Medien

Der Abhörskandal, den die Medien verschweigen

Der Pentagon-Leak hat ans Licht gebracht, wie umfassend die US-Geheimdienste die ganze Welt inklusive ihre "Verbündeten" ausspionieren und abhören. Die westlichen Medien ziehen es vor, darüber nicht zu berichten.

Vor zehn Jahren waren die Enthüllungen von Edward Snowden über die Abhöraktionen des US-Geheimdienstes NSA noch ein Skandal und ein großes Thema in den Medien. Seitdem haben die USA offenbar ihren Einfluss genutzt, um die westlichen Medien noch enger an die Kette zu nehmen, denn spätere Abhörskandale der US-Geheimdienste haben zum Beispiel in Deutschland bestenfalls noch für kleine Meldungen gesorgt. Wer in Deutschland hat zum Beispiel davon gehört, dass 2021 ans Licht gekommen ist, wie die NSA mit Unterstützung der dänischen Regierung die nordeuropäischen Länder abgehört hat? Wenn das für Sie neu sein sollte, können Sie es hier nachlesen.

Folgen hatte das keine, es gab ein paar Medienberichte, dann wurde der Skandal schnell wieder vergessen. Das gleiche haben wir nun wieder beim Pentagon-Leak erlebt, bei dem neue Details über die Abhörpraktiken der NSA bekannt geworden sind, ohne dass deutsche Medien der Meinung sind, darüber ausführlich berichten zu müssen.

Anders in Russland, denn am Sonntag war das ein Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den russischen Bericht übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Westliche Geheimdienste versuchen, die Explosion einer Informationsbombe zu vertuschen

Im April erregte die Geschichte vom „Leak“ geheimer Pentagon-Dokumente durch Jack Teixeira, einen 22-jährigen amerikanischen Militäroffizier aus Massachusetts, großes Aufsehen. Er hat mehr als tausend Seiten im Netz veröffentlicht, doch die größte Resonanz fanden die Dokumente über das weltweite elektronische Spionageprogramm der amerikanischen NSA. Sie hört Gespräche von Politikern, Beamten und hochrangigen Militärs in der ganzen Welt ab, auch von Verbündeten.

Das Abhören erfolgt über gehackte elektronische Geräte – Smartphones, Tablets, Smart-TVs und andere Internet-Geräte. Die russischen Geheimdienste FSB und FSO haben eine offizielle Erklärung darüber abgegeben, dass die Spionageoperationen der NSA über Apple-Produkte durchgeführt wurden: „Es wurde festgestellt, dass mehrere tausend Telefone dieser Marke infiziert wurden. Neben den inländischen Teilnehmern wurden auch ausländische Nummern und Teilnehmer infiziert, die Sim-Karten benutzen, die bei diplomatischen Vertretungen und Botschaften in Russland registriert sind, darunter Länder des NATO-Blocks und des postsowjetischen Raums sowie Israel, Südafrika und China. Die von den russischen Nachrichtendiensten erlangten Informationen zeugen von der engen Zusammenarbeit des amerikanischen Unternehmens Apple mit den nationalen Nachrichtendiensten, insbesondere der NSA. Das Unternehmen stellt den US-Geheimdiensten eine breite Palette von Möglichkeiten zur Verfügung, um alle Personen zu überwachen, die für das Weiße Haus von Interesse sind, einschließlich ihrer Partner bei anti-russischen Aktivitäten, aber auch ihre eigenen Bürger.“

Jack Teixeira ist hinter Gittern. Sein Prozess begann Ende Juni. Ihm drohen bis zu 60 Jahre Gefängnis. Es ist klar, dass die amerikanischen Geheimdienste das Thema am liebsten totschweigen würden. Aber das Internet vergisst nichts, wie unsere Reportage zeigt.

Die westlichen Geheimdienste versuchen, die Explosion der Informationsbombe zu verbergen, aber es gelingt ihnen nicht. Viele Dokumente wurden bereits aus dem freien Zugang entfernt, aber sie blieben bei Hackern und Mitgliedern geschlossener Gemeinschaften im DarkNet. Dies ist das Kennzeichnungssystem für diese Papiere: „vertraulich“, „geheim“, „streng geheim“, „Informationen, die durch elektronische Aufklärungsmethoden erlangt wurden“, einschließlich „im Verlauf besonders wichtiger Unternehmungen“, „Informationen, die nur für die USA bestimmt sind“, „Informationen, die mit der NATO geteilt werden können“, und Daten, die mit der „Five Eyes Alliance“ geteilt werden können. Das ist der Name des Fünf-Nationen-Bündnisses der Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands.

Jetzt konzentriert sich das Bündnis auf die Lage in der Ukraine. In den NSA-Materialien, die als „streng geheim“ und „zur Weitergabe an die Five Eyes“ gekennzeichnet sind, finden sich unter anderem Hinweise auf das Abfangen geheimer Dokumente der Hauptoperationsdirektion des russischen Generalstabs und des nationalen Verteidigungskontrollzentrums. Offenbar wurde versucht, in das geschlossene Computernetzwerk des Verteidigungsministeriums einzudringen: „Die russische 3. Direktion der Hauptoperationsdirektion übermittelte am 27. Februar Informationen über ein Ziel – ein Öllager und Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte in Kryvyi Rog -, das möglicherweise zu einem nicht näher bezeichneten Zeitpunkt getroffen werden könnte. Ein Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums bat um Befehle, weitere Aufklärung und die Übermittlung der Zielkoordinaten an eine Führungsgruppe auf dem Schlachtfeld, um das Ziel zu zerstören.“

Es geht auch um unsere „Pläne zur Bekämpfung von NATO-Panzern, die ab April 2023 in die Ukraine fahren!“ So lautet der Titel der Zusammenfassung. Über die Details der Pläne gibt es jedoch nur allgemeine Informationen. Wie sind sie an diese Daten gekommen?

„Das ist das beste Mittel der Aufklärung. WhatsApp schaltet mal die Kamera, mal das Mikrofon, dann wieder die Kamera, dann wieder das Mikrofon ein, obwohl WhatsApp nicht benutzt wird. Deshalb sollte die Verwendung von Smartphones heute verboten werden, vor allem in wichtigen russischen Behörden, denn alle nachrichtendienstlichen Informationen kommen heute über diese Geräte“, sagte Alexander Ionow, Leiter der russischen Anti-Globalisierungsbewegung und Menschenrechtsaktivist.

Das Verteidigungsministerium hat die verwundbarsten Stellen in seiner digitalen Verteidigung identifiziert und beseitigt.

Dies ist eine NSA-Abhöraktion über Selensky vom Februar dieses Jahres. Daraus geht hervor, dass die USA selbst über Gespräche hinter den Kulissen der ukrainischen Präsidialverwaltung Bescheid wissen: „Selensky äußerte am 28. Februar gegenüber dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Valery Saluzhny, und einem nicht identifizierten ukrainischen Beamten die Besorgnis, dass die Ukraine keine Langstreckenraketen hat, die russische Truppenstellungen in Russland erreichen könnten, und auch nichts, womit sie diese angreifen könnte.“

Das war, bevor Großbritannien Kiew mit seinen Storm Shadow belieferte. Und jetzt schicken auch die Franzosen Langstreckenraketen vom Typ SCALP in die Ukraine. Es liegt der Schluss nahe, dass die USA ihre NATO-Politik anpassen, auch auf der Grundlage solcher geheimen Berichte ihrer Geheimdienste.

Die USA spionieren auch ihre NATO-„Freunde“ aus. Flirtet zum Beispiel Berlin mit Peking? Hier eine NSA-Zusammenfassung eines Treffens zwischen Beamten des deutschen Verteidigungsministeriums und ihren chinesischen Kollegen: „Die Deutschen waren sich bewusst, dass China versuchte, Europa angesichts des starken Drucks der USA zu ‚bezirzen‘, und die Deutschen glaubten, dass sie die Solidarität mit den USA aufrechterhielten, indem sie sich weigerten, eine größere Verteidigungszusammenarbeit mit China einzugehen.“

Die Amerikaner haben schon immer großen Wert auf elektronische Spionage gelegt. Als es noch keine Smartphones gab, setzten sie Wanzen, Richtmikrofone und winzige versteckte Videokameras ein.

„Ein hochrangiger Verwaltungsbeamter reiste um die Welt und erzählte, dass die Amerikaner über 40 Länder, UN-Partner und die Führer dieser Länder abhörten. Wenn Sie denken, dass ich von Edward Snowden spreche, dann ist das falsch. Snowden war im Jahr 2013, aber die Geschichte, die ich erzähle, liegt 40 Jahre zurück. Einer der ersten Überläufer von der NSA war ein Mann namens Hamilton, dann gab es noch zwei andere. Sie erzählten dasselbe: Die Amerikaner hören jeden ab“, sagte Andrej Masalovitsch, ein Experte für Cybersicherheit und gegnerische Geheimdienste.

Ganze internationale Organisationen und ihre Leiter stehen unter dem Pantoffel der NSA. Aus diesem Dokument wird die Haltung des UN-Generalsekretärs António Guterres gegenüber Selensky deutlich: „Jermak teilte ihm mit, dass Selensky mit Guterres persönlich sprechen wollte, was Guterres zu verärgern schien. Obwohl Guterres offensichtlich nicht begeistert war, nach Kiew zu reisen, argumentierte er, dass die Reise notwendig sei, wenn das erforderlich sei, um ‚die Situation zu entwirren‘.“

Die USA haben Guterres in der Tasche, wie sie es nennen, aber sie überwachen ihn trotzdem. Was soll man dann über die sagen, die es wagen, Washington offen zu kritisieren? Die CIA-Einsatzzentrale aktualisiert regelmäßig Informationen über den ungarischen Premierminister Viktor Orban. Unter „vertraulich“ lesen wir: „Orban bezeichnete die USA als einen der drei wichtigsten Gegner seiner Partei.“

Auch zu Afrika haben die USA ein nicht einfaches Verhältnis. Im Vorfeld des Russland-Afrika-Gipfels verstärken die amerikanischen Geheimdienste die Überwachung auch in diesem Teil der Welt. Bibang Nchuchuma, der Minister für auswärtige Sicherheit Äquatorialguineas, sagte, Russland und „nicht der Westen“ sei „in Sicherheitsfragen führend“.

Viele der von der NSA abgehörten Gespräche wurden von Staatsoberhäuptern und wichtigen Politikern nicht einmal am Telefon, sondern persönlich geführt. Aber irgendwo in der Nähe war ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. Oder es gab einen Laptop oder einen Desktop-Computer. Oder es lief ein Smart-TV. Das nennt man „verdeckte akustische Überwachung“ bei gehackten Smart-Geräten mit eingebauten Mikrofonen.

Um einer Abhörung zu entgehen, reicht es nicht aus, das Telefon in die Tasche, einen Beutel oder die Schreibtischschublade zu stecken. Die Mikrofone moderner Gadgets sind extrem empfindlich. Wenn sie sich in demselben Raum befinden, in dem Sie sprechen, kann die NSA das Gespräch hören. Aber Gegenmaßnahmen sind möglich.

„Man kann die Arbeitsplatz so organisieren, dass die Gespräche, die der Gegner hört, kein Bild ergeben. Man kann Archive schützen, an die der Gegner nicht herankommt, man kann die Arbeit der Mitarbeiter schützen. Die Türkei hat herausgefunden, dass man das WhatsApp ihrer Beamten liest. Sie haben einen türkischen Messenger erfunden. Nordkorea hat beschlossen, dass das Internet unfreundlich ist, und sein eigenes Smartphone und seinen eigenen Messenger entwickelt. Die Amerikaner, so vermute ich, lesen das nicht“, bemerkte Andrej Masalovitsch.

Für NSA und CIA ist es einfacher als mit den Fingern zu schnippen, in amerikanische Gadgets einzudringen. Das russische Ministerium für Industrie und Handel hat ein Verbot der Verwendung von Apple-Geräten für dienstliche Zwecke erlassen. Bei seiner Entscheidung stützte sich das Ministerium auf Informationen des FSB, die darauf hindeuten, dass das amerikanische Unternehmen eng mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeitet, insbesondere mit der amerikanischen NSA.

Nach dem Ministerium für Industrie und Handel verbot auch Rostec allen seinen Mitarbeitern, einschließlich der Organisationen, die Teil des Staatskonzerns sind, die Verwendung von „Apfel“-Geräten. Die Fähigkeiten der National Security Agency und anderer westlicher Geheimdienste nehmen zu, und darauf müssen wir vorbereitet sein. Für den Anfang reicht es aus, sich bewusst zu machen, dass der Satz „Nicht am Telefon“ immer aktueller wird.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Das ist ja nicht so, daß nur Apple von den Geheimdiensten benutzt wird, oder Apple ein dummer Vasall ist, der Apple-Vorstand hat wahrscheinlich umgekehrt auch sehr viel Einfluß auf Aktivitäten des CIA. Wir reden immer vom „Tiefen Staat“, wenn man den unterfüttert, dann gehören dazu die Digitalkonzerne. Die haben in den letzten Jahrzehnten einen unglaublichen Machtzuwachs erlebt, der ja mit tausend verlogenen Begründungen und durchtriebenen Methoden ständig ausgebaut wird. Digitalisierung ist Zukunft, Behörden hinken der Digitalisierung hnterher, Papier sparen mit Apps, so depperte Gleichungen hören wir rund um die Uhr.
    Es gehören natürlich Zwei dazu, die andere Seite sind doofe Verbraucher, die diesen Stuss übernehmen und dann stolz die 8te Bratpfanne herumzeigen für ihre Sammelleidenschaft dösiger Paypbackpunkte.

    1. Soweit ich mein Unwissen zusammen bekomme, kommt ggf. die US-Regierung sagt:
      Ihr baut das ein, ihr sagt nichts, nicht einmal, dass wir hier waren sonst gibt es lebenslänglich.
      Die ganzen high tecs haben also überhaupt keine Wahl, was gegen die Regierung zu machen und wenn einer ernsthaft zuckt, bekommt der halt keine Drogen sondern Bilder von nackten K… auf sein Endgerät geschoben, ein wildes Zimmermädchen, … .
      Die ganzen „high tecler“ halte ich für teilweise einfach doof, mit den können geübte Geheimdienstler machen was Sie wollen, der Asperger Elon Musk tanzt da etwas aus der Reihe, andererseits können die über twitter den Widerstand besser einschätzen, Elon hat also auch einen Wert (und schöne fahrende Wanzen/Kameras).
      Bei den Ingenieuren in D sieht man z.B. klar auch so eine Dummheit, den Vorgaben der GEZ Propaganda zu folgen, Genderwahn, Klimapumpe, CO2 Lüge, … eigentlich könnten die oft mit einem Dreisatz viel Schwachsinn erkennen, aber sagen tun man max. was, wenn man kurz vor Rente ist.

  2. ….wer yankee-Schrott kauft ist selbst Schuld – kennt das Risiko….- ich persönlich weigere mich permanent erfolgreich sogar sowas schmotziges wie dollars in die Hand zu nehmen. ….werden nicht akzeptiert. 😝😎

      1. Es gibt IMMER Alternativen… – denn die Welt ist nicht nur yankee – die ist viel größer… – und wenn du dich richtig präparierst, gibbet et bald auch wieder geldlosen Tauschhandel… 😝😝

        Verbote…?? … – tzäää – nur wenn du dich dem Systeme bedingungslos unterwirfst…- doch das ist jedem seine eigene Entscheidung. 😎

        1. Mensch Tepowski,
          Du scheinst ja irgendwie den Dreh rauszuhaben. Stehst steht’s über allem. Von oben – nach unten. Verwendest immer noch die alte Tinte.
          Sag mal Vladkito. Malst du dann deine emoticitos dann auch per Hand oder wie. Das würde mich dann schon mal interessieren. Demokratie für alle.

  3. „denn spätere Abhörskandale der US-Geheimdienste haben zum Beispiel in Deutschland bestenfalls noch für kleine Meldungen gesorgt.“

    Was soll man denn anders erwarten in diesem System von Neo-Stalinismus und westlicher Oligarchie?
    Der stalinistische Staatsfunk in Deutschland hat allein die Aufgabe den transatlantischen Sklavenhalter zu lobhudeln!

  4. die mit der „Five Eyes Alliance“ geteilt werden können. Das ist der Name des Fünf-Nationen-Bündnisses der Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australiens und Neuseelands.

    Das sind keine 5 Augen, sondern nur 2, England und die USA, wie seit 100 Jahren. Die anderen gehören nach wie vor zu England.
    Oliver Cromwell hat die Juden vor 500 Jahren von Amsterdam zurück nach England geholt, weil er sie für die Festigung seines Weltreiches brauchte: Als Händler und zur Spionage. Das hat also eine lange Tradition. Wir wissen auch, daß sich diese Spezies seit dem Buchdruck schneller als andere der technischen Errungenschaften bedient. Dazu kommen ihre seither weltweiten Vernetzungen.
    Das sind Tatsachen. Wer sich davon überraschen läßt, schläft seit 500 Jahren, also wir.

    1. Allerdings kämpfte Cromwell in den 1640ern und wurde 1653 zum Lord Protector ernannt.

      Habe neulich die These gelesen, daß sogenannte Juden im alten Westeuropa, also vor dem Drang nach Westen der Ostjuden, eher eine Standesvereinigung als eine Ethnie waren. Zu diesem Stand, der mit Geld zu tun hatte, gehörte eben eine andere Religion.

      In diesem Zusammenhang wurde auf das Juliusgrabmal von Michelangelo verwiesen (siehe Wiki), das Grabmal für Julius II (Giuliano della Rovere, Papst 1503 bis 1513). Dies Grabmal kommt ohne christliche Symbolik aus. Stattdessen dominiert der bekannte gehörnte Moses. Was war da los?

    2. Wobei das „schneller“ bei dem mRNA Zeug wohl nach hinten los ging, aber immerhin haben Sie mit ihren Fundamentalisten ungespritzte … .
      Ich denke, in diesem Völkchen ist viel Licht und viel Schatten und zumindest in der Nadsi Zeit konnte man den Eindruck gewinnen, dass die sich nicht als eine Einheit sehen. Die Liste der jüd. Nobelpreisträger ist beachtlich, ich denke die Religionsschule übt einfach, weil intensiv diskutiert wird, „Recht“ gebogen wird … .
      Während wie hier & die Moslems einfach nur nachbeten, was sicher nicht gut für das Hirn ist und in D wird nun gar nicht mehr diskutiert.
      PS: Der Vatikan hatte sicher auch einen tauglichen Geheimdienst, reisende Händler sind halt optimal für so etwas geeignet … .

  5. > Deshalb sollte die Verwendung von Smartphones heute verboten werden, vor allem in wichtigen russischen Behörden, denn alle nachrichtendienstlichen Informationen kommen heute über diese Geräte“ <

    Vor dem Arbeitsbeginn das Ding in einer schalldichten Box schließen und erst nach dem Feierabend holen, das müsste doch machbar sein?
    Nutzt man überhaupt in Russland Apple statt Huawei? Den Lärm im Westen um Huawei könnte man damit erklären, dass die NSA Huaweis nicht ausspionieren kann.

    1. Eine Metallbox wäre ideal. Nicht weil die schalldicht wäre, sondern weil da kein Empfang besteht (Faradayscher Käfig).

      Also Handys, Tablets, Smartwatches usw. in den Kühlschrank packen, oder in die Mikrowelle.
      (Achtung: Mikrowelle nicht einschalten! Explosionsgefahr!)

      1. Man braucht keine Mikrowelle – Ministerien und Rosatom können schon sog. Faraday‘sche Käfige zum sicheren Aufbewahren des Zeugs besorgen. Man könnte es sogar in dieser Zeit nachladen.

        Der im Artikel erwähnte Apple-Verbot in sensiblen Bereichen macht Sinn.

        Bei Gelegenheit – nicht nur NSA will alles mithören können – als Reaktion auf die Revolte in Frankreich:

        „… Die Reaktion in Frankreich ist noch extremere Überwachung als in der EU insgesamt. Künftig darf die französische Polizei auf Telefone von Verdächtigen voll zugreifen, und das GPS, die Kamera oder das Mikrofon nutzen. Einer entsprechenden Justizreform hat die Nationalversammlung kürzlich zugestimmt. …“

        https://tkp.at/2023/07/15/eu-kommission-nutzt-unruhen-in-frankreich-um-nach-noch-mehr-zensur-zu-rufen/

        Wann kommt es so weit auch in Schland?

        „… Der französische Präsident und der französische EU-Kommissar nutzen die durch eine verfehlte Migrations- und Sozial-Politik geschürten Krawalle um den totalitären Umbau des Staates und der EU als Bundesstaat voranzutreiben. …“

          1. Das geht nur noch im Wald wenn alle ihre Handys im Auto lassen, dass wird dann aber auch auffallen, dass irgendwo ganz viele ihr Handys auf einem Parkplatz liegen, die Zuordnung erfolgt über unsere Autos, die inzw. auch gerne nach Hause telefonieren.
            Jede Kartoffel, die nicht um 19 bzw. 20 Uhr vor der GEZ-Propagandaschleuder sitzt ist subversiv.

  6. Mir ist unbegreiflich, daß nicht sämtliche Länder, die auch nur für drei Groschen auf sich halten, ihr eigenes restriktives Betriebssystem für Mobiltelefone entwickeln, welches nur die Installation voll auditierter Anwendungen zuläßt.

    Daß man über WhatsApp, Facebook, Skype und dergleichen überhaupt noch ein Wort verlieren muß, finde ich geradezu verstörend. Mit solch naivem Hinterwäldlertum hat man in diesem Krieg keine Chance. Daß der Ami seine Möglichkeiten in diesem Bereich nutzt, ist schon lange selbstverständlich.

    Ich erinnere an die NSAKEY Geschichte in Microsoft Windows (Wiki) . Das war 1999. Schon damals war klar, daß nur selber übersetzte und auditierte Systeme zum Einsatz kommen dürfen, wenn man Sicherheit will. Das gilt auch für die BRD.

    Man hätte voll auf Linux umstellen müssen und eine Politik der absoluten Transparenz für Entwickler von Anwendungen einführen müssen, die mit den Behörden ins Geschäft kommen wollen. So hätte man eine sichere Plattform erhalten.

    Die Entwicklung einer solchen Plattform sollte bei den verfügbaren Ressourcen eines Staates kein Problem sein. Dann ist es halt nicht so schick und modern wie die neuesten Modelle auf dem Markt. Das ist aber auch überhaupt nicht nötig.

    1. Und was hat Adolf gemacht? Er schaffte die Sütterlinschrift ab und führte die überall gebräuchliche ein. So konnten Agenten uns in und nach dem Krieg besser ausspionieren. Immer mehr stoße ich mich an der typisch deutschen Naivität.

      1. Die schöne deutsche Frakturschrift hat der Adolf auch verbieten lassen. „Schwabacher Judenlettern“. Die deutsche Fahne hat er durch die des „Neuen Europa“ (Hakenkreuz) ersetzt, die Nationalhymne durch das Horst-Wessel-Lied, sogar Lily Marleen wurde als Ersatz gebraucht. Der Adolf hat alles Nationale gehaßt. Ein „Europäer“:

        „Aus alledem aber hat der Führer die Konsequenz gezogen, daß das Kleinstaatengerümpel, das heute noch in Europa vorhanden ist, so schnell wie möglich liquidiert werden muß. Es muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen.“
        — Reuth (Hg.), Joseph Goebbels Tagebücher, S. 1929

        „Das neue Europa kann nur auf Ruinen aufgebaut werden. Ich meine nicht die Steinhaufen einer wahnsinnigen materiellen Zerstörung, sondern auf den geistigen Trümmern des Eigennutzes, der Engstirnigkeit, der überlebten Eigenstaatlichkeit und der chauvinistischen Kirchturmspolitik. Europa muß zum Nutzen aller und auch auf Kosten aller errichtet werden.“
        — Adolf Hitler, 26.2.1945. Die Bormann Diktate vom Februar und April 1945

        1. Nicht unvernünftig, diese Ausführungen zu Europa. Da des Führers Plan nicht aufging, geriet Europa unter Fremdherrschaft. Bis heute.

          Die Einführung der lateinischen Schrift anstelle der für Ausländer obskuren deutschen Schrift war im Sinne des Gedankens einer europäischen Einigung richtig. Und mit Fraktur irgendwas sichern? Das funzt nicht. Security by oscurity – keine gute Idee.

          1. Kern des Übels ist Hitlers Idee vom „einheitlichen Europa“. Die Nazis wollten den Ländern eine Einheitlichkeit der Rechts- und Wirtschaftsordnung geben und eine „gemeinsame“ Außen- und Wehrpolitik. Genau das, was die EU letztlich durchgesetzt hat. Das bedeutet Aufgabe der nationalstaatlichen Souveränität. Damit sind die Länder natürlich unter Fremdherrschaft, durch eine Zentrale.

            „Unser Ziel ist es, den Wirtschaftsverkehr und den Warenaustausch immer mehr auf Deutschland hinzulenken. Alle Waren müssen über den deutschen Markt laufen. Damit erhalten wir genaue Kontrolle. Im übrigen müssen auch die Wirtschaften unserer Handelspartner privatwirtschaftlich so mit den deutschen Interessen verflochten werden, daß diese Staaten, selbst wenn sie wollen, aus diesen Bindungen und Abhängigkeiten nicht mehr herauskommen.“
            — Staatssekretär Gustav Schlotterer, Reichswirtschaftsministerium, 24. Juli 1940

            Nicht schön für die anderen, wenn die Deutschen die Zentrale kontrollieren. Nicht schön für die Deutschen, wenn andere die Zentrale kontrollieren. Oder wenn Deutsche wie von der Leyen, Merkel oder Scholz die Zentrale kontrollieren. Ein sehr häßliches Modell, und völlig untauglich dazu, das haben erst die Nazis und dann die EU auch in der Praxis bewiesen.

            Im übrigen sind Fraktur und Antiqua beides lateinische Schriften, und vor dem Verbot (auf Anweisung Hitlers) waren auch beide üblich. Eine „europäische Einigung“ braucht niemand, und schon gar nicht eine, die alles zwangsvereinheitlicht, sogar die Schrift. Als unabhängige Länder, die alle ihre eigene Art haben, war Europa angenehmer und friedlicher.

            1. Zentralismus ist allen Sozis eigen. Kontrollwahn. Vereinheitlichung.

              Kleine selbständige Einheiten sind schlecht zu kontrollieren. Schon Parteien sind ein Werkzeug zur Kontrolle. Haben sie „falsche“ Zielstellungen, wie der Fremdherrschaft zu entkommen, nationale, werden sie medial verfolgt oder verboten.
              Darum werden ja auch Nationalstaaten abgeschafft. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Staat seine Gesetze macht oder seine Finanzen selbst regelt? Nicht auszudenken. Die Geldelite in den uSA ist bolschewistisch.
              Die haben sich eine Menge vom Adolf abgeguckt, was Medien und Propaganda angeht. Auch die Erziehung der Jugend. Wenn sie die 30er Jahre faschistisch benennen, sind sie heute selbst faschistisch.

              1. Ja, wir haben heute eine Neuauflage des Nazismus mit geändertem Markenauftritt und etwas vorsichtigeren Methoden. Die Idee eines „einheitlichen Europa“ unter Auflösung der Nationalstaaten als „gemeinsamer“ geopolitischer Block ist aber beiden gleich, und vieles mehr.

  7. Ich musste unweigerlich bei diesem Artikel lachen. Man trifft sich in Fachkreisen um über IT Sicherheit und böse Hacker auszutauschen und nun kommen solche Erkenntnisse?
    Das ginge in einem Satz.
    Wer den angeknabberten Apfel ab dem …. nutzt macht sich strafbar. Zack Thema durch.
    Angestellten in öffentl. Verwaltungen oder Diensten ist das mitschleppen privater Quasselgeräten verboten. Die können dienstliche Geräte mit eingeschränkter Funktion bekommen wenn es nötig ist.

    Aber mal ehrlich, da nutzt man bis zum Erbrechen Gates Dienste, irgend welche anderen Dienste und natürlich Alles in eine Datenbank mit Verknüpfungen um die keiner gebeten hat außer die für die Daten das neue Gold sind. Warum macht man denn da mit? Weil irgendwelche Institution die keine Legitimation haben das einfordern?
    Die UNO kümmert sich nicht um ihre Kernaufgabe aber will über Alles entscheiden. Und alle trotten mit.
    DAS ist das grundlegende Problem. Man muss sich mal entscheiden.
    Fluch oder Segen.

    1. « Warum macht man denn da mit? Weil irgendwelche Institution die keine Legitimation haben das einfordern? »

      Ja. Das wurde offensichtlich, als irgendwann alle möglichen deutschen Behörden auf einmal Twitter zu nutzen begannen.

      1. Behörden machen das, weil der Chef / Minister „Hip“ sein möchte.
        Behörden sind einfach strunz dumm, oft mit wenig Lernkurve. Klassisch ist z.B., dass die kaum Personal bekommen, wer was kann, geht zu Firmen, die deutlich besser bezahlen – daher haben die in den Städten echte Probleme.
        Jeder Freiberufler würde sagen: Ich baue meine Finanzämter in entlegenen Gegenden auf dem flachen Land, geringe Mieten, mangelnde Arbeitsplätze … und 80% der Steuerbescheide macht da Amt einfach von alleine mit vorhandenen Daten. In den Zentren bleiben wenige Betriebsprüfer, Steuerfahnder … – 80% ab aufs Land.
        Win/win für alle.

  8. Nur um irgendwelchen vielleicht naiven Gedankengängen vorzubeugen: praktisch jedes (!!) Smartphone ist abhörgefährdet. Jedes. Eine verschwindend kleine, unwesentliche Menge an Menschen nutzt vielleicht Technik, die einen gewissen technischen Vorsprung hat. Das könnten z.B. Kriminelle sein („behördliche“ und freie). Hier handelt es sich jedoch maximal nur um einen Vorsprung mit vielen Wenns und Abers, denn mit einem Kryptophone oder einem Satellitenhandy (Schnee von gestern) alleine ist es nicht getan. Übrigens brauchen dann auch alle Kommunikatoren die gleiche Technik.
    Das alles bringt dann auch nichts, wenn auf einer Seite der Kühlschrank o.ä. mithört.

    Das Meckern auf Apple ist … ich würde schreiben: naiv.
    Apple führt zwar den Markt der hochpreisigen Smartphones an, die mit Abstand weiteste Verbreitung finden jedoch Android-Smartphones.
    Google und Apple, wie Microsoft und übrigens auch Red Hat und viele viele andere sind US-Firmen sind dementsprechend an US-Gesetze gebunden.
    Nun ist es jedoch so, dass die entsprechenden Entscheider eher hochpreisige Apple-Geräte nutzen …

    Ja, jedes Land sollte auch technisch souverän agieren – aber nochmal für die ganz Langsamen: kann es aber nicht, da es in seinen Entscheidungen nicht souverän ist.

    Ich selbst würde übrigens nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass im Linux-Kernel keine Backdoor enthalten ist. Also ob es ein unüberwindbares Problem darstellen würde, irgendwo und irgendwann einmal einen oder mehrere Kernel-Entwickler „unter Vertrag zu nehmen“ oder welche auszubilden.
    Natürlich wird der neu hinzukommender Source Code überprüft, aber wird er das wirklich mehrfach sorgfältigst? und hat jeder diese zur Gänze verstanden? Der Linux-Kernel beinhaltet zig-Millionen Zeilen Source Code, wird seit den 90ern entwickelt und dürfte nur von wenigen Menschen auf dieser Erde in großen Teilen verstanden werden.
    Da gab es doch erst vor Kurzem einen kleinen Augenöffner als Studenten einer US-Uni (Minnesota) Linux-Kernel-Code einreichten, welcher absichtlich eingebaute Lücken enthielt.

    Die chinesischen Android-Abspaltungen ohne den Google-Store basieren ebenfalls auf Android (Google).

    Falls das OS nicht in irgendeiner Art und Weise willkürlich kompromittiert sein sollte, gibt es jedoch zahlreiche andere Möglichkeiten, wie 0-Day-Exploits, Closed Source Software (auch Treiber) und mannigfaltigste Angriffe per Netzwerk (Internet), kompromittierte Hardware …

    Aber klar: auf einen sicherheitskritischen Rechner gehört mindestens ein gehärtetes Linux/BSD/o.ä. mit dem wahrscheinlich/vielleicht kleinsten Angriffsvektor.
    Sicherheitskritisch wäre dann z.B. aber auch ein x-beliebiger PC in der Buchhaltung im unternehmenseigenen Siemens-Netzwerk … ich glaube, in der Realität sieht das dann anders aus.

    1. Am unsichersten dürfte die Tatsache sein, dass der Baseband-Chip, der in jedem Smartphone steckt, nur von proprietärer Software betrieben wird, und da wohl massenhaft 0-Day-Exploits drin sein sollen. Von den Herstellern wie Qualcomm usw., und die kümmern sich darum nicht, bzw. ist es womöglich so gewollt. Das läuft außerhalb der Betriebssystemebene. In wieweit das Betriebssystem dafür Programmcode braucht, um „mitzuspielen“, wenn das die Kamera oder das Mikrofon aktivieren und die Daten übers Netz schicken soll, ist mir nicht bekannt.
      Ansonsten hat man bei den chinesischen Android-Alternativen, die Googlefrei sind, auch nur die USA durch China ersetzt als Überwacher. Also völlig unsinnig.
      Am sinnvollsten ist es noch, selbst ein googlefreies Android-basiertes (oder ganz anderes) System auf das Handy zu flashen, ich bevorzuge da /e/OS oder GrapheneOS. Das ist für meine Begriffe zumindest vor der automatisierten Massenüberwachung, die alle Nutzer betifft, sicher – und wer nicht in irgendwelchen geheimen Regierungsgeschäften drin steckt und somit zum Ziel igendwelcher Geheimdienste wird, sollte damit auch weitestgehend davor gefeit sein. Natürlich aber auch nur dann, wenn man Apps wie WhatsApp usw. komplett weg lässt – ich nutze fast ausschließlich Software aus F-Droid.

  9. Moment mal! Russland war bis Februar 2022, als sie wegen Sanktionen den Vertrag gekündigt bekamen, doch der größte Kunde von Jolla, dem finnischen Unternehmen, welches das Linuxbasierte Smartphone-System SailfishOS herausgebracht hat! In Russland wurde es angeblich auf allen Handys von Staatsbediensteten genutzt, es hieß dort AuroraOS. Wundert mich, dass die das nicht weiter benutzen! Zumal sie soweit ich weiß eine komplette Lizenz hatten, also den gesamten Quellcode besaßen, um auch für ihre eigenen Zwecke Anpassungen an dem System vorzunehmen, die nicht von Jolla abhingen. Es gab sogar mal eine russische Version eines Office-Pakets, was unter SailfishOS lief, aber nicht offiziell verfügar war, weil halt nur „Russland-intern“ genutzt. (SailfishOS selbst ist weiterhin ohne Office-Software, soweit ich weiß ;))

    Warum gibt es so wenige Informationen darüber? Stattdessen ist zu lesen, dass russische Mitarbeiter iPhones benutzen oder benutzt haben sollen? Und über Whatsapp kommunizieren? Irgendwie kann ich das nicht so recht glauben – zumal es absolut kein Problem sein sollte, einen entsprechenden XMPP-Server aufzusetzen mit verschlüsselter Kommunikation innerhalb des staatlichen Dienstes, und Software dafür gibts auch für alle Plattformen zuhauf.

    Also ich finde den Artikel mit diesem Hintergrundwissen nicht so ganz glaubwürdig. Nicht, dass ich nicht den Überwachungsskandal auch so sehen würde, aber dass Russland und seine Mitarbeiter davon so sehr betroffen waren, erscheint mir doch etwas weit hergeholt….

    1. Lawrow war mal auf einem Foto zu sehen, irgendeine Konferenzpause – sah nach Apple aus.
      Ich denke, die gehen (wie ich) einfach davon aus, dass Sie zu 99% abgehört werden können, direkt oder indirekt und leben damit. Wozu ernsthaft Widerstand? Bei 90 /95% Schlafschafen bringt das wenig, die meckern höchsten, weil man deren Schlaf stört und die gewohnte Dame nicht mehr bei der GEZ-Propaganda zu sehen ist.
      Wenn es geheim werden soll, geht man ohne Technik, mit Zettel und Papier in die Sauna, da, wo man auch mit Richtmikro nicht dran kommt. Das ganze hübsch eingeblecht – Siehe Staatsfeind Nr. 1.
      Andererseits
      verballern die USA viel in Rüstung, … irgendwo fehlt dann das Geld bzw. die schlauen Köpfe.
      Als Bewohner von New York würde ich bei diesem Video einfach vor Neid erblassen: Saubere & gute Öffis in China, in NY sind wohl sogar die Fahrkartenautomaten von Ratten bewohnt, wobei die USA sind besser, da können sogar Ratten U-Bahn fahren https://youtu.be/7bHpaAOpQcg?t=250 😉 .

  10. Das was heute möglich ist, wenn man eine POI ist (person of interest), dass lässt einen wirklich einen kalten Schauer über den Rücken runterlaufen.
    Wer den „Staatsfeind Nr.1“ gesehen hat, der wusste nicht mal annähernd was in den 90-ger Jahren so alles möglich war, dann kam Snowden und jetzt sind 10 Entwicklungsjahre vergangen. Musk arbeitet an einem Mind-Chip und der Rest an der Vernichtung eines großen Teils der Bevölkerung.
    Ja, wir leben in interessanten Zeiten und es wird der Tag der „survival of the fittest“ geben, irgendwann und leider aber das wird sozusagen fast unausweichlich stattfinden. Irgendwann drückt jeamand absichtlich, oder aus Versehen auf diesen verdammten roten Knopf, oder geht Biologisch an die Sache ran. Wie ist egal, denn ein Schiedsgericht wird es danach nicht mehr geben in Ermangelung der Weltbevölkerung!
    Diese wahnsinnigen Philantropen!!!

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