut werden, sagte Renat Kartschaa, Berater des Generaldirektors von Rosenergoatom, gegenüber der TASS. Er sagte auch, dass die vorgeschlagene Erhöhung der Zahl der IAEO-Inspektoren im AKW Saporoschschje wenig dazu beitragen würde, die Sicherheit der Anlage wesentlich zu verbessern, da die Quelle aller Bedrohungen „die aggressiven Handlungen des Kiewer Regimes sind, die weder mit dem Geist noch mit dem Buchstaben der Grundprinzipien der nuklearen Sicherheit vereinbar sind“.

Friedensinitiativen

Der russische Präsident wird in Kürze mit führenden afrikanischen Politikern zusammentreffen, um deren Initiative zur Lösung der Situation in der Ukraine zu erörtern. Das wurde in einem Telefongespräch zwischen Putin und dem südafrikanischen Staatschef Cyril Ramaposa vereinbart, teilte der Pressedienst des Kremls mit.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums begrüßte die Initiativen Chinas, Indonesiens und des Vatikans zur Lösung der ukrainischen Krise und ihre Bereitschaft, eine positive Rolle bei der Suche nach einer friedlichen Lösung zu spielen. Gleichzeitig wies Sacharowa darauf hin, dass die Wiederaufnahme des Verhandlungsprozesses zwischen Moskau und Kiew „einzig und allein von der Bereitschaft der ukrainischen Regierung und ihrer westlichen Strippenzieher, vielleicht sogar in erster Linie von den westlichen Strippenziehern, abhängt, die neuen geopolitischen Realitäten ernsthaft zu diskutieren“. „Diese Bereitschaft ist bisher nicht erkennbar“, fügte sie hinzu.

Die Schweiz und die Neutralität

Die Mitglieder des Ständerates (Kleine Kammer) des Schweizer Parlaments haben eine parlamentarische Initiative unterstützt, die vorsieht, dass die Neutralität des Landes kein Hindernis für den Reexport von Waffen aus Schweizer Produktion in Konfliktgebiete darstellt. Wie der Pressedienst des Parlaments mitteilte, wurde der Beschluss, der im Widerspruch zur Position der Regierung vom 10. März steht, von 22 Abgeordneten der kleinen Kammer unterstützt, während 17 dagegen stimmten und vier sich enthielten.

Sollte die Initiative des Ständerates vom Nationalrat (große Kammer) unterstützt werden, könnte dies theoretisch die derzeitigen Hindernisse für den Reexport von Schweizer Waffen in die Ukraine beseitigen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

32 Antworten

  1. > Selensky übergab Erdogan in einem Telefongespräch „eine Liste der dringenden Bedürfnisse der Ukraine zur Beseitigung der Katastrophe“ im Zusammenhang mit der Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowka. <

    Etwas zerstören und unter diesem Vorwand gleich betteln. Wie war die türkische Reaktion auf die Dreistigkeit?

    1. Das von Ihnen beschriebene Phänomen entspricht der Definition von „Chuzpe“. Wenn jemand, der seine Eltern ermordet hat, vor Gericht an den Richter appelliert, ein mildes Urteil zu fällen, und sein Ansinnen damit begründet, daß er ja jetzt Vollwaise sei, dann spricht man von „Chuzpe“. Mit sowas läuft Selensky zur Höchstform auf.

      1. Euer Ehren, Herr Richter! Ich bin ein reines Verteidigungs-Bündnis! Und mein Mitangeklagter, hier neben mir, ist Friedensnobelpreisträger! … ‚vier‘ alle hier sind des reinsten Wassers …

    2. @THX
      Vermutlich reichte ein Hinweis, dass man für solcherlei Späße gerade keine Kapazitäten hat, weil
      man noch mit den Folgen des Erdbebens zu tun hat und nicht wie der Westen auf die eigene
      Bevölkerung kackt.

  2. der Pegel ist noch nicht gesunken, eher sogar höher, denn die Ukraine läßt aus dem oberen Stausee weiter gewaltige Wassermengen nach laufen und versuchen damit den Staudamm der nur einige Meter in der Tiefe gebrochen ist ganz zu zerstören. Das würde natürlich eine gewaltige Flutwelle auslösen

  3. > Nun habe „das Kiewer Regime nicht nur die physische Möglichkeit beseitigt, [russisches] Ammoniak auf die Weltmärkte zu liefern“, sondern auch „die allgemeinen Bemühungen zur Bekämpfung des Hungers und zur Unterstützung bedürftiger Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika sowie die persönlichen Bemühungen des UN-Generalsekretärs [António] Guterres, der eine eigene Initiative zur Ammoniak-Pipeline ins Leben gerufen hatte, in Frage gestellt.“ <

    Bevor man den Genossen Guterres zur Autorität aufbaut, kleine Erinnerungsstütze:

    https://freeassange.rtde.life/kurzclips/video/172106-guterres-zum-kachowka-damm-weiteres/

    "… Am Dienstag erklärte UN-Generalsekretär António Guterres, dass den Vereinten Nationen keine unabhängigen Informationen darüber vorliegen würden, wie es zu dem Bruch des Kachowka-Staudamms kam. Dabei bezeichnete er ihn als "eine weitere verheerende Folge des russischen Einmarsches in die Ukraine" …"

    Praktisch wird Russland beschuldigt, der westlichen Propaganda-Linie entsprechend. Man hätte vielleicht lieber erwähnen sollen, dass Genosse G. bei so vielen Themen anscheinend eher Begehrlichkeiten westlicher Oligarchen im Auge hat.

  4. „Praktisch wird Russland beschuldigt, der westlichen Propaganda-Linie entsprechend.“

    Der Westen hat also den Entwicklungsschritt zur Informationsgesellschaft bereits überwunden und bildet jetzt eine Glaubensgesellschaft. Man muss so viel glauben, aktuell der Russe wars (egal was), die Tills waren es usw.

    Ich weiß es nicht, würde mich beim Damm aber nach wie vor nicht festlegen wollen. Es gibt halt so ein paar Unregelmäßigkeiten. Es fängt beim Wasserstand schon an. Warum war der so hoch, warum vor ein paar Monaten so niedrig?

    Der Damm wurde angeblich so gebaut, dass er eine Atombombe aushält, also schon recht massiv. Da gibt es bei diesem Schadensbild wohl nur zwei Möglichkeiten, Sprengladungen innen oder irgendetwas bunkerbrechendes.

    Ursprünglich dachte ich, es könnten irgendwelche seeseitig zugeführte Sprengkörper gewesen sein. Dazu passt aber dieses Video der Explosion am schon halb zerstörten Damm nicht. Wäre es eine Bombe unter Wasser gewesen, hätte es eine große Fontaine gegeben, denn um die Wirkung auf den Damm zu lenken hätte die Explosion unter Wasser stattfinden müssen.

    Na wie auch immer, ich weiß ja nicht einmal wie massiv das Teil gebaut wurde. Schade, dass wir es wohl recht lange nicht erfahren werden.

    1. Wie es auch mit dem Damm sein mochte, Genosse (Sozialdemokrat) G. ist kein Freund Russlands. Daher verstehe ich nicht, wieso man ihn als eine Art Autorität zitiert. Dugin zählt die UNO offen zur feindlichen Vereine, dessen Einfluss Russland abschütteln sollte.

      Bei der Klimapanik bemüht sich G. Aktiv um das Schüren, damit westliche Oligarchen uns 50-100 Billionen aus den Taschen ziehen können. Beim Zivilisten-Beschuss im Donbass schaute die UNO bisher weg.

      https://uncutnews.ch/alexander-dugin-die-grenze-der-russischen-geduld/

      „… In Wirklichkeit ist es Teil der Umsetzung der Weltregierung, eines supranationalen politischen Systems, das über Nationalstaaten geschaffen wurde, die eingeladen wurden, einen Teil ihrer Souveränität an diese Struktur abzutreten. Dazu gehören der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und die EU selbst, aber auch die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die WHO usw. Der Völkerbund und später die UNO waren als ein weiterer vorbereitender Schritt auf dem Weg zur Errichtung einer Weltregierung gedacht. …“

      Mit der Ideologie dahinter: „radikal, starr, totalitär“ – mit Genosse G. in den Diensten.

  5. Diese „Zusammenfassung der Ereignisse des Tages“ vom russischen Staatsmedium TASS ist nun aber tatsächliche Propaganda. Vielleicht sollte man das entsprechend kennzeichnen.

    1. Ist schon genügend gekennzeichnet, siehe das Siegel: ‚holylord‘ – liegt doch in der Logik der Dinge, dass andere, Sie selbst nicht, das spontan bemerken könnten. Einfach mal andere fragen, lieber ‚Durchreisender‘!

      1. … holylord erkennt man leicht:

        „Ich esse keine Suppen nicht! Nein!
        Ich esse gar Eure Suppe nicht!
        Nein, Eure Suppe ess’ ich nicht!“ (abgewandelt aus: Der Struwwelpeter, 1844)

        … was sich holylord grad von Fettenburger – lecker – mitgebracht hat: ein dickes und nahrhaftes, vorbehaltliches, russisches Staatsmedium TASS

    2. TASS hat einen ausgezeichneten Ruf. Die Meldungen sind exakt, auch die andere Seite wird korrekt und unverfälscht wiedergegeben. Die Fehlerquote ist gering. Bleibt nur die Auswahl der Meldungen, die dient russischen Interessen. Man kann zusätzlich bei Xinhua, APA oder Anadolu Ajansi lesen, die sind auch gut, aber mit anderer Auswahl.

  6. Was sagt eigentlich Frau Baerbock zu diesen verabscheuungswurdigen Terroranschlägen auf die Nahrungsmittelversorgung der Welt?
    Im vergangenen Sommer, als Russland der Buchmann war, dem man die Blockade der Schwarzmeerhäfen und damit das Aushungern Afrikas anhängen wollte, war ja kein Adjektiv zu brutal und keine internationale Reaktion zu überzogen, um „die Schuldigen“ zu verteufeln und zu bestrafen.

    Was also sagt Außenministerin Baerbock zu verabscheuungswürdigen Greueltaten der Ukraine, die jetzt die Nahrungsmittelversorgung der Welt als Ziel haben?

  7. Schrödingers Terroristen: schon bemerkenswert, wie die Regierung der Ukraine und unsere Medien es immer wieder hinkriegen, Terroristen, die von einer Regierung finanziert, bewaffnet, ausgebildet werden und Regierungsstrukturen angegliedert, als Freischaltet oder unabhängige Unabhängigkeitskämpfer dar zu stellen, wenn sie Greueltaten verüben, für selbst der Regierung der Ukraine und ihre NATO-Unterstützer zu schmutzig sind, um dafür die Verantwortung zu übernehmen.

    Wenn Herr Selensky Terroristen, denen Verbrechen wie die Zerstörung von Ammoniak-, Öl- oder Gaspipelines, Massaker wie das 2014 in Odessa oder andere Greueltaten zur Last gelegt werden, nicht an den internationalen Gerichtshof ausliefert und internationale Ermittlungen nach vollen Kräften unterstützt, dann muss als als Unterstützer des Terrorismus selbst zur Verantwortung gezogen werden!

    1. Wenn im Radio zum Kachowka-Dammbruch und aller verheerender Überschwemmung im Fluss-Delta dann noch diese Nachricht folgt: ‚So wird Bundespräsident Steinmeier am Vormittag eine Textstelle aus dem Johannesevangelium deuten.‘ – dann kann man getrost beide ‚Meldungen‘ als ‚kirchliche Mitteilung an die Gemeinde‘ deuten. Es wird, liebe Schwestern und Brüder im Geiste, alles nicht so heiß gegessen, … …

      Ich habe heute seit Aufstehen, schon dreimal den Himmel angeklagt … aber noch ist da oben am Gewölbe nicht die leichteste Wolke zu sehen!

  8. Wenn man sich die ganzen Aktionen zwischen Russland, der Ukraine, USA, die Sanktionen (die eigentlich nur Europa treffen), die Verabschiedung von Gesetzen der EU gegen die eigenen Bürger anschaut, frage ich mich inzwischen, ob es wirklich um Russland geht. Oder ob dieser Krieg nur ein Ablenkungsmanöver ist, um im Hintergrund die Errichtung einer europäischen Diktatur unter amerikanischer Herrschaft durchzuboxen. Aller Augen sind abgelenkt. Ein üblicher Taschenspielertrick. Ich glaube es geht um Europa, nicht um Russland.

    1. Der Plan von Merkel, Steinmeier, Scholz, von der Leyen und weiteren in der EU war, das „System Putin“ über ein militärisches Debakel in der Ukraine und gleichzeitigen totalen Sanktionskrieg zum Kollabieren zu bringen, den Staatsschatz zu stehlen und die Reichtümer, Industrie, Ackerböden, Bodenschätze, Energie unter die Kontrolle westlicher Konzerne zu bringen. Trump wollte nicht, ohne die Macht und die Waffen der USA hätte es nicht funktioniert, Biden will. Die Beute wäre mit den USA geteilt worden.

      Das ist gescheitert. Was nun? Das Ziel von Scholz und Konsorten ist, so viel Schaden wie möglich anzurichten. Wenn die Ukraine verloren ist, sollen die Russen eine Ruine bekommen, und selber sollen die Russen derart angeschlagen werden, daß sie nicht in die Position einer Siegermacht kommen. daneben sollen über Provokationen und Eskalationen die USA am drohenden Ausstieg aus dem Krieg gehindert werden.

      Parallel dazu Geschäfte. In Habecks Gasimperium („Hybridkapital“ für die bankrotte Uniper, arisiertes russisches Eigentum, besonders Gazprom Germania und Rosneft-PCK Schwedt) sind bereits rund 100 Milliarden € an „Rettungsgeldern“ verschwunden. Das ist nicht alles. Habecks Imperium dient der Umverteilung an die Kleptokratie und funktioniert nur bei hohen Energiepreisen infolge künstlicher Verknappung. Habeck bekommt auch die hohen Zahlungen der Verbraucher und die 200 Milliarden, die Scholz zur Subventionierung der allzu hohen Preise bereitgestellt hat.

      Weiter 100 Milliarden „Sondervermögen“ für die Bundeswehr, das Rüstungsgeschäft, 300 Milliarden arisierter russischer Zentralbankgelder (leider sind anscheinend „nur“ 35 Milliarden wirklich da), und da ist noch vieles mehr. Nach unserer Sicht ist das Geld weg. Nach deren Sicht ist das Geld woanders, in den „richtigen“ Taschen, statt beim Pöbel beim „Global Player Europa“. Mit üppigem Anteil für die USA natürlich. „Ukraine“ ist das gleiche kleptokratische Modell wie „Bankenrettung“, schlechtes Etikett, deshalb seitdem „Klima“ und „Corona“.

      Weil er gegen Rußland nicht wirkt, wird der Sanktionskrieg nun verbissen gegen den globalen Süden geführt. Nach Wegfall der billigen russischen Lieferungen müssen sie Dünger, Speiseöl, Weizen, Kraftstoff über westliche Börsen und Konzerne zu einem vielfachen Preis kaufen, und noch viel teurer durch künstliche Verknappung. Kamerun hatte erst keinen Weizen und dann keinen Diesel und Benzin mehr, Nigeria keinen Flugzeugtreibstoff, den die eigenen Raffinerien nicht herstellen, im Sahel verwenden viele Bauern keinen Dünger mehr, da zu teuer. Bangladesch subventioniert den Dünger und muß für westlichen das Vierfache bezahlen wie für den russischen, der blockiert wurde. Das Geld landet hier. Die Ernteausfälle infolge der Düngerblockade geben Hoffnung auf ein üppiges Geschäft mit dem Hunger.

      Einen Energiekrieg gegen Afrika führt die EU schon länger. Die Energiearmut in Afrika ist ein schweres Hindernis beim Aufbau, an dem nur China, Rußland, die Türkei verdienen, die EU ist kaum noch konkurrenzfähig. Außerdem würde der Aufbau noch eine neue industrielle Konkurrenz bedeuten und das neokoloniale Privileg wegfallen. Bisher verdienen an deren Agrarprodukten und Rohstoffen kaum sie selber, sondern westliche Konzerne.

      Allein die deutsche Seite hat also neben Krieg gegen Rußland weitere Schienen. Auf der US-Seite gibt es die gleiche Sorte Kleptokraten und Gangster, und die haben weitere, teils rivalisierende Schienen.

  9. https://pressefreiheit.rtde.live/inland/172154-nordrhein-westfalen-fahrerflucht-endet-mit/

    Macht bloß keine falsche Bewegung im neuen hochgerüsteten Faschismus des „Wertewestens“, es sei denn, Ihr seid selber schwer bewaffnet und wollt die geisteskranken Herrschenden in einer neuen Revolution stürzen! Dann HABT Ihr freilich eine Chance, dieser sicherlich dumme „Führerscheinlose“, der auch waffenlos war, hatte keine.

    Meidet Polizei und sämtliche Staatsbediensteten, die meisten von ihnen sind aggressiv, dumm, geschmiert, hörig den Herrschenden, kein bißchen geistig stabil, nicht wenige wollen verletzen und sogar morden, da reicht das Fahren ohne Führerschein vollkommen aus. Sie alle sind kaum rettbar, die Herrschenden schon gleich gar nicht, merkt Euch das! Die herrschende Clique, die ganz gewiß nicht bloß Politiker umfaßt sondern insbesondere aus den megareichen Oligarchen – egal ob sie deutsch oder eher ausländischer Herkunft sind – besteht, denen praktisch jeder Konzern gehört, ist der alte wie neue Feind der gesamten Menschheit, nicht der geringste Zweifel daran! Sie verwüsten, wenn es sein muß, zu ihrem eigenen Wohle und lauter geisteskranker Einbildungen die gesamte Welt, es ist in ihnen, dieser zerstörerische Trieb, man kann und wird sie daher nur loswerden wollen.

    Wir wollen eine ECHTE Volkspolizei zurück, Freund und Helfer insbesondere der Schwachen, damit diese stark werden und sich dann selbst zu helfen wissen im Dasein! „Freund und Helfer“ stellen sich vor die Bevölkerung und sagen den geisteskranken Herrschaften: VERPISST EUCH, sonst lochen wir Euch ein, es gibt tonnenweise ECHTES Belastungsmaterial gegen Euch und wir finden noch mehr davon!

    So geht’s!

  10. Die ukrainischen Waffen-SS-Anbeter und bekennende Russenhasser des Ukrainian Central Committee UCCToronto [2] gedenken der gefallenen Helden der Kollaborateure der 14th Waffen SS Galizien Division am „Stone Cenograph“ auf dem St. Volodymyr Ukrainian Friedhof in Oakville unter der genehmen Schirmherrschaft des amtierenden Ministerpräsidenten Justin Trudeau und seiner Stellvertreterin Chrystia Freeland. [1,3,6,7]

    Chrystia Freeland hat eine ukrainische Mutter (Halyna Chomiak 1946-2007).

    „The stone cenotaph in the St. Volodymyr Ukrainian Cemetery, in Oakville, honours the 14th SS Division of Ukrainian soldiers. (Natasha Paikin)“ [5]

    „Ukrainian soldiers commemorated by memorial fought with the Germans against the Soviet-Union during Second World War“ [6]

    [1] 06.06.2023 Is there #Nazism in 🇨🇦? Short answer: Yes.
    The @UCCToronto ceremony honouring the 14th Waffen SS Galizien Division and @JustinTrudeau regime turning a blind eye to this and other numerous abhorrent facts is yet another evidence. #notonazism
    [https://t.me/MFARussia/16160]

    [2] UCC Toronto 🇺🇦 @UCCToronto
    Ukrainian Canadian Congress – Toronto Branch
    [https://twitter.com/UCCToronto]

    [3] 04.06.2023 Шануємо пам’ять борцям за волю України.
    Remembering the fallen Ukrainian heroes.
    #StandWithUkraine
    #StandUpforUkraine
    [https://twitter.com/UCCToronto/status/1665457121930928132]

    [4] Ukrainian Canadian Kongress – Toronto Branch
    [https://ucctoronto.ca/], [https://www.ucc.ca/ucc-member/toronto-on/]

    [5] The Ukrainian Central Committee
    [https://lia.lvivcenter.org/en/themes/reherit/uck/]

    [6] 08.09.2020 Canada’s monuments, Part 1: Which can stay, and which must go?
    [https://www.tvo.org/article/canadas-monuments-part-1-which-can-stay-and-which-must-go]

    [7] 10.08.2020 ‚Disgusted‘: Oakville cemetery facing calls to remove what’s being called a Nazi monument
    [https://www.insidehalton.com/news/disgusted-oakville-cemetery-facing-calls-to-remove-whats-being-called-a-nazi-monument/article_1e6be984-c5d4-51a7-8ec2-a2ff4cf05744.html]

    [8] „In the photo: Volodymyr Kubijovych – Nazi collaborator, direct accomplice in the murder of Ukrainian Jews. He was an accomplice in the extermination of 150,000 Jews in Lviv and the looting of their property

    Przewalski Street in Kiev will be named after him — decision of the Kiev city council. Kubijovych’s name was proposed by a toponymy commission. The commission included historians and employees of the Institute of National Remembrance.

    Kubijovych was the chairman of the Ukrainian Central Committee (UCC). On 16th August 1942, the UCC published a message in the newspaper „Lvivskie visti“: „Anyone who hides the Kikes or interferes with the resettlement campaign will be punished“.
    By „resettlement campaign“ was meant the deportation of Lviv Jews to the Belzec death camp, where they were murdered in gas chambers.

    The Kiev city council has announced a vote on the name change in the Kiev Digital app. It has already received more than 30 per cent of the votes, a majority.

    This means that at the next meeting in Kiev, a street will be named after another war criminal.“
    11.04.2023 [https://t.me/DDGeopolitics/54358]

    [9] „…the Canadian government admitted more than 2,000 Ukrainian members of the Nazi 14th SS Division in the 1950s. This was done to crush the burgeoning leftist Ukrainian diaspora that was building up during the previous few years.

    One way of getting into postwar Canada „was by showing the SS tattoo,“ Canadian historian Irving Abella told 60 Minutes interviewer Mike Wallace in 1997. „This proved that you were an anti-Communist. [..]“
    13.12.2022 [https://t.me/Reality_Theories/10553]

    [10] „Given her close ties to Ukrainian nationalists and neo-nazis, it is far from surprising that this support would lead to her using the position of power as foreign minister to actively support Ukrainian neo-Nazi militias, including the Azov Battalion. The Azov Battalion was formed out of the neo-Nazi gang Patriot of Ukraine. Azov’s original commander, Andriy Biletsky stated that Ukraine’s mission should be to “lead the White Races of the world in a final crusade…against the Semite-led Untermenschen. [..]“
    13.12.2022 [https://t.me/Reality_Theories/10554]

  11. https://pressefreiheit.rtde.live/international/172065-ministerium-russland-stellt-zwei-neue/

    Wachsende Armeen, wachsende Geisteskrankheit bezogen auf die ganze Gesellschaft, wachsende Gefahr, wachsende Chance auf Vernichtung des Lebens! Zugegeben: die einen mögen weit kränker als die anderen sein, die einen rüsten daher auf, um zu beherrschen, die anderen, um dieser Beherrschung zu entgehen. Die einen sind folglich bösartig aggressiv (und ganz sicher unter starkem Drogeneinfluß), die anderen haben Angst, dominiert und getötet zu werden von den irrsinnigen Horden des „Nachbarn“, und rüsten daher mit. Was wird dabei wohl herauskommen?! Auch bloß wieder ein „kalter Krieg“? Diesmal wahrscheinlich nicht. Man kann es hoffen und daran glauben, aber das wilde Raubtier ist mit dem Glauben udn der Hoffnung nicht in Ketten zu legen und zu stoppen. Sagt Dir das Universum und dieses ist „GOTT“! Aber auch Du hörst ja nicht auf „es“ aka „ihn“! Also wirst Du leiden und vermutlich sterben noch vor der regulären Zeit.

    Was ist die Lösung?

    Grundlegend: Auflösung der Geisteskrankheit, Verbot aller bewußtseinsbeeinflussender Drogen bei Androhung der Todesstrafe für JEDEN Dealer (das läßt bereits das gesamte Netzwerk der Endverkäufer, die am wenigsten verdienen, aber den allerhöchsten Umsatz für die Drogenbarone bringen, zusammenbrechen, weil es nicht lohnt, für 2.000 oder auch 10.000 Euro auf dem elektrischen Stuhl zu enden) und bis dahin werden die führenden Irren in SICHERE Quarantäne gesteckt, sprich: eingebuchtet. Geht nur über Revolution und Putsch durch die Volksmassen selbst, angeführt von weisen Männern wie Frauen.

    Die Reparatur des Verstandes IST MÖGLICH, das Wissen und die Technologie ist längst vorhanden und weltweit in Anwendung, Du wirst sie allerdings ganz sicher nicht bei Psychologen, Soziologen, Medizinern und noch weit weniger bei Psychiatern finden. Sie haben alle versagt, der Zustand dieser Welt IST ERSTKLASSIGER Beweis für diese Tatsache!

    1. @Maskete
      „Grundlegend: Auflösung der Geisteskrankheit, Verbot aller bewußtseinsbeeinflussender Drogen
      bei Androhung der Todesstrafe für JEDEN Dealer…“

      Was sind denn das für Töne? Todesdrohungen finde ich grundsätzlich für´n Arsch und gehen hier
      an einer grundsätzlichen Gesellschaftsproblematik vorbei. Wieder nur Symptombekämpfung.
      Wie wäre es, wenn es eine Gesellschaft gibt, die es obsolet macht, Dinge zu konsumieren, die die
      gegenwärtige Situation erträglich macht? Ist so ein bißchen wie Frauen zu verurteilen, weil sie
      abgetrieben haben. Keinen interessieren die Gründe und keinem Politclown ist daran gelegen,
      gesellschaftliche Bedingungen zu schaffen, dass man gerne und mit viel Zeit Kinder großzieht,
      ohne in die Verelendung zu geraten.
      Kokser und andere Freunde der synthetischen Bewußtseinsstörung findet man in oberen Etagen,
      ebenso die abartigen Lebensfeinde. Bei Gedanken an Töten, Zerstören, Demütigen usw. geht
      den von Ihnen genannten Kreaturen einer ab. Diese gilt es unschädlich zu machen.
      Sorry für´s Offtopic.

      1. Du solltest nicht jedes zweite Wort überspringen beim Lesen:

        GANZ vorne und somit offensichtlich mit der Priorität Nr. 1: „Auflösung der Geisteskrankheit“. Das geht natürlich nur über einen ungeheuer komplexen Weg und auch langen Zeitraum z u machen, komplex weil man schließlich eine große Masse damit erreichen muß und jeder einzelne darin ist ein komplexes Individuum. Aber die Grundlagen sind überall dieselben.

        Ist das ethische, emotionale und geistige Niveau deutlich angehoben bei vielen, zieht der Rest der Gesellschaft „automatisch“ mit und dann hast Du kaum noch jemand, der sich über die Abartigkeit seiner Mitmenschen zu beschweren hat und meist schon deshalb Drogen nahm, um sich abzukapseln und diesen geisteskranken Lärm da draußen und sogar in der eigenen Familie zu ertragen. Bis dahin aber ist es der allerbeste Weg, den Verkauf der Droge gar nicht erst geschehen zu lassen, also muß man wirksam den Dealer Schachmatt setzen. Das geht leider nur mit härtesten Strafen, die praktisch alle Woche wieder anzudrohen sind. Insbesondere helfen öffentliche Hinrichtungen; als man das machte und auch immer noch macht in diversen Gesellschaften und Zeitaltern, war Kriminalität sehr weitgehend nicht vorhanden. Man hatte einfach Angst gar zu sterben, wenn man nicht „Gottes 10 Gebote beachtet“ hat.

        Es gibt einige Länder weltweit, die Drogendealer töten, ob gleich wenn sie erwischt werden und die Waffe zücken oder nach dem Urteil, gedealt zu haben trotz Kenntnis der Folge, wenn man erwischt wird. Das Modell ist sehr nützlich, um die bewußtseinsversauenden Drogen aus der Gesellschaft herauszunehmen. Bin sehr dafür. Niemand ist gezwungen, zu dealen! Wer es doch tut, ist sich der Konsequenz, die alle Woche erneut in Medien angedroht wird, voll bewußt und geht das Risiko eben ein, weil er freilich primär Geld auf Kosten seiner Drogenopfer verdienen will und kaum Latten am eigenen Zaun hat. Punkt!

        Wer Schmerzen hat, hat wirksame schmerzmittelstillende Medikamente in der Schmerztherapie seitens des Arztes oder alternativen Heilpraktikers zu bekommen, alles nach wissenschaftlichen Maßstäben geschehend. Wer mit seinem Leben nicht zurecht kommt, für den gibt es tausende Kurse zu jedem einzelnen Problemfeld. Die sind zu belegen und zu bestehen und dann geht es mit fortgeschritteneren Kursen, Praktika und alles weitere dazu weiter, bis aus dem „verwirrten und verblödeten jungen Mann“ eine strahlende weil auch lächelnde, starke, fähige Person wird, die immer besser auf eigenen Füssen zu stehen kommt. Drgen machen genau das Gegenteil! Das weiß tatsächlich JEDER, es sei denn, es handelt sich um so einen verblödeten, unfähigen und verwirrten Menschen. Wenn dem so ist, bekommt er die Angebote wie gerade besprochen!

        1. @Maskete
          Wie du selbst schon „sagst“, gilt es die Geisteskrankheit aufzulösen und dieser Prozess würde lange dauern.
          Dem widerspreche ich nicht, sehe aber, dass „die Gesellschaft“ aus hunderten/tausenden von Jahren nichts gelernt und sich nicht wirklich weiterentwickelt hat, weshalb ich „die Auflösung von Geisteskrankheit“ auch langfristig nicht sehen kann.
          Wie sollte die auch aussehen, Schaffung eines geistigen Gleichschritts? Haben wir schon, nur in die falsche Richtung. Dealer töten zu wollen, weil sie einen offensichtlichen Bedarf bedienen, geht an der Problematik vorbei. Eine neue Gehirnwäsche soll´s dann richten. Schon klar.

          „Ist das ethische, emotionale und geistige Niveau deutlich angehoben bei vielen, zieht der Rest der Gesellschaft „automatisch“ mit und dann hast Du kaum noch jemand, der sich über die Abartigkeit seiner Mitmenschen zu beschweren hat und meist schon deshalb Drogen nahm, um sich abzukapseln und diesen geisteskranken Lärm da draußen und sogar in der eigenen Familie zu ertragen. Bis dahin aber ist es der allerbeste Weg, den Verkauf der Droge gar nicht erst geschehen zu lassen, also muß man wirksam den Dealer Schachmatt setzen. Das geht leider nur mit härtesten Strafen, die praktisch alle Woche wieder anzudrohen sind. Insbesondere helfen öffentliche Hinrichtungen; als man das machte und auch immer noch macht in diversen Gesellschaften und Zeitaltern, war Kriminalität sehr weitgehend nicht vorhanden. Man hatte einfach Angst gar zu sterben, wenn man nicht „Gottes 10 Gebote beachtet“ hat.“

          DAS, werter/werte Maskete, ist mir zu sehr Scharia. Auch nur eine Gewaltgesellschaft, die das Töten zu einem alternativlosen Argument machen will. Exekution wegen ein paar Gramm Gras? Wo ist die Verhältnismäßigkeit?

          „Insbesondere helfen öffentliche Hinrichtungen“.
          Geht´s noch? Beginne mit der Auflösung von Geisteskrankheit bei dir selbst.

  12. Wenn man sich mal das ganze Geschehen momentan dort auf dem ukri-Nazi-Acker anschaut – und dazu die speziellen medialen Vorbereitungen Seitens des west-chens… – dann wird eines auf der Stelle klar…:

    Der Staudamm wurde nicht etwa aus Zorn oder als Trotzakt von den ukri’s gesprengt – nein, da steckt eine weit perfidere Absicht dahinter…:

    Saporoschschje – das AKW

    Begründung…:

    Aktuell massive Angriffe gegen das AKW – seit langem und immer massiver, die Staudammsprengung um das Wasser zur Kühlung zu stoppen – die medialen Auswürfe um die Völker auf eine „atomare Katastrophe“ vorzubereiten….
    Dort SOLL es einen großen Gau geben – der dem Russen angelastet werden kann und wird – obwohl die wahren Schuldigen ganz woanders sitzen.

    Diese Provokation gilt es mit ALLEN Mitteln zu verhindern – denn die Leidtragenden wären zig Millionen Zivilisten in einem sehr großen Areal in Europa und Anreinern – doch denke ich, daß Russland das bewußt ist und sie alles nur Mögliche unternehmen, um den Gau zu verhindern….

    DENEN – die da dahinter stecken – sollte eines bewußt sein…: Luft und Wasser zirkulieren um den gesamten Erdball – da gibt es auch für DIE kein Entrinnen!

    Vor unserer Strafe ebensowenig…! 😈😇😎

  13. 07.06.2023 Landname bei KfarShuba im Süden Libanons auf israelisch, und die UN steht mit drei Mann daneben.

    „today in kfarchouba, lebanon. the villager ismail nasser defies a bulldozer of the zionist occupation, nearly costing him his life, and succeeds in stopping an incursion on the village.

    „when words are no longer adequate, we resist with our bodies and souls.“ h/t @alishoeib1970″

    [https://twitter.com/palyouthmvmt/status/1666474638833225728]
    [https://t.me/Marwa_OsmanLB/705]
    [https://t.me/Reality_Theories/12624]

    07.06.2023
    „جنود العدو يثبتون اسلاك معدنية قرب خط الإنسحاب في تلال #كفرشوبا لمنع تكرار عبور الرعاة والمزارعين إلى الأراضي المحتلة كما حصل صباح اليوم والامس والجيش اللبناني ينتشر قرب الأشغال الإسرائيلية .“
    „Feindliche Soldaten installieren Metalldrähte in der Nähe der Rückzugslinie in den Hügeln von #Kfarshouba, um zu verhindern, dass Hirten und Bauern erneut in die besetzten Gebiete eindringen, wie es heute Morgen und gestern geschah, und die libanesische Armee ist in der Nähe der israelischen Werke stationiert.“
    [https://twitter.com/alishoeib1970]

    „The village was occupied by Israeli troops during a punitive mission, in the wake of fedayeen attacks inside Israel, on the 26 of February 1972, and was devastated by a major Israeli attack conducted in January 1975. It was bombed and rocketed by Israeli warcraft further on 15 June, and shelled again by Israeli artillery on 31 August, of that year.“
    [https://en.wikipedia.org/wiki/Kfarchouba]

  14. Außerhalb des „Gartens“ (Jungle Josep) wird das Nazifürstentum Westukraine als genau das wahrgenommen,
    was es ist. Keine Tat ist verkommen genug, um nicht ausgeführt zu werden. Die Zerstörung des Damms ist „nur“
    eine weitere Bestätigung, ebenso die Sprengung der Ammoniakpipeline. Und wieder die üblichen „Der Russe wars“-Sprüche. Wozu die NATO, wenn doch der pöhse Iwan seine Infrastruktur selbst zerstört?

    Was für eine kranke Scheisse. Politik und MSM (das Gleiche?) zwingen die Bevölkerung, solidarisch mit totalen Soziopathen und echten mordenden Nazis zu sein, die seit neun Jahren Menschen töten. Zivilisten wohlgemerkt.
    Was hat man den Leuten (außer 24/7 Hirnwäsche) verabreicht, das sie das nicht sehen WOLLEN?
    Gilt auch für das Demokratiebombardement in der Vergangenheit, will das nicht nur auf die Ukronazis beschränken.

    Mal sehen, welche Verkommenheit ab nächster Woche zu erwarten ist, wenn diese scheiss NATO-„Übung“
    losgeht. Seit tausenden von Jahren die gleiche Scheisse, heute nur digital zugekleistert und mit einem gigantischen Ablenkungsarsenal. Der ganze „High-Tech-„Plunder täuscht nicht darüber hinweg, dass
    Scharlatanerie, Ablaßbriefe, Pranger, Folterei usw. nicht mehr existent wären. Sie sind es mehr denn je.
    Je enger das digitale Korsett geschnürt wird, desto leichter wird der Betrug.

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