In eigener Sache

Warum ich in Donezk geblieben bin

Nachdem ich in der aktuellen Tacheles-Sendung mitgeteilt habe, in Donezk geblieben zu sein, will ich dazu ein paar Worte sagen.

Ich hatte schon lange die Idee, einige Zeit in Donezk zu verbringen, um selbst ein Gefühl zu bekommen, wie das Leben im Donbass derzeit ist. Nach Donezk zu kommen, ist für Ausländer zwar möglich, aber nicht ganz einfach. Als Journalist benötigt man dazu eine Akkreditierung der örtlichen Behörden. Da ich inzwischen ganz gute Verbindungen in Donezk habe, bekomme ich recht problemlos sowohl eine „zivile“ Akkreditierung, als auch eine spezielle Akkreditierung, mit der ich bis an die Front kommen kann, wenn ich es möchte und jemanden finde, der mich mitnimmt.

Auf den Journalistenreisen, die das russische Verteidigungsministerium organisiert, ist alles streng durchgeplant und Schlaf ist Luxus. Oft ist man nachts nur für sechs Stunden im Hotel und wenn man, wie ich, noch etwas veröffentlichen möchte, dann gehen von den sechs Stunden auch noch einige Stunden für Arbeit drauf.

Daher habe ich von Donezk bisher nicht viel gesehen und genieße es gerade, dass ich mich hier frei bewegen und mir die Stadt in Ruhe anschauen kann. Aber zur Stadt komme ich gleich.

Die Idee, die letzte Journalistenreise zu verlassen und in Donezk zu bleiben, ist mir gekommen, als mein Kollege John Mark Dugan mich gebeten hat, ihm als Dolmetscher zu helfen, in Donezk ein Interview mit dem zum Tode verurteilten Briten Aiden Aslin zu organisieren. Dazu mussten wir die Journalistengruppe verlassen und in Donezk bleiben. Da ich sowieso vorhatte, einige Zeit in Donezk zu verbringen, habe ich diese Gelegenheit genutzt.

Donezk ist eine unerwartet schöne Stadt. Das ganze Stadtzentrum wirkt wie ein einziger riesiger Park, es ist unglaublich grün und würde es keine Probleme mit der Wasserversorgung geben, die durch ukrainischen Beschuss gestört ist, wären überall Springbrunnen. So sind die nun leider leer. Ich kann Donezk als Reiseziel wirklich nur empfehlen, wenn die Kämpfe vorbei sind. Die Stadt ist unbedingt eine Reise wert.

Derzeit ist die Atmosphäre in Donezk natürlich irgendwie surreal. Einerseits ist man in einer unglaublich grünen und gepflegten Stadt, in der die Menschen in Straßencafés sitzen, was auch aufgrund des warmen Wetters wirklich Urlaubsgefühle weckt. Andererseits hört man ständig das Wummern der Artillerie, wenn die Ukraine Stadtteile von Donezk beschießt. Manchmal sind die Einschläge auch recht laut.

Aber die Menschen haben sich daran gewöhnt und heben meist nicht einmal den Kopf, wenn es mal wieder knallt. Und es knallt fast ständig. Ich schreibe diese Zeilen in einem Straßencafé und währenddessen knallt es auch ab und zu. Dieses Video hat Alina Lipp gemacht, während ich diesen Absatz geschrieben habe.

Die Stadt ist sehr sauber und wenn etwas getroffen wird, beginnt man hier sofort mit der Reparatur. Vor diesem Gebäude ist zum Beispiel erst vor wenigen Tagen eine Granate eingeschlagen. Das Gebäude steht direkt neben dem Cafe, in dem ich diesen Artikel schreibe. Schon das zeigt, wie surreal das Leben hier ist.

Hier noch ein paar Eindrücke von einem Spaziergang durch das Stadtzentrum von Donezk.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

68 Antworten

  1. was mir dabei auffällt, ist nicht, dass es recht leer is (das ist zu erwarten), sondern die geflegten Rosen und die sauberen Wege.
    Ich vergleiche das mal mit Lvov, das ich von vor dem Maidan kenne, und dort sah es so aus, wie bei uns heute in den Schmutzgegenden des Ruhrgebietes.
    Wobei eines, was hier nicht gezeigt wurde (hätte mich auch erstaunt) für mich das primärre Kriterium immer ist: Die Sauberkaut (oder Verdreckung) vorhandener öffentlicher Toiletten (z.B. an Bahnhöfen) und die toiletten in Krankenhäusern.
    (Und gerade Letzteres ist nichts wo wir in Deutschland uns mit rühmen können; die schlimmst beschissenen Toiletten habe ich in der Zahnklinik der Universität in Frankfurt (vor 2 Jahren) , im Krankenhaus in Prag (vor 25 Jahren) und in der Slowakei gesehen.)

  2. Vielen Dank für diesen Artikel. Finde ich sehr interessant.
    Es wird ja auch die permanente Bombardierung und Zerstörung von Donezk als Rechtfertigung diverser Blogger, Journalisten, etc. verwendet, um damit die „Befriedung“ bzw. Zerstörung ganzer Ukrainischer Städte zu entschuldigen.
    Nun, ich möchte die Situation in Donezk nicht verharmlosen, aber im Vergleich, was die „Separatisten“ und die „Spezialtruppen“ in der Ukraine anstellen, kommen mir schon fragen auf, ob das als Entschuldigung her halten kann.

    By the way, sind sie nun Journalist, oder „nur“ jemand, der seine Meinung publiziert (wie Sie in Ihrer Selbstdarstellung schreiben)? Ist für mich ein gewaltiger Unterschied.

    Ach, und der Russland-Sweater steht Ihnen. Passt zumindest.

    1. Du darfst dabei nicht übersehen, das der Beschuss von Donezk schon seit 8 Jahren geht und bisher 15000 Menschen(Russen) das Leben kostete.
      Such mal nach Allee der Engel
      Ausserdem hält die Ukraine immer noch Grossteile der Region Donezk besetzt.

      1. Ich fürchte, wenn in Wohnvierteln von Städten der BRD auch nur eine Tagesdosis der Raketen einschlagen würde, die Donetsk bekommt, aber aus Rußland, dann würde Herr Klaus nach Weltkrieg schreien. „Untermenschen“ müssen so was eben abkönnen. „Herrenmenschen“ drehen schon bei viel weniger durch.

        Bei Herrn Klaus fürchte ich nur, ich kenne ihn ja nicht. Aber ansonsten läßt sich sagen: Wir haben es mit extremen, radikalen, unverbesserlichen Rassisten zu tun.

      2. @Vorgonendichter

        „Du darfst dabei nicht übersehen, das der Beschuss von Donezk schon seit 8 Jahren geht und bisher 15000 Menschen(Russen) das Leben kostete….“

        Das ist dem doch egal, der freut sich über jeden toten Russen (einer der Nato-Trolle hier). 15.000 Tote Russen sind für die ein „Fest“.

      3. @Vogonendichter
        „Ausserdem hält die Ukraine immer noch Grossteile der Region Donezk besetzt.“

        Von der Fläche her noch 46% laut einer vom DLF (Sabine Adler) ver-
        breiteten Information (ist aber auch schon wieder gut 1 Woche alt).

        1. Man könnte es auch anders sehen. Nach aktuellem Völkerrecht halten dann wohl eher die durch Russland unterstützten, nicht demokratisch gewählten Separatisten, die mit Waffengewalt eine „Autonomie“ ausgerufen haben, 54% des ukrainischen Staatsgebietes besetzt.

          1. Da sie schon das Völkerrecht ansprechen, schauen sie mal nach dem Selbstbestimmungsrecht.
            Jede Gruppe oder Region darf sich unabhängig zum Zentralstaat erklären, wie se eben 2014 im Donbass und Krim geschehen ist.
            Ergo halten sich die Ukrainer dort rechstwiedrig auf.
            Die russische Unetrsützung erfolgte erst seit 02/22.
            Im Gegenteil Russland drängte immer auf die Minsk1+2 Verträge, hätten sie die gelesen die Wiederangliederung zum Ziel hatten.
            Aber die Ukraine wollte eine militärische Lösung seit 8! Jahren.

          2. Nach welchem „Völkerrecht“? Nach dem Völkerrecht war der Putsch von 2014 nicht legitim, da Folge massiver Einmischung fremder Mächte. Die „Anti-Terror-Operation“ der Putschisten und Poroshenkos gegen den Donbass verstieß wegen exzessiver Gewaltanwendung gegen internationale Regeln, war also keine rein innere Angelegenheit mehr.

            Der Rest ist Staatsrecht, innere Angelegenheit, und hat mit dem Völkerrecht gar nichts zu tun. Nach dem Putsch gab es keine legitime Regierung und keine geltende Verfassung mehr, und drei Teilgebiete der früheren Ukraine haben sich einer Unterwerfung durch die Putschisten verweigert.

            Als Ersatz für die fehlende Zentrale haben sie eigene Verwaltungen begründet. Das durften sie. Nach dem Völkerrecht gibt es weder ein Recht auf Sezession noch sind Sezessionen illegitim.

            Die Putschisten haben Teile der Oblasten / Volksrepubliken Donetsk und Lugansk unter Anwendung brutalster Gewalt erobert und besetzt. Das durften sie nicht.

            „Sie müssen sich für jeden getöteten und verstümmelten Einwohner von Donbass verantworten. Fragen wir nach allem. Von denen, die kriminelle Befehle erteilten, auf friedliche Städte zu schießen. Von denen, die ausgeraubt, gefoltert und vergewaltigt haben. Jeder, der an der Begehung blutiger Verbrechen beteiligt ist, wird seine wohlverdiente Strafe bekommen.
            Ein internationales Tribunal für ukrainische Kriegsverbrecher wird definitiv stattfinden.“
            – Vladimir Medvedev, MP, Ausschusses für Straf- und Verwaltungsgesetzgebung der VR Donetsk

            https://www.donetsk.kp.ru/daily/27403/4600343/

            Hunderte von Ermittler haben seit 2014 alle Verbrechen dokumentiert. Alle Verantwortlichen, die in Reichweite des Tribunals geraten, werden ihr Urteil bekommen. Auch die in Westeuropa müssen bei Fortschreitung der Entnazifizierung damit rechnen.

        1. Ich hatte geschrieben das es im Donnbass ca15000 Tote gab.
          Hat da jetzt die eine Seite auf die eigenen Leute geschossen? oder wie hab ich diese Einlassung zu verstehen?
          Wieviel auf der anderen Seite der Kontaktlinie gestorben sind, must du Kiew fragen.
          Und selbst die OSZE schrieb in der Zeit das der hauptsächliche Beschuss(75%) aus Kiew kam.
          Also reimen sie sich hier was zusammen oder wie?

        2. Rechtlich gültig sind allein die Zahlen der Ermittler der Generalstaatsanwaltschaften Lugansk und Donetsk. Alle anderen Zählungen und Schätzungen entsprechen nicht juristischen Kriterien und Anforderungen.

    2. Es gibt Nachrichtenjournalismus. Der sollte die Nachrichten der verschiedenen Seiten neutral und unverfälscht wiedergeben und die eigene Sicht und Deutung als „Kommentar“, „Meinung“, „Analyse“ kennzeichnen. Eine Sache für sich ist die Auswahl der neutral wiedergegebenen Nachrichten, die ist oft nicht ganz neutral.

      Und es gibt Tendenzjournalismus. Der ist weltanschaulich orientiert. Katholisch, kommunistisch, liberal, umweltbewegt, schiitisch-revolutionsgardistisch und was auch immer. In diesem Falle ein deutscher Journalist, der Deutschen die Weltanschauung seiner neuen Heimat näherbringen möchte.

      In der alten BRD war das so, die durchaus ihre demokratischen Seiten hatte. In Indien und Afrika ist das auch heute noch der Normalfall. In der EU, der heutigen BRD gibt es praktisch nur noch Haltungsjournalismus. Auch die Nachrichtenmeldungen werden umgeschrieben auf Einheitsmeinung, Framing, Gender, Betreutes Denken.

      Und Leuten wie Ihnen ist klassischer Journalismus derart fremd, daß man ihn erklären muß.

      1. Als vor ca. 4 Jahren Uli Gack aus Syrien
        versehentlich Tatsachen berichtete,
        wurde von der Chefredaktion einbestellt
        und musste öffentlich Abbitte leisten
        wie einst Galileo Galilei.

        Hier von Jens Berger zusammengefasst:
        https://www.nachdenkseiten.de/?p=43682

        Ach ja, mittlerweile sitzt die Barrikaden-
        braut Golineh Atai als Gacks Nachfolger
        in Kairo. Für ihr Kopfwackeln vor der
        Kamera ist sie mit dem „Hanns-Joachim-
        Friedrich-Preis“ ausgezeichnet worden.

        1. “ … wenn wir vom Wetterbericht einmal absehen …“
          Sie werden sich noch wundern, wie viel man in nächster Zeit in einem Wetterbericht alles an Ideologie verpacken kann.

          1. Tut man schon. Es kommt „Klimawandel“, man redet in Kindersprache mit „Blitz und Donner“ statt Gewitter und man sagt uns, ob wir das Wetter gut oder schlecht finden sollen. Über die Wetterlage selber erfährt man nichts außer episodisch. Im NDR-Radio jedenfalls.

            1. Nicht nur das, Sie können jeden Tag in den einschlägigen Nachrichten der Gazetten und Leitmedien gehäufte Meldungen von Dürren, Waldbränden, Überschwemmungen und Schmelzen der Polkappen lesen/hören/sehen, immer in Verbindung mit dem passenden Kommentar zum Klimawandel. Solche Naturkatastrophen hat es immer gegeben und sind leider oft tragisch für die Menschen verlaufen, aber jetzt passen sie „wunderbar“ zum Narrativ. Damit erzeugt man Angst und das war schon immer das erfolgreichste Mittel gewesen, um Menschen zu manipulieren.

              1. @usdigital
                „… um Menschen zu manipulieren.“

                Wenn es wenigstens nur das wäre, aber mit dem Schund wird massig Geld verdient. Lassen sie mich ein Beispiel konstruieren: Ich baue eine Firma die zwar eine richtige Dreckschleuder ist, aber deren Produkte massig Geld einfahren. Dann kaufe ich mir von einem armen Land in Afrika meine CO²-Zertifikate … und *zauberschlonz* quasi über Nacht, wurde meine Dreckschleuder CO²-Neutral und ich „verdiene“ meine Millionen „nachhaltig“ …

                (Wer Spuren von Zynismus oder Sarkasmus findet, darf sie meistbietend auf e-bay versteigern.)

            2. Einer der Gründe für meine Fernsehabstinenz: Die penetrante Gängelung der Konsumenten auf allen Kanälen. Selbst unsere Enkel entwickeln mehr Selbständigkeit und Eingenverantwortung, Umgang mit Risiken et cetera. Statt Zahlen über Temperatur Windgeschwindigkeit oder Niederschschlag schwafeln die Idioten darüber, ob man rausgehen darf, was anzuziehen sein, Regenschirm usw.
              Genau das gleiche beim Kauf von Geräten: 20 Seite über Mülltrennung, daß man die Plastiktüte nicht dem Baby übern Kopf zieht und bei den drei wichtigen technischen Hinweisen ist man bereits eingeschlafen. Bin ich verrückt oder sind es andere??

      2. Danke für die Erklärung. Nur war das nicht meine Frage. Die können Sie vermutlich auch nicht beantworten. Aber nochmal für Sie, ich wollte von Herr. Röper gerne wissen, als was er sich sieht.
        Aktuell ist diese Seite quasi eine Wiedergabe von Kommentaren (Eigenaussage von Herrn Röper).
        Falls hier nun doch journalistische Arbeit veröffentlicht werden, würde ich das nur gerne wissen.
        Ansonsten ist das eben ein Verstecken und in die Irre führen.

        Ach, und wie Sie auf Ihre letzte Schlussfolgerung kommen, würde mich normalerweise interessieren. Allerdings nicht bei Ihnen.

        1. @Klaus
          Da SIE KEIN Journalist sind, können SIE die Arbeit hier gar nicht fachlich & sachlich einschätzen!

          Wenn Sie wenigstens lesen könnten, würden Sie bemerken, dass Hr. Röper eben NICHT NUR Übersetzt, was an Nachrichten in Russland läuft!
          Aber selbst DAS wäre schon journalistische Arbeit, die eben genau deshalb die „Nachrichten“ in dt. angeblichen Qualitätsmedien der Lüge überführen!

          1. Alle Zeitungen bekommen ihre Meldungen größtenteils von Agenturen und anderen Zeitungen. Das Problem mit unseren Lügenpressen ist, daß sie diese Herkünfte meist nicht kennzeichnen und die Meldungen für das Betreute Denken und Framing umschreiben und dabei oft grob verfälschen.

            Dieses Verfahren verstößt grob gegen alle journalistischen Standarts, es ist reine Propaganda. Alle seriösen Zeitungen bringen fremde Nachrichten originalgetreu und mit Kennzeichnung, so wie Herr Röper das tut mit TASS, russischem Fernsehen oder Presseerklärungen des MID z.B.

        2. @ Klaus

          Ihr Problem ist, daß Sie noch nie eine seriöse Zeitung, die journalistischen Standarts entspricht, gesehen haben.

          Journalistische Arbeit besteht überwiegend darin, Artikel von Agenturen und großen Zeitungen auszuwählen und zu übersetzen, mit einer gewissen Bearbeitung, die sie aber nicht verfälschen soll. Kürzungen, erläuternde Zusätze, oder Zusammenfassung mehrerer Meldungen. Hier Beispiele:

          COVID-19: l’hécatombe annoncée en Afrique n’a pas eu lieu, un „mystère“ selon des chercheurs
          Vermerk: VOA / MCP, via mediacongo.net – 19.11.2021
          https://www.mediacongo.net/article-actualite-96500_covid_19_l_hecatombe_annoncee_en_afrique_n_a_pas_eu_lieu_un_mystere_selon_des_chercheurs.html

          Der Vermerk sagt, daß es ein Artikel von Voice of America ist, mit Bearbeitung durch Media Congo Press, Kinshasa. Über den Link „Monde“ dort können Sie aktuell finden:

          Guerre en Ukraine: la ville de Kherson, nouvel enjeu symbolique pour Kiev et Moscou
          Stéphane Siohan, RFI / MCP, via mediacongo.net – 21.07.2022

          Das gleiche Verfahren, aber Radio France International. Oder:

          Kiev se prépare à reprendre l’exportation de céréales, au lendemain d’une frappe russe
          Pyongyang accuse Washington de mener une guerre biologique en Ukraine
          Reuters / AFP / France 24 / MCP, via mediacongo.net – 24.07.2022

          Eine Zusammenfassung dreier Meldungen durch Media Congo Press.

          Bei Media Congo kann man sich darauf verlassen, daß sie die Nachrichten bei der Bearbeitung nicht verfälschen, die Herkunft kennzeichnen, und daß sie bei der Auswahl auf Qualität achten. Also so einen Schund, den teils die gleichen westlichen Nachrichtendienste für den EU-Markt produzieren, nicht bringen.

          Daneben bringen sie natürlich auch eigene Artikel. Herr Röper geht genauso vor wie die seriösen internationalen Zeitungen: Meldungen und Übersetzungen anderer Medien und eigene Artikel, wobei seine Recherchen zum Thema „Corona“, Gates, Biowaffenlabors über den eigentlichen Rahmen, die Medienkritik, hinausgehen.

          Gegenüber einer großen internationalen Zeitung wie Media Congo ist der Anti-Spiegel thematisch natürlich begrenzter und beschränkt sich auf eine bestimmte „Sache“.

          Ich fürchte, von Herrn Röper werden Sie keine Antwort bekommen, da der nicht zuständig ist, Ignoranten oder ABC-Schützen fehlende Kenntnisse von Adam und Eva an beizubringen.

        3. @Klaus:
          Bist Du (ein Advokat) des Teufels? Was Du hier mit Deinen Schriebsen an qualitativ hochwertigen Argumentationsketten so hervorkitzelst…
          Alle Achtung, wenn’s so gewollt ist!

    3. Nun ja, lieber @Klaus,
      wie heißt ein gutes altes Sprichwort noch: „Wer Wind saeht, wird Sturm ernten“.

      Ja und da man von ukrainischer Seite seit 2014 erfolglos versucht hat die „abtrünnigen“ Donbass-Republiken wieder „heim ins Reich“ zu holen und dabei knapp 15.000 tote Zivilisten auf sein „Endsieg-Konto“ geladen hat, sollte man nicht herumjammern, wenn es nun die eigene ukrainische Bevölkerung
      trifft.

      Dabei geht die russische Armee noch relativ „behutsam“ vor, indem sie, soweit wie in einen Krieg
      überhaupt möglich ist, zivile Opfer vermeiden will.
      Nur was mache ich, wenn sich nun die ukrainischen Nazis in Wohnungen, Schulen und Krankenhaueser verschanzen, ihre Artillerie in „Hinterhof“ aufstellen und die eigene Bevölkerung
      quasi in Keller als „Geisel“ nehmen?

      Opfere ich also in einen Haueserkampf ggf. meine eigenen Soldaten und „verschone“ unschuldige Zivilisten, wie es größtenteils die russische Armee und ihre Alliiierten macht oder mache ich „kurzen Prozeß“, in dem ich alles ohne Rücksicht „platt“ mache…?

      Schon alleine das relativ langsame Vorrücken der russischen Armee zeigt doch sehr deutlich, daß hier
      (noch) der erste Weg gewaehlt wurde, was sich aber aufgrund der Waffenlieferungen von Raketenwerfern laengerer Reichweite durch die USA sehr schnell aendern kann.

      Sollte naemlich die Ukraine auf die „İdee“ kommen, z.B die Krim oder die Krim-Brücke anzugreifen,
      dann sehe ich „schwarz“ für alle wichtigen Regierungsgebauede und Militaer-HQ in Kiew und anderen wichtigen Staedten der Ukraine.

      Denn was bisher von russischer Seite militaerisch eingesetzt wurde, sowohl von der Art, Menge und
      Anzahl der Soldaten, war dann nur „Kindergarten“gegenüber jenes, was dann der Ukraine und auch der Zivilbevölkerung droht.

      „Bedanken“ dürfen sich die Ukrainer dann bei ihren Nazi-Regime in Kiew, welches sie seit Jahren,
      analog zum Dritten Reich, propagandistisch als neue „Herrenmenschen“ erklaert haben…

      Persönlich gefragt haette ich schon zu Anfang des Krieges von russischer Seite alle wichtigen Regierungsgebauede und Militaereinrichtungen in Kiew „platt“ gemacht und klare Verhaeltnisse hergestellt.

      Wieso man dieses unterließ, ist noch heute ein Raetsel für mich und laeßt sich wohl nur damit
      erklaeren, das Russland die Situatio/Lage falsch eingeschaetzt hat.
      Aber man kann ja immer noch nachholen, was man versauemt hat und Selensky und seine Konsorten
      dorthin schicken wo sie hingehören.

      Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung…

    4. @Klaus
      Ihre unbeholfenen Einwürfe bringen mich wieder und wieder zum Schmunzeln. Regelmässig wird Ihnen in Repliken zu ihren geistigen Ergüssen, verfasst von offensichtlich weitaus kompletter informierten Lesern, gezeigt, dass Sie so ungefähr von gar nichts nen Plan haben. Unbeirrt ignorieren Sie all diese Antworten aber (was ziemlich sicher ein gute Idee ist, denn ich bezweifle stark, dass Sie dabei mehr als eine armselige Figur abgeben würden :)) und geben am folgenden Tag mit anderer Wortwahl genau den gleichen Unfug wieder von sich.
      Sie sind für mich einer der „Rechts, rechts, Nazi, Nazi, Propaganda blah“ – Meute, die Albert Einstein bereits damals passend charakterisiert hat:

      „Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen sie ihren Standpunkt.“

      Aber nur weiter so – ich schmunzle gern.

  3. Danke für die Berichte!

    Ich kann mir jedoch nur schwer vorstellen, daß man es einfach so hinnimmt, wenn immer mal wieder Gebäude zertrümmert werden und Tote auf den Straßen liegen. Da stellt sich die elementare Frage, wann endlich Ruhe herrscht und warum die Militärmacht nichts wirksames dagegen unternimmt – oder?

    Die befestigten Angriffsstellungen sind doch bekannt, meinetwegen auch innerhalb ziviler Objekte. Warum (meine laienhafte Vorstellung) schmeißt man nicht massenhafte Flugblätter ab: Falls der Beschuß von Donezk nicht aufhört, ist am 1.8., 0.00 Uhr Schluß mit lustig und wenn die Artillerie in einem Krankenhaus war, dann ist anschließend dort eine Wüste. Wer sich nicht dagegen wehren will oder kann möge das Weite suchen.

    1. Inzwischen lese ich, daß zur Zeit nur noch relativ wenige Einwohner in der Stadt leben: Männer bei der Armee, Kinder vermutlich evakuiert, also hauptsächlich wohl Ältere und Frauen.

  4. Auf RT-Liveticker vom 23.07.22 um 22:15 Uhr lese ich die Meldung „Zentrum und Stadtteile von Donezk unter ukrainischem Beschuss mit Brandmunition?“.

    https://de.rt.com/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-scholz/

    „Im Telegram-Kanal Tipitschnyj Donezk sind am heutigen Abend etliche Video-Clips und Fotos veröffentlicht worden, die den Beschuss des Stadtzentrums und einiger Stadtteile von Donezk mit Brandmunition zu zeigen scheinen. Möglicherweise handelt es sich dabei um weißen Phosphor, der von den ukrainischen Truppen verwendet wird.“

    Bekommen Sie, Herr Röper, davon etwas mit?

  5. Interessante Einblicke in eine Stadt, die sich schon acht Jahre im Krieg befindet. So haben sich wohl auch unsere Eltern fühlen/leben müssen im WK II, wenngleich der nicht so lange dauerte …

    1. Nun ja, es kommt ja nicht darauf an, wie lange schon eine Stadt „unter Beschuß“ liegt,
      sondern um die „İntensitaet“ des Beschusses.

      Eine Stadt wie Donezk nun zum Beispiel mit Hamburg zu vergleichen, bzw. die „Gefühle“ unser
      Eltern und Großeltern damals, finde ich schon alleine aufgrund des damaligen Bombenterrors
      der sogenannten „Allierten“, USA und GB, die teilweise Tag und Nacht die Staedte „platt“ gemacht
      haben, als nicht angebracht und geradezu eine Beleidigung für all jene, die damals diesen Terror
      mitmachen mußten und in Bombenhagel in der Feuerbrunst elendig erstickt und verbrannt sind,
      wie es in meiner Familie leider der Fall war.

      Übrigens hat man anscheinend wohl auch dieses sich von den Amerikanern und Briten „abgeschaut“ und glaubt, daß ein solcher Terror nun die Bevölkerung „demoralisieren“ würde, wie es auch die Amis und Englaender mit ihren „Moral-Bombing“ glaubten.
      Wie man aus der Geschichte lernen kann, hat dieses noch niemals geklappt, ob in 2. WK, Korea, Vietnam, Lybien, İrak, Syrien….

      1. „Donezk nun zum Beispiel mit Hamburg zu vergleichen, … als nicht angebracht und geradezu eine Beleidigung für all jene, die damals diesen Terror“

        @egal1966: Tschuldigung, was ich womit vergleiche müssen Sie schon mir überlassen. Da Sie meinen Gedanken als „geradezu eine Beleidigung“ bezeichnen, gehe ich mal stark davon aus, dass Sie noch sehr jung sind und keine wirkliche Ahnung von WK I und WK II in Deutschland haben. Wir hatten hier im WK II durchaus Ortschaften und Gegenden, wo es überwiegend friedlich zuging und nur zeitweise das Kriegsgeschehen spürbar war …

        Aber machen Sie nur ruhig weiter mit Ihrem Ideologie Tripp, vielleicht frag‘ ich Sie ja beim nächsten Mal vorher was zu sagen noch en vogue ist und was nicht 🙂

      2. In Hamburg ist doch fast nichts passiert, verglichen mit den 27 Mio Toten, die die Sowjetunion durch die Deutschen hatten. Donetsk wurde damals durch die Deutschen verwüstet, und wird es heute. Am Putsch war maßgeblich „Hitler im Rock“, wie Merkel dort genannt wurde, und Steinmeier beteiligt. Und gerade ist zu lesen, daß Deutschland drei HIMARS an die Faschisten liefern will.

        Im übrigen haben sich in der BRD die alten Nazis und die „Harris-Bomber“ geeinigt, und heute fallen sie gemeinsam über andere Länder her. Millionen von Toten seit 2001, nach Angaben des US-Präsidenten Trump. Der will im Falle eines erneuten Wahlsieges die „pro-EU-Kräfte“ gründlich aus dem Staatsapparat der USA säubern, wie gerade zu lesen ist.

  6. Ich würde gerne mehr von den Schäden sehen, um mir besser einen Eindruck machen zu können. Die Schönheit einer Stadt zu zeigen ist zwar ganz nett, aber es geht nicht um Tourismus, sondern um Terrorismus.

  7. Grüße dem heroischen Donetsk, das hatte schon im Großen Vaterländischen Krieg einen Ruf.

    Grüße an Alina Lipp.
    Bekannt als 德国美女记者, dé guó měi nǚ jì zhě, schöne deutsche Journalistin. Bei den Chinesen 阿丽娜·利普 geschrieben, ā lì nà · lì pǔ.

    Suchergebnisse für 阿丽娜·利普 bei Baidu:
    https://www.baidu.com/s?ie=utf-8&f=8&rsv_bp=1&rsv_idx=1&tn=baidu&wd=阿丽娜·利普&fenlei=256&rsv_pq=c7b902bc00031a48&rsv_t=b57b3JEXzMPl/OVvBLX7Z1GzW+q7rAZe/Ohy5gZ0EnteIeHXQsjOOV23whZe&rqlang=en&rsv_enter=0&rsv_dl=tb&rsv_sug3=1&rsv_sug1=1&rsv_sug7=100&rsv_btype=

  8. Nuernberg wurde am 2. Januar 1945 von 400 4-mot Bomber angegriffen 95 % der Wohnungen wurden zerstört oder beschädigt. 6000 Menschen starben Im Februar kamen nochmal 1000 4-mot Bomber und wuehlten die Schutt Berge nochmals um. Die Firmen bauten weiter Panzer

    1. @WyattE : Dann schauen Sie mal nach Mariupol! Aber vielleicht sind Ihnen das auch noch nicht genug zerstörte Wohnungen und getötete Menschen. Ich werde nie Menschen verstehen, die das Leid anderer Menschen für geringer sehen, nur weil beim Abzählen von was auch immer, kleinere Zahlen rauskommen :-(((

      1. Herr Stegner tut mir leid null Ahnung von nichts nur blabla. Mariupol würde ja überwiegend von der eigenen Ukra Nazi Armee zerstoert. Die Briten und Amerikaner hatten es aber auf die Zivil Bevölkerung abgesehen und die Wohnungen zerstoert während die Fabriken weiter produziert haben. So hat die MAN am 16. APRIL 1945 noch 17 Panther Panzer an die SS ausgeliefert am 20. APRIL haben die Amis bereits die Siegesparade abgehalten. Wenn die Russen so vorgehen würden wie die Briten und Amis damals waere Kiew längst Geschichte. Nur soviel ich habe das selbst erlebt 1945

      1. @Der Hausfreund: Danke! Aber ehrlich gesagt reicht mir völlig, was ich von meinen Familienangehörigen, die solche Bombennächte überlebt haben, weiß, z.B. vom Ferbruar ’45 in Dredsen. Leider haben nicht alle überlebt, aber das eben ist Krieg 🙁

        1. Ja, das war der Krieg. Geschimpft haben die Alten über den Krieg und über die Nazis, nicht über die Russen, Briten oder Amis. Die wußten noch, wer angefangen hatte und wie sich die Nazis aufgeführt hatten.

        2. Im nachhinein finde ich es merkwürdig (oder bezeichnend?), daß auch in der Familie kaum etwas darüber gesprochen wurde (DDR typisch?). Als Kind habe ich nur wenige Bruchstücke erfahren, ein Onkel, der gefallen war, ein Photo aus Rußland, einen fürchterlichen Granatsplitter … Dazu dann die „antifaschistische“ Staatspropaganda.

          Und die Moral von der Geschichte: Gibt es nich, alles noch mal. 🙁

          1. @Der Hausfreund: Ja, bei uns wurde auch relativ wenig über den Krieg gesprochen. Im Nachinein kann ich mir gut vorstellen, dass man von solchen Ereignissen auch traumatisiert ist und diese eher verdrängen möchte.

            Dennoch sind mir diese wenigen Dinge noch recht gut in Erinnerung. So legte mir mein Vater z.B. nahe, dass es bei Bombenangriffen oder Beschuss besser wäre, sich unter Türrahmen zu stellen, weil diese stabiler sind als nur die Decken eines Raumes …

          2. @Der Hausfreund

            Ich bin immer wieder erstaunt, so etwas zu lesen….. Häufig war es sogar sehr viel, was besonders auch in den Schulen zum Krieg vermittelt wurde. Besonders noch in den 60&70ern. Da waren viele ältere Menschen eingeladen den Kindern vom Krieg zu erzählen ( das waren die berühmtberüchtigten Pioniernachmittage!). Kinder haben auch viel gefragt dazu weil sie es sich nicht vorstellen konnten.
            Die ‚Staatspropaganda‘ dazu war – zumindest im Nachgang betrachtet – angebracht aber wie man sieht/hört& liest, ist da nicht viel hängen geblieben….

            1. „Häufig war es sogar sehr viel, was besonders auch in den Schulen zum Krieg vermittelt wurde. Besonders noch in den 60&70ern.“

              @GMT: Denke mal, das war lokal recht unterschiedlich, wie so vieles in der DDR. In meiner Schulzeit, „60&70ern“, war _nie_ ein älterer Mensch eingeladen über die Kriegs- oder Nachkriegszeit zu berichten.

              „Die ‚Staatspropaganda‘ dazu war …“, wie Sie schreiben, ja, das war Propaganda zu einem Ohr rein zum anderen wieder raus. Außerdem kann ich Ihnen versichern, dass Propagandaberichte oder auch seriöse Dokumentationen, etwas grundsätzlich anderes sind, als die Schilderungen und persönlichen Eindrücke von Menschen, die diese Schreckenzeit selbst erlebt haben!

              1. Ohne meine bescheidenen Erfahrungen / Erinnerungen zu verallgemeinern: Ein spezielles DDR Tabu scheinen mir im Nachhinein die massenmörderischen Vertreibungen zu Kiegsende und in der Nachkriegszeit zu sein, euphemistisch „Umsiedlung“. Andeutungen zum Hunger waren das einzige – gegenüber Kindern zumindest.
                (In einer chinesischen Propagandazeitung für Deutschland übrigens ein hüscher Artikel zu Umsiedlungen innerhalb Tibets, wegen besserer Lebensbedingungen un so. 🙁 )

      2. @Der Hausfreund: Vielleicht noch als Ergänzung: Mir ging es in meinem einleitenden Post nicht um das Flächenbombardement von Großstädten. Sondern um das ganz „normale“ Leben im WK I und II. Menschen, die ihren Alltagsgeschäften nachgingen und der Krieg sich nur ganz langsam in ihr Leben schlich. Zunächst bei vielen durch die mediale Propaganda, bis es sie selber, mit anhaltendem Kriegsverlauf, vielleicht auch intensiver betraf.

        Menschen, die bei Fliegeralarm in die Luftschutzkeller gingen und anschließend ihren Alltag wieder irgendwie bewerkstelligen mussten. Menschen, die immer wieder mit dem Tod bedroht waren und doch (noch) im Leben standen.

  9. @F.Stegner – ich weiß nicht, wie alt Sie sind und Ihre Eltern und Großeltern, aber mir scheint dass sie entweder ein einem isolierten und privilegierten Umfeld waren, oder geträumt haben.
    Alles ab 18 wurde eingezogen, nicht nur die Männer, auch die Frauen, die halt im Kranken- oder Telefondienst oder sonstwie im militärischen Innendienst eingesetzt wurden. Das „normale“ Leben war nur jenen vorbehalten, die irgendwie etwas besaßen oder taten, was notwendig war, einen Laden, eine Werkstatt, ein Anwaltsbüro, etc., aber auch diese waren reglementiert und wurden kontrolliert.
    Es war eine allgemeine Mobimachung, keine vergrößerte Veranstaltung des lokalen Schützenvereins. Und überall Nazis in Uniformen, die zudem noch Angst verbreiteten (es sei denn, man gehörte selbst dazu).

    1. Beim Raketen Angriff auf Odessa wurden 1 Kriegsschiff zerstoert und 1 Lagerhalle mit Harpoon Schiffsraketen aus dem Westen. Die Ukra Nazis werden ja jetzt ihre westlichen Waffen neben dem Getreide lagern

      1. Stimmt – dirigiert von den Amis.

        Und bei den Transporten sind es wahrscheinlich einzelne Waggons eines Personenzuges oder Kisten in einem Passagierschiff. Was kann man tun? Große Aufkleber vielleicht „Artillerie Geschütz – wird in die Luft gesprengt!“ … Die Macht der Großen Lüge. 🙁

  10. ….sehr Richtige Entscheidung von Thomas Röper… …vor „Ort“ am Geschehen, kann er am Besten berichten, wie das Leben in Donezk und das Kampfgeschehen ist !!.. …weiter so und aktuelle Berichte, um das Lügengebäude der brd – Hetzer gegen Russland, zu demaskieren !!.. ….Aufpassen an der Front und auch wegen der Ukro – Terroristen…😈

  11. die armen soldaten haben mütter und väter , ob russe oder ukrainer , wer mal beim militär war und erlebt hat wie eine granate neben einem einschlägt der denkt anders über krieg , meinem onkel wurde der arm im 2. weltkrieg abgerissen , ein anderer onkel kam nicht zurück , jetzt bin ich rentner und habe angst vor der zukunft meiner kinder und enkel und vor deren bisherigen politischen desinteresse ,
    krieg ist kein spiel . mord und totschlag . aller unterstützer sind verantwortungslose verbrecher . der westen vernichtet nicht nur die ukraine . er zerstört die zukunft einer zuküntigen europäischen generation

  12. Die Videoclips gefallen mir. Da würde ich schon mal ganz gern einige Zeit verbringen, kein Pauschaltourismus! Grüne Städte sind immer attraktiv. Schade, dass ich mich nicht mehr gut bewegen kann.

    1. Kinder Kinder. Transparenz und Offenheit in allen Ehren. But. Por dios mio. Gebt doch bitte euren Aufenthaltsort nicht öffentlich bekannt. Das hier ist Krieg. Da wird überall getrickst. Das muss ich wohl hoffentlich nicht erklären. Zwei Fliegen auf einen Schlag. Maan. Das sehen auch wir hier draußen.
      Also. Passt gefälligst auf euch auf. Das ist ein Befehl.

  13. Noch eine Anmerkung: Bei der Zeitung 20 Minuten (https://www.20min.ch/) wurde mehrmals über den Zustand von Vladimir Putin berichtet. Er habe mehrere Krankheiten und lebe höchstens noch 2 Jahre. „Bestätigt“ wurde dies von „Profis“. Zudem wurde Alina Lipp runtergemacht. Nun, es gibt immer wieder Typen die lügen (meistens für Geld) und andere Personen in den Schlamm ziehen, damit die Mehrheit der Bevöklerung das glaubt was Medien berichten.

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